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Europameisterschaften – das Novizen Turnier Teil 5
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<!By Chris Chrisone20@hotmail.com>
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am laufenden Bande
Vorgeschichte von Chris: http://www.thevalkyrie.com/stories/german/sexfight.txt
Teil von Chris: http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften.txt
Teil von Mxdmlwrstler: http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften2.htm
Teil von Chris http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften3.txt
Vlad stand von „seiner“ Dominanzsession enttäuscht, fast niedergeschlagen auf, als sei er der Verlierer. Obwohl er den älteren Syd eliminiert hatte, verhöhnte der ihn auch noch beim Verlassen des Ringes. Sicher, so ein Kampf gegen einen älteren Fighter war eine Feuertaufe, aber ich fand, der Däne übertrieb es. „Ein Jammer, ich hät‘s Dir gerne mal so richtig besorgt, dass Du weisst, was ein echter Orgasmus ist!“ rief er der fast etwas schüchtern wirkenden Ilona noch zu als er von den Ringrichtern an ihr vorbei aus dem Ring geschickt wurde. Vlad nahm nun wieder direkt vor unserer Ecke Aufstellung für den nächsten Kampf, sein Rücken war zu uns gewandt und Deserea betrachtete keck grinsend die harten Muskeln seines breiten Kreuzes. Derweil machte sich Brigitte, die nach den Regeln nun statt ihres Partners in den Ring musste, bereit. Sie stieg durch die Seile und stellte sich dann in ihre Ecke. Dieser Anblick war für mich noch beeindruckender: 1,85 gross, kraftstrotzend, Muskeln ohne Ende und durch ihr Silikon-Titten wirkte sie nackter, als wenn sie nichts mehr angehabt hätte. Einschüchternd, doch war ich gespannt, ob sie denn überhaupt eine Ahnung vom Kämpfen hat. Sie zupfte sich nun den schwarzen BH zurecht, der egal wie sie ihn auch wendete, einfach nicht ihre riesigen Plastik-Hupen zu decken vermochte. Ich betrachtete wohl gar vertieft dieses Schauspiel, doch ich war damit nicht allein. Offenbar war auch Vlad nicht ausreichend auf seinen Kampf konzentriert, sondern gaffte auf Brigittes Busen, denn plötzlich, ohne Gegenwehr konnte diese aus dem Nichts, ihre Hände noch am BH, einen zackigen Seitenkick an Vlads Schläfe knallen, dass es diesen drehte und durch den Ring in unsere Ecke schmiss. Dem Publikum und uns stockte der Atem. Ich sah Vlads Augen. Er war zwar nicht K.O., aber deutlich benommen. Der Kick hatte ihn offenbar ohne Vorwarnung getroffen. Brigitte lachte und kam auf Vlad zu. Ihre fiese Taktik, den Gegner so abzulenken, war voll aufgegangen und ihre Kicks, das war nun klar, waren schnell und voller Power, sie vermochten es sogar, einen echten MMA Kämpfer locker niederzustrecken. Vlad schüttelte den Kopf, stemmte er sich hoch und wollte naheliegenderweise einen von uns taggen, doch Brigitte trat ihm erst brutal mit der Ferse in den Rücken packte ihn an einem Fuss und zog ihn in den Ring zurück.
Vlad, ganz MMA-Fighter jaulte zwar über den Tritt in den Rücken, hatte da bereits wieder einen halbwegs klaren Kopf und drehte sich blitzschnell auf seinen Rücken. Mit dem freien Bein kickte er seine Ferse Richtung Brigittes Gesicht. Diese konnte gerade noch blocken, musste aber seinen Fuss loslassen und bekam sofort einen Tritt mir der Ferse des anderen Fusses an ihre Schulter verpasst. Sie erhob sich nun und traktierte Vlad mit Tritten an dessen Oberschenkel und versuchte immer wieder schnell links oder rechts an ihm verbei zu kommen. Sie war deutlich kampferprobter als ihr Partner, der ausgeschiedene Syd, denn ihre Kicks waren gut und dank ihrer Muskeln deutlich sichtbar auch voller Power. Vla drehte sich bei jedem Versuch schnell und es wurde bald klar, dass sie nicht so einfach vorbeikäme. Da kickte sie einfach in die blockenden Schenkel Vlads und jeder Treffer schnalzte an seiner Haut. „Wenn die so weitermacht, kann der Kerl heute nicht mehr stehen!“ sagte ich zu Deserea. Vlad andererseits, verteidigte, was das Zeug hielt. Wenn immer in Reichweite, trat er auf dem Rücken liegend nach Brigitte. Diese ihrerseits schonte ihre Kräfte, kickte aber wuchtig und erkannte, dass es leichtsinnig wäre, sich auf einen Infight mit dem kampferprobten Kerl einzulassen. Statt dessen nutze sie weiter ihre harten Kicks, um dem Rumänen die Oberschenkel weichzuklopfen. Tatsächlich waren dort bald blaue Flecken sichtbar. Und sie tat dies mit dem Grinsen einer Domina, die ihr Opfer langsam und schmerzhaft fertigmacht. Sie zeigte, dass es ihr nicht etwa darum ging, ihren Gegner schnell fertig zu machen. Ihm lange Schmerzen zuzufügen und ihn leiden zu lassen, gefiel ihr wohl weit besser. Mein Respekt für die Dänin stieg. Sie war mehr als eine blosse Domina, die Frau war aggressiv, hatte endlose Kondition, eine irre Kraft, war brutal, hatte offenbar Taekwondo oder einen ähnlichen Sport