Sexfight Europameisterschaften - das Novizen Turnier Teil 8
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von Mxdmlwrstler
Bisherige Teile:
Vorgeschichte
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Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/sexfight.txt
1.
Teil von
Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften.txt
2.
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Mxdmlwrstler:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften2.htm
3.
Teil von
Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften3.txt
4.
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http://www.thevalkyrie.com/stories/german/Europameisterschaften4.htm
5.
Teil von
Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/SexfightEuropameisterschaften5.htm
6. Teil von Mxdmlwrstler:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften6.htm
7. Teil von Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften7.htm
Was bisher geschah:
Der letzte Teil des Kampfes war wirklich eine Achterbahnfahrt und es hat sich wiedereinmal bewahrheitet, dass man beim Sex-Wrestling, gerade in der 4er Tag-Team Art, überhaupt keine Pläne machen darf. Gemeinsam mit meiner Partnerin Doris, der massiven blonden Back-Yard-Wrestlerin, dachten wir vor dieser Runde, dass wir jetzt ein leichtes Spiel hätten. Ich wollte Chris vom blauen Team, dessen Partnerin Deserea, die schwarze, kickende, fauchende und kratzende Wildkatze, auch noch im Spiel war, gegen Ioana, die heiße Teenager MMA-Kämpferin hetzten. Wir gingen davon aus, dass das blaue Team geschwächt würde durch dem Kampf mit Ioana, deren Partner Vlad ich vorher eliminiert hatte, gaben dem brünetten Mädchen aber keine wirkliche Chance gegen das toughe blaue Team. Doris und ich, Markus, freuten uns schon auf den entscheidenden Kampf, Paar gegen Paar, rot gegen blau. Vielleicht wäre es zum All-Out-Sexfight gekommen, bei dem sich die Pärchen mit gewechselten Partner gleichzeitig zum Orgasmus ficken probieren.
Aber dann kam es ganz anders. Chris warf die junge Rumänin auf mich, ich flog vom Ringrand in das Publikum. Durch diese Aktion war ich ziemlich benommen. Leider zählte das aber als Tag von Ioana an mich und so musste ich wieder in den Ring, wo nun Chris und Deserea auf mich warteten. Von Ioana war keine Hilfe zu erwarten, die hatte Glück, dass sie selbst nicht ausgezählt wurde. Gegen das Double-Teaming des gemischt-rassigen Teams hatte ich keine Chance, beide folterten mich, an den Seilen gefangen, mit ihren Kicks. Als brutalen Finisher setzte mir Deserea einen Kniestoß zwischen die Beine, dass ich meinte, sie hätte mich kastriert. So zwang sie mich zur Aufgabe und sie zog ihre Dominanz-Session ab. Die ging aber für sie schief. Dieses notgeile Luder hielt es nicht aus, wie ich sie zuerst oral verwöhnte und dann meinen Schwanz einsetzte - also genau meine Sexfight-Fähigkeiten. Die auf mich gesprungene schwarze Dominatrix-Tigerin landete als devoter Bettvorleger und ich nahm sie so hart, wie ich es mir mit einer unterworfenen Gegnerin nicht erlaubt hätte. Das war mein moralischer Sieg, obwohl ich von ihr eliminiert wurde. Ihr Stecher musste mit offenen Mund und ziemlicher Latte zusehen, wie ich es seiner Partnerin besorgte – gut für mich, dass die Schiedsrichter verhinderten, dass er in den Ring stürmte.
Deserea war schon lange in einer zuckenden Orgasmus-Welle, was für sie als dominierender Teil in der Session keine Konsequenzen hatte. Schlussendlich kam ich auch, was dem blauen Team 100 € Orgasmusprämie brachte. Ich war froh, dass meine Eier von ihren Kniestoß offenbar keinen Schaden genommen hatten. Im Gegenteil war ich überrascht, dass ich so eine große Ladung Sperma verschoss. Aber der bisherige Kampf hatte mich furchtbar geil gemacht. Doris checkt die Situation sofort ab - der Kampf ging nach meinem Orgasmus gleich weiter. Nun hieß es nun Doris gegen Deserea. Die war aber noch nicht wirklich kampfbereit. Ich versuchte, meinen klebrigen Cumshot in ihre Augen zu schießen, um ihr die Sicht zu behindern. Auch so ein kleiner, fieser Sexwrestling-Trick, den ich unseren Mentoren verdankte.
Somit stürmte meine Partnerin Doris als verbliebenes Mitglied unseres roten Teams in den Ring. Im bisherigen Kampfgeschehen hatte sie schon ihren BH verloren, aber ihr rotes Bikini-Unterteil noch an. Ein harter Kick in die Brust begrüßte die ziemlich fertige Deserea, für ihren Partner Chris, der außerhalb der Seile stand gab es einen brutalen Headbutt, der ihn ziemlich überrascht hatte, weil er vom Ring-Rand fiel.
