Sexfight
Europameisterschaften - das Novizen Turnier Teil 11 B
Siegerehrung
aus Verlierersicht
von
Mxdmlwrstler
Bisherige Teile:
Vorgeschichte von Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/sexfight.txt
1. Teil von Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften.txt
2. Teil von Mxdmlwrstler:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften2.htm
3. Teil von Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften3.txt
4. Teil von Mxdmlwrstler:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/Europameisterschaften4.htm
5. Teil von Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/NovizenTurnierteil5.htm
6. Teil von Mxdmlwrstler:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften6.htm
7. Teil von Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/Europameisterschaften7.htm
8. Teil von Mxdmlwrstler:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften8.htm
9.
Teil von Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften9.htm
10. Teil von Mxdmlwrstler:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/Europameisterschaften10.htm
Das Finale war wirklich eine Achterbahnfahrt. Doris und Deserea blieben sich im letzten Kampf nichts schuldig. Auch am Platz für ausgeschieden Kämpfer war es ähnlich zwischen Chris und mir: Anfeuerungen und Hoffen für unsere Partnerin, Drohungen und Schmähung für die Gegner von blauen Team, ob sie nun noch im Ring waren wie Deserea oder schon von Doris eliminiert waren wie Chris. Gegen Ende war ich mir schon fast sicher, dass Doris auch noch mit Deserea den zweiten Teil des blauen Teams per K.O. besiegt, aber sie wollte unbedingt Deserea im Ring zum Orgasmus reizen. Schlussendlich fiel Doris dann doch der unglaublich geschickten stehenden Beinschere von Desereas drahtigen schwarzen Muskelpaketen zum Opfer, die sie aus ausknockten.
Aus Wut über diese Aktion donnerte ich meine Faust auf den Tisch. Als ich aber merkte, dass Doris K.O war, stürzte ich sofort zu meiner Freundin, die zusammengesackt gegen die Ringecke lehnte. Im Hinlaufen sah ich, dass Deserea auch noch regungslos auf der Matte saß, als hätte sie ihren eigenen Sieg noch nicht begriffen.
Ich machte mir große Sorgen um meine Doris, als ich ihren nackten, verschwitzen und glühend heißen Körper berührte, war sie schon wieder bei sich, aber noch etwas verwirrt. Ich gab ihr ein Flasche mit isotonischem Sportgetränk und tastete ihren Hals und die Schultern ab, was mehr in eine beruhigende Massagebewegung überging, als ich merkte, dass sie nicht ernsthaft verletzt war. „Ich hatte sie fast...“, stammelte Doris. „Ja.“, versicherte ich ihr und klopfte auf die breite Schulter. Jetzt war es noch nicht Zeit für Manöverkritik - etwa etwas mehr eiskalten Killerinstinkt statt mit dem Publikum und der Pussy der gefährlichen schwarzen Gegnerin zu spielen.
Chris war auch schon im Ring und hob seine Deserea triumphierend aus. Die Veranstalter wiesen uns aus dem Ring. Ich legte meinen Arm um Doris, gemeinsam verließen wir nackt und besiegt den Ring. Die Reaktionen des Publikum war verhalten für uns, nun wurden den Siegern Chris und hauptsächlich Deserea zugejubelt, speziell als der Veranstalter noch mal den Verlauf das Turniers und die Siegerprämien aufzählte und dabei ausführlich auf die unglaublichen 4 Elimination einging, die Deserea ausgeführt hatte. Alle weiblichen Sexfighterinnen und ich wurden ja zum Opfer der schwarzen Karate-Kämpferin.
Die beiden Sieger im Ring triumphierend nun richtiggehend und man konnte sehen, wie sie vor lauter Geilheit übereinander herfallen wollten. Doris beklagte sich derweil über ihren schmerzenden Körper, speziell die prallen Brüsten und Schenkel die so viel einstecken musste. Ich jammerte über den fiesen Kniestoß in meine Hoden, mit dem mich Deserea fertig gemacht hatte und die auch immer noch schmerzten. „Da müssen wir jetzt durch“, versuchte ich Doris aufzumuntern. Sie war inzwischen wieder etwas zu Kräften gekommen. Auch der Kampfgeist kam ihn sie zurück, weil sie erschöpft, aber mit merkbarer Lust „ … aber geil war es schon“ zärtlich mir ins Ohr hauchte.
Der Veranstalter hatte sich etwas Spezielles überlegt, um nicht nur die Gesamtsieger – also Deserea und Chris – zu ehren, sondern auch die Kämpfer, die einen anderen Gegner eliminiert haben, sollten die Möglichkeit haben, mit ihren „Opfern“ posieren. Zur Aufmuntern stupste ich Doris, als die Veranstalter das erklärten, mit den Ellbogen in die Seite. „Denen zeigen es wir, das wird eine Show!“
Gerade auch weil der rumänische MMA-Fighter Vlad seinen zu Aufgabe gezwungen Syd vom schwarzen Pornodarsteller-Team nur zum Knien gezwungen hatte und ein wenig seine Muskeln posierte. Das fand ich etwas lahm. Gut das ich dann schon der nächste war. Die Kämpfer wurde nicht exakt nach der Reihe der Eliminationen aufgerufen, weil man Desereas unglaublich 4 Eliminationen am Ende gebührend feiern wollte. Ich stieß Vlad theatralisch zu Boden, platzierte meinen Fuß auf seine Brust. Obwohl wir nicht gewonnen hatte, war es doch ein unglaublich geiles Gefühl, vor so Publikum nackt mitten im Ring zu stehen und seine Dominanz über einen besiegten Gegner zu feiern. Mein Schwanz war maximal hart und stand mehr als waagrecht. Ich posierte auch mit meinen Oberkörper, dann ging ich mit einen Bein in die Knie und streckte das andere aus, während ich weiter posierte. Mein massives Teil war nur knapp über Vlads angeekelten Gesicht. Einige Frauen im Publikum schien das besonders zu gefallen, weil sie richtiggehend kreischten. Naja, ich war auch in dieser Beziehung der massivste Kämpfer im Ring und konnte den Zuschauern ja auch mit Deserea zeigen, dass ich es einzusetzen weiß.
