Sexfight Europameisterschaften - das Novizen Turnier Teil 7
Geschlechterkampf
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Deserea war nach ihrer Double-Teaming Zeit total fertig in unsere Ecke zurückgekehrt. Ihr Plan wurde druch den Verrat Ioanas zunichte gemacht und nun schmerzten ihr Pussy und ihr Hintern, denn Doris und Ioana hatten sie offenbar nicht nur erregt, sondern, zumindest was Ioana anbelangt, auch gekratzt und das schmerzte nun doch sehr.
Sie war stinksauer und wollte dass wir uns schwören, mit den Rumänen, egal in welcher Konstellation wir sie zu fassen bekämen, keine Gnade zeigen und uns rächen – Taktik hin oder her. Ich sagte zwar erst zu, und ich hielt Vlad für in etwa gleichwertig, freute mich richtiggehend auf einen Fight mit ihm, doch dann nahm sich Markus Vlad vor.
Deserea war stinksauer, fluchte dauernd über die Rumänin. Ich musste sie auffordern wieder runterzukommen und bei aller Rachsucht die Taktik nicht zu vergessen. Dabei verdichtete sich der Eindruck, dass sie weder der Schmerz, noch die Beinahe-Elimination wurmte, sondern einfach, dass ihre Planung, ihr Kalkül hier nicht aufging.
Zu dem Zeitpunkt machte Doris bereits Ioana angefeuert vom blutrünstigen Publikum gehörig fertig. „Das hat die Verräterin nun davon!“, tröstete ich Deserea.
Dann folgte der Männerkampf, in dem Markus dem technisch guten und widerstandsfähigen Vlad aber nie wirklich eine Chance ließ und systematisch zerlegte.
Und als Markus seinen Gegner über sich gestemmt vor uns präsentierte – getragen vom Jubel des Publikums und den Anfeuerungspfiffen der Frauen - wurde mir echt etwas mulmig. Gut, der Kerl war gut 10 kg schwerer als ich, aber nun wirkte er wie ein unbesiegbares Monster. Ich kam nicht darum herum seine dicken Armmuskeln anzustarren, mit denen er seinen Gegner hochgestemmt hatte als wäre es nichts und mir dabei in die Augen sah, als wollte er mir ankündigen, er würde mich noch viel schlimmer fertig machen. Seine Männlichkeit wirkte noch größer als meine und sein Körper als ganzes so direkt vor uns aufgebaut strahlte reine Brutalität aus. Ich schluckte und war eigentlich froh zu sehen, dass er Vlad am Ende nur abmolk und seinen Schaft offenbar für die Frauen aufsparte.
Deserea sah, dass ich gar argen Respekt vor Markus hatte und ratlos wirkte, wie ich gegen diesen Kerl ankommen sollte, denn er hatte kaum Schwächen gezeigt und der klasse Fighter Vlad hatte nicht den Funken einer Chance. „Du wolltest hierher. Dachtest Du etwa das wird ein Kindergeburtstag? Du bist der Mann, also lass Dir was einfallen!“ meinte Deserea gleichgültig. Sie hatte sich mittlerweile erholt und war wieder voll konzentriert.
Dann – völlig überraschend - taggte mich Markus Mitten im Kampf gegen Ioana ein. Offenbar war es ihm soviel wert, uns zu schwächen, dass er dafür sogar auf einen wahrscheinlichen Sieg mit Dominanzsession gegen das Leichtgewicht Ioana verzichtete. Mein Herzschlag schoss sofort hoch, als ich mich in den Ring schwang.
„Mach sie fertig und spiel ja nicht groß den Gentleman!“ gab mir Deserea mit. Sie hatte auf die harte Tour lernen müssen, wie fies hier mir Tags umgegangen wird. Ich war eben – deutlich sichtbar erregt. aber noch immer vollkommen frisch - in den Ring gekommen, doch da bekam ich auch schon den Kick von Markus und sein Lachen bestätigte mir, dass das Teil seiner fiesen Strategie war, uns zu schwächen. Sein Kick zeigte mir, dass er nicht nur Wrestler war, sondern auch von Kicks was verstand und diese es in sich hatten. Dadurch wurde mir aber auch klar, dass wir wohl in einem direkten Zusammentreffen mit dem Team von Doris und Markus wenig Chancen haben würden.
Durch Markus Kick war ich von Anfang an in der Defensive. Doch auch Ioana war durch den ständigen Allianz-Wechsel etwas verwirrt und ich konnte mich gleich fangen. Mir war sofort klar, dass ich hier in Wirklichkeit zwei Gegner im Ring hatte und musste mich entsprechend taktisch verhalten. Außerdem musste ich aufpassen, denn Ioana war zwar eine heiße Maus, aber auch eine knallharte MMA Fighterin und daher niemand mit dem man im Ring Scherz treiben soll.
Als Markus abwartend in seiner Ecke stand, startete ich sogleich einen Angriff auf Ioana und – ich muss gestehen – trotz meines Trainings bei dem ich auch gegen Frauen trainiere, war es immer noch ungewöhnlich für mich, volle Kraft eine Frau zu treten. Ioana verhielt sich ihrerseits ebenfalls defensiv und zog sich deckend in ihre Ecke zurück, wohl auf die Hilfe Markus hoffend, doch ich stieß nicht ohne Rücksicht nach, sondern behielt sorgsam Markus im Auge und folgte Ioana nicht, da ich dann genau zwischen ihr und Markus gestanden hätte. Dieser kam nun auch tatsächlich wieder aus seiner Ecke, offenbar um ins Kampfgeschehen einzugreifen, was für mich nichts gutes bedeuten konnte. Deserea warnte mich laut schreiend. Ich tat so, als sähe ich ihn nicht kommen, nahm dann aber überraschend einen Schritt zurück, drehte mich dabei und schleuderte ihm aus der Drehung heraus einen Faustschlag in Richtung seines Gesichts. Markus wich – etwas außer Balance - zur Seite in Richtung unserer Ecke aus und ließ sich – wohl auch mit Theatralik gemischt – in unsere Ecke in das Ringseil fallen.
