Sexfight Europameisterschaften - das Novizen Turnier Teil 2

Das zweite Paar


Teile:

Vorgeschichte von Chrisone20: http://www.thevalkyrie.com/stories/german/sexfight.txt

1. Teil von Chrisone20: http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften.txt


Grell leuchteten uns die Scheinwerfer an, als wir aus dem dunklen Gang von der Garderobe in die Fabrikshalle kamen. Vor uns lag ein Ring, in dem schon ein Paar wartete, das mit zwei anderen damals unsere Gegner waren. Hände haltend gingen wir, meine Freundin Doris und ich, Markus, durch das Publikum, dass uns mit freundlichem Jubeln begrüßte. Wir sahen uns gemeinsam in die Augen und konnten es immer noch nicht fassen, dass wir zu diesem 4 Tag-Team Sex Wrestling Turnier eingeladen wurden.


Wie ist es dazu gekommen? Das ist eine längere Geschichte mit einigen Etappen. Doris und ich kennen uns schon seit wird denken können. Wir waren gemeinsam aufgewachsen und mit der Zeit ist mehr, viel mehr, daraus geworden. Warum wir nun hier in Odense in Dänemark waren, hing vor allem mit Manu und Peter zusammen. Die beiden, Österreicher wie wir, sind vor drei Jahren auf uns gestoßen, was an unseren, sagen wir mal, ungewöhnlichen Hobby lag.


Vor ein paar Minuten sahen wir dann dieses etwas gegensätzliche Pärchen, der große, kräftige Peter und die kleine, schnelle und gelenkige Manu, wie sie als das österreichische Team in einem Achtelfinalkampf das französische Team zerlegten. Wir wussten, dass sie gut waren, aber nicht nicht wie gut und unsere bisherige Vermutung, dass die beiden bei unseren bisherigen Kämpfen mit uns gnädig waren, bestätigte sich. Aber langsam der Reihe nach.


Als Peter und Manu uns gefragt haben, ob wir bei diesem Novizen-Turnier in Dänemark mitmachen wollten, waren wir begeistert. Wenn uns die beiden das zutrauen, würde schon nichts schief gehen, dachten wir. Aber unsere Freude wich einer gewissen Mulmigkeit, als wir in die aufgelassene Fabrik kamen, in der die Kämpfe stattfanden. Von unserem Gastgeber bekamen Doris einen knappen roten Bikini und ich eine knappe rote Speedo als unsere Kampfbekleidung. Rot sollte die Farbe für unser Team sein. Doris war nicht recht begeistert angesichts des Oberteils. Aus Erfahrung wusste sie, dass ihre gewaltigen Brüste mehr Unterstützung brauchten, speziell im wilden Kampfgetümmel. Gerade bei Catfights scheinen sich gern die andere Kämpferinnen an Doris Titten zu vergreifen und zu verbeißen und das ist nicht nur rhetorisch gemeint.


Mir gefiel die knappe Speedo auch nicht besonders. Dennoch sollten wir vorerst diese Teamfarben nur unter unseren normalen "Kampfoutfits" tragen. So verschwand der Bikini unter Doris kurzen, tief ausgeschnitten Ledergillet und den ledernen Hotpants, die ihren großen Hinter immer gut verpackten. Ihr schwarz glänzendes Outfit hatte sich schon in einigen Kämpfen bewährt. Mit ihrer Größe und Statur wirkte sie wie die Anführerin eine postapokalyptischen Amazonen-Bikergang. Ich dagegen schlüpfte in meinen schwarzen Ringer-Einteiler. Natürlich hatten wir unsere langen schwarzen Wrestlingstiefel angezogen, wir wurden aber von unserem Gastgeber darauf hingewiesen, dass wir sie dann im Ring ausziehen mussten, weil nur barfuß gekämpft wird. Unsere andere Bekleidung, bis auf die knappen rote "Teamtrikots" müssten wir dann im Ring auch wieder ablegen. Unsere Outfits sollten unseren Hintergrund darstellen und dass möglichst klischeehaft. Das schien gut gelungen zu sein, wie wir an den Reaktionen des Publikums merkten, jetzt beim Gang zum Ring, aber auch vorher, als wir, wie alle Novizen-Teams, bei einem Match der erfahrenen Kämpfer zuschauen durften. Da hatten wir das Glück oder war es vom Veranstalter so eingerichtet, dass wir sozusagen unsere Mentoren, Manu und Peter, zuschauen durften.