Die Schiedsrichter zwangen mich, den Ring zu verlassen und auf die Bank mit den anderen Besiegten: Syd, der von Vlad zur Aufgabe gezwungen wurde, seine Partnerin Brigitte, die von Deserea brutal sexuell unterworfen wurde und eben Vlad, den ich zwang, seine Ladung zu verschießen. Im Kampf waren somit nur mehr das gesamte blaue Team von Deserea und Chris und die beiden Frauen aus den weißen und roten Team, Ioana und eben Doris.
Der Kampf geht weiter:
Im Ring standen sich nun Doris, die auf Rache für mich drängte und die etwas mitgenommene Deserea gegenüber. Aber nur sprichwörtlich, weil einige weitere Kicks von Doris ließen Deserea nun gegen die eigene Ecke gelehnt. Sie hielt sich ihre Brust, ehe sie sich mein Sperma aus ihrem Gesicht zu streichen begann. Meine Freundin hatte wirklich einen tollen Start gehabt, nach meinem Ausscheiden aus der Moderaten-Dominanz-Runde. Doris schnappte nun eines von Desereas schwarzen Beinen um sie in die Ringmitte zu schleifen. Es war ein tolles Bild, wie die Sexkämpferin, ihre schweren Brüste barbusig und nur im roten String, die nackte athletische Schwarze hinter sich herzog. Bevor Deserea wieder ihre gefürchteten Kicks einsetzen konnte, ließ Doris ihren mächtigen Hintern aufs Kreuz ihrer Gegnerin krachen. Die Ringmatte knallte laut durch diese Aktion, Doris verrückt-wilden Kampfschrei folge Desereas Schmerzensschrei, ehe dieser die Luft ausging und sie verzweifelt versuchte, wieder Luft in ihre Lungen zu bringen. Die Benommenheit ihrer Gegnerin ausnützend, entfernte Doris Desereas blauen Slip, denn sich die während der 5 Minuten moderaten Dominanz-Periode nach meiner Aufgabe um ihren Arm gebunden hatte. Sie warf mir das Teil mit den Worten, „Den hast du dir verdient, du Hengst“, zu. Die Regeln im Sex-Wrestling besagen nichts über die Kleidung. Dennoch ist es eine ungeschriebene dramaturgische Regel, die Kleidung der besiegten Gegner als Trophäen einzubehalten. Wurde das nun als Beleidigungen gegen das blaue Team aufgefasst, weil ich sie ja nicht besiegt habe oder war es doch gerechtfertigt? Die Publikumsreaktionen waren geteilt, von Deserea und Chris konnte ich das Gesicht nicht sehen, wie sie das auffassten.
Dann riss Doris Desereas Unterschenkel in die Höhe und donnerte das Knie auf die Matte. Die kampferprobte Doris wählte dazu Desereas Standbein aus. Dann fixierte sie das Bein zwischen ihren eigenen Beinen, die dazu die Figur der Ziffer 4 machten. Mit ihren kräftigen Armen verdrehte sie den Fuß ihrer Gegnerin. Obwohl diese laut schrie, war die Aktion nicht als Aufgabe-Griff gedacht, sondern sie wollte der Kick-starken schwarzen Wildkatze ihre Krallen ziehen, die harte schwarze Kämpferin für den weiteren Kampfverlauf schwächen.
Doris wollte diese Aktion am anderen Bein ihrer Gegnerin wiederholen, als plötzlich Chris im Ring war. Ich versuchte, meine Partnerin zu warnen, aber meine Rufe gingen in der Lautstärke des tobenden Publikums unter. Mir war nicht klar, warum war der blonde muskelbepackte Karate-Kämpfer überhaupt im Ring? Ein Blick auf die Uhr mit dem Countdown der Double-Teaming Zeit verriet mir, dass er kurz nach dem durch meinen Orgasmus Doris im Kampf stand, Deserea und er den Tag ausgetauscht haben mussten. Nun blieb dem blauen Team eigentlich noch 30 Sekunden Double-Teaming Zeit.
Eiskalt rannte er auf die beiden Frauen zu und versetzte Doris, die ihn von hinten nicht sehen konnte, einen brutalen Kick in den breiten Rücken. Sie fiel benommen nach vorne. Mit einiger Kraftanstrengung rollte der die 88 kg schwere Doris von seiner Partnerin runter. Dann kümmerte er sich um Deserea, setzte sie auf, um festzustellen ob sie okay sei. Diese reagierte auf seine sorgenvolle Behandlung gewohnt aggressiv. „Lass mich, kümmere dich besser um die fette Schlampe!“ faucht sie ihn an, hielt sich dabei aber das eben zermarterte Knie. Es war ein geiler Anblick, die starke Kämpferin nun so zu sehen: jaulend, mit schmerzendem Körper, der teils von Schweiß, teils von meinem Sperma glänzte.
Doris war nach diesem Überraschungsangriff in nicht recht guter Form. Sie versuchte zu den Seilen zu kriechen, um sich aufzurichten. Chris hatten offenbar Blut geleckt. Er zog seinen Schwanz aus der blauen Speedo, ein paar mal wichsen pumpte ihn auf seine volle Größe auf, die auch ziemlich beeindruckend war. Viel weibliches Gekreische aus dem Publikum. Bis auf den durchschnittlich ausgestattet Vlad waren alle männlichen Sexfighter des Turniers unerwartet extrem gut bestückt.