Im selben Moment startete Ioana ihren Gegenangriff und – wow - die Lady hatte eine beachtliche Energie. Sie ging schreiend auf mich los. Ich drehte mich sofort mit dem Rücken in die leere schwarze Ecke und blockte ihre Kicks, da ich einen zweiten Angriff Markus erwartete. Zu meiner Überraschung hing dieser verdutzt und getroffen in den Seilen und erst das Zwinkern Desereas verriet mir, dass sie wohl den Moment, als die Aufmerksamkeit der Schiedsrichter auf die schreiende Ioana gerichtet waren, für einen deftigen Ellenbogenhieb in sein Kinn genutzt hatte.
Derweil hatte ich alle Hände und Schenkel voll zu tun, mich gegen Ioanas Angriff zu verteidigen. Sie attackierte wie ein Wirbelwind. Sie hoffte wohl, Markus würde ihr helfen und steckte nun was ging in diese erste Minute. Sie war echt gut, doch in der Reichweite war sie mir natürlich hoffnungslos unterlegen. Einzig ihre Kicks in meine Schenkel waren voll Power und top ausgeführt. Da musste ich mit ganzer Kraft decken.
Markus wollte nun wieder ins Kampfgeschehen eingreifen. Ich versuchte nun, mich so zu positionieren, dass Ioana immer zwischen ihm und mir war. Das kostete mich eine Menge Laufarbeit, doch da die beiden nicht abgestimmt waren, kam ich nun tatsächlich ohne weiteren Treffer von Markus über die Double-Teaming Zeit. Als die beiden sich dann endlich absprechen wollten, war es schon zu spät und Markus wurde von den Schiris aus dem Ring komplementiert.
Ioana war nun allein mit mir im Ring und aufgrund ihres anfänglichen Strohfeuers und des Quatschens mit Markus ging ihr langsam die Luft aus. So konnte ich nun meine Gegenoffensive starten und begann, Ioana mit Kicks zu traktieren: Oberschenkel, Seite, ein frontal gestreckter Kick, Ziel Solar Plexus, wieder Schenkel. Fäuste waren in der Phase fast nur zum Decken da. Obwohl ich durch meine Reichweite klar im Vorteil war, deckte sie gut und ich traute mich nicht mal, hoch zu kicken, denn sie wartete nur darauf, so durch meine Deckung durchzubrechen. Aber meine Kicks waren natürlich wuchtig. Auch wenn sie eine harte Fighterin war: Mit jedem frontalen Kick, konnte ich ihre 55kg wieder einen Meter nach hinten schleudern. So kam sie eindeutig in den Rückwärtsgang und ich konnte sie langsam in ihre eigene Ecke drängen und dort festnageln.
Deserea feuere mich an, jetzt keine Gnade zu zeigen und sie fertigzumachen. Ich war noch etwas zurückhaltend. Auf ein 55kg Mädel einzudreschen war eben gar nicht meine Art. Deserea schrie lauter und erinnerte mich, wie Ioana betrogen und gekratzt hatte. „Rache!“ dröhnte sie immer wieder als ihren Schlachtruf. Wir aber taktierten, täuschten, deuteten Schläge an und Ioana schielte wohl auch auf den Tag. Erst jetzt stürzte ich mich mit einem Kniesprung auf Ioana. Mit dem Rücken gegen den Ringpfosten gedrückt, setzte ich ihr seitlich zwei harte Kniestöße in ihre Seite unter die Rippen. Sie keuchte.
Seltsam, wir sind auf Sexfight-Meisterschaften und veranstalten hier reines Kickboxen dachte ich und holte eben zu einem weiteren Kniestoß aus. Im selben Moment aber stieß sie mir ihr Knie von unten in meine Kronjuwelen. Ich keuchte und klammerte jaulend. Dagegen ging ein Jubeln durch die Zuschauermassen. Sie liebten es offenbar, wenn Kämpferinnen den Kerlen ordentlich einschenkten.
Dieses Miststück! Glücklicherweise hatte sie mich nicht voll getroffen, sonst wäre ich an der Stelle auf die Knie gegangen. So konnte ich klammern. Sie versuchte zwar zähnefletschend und schreien loszukommen, doch ich wollte ihr diese Chance nicht geben hielt sie klammernd in die Ecke gedrückt. Ich nutzte diesen, fast intimen Moment in dem wir beide Körper an Körper dastanden, um mich wieder zu fassen. Schließlich drängte ich mich unter Ioana, fasste sie vorne am BH und am Oberarm und beförderte sie mit einem Schulterwurf in die Ringmitte. Als sie aufstehen wollte, traf sie ein deftiger Kick am Schenkel, worauf sie deutlich außer Atem durch den Ring zu den Seilen neben unserer Ecke flog. Ioana musste sich am Mittelseil festhalten, doch ihr Kopf ragte darunter hindurch aus dem Ring nach außen.