trainiert und ging strategisch vor. Auch Deserea war etwas mulmig bei dem Gedanken, sie müsste gegen die blonde Amazone in den Ring. Vlad seinerseits erkannte bald, dass das so kein Dauerzustand sein könne und bewegte sich auf dem Boden nun auch zwischen den Kicks immer mehr rückwärts Richtung eines potentiellen Tag-Partners. Und rückwärtig, das hiess – zu meinem Schaudern - in unsere Ecke. Ich fragte mich, was wohl eine adäquate Taktik gegen die blonde Amazone wäre, wenn Vlad mich nun gleich eintaggte. Als dieser direkt vor uns war, griff Vlad nach hinten, drehte sich kurz zu uns und tagte, ob bewusst oder rein zufällig, Deserea, indem er ihr Bein berührte. Brigitte nutzte noch genau den Moment um, sich an den Ringseilen festhaltend, auf Vlad draufzuspringen und ihm zwei gesprungenen Stampfer, einen in den Bauch, einen übers Auge, zu verpassen, die diesem lautes Stöhnen entlockte.
Ich war einerseits froh, dass nicht ich getagt wurde. Doch in Desereas Haut hätte ich wahrlich auch nicht stecken wollen. Diese schluckte, ich gab ihr noch einen aufmunternden Klaps über den knackigen Arsch und dann stieg sie – die 1-Minuten-Double-Teaming-Regel im Kopf - blitzschnell durch die Seile in den Ring. „Du kommst mir gerade recht, kleine Neger-Fotze!“ rief Brigitte und griff sofort mit hohen Kicks Deserea an, die noch kaum durch die Seile gekommen war. Diese, noch gedreht an den Seilen, steckte den ersten auf ihren Hintern ein, flüchtete dann erst in die gegenüberliegende Ecke, drehte sich dann dort aber um, und – in Sachen Kicks auch nicht unbedarft – duckte sich erst unter einem weiteren hohen Kick Brigittes und verpasste der Dänin gleich mal einen deftigen Konter auf die Innenseite ihres Standbeins. Brigitte schrie auf, kickte aber sofort – und wenig beeindruckt - weiter. Die beiden lieferten sich nun eine heftigen Schlagabtausch. Deserea war deutlich schneller und wich einem Grossteil der wuchtigen Kicks der Dänin aus, aber ihre eigenen Kicks waren schwächer als die Hämmer der Dänin. Deserea konnte einige saftige, schmerzhafte Treffer in ihre Schenkel und Armblocks nicht verhindern. Desereas Kicks ihrerseits klatschten an Schenkel und Taille, zweimal auch im stahlharten Bauchpanzer der Dänin, begleitet vom Gejohle des Publikums. Deserea setzte in dieser Phase sicher fünf Kicks für jeden, den sie kassierte, aber ihre Kicks zeigten nicht die erhoffte Wirkung. Dieser Stil war untypisch für Deserea, und ich hätte erwartet, dass sie mit Würfen oder Beinstellen den Kampf auf den Boden verlagert, um ihre Catfight-Fähigkeiten auszunutzen, doch sie hoffte wohl darauf, dass Vlad die 1-Minuten-Double-Teaming Zeit nutzen würde, doch sie hoffte vergeblich. Dieser lag noch imemr in unserer Ecke und ich schrie ihn panisch an, Deserea gefälligst zu Hilfe zu eilen. Er hatte entweder alle Zeit der Welt oder war wirklich so fertig von Brigittes Kicks, aber zeigte erst nach ein halben Minute das Bemühen überhaupt wieder aufzustehen. Als er schliesslich wieder stand, war der Grossteil der Minute vorbei und obwohl Deserea die stärkere Gegnerin mit Schnelligkeit und Technik so gut es ging ausmanövrierte und den meisten Kicks ausgewichen war: dieser Kampfstil kostete sie extrem Kraft und bei der geringsten Unachtsamkeit könnte die Wucht nur eines einzigen Kicks Brigittes direkt zu einem K.O. führen. Ausserdem musste Deserea sehr viel laufen, in der guten halben Minute war sie schon einmal um den ganzen Ring getänzelt, immer den Mörder-Kicks der Dänin ausweichend, um dann möglichst einen schnellen, gezielten Konter-Kick zu landen. Dazwischen schnelle, kurze Kicks in die Schenkel der Dänin, doch diese schienen gut trainiert zu sein, auch dafür, harte Treffer einzustecken. Ausweichen wurde für Deserea nun zusehends schwieriger, denn die Dänin hatte Desereas Taktik durchschaut. Eben knallte Brigitte einen wuchtigen Kick mit ihrem muskulösen Bein Mitten in Desereas Doppelblock. Deserea hatte an die Seile gedrängt blocken müssen. Der Kick war so massiv, dass es Deserea einen Schritt seitlich nach hinten nahm, obwohl sie sich voll gegen den Kick gestemmt hatte und sie wurde dadurch in die von uns aus gegenüber gelegen Ecke gedrängt. Die Dänin war eine brutale Fighterin, strotzend vor Muskeln, konnte eine irre Kraft hinter jeden einzelnen Kick bringen und sie war voll entschlossen, Deserea einfach mit Kicks in eine Ecke zu drängen, sie dann dort zu stellen und fertigzumachen, wie sie das schon beim MMA-erfahrenen Rumänen gezeigt hatte. Die Dänin grinste sadistisch, sah dass sie die Überhand gewann und es gefiel ihr, die knackige, dunkelhäutige Belgierin einzuengen. Derweil erkannte man in Desereas Augen auch, dass selbst in den blockenden Armen, die eigentlich noch nicht soviel abbekommen hatten, nun schon der Schmerz aufzog und ewig konnte sie nicht wegducken, ausweichen, austänzeln.