„Jetzt bist du dran!“, rief Chris mit geilen Grinsen, mehr zu Publikum als zu Doris. Er kniete sich so auf die leicht gespreizte Beine der am Bauch liegende Doris, das ihre prallen Oberschenkel durch seine Unterschenkel auf der Matte fixiert waren. Mit einer Hand packte er Doris schulterlange blonde Naturlocken, hob ihren Kopf in die Höhe um ihr mit einem Handkantenschlag auf den Hals die Luft zu rauben. Seine Partnerin Deserea versucht derweilen aufzustehen. Offenbar war Doris Angriff erfolgreich gewesen, irgendwie schien sie Probleme mit dem Knie zu haben. Erst als sie auf allen Vieren zu den Seilen zurückkroch, konnte sie sich aufrichten. Überraschenderweise nutze sie nicht die Double-Teaming-Zeit. Sie stand auf einen Bein außerhalb des Ringes, ihr angeschlagenes Knie auf die Polsterung der Ringecke gelehnt. Aber Chris hatte offenbar keine Hilfe nötig und Deserea konnte sich so etwas erholen.
Einen seiner durchtrainierten Arme schlang Chris um Doris Hals, um sie unter Kontrolle zu halten. Die versuchte den Armgriff zu lösen und irgendwie ihn von ihr abzuschütteln, was ihr aber nicht gelang. Chris nützte seine freie Hand, um die prallen Brüste meiner Freundin auszugreifen. Doris machte den Eindruck, als würde ihr das Gefallen, sie stöhnte ostentativ. Später erzählte sie mir ihren Dirty Talk mit Chris nach, daher weiß ich von ihren „Gesprächen“, obwohl ich während ihres Kampfes von meiner Position außerhalb des Ringes das meiste nicht hören könnte. „Jaaaa, das ist Sex-Wrestling. Hast du noch mehr drauf?“ stichelte sie. Dazu versuchte sie, immer noch unter ihm liegen, wobei ihr Oberkörper von ihm hochgezogen wurde, ihren Hintern an seinem Schwanz zu reiben. „Na, das gefällt dir, was? Mal so richtig pralle Titten greifen. Das ist nicht die einzige Beziehung, in der ich viel mehr als deine Deserea bieten kann. Nach der Aktion die sie sich mit Markus geliefert hat, hast du auch ein bisschen Spaß verdient. Es wird auch Zeit dem Publikum mehr Sex-Wrestling zu bieten. Komm, nimm mich“, hauchte sie ihm zu, „ besorg‘ es mir richtig.“ „Lass sie leiden,“ kam aus der seiner eigenen Ecke von Deserea. Er packte einen von Doris Nippeln und verdrehte ihn hart. Sie schrie, schriller als ich von ihr gewohnt war, konnte sich aber nicht losreißen. Vielleicht war das nur ein Test von ihm, um festzustellen wie gut seine Kontrolle über die Sexkämpferin unter ihm war. Sicherer wäre es nun wohl gewesen, den Arm einfach anzuziehen und Doris auszuchoken, doch es schien als hätte er sie voll im Griff.
Er schien etwas unschlüssig, welche seiner Einflüsterinnen er glauben sollte. Schlussendlich verlagerte er aber sein Becken und versuchte mit Hüftstößen in Doris einzudringen. Natürlich löst es bei mir nicht positive Gefühle aus, wenn ein anderer meine Freundin nehmen will. Aber das war ein Teil des perversen Spaßes von Sex-Wrestling. Sie wollte es, weil sie sich mehr Durchhaltevermögen als er ausmaß und so ihre Chance sah. Vor allem aber hab ich es ja auch mit seiner Freundin gemacht, ohne zu zögern, und meine Partnerin feuerte mich noch dazu an.
Seine Versuche Doris zu penetrieren war aber nicht erfolgreich. Sie machte es ihm einerseits durch Drehbewegungen ihres Arsches nicht leicht, aber auch nicht richtig schwer, eher so eine Art Spiel, dass sich beide immer in die „falsche“ Richtung bewegten. Haupthindernis war aber, dass sie noch durch ihren roten String geschützt war.
„Komm, schieb‘ den String beiseite“, forderte sie ihn auf. Pflichtbewusst stützte er sich auf und wollte mit der rechten Hand an dem Teil herum fummeln, die linke noch zur Kontrolle um ihren Hals. Plötzlich schoss auch Doris in die Höhe, sie bekam die kräftigen Arme um seinen Hals und ehe er sich versehen konnte, lag er am Rücken und sie seitlich quer auf seiner Brust. Sie hatte beide Arme um seinen Kopf, während er noch einen Arm um ihren Hals hatte. Den String hatte sie übrigens noch an, nur auf einer Seite war er mitten auf einer Pobacke heruntergezogen. Es folgte ein kurze Kampf um die Dominanz. Da aber Doris beide Arme einsetzen konnte, während Chris rechter Arm nutzlos unter Doris Seite lag, und sie ihre Seite immer wieder in seinen Brustkorb hämmerte ging ihm schnell die Luft aus. Bei diesen hämmernden Manövern traf ihn auch öfter Doris rechte Brust im Gesicht. Natürlich können solche Titten-Watschen einen harten Kämpfer wie Chris nicht K.O. schlagen, sie brachten aber Doris ziemliche Begeisterung aus dem Publikum. Einige forderten nun lautstark einen Breast Smother – also dass Doris ihrem Gegner die Brüste so ins Gesicht drückt, dass dieser keine Luft mehr bekommt. Doch dafür hatte sie noch nicht die nötige Kontrolle über ihn.