„Im Leben trifft man sich immer zweimal!“ sagte Deserea bittersüß, als Ioana so vor ihr lag. Dann stellte sie sich außerhalb der Ringseile so hin, dass auf jeder Seite von Ioanas Kopf einer ihrer Schenkel stand. Dann schloss sie diese und drückte sie zu, als wollte sie Ioanas Kopf zum Platzen bringen. Ich ging nun zu den beiden und drückte mein Knie zusätzlich in Ioanas Rücken, packte dann ihren schon eingerissenen BH und riss ihr diesen von hinten weg. Dann hielt mich am obersten Ringseil fest und erhöhte den Druck auf Ioanas Kreuz, sodass ihr Hals auf das unterste Ringseil gedrückt wurde. Die Rumänin keuchte und krallte sich in Desereas straff gespannten schwarzen Unterschenkel. Es war ein geiler Anblick, ihre weißen Finger vergeblich an Desereas glänzenden Waden drücken zu sehen. Wir waren uns nicht sicher, ob diese Aktion hier erlaubt war, und es dauerte bis die Schiris uns darauf hinwiesen, dass meine fünf Minuten zum Einwechseln noch nicht vorbei seien. Erst dann wiesen sie Deserea an, Ioanas Kopf auszulassen. Diese hob beim Öffnen ihrer Schere absichtlich noch ihren Fuß und zog ihn seitlich durch Ioanas Gesicht. „Schlampe!“ rief sie ihr dabei noch zu.
„Mach die Verräterin fertig!“ forderte mich Deserea auf, die richtig aufgegeilt war, dass ihre Rache nun so nahe lag. Während Ioana nun wieder mit freiem Kopf um Luft rang und gegen den Schmerz in Hals und Kopf ankämpfte, konnte ich ihr mit Leichtigkeit den Slip am Rücken packen. Ich riss kräftig daran. Doch ich musste dreimal ansetzen, bis das Teil zerriss. Ioana jaulte als der Slip zuvor zweimal in ihrer Pussy einschnitt Ich packte nun den Kopf der Rumänin und hielt sie damit so in Position, dass sie ihre Hände verwenden musste, um nicht vom Ringseil gewürgt zu werden. Dann setzte mich nun gänzlich auf Ioanas geschwächten Körper. Ich griff nun um ihren knackigen Rumpf herum und packte ich ihre beiden kleinen, festen Brüste, die knapp über dem Ringboden hingen und knetete sie kräftig durch. Kräftig zwar, aber nicht brutal. Dies brachte meine Männlichkeit in Wallung. Der trainierte Rücken der Rumänin und ihr nackter, knackiger Hintern taten ihr übriges. Deserea dagegen, forderte mich auf „der Schlampe die Nippel abzureißen“, was die Rumänin nun um Gnade flehen ließ. Ich schmunzelte und reizte nun speziell Ioanas Nippel, leicht zwickte ich zu, woraufhin Ioana sofort aufschrie. Ich beugte mich nun zu ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: „Das ist nur ein Vorgeschmack auf den Schmerz, der Dich in der nächsten Stunde erwarte. Ich werde nun gleich Deserea eintaggen und diese wartet nur darauf, Dich für den Verrat zu bestrafen, ... außer ... tja außer, Du bist besonders nett zu mir und lässt Dich nun brav von mir nehmen.“
Ioana kapierte, wie es schien, sofort. Als ich mich von Ioana leicht erhob, streckte sie bereitwillig ihren Hintern in die Höhe und hatte auch schon ihre Beine gespreizt, dass ich zwischen ihren prächtigen Arschbacken nicht nur ihr Arschloch sondern auch das Ende ihrer üppigen Schamlippen erkennen konnte. Genüsslich kniete ich mich hinter sie auf den Ring. Deserea war dagegen stinksauer. Sie wollte, dass Ioana noch eine Tracht Prügel für ihren Verrat abbekam. Doch die Rumänin hatte einen derart scharfen Körper, dass ich nicht anders konnte, als auf einen Orgasmus hinzuarbeiten. Schließlich war das die EM im Sexwrestling, richtig?
Also packte ich mit einer Hand den linken durchtrainierten Schenkel Ioanas und zog mit der anderen meine 20 cm Latte aus meinem prall gespannten blauen Slip. Einige der Frauen im Publikum, die diesen nun in voller Pracht sahen, kreischten begeistert. Ich klatschte der Rumänin noch auf die knackige, rechte Arschbacke. Dann setzte ich meinen prallen Kolben an Ioanas Pussy an, diese zuckte kurz zusammen, stöhnte dabei aber auch schon in scheint‘s wolliger Erwartung. Ich spürte schon die Wärme ihres engen Karpaten-Fötzchens und musste ihren Schenkel auslassen um ihre Lippen etwas auseinanderzuziehen. Genau in dem Moment, ohne Vorwarnung, krachte Ioanas linke Ferse in mein Gesicht.
„So ein Miststück!“ durchfuhr es mich, als ich nach hinten in den Ring fiel und das Publikum tobte. Keine Frage, sie waren durch den Überraschungscoup nun alle auf Seiten der Rumänin. Ioana war echt mit allen Wassern gewaschen. Und als Team das zweite mal von Ioana verarscht zu werden, hatte ich mir wirklich selbst zuzuschreiben. Ich griff mir an über mein linkes Auge, wo sie mich getroffen hatte. Mist, das gibt ein fettes blaues Auge! Ioana war wirklich die hinterfotzigste Fighterin, die ich kannte, doch ich hätte es besser wissen sollen.
Nun musste ich schnell den Schaden begrenzen. Deserea feuerte mich laut schreiend an, denn sie wusste, nun zählt jeder Sekundenbruchteil. Sofort packte ich meinen Kolben wieder ein, oder versuchte es, denn er passte nur seitlich zurück in die viel zu enge blaue Speedo. Dafür war ich sofort wieder auf den Füssen, während Ioana zuerst den Kopf aus den Ringseilen befreien musste. So konnte ich sie etwas früher angreifen und konnte sie gerade als sie sich den Ringseilen entlang hochgezogen und gedreht hatte, sofort meine rechte Schulter in ihren Bauch rammen. Sie stöhnte, die Luft wurde aus ihr gepresst und ich konnte sie den Seilen entlang hoch stemmen.
