Sexfight Europameisterschaften - das Novizen Turnier Teil 11 A
Siegerehrung aus Siegersicht
von Chrisone20


Bisherige Teile:


Vorgeschichte von Chrisone20:

http://www.thevalkyrie.com/stories/german/sexfight.txt

1. Teil von Chrisone20:

http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften.txt

2. Teil von Mxdmlwrstler:

http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften2.htm

3. Teil von Chrisone20:

http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften3.txt

4. Teil von Mxdmlwrstler:

http://www.thevalkyrie.com/stories/german/Europameisterschaften4.htm

5. Teil von Chrisone20:

http://www.thevalkyrie.com/stories/german/NovizenTurnierteil5.htm

6. Teil von Mxdmlwrstler:

http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften6.htm

7. Teil von Chrisone20:

http://www.thevalkyrie.com/stories/german/Europameisterschaften7.htm

8. Teil von Mxdmlwrstler:

http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften8.htm
9. Teil von Chrisone20:

http://www.thevalkyrie.com/stories/german/europameisterschaften9.htm

10. Teil und Finale von Mxdmlwrstler:

http://www.thevalkyrie.com/stories/german/Europameisterschaften10.htm




Irgendwann zur Mitte des Finales, als Doris gnadenlos ihre strammen Beine in die Brüste Desereas gerammt hatte, war ich vom Anfeuern und Schreien heiser geworden und konnte meine Freundin so auch nur noch keuchend weiter anfeuern. Schon mehrfach hatte ich den Kampf abgeschrieben, zu oft war das Finale hin und her gegangen.

Beim der finalen Entscheidung lagen die Nerven blank und es dauerte einige Sekunden, bis ich realisiert hatte, dass Deserea ihre Rivalin endgültig erledigt hatte und damit tatsächlich unser Team, also auch ich, gewonnen hatte. Ein gratulierendes Schulterklopfen Vlads überzeugte mich schließlich, dass das kein Traum war. Markus sah ich dabei mit der Faust auf den Tisch dreschen vor Enttäuschung.

Fast wie in Trance wurde ich nun von den Securities in den Ring gedrückt. Ich umschlang Deserea an den Hüften und hob sie zum Sieg hoch. Sie war gerade erst wieder aufgestanden und noch in die Seile gelehnt, doch von Triumph war keine Spur. Statt dessen war ihr Gesicht von Schmerzen und Anstrengung verzerrt, sie rieb sich ihre Brüste und die Schenkel, die ihr Doris die letzte halbe Stunde nach allen Regeln der Kunst demoliert hatte. Doris selbst saß noch immer – maßlos enttäuscht - in der Ringecke und ächzte. Ein Blick auf ihre zerkratzte Vorderseite und ihre bläulich geschwollenen Oberschenkel verrieten deutlich, dass die Angriffe Desereas gesessen hatten und sie mindestens so stark litt.

Es dauerte einige Minuten, bis sich Deserea wieder gefangen hatte, mit Wasser, das ich ihr reichte, aufgepäppelt war. Während Doris den Ring verlassen musste, kam nun der Veranstalter des ganzen Turniers rein. Ich war total aufgekratzt und umarmte Deserea, doch sie erwiderte dies nicht wirklich. Sie war auch Minuten nach Ende des Kampfes noch total fertig.

Die kurze Erläuterung des Veranstalters, wer wen wie besiegt hatte (unser Team Blau, oder genauer Deserea im Alleingang 2 Aufgaben mit Orgasmus und 2 KO, Team Rot eine Elimination mit Orgasmus und mein KO, Team Weiß eine Aufgabe ohne Orgasmus) und wie hoch nun unser Preisgeld war (immerhin 2x100 € plus 200 € für den Sieg) bekamen wir nur nebenbei mit. Desereas Gesicht war noch immer kein Lächeln zu entlocken. Erst als er zwischen uns stehend unsere Hände ergriff und in Mikrofon schrie „...und damit die neuen Junior-Sexfight-Champions ... Deserea und Chris!“ und unsere Arme hochgerissen wurden, fühlte ich mich als würde ich auf der Welle des Applauses schweben. Nun grinste auch Deserea – glücklich.

Gleichzeitig bekamen wir nun so eine Art Gürtel, wie ich sie nur von Boxübertragungen kannte angelegt. Reines Plastik mit glänzendem Goldbezug, aber ich bin mir sicher, von der Ferne wirkte das gut und das Publikum klatschte laut.

Ich war mir aber wohl bewusst, dass der Applaus fast ganzheitlich ihr galt und auch ihr zugestand und so applaudierte auch ich lieber ihr, als mich nun als großer Sieger zu geben. Bei der nachfolgenden Umarmung grinste Deserea immer noch und ich spürte förmlich wie die Geilheit in ihren scharfen, vor Schweiß triefenden Körper zurückgekehrt war.