Nach einigen Hin und Her war klar, das sich Doris durchgesetzt hatte und nun ihn wirklich unter Kontrolle hatte. Selbst das Aufbäumen mit seinen kick-starken Beinen konnten die laut Kampf-Statistik 6 kg schwere Kämpferin nicht abschütteln. Ihre Bürste hingen immer noch vor seinem Gesicht. „Das passiert wenn man eine Dame warten lässt und ihr nicht schnell genug ihre Wünsche erfüllt. Jetzt habe ich es mir anders überlegt. Ich würde dich ja so gern mit einem Breast Smother fertigmachen. Schon so viele Männer habe ich damit ins Traumland befördert.“, säuselte sie mit auf Flirten getrimmter Stimme in sein Gesicht. „Geht aber leider nicht. Weil immer wenn ich einen Mann auf diese Art kalt mache, werde ich so feucht, dass die Schiris glauben, ich wäre gekommen. Wir müssen uns wohl was anderes überlegen, wie ich dich glücklich mache. Deine Freundin hat vorher was von Fisten gesagt, stehst du da drauf? Das können wir auch probieren….- ganz klar aber nur ich dich. Wenn du gern etwas den Hintern hochgeschoben bekommst, hättest es du doch auf einen Männerkampf mit Markus ankommen lassen sollen. Der liebt es, so seinen männlichen Gegner zu demütigen, wenn sie ihn vorher im Kampf hart gefordert haben und er einiges einstecken musste. Vielleicht holt er das ja in der Penalty-Zeit noch nach. Eigentlich muss ich ein wenig sauer auf euch sein, weil ihr mir das Vergnügen genommen habt, Markus Mann gegen Mann kämpfen zu sehen. Das macht mich auch immer ganz heiß wenn er einen Gegner bezwingt, ihm so richtig zur Sau macht. Vielleicht hättest du da auch was zu bieten gehabt. Die Sache mit Vlad ja fast zu technisch und sauber, zu brav, zu zahm, der hat sich kaum gewehrt. Aber so wie du jetzt da liegst, hättest du nicht viel mehr Show geboten. Jetzt überlege ich, wie ich dich am besten fertigmache. So ein sich gegenseitig zum Orgasmus ficken ist ja ganz schön im Sexwrestling. Das hättest du haben können, wenn nicht diese schwarze Sado-Bitch noch im Kampf wäre. Wenn ich alleine gegen euch zwei bin, dann kann ich mir das nicht erlauben, obwohl ich große Lust hätte, dich so zu reiten, bis du deine Ladung verschießt. Was macht sie wütender, wenn ich es dir geil besorge oder wenn ich dich brutal fertigmache oder wenn ich dich wie den letzten Schwächling um die Aufgabe wimmern lasse?“
Doris liebt es, gerade ihre männlichen Gegner im Ring mit Worten zu bereden, richtiggehend im Wortschwall ertrinken zu lassen. Es ist ja immer so ein heiß-kalt, Flirt, Anmache, Drohen, Lächerlichmachen. Ich muss aber dazu zwei Dinge zugeben: Ich weiß selbst oft nicht, was sie mit ihrem Gerede bezweckt und vor allem wirklich meint. Was ist ernst, was soll einen aufziehen, heißmachen, ablenken, Angst machen? Aber ich muss gestehen, dass mit den heiß machen funktioniert auf jeden Fall. Dieses Gerede hatte aber noch eine andere Funktion. Doris hielt Deserea für eine Furie, nicht eine beherrschte und berechnende Kämpferin. Wobei sie selbst auch nicht so kontrolliert war, wie sie selbst von sich meinte. Daher versuchte sie, Deserea aus dem Konzept zu bringen und ihr Mittel dazu war Chris. Daher war ihre letzte Frage durchaus ernst gemeint. Chris wehrte sich nun was ging, doch Doris nutzte ihren Gewichtsvorteil geschickt. Dazu besaß sie eine solide Technik, gegen die der Kerl nicht ankam, so wurde er zusehends müde.