Nun balancierte ich sie total nackt auf meinen Schultern – eine Hand an ihrem Hals, eine an ihrem Schenkel - und paradierte schwitzend durch den Ring. Ich wollte damit das Publikum wieder auf meine Seite bringen und hatte eigentlich vor sie nach hinten in den Ring fallen zu lassen, vielleicht das Manöver noch einmal zu wiederholen und mir die dann wohl fix und fertige Ioana endgültig vorzuknöpfen.
Zu meinem Erstaunen aber war das Publikum total auf Seiten Ioanas. Sie buhten und pfiffen mich aus. Doris und Markus, die einzig verbliebenen Gegner, stimmten in das Gebuhe noch weiter ein. „Fickst du so schlecht, dass dir die Mädels gleich ausschlagen?“ höhnte er. Doris, die ihre riesigen Brüste über das oberste Ringseil gelehnt hatte, stimmte ein „...und keine Ahnung von Wrestling! Wo bleibt da die Show?“ „Los Du Angeber! Zeig mal ob Deine Muckis was taugen!“ rief Markus und deutete mir, ich solle doch wie er, meine Gegnerin in eine Gorilla Press hoch über den Kopf zu stemmen. Dazu ließ er das Ringseil los und machte mit beiden Armen Hebebewegungen neben seinem Kopf. Ich war etwas perplex über das Gejohle. Als ich Markus sah, stieg erst der Ärger in mir auf. Hätte er gerne, mich weiter schwächen, dass er mich nach Belieben fertig machen kann, doch als ich ihn wieder ansah – genau in dem Moment kam mir der Geistesblitz! Aber es musste blitzschnell gehen:
Ich biss nun auf meine Zähne und schrie wie ein Gewichtheber und tat als wolle ich Ioana, die mir schon mit ihren Fingernägeln schon ins Gesicht gefahren war, hoch stemmen, aber brächte sie nicht recht hoch. Dann machte ich einen Schritt vor in Richtung rote Ecke, als käme ich aus dem Gleichgewicht, zog schnell meinen Kopf ein, noch ein Schritt und warf Ioana direkt auf Markus Brust.
Die Sekundenbruchteile, in denen Ioana auf Markus zuflog schienen wie in Zeitlupe zu vergehen.
Markus, der seine Arme neben seinem Kopf hatte, versuchte noch, das Ringseil zu fassen, doch da knalle Ioana schon in ihn und nietete ihn von der Ringkante in die Zuschauer hinter ihm. Mit lautem Krachen knallte er mit den Rücken auf die Hocker, von denen die Zuschauer panikartig weggesprungen waren. Ioanas Gewicht kam noch dazu, denn diese schützte im Flug ihr Gesicht und drückte beim Aufprall ihren Ellenbogen in Markus Brust. Sie lag nun nackt auf Markus. Beide jaulten.
Eine Sekunde lang war fast Stille. Dann brandete das Gejohle neu und lauter als zuvor auf. Nun war die Stimmung erstmals ganz auf meiner Seite und die Menge tobte. Ich sah zu Markus, der zwischen den Hockern durch auf den Boden gefallen war und sich den brummenden Schädel hielt. Ioana hielt sich benommen ihr linkes Knie, das wohl ziemlich hart aufgeschlagen hatte. Die Zuschauer zogen ihn jedoch hoch und wollten, dass er weiter fightet, obwohl er komplett benommen war. Ioana war klar nicht Herrin ihrer Sinne, wurde aber auch „wachgetätschelt“. Ich fühlte mich derweil als Sieger und stellte mich grinsend vor Doris, deren Riesen-Titten vor ihr auf dem Ringseil lagen. „Na, ist das nun genug Show für Dich?“ Sie sah mich eine Sekunde sauer an, ehe ich eine Ohrfeige von ihr bekam, dass ich glaubte mir flöge die Gesichtshaut weg und ich eine knallrote Backe bekam. Puh, die Frau hatte was in den Armen!
Die Schiedsrichter berieten indes einige Sekunden, wie diese Aktion zu werten sei, und erklärten dann erwartungsgemäß, dass Ioana Markus getaggt hatte und der nun anzuzählen sei. Ich schüttelte meinen Kopf und lehnte mich lässig an die Ringseile, um das Auszählen abzuwarten, doch zu viel Zeit war vergangen und ich sah ungläubig, wie Markus sich erhob. Er atmete kurz durch und schüttelte sich. Dann zeigte er auf mich und sagte: „Na warte Du Wichser! Dafür reiß ich Dir den Arsch auf!“ Ich erschrak, den ich hatte ihn für 100% K.O. gehalten. Nun aber rauschte er wie ein Dampfross – bei Count 5 - auf den Ring zu. Anfangs unschlüssig stürmte ich in unsere Ecke, um Deserea einzutaggen. Ich hatte erwartet, dass sie nicht glücklich sein würde, nun antreten zu müssen. Doch statt dessen jubelte sie und strahlte diese unbeschreibliche Kampfgeilheit aus, die ich nur bei ihr sah. Sie war nun durch das Toben des Publikums voll aufgeladen und konnte es gar nicht erwarten, sich an einer deftigen Keilerei zu beteiligen.