Dann aber stand Vlad. Er sah auf die Ringuhr und dachte wohl nach, ob er einfach in seine Ecke gehen oder doch noch kurz eingreifen solle. Offenbar siegte der Appetit auf Revanche an seiner Gegnerin und – unbemerkt von Brigitte - nahm er, hinkend zwar aber doch, Anlauf. Obwohl das Publikum aufschrie, war Brigitte so konzentriert auf Desereas blitzschnelle und präzise Konter, dass sie nicht bemerkte, wie Vlad, wohl mehr aus Frustration über das dänische Team, denn als echte Unterstützung für Deserea, von hinten Anlauf nahm, absprang und mit den Füssen voran in Brigittes trainierten Rücken sprang. Brigitte wurde laut schreiend durch die Wucht des Aufpralls geradewegs nach vorne geschleudert. Deserea wich ihr gerade noch aus und Brigitte knallte volle Wucht mit Gesicht und Oberkörper in den Ringpfosten und man hörte, wie die Luft aus ihr gepresst wurde. Vlad betrachtete sein Werk mit Genugtuung und sagte zu Deserea noch „Die kommt eh nicht mehr hoch! Das Miststück ist fertig!“ ehe er den Ring verlassen musste. Die Leute schrien auf und ich dachte, ja hoffte, das sein das K.O. Doch weit gefehlt! Die Dänin war zwar benommen, aber machte sich sofort daran hochzukommen! Deserea war klar, dass ein solches Angebot nicht zweimal kommt. Jetzt oder nie! Sie riss die wohl doch etwas disorientierte Dänin an ihren Haaren packend nach hinten und stellte ihr ein Bein, sodass diese auf ihren Rücken in den Ring fiel. Deserea warf sich sofort auf sie, und zwar – wie wir es von unseren Probegegnern kannten – Ellenbogen voran auf den Brustkorb in Seitenkontrolle. Man hörte wie durch die Wucht des Aufpralls von Desereas schokobraumen Körper das letzten Quantchen Luft aus Brigittes Lungen entweichen. Sofort fixierte sie einen Arm Brigittes unter sich und rammte ihren eigenen an den Hals der noch immer benommenen Dänin und drehte sich selbst etwas ein. (inetwa so http://assets.sbnation.com/assets/1193800/TSC_5.jpg ) So lag nun alle „Pracht“ Brigittes vor ihr und Deserea zögerte keine Sekunde ihr erst den BH und dann den Slip von Leib zu reissen. Ein Raunen ging durchs Publikum und jene, die, anders als ich, das Glück hatten auf der richtigen Seite zu sitzen, sahen zwischen Brigittes lahmen Beinen deren 12 Intimpearcings deutlich erkennbar im Ringlicht glänzten. Unfassbar, die Dänin hatte sich ihre Schamlippe der ganzen Länge entlang gepierct.
Während schräg gegenüber Vlad kopfschüttelnd und leicht hinkend Ilona die Wucht von Desereas Angriffen schilderte, blickte ich an dieser Stelle dann doch kurz ins Publikum: Hard-Core-Fans der Dänen feuerten Brigitte aus voller Kehle an, sie glaubten doch tatsächlich diese könnte den Kampf noch einmal wenden. Viele hielten sich vor Staunen die Hand vor den Mund, wohl wissend, dass der Kampf ohne der 1-Minuten-Double-Teaming-Regel anders verlaufen wäre, während die meisten einfach nur tobten: Im Ring fliegen die Fetzen und endlich eine Fighterin nackt. Zudem war die schwarze, knackige Deserea auf dem Körper der weissen, grösseren und muskulösen Brigitte ein Bild für Götter. Deserea grinste nun erstmals zuversichtlich in diesem Kampf und hatte ihre ernste Miene gegen eine lüstern-erwartungsvolle getauscht. Während ihr linker Arm Brigittes Kopf an seinem Ort hielt, glitt ihre rechte Hand nun langsam, fast zelebrierend, erst über Brigittes Riesenbusen, dann über ihren Bauch, wobei Deserea „Wow! So ein geiler Sixack!“ hauchte, bis ihre Hand über Brigittes Schambein glitt. Sie wollte die Dänin nun gleich reizen, aufgeilen und zum Orgasmus bringen. Brigitte war so fix und fertig, so atemlos, dass das ein Leichtes sein würde.