Noch während der Organisator das weitere Prozedere erläuterte, steckte mir Deserea in der Umarmung ihre Zunge in den Mund. Spätestens zu diesen Zeitpunkt war mein Kolben wieder zum Platzen erregt und ich hätte sie am liebsten an Ort und Stelle genommen, doch wir wurden erst mal in unsere Ecke geführt. Denn zuerst stand Posing an. Der zuerst ausgeschiede Syd vom weißen Team musste in den Ring kommen. Vlad, Syds Bezwinger, befahl ihm, sich vor ihn hinzuknien, während er selbst seine Muskeln flexte. Einen Augenblick später musste Vlad nun aber die Verliererrolle einnehmen. Markus vom roten Team, der Vlad zum abspritzen gezwungen hatte, wollte eine eindeutigere Pose: Vlad musste sich auf den Rücken legen, dann setzte Markus einen Fuß auf die Brust des unterlegenen Rumänen und ging in die Knie. Dabei zeigte er seinen massiven, trainierten Oberkörper und die Armmuskeln und balancierte seinen beachtlichen, immer steifen Kolben nur knapp über dem Gesicht Vlads.

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Zugegeben, er hatte den massivsten Körper von uns allen und es war mir noch immer ein Wunder, dass wir ihn eliminiert hatten. Der Applaus, insbesondere der weiblichen Fans war also voll berechtigt.

Als nächstes war ich dran. Doris, Markus Partnerin, wollte mich in gleicher Weise auf dem Boden sehen. Als ich sie, mein Blick zur Decke gerichtet auf mich zukommen sah, konnte ich nicht anders als auf ihre prächtig großen,natürlichen Brüste zu starren. Sie stellte einen Fuß auf meinen gerippten Bauch und flexte ihre Bizepsmuskeln. Wie zufällig rutschte dieser Fuß dann immer tiefer, bis sie mir noch Schwanz und Eier gegen den Ringboden drückte und dabei diabolisch grinste.

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Ich musste – doch gedemütigt - in die Ecke gehen, konnte nun aber wenigstens die Posings meiner Partnerin Desereas genießen, die große Dominatorin dieses Turniers. Zuerst war Brigitte dran. Deserera verwendete dieselbe Pose wie Doris, drückte ihren Fuß aber direkt in Brigittes rechten Plastikbusen. Auch sah sie ihr kurz eiskalt in die Augen, als wollte sie die Dänin an ihre Dominanz erinnern. Desereas Bizeps und Wadenmuskeln glänzten irre sexy im Scheinwerferlicht. Kurz vor Ende erhöhte Deserea nochmal den Druck auf ihren Fuß und drückte Brigittes Riesenbusen kurz platt, was diese mit schmerzhaftem Stöhnen quittierte. Der Dänin des schwarzen Teams folgte Markus. Es machte mich etwas eifersüchtig, dass Deserea bei ihm sogar flirtend grinste, als sie, wieder in der selben Pose ihren Fuß auf seinen Brust stellte. Markus sagte dabei grinsend einige – wohl leicht versaute – Sprüche, doch Markus schien es dabei etwas zu übertreiben, denn plötzlich hob Deserea ihr Bein und verpasste Markus damit eine leichte, aber doch spürbare Ohrfeige. Danach stellte sie den Fußballen statt dessen in Markus Gesicht. „Dir werd ich noch Manieren beibringen!“ kündigte sie halb ernst, halb scherzhaft, an. Gänzlich ohne Scherzen ging es mit Ioana vom rumänischen weißen Team weiter. Wieder posierte Deserea – Bizepsmuskeln gespannt - mit einem Fuß auf deren – deutlich gemarterter – Brust, doch als Quittung für deren Respektlosigkeit drückte Desera mehrmals ihren Fuß kräftig rein und gegen Ende krallte sie noch mit den Zehen mehrfach in ihren Nippel. Ioana bemühte sich, auf keinen Fall in Desereas Augen zu sehen. Als sich nun Doris auf den Rücken legte, sah man Deserea deutlich an, dass ihr dieses Posing wahre Freude bereitete. Genüsslich bohrte sie ihr den Fuss richtiggehend in die Brust, erst links dann rechts. Zwischendurch krallte sie auch mal die Nippel. Und das Publikum konnte nicht genug bekommen. Deserea beließ es nicht dabei und ließ sich auf ihre Gegnerin für einen Face-sit nieder. Dabei ritt sie das Gesicht ihrer unterlegenen Kämpferin vom roten Team etwas ein, ehe sie sich wieder erheben musste.

Zum Abschluss musste noch ein Posing mit allen von Deserea eliminierten Fightern her. Markus musste ganz zu unterst mit dem Rücken auf den Boden, seine Doris geanu auf auf ihn. Brigitte ließ sich geradezu genüsslich oben drauf fallen und zwar kreuzweise, was Doris die Luft aus der Lunge drückte.Sie selbst hatte nur Leichtgewicht Ioana zu tragen, die sich wiederum kreuzweise auf Brigitte legte. Dann stellte Deserea ihr Bein ganz oben auf den Solar Plexus Ioanas und beendete das Posing so zu brandendem Applaus.