„Ich habe eine Idee“, folgte von Doris. Sie entließ Chris aus dem Schwitzkasten und hob sich etwas von seiner Brust. Doch bevor er reagieren konnte, geschwächt vom Griff oder abgelenkt von ihrem Monolog, donnerte Doris ihre Faust in seinen Solar-Plexus. Trotz seines beeindruckenden Six-Packs war er hier weniger durch seine Muskeln geschützt. Seine Gliedmaßen hoben sich durch den Schlag, er ächzte. Unglaublich schnell saß Doris auf seinem Gesicht, seine Arme mit ihren Beinen gepinnt. Genussvoll rieb sie ihren breiten prallen Hintern über seine Visage, vorher adjustiere sie aber ihr Bikini-Unterteil damit es wieder perfekt saß, so fern man bei dieser Knappheit von perfekt sitzen sprechen kann. Sie erzählte mir, wie sie mit einem breitem Grinsen in das eiskalte Gesicht von Deserea geschaut hätte. „Was haben wir den hier?“, verkündete sie, als sie Chris harten 20-cm-Schwanz erblickte. „Schön lang, für tiefe Stöße, die ich liebe. Hättest du ihn nicht in die Rumänen-Fotze gesteckt, würde ich dir jetzt vielleicht so gar einen blasen, bis du deine Ladung verschießt. Nicht länger als 30 Sekunden würde ich brauchen. Aber so ist mir das zu demütigend, wenn schon andere Pussy-Säfte drauf sind.“ Ob diese Ansprache Chris galt, weiß ich nicht, ich bin mir nicht sicher, ob der etwas hören konnte unter ihrem schweren Arsch. Mit Armen und Beinen versuchte er sie abzuschütteln. Sie hatte Mühe, ihn in dieser Position zu halten. „Beiß‘ zu, wehr‘ dich, lass sie dich nicht abwichsen!“, feuerte Deserea lautstark ihren Sexkämpfer an. Doris griff nach seinem Schwanz, er wehrt sich aber zu heftig um ihn abzumelken und gleichzeitig nicht ihre vorteilhafte Position zu verlieren. Auf einmal ein Schrei von Doris, sie schnellte in die Höhe, er hatte wirklich zugebissen. Sie entfernte sich ein wenig von ihm, die Hand im Schritt, um sich auf Verletzungen zu untersuchen.
Chris versuchte derweil sich aufzurappeln, sein Gesicht hatte eine seltsame Färbung, irgendwas zwischen rot und blau. War das vom Druck ihres schweren Hintern oder war das schon Sauerstoffmangel? Unglaublich, der Kerl war fast erstickt. Keuchend presste er Luft in sich. „Jetzt bist du dran!“ fluchte die verärgerte Doris, während Deserea höhnisch und zufrieden so laut lachte, dass die weißen Zähne einen schönen Kontrast zu ihren dunklen Gesicht bildeten und ihre Brüste außerhalb der Ringseile sich hoben und senkten. Doch Chris war nicht mehr ganz so fit, offenbar war er durch den Facesit sehr geschwächt. Er hatte sich noch nicht voll aufgerichtet, versuchte mit tiefen Luftholen wieder klarer zu werden. Langsam probierte er zur eigenen Ecke zu kommen. Doris rammte ihn hart ihr Knie in die Brust und katapultierte ihn in die Seile, weit weg von seiner Partnerin, der das Lachen verging. Etwa eine halbe Minute fehlte dem blauen Team noch, um sich wieder gegenseitig zu tagen.
Der blonde Muskelmann prallte ziemlich ungebremst von den Seilen zurück, auch Doris war auf ihn zu gestürmt. Mit einen ausgestreckten Arm, der seine durchtrainierte Brust traf mähte sie Chris richtiggehend nieder mit einer ganz klassischen Clothesline. Mit voller Wucht krachte er mit dem Rücken auf die Matte. Sie ließ sich selbst gegen die Seile prallen, ein sehr geiles Bild: die schwere blonde Kämpferin mit flatternden Haaren, ihre drallen Titten schienen bei dieser abrupten Bewegungsänderung fast unabhängig durch die Trägheit ihrer Massen eigene Wege unabhängig von ihrer Besitzerin zu folgen.
Geschickt nutzt Doris das Abprallen an den Seilen, wie oft zu Hause trainiert, sprang in die Höhe und ließ ihren Körper quer über den am Rücken liegenden Chris prallen. Wieder gab der Ringboden einen lauten Knall ab. Dieser Bodysplash presste hörbar die letzte Luft aus dem blonden Sexfighter. Eine Schiedsrichterin kam, um zu checken ob er K.O. ist. Meine Freundin wollte sich aber nicht bremsen lassen und zog ihn an den Haaren hoch auf die Beine. Er versuchte Schläge oder Griffe auf Doris Körper zu bekommen, es wirkt aber sehr unkoordiniert und mehr wie herum rudern, nichts was sie ernsthaft gefährden konnte, auch wenn ihm der eine oder der andere Treffer gelang.