Doch alle im Saal, wie auch Deserea, Vlad und ich, hatten die Dänin total unterschätzt. Nach weniger als einer Minue war Brigitte wieder klar und sammelte ihre Kräfte. Sie war längst nicht fertig und Desereas vorübergehende Oberlage keinesfalls gesichert: Sie bäumte ihr Becken auf und versuchte ihren Körper ins Wippen zu bringen. Erst schien es noch, als würde sie vor Geilheit mit Desereas Pussy-Attacken mitgehen, doch bald war klar, sie sollte Deserea von sich runter bringen und den Kampf in ihrem Sinne fortführen. Deserea stemmte sich mit einem Bein hoch, um ihr ganzes Gewicht in der Seitenkontrolle auf Brigitte zu bringen und sie unten in Position zu halten, doch deren Kraft schien ungeheuerlich. Zusätzlich begann die Dänin nun mit ihrer freien Hand nach Deserea zu schlagen: eine deftige Ohrfeige von hinten und schliesslich Boxhiebe in Hinterkopf, Schulter und Hals. Damit hatte Deserea, die diesen Griff im sportlichen Bodenkampf perfektioniert hatte, wo Schläge verboten sind, nicht gerechnet. Sie schrie, ja jaulte und kam in Bedrängnis. Sie drückte irhen Kopf nun nach vorne, Kinn in den Hals, einerseits um ihr Gesicht gegen die Schläge zu schützen, andererseits um der Dänin keinen Angriffspunkt für einen Griff – etwa ans Kinn - zu bieten. Brigitte schlug weiter, packte Desereas blaues Oberteil an den Trägern udn riss es in Fetzen. Dann packte sie Deserea an ihrem Ohr, verdrehte es und wollte ihren Kopf so nach hinten ziehen. Dabei beschimpfte sie sie auch auf das wüsteste – richtig tief und rassistisch – hier nicht zitierfähig. Deserea durfte sich davonaber nicht ablenken lassen und musste nun handeln oder ihre Position war perdu und sie fackelte tatsächlich nicht länger: Der Arm, der eben noch Brigittes Kitzler gesuchte hatte wurde zur brutalen Waffe: Deserea rammte ihren Ellenbogen in Brigittes Brüste und deren Bauch. Brigittes Sixpack war steinhart und Schläge dorthin entlockten ihr noch nicht mal ein Stöhnen. Auch die Angriffe auf die Silikonpolster schienen ohne nachhaltigem Erfolg. Desereas Gesicht zeigte - ob der mangelnden Resultate ihrer harten Angriffe bei gleichzeitig imemr härter werdenen Angriffen auf ihren eigenen Kopf und Schulter – den Ausdruck des Entsetzens und der Ratlosigkeit.
Gezielt hämmerte die Dänin von hinten harte Faustschläge in Deserea, von hinten, aber auch von oben nach unten. Sie hatte die Belgierin mehrfach über dem Auge getroffen und obwohl sie keinen Cut verursachte, schwoll die Stelle an. Erst als Brigittes Solar Plexus mehrfach getroffen wurde, ging ihr hörbar die Luft aus. Beeindruckt von dem Erfolg, wiederholte Deserea die Attacken mit Ellenbogen und Faust auf genau diese Stelle, bis Brigitte zu jaulen begann. Diese versuchte derweil noch, den einen gepinnten Arm zu befreien, doch ohne Erfolg. Mit der freien Hand schlug sie nun dennoch immer wieder in Desereas Körper. Zwischendurch packte sie die Reste von Desereas blauem Oberteil und fetze ihr das Teil vom Leib. Dabei beschimpfte sie die schwarze Belgierin als Schlampe und forderte sie auf, den Kampf wieder im Stehen zu beginnen, statt „feige“ diese Position auszunützen. „Bist Du eine echte Kämpferin oder nicht?“ fragte sie provokant, doch Deserea war zu abgeklärt, um der Dänin auf den Leim zu gehen. Dann schlug die Dänen wieder in sie, diesmal versuchte sie es mit Fäusten von oben auf Desereas frei liegende Seite. Sie wollte eindeutig die Niere treffen und die weissen Fäuste, die sie mit ihrem muskulösen Arm inden braunen Körper Desereas rammte, waren wohl nur deshalb nicht so hart, weil Brigitte in ungünstigem Winkel unter Deserea lag. Diese bombardierte derweil weiter den Torso der Dänin, allem voran deren Solar Plexus, um ihr die Luft für weiter Angriffe zu rauben und so die Wucht der Angriffe zu bremsen. Bislang hatte die Dänin beide Füsse auf dem Boden gehabt, um ihren Körper hochzustämmen und die schwarze Fighterin abzuschütteln. Nun aber zog sie beide Beine an, um an der Stelle wenigstens etwas mehr Schutz durch die Bauchmuskeln zu haben. Doch dadurch hatte Deserea nun, wie auf dem Präsentierteller, Brigittes Fotze vor sich. Mit einem Griff versenkte sie zwei Finger an den gepiercten Schamlippen vorbei darin und begann die Dänin zu fingern, während ihr Daumen Brigittes Kitzler massierte. Brigitte stöhnte aus voller Inbrunst und ich weiss nicht ob aus Geilheit, Schmerz oder Frustration. Deserea machte Brigitte nun noch etwas an, mockierte sich über deren „ausgeleierte Fotze“ aber höhnte auch „Domina? Wer ist hier die Domina? Du sicher nicht!“ Brigitte schrie erst und unterbrach das Trommelfeuer ihrer Fäuste, wehrte sich dann aber doch wieder und packte mit ihrer freien Hand schliesslich Desereas schwarzen Haare, zog daran und bäumte sie sich nochmal auf, ein verzweifelter Versuch, die schwarze Fighterin abzuschütteln. Desereas Kopf wurde nach hintern gerissen und sie schrie laut auf. Gerade, dass sie sich noch auf Brigitte hielt, und selbst das, so schien es, nur, weil sie sich mit der andern Hand zwischen den Beinen Brigittes festklammerte, was nun auch Brigitte wieder zum Jaulen brachte.
