Sexfight Europameisterschaften – das Novizen Turnier Teil 4

von Mxdmlwrstler

Das 4. Paar und der Kampf beginnt


Teile:

Vorgeschichte von Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/sexfight.txt

1. Teil von Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften.txt

2. Teil von Mxdmlwrstler:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften2.htm

3. Teil von Chrisone20:
http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften3.txt



Das dänische Paar Brigitte und Syd mit der Teamfarbe schwarz hatten bei ihrem Einlaufen ziemlich eine Show abgezogen. Wir, Doris und Markus, in der roten Ecke waren immer noch etwas sprachlos. Langsam fingen wir uns aber wieder. Die beiden SM-Freaks waren sicher interessante Gegner. Uns beiden war unklar, wie sie sich im Kampf verhalten werden. Klar war uns aber, dass wir als Unterlegene denen äußerst ungern als Siegern in der langen Penalty-Stunde begegnen würden. Zuerst war ich etwas eingeschüchtert von ihren super-dominanten Auftreten. Auch schien mir, dass Doris etwas zu lange auf die riesige Beule des Porn-Hengst gestarrt hatte. Die Drohungen und obszönen Gesten und Andeutungen der Beiden nahmen wir eher stoisch hin. Das gehört immer zum Sexwrestling dazu und gerade vor Publikum. Die Zuschauer war sicher auch ein großer Pluspunkt für die Beiden. Sie waren ganz klar der erklärte Lokal- und Publikumsfavorit. "Ihre Silikontitten werde ich ausquetschen. Und wenn nicht ich, dann sicher die anderen Kämpferinnen." meint Doris. "Sicher nur Großmäuler, die werden wir ihnen stopfen. Und zu alt, um mit uns mitzuhalten", versicherte ich ihr und auch ein wenig mir selbst.


Wir, mit Teamfarbe Rot, waren somit eingezwängt zwischen dem sicher kampfstarken blauen Karate-Team von Deserea und Chris und dem schwer einschätzbaren schwarzen Sado-Porno-Team Brigitte und Syd. Der Platz für das vierte Team war noch frei. Wer würde die weiß markierte Ecke besetzen?


Gespannt sahen wir zu den Garderoben. In der Ferne, hinter dem jubelnden Publikum sah man zwei Personen auf den Ring zukommen. Auffällig waren ihre schwarzen Kapuzen und Umhänge die sie trugen. Von ihren Körpern konnte man so wenig erahnen. Vor dem Ring streiften sie die Bademäntel ab. Hervor kamen zwei ziemlich junge Kämpfer. Ihre fingerlosen, gepolsterten Handschuhe verrieten sofort, dass sie MMA-Fighter waren. Beide waren nicht besonders groß, in Anbetracht der bisherigen Sexfighter, vor allem der drei sehr großen Amazonen. Sie waren fit, klar strukturierte harte Muskeln, aber nicht so aufgeblasen. Die Frau hatte ihr braunes, langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug einen Sport-BH und als Unterteil einen Gladiatoren-Rock, das heißt darunter Shorts mit einem breiten Bund an dem rund um etwa handbreite Bänder waren, die dreieckig zu liefen und etwa in der Mitte ihrer Oberschenkeln endeten. Diese Art von Kleidungsstück ist beliebt bei weiblichen Kickboxerinnen und MMA-Kämpferinnen weil es maximale Bein-Freiheit zu Kicken zulässt, aber doch mehr Schutz als nur Shorts bietet. Außerdem wirkt es immer sehr spektakulär, wenn sich durch schnelle Drehungen, etwa bei Roundhouse-Kicks diese Streifen, die den Rocksaum bilden, heben, fast wie bei einer Ballerina. Ober- und Unterteil ihrer Bekleidung waren schwarz, mit roten und weißen Rändern. Auf der Brust und auf einzelnen Rockstreifen hatte sie "Ioana" stehen, ihr Name. Ioana Gesicht war ausdruckslos als sie in den Ring stieg. Total konzentriert oder eiskalt oder alles ausblendend kam mir in den Sinn. Irgendwie wirkte ihr Gesicht, aber auch ihr Körper nicht recht so wie eine Kämpferin. Vielleicht das Fitness-Girl von nebenan, aber eine fiese Sexfighterin, gerade auch angesichts ihrer Gegnerinnen?