Schlussendlich standen sie sich gegenüber, er gebeugt, sie hielt sein Kopf seitlich in einem Schwitzkasten. Ziemlich erfolglos versuchte er diesen Griff zu lösen. Mit ihrer linken Hand ergriff sie nun seine blaue Speedo an der Hüfte. Sein Schwanz, noch immer hart, war außerhalb des Slips, seine Eier aber noch drinnen. So war das seit dem er sein Teil ausgepackt hatte. Sie riss an der Speedo nach oben. Der Stoff schnürte sich gnadenlos in seinen Schritt und Ritze. Er schrie auf. Erst jetzt merkte Doris diesen Effekt. Anstatt ihn mit einem Suplex auf die Matte zu donnern, nützte sie es aus und foltere ihn mit seiner eigenen Ringbekleidung in diesem Wedgie. Bei jeden Zug jaulte der auf. Lange hielt das blaue Material aber das hin und her reißen nicht aus und Doris hatte bald einen blauen Fetzen in der Hand, den sie als Beutestück in unsere Ecke warf. Dann legt sie ihre linke Hand unter den Schritt von Chris, eigentlich sehr technisch obwohl sie ihn auch brutal an den Eiern packen hätte können. Mit Schwung hob sie diesen Arm, während sie seinen Kopf im Schwitzkaste runter drückte und ließ sich im richtigen Moment nach hinten fallen um endlich den Suplex fertig zu stellen. Chris Rücken krachte mit lauten Knall auf die Matte. Er zitterte, es riss seinen Körper vor Schmerz in alle Richtungen. Offenbar war er schon so fertig, dass man nicht mal mehr sein Schreien hören könnte.
Dieses Manöver hinterließ bei Deserea ein ziemlich entsetzen Gesichtseindruck. Mit weit geöffnetem Mund sah sie wie Doris ihrem Partner eine harte Lektion in Sexwrestling erteilte. Doris hatte ihr nun wohl wirklich die Schneid abgekauft. „Du willst hart kämpfen! Da bist Du bei mir genau richtig!“ herrschte Doris sie im vorbeigehen an und sah ihr dabei tief in die Augen. Schnell war Doris wieder über dem am Rücken liegenden Chris. Obwohl er total fertig war, blieb Doris vorsichtig und hatte ein Auge auf seine kick-starken Beine. Sie packte dann eines mit beiden Händen und verwende es, um ihn auf den Bauch zu drehen. Schnell hatte sie ihn dann so hochgezogen, das beide hintereinander knieten, Gesichter in Richtung blaue Ecke. Ihre Unterschenkel sicherten seine Unterschenkel und ihr kräftiger rechten Oberarm mit dem großen Stier-Tattoo war um seinen Hals geschwunden. Sie schien noch einige Kraft einsetzen zu müssen, um ihn unter Kontrolle zu halten, denn er versuchte mit seinen Armen sich loszureißen, zumeist am Hals, aber auch manchmal durch Boxhiebe in ihre Seite. Kampfgeist musste man ihm auf alle Fälle zugestehen, der gibt sich selbst nicht auf. Er versucht auch, seine Hände in ihre Brüste zu krallen. Aber nichts gelang, wegen der vorteilhaften Postion von Doris hinter ihm, die mit harten Ziehen ihn nach belieben wieder unter Kontrolle bringen konnte. Wenn sie wollte, hätte sie ihn hier wenn nicht zur Aufgabe so aber ganz gewiss zu einem schnellen K.O. im Würgegriff zwingen können.
Wie vorher er mit ihren Brüsten, griff sie ihm nun auf den durchtrainierten Oberkörper und Hintern. Richtig theatralisch ließ sie ihre freie linke Hand über seine Arschbacken gleiten. „Knackig“, bewerte sie ihn laut, so dass es die Zuschauer sicher vernahm. Auch aus dem Publikum wurden jetzt immer mehr Forderungen geschrien, wie er fertiggemacht werden sollte: K.O. würgen, Abwichsen, die Hoden quetschen bis er nicht mehr kann. Aber auch Anfeuerungen für ihn durchzuhalten gab es.
Doris fing auch an, seinen Hals zu küssen, spielte mit ihrer Zungen mit seinem Ohrläppchen. Genau verfolgte sie dabei die Blicke von Deserea, die die beste Sicht auf dieses Schauspiel hatte. Sie schwieg, als ob sie mit der Performance von Chris nicht zufrieden wäre. Natürlich ließ es sich Doris nicht nehmen, ihm ein Paar kräftige Klapse mit der flachen Hand auf den Hintern zu geben. Sie wollte, dass er wieder voll gefasst war, um den nächsten Akt der Demütigung voll mitzubekommen. Dann, ganz unerwartet und vielleicht auch ein bisschen gemein schnell, waren ihre Finger an seinem Arschloch und hart und ohne Umstände hatte sie schon ihren Zeigefinger bis zum Knöchel darin versenkt. Er schrie auf und sie lachte laut. „Wie eine kleine Schlampe hast du nicht erwarten können, dass dir wer was in den Arsch steckt, weil du schon so gut eingeölt bist?“ reagierte sie auf die – auch bei uns angewendete – Vorbereitung dieser Körperöffnung mit Gleitmittel. „Soll ich dich wirklich fisten, bis du aufgibst? Oder kommst du dabei?“ fragte sie. Im Publikum schien es ein große Fraktion zu geben, die das Fisten dankbar aufnahm und in Sprechchören forderte.
