Sexfight Europameisterschaften: Wie wird man zu einem Kampfpaar? By ChrisOne20@hotmail.com Zwei Studenten verlieben sich und entdecken die Welt des erotischen Kampfes Ich werde �fters gefragt, wie wir eigentlich zum Sex Wrestling gekommen sind oder was mein erster gro��er �ffentlicher Kampf war. Generell wird Euch die H�lfte aller Paare, die ich kenne, antworten, "�na �ber den Sex", w�hrend die andere H�lfte "�na, �ber das K�mpfen". Fragt man dann nach Details, so beginnt meist eine lange Geschichte voller Wendungen, die aber meist auch voll Spannung und Erotik ist. Ich will nicht verheimlichen, dass ich �ber das K�mpfen zum Sex Wrestling gefunden habe und so will ich meinen Weg zum ersten �ffentlichen Turnier nochmal Revue passieren lassen: Damals - noch als Student mit 20 Jahren - stie�� ich erstmals �ber das Internet auf andere K�mpfer, denen die Regeln im normalen Ringen, Judo oder Karate nicht weit genug gingen und die beispielsweise nackt k�mpfen wollten. Anfangs bevorzugte ich K�mpfer in meinem Alter um die dominante und erotische Seite des K�mpfens zu erkunden, stellte aber auch fest, dass man bei etwas �lteren und erfahreneren K�mpfern noch mehr dazulernen konnte. Sabine, meine damalige Freundin, die ein Jahr j�nger als ich ist, war ebenfalls noch an der Uni und sportlich rein auf Judo konzentriert. Sie war von dieser neuen Dimension angetan und wurde sichtlich erregt, wenn sie mir bei einem Nacktkampf zusah, doch zu mehr als einigen oben-ohne Ringk�mpfen mit den Partnerinnen meiner Gegner lie�� sie sich damals noch nicht hinrei��en. Einer meiner damaligen Gegner war schlie��lich Peter, ebenfalls aus ��sterreich. Nicht nur, dass er ein guter Wrestler war, stark und technisch gut, gegen ihn zu k�mpfen war von Anfang an ganz anders. Sein Kampfstil war darauf ausgerichtet, seine M�nnlichkeit vor seiner Freundin Manu, die gerne zusah, zu demonstrieren und seine Gegner sexuell zu dominieren, um nicht zu sagen zu unterwerfen. Sabine hatte schon nach meinem ersten Kampf gegen Peter, den sie sah, diesen spontan als den "�geilsten Kampf aller Zeiten" bezeichnet und ich konnte dem nur zustimmen, doch wir beide ahnten damals noch nicht, dass die folgenden noch geiler w�rden. Etwa nach unserer f�nften Begegnung - ich war damals ohne Sabine zu einem Kampfwochenende mit Submission-, ��l- und Sexringen bei Peter und Manu zu Gast - sprachen wir noch etwas l�nger �ber erotische K�mpfe. Manu und Peter bedauerten damals, dass Sabine nicht so recht anbiss, fast etwas sch�chtern wirkt, wo sie doch mit Judo auch gute Qualifikationen mitbrachte. Peter, gegen den ich w�hrend unseres damaligen Kampfes erstmals recht gut mithalten konnte, meinte, ich h�tte nun langsam das Zeug nun auf echt hohem Niveau zu k�mpfen und lie�� dann durchblicken, dass es eine ganze "�Szene" von Sex-Fightern in Europa gebe und auch regelm���ige Treffen, aber f�r eine Teilnahme w�re es Voraussetzung, dass man als Paar oder zumindest Mann-Frau-Team antrete. Ich war zu dem Zeitpunkt gerade am Absprung zu meinem Erasmusjahr nach Belgien und vertr�stete Peter auf das Folgejahr. Sein letzter Satz bei dem Treffen war: "�Naja, vielleicht ergibt sich ja gerade in Belgien was!" Ich konnte damals nicht wissen, wie prophetisch seine Worte waren. So verschlug es mich also im Folgejahr nach Belgien und Sabine nach Spanien. Wir hatten im Vorfeld einige Kommilitoninnen und Kommilitonen getroffen, die im Jahr vor uns auf Erasmus gegangen waren. Die meisten hatten sich vor Abfahrt ewige Treue geschworen und waren dann doch fr�her oder sp�ter der Versuchung fernab von zuhause erlegen. Manche verschwiegen