Ihr Partner hatte schwarze Shorts an mit ähnlichen roten und weißen Aufschriften und Rändern die ebenfalls seinen Namen, Vlad, verrieten. Ebenfalls wie Ioana zeigte er keine Regungen und einen starren Gesichtsausdruck. Er war drahtig-muskulös, mit kahlgeschoren Kopf. Beide hatten eine eher dunklere Hautfärbung. Im Ring angekommen hüpften sie und machten andere typische Aufwärmübungen. Uns Gegnern schienen sie keinen Blick zu würdigen.


Im Ring angekommen, wurden sie vom Sprecher vorgestellt: als MMA-Junior-Champions aus Rumänien. Ioana war nur 19 Jahre alt und mit 1,65 m und 55 kg ganz klar die kleinste und leichteste Kämpferin im Ring. Das selbe galt für den 20 jährigen Vlad, der mit 1,75 m auch nur 71 kg auf die Waage brachte. Er war somit sogar kleiner als die 3 anderen Kämpferinnen.


Nach der Vorstellung streckten beide noch die behandschuhten Arme in die Luft. Dann zogen sie ihre gewohnte Kampfbekleidung aus um sich in ihrer darunter liegenden weißen Sex-Wrestling Kampfbekleidung zu präsentieren. Präsentieren ist aber zu viel gesagt. Sie legten einfach nur ihre Handschuhe und die Bekleidung ab und gingen in ihre Ecke, ohne Show. Das war eine interessante Abwechslung zum Theater, das das dänische Team aufgeführt hatte, schien aber beim Publikum nicht so gut anzukommen. Der Applaus war verhalten.


Nun konnte man die beiden nochmal mustern und erst jetzt schätzten auch sie ihre Gegner ab. Ioana hatte eher kleinere Brüste, aber schön rund zeichneten sie sie sich unter dem weißen, knappen BH-Oberteil ab. Ihr Hintern war ein richtig geiler Knack-Arsch. Ihr stand dieses Bikini-Outfit, vielleicht abgesehen von Deserea, fast am besten. Bei beiden bildete der fast weiß leuchtende Stoff einen schönen Kontrast mit der dunkleren Haut.


Die packen wir leicht.“, war Doris Meinung, worauf ich mit „Die sind noch nicht mal ausgewachsen“, konterte. Somit standen alle vier Teams fest. Es gab 4 Schiedsrichter, auch offenbar zwei Pärchen. Ein Paar im Ring als Kampfrichter und eines außerhalb des Ringes für die Zeitnehmung des Tagging und des Double-Teamings. Manchmal musste das zweite Team auch eingreifen, wenn es im Ring zu heiß wurde und die Kampfrichter selbst handgreiflich werden mussten. Das konnte bei so unübersichtlichen 4er Tag-Team-Matches schon vorkommen.


Im Ring wurden dann nochmal die Regeln für diesen Sex-Wrestling Kampf erklärt. Alle Griffe, Würfe, Schläge und Kicks waren erlaubt. Es waren immer mindestens 2 Kämpfer im Ring, die aber nach einem Tag mit jeden möglichen noch im Wettbewerb stehenden Kämpfer außerhalb des Ringes wechseln können. Nach einem Tag gab es eine einminütige Double-Teaming Periode, nach der der Kämpfer der den Tag gab, erst den Ring verlassen musste. In dieser Minute konnten die beiden gemeinsam auf den anderen Kämpfer losgehen, oder es passierten unerwartete Situation, speziell wenn ein anderes Team als das eigene getagt wurde. Aber erst nachdem ein Kämpfer fünf Minuten im Ring war, konnte er einen Tag geben. Somit war das 2 gegen 1 Fertigmachen durch wiederholtes gegenseitiges Taggen unterbunden.