Doch selbst in dieser Situation zeigte sich Desereas Kampfroutine, denn sie drückte ihren Kopf trotz der enormen Schmerzen an ihren Haarwurzeln nach vorne, stemmte ihren Oberkörper mit den Beinen etwas hoch und drückte somit über ihre linke Schulter und Achsel alles Gewicht in Brigittes Hals, und ja mehr Brigitte an Desereas Haaren zog, umso mehr wurde ihr eigenes Kinn nach hinten gedrückt und ihre Pussy gezerrt. Zwar war nun Brigittes zweite Hand frei und sie prügelte sofort auch auf Deserea ein. Dies und das stetige Reissen, bei gleichzeig doch hoher Schmerzresistenz der Dänin brachten die schwarze Kämpferin über ihr wieder in instabile Lage. Schliesslich liess Deserea den Pussy-Griff los und antwortete erst mit einigen Ellenbogenhieben, griff dann aber auch Brigittes Nippel und verdrehte sie schmerzhaft, dann krallte sie ihre Finger in die Plastik-Melonen und liess die Dänin ihr lackierten Fingernägel spüren. „Finger weg von meinen Haaren oder ich bohr weiter bis du blutest!“ stiess Deserea zwischen ihren vor Schmerz zusammengebissenen Zähnen hervor. Beide Fighterinnen keuchten und stöhnten, rangen um Luft durch den jeweiligen Schmerz hindurch. Brigitte schrie und jaulte, liess Desereas Haare aber nicht los, sondern zog noch brutaler, dass eine Strähne Haar vor aller Augen ausgerissen wurde! Und sie fasste nach! Deserea schrie laut auf, doch krallte sie nun ihrerseits noch ein mal härter an Brigittes Melonen zu, um ihre Entschlossenheit zu untermauern. Da: Brigitte kreischte wie am Spiess, als sich ein Fingernagel Desereas in das Tittenfleisch unter ihr Implantat bohrte, während ein anderer ihre Nippelknospe penetrierte, und ihre Augen quollen beim Schmerzensschrei fast aus den Augenhöhlen. Deserea blickte kurz zufrieden, obwohl immer noch an ihren haaren gerissen und gezerrt wurde, sah dies aber als Bestätigung ihrer Taktin und intensivierte ihre Attacke noch weiter! Sekunden später jaulte die Dänin auf und brach schliesslich vor Schmerz und Frustration in Tränen aus „Ok! Ok! Es reicht!“ flehte sie schliesslich mit hoher, keuchender, fast brechender, Stimme und liess Desereas Haare los. Ihr Körper erschlaffte förmlich und ihre Stimme zeigte, dass sie, die muskelbepackte „Göttin des Schmerzes“ gebrochen worden war, von meiner Deserea. Dennoch, Brigittes Satz galt nicht als offizielle Aufgabe und die Ringrichter deuteten Deserea, sie solle weitermachen.