Ich muss zugeben, dieser Kampf hat uns beide sehr erregt und vielleicht auch an Situationen erinnert, die wir gemeinsam mit Manu und Peter hatten. Eigentlich müssen wir uns eingestehen, dass wir es nur zwei Mal schafften, jeweils einmal Manu und einmal Peter, im Sex-Wrestling-Match zu eliminieren, auch das gelang nur mit Double-Teaming. Dann hat uns aber der verbleibende Kämpfer dieses österreichischen Pro-Teams fertig gemacht.


Nun schien es im Pro-Fight mit den Franzosen für die auch nicht wirklich viel besser auszusehen. Peter schaffte es die tough aussehende Französin von ihrem Partner zu isolieren und immer mehr in die österreichische Ecke zu drängen. Dort wurde dann schnell ihr Kampfgeist gebrochen, mit ein paar harten Angriffen und Würfen. Mit Manus Hilfe wurde sie dann ausgezogen, die erbeutete Ring-Bekleidung der Französin wurde sorgfältig als Beute präsentiert und dann in der österreichischen Ecke verstaut. Gemeinsam brachten die Österreicher die Französin dann ungewöhnlich schnell zum Höhepunkt. Der Franzose war über die Behandlung seiner Freundin naturgemäß nicht sehr erfreut, beschimpfte die Österreicher ständig. Aber als er dann seine Partnerin im Ring ersetzten musste, stopfte ihm die Österreicherin schnell das Maul, unter anderem auch mit einem Face-Sit mit blanken Arsch. Ungewöhnlich lange spielten Peter und Manu mit dem Franzosen ohne ihn endgültig zu eliminieren, obwohl sie viele Möglichkeiten dazu hatten. Sie wechselten sich öfter mit Tags ab, fast wie an einem Trainings-Dummy schienen die beiden an ihm Griffe und Würfe durchzuprobieren, aber nicht mit voller Härte, um den Kampf nicht zu beenden. Dem Publikum schien das sehr gut zu gefallen. Auch weil sie immer mit den Publikum spielten, dabei den Franzosen demütigen. Auch er wurde schnell ausgezogen, musste ein paar böse Attacken auf seinen ungeschützten Schwanz und die Hoden aushalten, und dass alles während die Österreicher noch voll bekleidet waren. Dennoch zogen beide ihre Unterteile kurz runter um ihre Genitalien dem Gegner zur Demütigung ins Gesicht zu reiben. Nach langen „Spielen“ wurde der Franzose dann kopfüber in die Ringecke gehängt und endlich von Manu mit einem Handjob erlöst, aber so dass er seine eigene Ladung ins Gesicht bekam. In der Penalty-Zeit vergnügten sich die Österreicher dann ausgiebig an den beiden unterlegenen Franzosen. Leider konnte wir davon nicht alles sehen, weil uns unser Gastgeber schon für unseren Kampf wieder in die Garderobe zurücktrieb. Dem Publikum schien dieser Kampf gefallen zu haben, so wie uns.


Wir kannten die beide ja schon gut, glaubten auch mit ihrem Kampfstil vertraut zu sein. Dieser Achtelfinalkampf zeigte aber ganz neue Dimensionen. Doris und ich wurden von Manu und Peter sozusagen entdeckt. Es schien ja vorerst ganz harmlos anzufangen.


Vielleicht sollte ich aber erst mal erzählen was unser Hintergrund ist. Wir beiden wurden in einem kleinen Dorf in der Provinz, irgendwo im österreichischen Alpenvorland geboren. Mich hat Wrestling immer schon fasziniert, schon als Kind als ich es zum ersten Mal im Fernsehen sah. Als kleine Buben haben wir in der Scheune im Heu versucht, das Ganze nachzustellen. Da war auch ein Mädchen aus der Nachbarschaft dabei, Doris. Nachdem sie vier Brüder hatte, war sie gewohnt, dass sie einstecken und austeilen musste. Sie war grundsätzlich immer schon ein Wildfang und hielt nicht viel von den Mädchen die immer nur mit Puppen spielten, es zog sie immer mehr zu den Buben-Sachen, also auch zum Wrestling.