Dann war meine ruhmreiche Zeit um und Doris durfte ran. Chris, obwohl aus dem gemischtrassigen blauen Siegerteam, musste sich seiner kräftigen Bezwingerin unterwerfen. Fast zu bereitwillig legte er sich mit den Rücken auf die Matte, Doris setzte ihren Fuß auf seinen Waschbrettbauch. Sie präsentiere ihren massiven Körper. Ihre schweren natürlich Brüste hoben sich, als sie ihre kräftigen Oberarme in Bizepspose warf. Doris grinste verspielt-höhnisch, besonders als sie ihren Fuß immer weiter in Richtung Chris Genitalien gleiten ließ. Schließlich drückte sie seinen langen Schwanz und die Eier auf die Matte, nicht super-brutal, aber bestimmt.
Schließlich kam die Super-Kämpferin Deserea mit ihren 4 Eliminationen dran. Zuerst war Brigitte daran, deren Silikontitten hart gestampft wurden, dann ich. Deserea grinst mich versaut an, was mich wunderte, weil sie bisher immer die super harte und unnahbare Folterknechtin gab. Naja, auch ich fand unsere „Begegnung“ vorher hatte eine gewisse unerklärliche Magie. Ich musste mich auch hinlegen und sie setzte mir ihren Karate-gestählten Fuß auf die Brust. Obwohl ich so da lag und sie über mir posierte, fühlte ich mich eigentlich nicht recht gedemütigt. Ihren scharfen, nackten, abgekämpften, aber immer noch unheimlich kraftvollen und athletischen Körper über mir zu haben machte mich noch geiler. Ich konnte speziell in dieser Situation ihre pink und feucht glänzende Pussy zwischen den schwarzen Muskelbeinen aus einer ungewöhnlich Perspektive sehen. Ein geiles Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen und schon musste ich sie anmachen, obwohl ich wusste, dass es mir in dieser Penalty-Stunde nicht gut tun würde. „Na, Lust auf die nächste Runde? Mein Schwanz ist für Dich immer bereit. Wir hatten ja nur zwei Stellungen, willst Du massiv ausgefüllt werden, Stellen fühlen, die Du nie für möglich gehalten hast?...Andererseits, so wie dein Partner gekämpft hat, musst du ihn ja auch züchtigen, das er sich mehr anstrengt, So blöd wie der geschaute hat, als wir unseren Spaß hatten, das ...“ Ich kam nicht weiter, weil blitzschnell und geschickt, versetzte mir Deserea mit ihren Fußballen eine Ohrfeige. „Dir werd ich noch Manieren beibringen!“ gab sie mir ein dunkles Vorzeichen.
Die Teenager MMA-Kämpferin Ioana war dann die nächste zum Unterwerfen. Wieder posierte Deserea ähnlich (relativ ideenlos, aber was soll man sich immer einfallen lassen wenn man so viele Kämpfer eliminiert?). Die junge Sexfighterin wirkte sehr verängstigt. Sie hatte wohl einigen Grund dazu, speziell durch ihren hinterlistigen Kampfstil. Zu guter Letzt war die Finalgegnerin Doris, meine Backyard-Wrestling Partnerin vom roten Team dran. Man konnte richtiggehend die Freude sehen, die Deserea jetzt erfüllte, im Finale wer von den beiden die Königin des Sexfights ist, ging es ja sehr hart zu und es war praktisch bis ganz zum Schluss offen, wer sich als Siegerin durchsetzt. Auch Doris musste sich flach auf den Rücken legen, Deserea bohrte ihr, sichtbar schmerzhaft, den Fuß nacheinander in die großen Brüste, die vom Kampf schon ziemlich gezeichnet waren. Auch ihre Brustwarzen wurden mit den Zehen gekniffen. Gab es bei Doris Posing über Chris noch viele Anfeuerungen für meine Partnerin, wurde sie nun vom Gejohle und dem Jubel des Publikums für Deserea gedemütigt. Dann setzte sich Deserea überraschend schnell (die vorherigen Aktion hatte sie mit einer zeremoniellen Langsamkeit ausgeführt) auf Doris Gesicht. Der knackige Arsch der Schwarzen Siegern ritt das Gesicht meiner Freundin, ihre kräftigen Arme wurden durch die schwarzen Arme auf den Matte gedrückt, als ob noch Gegenwehr zu erwarten wäre oder war Deserea mental noch im Kampfmodus? Doris erzählte mir später, das ihre Gegnerin da schon irrsinnig feucht gewesen wäre. Ich würde das aber bald selbst herausfinden.
Wir anderen von Deserea besiegten Kämpfer mussten kniend dem Schauspiel zusehen. Dann hatte Deserea eine andere Idee. Ich musste mich wieder auf den Rücken legen, meine Doris mit den Rücken auf mich. Okay, das Gewicht bin ich gewohnt. Wir mussten uns etwas zusammenreißen damit wir nicht anfingen unsere sexuelle Anspannung zu lösen, so nackt und verschwitzt aufeinander gelegt. Härter war es für Doris, sie hatte ja bisher noch nicht „entladen“ können, obwohl sie von Deserea lang im Finale gefingert wurde und somit immer noch super-heiß war. In typischer Wrestlingmanier und mit einen gedämpften Kampfschrei ließ sich die unterworfene Domina quer auf Doris fallen. Ihr drückte es die Luft auf den Körper, ich hatte jetzt das Gewicht zweier „Prachtweiber“ zu tragen. Zuoberst des Haufens musste sich noch Ioana, das Leichtgewicht legen, bevor Deserea ihren Fuß nun auf die Brust von Ioana und somit symbolisch über uns alle Besiegten gleichzeitig drückte. Riesenapplaus und Jubel vom Publikum, mir kam vor, so laut war es vorher und nachher nicht mehr. Ich litt schon unter der Situation, weil einiges Gewicht auf meinen ganzen Körper drückte. Meine Hoffnung am Anfang des Kampfes war ja schon gewesen, unter jeder der sexuelle attraktiven Gegnerin zu liegen, aber mehr so aus Siegergnade und weil ich wirklich gerne zusehe, wie Frauen auf meinem großen Schwanz richtig wild reiten. So habe ich mir das nicht vorgestellt, dass sie als Foltergewichte verwendet werden und mich unterworfen in die Matte drücken.