Er stöhnte nur fertig. Chris sagte – mehr hauchte – etwas und die Schiedsrichter hörten genau hin, ob er nun aufgäbe, doch das ließ sein Stolz wohl nicht zu. „Ne, ich mache lieber was, was mir Spaß macht, nicht nur dir“, antworte Doris sich selbst laut, „du scheinst es ja ziemlich zu genießen, wenn dich eine Frau so dominiert. Da haben wir einen FemDom-Fan, kein Wunder bei der ‚Freundin‘“. Dann hatte sie ihre Faust schon um seinen voll harten Penis. Sie wichste ihn, um sicherzustellen, dass er wirklich seine maximale Größe erreicht hatte. Desereas blickte eiskalt auf die beiden umschlungenen Sexfighter.
Chris schien sich schon fast mit seinem Schicksal abgefunden zu haben. Die vielen Wrestling-Moves mit denen ihn meine Freundin so oft auf die Matte befördert hatte, schienen seine Kräfte aufgezehrt zu haben. Aber auch Doris glänzte nach harten Kampf schon schweißnass. Bei Deserea konnte man schon sehen, dass alle Muskeln angespannt war, wie bei einer Raubkatze vor dem Sprung auf die Beute, obwohl ihr Knie immer noch von Doris Attacke beeinträchtigt schien. Beim ersten Tropfen, der aus Chris 20 Zentimeter Schwanz kommen würde, wäre sie im Ring und schon auf Doris.
„Wie gesagt, ich mach dich mit etwas fertig, was mir Spaß macht, nicht dir“, ließ Doris von ihm ab. Bevor er reagieren konnte, war sie sie schon aufgestanden, er wollte gerade hoch, als sie ihm mit ihren Pranken seinen muskel-definierten Torso umschlang und hoch wuchtete. Bevor er wusste was los war, prallte sie ihn mit leicht gespreizten Beinen auf ihr Knie. Seine Eier wurden in diesem Atomic Drop durch Doris Knie und seinen eigenen Unterleib gequetscht. Zu seinen Glück stand sein hammerharter Schwanz mehr als waagrecht ab, wäre sein Penis irgendwie im erigierten Zustand zwischen ihr Knie und seinem eigenen Körper gekommen, wer weiß wie das ausgegangen wäre. Er schrie, mindestens so laut wie ich nach meiner Eierbehandlung durch Deserea. „Das ist für Markus!“ schrie Doris zornig, wohl sie die Rache zeitlich schon sehr kalt servierte. Sie ließ ihn aber nicht auf die Matte fallen, sonder zerrte ihn - frenetisch vom Publikum angefeuert - von der blauen Ecke weg, mehr in Richtung weiße Ecke, wo sich Ioana ein wenig von ihrem Kampf erholt hatte. Von ihm gab es jetzt keine Gegenwehr mehr. Seine Hände versuchten in seinem Schritt etwas vom Schmerz weg zu massieren, sein tiefes Atmen klang jetzt mehr wie ein Winseln.
Leicht konnte Doris den Kopf des gebeugt stehenden Sexfighters zwischen ihre massiven Oberschenkel klemmen. Wenn sie wollte, hätte sie wohl seinen Kopf hier wie eine Nuss im Nussknacker zerquetschen können. Deserea war nun wirklich in Sorge und irrsinnig entsetzt angesichts der gefährlichen Lage ihres Partners. „Gibt auf!“ rief sie Chris zu, aber er reagierte nicht, oder konnte nicht mehr reagieren.
Wieder umschlangen Doris starke Arme seinen Torso. Doris stieß einen lauten Kampfschrei aus. Der allein hätte vielleicht gereicht, dass ich meine Ladung verschossen hätte, hätte ich sie vorher nicht in Desereas Gesicht verteilt. Im Schrei hob sie den nackten Chris aus, bis er fast senkrecht Kopfüber hing. Diese Darstellung Doris weiblicher Kraft war extrem heiß: ihre kräftige Statur, mit ihren femininen Zügen, besonders der pralle Arsch und die breiten Hüften, die in kräftige Oberschenkeln übergingen. Dann hielt sie den Gegner mit dem Kopf nach unten. Der muskelbepackte nackte Karatekämpfer mit dem langen Schwanz hing kurz kopfüber, von ihren kräftigen Pranken gehalten. Eine Kraftanstrengung, die man in der Anspannung ihres gesamten Körper sehen konnte. Dann ließ sie sich auf ihren gut gepolsterten Hinter plumpsen, der Kopf des Sexfighter wurde zwischen ihren Schenkeln in die Matte gerammt, nur leicht gebremst von den Schenkeln. Das Publikum sprang auf. Wie ein Sack Kartoffeln fiel Chris in den Ring – regungslos.