Irgendwann wurden die anderen zu alt für diese Kinderspiele. Bei mir verlor sich die Leidenschaft für das Ringen aber nicht. Doris hing dann auch nicht mehr soviel mit den Jungs herum, es wurden im Teenager-Alter andere Sachen interessant. Doris hatte es nicht so leicht, sie war eher eine Spätentwicklerin und bei den Mädchen schon irgendwie verschrien. Dass sie immer recht groß und kräftig war und immer schon ziemlich ein Mundwerk hatte, kam da noch dazu. Dann entwickelte sie sich und bekam sehr weibliche Formen. Ihre Brüste und ihr Hintern sind, auch im Vergleich zu ihrer großen Körpergröße, noch groß proportioniert. Für ein Model ist sie zu kräftig und zu breit und hat vielleicht auch da und dort ein Gramm zu viel, aber ich liebe jedes Gramm an ihr.


Na ja, mit ihren weiblichen Attributen ausgerüstet war sie sicher ein Ziel für viele Burschen aus der näheren Umgebung unsere Dorfs, aber viele konnten mit ihrer Art nicht umgehen. Ich hatte da keine Probleme, eher im Gegenteil, mir gefiel diese Art, sich nicht unterkriegen zu lassen, sehr, und so kamen wir uns mit der Zeit näher und wurden ein Paar, vorerst ein ganz normales.


Ich hatte aber meine Leidenschaft für das Wrestling nicht verloren. Irgendwann fing ich dann an mir selbst einen Ring zu bauen. Natürlich fanden es die Nachbarn verrückt, aber es hat ja jeder seinen Spleen. Doris fand den Ring und was man darin so alles aufführen konnte, ziemlich cool. So begann sie auch wieder zu ringen. Wir stellten Fotos von unserem Ring und ein paar Wrestling-Szenen ins Internet. Damals war alles noch harmlos, nicht in Richtung Sex-Wrestling.


Durch diese Ringfotos aber kam es dazu, dass wir von Peter und Manu kontaktiert wurden. Natürlich hatten wir vorher schon etwas Kampferfahrung sammeln können. Ich durch immer wieder Wrestling, Doris auch durch ihr anderes Hobby, das ich aber nicht teilte. Sie war begeisterte Bikerin. Zuerst fing es mit Motocross an. Dann meinte sie aber, ihr wären schwere Maschinen lieber, die man dann nicht so oft vom Schlamm befreien musste. „Ich habe gerne starke Dinge zwischen meinen Beinen“, ist ihr rescher Spruch bezüglich Bikes, aber auch mehr. Das führe sie zu Biker-Festivels. Dort kam es öfters zu Kämpfen mit anderen Frauen, organisiert oder auch nicht. Später erzählte sie sehr gerne davon, damals wusste ich es aber noch nicht. Es war eine ganze Palette von harmloseren Rangeleien, lustigen Schlammcatchen und wild-heißer Catfights. Im selbstgebauten Ring gab es auch ein paar Kämpfe mit anderen Enthusiasten, aber Frauen waren eher selten darunter, daher hatte sie auch kein Problem mit Männern zu kämpfen. Eher im Gegenteil, schienen männliche Gegner sehr eingeschüchtert, wenn sie einer Frau gegenüberstanden, die ihnen körperlich und kräftemäßig ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen ist. Wenn sie dann doch auf weibliche Gegnerinnen stieß, waren die oft einige Gewichtsklassen unter Doris, so dass sie die meist schnell mit Kraft und Größe überwältigen konnte.