Man muss aber neidlos anerkennen, das war wirklich ein geiles Bild. Wie in einer seltsamen Verkehrung von Safari-Großwildjagten posierte die afrikanische Jägerin über ihre 4 erlegten europäischen Opfer. Ihr Stecher ohne eigenen Erfolg konnte nur neidisch zusehen und böse Mine zum guten Spiel machen, indem er seine Partnerin besonders hündisch-treu anfeuerte. Als die tatsächliche Penalty-Stunde mit dem Hereinbringen der „Spielzeugkiste“ mit den Hilfsmitteln und Sextoys wirklich begann, bekam Chris seine Anweisungen und von Deserea den Finger in den Arsch gesteckt. „So sehen Sieger aus?“ fragten wir, Doris und ich, uns ungläubig.
Der nächste „Showact“ den sich das blaue Siegerteam einfallen ließ war auch beeindruckend, die Last aber durften wieder wir Unterlegenen tragen. Wir 3 Verlierer-Männer mussten Deserea hoch stemmen, die unglaublich starke Brigitte schaffte es alleine Chris kniend auf ihren Schultern hoch zu heben. Mir war immer noch unerklärlich wie dieses weibliche Muskelmonster durch die im Gegensatz dazu richtiggehend zierliche Deserea allein eliminiert wurde. Nach etwas Posieren und präsentieren auf ihren „Hochsitzen“ fickten die beiden Sieger sogar in dieser ungewöhnlichen Hündchenstellung. „Flughund“ sollte man sie nennen, meine Doris später dazu. Wir hatten Mühe, die strammen Schenkel von Deserea zu halten, mit solcher Wucht bearbeitete Chris seine Siegerin, wohl dass meiste wohl aus seinen Armen kam, die die schwarzen Hüften umklammerten. Die Kraft aus seinen Beinen oder dem Becken konnte er nicht recht einsetzen, ohne zu riskieren aus dem Gleichgewicht zu kommen und von der ihn tragenden Bodybuilderin Brigitte herunterzufallen. Recht schnell kam der bisher noch nicht abgemolkene Chris und auch die von mir schon befriedigte Deserea in dieser Stellung. Schon in Voraussicht, was sie weiter plante, achtete Deserea peinlich genau darauf, das er ihr möglichst seinen ganzen Saft in ihre heute schon so viel gereizte Pussy zu schießen. In diesen Moment dachte ich, dass die brutalten Angriffe von Doris auf seinen Hoden offenbar im Langzeiteffekt doch nicht so erfolgreich waren.
Dann mussten wir unterlegenen Männer zum Lecken ran, zuerst Syd und dann Vlad. Das war noch Glück für mich, sie mussten das Meiste der Sauce von Chris auf schlecken. Offenbar war Deserea nicht recht zufrieden mit der mangelnden Unterwürfigkeit der beiden oder dem Lecken. Sie rief daher einen Wettbewerb aus, um zu bestimmen, wer von uns Dreien der beste in Cunnilingus ist, oder der schlechteste. Dem Besten wurde das Abspritzen in Aussicht gestellt und der Zweite musste mit der Zunge an ihr Poloch ran. Dem Letzten erwartete aber, das er mit einem unmenschlich großer schwarzen Strap-on in den Arsch gefickt wird. Wir drei waren alle schockierte, als Deserea uns und dem Publikum höhnisch das Teil präsentierte. Der Gummischwanz war nicht nur lang, sondern auch irrsinnig dick und sie hielt ihn uns jeden einzeln vor die Nase. Mir wurde ziemlich mulmig dabei. Auf jeden Fall wirkte das Ganze schon motivierend, um wirklich alles zu geben. Wobei uns auch im Hinterkopf klar war, das eine gute Performance hier beim Lecken wohl nicht vor anderen Demütigungen schützt. Dieses Recht mussten wir den Siegern zugestehen und wir hätten auch nicht viel anders gehandelt, wenn wir in der Siegerposition wären.
Irgendwie fand ich es schade, das sich Deserea nicht auf so eine Leckaktion oder gar ein orales 69-Duell im Kampf eingelassen hat. Das wäre ja mehr Sexwrestling wie Doris und ich uns das vorgestellt hätten und nicht nur den Gegner brutal fertigmachen und dann sexuell drüber gehen. Aber das war mehr eine Stilfrage und Auslegungssache.
In der Zwischenzeit bediente sich Chris auch aus der Kiste und fesselte Doris in einer schmerzhaften Position, dass sie zu fluchen begann. Das unterband er mit einem Halsband, dass ihr die Luft so abdrückte, dass zum Schimpfen keine mehr übrig blieb. Offenbar war er ein Bondage-Anhänger. Deserea schien diese Geste sehr zu gefallen, ihre härteste Gegnerin so „verschnürrt“ zu sehen. Dann wollte er sich an Brigitte ran machen, aber anscheinend hatte er etwas im abgesprochen Zeremoniell vergessen. Denn nach etwas Vorspiel ging er zu Brigittes Partner, Syd, der sich kniend von der ersten Runde Deserea lecken erholte und forderte ihm auf, nun seinen Siegerschwanz ebenfalls zu lecken, bevor er damit seinen Tribut von Brigitte hole. Man konnte richtig sehen, wie diese Aktion Deserea noch mehr aufgeilte, so eine war die. Verdammt, dachte ich mir, da werde ich wohl auch nicht verschont werden. Der vorher aus gutem Grund in der Penalty-Zeit etwas zurückhalte Chris ließ nun doch den Alpha-Mann raus hängen und drückte den Macho-Pornostar wirklich seinen Kolben tief in den Rachen und riss ihm noch am Haar, um zu testen ob es weiter reingeht. Die Publikumsreaktion waren gemischt, einerseits wie immer bei erotischen Aktionen zwischen Männern, anderseits weil auch der Lokalfavorit so gedemütigt wurde. Aber er bekam auch einigen Beifall für die Aktion.