Wurde ein Sexwrestler K.O., gab auf oder hatte einen Orgasmus, war er oder sie eliminiert und schied aus dem Wettbewerb aus. Seine Partnerin oder ihr Partner musste dann gegen den oder die Bezwinger des Teammitgliedes weiterkämpfen. Waren beide, Mann und Frau eines Teams eliminiert war das Team draußen. Der Verursacher solcher Elimination durften sich aus den verbleibenden Kämpfern im Wettbewerb einen neuen Gegner aussuchen. So lange wird gekämpft, bis nur mehr ein Team oder ein Kämpfer übrigbleibt. Dieses Team hat dann gewonnen.


Das Gewinnerteam erhält dann eine Siegesprämie von 200 €. Was aber noch viel verlockender war, das Siegerpaar durfte sich mit allen andern unterlegenen Paaren eine Stunde im Ring vergnügen. Meist lag aber da das Vergnügen ganz klar bei den Siegern. Der Veranstalter wollte uns jungen und im Sexwrestling noch nicht so abgebrühten Paaren klar machen, dass man hier viel Sex sehen wollte und nicht nur hartes Kämpfen. So gab es für jede Elimination durch Orgasmus zusätzlich eine Prämie von 100 € für den Verursacher. Als besondere Draufgabe, vielleicht auch um uns Novizen-Kämpfer mehr auf das Zufügen von Orgasmen zu drillen, als das bloße Verprügeln der Gegner, gab es nach einer Elimination durch Aufgabe für den oder die dominante Sexfighter die Möglichkeit das unterlegen Opfer noch alleine für 5 Minuten „moderat“ zu dominieren. Was moderat ist, entscheiden in diesem Fall die Schiedsrichter. Schafft er oder sie, dem Gegner dabei einen Orgasmus abzuringen, erhält er oder sie auch die Prämie. Kommt der dominant Wrestler in dieser 5 Minuten Periode selbst, darf er oder sie aber ganz normal weiterkämpfen, er ist nicht eliminiert, im Gegensatz zu den Regeln des „normalen“ Kampfgeschehen. Doris und ich fanden, dass ist eine interessante Möglichkeit „Spannung“ während des Matches abzubauen oder sich „Immunität“ oder Desensibilisierung gegen später Angriffe die auf einen Orgasmus zielen, zu holen.


Während für uns Kämpfer und das Publikum die Regeln erklärt wurde, konnten es die Dänen nicht lassen und provozierten die anderen Teams weiter mit Gesten und Andeutungen. Besonders gegenüber dem rumänischen Paar, dem sie vorher offenbar nicht genug verbal alle erdenklichen Qualen und Demütigungen androhen konnten. Aber auch wir beiden anderen Teams bekamen unser Fett weg. Die Rumänen blieben eiskalt, so auch wir. Nur Deserea schien innerlich zu kochen, in ihrem Gesicht konnte man die Anspannung sehen. Sie fletsche fast ihre weißen Zähne und ich glaubte eine Art Fauchen zu hören, war mir aber angesichts der lauten Geräuschkulisse durch das Publikum nicht sicher. Ihr Partner wurde aber immer mehr von ihrer Stimmung angesteckt.


Dann sollte durch Zufall entschieden werden, wer den Kampf startet. Je zwei Kugel mit den vier Teamfarben waren dazu in einem Säckchen. Der Veranstalter zog die erste Kugel. Sie war schwarz, dass konnte man gleich sehen. Dann hielt er sie hoch, es war das Marssymbol, also ein Kreis mit abstehenden Pfeil drauf. Das heißt der Mann des schwarzen Teams, Syd würde den Kampf starten. Ohne Zögern ging er in die Ringmitte. Das Publikum tobte. Er griff sich in seinen prallen Schritt und zeigte dann auf Ioana, die er offenbar zu unterwerfen gedachte. Aber es kam anders.


Es wurde die zweite Kugel gezogen. Wäre sie auch schwarz gewesen, hätte Syd einen Joker gehabt und sich seinen ersten Gegner wirklich aussuchen können. Die Kugel war aber weiß. Und wieder war das Marssymbol drauf. Syd und Vlad würden somit beginnen.