„Du links, ich rechts!“ gab ich – gut einstudiert - als Parole aus. Dann drehte ich mich um und stürmte im Bogen von rechts auf Markus, der eben durch die Seile gekommen war, zu und er ebenso auf mich. Ich sprang ab und kickte ihm geradeaus in das Brustbein. Doch anstatt dass er dadurch zurückgeworfen worden wäre, packte er mich in voller Fahrt unter dem Arm und hob mich förmlich aus. Volles Rohr ging es nun rückwärts in die rumänische Ecke, wo sofort zwischen dem Ringpfosten und Markus knapp 100 Kilo eingequetscht wurde. Ich hatte beide Arme zur Deckung vor meinem Kopf. Zurecht, denn da rammte Markus mir schon seinen massiven Arm mit Ziel Schläfe in die Deckung. Blitzschnell schlug ich mit einem Kniestoß in seine Seite zurück, doch er rammte mir sein rechtes Knie sofort noch stärker in meine Seite, dass ich aufjaulen musste. Fast zeitgleich fuhr ich den rechten Arm meiner Deckung aus um ihn als kurzen, schnellen Ellenbogenstoß in seine Schläfe zu ziehen. Normal ist die Distanz zu kurz, als dass dieser Schlag wirklich Wirkung hätte, doch Markus schrie laut auf und fiel rückwärts recht neben mir in die Ringseile. Ich wunderte mich noch, woher plötzlich das Dynamit in meinem Ellenbogen käme, dass ich so einen Koloss damit in die Seile dreschen könne, da sah ich Deserea: Sie hatte beim Kniestoß von Markus einen beinharten Kick von hinten, genau über das Knie seines Standbeines platziert, das ihn geradezu rückwärts nach hinten fällte.
Kaum in die Seile gekracht, rammte Deserea schon den nächsten Kniekick in Markus Bauchhöhle, doch offenbar ohne Wirkung. Sein Panzer musste da gewaltig sein. Markus musste sich aber nun an den Seilen stützen und so war sein Kopf ohne Deckung. Ich hatte inzwischen eine Schritt nach vor gemacht und kicke ihm seitlich rechts einen bildschönen Drehkick in sein Schläfe, wodurch sein Schädel wohl stereomässig dröhnte und er wieder etwas trübe im Kopf wurde. Doch statt dass er wie erwartet K.O. gegangen wäre, stand er weiter. Unglaublich, was der Kerl aushielt.
Nun packten wir seine dicken Arme die er zur Deckung hochgezogen hatte, einen ich, einen Deserea und und drückten sie auf das oberste Ringseil. Sein Arme waren hart und wäre er klar im Kopf gewesen, so hätte er wohl mehr Widerstand geleistet, doch so konnten wir den benommen in den Seilen hängen Fighter festhalten und gleichzeitig mit Kniestößen traktieren. Ich setzte in den nächsten 15 Sekunden gerade 5 Stöße in Markus Oberschenkel und einen in die Seite unter seine Rippen. Deserea dagegen war vollkommen überdreht und kickte, wie in der Trainingsstunde, mit dem rechten Knie in die Vorderseite von Markus Bauch, Ziel Solar Plexus. Dabei wurden wir laut von Publikum angefeuert, einige zählten bei den Kicks laut mit. Doris schrie derweil ihren Kämpfer an, sich zu verteidigen. Als Deserea ihre Stöße trotz des Ächzens Markus als zu wenig effektiv erschienen, drehte sie sich etwas ein und traktierte mir ihrem linken Knie seine Schenkel. Der Kerl mochte gut trainiert sein, doch nach einer halbminütigen beidseitigen Schenkelbehandlung, mit gut platzierten Kicks auf beiden Seiten, konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten.
Nun musste ich mich schon voll in ihn rein lehnen und seinen Oberkörper über das Seil drücken, sonst wäre er wohl nach vorne gekippt. Selbst außer Atem, kickte ich ihm nur noch sporadisch und platziert, während Deserea in einem förmlichen Blutrausch war. Sein Gesicht mit einem Cut über den linken Auge, das wohl von meinem Kick stammte, und verschwitzten Körper hing unter mir und ich spürte jeden Einschlag eines Kicks Desereas als ich auf ihm lehnte. Die Zuseher feuerten sie zusätzlich an und klatschten im Takt bei jeden mal, dass ihr strammes schwarzes Bein in den stämmigen weißen Kämpfer eindrosch.
Durch das Gejohle hörte „noch 10 Sekunden double Teaming“ als Deserea, nun ebenfalls geil verschwitzt und außer Atem, sich neben mir auch gleichfalls auf den fertigen, aber immer noch stehenden Kerl lehnte und seinen Oberkörper ebenso nach hinten drückte. Sie sah mir grinsend und deutlich erregt in die Augen, ehe sie sich wieder zurück wippen ließ und dann ihr rechtes Knie weit ausgeholt genau zwischen die Beine Markus knallte. Ich konnte sehen, wie sich das schwarze Knie in die nur durch die rote Speedo geschützte Gemächt prallte und seine großen Geschlechtsorgange gegen die eigenen Körper drückte und es im schlussendlich sogar aushob. Der Stoß in seine Klöten war derart brutal, dass Markus, zitternd und röchelnd nach vorne in den Ring kippte und sich atemlos zwischen den Beinen hielt. Als Mann glaubte ich seinen Schmerz fast mitzufühlen, doch Deserea leckte sich die Lippen und genoss es, wie sich der kräftige Mann jaulend vor ihr im Ring wälzte, während nun alle Zuschauer auf den Beinen waren und johlten.