Dann musste ich an Desereas Pussy ran. Unterwürfig gestand ich ihr: „Du bist eine Spitzenkämpferin. Das hast du dir wirklich verdient.“ So fing ich nach allen Regeln der Kunst zu lecken an. Ich war zuversichtlich, weil auch schon in der moderaten Dominanz-Periode nach meiner Elimination hatte ich Deserea, wohl zu ihrer Zufriedenheit, so wie die schnurrte, oral verwöhnen „dürfen“. Nun leckte ich mit der Zunge breit über ihren Spalt, bevor ich dann überging, mich ihren Kitzler mit spitzer Zunge zu nähern. Mit meinen Händen wollte ich ihren strammen Hintern packen, um ein Gegengewicht zu meinem immer aggressiv vorstoßenden Gesicht zu bilden, sie stieß aber meine Arme – noch – zurück. Hinter mir im Ring hörte ich wie gefickt wurde. Ich wagte mich nicht umzudrehen um nachzusehen, vermutete aber das sich Chris Brigitte vornimmt. Voll Hingabe schleckte ich Desereas Säfte. Ich war verwundert, sie schien immer feuchter zu werden. Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich sie wirklich mit einer Hingabe leckte. Sie war eine tolle Kämpferin und auch wenn viel Glück dabei war, hatte sie die Hälfte der Kämpfer des Turniers eliminiert. Meine Worte von vorher waren keine Schmeichelein, um mir die Penalty-Zeit zu erleichtern.
Meine Entscheidung, mich voll auf das Lecken von Deserea Pussy, war richtig. Syd, der als nächster dran war sie oral zu befriedigen, ließ sich ablenken als seine Freundin Brigitte durch Chris harten Fick kam. Nun mussten beide Pornodarsteller Desereas Füße lecken, die sich dafür in den Seilen hängen ließ. Dann aber durfte Brigitte offenbar die Rollen wechseln. Aus der Unterworfen wurde eine Hilfs-Domina, dazu sollte sie sogar ein Outfit anziehen, das offenbar in der Spielzeugkiste gelegen hatte. Das verhieß für uns nichts gutes…
Zuerst kam Doris dran, denn Deserea hatte befohlen, der Finalgegnerin einen Dildo reinzustecken. Artig machte sich Brigitte sofort ans Werk. Der orange XL-Vibrator war der sadistischen Deserea fast zu klein, sie ordnete daher an, Doris das Teil in den Hintern zu stecken mit maximaler Power. Die Hilfs-Domina ging sofort ans Werk. Sie aber zumindest so kollegial, das Teil vorher kräftig mit dem in der Spielzeugkiste reichlich vorhandenen Gleitmittel kräftig einzureiben. Beim Einführen war sich nicht mehr so gnädig, das mitteldicke Sextoy verschwand brutal schnell in Doris – in dieser Beziehung – nicht sehr trainierten Poloch. Doris biss die Zähne zusammen um ihren Gegnerinnen nicht die Genugtuung zu geben. Um die Geschichte etwas vor zu spulen, Doris beichtete mir nach dem Turnier, sie wäre zweimal gekommen, gefesselt und mit Vibrator im Arsch. Sie hatte sich sehr bemüht, sich nichts ankennen zu lassen, sich auf die Zunge gebissen. Diesen Triumph wollte sie Deserea nicht geben, die war auch zu abgelenkt, es mitzubekommen. Ihr erster Orgasmus war schon recht bald, sie war durch das Finale, wo sie ja auch von Desereas Fingern ziemlich stark gereizt wurde, super heiß. Der zweite Höhepunkt lag daran, erklärte sie, dass sie so lange alleingelassen warten musste, während das Teil immer noch in ihrer Rosette brummte.
Ich muss zugeben, ich hab auch nur einen ihrer Orgasmen mitbekommen. Normalerweise stehe ich nicht auf das Fesselzeug, aber mich hat es doch sehr erregte, Doris in dieser Situation zu beobachten. Als wahre Kämpfernatur ist sie ungezwungen nie devot. Auch wenn es die eigene Freundin ist, man sieht es doch nicht so oft, wie die mit Hilfe von Sexspielzeug und doch unfreiwillig kommt.
Chris hatte sich derweilen an Ioana ran gemacht. Auch er war ganz scharf auf den jungen, athletische und dennoch zierlichen Körper. Allein der heiße Body von Ioana alleine wäre schon dem Sieg wert gewesen. Nun zierte sie sich nicht mehr wie in der Kampfepisode mit ihm, sondern war überraschend proaktiv, die beiden schmusten wie frisch Verliebte. Als sie so richtig zur Sache kommen wollten, stieß Deserea Ioanas Lover, Vlad zu den beiden rüber. Offenbar war sie von seinen Cunnilingus-Künsten überhaupt nicht überzeugt. Chris zwang ihn seine Hoden und seinen prallen Schwanz zu küssen. Das war offenbar ein Ritual um alle besiegten Männer zu demütigen. Mir graute schon vor dem, was sie mit Doris und mir vorhätten. Ich hatte noch nie den Schwanz eines Mannes im Mund gehabt und die Vorstellung darauf machte mir ein flaues Gefühl im Magen. Vlad musste sich auf die Matte legen und wurde so zur Matratze für das Liebesspiel von seiner Partnerin Ioana und Chris. Der war offenbar furchtbar scharf auf die Teenagerin, er fickte sich schnell und hart, was der scharfen Kleinen aber ziemlich gefiel. Er wollte wohl seine vertane Chance vom Kampf nachholen und zurückzahlen.
Derweil mussten Syd und ich immer uns immer wieder beim Lecken von Desereas Pussy abwechseln. Das Luder trank ständig Wasser, ließ öfter lasziv Tropfen auf ihren schwarzen Busen tropfen. Hätte sie nicht nach hydriert, wir hätten sie wohl trocken geschleckt, ich schmeckte nur mehr ihren Fotzenschleim. Aus der Ankündigung, dass der Zweite beim Lecken auch ihr Hintertürchen lecken muss und einigen Situation im Kampf mit den anderen Frauen schloss ich daraus, dass Deserea auch dort etwas Aktion mag. Ihre Hände vereitelten jetzt auch nicht mehr den Einsatz meiner Hände, so ließ ich sie außen über die starken Schenkel in Richtung ihres knackigen Pos gleiten. Ich erhielte keine Signale, dass das unerwünscht wäre und so ging ich weiter. Es kann sein, das Deserea gerade durch das Bild abgelenkt war, dass sie sah. Ich wusste nicht was los war, hörte neben der Fickgeräuschen von Ioana und Chris nur plötzlich Aufregung im Publikum, dann Schreie von einen Mann und Unverständliches von Brigitte. Ich erhob mein Gesicht nicht aus Desereas Schritt, Unterbrechungen schienen ja nicht ihr Wohlgefallen zu finden.