Doris erhob sich sofort, Chris lag mit ausgestreckten Gliedmaßen am Rücken mitten im Ring. Sie erwartete einen Angriff von Deserea. Das ihr von ihm keine Gefahr mehr drohte war ihr klar, „Der ist eiskalt“ waren ihre Wort nachher dazu. Die schwarze Catfighterin stand aber wie erstarrt in ihrer Ecke, die Hände vor dem vor Schreck offenen Mund. Die Schiedsrichter stürmen auf ihn zu, knieten neben ihm und zählten Chris aus, er war K.O, hatte glasige Augen. Nach dem Zählen musste einer der Ringrichter ihn tätscheln und so kam er nach weiteren 10 Sekunden wieder zu sich, war aber sichtlich noch etwas verwirrt. Er konnte nach einer Weile mit Hilfe der Schiedsrichter aufstehen und aus dem Ring tapsen. Somit war er als letzter Mann eliminiert. Jetzt waren nur mehr 3 Frauen im Match.
Doris stellte sich bewusst breitbeinig hin, stemmte ihr Arme in die Hüften. Sie grinste zufrieden und breit über ihr ganzes Gesicht, besonders in Richtung Deserea. Es war kein sadistisch, höhnisch Grinsen, sondern eher wie ein kleines Kind, dass damit sagen will, „Ups, ich habe dein Spielzeug kaputt gemacht“. Jetzt wirkte sie auch nicht mehr so wie eine knallharte und böse Kämpferin, sondern eben wie ein nettes, offenherziges, witziges Mädchen, dass vielleicht etwas zu groß geraten ist. Ein Schiedsrichter hob ihr den Arm als Siegeszeichen in die Höhe. Sie ließ sich vom Publikum feiern, obwohl es auch negative Meinungsäußerungen gab, von Fans des blauen Teams, die zu Deserea hielten oder solchen, die eine mehr sexlastige Elimination wollten. „Jetzt bist du dran, schwarze Barbie!“ war die verbale Herausforderung an Deserea.
Nach einer kurzen Pause musste die geschockte Deserea gegen die mit Adrenalin und Lust vollgepumpte Doris in den Ring. Kaum war die Schwarze im Ring, war Doris schon in der Ecke, allerdings in der weißen. Sie taggte Ioana mit den folgenden Worten ein: „Sie wird dich zerreißen, wie sie es schon angekündigt hat, ich werden dich so sanft wie Vlad zum Höhepunkt bringen. Such dir aus, wem du hilfst. Diesmal klappt es.“
PS: Danke für die vielen Rückmeldungen. Vielleicht war mein PS beim 6. Teil ein bisschen provokant und übertrieben, aber es erfüllte den Zweck und so Gemeinheiten kann der aufmerksame Leser bei mir schon erwarten. Auf jeden Fall finde ich es angebracht, den Schreibern, die sicher einige Stunden aufgewendet haben, ein paar Minuten Zeit für einen Kommentar zu schenken wenn es einem gefallen hat (oder überhaupt nicht gefallen hat).
Ich will eigentlich nicht „Love it or leave it“ sagen und der überwiegende Teil der Kommentar war sehr positiv und ermunternd. (Vielleicht ein bisschen zu unterwürfig, ein wenig Kritik vertrage ich und auch und Verbesserungsvorschläge höre ich mir gern an…). Aber auf die Kritik die ich bekam, die auf das Format abzielen möchte ich eingehen. Diese Format mit zwei Schreibern, die abwechselnd aus der Ich-Perspektive schreiben, ist vielleicht etwas verwirrend, speziell weil längere Zeiträume zwischen den Texten liegen. Leider dauert es so lange, man hat nicht immer Zeit, Muse und Lust zu Schreiben und es ist doch, zumindest für mich, sehr zeitaufwendig. Aber ich denke, wer will kann die alten Teile nachlesen (daher die Links), die einzelnen Teile sind in sich doch so abgeschlossen, dass sie für sich selbst eine tolle Geschichte ergeben, auch wenn die Gesamthandlung noch aussteht. Mein hauptsächliches Argumente für dieses Format ist, dass ich für jede Geschichte die ich schreibe, eine zum Lesen bekommen, die ziemlich gut meinen Vorlieben entspricht. (Eigentlich ist es viel besser als für Euch Leser, weil auch auf die Korrespondenz im Hintergrund mit dem anderen Autor, Chrisone20 eingegangen wird.) Es macht mir auch Spaß, sich auszudenken, was man im übernächsten Teil schreiben wird und der Andere stört das Ganze, mit Wendungen, auf die man selbst nie kommen würde.
Es wurde auch gefragt warum wir nicht auch auf Literotica.com veröffentlichen. Einerseits sind dort Geschichten mit zwei Autoren nicht so einfach zu verknüpfen. Auch fehlt den einzelnen Episoden vielleicht teilweise die Erotik oder der Sex für Literotica. TheValkrie ist genau der richtige Ort für solche Geschichten, oder kennt wer einen besseren?
Wenn jemand mir recht detaillierte Ideen oder Handlung für eine gewünschte Geschichte schickt, die ich schreiben soll, frage ich mal zurück warum er die Geschichte nicht selbst schreibt. Ich lese ja auch sehr gerne Geschichten in dieser Richtung und würde mich über mehr davon riesig freuen. Dazu kann ich nur anbieten, etwa Korrekturlesen oder sonstige Unterstützung zu übernehmen.
Weitere Kommentar sind wie immer unter
https://german.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=2764023&page=contact
sehr willkommen.