Dann sah ich den Veranstalter wieder zum Mikro greifen. Ein Security brachte derweil einen Koffer in den Ring und öffnete ihn. Darin waren mehrere Dildos, die meisten zum Umschnallen in allen Größen, ein Domina Kostüm, einige Peitschen, Bizepsbänder, Handschellen, Kordeln zum Fesseln und anderes Zeug – alles zu unserer Verfügung. Ich sah eigentlich gar nicht genau hin, denn endlich war die Zeit für die Penalty Runde gekommen, und meine Gedanken kreisten mehr darum, welches der Mädels ich wann wie nehmen könnte. Natürlich würde Deserea der „erste Tanz“ gebühren, doch danach wäre Ioana meine klare Favoritin gewesen, oder doch zuerst Brigitte mit den größten Melonen die ich je in Händen hätte? Oder doch zu allererste die dralle Doris ran nehmen und sich Ioana für den Schluss sparen, so als Dessert?

Derweil kam Deserea nun auch in unsere Ecke. Sie umfasste mich, schmiegte ihren geilen Körper an mich und kniff mir mit ihrer Hand an meinen Knackarsch. Sie leckte mir mein Ohr, doch anders als sonst ging sie mit der Hand weiter und schob mir sogar den Mittelfinger in meinen Arsch. Gleichzeitig umschlang sie mich mit einem Bein und flüsterte mir dann was ins Ohr, denn sie hatte ganz genaue Pläne was wir die nächste Stunde so tun könnten und wollte das ganze etwas strategischer angehen.

Wir tuschelten daher eine Minute lang, um das weitere Vorgehen genauer abzusprechen.

Erst mal aber stand etwas Spass an. Da ich schon bei der ersten Berührung fast gekommen wäre, ich hatte ja seit bald einer Stunde eine pochende Latte und war noch immer nicht gekommen, wollte mich Deserea zackig abmelken, aber nicht so wie immer. Wozu hat man 3 kräftige Kerle und eine Bodybuilderin zur Verfügung? Sie ließ nun vonden drei Kerlen hochheben, sodass ihr Oberkörper nur auf Vlad gestützt über dem Ring schwebte, während je einen Schenkel auf den Schultern von Syd und Markus ruhte. Diese hielten sie am Schenkel und an einem Arm fest. Sie genoss das Gefühl und es sah wirklich wie beim Crowd-Surfen auf einem Konzert aus. https://thumbs.dreamstime.com/z/stage-dive-5276780.jpg

Ich setzte mich derweil huckepack mit den Knien auf die Schultern von Brigitte, die mich an den Unterschenkeln in einen harten Griff nahm und mühelos hoch stemmte. Ich musste extrem balancieren und mich am Kopf Brigittes halten. Normal hätte ich Brigitte hier nicht trauen sollen, hätte sie mich doch aus Rache „versehentlich“ runter fallen lassen können, doch ich war wohl einfach zu geil, um mir das zu überlegen. Deserea ließ sich nun von Markus und Syd zum Rand des Ringes tragen, sodass ihr Oberkörper über die Seile nach außen ragte. Der Applaus des Publikums war ihr sicher und ihre prächtigen schwarzen Busen waren gewiss eine Augenweide für alle im Saal. Noch schärfer wurde es, als Deserea uns herbeirief und ich also von Brigitte nun von hinten an Deserea herangetragen wurde, Deserea hatte ihre Schenkel weit geöffnet und so konnte ich in über 2 Meter über dem Publikum an sie andocken. Ich ergriff ihre Schultern, um uns halbwegs zu stabilisieren und begann in der Höhe in Hündchenstellung in sie einzudringen, was sie mit einem geilen Stöhnen quittierte. Leider konnte ich nicht sehen, wie ihre Prachttitten nun über dem Publikum hin und her schwangen, während ich sie rammelte. Ich realisierte in dem Moment in keine Weise, dass ich meinen Schwanz gerade in die von Markus vorgeölte Pussy steckte, und Deserea mich daher als zweiten Kerl binnen einer halben Stunde hatte. Ich war einfach zu aufgegeilt. Logisch dauerte es keine Minute, bis ich vor dem Abspritzen stand. Ich versuchte den Moment so weit wie möglich herauszuzögern. In dem Moment drehte sie sich um, man sah ihr deutlich an, dass auch sie kurz vor dem kommen war und hauchte noch zwischen ihren Stöhnen mit sich verdrehenden Augen: „Los, spritz das Sperma tief in mich rein! Befüll mich wie eine Sahnerolle!“ Da explodierte ich und schoss eine Mörderladung Sperma in den tiefsten Winkel ihrer vor Saft triefenden Spalte. Zusätzlich rieb ich noch von unten ihre Klitoris, wodurch auch sie nun durch ihren Orgasmus richtig durchgeschüttelt wurde. Ich glitt, bevor mich die Kräfte ganz verließen, nun von Brigitte herab, die das Schauspiel direkt vor ihren Augen sichtlich aufgegeilt hatte. Währenddessen ließ sich Deserea noch eine Runde durch den Ring tragen, wobei schon mein Sperma aus ihr heraus rann.