Nachdem ich Desereas geile Arschbacken durchgeknetet hatte, wagte ich mit meinem Mittelfinger nun wirklich die engere Umgebung ihrer Rosette zu erkunden. Es gab immer noch keine Abwehrhaltung oder Schlimmeres (ich rechnet ja jederzeit mit ein paar kräftigen Ohrfeigen), ganz im Gegenteil, schien mir ihre Pussy noch heißer zu werden und der Kitzler, der immer wieder von meiner Zunge umrundet wurde, noch eine Spur härter und größer. So setzte ich den Mittelfinger wirklich in der Mitte an und begann sanft zu drücken. Schnell gilt er rein, ich kann aber nicht sagen, dass er richtiggehend aufgesogen wurde. Ich hoffe so, einen Vorteil in meinen Leck-Kampf über Syd zu bekommen. Für ihn als Pornodarsteller muss das Muschi-Schlecken ja so etwas wie sein tägliches Brot sein. Dann mussten Syd und ich wieder wechseln. Sofort setzte auch er die zusätzlich Stimulation mit den Finger in Desereas Anus ein.
Ich konnte erst jetzt den Grund für die Aufregung sehen. Brigitte war im Domina-Kostüm zurück, besonders auffällig daran waren die hüfthohen Lederstiefeln. Sie kniete hinter Vlad, dessen Beine sie in die Höhe hielt. Zwischen ihren Beine hatte die Domina nun wirklichen den dicken 25 cm- Umschnalldildo und rammte ihn Vlad gnadenlos in den Arsch. Während er so gefoltert wurde, trieben es Chris und Ioana immer noch auf seiner Brust sitzend und fixierten so den MMA-Kämpfer zusätzlich.
Dann kam es zu einer Kettenreaktion: Brigitte verwendete ihre unglaubliche Muskelkraft und versenkte das Teil bis zum Anschlag im Arsch vom armen Vlad. Der schrie so heftig, dass es die sadistisch Deserea zum Höhepunkt brachte. Trotz minutenlangen Dauerschlecken von drei Typen kam die schwarze Supersiegerin feucht im Gesicht vom überraschten Syd. Auch Chris und Ioana zuckten in einer orgasmischen Welle, immer noch auf Vlad sitzend.
Der wurde immer weiter von Brigitte anal gefickt. Sie war wohl voll in ihrem Element, den trotz der Schmerzen und Demütigung fing nun Vlads Schwanz an zu stehen. Chris forderte von Ioana, seinen Schwanz von ihren Säften und seinem Sperma sauberzulecken, ihre versaute Pussy musste nun Vlad lecken, dem dazu seine eigene Freundin einen Face Sit verpasste.
Zuerst war ich sehr erheitert, dass nun die not-geile Deserea offenbar zum dritten Mal heute gekommen war und das mit zwei Gegnern und nur einmal mit ihren Liebhaber. Mich aber provozierte derweil Syd, weil er mich im Lecken besiegt hat. Das machte mich besonders sauer, dieses Großmaul. Er hatte ja von meiner Vorarbeit und meiner gewagten Tastexpedition zum Hintertürchen der Siegerin profitiert. Deserea braucht nach ihrem Orgasmus einige Zeit um wieder klar zu werden. Sie hing in den Seilen, wirkt fast K.O. Das war aber nach dem kräfteraubenden, harten Kampf und der Session jetzt nur verständlich. Ich versuchte aber weiter zu lecken, ich wollte diesen Kampf noch nicht geschlagen geben. Aber schon bei meiner Annäherung deutete mir Deserea, mehr schwach als wie sonst immer ganz bestimmt, jetzt nicht. Anscheinend war der Leck-Wettbewerb doch zu Ende und Syd hatte tatsächlich gewonnen. Sie setzte sich auf das mittlere Seil, ihr Knack-Arsch dem Ring zugewendet und forderte mich auf ihr das Arschloch mit der Zunge zu verwöhnen. Syd stand neben ihr und bekam als Preis einen Handjob. Lustig war für mich zu sehen, dass er bettelte, nicht zu schnell zu kommen. Ich muss zugegen, ich leckte jetzt nicht mehr so engagiert wie vorher und achtete etwas mehr was sich sonst noch im Ring tat.
Dennoch genoss ich es mal, den scharfen schwarzen Knackarsch von nahen zu betrachten und mit beiden Händen kräftig zuzukneten. Breit schleckt ich mit meiner Zunge von ihrer Pussy ihren Damm und dann hinein in die Po-Spalte. Dann spuckte ich mal kräftig auf die Rosette, bevor ich diese spitzzüngig umspielte. Es schmeckte etwas salzig von den langem, schweißtreibenden Kampf. „Tiefer!“ forderte Deserea nun wieder resoluter. So versuchte ich den Widerstand den sich vorher meinen Finger noch geboten hatte, mit meiner Zunge zu brechen. Diese Aktion war von Deserea vielleicht als große Demütigung angesehen worden, ich empfand es dennoch nicht so, gerade in Hinblick auf das was mich noch erwartete. Ich verwöhne gerne Frauen oral, aus der Lust, Lust zu bereiten. Das war wohl auch eine meiner Motivationen für Sex-Wrestling. Bei einer frisch-geduschten Doris gehe ich auch von vorne mal eine bisschen weiter nach hinten. Bis jetzt fand ich es eine angebrachte Ehrerbietung für die Kämpferin Deserea, die mich besiegt hatte.