Diese lockerte ihren brutalen Griff nur leicht und wendete sich dann leicht nach hinten gedreht mit eiskalter Stimme an die unterlegene und schluchzende Dänin: „Na was willlst Du, Miststück? Soll ich Dir Deine hässlichen Plastikhupen abdrehen oder soll ich Milde walten lassen und Du geniesst das Ende einfach? Kannst Dirs aussuchen!“ Dann traktierte sie zur Untermauerung mit ihrer Faust den Sixpack der Dänin. An den Bauchmuskeln der Dänin war voher noch jeder Angriff abgeprallt, doch nun, da sie dort die Spannung nicht aufrecht erhalten konnte, folgte bald jedem Hieb ein Ächzen. „Bitte, nicht noch mehr Schmerz!“ flehte Brigitte schliesslich nach einer Minute und dutzenden Schlägen zwischen dem dumpfen Stöhnen. Doch auch jetzt gab die Dänin nicht offiziell auf. Desereas freie Hand glitt dem geschlagenen, immer noch beeindruckenden aber durch die Schläge geröteten Sixpack entlang nach unten. „Ich kann beides mit dir machen, ganz worauf ich Lust habe, Du gehörst nun mir!“ stellte Deserea mit einem abschliesenden harten Schlag in den Bauch deutlich klar. Sie befahl der unterlegenen Dänin nun zum Zeichen der Unterwerfung ihre Achselhöhle, die unmittelbar an Brigittes Kinn anstiess, zu lecken und jeden Widerstand einzustellen. „Komm ja nicht auf dumme Gedanken oder ich schwör Dir ich reiss Dir die Titten ab!“ Deserea traute der fiesen Dänin nicht im geringsten und hielt die Seitenkontrolle kompromisslos. Erst als Brigitte tat, wie ihr angeordnet wurde, widmete sich Deserea vorsichtig wieder der metallbehängten Spalte der muskulösen Dänin. Diese kapierte wohl erst nun, dass sie – wohl erstmals in ihrem Leben – einer Frau vollkommen ausgeliefert war und entweder demütigend vor Heimpublikum offiziell aufgab oder sich ihr sexuell auslieferte. Deserea derweil, brauchte keine offizielle Aufgabe. Die Kapitualtion der Dänin war wortlos schluchzend - und leckend - erfolgt, offiziell aber lief das als Kampfzeit normal weiter.
So begann Deserea nun wieder mit lüsternem, überlegen dominantem Gesichtsausdruck die Dänin zu fingern, diesmal jedoch gleich mit vier Fingern. Bald zeigte sich, dass die Dänin darin zwar Ausdauer hatte, und diesen Aktionen, ähnlich wie Syd, fast endlos widerstehen hätte können. Doch Desereas Daumen, der ihren Kitzler gekonnt reizte, hatte Brigitte nichts entgegenzusetzen. Sie stöhnte nun zwischen ihrem Lecken immer lauter und bäumte dann wieder ihr Becken auf, doch nun schien es mehr so, als wolle sie Deserea nicht abschütteln, sondern ihre Finger noch tiefer in sich versenken. Als Deserea ihre Gegnerin an der Kippe zum Orgasmus hatte, zog sie plötzlich ihre Finger aus ihr heraus und hielt inne. „Los, sag, dass Du verloren hast! Sag, dass ich die bessere Frau von uns beiden bin! Sag, dass Du es nicht würdig bist, mir die Füsse zu küssen!“ Ich konnte erst nicht glauben, was ich da hörte, und noch weniger hätte ich erwartet, dass die angeblich härteste Domina Dänemarks sowas wiederholt, doch Brigitte war so aufgegeilt und gleichzeitig so unterjocht, dass sie jede einzelne Zeile wiederholte und Deserea sogar am Ende bat, sie nun endlich zu erlösen. Deserea lächelte und wollte eben weitermachen, doch da schritt einer der Ringrichter ein. Der Satz „Ich habe verloren!“ aus dem Mund der Dänin wurde nun sehr wohl als Aufgabe gewertet und die Ringuhr wurde angehalten. Über zwölf Minuten am Stück hatten die beiden gekämpft.
Die Ringrichter forderten Deserea nun auf, sich von der Dänin zu erheben. Sie gab erst jezt – nach einer gefühlten Ewigkeit - ihre Seitenkontrolle auf. Deserea liess sich Zeit, erhob sich langsam von ihrer ermatteten Gegnerin, wobei sie ihr Becken absichtlich über das Gesicht der Dänin gleiten liess und drückte noch einen Fuss zum Zeichen des Triumpfes in deren Brust. Deserea kam nun kurz in unsere Ecke, um eine Schluck Wasser zu nehmen und sich mit dem Handtuch den Schweiss zu trocknen. Ich war mächtig stolz auf sie. Sie hielt triumpfierend einen Arm hoch und winkte dem Publikum zu und freute sich übers ganze Gesicht. Dabei flüsterte sie mir aber leise zu: „Du weisst gar nicht wie sehr mit der Schädel von den Schlägen brummt!“ und „Für diese permanenten Beleidigungen werd ich sie zahlen lassen, die Sau, das ging zu weit!“