Die beiden standen sich in der Ringmitte gegenüber. Syd schien etwas enttäuscht zu sein, er hatte wahrscheinlich auf ein weibliches Opfer gehofft, an dem er seine Dominanz ausleben wollte. Vlad blieb wie bisher eiskalt und ohne Regung. Das Publikum war ganz klar auf der Seite des dänischen Lokalfavoriten. Der zog nun wieder seine Show ab: Beidhändige Bizepspose, dann streckte er die Arme abgewinkelt nach nach vorne und ließ seine Hüften vor und zurück kreisen. Dass sollte Vlad zeigen, dass Syd kein Problem hatte auch ihn zu nehmen, nicht nur seine Partnerin. Dazu verzog er theatralisch das Gesicht, um darzustellen dass dann wohl Vlad das Problem hatte und er vor Schmerzen angesichts Syd mächtiger Waffe schreien würde. Vlad stand nur in der klassischen Boxerhaltung da, verzog keine Mine.


Da ertönte der Gong, der den Kampf eröffnet. Ein schnelle Recht-Links Kombination traf den unvorbereitet Syd in die breite Brust. Noch bevor er regieren konnte, bekam er die nächste Recht-Links Kombination ins Gesicht. Wieder völlig ohne Deckung traf ihn dann die dritte Aktion des Rumänen, ein harter Kick in den Bauch. Syd taumelte schon zurück in die Seile. Im Publikum war es auf einmal still.


Wütend stürmte Syd auf Vlad zu. Der konnte ihm leicht ausweichen. Der Däne schlug wild um sich. Das schien seinen Gegner nicht recht zu beeindrucken. Schnell tänzelnd hielt er sich meist außerhalb der Reichweite des großen Kämpfers auf. Immer wieder setzte er gut gezielte Attacken auf Syd. Dem gelangen fast keine Treffer und wenn dann weit ausgeschwungene Hacken die mehr zufällig trafen. Das Publikum hatte sich etwas gefasst, mehr als Syd, den es nun wieder mehr anfeuerte und zum Durchhalten motivierte. Vlad ließ es nun leichter anzugehen, er hielt sich Syd fern, mit guten Kicks. Was uns bisher an Syd zumindest ein wenig beeindruckt hat, ist dass er einiges einzustecken vermag. Er begann aber schon langsam den Mut zu verlieren. Nach ein paar bösen Kicks, die er in die Oberschenkel erhalten hat, versuchte er sich in die schwarze Ecke zu retten. Vlad ließ das auch zu indem er weiter von ihm wegbleibt oder wagte er es nicht mit dem kräftigeren Kämpfer in dessen eigener Ecke auf Tuchfühlung zu gehen?


Syd versuchte Brigitte zu tagen. Die wollte schon bereitwillig in den Ring springen, um ihrem bedrängten Partner beizustehen. Die Schiedsrichterin orderte sie aber zurück. Es waren noch keine 5 Minuten vergangen, somit durfte noch nicht getaggt werden. Wütend fluchend zog sie sich wieder zurück. Syd musste das allein durchstehen. Jetzt hörte man im Publikum etwas Gelächter. Offenbar schien es nicht nur Fans der SM-Pornostars zu geben.


Nun ging Vlad wieder voll ran. Syd bekam einige harte Knie in den Bauch, gefolgt von heftigen Schlägen auf den ganzen Oberkörper verteilt. Mit einen Schulterwurf beförderte er den Dänen auf die Matte. Nun schien auch Vlad „aufgetaut“ zu sein. Sein Partnerin hatte ihn schon seit dem versuchten Tag lautstark angefeuert. Enthusiastisch hüpfte sie außerhalb des Ringes, die kleinen Brüste in Schwingung versetzend, aber vom weißen BH noch gebändigt.