In dem Moment kam einer der Schiris und zog mich weg. Ich dachte, die Double-Teaming Zeit wäre vorüber, doch offenbar hatte er eigentlich Markus anzählen wollen, denn dieser war nun wirklich nicht mehr kampffähig. Als ich dann aber in unsere Ecke geschoben wurde und mich umblickte, hatte Deserea bereits Markus Arm hochgezogen und unter Kontrolle gebracht. Total routiniert drückte sie ihm ihr linkes Knie in die Backe und drückte so seinen Kopf in die Ringmatte. Gleichzeitig drehte sie den Arm ein und zog den Unterarm dann auf Markus Rücken. Es war ein klassischer Kimura Griff, der nun noch beeindruckender wirkte, als ihre schwarzen Arme im Vergleich zu dem dicken, muskulösen Arm Markus, recht dünn wirkten. Noch ehe sie den Arm voll in Markus Rücken drückte, jaulte dieser bereits panisch auf und klopfte total fertig ab. Das Publikum schien erst gar nicht mitbekommen zu haben, dass Deserea ihm nun den Arm abdrehen hätte können, doch Deserea nahm den Druck sofort zurück und drehte langsam zurück, um eine Verletzung zu verhindern.
Als Desereas Arm zum Sieg hochgehoben wurde, brandete ohrenbetäubender Applaus auf. Markus ging auf die Knie und hielt sich wieder seine gemarterten Klöten und der Schmerz trieb fast Tränen in seine Augen. Er sah dabei ehrfürchtig zu Deserea hoch, als wäre er froh, dass sein Arm noch ganz ist und seine Eier nicht weiter verdroschen würden. Deserea ging dann wieder zu ihm und fasste ihn bei den Haaren. So präsentierte ihn mit dem anderen Arm hochgestreckt dem Publikum, vor allem der Seite mit den Tischen, in dem ich neben den Organisatoren nun auch unsere Mentoren Peter und Manu erblickte. Die Szenerie erinnerte stark an Caravaggios Bild von David und dem besiegten Goliath.
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Deserea ließ Markus dann in den Ring fallen und nahm ihm seine rote Speedo ab. Ich blickte kurz zwischen seine Beine. Sein eben noch so prächtig aufragender Schwanz war auf einen kümmerlichen Rest geschrumpft. Auch Deserea bemerkte dies grinsend und ging dann in Richtung unserer Ecke. Sie nahm aber auffällig einen Weg an Doris vorbei. Doris war zu meinem Erstaunen nicht etwa geschockt, sondern fixierte statt dessen Deserea. Die beiden hatten ein blitzschnelles, mit eiskalter Miene geführtes Wortgefecht, ehe Deserea vor mich trat. Wir atmeten beide schwer. „Gut war das, perfektes Double-Teaming!“ sagte ich. „Ja, extrem gut, aber vor allem extrem geil!“ sagte Deserea die nun ihren Durst stillte, aber ihre glänzende, perlende Schweißschicht nicht abwischte. Nach einer Pause, in der sie mich geil grinsend ansah, fuhr sie fort: „Ich hatte das noch nie, aber als der Kerl auf die Knie sank, wäre ich fast gekommen. Ich bin jetzt so geil, ich glaub ich brauch‘s jetzt sofort. Sonst macht die da drüben - sie deutete dabei auf Doris - mich mit so einer Aktion wie vorher sofort fertig.“ Meine Augen leuchteten. „Aha“, sagte ich, „und wie soll ich Dir dabei nun helfen?“ Deserea zwinkerte „Na, zuerst mal indem Du jetzt bitte nicht eifersüchtig wirst!“ Dann nahm sie vor meinen Augen ihren blauen Slip ab und band ihn sich um das linke Armgelenk. Dies hatte erneut frenetischen Applaus zur Folge und sie stolzierte einmal um den Ring, wobei sie sich in der verwaisten schwarzen Ecke kurz auf das Mittelseil stellte und eine Arm triumphierend hochhielt. Das Publikum tobte beim Anblick der durch den Schweiß glänzenden schwarzen Fighterin. Scheinbar an jedem Muskel ihres Körpers reflektierte das Licht, überboten nur durch ihren prächtigen Busen. Ioana war gerade erst jetzt wieder – leicht hinkend – in ihre Ecke zurückgekommen. Deserea beäugte sie im Vorbeigehen. Komplett nackt, sah man nun die blau-grünen Flecken auf dem heißen Körper der Rumänin, die Doris Schläge in Bauch und Brüste hinterlassen hatten. Ioana wich unseren Blicken aus, betrachtete die Szenerie fast teilnahmslos und setzte sich in ihrer Ecke an die Ringkante. Sie war also, da sie vorher getaggt hatte, nicht ausgezählt worden.
Ohne weitere Worte ging Deserea nun wieder in die Ringmitte, wohin Markus zur Demütigungs-Runde auf den Knien platziert worden war. „So, wenn wir schon dabei sind, dann fiste ich bei Dir gleich weiter!“ eröffnete sie Markus. Dieser sah sie mit immer noch ein schmerzverzerrtem Gesicht an und schluckte tief. Deserea grinste. Sie liebte es, einen kräftigen Kerl so richtig einzuschüchtern. Und nun hatte sie ihn voll im Griff. Er war offenbar durch Desereas Aktionen soweit gebrochen, dass er bereit war, sich in sein Schicksal zu fügen, auch wenn er bittend den Kopf schüttelte, als wollte er „Nein!“ ausrufen. „Doch, doch!“ sagte sie, „außer ... außer, ja vielleicht, hmm, was könnte mir sonst noch mehr Spass machen, außer Du kannst gut lecken ... ich meine nicht gut, sondern exzellent!“ Markus bejahte dies eifrig und versprach sein Bestes zu geben und wippte auf seinen Knien vor ihr hin und her. Das Publikum forderte nun in Chören das Fisten. Deserea formte ihre Hand zu einer Faust und ließ sie über Markus kräftigen Rücken zu seinen Po-Backen gleiten. Dabei leckte sie sich die Lippen.