Derweil kam Syd unter den heftigen Handbewegungen Desereas. Wie ein Feuerwehrschlach verschoss sein riesiger, aber mir doch etwas unterlegener, Schwanz eine gewaltige Ladung Sperma. Die ersten Fontänen ging sogar in Richtung Publikum, Deserea hielt dann aber den Schwanz so, dass die weiße Sauce wieder auf ihre scharfen schwarzen Titten ging. Das war für mich etwas ungewöhnlich. Ich betrachte und halte es mit dem Cumshots immer so, dass es als Demütigung des dominierenden Teils über den unterlegenen Teil ist. (Im Sexwrestling kann es aber auch ein Zeichen der Niederlage sein, wenn es unfreiwillig und vom Gegner erzwungen ist). Inzwischen trollte Chris herbei, besten gelaunt, weil er Sex mit 3 Frauen hatte und natürlich auch mit ein paar erniedrigende Sprüchen auf Lager. Dann erzählte der Deserea auch von meinen Drohungen während des Finalkampfes, als es so aussah als würde Doris gewinnen, dass ich Deserea mit meinem Riesenschwanz in den Hintern ficke. Das schien Deserea wirklich fuchsteufelswild zu machen. Ich dachte noch, soll ich jetzt sagen, dass Syd das offenbar jeder Frau im Ring und auch noch den Männer angedroht hatte? Ich schwieg lieber und grinste blöd, was sie noch zusätzlich erzürrnte. Ein so große Überraschung konnte das ja auch nicht sein, wenn man sich so auf Sexwrestling einlässt. Das war womöglich nur eine theatralische Überhebung, um den nächsten sadistischen Akt einzuleiten. Denn jetzt waren Doris und ich dran, es blieben noch eine knappe Viertelstunde von der Penalty-Stunde.
Chris löste bei Doris das Seil, mit dem sie verschnürt war, behielt aber die Fuß- und Handfesseln an. An dem Vibrator im Hintern, der immer noch summte, hatte sich meine Freundin offenbar schon gewöhnte. Deserea befahl ihr, die Spermaspuren von Syd von ihrer Brust zu lecken. Jetzt erst sah ich die Riesensauerei die er auf der schwarzen Brust hinterlassen hatte. Es sah fast so aus, als hätte Deserea einen Gang-Bang mit einer ganzen Fußballmannschaft gehabt. In diesen Moment kam Vlad, der immer noch von Brigittes grausamen Strap-On bearbeitet wurde. Sie hatte es geschafft, den rumänische MMA-Kämpfer ohne Handeinsatz, nur mittels Prostatastößen erneut unfreiwillig zum Abspritzen zu zwingen. Brigitte wurde angewiesen zu uns zu kommen.
Ich musste dann auch noch Syds süß-salzig schmeckendes Sperma von Desereas Brust lecken. Mir war schlecht, schon von der ersten Zungenspitze, die ich abbekam. Viele aus dem Publikum lachten mich aus, aber am lautesten war Syd. Dieser Drecksack hatte es ja wirklich gut erwischt. Als Kämpfer hatte er nicht viel getaugt, aber sein Großmaul immer offen. Mit dieser Demütigung hatte ich hart zu kämpfen. Dann wurden Chris, Syd und Brigitte vor der knienden Doris und mir aufgestellt. Ich musste, wie die beiden anderen besiegten männlichen Kämpfer, nun Chris Eier und den stahlharten, senkrecht aufragenden Schwanz küssen. Ich wollte die Sache schnell hinter mich bringen und küsste so bereitwillig die Eier und die Schwanzspitze. Ioana hatte ja ganze Arbeit geleistet und die 20-Zentimeter Latte schön sauber geschleckt. Chris gab sich aber mit meiner Unterwerfungsgeste nicht zufrieden und meinte: „die ganze Länge!“. Die rammte er mir dann auch in den Hals und riss mich an den Haaren. Während er so meinen Schädel richtig fickte und ich fast kotzte, machte er höhnische Bemerkungen - wortwörtlich habe ich sie mir nicht gemerkt. Es ging aber einerseits darum, wie er es nun Doris besorgen werde, wie es mir oder ihr gefalle, dass ich Schwanz lutsche, oder ich es ihr nicht richtig besorgen könne. Verdammt das ging echt zu weit. Wenn mich der Schwächling im Kampf besiegt hätte, wäre das vielleicht akzeptabel gewesen aber so? Lässt seine Freundin die Arbeit machen, benimmt sich wie ihr Sklave, schafft es selbst nicht, einen einzigen Gegner zu besiegen aber lässt jetzt den Alphamann raus hängen? Ich habe schon daran gedacht, mit einen gut gezielten Uppercut in seine Eier den Spuck zu beenden. Aber dann hätten wohl die Schiedsrichter eingegriffen, wir hätten noch mehr gelitten und vor allem wären wir wohl für ähnliche Kämpfe für immer gesperrt gewesen und somit auch für eine mögliche Rache. Erst später kam es mir, dass das wohl die Rache dafür war, das ich es seiner Deserea so gut besorgt habe, während er zusehen musste. Das hatte ich in diesem Moment wirklich komplett vergessen.
Dann wies Deserea an, dass ich das Selbe bei Syd mache. Ungläubige Gesichter bei Doris und mir. Deserea erklärte wegen meines ihr angedrohten Arschficks werde ich einen Schwanz und Doris zwei Schwänze abbekommen. Gnädigerweise dürfe Doris selbst entscheiden, wer von wem gefickt wird. Syd gab sich mit mit der schnellen Unterwerfungsgeste zufrieden. Er hatte diese Situation ja selbst vor Minuten erlebt. Außerdem musste ja froh sein, dass sein Team trotz der Niederlage in der Penalty-Zeit so oben schwimmen durfte. So musste ich dann auch noch die Spitze des Umschnalldildos küssen. Widerwillig drückte ich meine geschlossen Lippen an das Teil, küsste dann sofort Brigittes massiv gepiercte Pussy, die unterhalb des Teiles, zwischen den Schlaufen sichtbar war. Das war als Ablenkung gedacht, weil der Gummischwanz keine falschen Eier dran hatte und sonst vielleicht wer auf die Idee gekommen wäre, eine längere oder intensivere Unterwerfungsgeste zu fordern.