es vor ihrer Freundin oder dem Freund aber zuletzt stand bei den meisten doch das Ende der Beziehung. Jene Paare, die das Ganze im gegenseitigen Einverst�ndnis lockerer sahen, waren �fter noch beisammen. Sabine und ich einigten uns daher von Anfang an darauf, einander zu erlauben, w�hrend des Austauschjahres "�Spass zu haben " und dann nach der R�ckkehr weiterzusehen. Interessanterweise versp�rte ich in Belgien w�hrend der ersten Wochen kaum das Bed�rfnis von dieser Freiheit Gebrauch zu machen, ehrlicherweise war ich von den Belgierinnen auch etwas entt�uscht. Jene, bei denen ich auf der Uni allenfalls ein zweites mal hinsah waren meist von marokkanischer Abstammung oder andere Austauschstudentinnen. Positiv fiel mir allenfalls auf, dass die Studentenschar so gemischt war: Viele Franzosen, viele Austauschstudenten und viele Farbige. So verbrachte ich die ersten Wochen damit, meine Vorlesungen zusammenzustellen, mich zurechtzufinden und auch einen Kampfsportclub zu finden. Von Luigi, einem italienischen Studenten, der zuvor Karate betrieben hatte, erhielt ich schlie��lich einen Tipp f�r einen etwas sch�bigen Club in der N�he unseres Studentenheims, in dem aber viele Studenten trainieren w�rden und der daher nicht allzu teuer sei. Am folgenden Montag ging ich in besagten Club erstmals zum Probetraining. Der dort unterrichtete Stil beinhaltete auch Elemente des Bodenkampfs und W�rfe und nannte sich "�Shihaishinkai". Ich will nicht verheimlichen, dass mich M�dels in Kampfanz�gen, k�mpfend, schwitzend, schreiend immer etwas anget�rnt hatten. In dem Club erblickte ich gleich 4, die schon beim Aufw�rmen mit Springseil recht eifrig zur Sache gingen. Alle waren um die 20, knapp 170 cm gro�� und um die 55 kg schwer mit gelben oder gr�nen G�rteln, aber nichts Au��ergew�hnliches, bis die T�r aufging und eine Sp�tkommerin um Entschuldigung bat. Bei ihrem Anblick verhedderte ich mich sofort im Springseil, mit dem wir uns aufw�rmten. Sie war gro��, sicher 1m80, hatte dunkle schwarze Haut. Das Wei�� ihres Anzugs kontrastierte mit ihren schwarzen Haaren und ihrer dunklen Haut. Sie war eine der wenigen im Club, die bereits den roten G�rtel trug und nahm so ihren Platz in der vordersten Reihe ein. Meinem italienischen Freund, der neben mir trainierte, fiel meine Reaktion sofort auf. "�Beeindruckend, was? Das ist Deserea. Die ist die beste der M�dels! Aber ein Eiszapfen!", sagte er mir. Nach dem Aufw�rmen standen einige ��bungen zu Kicks an. Ich musste mich extrem konzentrieren, schlie��lich war es das erste Mal, dass ich diese Anweisungen auf Franz�sisch verarbeiten musste. Danach ging es paarweise zu den ��bungen. Alle 10 Minuten standen Partnerwechsel an, wobei darauf geachtet wurde, dass in etwa die Partner gleichgro�� waren. So war es dann auch keine ��berraschung, als ich bald Deserea als Partner gegen�berstand, diesmal f�r eine ��bung zu Seitenkicks auf die Oberschenkel. W�hrend der Anweisungen konnte ich sie mustern: 1,80m , sichtbar breite Schultern - vielleicht schwimmt sie auch, sonst erkannte man mit dem Anzug nicht viel von Taille und K�rperf�lle, aber ihre langen Beine konnte man doch erkennen. Dann begannen die ��bungen: Ihre Kicks waren hart und technisch perfekt. Trotz der Pads auf die wir kickten sp�rte ich jeden Kick st�rker als alles, was ich gewohnt war. Am beeindruckendsten waren f�r mich aber ihre Augen: sie leuchtete f�rmlich aus ihr heraus und wohin sie auch sah, es wirkte wie wenn ein Raubtier seine Beute erfasst, und dann zuschl�gt. Sie blieb derweil auch sonst konzentriert, fast schon zu professionell f�r ein lockeres Training und was ich