Ich brauchte nun doch etwas Luft, und auch Deserea stellte sich in unsere Ecke, Blick zur Ringmitte, beide Arme auf den obersten Ringseilen aufgestützt und ein Bein auf den linken Mittelseil, sodass mich ihre rosa Pussy anblitzte. Dann mussten sich die drei Kerle vor ihr auf den Knien aufreihen.

Während ich noch Luft in mich rein presste, war sie wieder gut bei Stimme. „So, Lust auf was Salziges, Jungs?“ fragte sie keck im Stile einer Stewardess. Die drei wussten sofort, was sie damit meinte, vor allem als ein Bächlein aus meinem Sperma und ihrem Pussysaft bereits ihrem Schenkel entlang nach unten rann. Deserea sah Syd in die Augen „Los! Du!“ forderte sie.

Syd kroch nun zu Deserea und begann sofort ihre Klitoris zu lecken. Deserea schien das sichtlich zu gefallen, doch sie wollte, dass nichts verkommt und wies ihn an, zuallererst das Rinnsal, das bereits eine glänzende Spur bis zu ihrem Unterschenkel gezogen hatte, auf zu lecken. Syd aber wollte wohl nicht das Sperma eines anderen lecken, jedenfalls machte er an ihrer Clit weiter und hoffte wohl, Deserea soweit aufzugeilen, dass sie auf das Sperma vergisst. Natürlich kannte er Deserea da schlecht. Plötzlich packte sie seinen an den Haaren, stieß ihn in Richtung ihrer Füße und drückte ihn nach unten. „Du wirst das Sperma da weg lecken! Auch wenn Du es mir von den Füssen weg lecken musst“ sagte sie streng. Syd hatte nun begriffen, oder vielleicht war er das Spiel von seiner Brigitte gewohnt, jedenfalls leckte er mein Sperma brav auf, von ihrem Knöchel hinauf bis zum Knie. „So ist‘s gut“, sagte sie, „aber nun lass auch noch was für die anderen übrig. Dabei deutete sie auf Vlad.

Vlad bewegte sich nur langsam und widerwillig zu ihr. Als rumänischer Macho war er es zwar gewohnt von Frauen einen geblasen zu bekommen. Eine Frau zu lecken oder gar das Sperma eines anderen auf zu lecken war in seinen Augen wirklich gar nichts für echte Kerle. So eierte er nun vor Deserea herum. Deserea war sichtlich sauer, doch Markus grinste. „Was grinst Du? Willst Du ran?“ fragte Deserea Markus, doch der schüttelte widerwillig seinen Kopf. Deserea ließ nun einfach Vlad knien wo er war und ging zu der Kiste mit allem möglichen Sex-Spielzeug darin. Sie kramte mit gerunzelter Stirn und sichtlich sauer ein Weilchen darin herum, bis sich ihr Blick aufhellte. Mit etwas schwarzem ging sie zurück in die Ecke, genau wo sie vorher gestanden hatte. „OK, Jungs, wenn ihr das auf die harte Tour spielen wollt, dann machen wir das so! Ihr messt Euch ja gern, wer der beste von Euch ist. Also, wollen wir doch mal sehen, wer von Euch mich am besten leckt. Es gibt auch drei geile Preise: Der Sieger wird von mir entsaftet!“ Die drei Kerle sahen mit offenem Mund Deserea an. „Und die anderen?“ fragte Vlad etwas verdutzt. „Nun“, grinste Deserea fröhlich, „der Zweite leckt mir gleich auch noch die Po-Spalte, der muss ja noch lernen!“ Vlad rümpfte etwas die Nase, doch Deserea fuhr fort „und der Dritte wird mit diesem Ding in den Arsch gefickt!“ Dabei schwang sie nun in ihrer rechten Hand das Teil, das sie gerade aus der Kiste gefischt hatte. Es war ein Umschnalldildo, aber nicht irgendeiner. Es war ein schwarzes, mindestens 25 cm langes, 6 cm dickes Riesending, dass sogar ich schluckte. Das Publikum aber liebte diesen Moment und applaudierte erwartungsvoll.

Vlad sah ihn so panisch ängstlich an, dass ihn eine saftige Ohrfeige Desereas wieder auf den Boden der Realität holte. „Na, hast Du Dir schon überlegt welchen Preis Du gerne hättest?“ fragte Deserea schelmisch, ehe sie wieder ihren Schenkel auf das zweite Ringseil stellte. „Na los, worauf wartest Du, das ist deine einzige Chance!“ sagte sie.

Ich hatte die Zeit derweil genutzt, um zu sehen was sonst noch in der Kiste lag. Uns war ja klar, dass wir unsere ehemaligen und nun besiegten Gegner nicht gleichzeitig bearbeiten konnten. So sondierte ich derweil die anderen drei Frauen. Ich überlegte etwas, war aber noch immer beeindruckt, wie mich die kräftige Dänen leicht hoch gestemmt hatte. So was hatte ich noch nie erlebt und nahm mir vor, mich zu allererst an ihr zu bedienen.