Doris betrachte die beiden echt großen Penisse und den noch gewaltigeren schwarzen Dildo, den die Domina umgeschnallt hatte. Deserea forderte nun vehement eine Entscheidung. „Nimm ihn Dir“, sagte Doris, auf Brigitte zeigend. Eigentlich wollten wir auf so Psycho-Spiele der Gegnern nicht eingehen. Uns war die Gefahr klar, das man ein Schwanz oder Dildo in den Arsch bekommen kann bei so einem Sexwrestlingkampf oder danach. Doris hatte eine rationale Entscheidung getroffen. Sie würde zwei Schwänze abbekommen, somit nahm sie die „kleineren“ Übel, die obwohl „kleiner“ immer noch mindestens in der XL-Liga mitspielten. Ich war eigentlich irgendwie in einen seltsamen Sinn froh, dass ich nicht selbst entscheiden musste. Das größere Teil von Brigitte rein zubekommen ist sicher schmerzhafter, aber als heterosexueller Mann von einen anderen Mann vor Publikum in den Arsch gefickt zu werden und seine eigene Partnerin schaut zu, ist sicher demütigender. Aber ein natürlicher würde vielleicht nicht so lange durchhalten, schlapp machen? All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf was wohl auch ein Teil der Folter war. Aber Doris traf die Entscheidung.
Ich bekam aber noch eine kleine Schonfrist, weil ich helfen musste Ioana kopfüber in die Ringseile zu fesseln. Die junge Kämpferin bekam Desereas Zorn spüren, sie wurde von der Schwarzen hart in die dieser unangenehmen Position gefistet. Hier war Deserea unheimlich brutal und sadistisch. Fast schien es so, als wollte sie nach dem recht technischen und schnellen K.O. über Ioana auch ihre Dominanz und Überlegenheit spüren lassen, fast so als hätte die junge MMA-Fighterin im Kampf noch nicht genug eingesteckt, was jetzt noch an Schmerzen ausgeglichen werden musste.
Doris wurden von Chris die Fußfesseln abgenommen, sie wurde in eine Ringecke verfrachtet. Ohne viel Umstände zu machen, wurden eines ihrer Beine über das Ringseil gelegt, das andere von Syd und Chris in der Luft gehalten. Syd entfernte den Vibrator aus Doris Arschloch, ersetzte den aber sofort mit seinem Riesenkolben. Chris versenkte sein Teil in ihrer Pussy. Ich musste zusehen, wie die beiden gleichzeitig meine Freundin im Sandwich nahmen. Natürlich ist es nicht leicht, zuzusehen wie seine Partnerin gleich von zwei Männern gefickt wird. Zornig war ich vor allem auf Syd, er hatte es sich am wenigsten verdient. Natürlich auch auf Chris, obwohl ich ja das Selbe mit seiner Partnerin gemacht habe. Es ist immer leicht zu behaupten, es ist nur fair, oder so ist halt Sex-Wrestling. Aber Sagen und Fühlen sind doch zwei Dinge. Vielleicht ist es leichter, wenn man vom Gegner im Kampf Mann gegen Mann besiegt wird und sich der dann die Partnerin schnappt und sich in animalischer Lust mit ihr paart. So war es aber nur, dass es meinen Zorn und Rachedurst erregte.
Gemein an der Doppelpenetration war halt, dass der größere Schwanz ihr im Arsch steckte. Doris erzählte mir später, am Anfang sei es recht unangenehmen gewesen, zwei so Riesendinger in sich zu haben, auch das es zuerst noch recht unkoordiniert war. Der hier erfahrenere und wohl auch dominantere Syd gab aber bald den Takt vor. So wurde es für sie etwas besser, weil nur mehr ein Kolben tief drin steckte, während der andere herauszog, auch wenn das sich durch ihre schnellen Fickstöße immer änderte. Doris Arme waren immer noch in Handschellen, sie fühlte sich auch irgendwie unsicher, weil sie sich nicht selbst halten konnte. Aber dann umschlang sie mit dem Armen den Kopf von Chris. Zweimal drückte sie sogar seinen Kopf wie für einen Breast Smother in ihren Busen. Meisten waren dort aber die Hände von Syd, der großen Gefallen an den schweren natürlichen Titten von Doris gefunden hatte. Meine Freundin war auch verwundert, dass Chris keine weiteren Gemeinheiten setzte, obwohl sie ihn doch im Kampf so brutal ran genommen hatte – oder stand er gerade darauf? Er grinst nur lüstern und überheblich, meint sie. Sie fürchte aber, das noch eine böse Demütigung von ihm für sie kommen werde.
Doris gestand mir später, nach einiger Zeit und vor allem auch weil der Pornoschwanz so gut war, hat es ihr ein wenig Spaß gemacht. Gekommen sei sie dann aber unfreiwillig in dieser Doppelpenetration. Das die beiden Typen unbeeindruckt von ihrem Orgasmus sie einfach ungebremst weiter fickten, hatte ihr im Moment ziemlich die Luft geraubt, sie befürchte kurz, erneut K.O. zu gehen, konnte sich aber dann wieder fangen.
Mir ging es mit Brigitte auch nicht viel besser. Nachdem wir Ioana an den Ringpfosten gefesselt hatten, durfte ich mir „gnadenweise“ mein Arschloch und den Umschnalldildo mit Gleitmittel einölen. Dann war es aber vorbei mit Gnade. Die Domina bog mich über das mittlere Ringseil, die Bein noch im Ring, der Oberkörper draußen. Dann packte sie meine Arme und bog sie nach hinten. Zweimal ließ Brigitte das Teil zwischen meine muskulösen Arschbacken von oben nach unten gleiten. Jedes mal dachte ich, jetzt ist es soweit, aber nein, sie spielte weiterer. Ich versuchte mich zu entspannen, soweit das möglich ist, wenn Massen von Zuschauern dich anstarren und nur darauf warten, dass du leidest. Beim dritten mal bohrte sie mir wirklich die Rosette auf, ich schrie vor Schmerzen. Schnell und mit heftigen Stoßen, versuchte sie, den Dildo so tief wie möglich in meinen Arsch zu versenken. Nach sieben oder acht meiner Schmerzensschreie war er bis zum Anschlag drinnen. Nun begann sie mich wirklich, recht flott, zu ficken. Zuerst ließ sie das Teil sehr tief stecken, ihre Stoße waren aber nicht so heftig, dann aber auch heftigere Stöße, wo sie das Teil etwa bis zur Hälfte raus zog. Ich schloss die Augen, weil ich das blöde Gaffen des Publikums nicht mehr sehen wollte, die mich verhöhnten und Brigitte anfeuerten.