Plötzlich, ganz unverhofft verpasste sie Markus nun eine Ohrfeige, dass sein Kopf zu unserer Seite auf den Ringboden flog. „Dann wundere ich mich, warum Du nicht schon lange auf dem Rücken liegst!“ sagte Deserea mit strenger Stimme die Konversation von eben wieder aufgreifend. Markus drehte sich sofort auf den Rücken und streckte seine Arme seitlich aus. Deserea ließ sich mit ihren schwarzen Knien auf seine mächtigen, aber besiegten, Bizepsmuskeln fallen und ritt diese. Sie genoss es, wie Markus seinen Schmerz unterdrückte und ihr zu Diensten war. Dann ohrfeigte sie ihn erneut und schob aber schließlich ihr Becken über Markus. Keineswegs widerwillig sondern übereifrig ging er ans Werk. Als Deserea ihre Beine etwas veränderte, knete er zusätzlich noch mit seinen kräftigen Händen Desereas knackigen Arsch. Offenbar machte er seien Sache echt gut, denn Deserea begann gleich zu stöhnen und beim Cunnilingus war sie nun wirklich anspruchsvoll. Doch auch Markus schien das wirklich Spass zu machen. Er leckte richtiggehend mit Genuss und streckte auch seine Zunge in Desereas Scheide, als wolle er sie damit vögeln und sein Schwanz, der eben noch durch die Schmerzen in den Eiern komplett schlaff war, stand in kürzester Zeit in voller Pracht und er besaß wirklich ein enormes Teil. Um die 20 cm aber dick wie eine Red-Bull Dose und mit deutlich sichtbaren Adern. Dazu eine noch mal breitere, pralle und schön geformte Eichel. Fast jeder Mann beneidete ihn wohl um das was sich da aufbaute und selbst ich gestehe, dass ich noch nie einen vergleichbar voluminösen Schwanz gesehen hatte.
Sogar Doris war das suspekt. Offenbar war er bei ihr nicht so eifrig am Lecken. „Weißt eh, Doris! Once you’ve tried black, you never go back!“ rief ich ihr zu, was sie mit angefressenem Gesichtsausdruck quittierte. Deserea drückte indes Markus Gesicht weg, den offenbar ging ihr das ganze zu schnell. Sie drehte sich nun um, sodass Markus ihren Hintern vor sich hatte und lehnte sich auf Markus Bauch. Erst jetzt sah sie Markus enormen Schwanz. Dieser ging gleich wieder ans Werk und leckte Derera von der anderen Seite. Er massierte nun mit beiden Händen die seitlich weg hängenden großen Brüste Desereas. Diese sah sich derweil genau seinen Kolben an und streichelte ihn. „So ein Glück, dass Du früh genug aufgegeben hast, denn das Prachtstück ohne Klöten, das wäre wirklich ein Jammer!“ sagte sie. Dann aber streichelte sie auch die Eier Markus, die sie ihm eben noch getreten hatte. Obwohl sie recht zärtlich war, jaulte Markus sogleich wieder voll Schmerzen auf. „Los, weiter lecken!“ rief sie. Er machte sich gleich wieder ans Werk, doch sie wiederholte diese Aktion noch mehrere Male, wohl weniger um sein Gelecke zu unterbrechen und ihren eigenen Orgasmus hinauszuzögern, sondern mehr aus reiner Freude an seinem Gejaule. Sein Schwanz stand dabei aber immer in aller Pracht. Deserea begann ihn nun zu wichsen und es schien als würde er noch mehr anschwellen, es schien als würde ihn jeder Herzschlag noch ein bisschen stärker aufpumpen. Dabei sah sie mir immer wieder in die Augen. Dabei hatte sie einen selten geilen Gesichtsausdruck.
Markus leckte nun noch schneller – offenbar um Deserea zu befriedigen, bevor sie wieder auf andere Ideen kam. Umso geschockter war er, als Deserea plötzlich aufstand und ihm ihren Fuß aufs Brustbein drückte. Sie aber grinste und sagte: „Ok, überzeugt, das hast Du zwar als Verlierer nicht verdient, aber so einen Schwanz kriegt man nicht alle Tage! Noch ehe Markus sein Glück kapiert hatte, kniete sie sich über sein Becken und ergriff sein pralles Teil.
Dann balancierte Deserea ihr Becken über den Kolben Markus, der das Schauspiel – wie ich selbst - mit offenem Mund verfolgte und zum aufbrandenden Gejohle des Publikums begann Deserea nun leicht wippend sich auf Markus abzusenken. Ganz langsam, immer etwas tiefer glitt der weiße Monsterschwanz zwischen ihre schwarzen Schamlippen. Sie stieß dabei hohe Laute aus und musste immer wieder durchatmen, so fett war der Kolben des anderen Österreichers. Dieser hatte nun seine Zurückhaltung und Unterwerfung abgelegt und knetete nun kräftig Desereas Titten, wobei er sie anfeuerte. Erst nachdem Deserea in etwa 2/3 seines Schaftes in sich aufgenommen hatte, begann Markus nun seinerseits mit Fickbewegungenen.
„Na, was sagst du jetzt? Da kann Dein Spagetti-Schanz wohl nicht mithalten, was Wichser?“ rief mir Doris provokant und mit ausgestrecktem Mittelfinger zu und tatsächlich fühlte ich mich beim Anblick von Desereas Gesicht, die ihren Mund weit aufgerissen hatte, das erste mal nicht ganz adäquat. Doch Doris Provokation ging in den Anfeuerungen und dem Johlen des Publikums unter.
Dann begannen die beiden synchron zu wippen, um in Deserea noch das restliche Drittel zu versenken. Doch sie schaffte nicht mehr die ganze Länge. Gerade mal 30 Sekunden nachdem sie sich die Eichel durch ihre Öffnung geschoben hatte kam Deserea laut schreiend und stöhnend. Sie begann nun am ganzen Leib zu zittern und ließ sich über Markus fallen. „Na, willst Du ihn ganz spüren?“ fragte Markus nun mit hinterlistigem Grinsen von unten. Deserea entfuhr zwar ein leises „Ja!“, doch sie bekam wohl derzeit nichts mit.