sonst kaum angetroffen hatte: sie korrigierte mich, wies mich auch technische Ungereimtheiten hin. Obwohl sie mir so gleich in der ersten Stunde den Kopf verdreht hatte, kamen wir einander nicht n�her. Ich hatte an derweil viel an Uni zu tun und Deserea hatte tats�chlich eine recht abweisende, fast arrogante Art. Au��erdem war sie schweigsam, einsilbig und bei den anderen Clubmitgliedern nicht sonderlich beliebt. F�r mich, andererseits, war es neu, am Aussehen einer Schwarzen doch so viel Gefallen zu finden. Luigi, mein Freund, wusste auch zu berichten, dass sie �fter in den Ring steige und bei den Bezirksmeisterschaften, obwohl erstmals angetreten, gleich Dritte wurde. Manchmal lie�� sie auch durchblicken, dass sie in Jiu Jitsu und Judo Erfahrung hatte und so war sie auch die erste Frau, die mich auf Aufforderung mal in einem sauberen Schulterwurf auf die Matte knallte. Wie's der Teufel will, trafen wir uns zuf�llig eines abends im Zug auf der R�ckfahrt von Antwerpen und kamen dort das erste mal richtig ins Gespr�ch - noch ganz ohne Hintergedanken, einfach plaudern. Ich war fast �berrascht wie gespr�chig Mademoiselle Eiszapfen sein konnte. Dabei erfuhr ich auch, dass sie das K�mpfen durch ihre zwei �lteren Br�der gelernt habe, dann mit 12 Judo anfing und nun bei dieser Form von Karate sei, einfach weil es ein sehr umf�nglicher Sport sei, obwohl ihr Jiu Jitsu rein als Selbstverteidigung effektiver scheine. Sie erz�hlte mir auch, ihre Mutter sei aus Martinique, ihr Vater aus R�union und sie sei stolz auf ihre franz�sisch-kreolische Abstammung, auch wenn sie g�nzlich in Belgien aufgewachsen sei. Etwas kokett meinte sie, manchmal ginge dieses wilde Blutgemisch mit ihr durch, im Unialltag m�sse sie aber immer recht beherrscht wirken, denn - so meinte sie - als Schwarze sei man unter besonderer Beobachtung und m�sse besser und disziplinierter als wei��e Belgier sein, um im Leben was zu erreichen und bei Juristen z�hle ein seri�ser Eindruck enorm. Nachher kam ihr beim Training manchmal sogar ein kurzes L�cheln �ber die Lippen, wenn sich unsere Blicke trafen, doch das war wohl weniger als ein Flirt. So war das Eis gebrochen, doch es dauerte noch einen Monat bis wir erstmals nach dem Training noch was trinken gingen. Dies war an einem der ersten warmen Tage. Ich erinnere mich noch genau wie ich am Ausgang auf sie wartete und sie in einem rosa Kleid aus dem Club kam. http://cdn1.elitebabes.com/content/140412/domai-ebony-babe-deserea-strips-01.j pg Erstmals bekam ich etwas mehr von ihr zu sehen. Sie hatte recht kr�ftige Arme und auch ihre strammen, langen Beine lie��en nun kein Zweifel, woher die Kraft f�r ihre Kicks stammte. Dabei hatte sie einen extrem weiblichen K�rper, mit beachtlichem Busen, sch�ner Taille und knackigem Arsch. Ich muss dabei mit den Augen an ihr zulange h�ngengeblieben sein, doch dies tat dem ersten gemeinsamen Date, auch wenn es gerade eine halbe Stunde dauerte, keinen Abbruch. In den folgenden Wochen kamen wir uns langsam n�her, k�ssten uns bald das erste Mal. Ihre schwarze Haut turnte mich total an, dazu ihre prallen Lippen und ihr Duft. Sie liebte alles was mit Aprikosen zu tun hatte, so rochen auch ihre Haare immer nach Aprikosenbl�ten. Auch unsere Gespr�che wurden nun privater und tiefgr�ndiger. Wir sprachen �ber alles M�gliche. Sie erz�hlte mir auch, dass sie manchmal "�modeln" gehe und etwa bei kleineren Modeschauen auftrete. Sonst sprachen wir nat�rlich auch viel �bers K�mpfen. Sie war sichtlich interessiert in verschiedenen Stilen, hatte auch mit Jiu Jitsu experimentiert. Ich konnte mich nicht halten und lie�� zwischendurch ganz