Jetzt ging Vlad selbst zu den Seilen und präsentiere sich dem Publikum. Die Reaktionen waren gemischt. Viele hielten immer noch zu dem Dänen, obwohl er ein sehr schwachen Performance gezeigt hat. So gab es negative Reaktion aus dem Publikum. Er erhielt aber auch Anfeuerung. Diese Unterstützer schien er zu suchen, forderte sie auf ihm lautstärker zu anzufeuern, warf sich für sie in Posen. Irgendwie versuchte er nun das Spiel mit dem Publikum, die Show, die das weiße Team bisher so vernachlässigt hatte, nachzuholen.


Vlad schien dem Publikum anzudeuten, er wolle nun Syd eliminieren. Lautstarkes Buhen und Pfeifen. Der hatte sich inzwischen auf seine Knie aufrichten können. Der Rumäne ging zu ihm, stand vor dem Knienden. Plötzlich schnellte Syds Arm hoch, seine Faust traf genau die Beule in der weißen Speedo. Vlad entfuhr ein greller Schrei, er knickte ein. Schrille Schreie kamen auch von den beiden Partnerinnen der Kämpfer. Syd war nun ganz auf Rache aus, obwohl er vom Kampf schon gezeichnet war. Ein harte Kick brachte Vlad ganz zu Boden, der schwere dänische Sexfighter ließ sich auf seinen leichteren Gegner fallen. Der Ringboden bebte beim Einschlag.


Er rechnet sich am Boden wohl bessere Chancen gegen den flinken MMA-Fighter aus, der jetzt ein paar demütigende Schläge mit der flachen Hand ins Gesicht einstecken musste, während Syd über ihn mit einen Fuß kniete. Er hätte ihn wohl effektiver unter Kontrolle halten sollen, denn plötzlich jaulte Syd wieder auf. Vlad hatte ihn an den Eiern gepackt. Schnell rollte er sich unter den größeren Fighter hervor und war schon hinter ihm. Jetzt wollte er kurzen Prozess machen. Der kurze Hodenquetscher war ihn offenbar schon Genugtuung genug für die böse Genitalattacke von Syd. Ich wäre da wohl nicht so gnädig gewesen und hätte ihn noch mehr leiden lassen. Vlad umschlang Syd Hals mit einen Arm, mit den andern zog er zurück, so stark, dass er ihm umriss. Am Boden liegend, zog er hart Syds Kopf zurück. Der konnte in diesem Sleeper nur mehr abklopfen.


Somit hatte Vlad Syd per Aufgabe eliminiert. Ein Raunen ging durch die Halle. Mit so einer so schnellen Elimination ihres Favoriten hatte das Publikum nicht gerechnet. Vlad entließ Syd sofort aus dem Griff. In der weißen Speedo von Vlad zeichnete sich ein Zeltpfosten ab. Offenbar hatte ihn die Dominanz über Syd ziemlich angemacht. Nach der Aufgabe-Elimination hatte er jetzt fünf Minuten Zeit, um den dänischen Sexfighter zum Orgasmus zu reizen. Munter machte er sich auch schon ans Werk, doch vorher setzte er noch seinen Fuß auf die Brust des besiegten Gegners und posierte kurz.


Der gezeichnete Däne lag noch immer verzweifelt auf der Matte. Psychisch schien er total fertig zu sein, so hatte er sich wohl nicht seinen ersten Sexwrestling-Auftritt vorgestellt. Vlad zog ihm sofort die schwarze Speedo runter. Syd großer Schwanz war ganz schlapp angesichts der Niederlage. Der junge Kämpfer überlegte was er mit dem Slip seines Gegners machen sollte: zu seiner Freundin werfen als Geschenk und zum Andenken des Sieges? Selbstsicher zeigte er dann auf Brigittes schwarzen Slip und meinte, den will er haben. Die Speedo von Syd warf er dann mit großer Geste ins Publikum. Dort brach ein Tumult aus, weibliche Fans prügelten sich fast darum, trotz oder gerade wegen der Niederlage Syds.