Auch daher war die erste Begegnung mit Manu und Peter so interessant. Es ging - vorerst - nur um Wrestling, ohne Hintergedanken. Die beiden Frauen standen sich gegenüber, die kleine Manu und dir große Doris. Irgendwie schien es da schon zu funken. Meine Freundin Doris war ziemlich selbstsicher, dass Manu genauso eine andere kleine Wrestlerin ist, die sie mit ihrer Kraft leicht besiegen kann und sie verhielt sich dementsprechend auch ein bisschen verächtlich. Dann griff aber Manu an. Doris wusste nicht, wie ihr geschehen ist, da lag sie schon auf der Matte, ihr Kopf zwischen Manus Schenkel, ihr Gesicht im Schritt der kleinen Gegnerin. „Wir Zwei werden noch viel Spaß miteinander haben“, meinte Manu, als Doris dann das erste Mal aufgab. Es ging aber noch weiter zwischen den beiden. Doris wurde von Manu noch in viele andere Griffe gebracht. Immer zweideutiger schienen die Griffe und Attacken von Manu zu werden. Aus fast unabsichtlichen Berührungen an den Brüsten, dem Hintern und zwischen den Beinen, die Manu setzte, folgten ebensolche von Doris, wenn sie es trotz der technischen Überlegenheit ihrer erfahreneren Gegnerin irgendwie schaffte. Dieses Griffe wurde immer länger und eindeutiger. Es war mehr dahinter, nicht nur die Gegnerin zu überraschen, ein bisschen zu demütigen oder vielleicht Schmerz zuzufügen, nein beiden schienen Lust dabei zu empfinden. Ich war über dieses Verhalten von Doris sehr verwundert, Peter aber lächelte wissend. Mich jedoch machte es furchtbar heiß. Es wurde immer wilder zwischen den beiden. Manu entledigte Doris deren Oberteil, Doris schwere Brüste wurden von Manu durchgeknetet, nicht ganz sanft, aber auch nicht nur schmerzhaft. Auch ihre Münder setzen nun beide Kämpferinnen ein, sie küssten sich teilweise leidenschaftlich. Die kleine Manu „verlor“ auch ihr Oberteil. Nach dem bisherigen Kampfverlauf zu urteilen, indem Manu immer dominierte, war das aber ihre Absicht. Doris konnte auch einige Male die im Vergleich kleineren, aber festeren Titten von Manu kurz durchkneten.


Ich stand im Ring daneben, mit einer Latte wie noch nie in meinen Leben. Alles passierte so unerwartet. Ganz besonderes die Lust die Doris dabei offensichtlich empfand. Schlussendlich saß Manu hinter Doris, ihre Beine von hinten um Doris Oberschenkel geschlungen. Doris Beine waren weite gespreizt, ihre Arme versuchten erfolglos Manus Ellbogen, der um den Hals meiner Freundin geschlungen war, loszureißen. Manus freie Hand ging dann plötzlich in Doris Unterteil. Sie schrie kurz laut auf, überrascht, aber nicht hysterisch angesichts der Lage. Mit ein paar Handbewegungen von Manu, innerhalb weniger Sekunden, kam Doris. Nur laut schnaubend, ansonsten still, schüttelte es Doris in ihrem Orgasmus durch. Die kleine Manu, die vorher immer die stärkere Doris gut festhalten und fixieren konnte, hatte nun Probleme, sie zu halten. So ließ sie von ihr ab und kam auf mich zu.


Ich war perplex angesichts was da passiert war. Aber Manu „kämpfte“ weiter. Ich wusste nicht wie mir geschah, war meine Hose schon um meine Knie, im nächsten Augenblick war ich auf den Knien, Manu hinter mir, ebenfalls den Ellbogen um den Hals geschwungen. Ihre Hände waren an meinen Schwanz und sie begann ihn zu wichsen. Es dauerte kaum länger als bei Doris und auch ich kam. Während Doris noch in ihren post-orgasmischen Zuckungen in der Ringmittel lag, zwang mich Manu meine Ladung in der Ecke zu verschießen.


Das verstehen wir unter Wrestling. Sex-Wrestling!“, schrien uns die beiden, Peter und Manu, zu, als wir wieder halbwegs bei Sinnen waren. „Meldet euch, wenn es euch auch gefallen hat“, meinte Peter, und gemeinsam tuschelten sie noch, als sie uns grußlos und besiegt verließen.


Natürlich haben wir uns wieder gemeldet bei den beiden nach diesem ersten Match, trotz der Demütigung. Es hat in unserer Beziehung eine ganz neue Dimensionen eröffnet. Wir hatten es uns gegenseitig nicht eingestanden, dass wir beide einen sehr erotischen Aspekt im Kämpfen sahen. Die Begegnung mit Manu und Peter hat uns das einander gezeigt. So wurden wir zum Kampfpaar.