vorsichtig anklingen, dass mir auch K�mpfe au��erhalb des Clubs Spass machen und ich hie und da Ringk�mpfe habe. Sie sprach darauf erstmal nicht an. Als ich sie einmal darauf ansprach, ob sie denn auch au��erhalb des Clubs k�mpfe, blickte sie erst sch�chtern weg, um dann ernst und direkt zu fragen: "�meinst Du nun Catfights, Nacktk�mpfe oder Hinterhofschl�gereien?" Ich war ob der Direktheit etwas �berrascht, stammelte dann "�...alle drei", worauf sie mich mit ihren Augen wie ein Pokerspieler fixierte und schlie��lich meinte "�jeder hat so seine Geheimnisse!" Weitere Details r�ckte sei partout nicht raus. Die Zeit verging derweil wie im Flug. Deserea war eine sehr disziplinierte Studentin, w�hrend wir Austauschstudenten massenhaft Zeit zum Ausgehen und Feiern hatten. Deserea achtete sehr auf ihren Ruf. Zu viele andere Schwarze g�lten nach dem ersten Date das bei ihnen �bernachte im Studentenheim als Schlampen, sagte sie und schloss Sex kategorisch aus. So landeten wir wenn dann selten nach dem Training in meinem Studentenheimzimmer f�r einige private Momente. Unser Geknutsche wurde zwar immer leidenschaftlicher aber das h�chste der Gef�hle war als sie mir nach wochenlangem Bezirzen endlich ihren Traumbusen zeigte. http://cdn1.elitebabes.com/content/140412/domai-ebony-babe-deserea-strips-03.j pg Als testosterongeladener Kerl Anfang 20 konnte ich mich kaum zur�ckhalten, doch Deserea lie�� keine Zweifel aufkommen, wo ihre Grenzen sind und auch bleiben. Mir war bereits vorher aufgefallen, dass Deserea an Wochenenden meist nicht da war - wie die meisten belgischen Studenten. Sie erz�hlte mir, ihre Familie h�tte es finanziell nicht leicht und ihr Vater sei anfangs strikt dagegen gewesen, dass sie studiere. Da sie aber zweitbeste ihrer Klasse war habe ihre Familie nach einem Appell des Direktors ihrer Schule zugestimmt, dass sie doch auf die Uni ginge, vorausgesetzt sie z�ge das Studium in aller Disziplin durch. Im Nebensatz lie�� sie auch anklingen, dass da f�r einen Freund, der sie vermutlich von der vollen Konzentration auf das Studium abhielt, kein Platz sei und es daher auch nicht angebracht w�re, wenn ihre Familie von mir w�sste. Ich musste damals davon ausgehen, nach dem Auslandsjahr wieder nach ��sterreich zur�ckzukehren und so war mir das recht: Ein hei��er Erasmus-Flirt mit einer s���en, exotischen Sch�nheit, was will man mehr? Au��erdem erlaubte mir das am Wochenende meinerseits alle m�glichen Aktivit�ten zu setzen: Das Land erkunden, mit anderen Erasmusstudentinnen Spass haben und andere Fighter zu treffen. Belgien und Holland waren voll von M�nnern, die sich mit anderen messen wollen, Ringen, Nacktringen, rein sportlich oder erotisch-dominant, vor ihren Frauen oder allein, mit verschiedenen Kampfsporthintergr�nden: ich hatte in etwa jedes zweite Wochenende eine Kampfsession und sp�rte wie ich besser wurde. Dies war auch dem st�ndigen Training unter der Woche geschuldet, schlie��lich hatte ich f�r die Mucki-Kammer soviel Zeit wie nie zuvor. Trotz der angeblichen materiellen Knappheit ihrer Eltern war Deserea eigentlich immer recht schick gekleidet. Sie hatte auch ihre Marotten, etwa dass sie nie Leitungswasser trank, sondern sich immer Mineralwasser leistete und ich hatte mich schon gefragt, wieso die meisten Studenten sich diesen "�Luxus" nicht g�nnen konnten oder wollten, sie aber schon. Eines Sonntags gegen Ende des ersten Semesters holte ich Deserea wieder am Bahnhof ab. Irgendetwas war diesmal anders. Sie meinte, sie m�sse diesmal wirklich gleich in ihr Studentenheim und h�tte keine Zeit f�r Z�rtlichkeiten. Es dauerte eine ganze Weile, sie