Was aber mit den anderen beiden tun. Deserea hatte bereits ein Auge auf Doris geworfen, die untätig und wohl etwas neidig den Kerlen zugesehen hatte. Also schnappte ich mir eine Hand- und eine Fußfessel sowie ein Seil aus dem Koffer, ging zu Doris und befahl ihr, hinter den Männern, 2 Meter vor Deserea auf die Knie zu gehen. Dann fesselte ich ihr die Hände hinter dem Rücken und die Füße. Das Seil zog ich sodann zwischen Hand- und Fußfessel hindurch und zog es an, sodass Doris Oberkörper fast wie in einer Camel Clutch zusammengezogen wurde. Doris ächzte und versucht den Scherz zu lindern, indem sie ganz einfach ihren Hintern hoch drückte und die Arme außen herum führte. Daran hatte ich zugegebenermaßen nicht gedacht. Ich musste daher das Seil lösen, damit Doris Ellenbogen zusammenschnüren und dann die beiden Fesseln mit dem anderen Ende des Seiles wieder zusammenziehen. Doris fluchte dabei, was Deserea besonders gefiel und beschimpfte mich auch noch! Das konnte ich so natürlich nicht durchgehen lassen und so ging ich nochmal zur Kiste und fand zwei passende Utensilien. Das erste war ein Halsband, das ich sogleich Doris anlegte und ihren Kopf damit nach hinten zog. Mit dem Seilende, das bereits die Fesseln zusammenhielt, zog ich ihren Hals nun nach hinten, schön langsam, so dass sie gerade noch genug Luft bekam, ihr aber das Maulen verging. So saß Doris am Ende gut verschnürt vor ihrer Bezwingerin und durfte auf Knien mitansehen, wie sich ihr Kerl an deren Pussy abmühte.

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Nun blickte ich auf Ioana. Sie hatte genau verfolgt, was das mit Doris geschehen war und erwartete wohl etwas ähnliches. Statt dessen rief ich sie zu mir rüber. Sie sollte mich beim nun folgenden Liebesspiel mit der Dänin verwöhnen. Dann fiel mein Blick auf Brigitte, an die ich mich gleich ran machte und sie am Hals umfasste.

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Als ich zum Zungenkuss ansetzte, packte sie mich geradezu und rammte ihre Zunge in meinen Mund. „Ich hoffe, du magst die harte Gangart, denn das kann ich am besten! Aber so wie deine Maus ran geht, hab ich da keine Zweifel!“ noch während ich ihren muskulösen Rücken und Hintern abtastete, packte sie mich hart an den Haaren und reizte mit ihrem Knie meine Genitalien in einer der Ecken. Ich wollte sie nun sofort auf dem Ringboden nehmen, doch Deserea hatte mir am Anfang unserer Sessions verraten, welche Aktionen sie besonders anmachen. So ließ ich Brigitte kurz stehen und ging statt dessen zu Syd. Dieser saß gleich neben Deserea und hatte bis vor kurzem genüsslich beobachtet, wie Vlad mit seiner Zunge Desereas Pussy aus leckte und beim Geschmack meines Spermas jeweils angeekelt das Gesicht verzog. Ich packte ihn an den Haaren, zwang ihn vor mich zu knien und sagte dann „Los, leck meinen Schwanz, damit du weißt, welcher Kolben gleich deine Brigitte aufspießt!“ Als er zögerte fragte ich ihn „Willst Du lecken oder soll ich ihn dir in dne Arsch schieben?“ Deserea grinste breit als Syd, widerwillig aber doch meinen Schwanz mit seiner Zunge lecke. „Los, ramm‘ ihn dem Kerl in den Hals!“ forderte Deserea. Obwohl ich normal nicht aus so was stehe, sah ich wie Deserea nun erst so richtig heiß wurde. Ich ließ daher erst Syd noch meine Eier küssen und rammte ihm dann meinen Kolben tief in seinen Hals. Das dänische Publikum protestierte und pfiff nun. Syd, war wieder vorgeführt. Sein Heim-Publikum musste nun zusehen, wie ihr Lokalfavorit und Super-Macho noch weiter gedemütigt wurde. Dafür war der Applaus der anderen Zuseher umso stürmischer. „Das gefällt mir!“ sagte Deserea. Vlad blickte erfreut auf, doch er bekam nur eine Ohrfeige als Quittung. „Das da!“ sagte Deserea und deutete auf uns, „Nicht dein armseliges Lecken!“ Sie zog Vlad nun zurück und deutete Markus herzukommen. „Sieh genau hin, denn bei Markus kannst Du noch was lernen. Deine Ioana tut mir ja leid! So eine harte Fighterin und so einen Waschlappen daheim im Bett!“ Markus grinste, als er sah, wie Vlad von Deserea zur Schnecke gemacht wurde, doch wusste er worum es ging. Er machte sich gleich schmatzend ans Werk, denn Syd hatte ja gezeigt, dass er was vom Cunnilingus verstand.