Derweil riefen die Ringrichter die beiden wieder zusammen, um die Fünf-Minuten-Penalty-Runde zu beginnen. Diese begann damit, dass sich die beiden in der Ringmitte gegenüber hinstellten. Das Bild war seltsam. Die kleinere, weniger trainierte Kämpferin grinste arrogant, überlegen zur grösseren, muskelbepackten Kämpferin hoch, was deren Untergang noch demütigender machte. Brigitte hatte ob der vernichtenden Niederlage noch immer Tränen in den Augen und blickte seitlich nach unten, den direkten Augenkontakt mit Deserea verhindernd, war aber gleichzeitig noch voll aufgegeilt von Desereas Pussy-Attacke. Deserea ging ganz nahe an sie heran, dass sich ihre üppigen Natur-Busen an die Silikonimplantate der Dänin drückten. Weisse Haut an schwarze Haut, vom Schweiss des harten Kampfes glänzend. Unhörbar für das Publikum machte Deserea ihre Gegnerin dabei verbal noch mal fertig: „Ich hätte dir deine Silikontitten zu Brei dreschen sollen, dann wären dir deine blöden Sprüche eher vergangen!“ Doch davon bekam das Publikum nichts mit. Es war ein Traumbild und das Publikum applaudiere frenetisch. Deserea befahl Brigitte nun auf die Knier zu gehen und verlangte dann von ihr, sich für ihre Beleidigungen während des Kampfes zu entschuldigen, bevor der erotische Teil weiterginge. Tatsächlich sagt Brigitte „Es tut mir leid, dass ich dich eine Neger-Fotze genannt habe.“ Doch es klang so dahergesagt und sie grinste dabei und meinte es offensichtlich nicht wirklich ernst. Deserea verstand hier aber keinen Spass und hatte dafür kein Verständnis. „Gut, dann wirst du mir beweisen, dass Du es ehrlich bedauerst, indem Du mit die Rosette ausleckst!“ sagte sie schliesslich sichtlich sauer und verpasste der protestierenden Dänin eine Ohrfeige, dass sie seitlich in den Ring flog. Die Ringrichter forderten Deserea zur Mässigung auf. „Nur leichte Domination in der Penaly-Zeit!“ sagte die Ringrichterin. Deserea ging nun zu Brigitta, zog sie an den Haaren zurecht und stupste sie mit einem Fuss, bis Brigitte auf dem Rücken zu liegen kam und setzte sich dann verkehrtrum, dem ganzen Publikum ihre Traum-Oberweite zeigend, auf die Brust der Dänin. Dann schob sie ihr Becken nach hinten und zog den dünnen Streifen des Slips zur Seite, sodass Brigitta Zugang zu ihrem Hintern gehabt hätte, doch diese wollte Deserea dort nicht lecken. Deserea wurde nun wütend. Sie drehte sich um, packte Brigitta an der Gurgel und beugte sich zu ihr runter. Mit schrecklichem Gesichtsausdruck, wie ich ihn noch nie gesehen hatte, flüsterte sie etwas in Brigittas Ohren, von dem ich erst sieben Jahre später erfuhr, was genau es war. Desereas Gesichtsausdruck war dabei voller Wut und sie wirkte, als wäre sie zu allem entschlossen. Beim Flüstern wurde Brigittas Gesicht lang und länger und ihre Augen waren am Ende weit aufgerissen. „Kapiert?“ fragte Deserea am Ende laut und drehte sich wieder zurück. Sie packte nun ein Bein, das sie hochhielt um ungstörten Zugang zwischen Brigittas Beine zu haben und begann mit ihrem rechten Zeigefinger Brigittes Schambein zu reiben, ehe sie die Dänin mit drei Fingern fingerte. „Los! Du hast nicht mehr viel Zeit!“ schrie sie die Dänin an. Diese schob nun tatsächlich widerstandslos Desereas Po über sich und begann wohl deren Rosette schluchzend zu lecken. Die Leute waren sprachlos. Die Top-Domina war nun in der denkar erniedrigendsten Position und verwöhnte ihrer Bezwingerin deren Darmausgang mit der Zunge, während sich diese ihrer Pussy bemächtigte. Deserea genoss die Dominanz, teilweise mit geschlossenen Augen und hauchend. Sie fingerte derweil Brigittes glitschige, piercing-behangene Fotze weiter und bremste mehrfach, knapp bevor es Brigitte kam. Sie liess dann Brigittes Erregung abklingen und konzentrierte sich darauf, ihr eigenes Becken auf Brigittes Kopf zu reiten, ehe sie ihr Spiel von neuem begann.
Schliesslich
brach die letzte Minute der Penalty-Zeit an. Noch immer war Brigittes
Kopf zwischen Desereas strammen Pobacken eingeklemmt, wo sie Desereas
wolligem Grinsen und Stöhnen nach diese verwöhnte. Desereas Reiten
wurde immer intensiver und sie stöhnte orgasmisch dazu, während sie
selbst Brigittes Pussy zum fünften mal Richtung Orgasmus trieb.
Diesmal aber brach sie nicht ab. Selber laut stöhnend rammte sie
ihre Finger immer schneller und tiefer zwischen die gepiecten Lippen
der
Dänin. Und so kam es Brigitte. Sie bäumte auf und es riss
ihren Körper in alle Richtungen, so sehr wurde sie durch den
Orgasmus durchgeschüttelt. Das Publikum ging nun johlend, schreiend
mit und feuerte Deserea weiter an. Trotz Stöhnen und Schreien der
Dänin, hielt sich Deserea auf ihr und machte immer weiter, während
die Dänin sich wie ein Fisch in alle Richtungen bog. Schliesslich
kletterte Deserea anch voren auf die Seite und rammte ihr die ganze
schwarze Hand mitten durch die Piercings in Brigittes total
entspannte weisse Spalte und fistete sie kraftvoll, sodass diese neue
Schauer der Geilheit überzogen. Brigitte hatte dabei die Augen weit
aufgerissen und flehte Deserea zwischen den Orgasmusschreien um Gande
an, bis sie schliesslich total verkrampft und atemlos liegen blieb.