Vlad setzte sich auf den liegenden Syd, sein Hintern in der weißen Speedo auf dem Sixpack von Syd. Vorerst etwas schüchtern packte er den Schwanz des Verlierers und begann ihn zu massieren. Schnell stand der wie ein Mast. „Der hat mehr versprochen“, meinte gedankenverloren Doris. Ich weiß nicht, ob sie Syd oder Syds Haupt-Asset meinte. Ich verstand das Tamtam auch nicht recht. Im schlaffen Zustand war Syds Teil beeindruckend groß, steif war er groß, aber nicht so wie vorher, dass ich mich eingeschüchtert fühlen musste. Da konnte ich schon mithalten, er hatten einen typischen Fleischpenis. 25 Porno-Zentimeter sind in Wirklichkeit auch nur 20 cm. Immer schneller bearbeitete Vlads Hand Syds Schwanz. Beide Partnerin feuerten wieder ihre Gladiatoren an. Es ging vielleicht ums Geld, aber vor allem um die Ehre. Auch das Publikum schien diese Szene zu lieben, auch wenn sie nicht mehr kampfentscheidend ist. Die Zuschauer scheinen ja normalerweise Frau gegen Frau Akte zu präferieren, noch vor Mann gegen Frau Sexfights. Aber hier war allem klar, dass es auch zwischen Männern heiß hergehen konnte und auch das hatte Anhänger.


Die Zeit verging. Syd stöhnte, bäumte sich auf. Vlad ließ seine Arme arbeiten, wechselte immer wieder die Hand. Es jetzt erst bemerkte ich, dass Vlad schon ziemlich schweißnass war. Er bearbeitete Syd ja schon lange sehr heftig. Hier kam Syd aber seine Profession oder Passion zugute. Er konnte lange durchhalten, ohne zu kommen. In den letzten Momenten dieses eingeschränkten Sexkampfes schien auch seine Arroganz wieder zurückzukehren. Er schien sich sicher, die ganzen fünf Minuten durchhalten zu können und so fing Syd wieder an sein Maul weit aufzureißen.


Das nennst du wichsen? Wenn du so schlecht fickst wie du wichst, schläft dir ja jede Fotze ein!“ verarschte Syd den Rumänen, trotz seiner unterlegenen Position. „Deine kleine Schlampe hat Dir bisher jeden Orgasmus vorgetäuscht. Der hätte ich gern das Hirn raus gefickt! Damit sie weiß, wie es ihr ein richtiger Mann besorgen kann. Warte nur, was in der Penalty-Time noch passiert.“


Trotz dieser Verhöhnungen wichste ihm Vlad unbeeindruckt weiter. Der dänische Pornodarsteller konnte aber die 5 Minuten durchhalten, ohne zu kommen. Somit ersparte er sich zumindest diese Demütigung, es kostete aber dem rumänischen Sexfighter seine Orgasmusprämie.


Syd verließ den Ring als Verlierer. Dennoch bekam er Zuspruch vom Publikum, besonders als er mit großen Gesten und immer noch harten Schwanz seine Partnerin Brigitte anfeuerte. Nun musste sie für das schwarze Team in den Ring. Der Däne schien wirklich zu glauben, dass seine muskulöse Amazonen-Domina das Blatt wenden könnte. Aber sie musste nun alleine gegen alle anderen immer noch vollzähligen Teams bestehen, „Göttin des Schmerzes“ hin oder her. Vlad schien zu überlegen, wie er weitermachen wollte. Kämpfen gegen Brigitte oder einen Tag?



PS: Rückmeldungen, Vorschläge und Kritik sind unter
https://german.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=2764023&page=contact
immer gerne gesehen.


Noch eine Anmerkung zum vorherigen 4er Tag Team Turnier „GER vs DEN vs TUR vs AUT“, weil es ein paar Rückmeldungen gab, die das Fehlen der letzte Episode mit der Penalty Time bemängelten: Das wäre der Teil von Kotho4 gewesen, der sich ja mit seinem siegreichen deutschen Team ein unterlegenen Teams aussuchen hätte können. Leider hat er – bisher – keinen letzten Teil geschrieben. Auch ich wäre sehr gespannt auf ein Ende gewesen, ob es vielleicht eine Rache für das Viertelfinale des Weltmeisterschaftsturniers gegeben hätte.