Ich schmiss Syd nun wieder vor die Füße Desereas und ließ mich dann zwischen den Beinen Brigittes nieder, die mich auf dem Ringboden bereits erwartete. Ihr schien die Szene durchaus gefallen zu haben. „Wurde höchste Zeit dass mein Kerl mal einen Schwanz in den Rachen bekommen hat!“ flüsterte sie grinsend. Ich griff derweil ihren Riesenbusen aus und tastete ihre harten Bauchmuskeln ab. Ein Irrsinn! Sie mochte es offenbar wirklich etwas härter, denn sie kniff mir in die Arm- und Brustmuskeln, immer öfter auch in die Brustwarzen. Doch auch sie war inzwischen fetztengeil und ihre Pussy tropfte. Mein Schwanz war inzwischen längst wieder steinhart und riesig und ich glitt wie nichts in sie. Ein wilder Fick, bei dem sie mich anfeuerte, folgte. Sie wurde dabei immer aggressiver, ohrfeigte und kniff mich immer härter. Schließlich wurde es mir zu bunt. Ich drehte sie auf die andere Seite, packte sie an den Haaren, versohlte ihr mit einigen Schlägen mit der flachen Hand ihren muskulösen Arsch, bis er rot anlief und hämmerte meinen harten Kolben dann mit aller Wucht in sie rein. Sie aber hatte diese Behandlung offenbar noch zusätzlich erregt und sie ging nun erst richtig ab.Es dauerte keine Minute, da kam sie laut schreiend. Als ich dann auch noch ihren Busen packte und durchknetete, durchfuhr sie eine zweite Orgasmuswelle. Sie schrie ihre Orgasmen förmlich raus. Während all dieser Zeit hatte Ioana entweder meine Schultern massiert oder meine Ohrläppchen liebkost und versautes Zeug geflüstert.

Bei Deserea hatte inzwischen Syd ran müssen und wurde von ihr unterworfen. Er sollte sie erst weiter lecken, doch er war wohl durch Brigittes lautes Stöhnen und Schreien abgelenkt worden. Zur Strafe musste er nun Desereas Zehen und Fußballen lecken! „So ‚ne Flasche!“ höhnte Deserea, die wohl wieder scharf geworden war, „fickt alles was ihm in den Weg kommt und kann sich nicht mehr konzentrieren, wenn seine Kleine mal von einem anderen genommen wird!“ Syd bekam auch sofort einen Kick an die Backe verpasst, als er sich umgedreht hatte, um zu sehen, warum seine Brigitte so abging.

Nachdem ich zuerst Brigitte weiter ran nehmen wollte, blickte ich auf Ioanas scharfen Körper. Deserea und ich wollten Brigitte rasch abfertigen, damit sie uns noch zu Diensten sein konnte und so liess ich sie nun bei Deserea antanzen, während ich mir Ioana genauer ansah.



Das dänische Paar musste nun vor Deserea, die in den Seilen lehnte auf die Knie. Während Syd Desereas linke Zehen leckte, musste Brigitte rechts ran, als eine Art Unterwerfungsgeste. Sie war das offenbar gewohnt, wenn auch mit vertauschten Rollen. Deserea hatte vor, die erfahrende Domina Brigitte zu so einer Art Foltersklavin zu machen und nachdem sie geschworen hatte, ihre Befehle auszuführen, wies Deserea sie an, sich das Domina-Outfit aus der Kiste anzuziehen. Brigitte bedankte sich bei Desera für den Befehl ... wohl so wie sie es von ihren Unterworfenen als Domina erwartete. Dann wollte sie zur Kiste gehen und dabei fiel ihr Blick auf Doris. Deserea hatte dies bemerkt und rief ihr nach: „und ja, zuallererst, steck der miesen Schlampe da gleich mal einen Dildo rein!“ Brigitta kam gleich freudig grinsend mit einem orangen, etwa 20 cm langen mitteldicken Dildo zurück. Deserea war hiervon etwas enttäuscht, udn rümpfte die Nase, denn Doris Becken ruhte auf ihren strammen Schenkeln und sie kniete so etwa 10cm über dem Ringboden. Schließlich meinte sie „na gut, dann eben der, aber dann wenigstens in ihren Arsch! Und vergiss nicht einzuschalten – auf Maximum!“ Brigitte sah freudig grinsend in Doris Gesicht, die die Zähne zusammenbiss, als sie den Befehl sogleich umsetzte.