Doris gestand mir nachher ein, dass sie gerne gegen andere Frauen kämpft, auch erotisch und daher auch die Biker-Festivals. Nun kämpften und trainierten wir miteinander auch in Sex-Wrestling-Taktiken. Andererseits versuchten wir uns auch technisch weiter zu entwickeln, nicht nur auf Größe und Kraft zu setzen. Viele weitere Kontakte mit Manu und Peter, aber auch anderen gleichgesinnten Paaren ließen uns viele Erfahrungen sammeln: Gemischt Mann gegen Frau, aber auch Frau gegen Frau und Mann gegen Mann und eben auch Tag-Team Kämpfe, die sich ja durch ihr besondere Dynamik auszeichnen. Dabei lernten wir auszuteilen und einzustecken, die Demütigungen zu ertragen und Siege auszukosten. Das stärkte sicher auch unsere Beziehung. Aber alles spielte sich im kleinen Bereich, nur zwischen Paaren, oder was wir dafür hielten, ab.


Offenbar waren wir dann so gut, dass uns unsere „Mentoren“ Peter und Manu von diesem 4 Tag Team Nachwuchsturnier in Odense erzählten und uns bereit für eine Teilnahme hielten. Es war aber nicht immer so ganz klar, was die beiden uns erzählten und was sie für sich behielten. Auch bei den von ihnen vorgeschlagenen Paaren für andere Privat-Kämpfe schien es irgendwie eine Rangfolge zu geben, an der wir uns offenbar hoch gekämpft haben.


So kletterten wir nun in den großen Ring des Turniers. Ich war jetzt sehr nervös, weil so viele Augen auf uns gerichtet waren. Doris schien das weniger aus zu machen. Ihre großen grauen Augen leuchteten schon vor Vorfreude und sie hatte ein breites Grinsen, das man schon fast diabolisch nennen könnte. Kurz konnte ich unsere Gegner mustern. Ein großer Blonder, ziemlich durchtrainiert, und daneben, Wow. Eine extrem heiße Schwarze, mit einen gefährlichen Blick und noch gefährlicheren Körper. Beiden in der knappen blauen Badebekleidung mit schmalen Bändern, von der wir die rote Version darunter anhatten.


Wir wurden als „Backyard Wrestler“ vorgestellt, offenbar wegen unseres selbstgebauten Ringes. Doris, 21 Jahre, 1,85 cm groß und kräftige 88 kg schwer, und ich, Markus, 22 Jahre, mit 1,87 m und 93 kg. Wir beide trugen Bandanas um die Stirn. Diese zusammengelegten, als Stirnband zusammengeknoteten Tücher sollten einerseits ein bisschen Doris Biker Hintergrund darstellen, uns gemeinsam als Team zeigen und vor allem meine etwas längeren dunkelbraunen Haare und Doris schulterlange, leicht naturgewellte und naturblonde Haare aus dem Gesicht halten.


Dann wurden wir aufgefordert, unsere stereotypische Kleidung, eigentlich unsere normale Ring-Bekleidung abzulegen um uns nur in den vom Veranstalter gestellten, vom Design bis auf die Farbe einheitlichen Bikinis und Speedos, zu präsentieren. Ich sollte beginnen.


Ich zog zumindest mal die Wrestlingstiefel aus. Dann aber hatte ich ein wenig ein Problem. Der Anblick der exotisch scharfen Deserea im knappen Bikini und die Aussicht auf den Kampf hatten meinen Schwanz schon ziemlich anschwellen lassen. Der schwarze Ringersinglet verdeckte meine Beule zumindest ein bisschen. Ich wollte mich nicht so vor der Menge der Zuschauer und Gegner so präsentieren, die mich offenbar alle anstarrten. Nur zögerlich zog ich die Träger runter, um zumindest meinen leicht behaarten Oberkörper frei zu machen. Mit dem 3-Tage Bart im breiten Gesicht und meiner ganzen sonstigen Erscheinung macht das immer einen Holzfällereindruck, meinte Doris. Sie bekam mein Problem mit, irgendwie war das Publikum schon ungeduldig still. Sie griff mir in meinen Schritt und zog mir gekonnt und mit Tamtam das Singlet runter. (Naja, wir hatten das öfters privat „geübt“). Das Publikum jubelte, als ob es ein geplante Aktion war, weil nun Doris anerkennend und stolz auf meine doch recht große Beule in der roten Speedo deutete. So präsentiere ich meinen Körper dem Publikum. Ich war zwar nicht so durchtrainiert und ausdefiniert wie mein erster Gegner, dazu hatte ich wohl ein paar Schweinsbraten und Biere zu viel. Aber ich war an tägliche, harte körperliche Arbeit gewohnt. Bei unseren bisherigen Kämpfen hat sich das gegen im Fitnesscenter aufgepumpte Bürohengste immer bewehrt. Auch waren meine Arme und Beine sicher kräftiger als seine.