doch umzustimmen. In meinem Zimmer angekommen verfielen wir gleich wieder in leidenschaftliches K�ssen. Sie roch diesmal intensiver als sonst. Meine Vorh�nge waren zu, es war ein diffuses, schummriges Licht, bei dem ihre Formen erst so richtig gut zur Geltung kamen. Als ich ihren Hals leicht biss um meinen Mund langsam an ihr entlanggleiten zu lassen, fiel mir eine Narbe auf, ganz frisch. Als ich sie darauf ansprach, sagte sie erst nichts, dann aber sagte sie "�Wie hast Du das neulich gemeint mit Catfights? Turnt dich das an?" Etwas perplex antwortet ich ihr, dass ich Catfights sogar sehr hei�� f�nde. Sie gab mir erst das Gef�hl nun etwas falsches gesagt zu haben, ehe sie ihr Kleid ablegte und dann - mir tief in die Augen schauend auch ihren BH. "�Wie gef�llt Dir dann das?", fragte sie Ich n�herte mich ihr und erst als ich ganz nahe an ihr dran war sah ich einige echt krasse Kratzer auf ihren schweren Br�sten. Etwas perplex fragte ich sie, was das sei. Sie l�chelte: "�Hast Du Dich nie gefragt, warum ich hier keinen der typischen Studentenjobs habe wie die anderen, obwohl mich meine Familie nicht mir Geld �berh�uft? Und modeln bringt dann doch nicht soviel. Ich liebe nun mal K�mpfen und ob Du es glaubst oder nicht, man kann damit auch Geld verdienen." Dann streckte sei ihren Busen stolz raus und fuhr fort "�das was du da siehst ist das Ergebnis von zwei Stunden Catfights gegen zwei verschiedene Frauen an einem Tag. Und ich hab beide fertig gemacht!" In diesem Moment wirkte sie wie eine G�ttin: Erhaben, stolz, ihre Wunden wie Troph�en her zeigend. Ich war in dem Moment erregt wie nie zuvor und platzte fast. Es blieb aber dabei, wir knutschten noch etwas und verw�hnten uns kurz. Dann ging sie - keine weiteren Fragen f�r heute. Die folgende Nacht gingen mir tausend Bilder durch den Kopf, wie sie wohl in K�mpfen w�re und gegen wen sie angetreten sei. Ich wollte sie dazu so bald als m�glich befragen, durfte aber auch nicht zu aufdringlich sein, denn sonst w�rde sie mauern. Ich musste einfach mehr wissen, doch am n�chsten Tag erhielt die Sache zus�tzliche Brisanz: V�llig �berraschend hatte ich eine Mail von Peter, meinem �sterreichischen Lieblingsgegner in der Inbox. Ob ich denn Sabine mittlerweile �berzeugt h�tte, auch an Sexfights teilzunehmen wollte er wissen. Schlie��lich telefonierten wir miteinander, ich damals noch an einen Telofonzelle im Studentenheim. Der Grund seines Anrufes war, dass ein d�nischer Reeder einmal im Jahr eine Art "�Europameisterschaften der Sexfighter" veranstalte. Dabei, so sagte er, trafen sich immer die besten Fighter um einen Sieger zu k�ren. Aber das sei nicht alles. Als Attraktion zwischen den Vorrundenk�mpfen g�be es n�mlich eine Art "�4 Tag Team Nachwuchsturnier" , in dem junge, neue K�mpferpaare, meist Novizen antreten. F�r manche Besucher sei dies der heimliche H�hepunkt der Veranstaltung, da man dort unbekannte, knackige K�mpfer ohne viel Vorerfahrung sehe. Er - Peter - sei vom Veranstalter gefragt worden, ob er ein Paar kenne, das da antreten m�chte, da ein urspr�nglich nominiertes ausgefallen sei. Auch f�nde es der Veranstalter besonders scharf wenn stereotypisch Paare antr�ten, etwa ein Kampfsportlerpaar, ein P�rchen von kr�ftigen Gewichtshebern, vielleicht ein Porno-Actor-Paar, ein Zweierteam von m�nnlichen und weiblichen Bodybuildern oder �hnliches. Und da w�ren wir als Kampfsportlerpaar genau richtig. Ich erkl�rte ihm, dass ich zwar weiter flei��ig trainiere, sowohl im Club als auch dar�ber hinaus, aber Sabine wohl noch immer nichts mit Sexfights zu tun haben wolle, zumal ich in den letzten Monaten auch nicht