Die Ringrichter hatten zwar vor der Fünf-Minuten-Marke bereits den
Orgasmus Brigittes festgestellt, wollten aber den Moment nicht
ruinieren. Nun war die Uhr schon in Minute sechs, was hiess, dass
Brigitte zwei Minuten lang durch ihren Orgasmus durchgeschüttelt
worden war. Sogar Grossmaul Syd stand mit offenem Mund ausserhalb des
Rings am Platz für ausgeschiedene Kämpfer und es schien, als habe
er noch nie erlebt, dass Brigitte dermassen abgeht, und das so endlos
lang. Dann war Stille. Nur der sich steigernde und am Ende johlende
Applaus des Publikums beendete diese schliesslich.
Die Ringrichter erklärten die keck und glücklich ginsende Deserea nun zur Siegerin durch Orgasmus, womit erstmals die entsprechende Prämie fällig wurde und forderten sie auf, sich zu erheben, damit Brigitte den Ring verlassen könne.
Während die Dänin nun total fertig, unterwürfig, fast bewundernd zu Deserea hochblickte und diese sich langsam erhob, pfiffen die Dänen nun ihre eigene Kämpferin aus. Deserea stolzierte wie eine Göttin in die rümanische Ecke, bedankte sich bei Vlad, der immer noch zerzaust aber sichtlich erregt vom Geschehen in seiner Ecke kniete, für dessen Hilfe. Dabei bat sie um einen Schluck aus deren Wasserflasche und deren Ringhandtuch, mit dem sie ihren schweisstriefenden Körper und ihre muschi-saft-verschmierte Hand abputzte. Gleichzeitig musterte sie aber auffallend Ilona. Vor dem Verlassen des Rings rief Deserea ihrer Gegnerin noch einige spitze Bemerkungen zu. Auf Desereas Geheiss, brachte die Dänin nun noch die zerfetzten Klamotten, ihre eigenen und das Oberteil Desereas als Trophäen in unsere Ringecke.
Schliesslich fragten die Ringrichter offiziell, wen Deserea als nächste Gegnerin wolle. Das Team „Schwarz“ war ja nun komplett eliminiert und somit konnte sie ihren nächsten Gegner selbst bestimmen. Sie musterte Ilona, die wie betreten wegblickte, nochmal genau, und atmete tief durch, leckte sich dann die Lippen. Ich hielt es für ein Risiko, nun die frische MMA-Fighterin als Gegnerin auszusuchen. Sie mochte zwar die jüngste sein und ein scharfer Braten, doch sie war wohl recht gut trainiert. Andererseits verglichen mit Doris war sie wohl die leichtere Wahl. Doch dann drehte sich Deserea um und ihre Blicke und blieben an Doris, der prallen Fighterin, hängen. Sie zeigte auf sie und die Wahl wurde wild johlend vom Publikum quittiert. „Das sind zwei Kampfkatzen, die zwei Top-Cats! Ja!“ hörte ich einen Kerl hinter mir rufen. Mir verschlug es die Stimme! War sie nun grössenwahnsinnig geworden? Nach Brigitte nun Doris, diese dralle, stämmige, grosse Fighterin? Jetzt, nach dem Kampf? Das hielt sie doch nie durch!
Als Doris in ihrem roten Zweiteiler in den Ring ging, konnte ich tatsächlich auch sehen, wie sie sich kurz die Lippen benetzte. Sie freute sich sichtlich darauf, Deserea, die nun doch schon über 15 intensive, kräftezehrende Kampfminuten hinter sich hatte, weiter auszulaugen und dann schmerzvoll zu zerlegen. Wann wenn nicht jetzt? Deserea war verschwitzt, verausgabt, hatte einige Treffer einstecken müssen und ihr Oberteil war auch schon weg. Doris aber absolut frisch. Die Richter gaben den Kampf frei und die beiden belauerten sich von den beiden Ecken aus, in denen sie waren: Hände vor ihren Köpfen, bereit zu greifen, zu schlagen, zu kicken... es knisterte. Deserea musterte Doris, nickte sichtlich beeindruckt von deren Erscheinung. Beide hatten Respekt voreinander, näherten sich nur langsam an, keine wollte die erste sein, die losschlägt. Völlig überraschend, aber auch grinsend, ging Deserea unverhofft wieder drei Schritte zurück und erhob – sobald sie den Gefahrenbereich verlassen hatte - ihren Oberkörper. Doris stand auch gerade im Ring und fragte verdutzt „Was ist?“ Deserea war nun wieder ganz in der rumänischen Ecke. „Du links, ich rechts! Kick, was das Zeug hält, dann hast du eine gute Chance!“ flüsterte sie, den Blick noch immer auf Doris gerichtet. Dann sah sie die überraschten Rumänen an und taggte durch einen Klaps auf deren muskeluntersetzten, jugentlich-harten Karpaten-Hintern, Ilona ein.
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