Neben den Schmerz, auch durch ihr Haare reißen und diesen Gefühl der Ausgefülltheit, kam noch eine weitere Demütigung hinzu. Ich spürte und auch das Publikum konnte sehen, wie sich mein Schwanz wieder mit Blut füllte. Ehrlich gesagt, muss ich zugeben, dass ich auch während ich Deserea geleckt hatte, steif war, bei der angekündigten Bestrafung war die Errektion aber zurück gegangen. Das war die größte Demütigung im ganzen Turnier und auch in meinen bisherigen Leben. „Verdammt, ich steh doch nicht drauf, bestraft und in den Arsch genommen zu werden“, dachte ich mir, es änderte doch nichts an der Situation. Das nun Brigitte mit ihrer flachen Hand hart auf den Hinter klopfte, war nur das Sahnehäubchen der Demütigung. Dann merkte ich, dass meine Beine im Takt der Stoße mitschwangen. Ich konnte mir das nicht erklären, war das um den Schmerz zu lindern oder die Lust zu steigern? Dann spürte ich auch noch, wie sich in meinen Körper langsam der Druck eines Orgasmus aufbaut, obwohl mein Schwanz ja gar keinen Reizen, außer dem leichten Wippen im Takt ihre Fickstöße ausgesetzt war. Irgendwie merkte man, Brigitte macht das nicht zum ersten Mal (auch nicht bei Vlad), so kontroverse Gefühle in einen Mann auszulösen.
Neben mir wurde immer noch meine Freundin Doris von Chris und Syd mittels DP bearbeitet, auch eine kräftige Demütigung – für sie und auch für mich. Sie stöhne und schrie schon sehr heftig, auch die Männer ließen ihre animalische Lust hören. Dann kam Deserea, stieg als Krönung nun auf den Ringpfosten und Doris Schulter und drückte ihr die Siegerpussy ins Gesicht, die sie schlecken musste. Das empfand Doris als die größte Demütigung, zu guter Letzt noch in dieser unwürdigen Position die Fotze ihrer Bezwinger zu lecken, die schon dreimal gekommen war. Diese Szene währte aber nur kurz, die beiden Männer waren schon fast fertig, ähnlich wie ich. Ich dachte schon, ich muss abspritzen. Mit ihrer unglaublichen Kraft packte mich Brigitte, wie in einen Bearhug, aber ihr Dildo steckte noch in mir. Dann warf sie mich auf den Rücken, meine gespreizten Beine packte sie sofort und rollte mich auf bis zu den Schultern. Mit einen Stoß versenkte sie den Riesen-Dildo dann maximal tief in mein gut gedehntes Arschloch. Bei dieser Aktion kam ich. Eine gewaltige Ladung Sperma (mein Cumshot auf Deserea ist ja auch schon lange her und meine Eier produzieren offenbar auf Hochtouren angesichts der geilen Situationen im Kampf und der Penalty-Zeit) schoss aus meinen Schwanz und weil mich die Domina so gehalten hatte, lande das Meiste in meinem eigenen Gesicht. Brigitte lacht dreckig angesichts meiner Sperma-verschmierten Fresse.
Ihr Lachen währte aber nur kurz, denn sofort musste sie in die Ecke zu Doris. Dort schoss nun Syd seine Ladung in das Gesicht von Doris und Brigitte bekam Chris finalen Cumshot ab. Die Ringuhr zeigte das Ende der Penalty-Stunde an.
Deserea und Chris verließen den Ring, nahmen aber zum Andenken die Kleidungsstücke der besiegten Gegner mit. Auch wurde Brigitte der Strap-On abgenommen und vom Siegerpäarchen als Souvenir oder zur eigenen Verwendung mitgenommen. Unter den Jubel des Publikums verließen sie den Saal. Ich reichte Doris ein Handtuch und wir wischten uns die Sauce aus unseren Gesichtern. Auch Syd und Brigitte verließen den Ring. Wir halfen Vlad noch seine Freundin Ioana loszubinden. Mit den beiden MMA-Kämpfern schüttelten wir Verlierer noch kameradschaftlich die Hände. Doris wagte es dennoch, in einer Art Siegesgeste, den Arm zu heben. Wir bekamen dennoch etwas Applaus. Schnell kramten wir unsere originale Ringbekleidung und die drei erbeutenden Unterteile: Vlad ganz rechtmäßig abgenommenes; das von Deserea - mehr oder weniger gestohlen; und Chris zerrissenes, zusammen und verließen den Ring in Richtung Garderobe.
Etwa ein für ein Woche lang verloren wir nach dieser bösen Niederlage und den Demütigungen die Lust auf Wrestling und auch Sex. Wir sprachen keine Wort über dieses Turnier. Dann aber erzählten wir uns unsere Erlebnisse und Gedanken und Gefühle aus dem Kampf und der Siegerehrung. Wir wurden dabei so heiß, wie selten in unseren Leben und es gab ein mehrfaches Feuerwerk, bei all der aufgestauten Lust und den Emotionen. Wir hatten jetzt ein Ziel und für das trainierten wir auf das härteste. Dieses Ziel hieß Revanche und Rache.
ENDE
Kommentar: Danke für das Durchhalten, obwohl sich die Geschichte doch so lange hingezogen hat und zu einem Monster mit mehr als 50.000 Wörtern wurde. Danke auch für das aufmunternde und motivierende Feedback, weiteres ist unter
https://german.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=2764023&page=contact
sehr gern willkommen. Würde hier (oder anderswo?) auch gern wiedermal mehr Geschichten von anderen deutschsprachigen Schreibern so im breiten Spektrum „Erotische Kämpfe“ lesen, es ist ja in letzter Zeit recht ruhig. Ach ja, nur damit nicht aufkommt, dass ich gerne so 4-Tag-Team Matches verliere: Die Siegerin wurde zwischen uns Autoren per Los entschieden.