auf sie einwirken konnte. Ich fuhr aber fort, dass es in Belgien eine tolle Fighterin kennengelernt h�tte, die wohl einiges drauf h�tte, aber ob sie f�r so was zu gewinnen w�re, w�sste ich nicht, doch... wer wei��. Peter war sofort aus dem H�uschen, vor allem als ich sie als nubische 1m80 Amazone beschrieb. Erst ganz am Ende und als ich nochmal betonte, dass ich wirklich nicht wisse, ob sie daf�r zu haben sei, schob er nach: "���brigens, die Organisatoren stellen den jungen Fightern die die Anreise und Unterkunft, au��erdem zahlen sie eine Siegespr�mie von 200 € und zus�tzliche 100 € pro abgerungenem Orgasmus ... wenn das kein Anreiz ist." Ich war sofort begeistert von der Idee bei diesem Turnier dabeizusein. Schlie��lich war ich noch nie so trainiert wie gerade jetzt. Am Abend traf ich mich erstmals wieder mit Deserea und fragte sie nat�rlich �ber ihre K�mpfe aus. Sie beschrieb mir dann, dass sie �fter gegen andere Frauen ringe, meist f�r einen belgischen Filmproduzenten aus Jemelle, der aber auch private Feiern veranstalte, auf denen Frauen k�mpfen oder einfach Frau gegen Frau gegen andere Frauen, deren Ehem�nner dabei zusehen. Ganz am Ende sagte sie, sie k�mpfe auch manchmal gegen die Ehem�nner selbst. Deren Frauen w�rde es oft ant�rnen, wenn sie die Kerle total fertigmache und erniedrige. Bei den Veranstaltungen des Filmproduzenten w�rde sie auch �fter gegen M�nner k�mpfen und dies seien eigentlich auch die finanziell lukrativsten K�mpfe. Diese Mixed-Matches gingen aber immer nur bis zur Aufgabe. Die Palette der Stile war beeindruckend: Von ��lringen und Wrestling zur Belustigung, �ber echtes Ringen bis zu hartem Catfight - angezogen, oben ohne, sogar nackt. Je mehr sie erz�hlte, umso sprachloser war ich. Sie war mit allen Wassern gewaschen! Erst sp�t r�ckte ich mit dem Angebot Peters f�r D�nemark raus. Sie sah mich erst an und fragte dann: "�Odense?". "�Odense? Was ist Odense?", fragte ich. "�Na, der Veranstaltungsort", sagte sie. Nun war ich platt. Sie wusste von dem Turnier und sie wusste mehr dar�ber als ich. Es stellte sich heraus, dass eine der Frauen, gegen die sie eben am Sonntag gewonnen hatte, Deserea als eine Art Feuerprobe herausgefordert hatte und sie kannte auch zwei weitere Paare in Belgien, die an dem Turnier in Odense schon teilgenommen hatten. Deserea meinte aber, ich w�sste nicht, wie hart die K�mpfe in D�nemark seien und sie wolle daher keinesfalls dorthin. Wir beide h�tten zwar eine gewisse Kampferfahrung, aber aus Erz�lungen wisse sie, dass Sex-Wrestling anderen Regeln unterworfen sei und hierauf seien wir eben nicht trainiert. Auch mein Hinweis auf die Preisgelder lie�� sie scheinbar kalt. Ich belie�� es dabei zu sagen, ich m�sste bis Mittwoch zu- oder absagen. Zwei Tage sp�ter, als wir uns abends wieder zu einer - wegen der Pr�fungssaison verk�rzten - Session getroffen hatten und ich am Ende sagte, ich w�rde sie noch zu ihrem Studentenheim begleiten, da ich an dem Abend nochmal ins Computerlabor zu meinen Mails musste und dabei unter anderem die Absage abzuschicken, sah ich f�rmlich, wie es sie doch reizte, in D�nemark dabei zu sein. Beim Abschiedsbusserl vor ihrer T�r fuhr sie mir schlie��lich mit einer Hand am R�cken entlang in die Jeans ... immer tiefer ... "�Du willst also echt dort antreten?" fragte sie ... und glitt bei meiner Bejahung noch tiefer, bis sie mir wirklich an meiner Rosette angekommen war, was mich kurz zucken lie��. Sie sah mir ernst in die Augen ehe sie ihren Finger hart rein stie��. "�Na, dann mach Dich und Deinen Hintern schon mal auf was gefasst!" sagte sie und verschwand (allein) in ihrem Zimmer.