Ich beschäftigte mich derweil schon mit Ioana. Die rumänische MMA Fighterin hatte mit ihren 19 Jahren einen der schärfsten Körper, die ich je gesehen hatte: Knackarsch, top trainierte Gliedmaßen und schöne Haare, die ihr nun lockig und verschwitzt in ihr süßes, fast unschuldig aussehendes Gesicht hingen. Ihr Körper war also ohnedies scharf, doch durch die Spuren und Hinterlassenschaften des Kampfes fand ich ihn noch geiler. Blaue Flecken und Kratzer an Busen und den Schenkeln unterstrichen nur noch mehr, dass sie eine echte harte Fighterin war und ihr sich abzeichnender Sixpack nicht bloße Dekoration oder Fitnesscenter-Mode war. Dazu war sie auch noch aufmüpfig, aggressiv, verschlagen und absolut frech. Überraschenderweise schmiegte sie sich sofort offensiv an mich und wir begannen gleich zu schmusen. Nach etwas Knutscherei leckte sie mir ohne Aufforderung erst Hals, dann Brustwarzen, dann dem Bauch entlang, wo ihr mein Sixpack auch zu gefallen schien und versenkte dann meinen steil aufragenden Schwanz zwischen ihren Lippen. Dann beginnt sie fest und versiert meinen langen Kolben zu saugen. Am liebsten hätte ich dieses geile Miststück sofort durch gerammelt, doch ich wollte ihren scharfen und feingliedrig gebauten Karpaten-Body noch etwas näher erkunden. Dafür zog ich sie nun hoch, ergriff ihre Oberschenkel mit meinen Armen, hob sie hoch und setzte sie vor mir auf einen der Ringposten, was sie mit einen überrascht freudigen Juchzen quittierte

Während ich nun Ioana streichelte und küsste verspielte Vlad gerade seine letzte Chance. „So wird das nichts!“ hörte ich Deserea sagen. Ich hatte eben Ioanas blau angeschwollene Außenschenkel geleckt und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Sie packte mich an den Haaren, setzte zu einem atemlosen französischen Kuss an und flüsterte mir dann zu, dass sie es nun sofort brauche, und zwar richtig hart. Eben wollte ich meinen pochenden Kolben in ihre Spalte stecken, da stieß Deserea uns Vlad mit einem Arschtritt rüber. Deserea wollte nicht nur sehen wie Vlad, gemäß Ritual zuerst den Schwanz küssen musste, der gleich in seine Partnerin gleiten würde, sondern hatte auch vor, ihm seine Macho-Launen auszutreiben. Vlad musste mir erst widerwillig die noch von Ioanas Spucke und Brigittes Säften verschmierte Eichel und meine wieder prallen Eier küssen. Dann hatte er sich vor uns auf den Rücken zu legen. Nun setzte sich Ioana mit ihrem Arsch auf seine Brust, sodass ihre mittlerweile klatschnasse Fotze genau vor Vlads Augen lag. Ioana sah ihm geil in die Augen, dann lehnte sie sich zurück und ich beugte mich über sie. Vlad musste nun mit ansehen, wie gerade mal eine Schwanzlänge vor seinem Gesicht, seine Maus von mir genommen wurde. Deserea sagte mir später, ich wäre so geil auf das kleine Luder gewesen, dass in sie rein gehobelt hätte wie ein Karnickel. Ioana schien diese Position auf ihrem Freund ebenfalls zu gefallen, denn nach einigen Minuten forderte sie einen Stellungswechsel. Ich setzte mich nun auf Vlad und Ioana ritt mich.

Dabei konnte ich einen Blick auf das Geschehen bei Deserea erhaschen. Syd und Markus leckten sich gerade um Kopf und Kragen. Deserea hatte angekündigt, jeder der beiden bekomme sie nun abwechselnd für genau eine Minute. Ihre Puyi war von den beiden wohl schon bis auf den letzten Tropfen ausgesogen worden und Deserea trank dauernd Wasser, um auch weiterhin die Unmengen Pussysaft produzieren zu können, die die beiden unten weg leckten. Natürlich erhöhte sich die Chance der beiden Leckknechte, wenn sie sofort von Sekunde Eins an zu lecken begannen, solange Deserea noch heiß vom Vorgänger war. Diese hatte heute bereits zwei Orgasmen und bei ihrer Kondition hält sie für den dritten verdammt lange durch.

Das Keuchen Vlads, der nach jeder Fickbewegung Ioanas versuchte, wieder Luft in sich rein zupressen, ging in deren lustvollem Schreien unter. Ich knetete Ioana deren prächtigen vom Kampf gezeichneten Busen und massierte ihre scharfen Bauchmuskeln. Wir waren so aufeinander fixiert, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass Brigitte mittlerweile zurück war. Erst als Vlad unter mir laut aufjaulte, drehte ich mich um. Brigitte sah atemberaubend aus, so ganz in einem glänzenden Lederkostüm, das ihre prallen Brüste darüber raus quellen ließ. Dazu hatte sie hohe glänzende schwarze Stiefel an.