Da ergriff Markus blitzschnell die leichtere Deserea und schob sie von sich runter. Deserea war nicht Herrin ihrer Sinne, denn sie zitterte durch den Orgasmus. Markus aber kniete hinter sie, packte sie an ihren schwarzen Haaren und drückte sie mit dem Gesicht nach unten in den Ring. Er positionierte sie in einer klassischen Hündchenstellung – Blick zu unserer blauen Ecke - und noch ehe Deserea verstanden hatte, was da geschah, drückte er seinen Kolben von hinten in ihre bebende Pussy. Eine Hand in ihren Haaren, die andere ihre Schenkel auseinanderziehend, rammte er nun seinen Schwanz bestimmt und beim dritten mal volle Länge in Deserea. Diese schrie laut auf, doch Markus hämmerte – selbst zum Platzen geil – seinen Kolben erbarmungslos in Deserea, jedes mal volle Länge. Während ich mit offenem Mund dastand, feuerte Doris Markus noch weiter an: „Ja, gib‘s der Schlampe! Fick ihr die Eingeweide raus! Mach sie fertig!“
Deserea schrie nun noch lauter, doch man sah an ihrem Gesicht, es waren nun eben soviel Schmerzen wie Lust. Auch ihn schien es Schmerzen zu bereiten, wenn seine tief hängenden Eier, die Deserea vorher noch so malträtiert hatte, bei jeden seiner Stöße in ihren Schritt klatschten. Doch Markus biß seine Zähne zusammen und auch wenn er deswegen jault, fickt er weiter, von Geilheit und Rachsucht getrieben. Dennoch klatschte das Publikum begeistert und feuerte Markus weiter an. Ich wollte an dieser Stelle in den Ring springen, um Markus von ihr herunterzureißen, doch ich wurde sofort von zwei Schiris gestoppt. Statt dessen grinste mich Markus freudig an. Er genoss es, wie er in dieser Dominanz-Runde den Spieß im wahrsten Sinne des Wortes umgedreht hatte und jetzt voll verschwitzt und gezeichnet vom Kampf, mit blauen Stellen und Cut über dem Auge, eben wie ein echter Kämpfer, meine Deserea direkt vor mir nach Belieben durchbrettern konnte, obwohl er ja eigentlich ausgeschieden war. Überlegen sah er mir direkt in die Augen und ich weiß nicht, was ihn in dem Moment mehr anturnte: Seine Dominanz über Deserea? Ihr knackiger Arsch? Ihre enge Pussy? Ihr Schreien und Stöhnen – halb Lust halb Schmerz? Das sie schwarz war, und er offenbar noch nie mit einer Schwarzen Sex hatte? Oder dass ich ihm dabei untätig zusehen musste und er mir dabei dreckig ins Gesicht grinsen konnte? „Da, Du scheinst es ihr ja überhaupt nicht besorgen zu können, wenn sie kreischt als wär sie noch Jungfrau“, rief er mir noch zu. Schließlich aber kam es ihm. Er zog seinen Schwanz aus der zitternden Deserea und packte sie an den Haaren, sodass ihr Gesicht nach oben blickte. Dann zog er sie so direkt vor mich in unsere Ecke hin, wichste seinen Kolben noch ein- oder zweimal und spritzte ihr seine Ficksahne mit hohem Druck mitten ins Gesicht. „Los, mach Dein Mäulchen auf! Hier kommt Deine Scheiss-Orgasmusprämie, auf die Ihr so geil seid!“ rief er dabei. Ich wurde noch immer von den Schiris gehalten und musste das Schauspiel aus nächster Nähe mitansehen. Nach der vierten Sperma-Fontäne wichste er sich nochmal den Kolben, um mehr Druck raufzubekommen und spritzte dann die nächste Ladung über Desereas Gesicht drüber, sodass sie auf meinen Schenkel klatschte. Sein dreckiges Lachen bestätigte mir, dass das volle Absicht war. Ein Schiedsrichter signalisierte nun Markus Orgasmus. Doch Markus Riesenschwanz schien ohne Ende zu zucken und zu spritzen. Mindestens weiter 10 Fontänen schoss sein Sperma aus ihm, wobei er die letzten Ladungen in Desereas Haare kleisterte – wohl aus reiner Bösartigkeit. Er sah sich nochmal Desereas verschmiertes Gesicht grinsend an. „Fisting, eh? Gerne! Wir sehen uns nachher, wenn Doris Euch beide fertig gemacht hat!“ sagte er noch.
Im selben Moment donnerte Doris Ferse in Desereas linken Busen und einen Sekundenbruchteil später knallte sie ihre Stirn in mein Gesicht. Doris trat nun wiederholt auf die in der Ecke sitzende Deserea ein. Ich sank zwar hinter den Seilen runter, doch geistesgegenwärtig berührte ich Deserea an ihrem Arm, als Doris sie an einem Fußgelenk packte und von mir weg in die Ringmitte ziehen wollte.
Ich begriff in dem Moment nicht, was das nun solle, und wieso Doris plötzlich vor uns stand. Ich konnte mir erst später einen Reim darauf machen, doch die Regeln waren klar: Sobald ein Orgasmus festgestellt wird und das war hier bei Markus vierter Ladung Sperma der Fall, war die Zusatzrunde vorbei und der Team-Partner muss ran. Markus hatte einfach aus sich herausgepresst, was ging und während wir noch auf ihn konzentriert waren, so Doris alle Zeit der Welt gegeben, um in den Ring zu kommen und ihren Vernichtungsschlag vorzubereiten.