Nun sollte sich Doris präsentieren. Ihr schien dass richtig Spaß zu machen. Zuerst zeigte sie ihre kräftigen Arme. Auf dem rechten Oberarm hatte sie einen großen Stier tätowiert. Damals waren großflächige Tattoos bei Frauen, abgesehen von Arschgeweihen, noch eher unüblich. Der Stier stellte ihr Sternzeichen dar, nicht wie oft in zotigen Bemerkungen vorgebracht, was sie sich im Bett wünscht.


Dann öffnete sie ihre ledernen Hotpants, so das rote Unterteil heraus blitzte. Kurz lies sie die Rückseite runter, damit ihr Hintern halb hervorsah, zog sie dann aber wieder hoch. Sie bot dem Publikum eine Show, die es begeistert aufnahm. Ich war etwas überrascht, so etwas kannte ich von ihr nicht, gerade vor so vielen Leuten. Aber sie war offenbar nicht schlecht darin. Ein Bein spreizte sie hoch in der Ecke, um einen Stiefel zu öffnen, dann den anderen. Nachdem sie sich der Stiefel entledigte hatte, war dann die Hotpants ganz dran, die sie mit geilen Hüftschwüngen, fast wie beim Hula Hoop schwingend, immer weiter nach unten brachte. Die Stimmung des Publikums wurde deutlich lauter, als sie nur mehr im roten Bikini-Unterteil da stand. Man musste schon ganz genau schauen und relativ nahe sein, um das Hinterteil der Bikinihose zwischen Doris prallen Arschbacken zu sehen.


Ihre größten Argumente hatte sie aber für den Schluss aufgehoben. Lasziv knöpfte sie ihr Ledergillet auf, um dann ruckartig ihre massiven Brüste im Bikini zu präsentieren. Noch mehr Jubel brandete auf und sie zog das Teil ganz aus und präsentierte sich im Ring. Ich fürchtete, das Oberteil wird nicht lange durchhalten, schon bei heftigeren Bewegungen, noch gar nicht auf böswillige Gegner denkend. Aber Doris schien nun damit kein Problem zu haben.


Doris hatte einen recht breiten und kräftigen Körperbau mit massiven Gliedmaßen. Auch sie war die tägliche harte Arbeit in der Landwirtschaft gewohnt und so ziemlich abgehärtet. Viel Gewicht an ihr machte der schwere Busen und der breite Hintern, es war aber alles ganz stramm. Wir beide waren gut gebräunt. Wobei gebräunt kling ja wieder mehr nach Fitnessstudio, besser ist vielleicht gesagt, wir sind beide durch die Arbeit in der freien Natur gegerbt.


So warteten wir in der roten Ecke auf das dritte Team. Noch bevor es hereinkam, flüsterte mir Doris zu: „Meine weibliche Intuition sagt mir, das erste Paar ist noch nicht lange zusammen, wenn überhaupt. Sie wirkt auch prüde und dennoch unbefriedigt. Vielleicht können wir das ausnützen.“ Dann kam das dritte Team.


PS: Wie von Chrisone20 im ersten Teil erwähnt, probieren wir, ob sich vielleicht auch andere Autoren für dieses Kampfformat begeistern können und die Erlebnisse „ihres“ Teams beschreiben. Wer Lust hat, bitte bei chrisone20@hotmail.com oder mir bis spätestens 20.09.2016 melden.


Wie immer sind unter

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