Schlimm für Vlad war jedoch, dass sie sich tatsächlich den monströsen 25cm schwarzen Umschnalldildo umgelegt hatte. Brigitte hatte nun die Aufgabe bekommen, den schlechtesten Lecker der drei unterlegenen Kerle den Lohn für die schlechte Vorstellung auszuzahlen. Sadistisch wie Britgitte war, setzte sie zwar den Dildo an Vlad an, aber provozierte ihn noch etwas. Vlad lag unter uns und schien jede Sekunde mit dem Stoß Brigittes zu rechnen, doch sie drückte erst etwas an seinen Schließmuskel. Sie sah zu Deserea, die eben von Markus geleckt wurde. Dieser bediente sich eines Tricks, um Deserea endgültig wieder über die Orgasmuskante zu befördern: Er steckte ihr seinen Mittelfinger in deren Anus, um sie so noch zusätzlich zu stimulieren. „Ist ja eng, Zeit Dir was beizubringen!“ sagte Brigitte derweil beim Anbohren von Vlad und wollte von Ioana wissen, ob Vlad denn noch Anal-Jungfrau sei. Diese aber ritt nun wie besessen auf mir und es schien als wäre sie durch Brigittes Einschreiten und das Winseln ihres Kerls noch heißer geworden. Ihr scharfer Körper der wie ein Presslufthammer aus meinem Schwanz auf und abschoss verlangte auch von mir alle Konzentration, um nicht sofort zu explodieren und kam es zu einer Kettenreaktion: Irgendwann rammte Brigitte ihren Dildo mit der ganzen Muskelpower dahinter in Vlad. Der schrie laut auf, was jedoch wohl Deserea endgültig in den Orgasmus trieb und Syd, der mittlerweile Markus abgelöst hatte und ebenfalls neben dem Lecken ihren Anus massierte, mit einer Fotzensaftdusche ein sabberte.

Vlads zuckendes Hochreißen seines Körpers, sowie Desereas geiles Schreien brachte wiederum mich um den Verstand und ich schoss eine Fontäne meines Spermas volles Rohr in das hinterste Eck von Ioanas triefender Fotze, was wiederum ihr zu viel war und so kam nun auch sie schreiend. Ich genoss wie sie über mich fiel und mindestens 15 orgasmische Wellen ihren Körper durchzuckten, während ich ihre Spalte mit meiner Lümmelpaste abfüllte.

Nach dieser Fick-Session war ich so fertig, dass ich eine Minute auf dem Ringboden neben Vlad flach auf dem Rücken lag. Brigitte rammelte ihr Opfer derweil ungerührt weiter durch. Nun gehörte er ganz ihr und bekam zu seiner Arschdehnung auch noch Ohrfeigen, Nippelfolter und einige Boxschläge auf seinen Sixpack hinzu. Außerdem wendete Brigitte eine mir unbekannte Technik an: Abwechselnd massierte sie Vlad mit dem Umschnalldildo direkt nach dem Anusmuskeln an der Prostatawand, was Vlad deutlich erregte, ehe sie den Dildo wieder in ihr Opfer hineinrammte, jedes mal etwas tiefer, was Vlad mit Schmerzschreien quittierte. Brigitte lächelte dabei erhaben und erregte sich am Leiden Vlads. Sie spielte ihre Rolle mit Freude und Hingabe.

Nachdem Ioana zuerst ihre spermaverkleisterte Pussi und dann meinen Pussysaft verschmierten Kolben mit ihrem versauten blicken musterte, kam mir gleich eine noch bessere Idee. Ich stellte mich hinter Vlads Kopf und wies Ioana an, meinen Schwanz sauber zu lecken, während sie sich auf das Gesicht ihres Machos setzte und dieser anstatt herumzujaulen, mein Sperma von ihrer Pussy ablecken könnte. Genau so geschah es. Vlad bekam heute wirklich die volle Ladung ab! Und den geilen blicken Ioanas nach, gefiel es dieser sogar!

Syd provozierte derweil Markus, da er es geschafft hatte, Deserea die Befriedigung zu beschaffen und nun auch seinen Preis erwartete. Deserea brauchte noch etwas Erholung, ergriff aber schon mal Syds Prachtkolben, sah ihn sich mit ihren großen, leuchtenden Augen genau an und begann ihn zu wichsen. Dazu hängte sie nun wieder mit den Beinen auf den Ringseilen und ordnete Markus an, wie angekündigt, ihre Rosette zu lecken, damit er noch lernen könne. Syd lachte ob Markus Unterwürfigkeit erst noch, bat Deserea dann aber etwas weniger schnell ran zugehen, hoffte er doch, sein Rohr wie Markus vorher im Kampf und ich während der Siegerehrung auch noch in Desereas enger, schwarzer Pussy versenken zu dürfen. Deserea aber gab sich erstaunt. „Willst Du mir etwa sagen, dass ein gestandener dänischer Zuchtbulle wie Du, noch dazu Pornostar, seine Ficksahne nicht zurückhalten kann?“ Leider war das Gestöhne der ganzen Frauen selbst für ihn wirklich zu viel und nach zehn Wichsbewegungen bei denen Deserea ihn zusätzlich verbal angemacht hatte, spritze er schon ab, wohl auch weil er bisher als einziger Mann im Ring noch nicht gekommen war. In hohem Bogen schleuderte er sein Sperma durch die Luft. Die erste Ladung bekam die erste Reihe der johlenden Zuschauer ab. Die nächsten steuerte Deserea auf ihre Brüste, von wo die Sauce an ihr hinunterlief. Deserea feuerte ihn weiter an und packte ihn noch an den Eiern. „Ist das alles?“ fragte sie mit gefletschten Zähnen, „ich weiß Du hast noch mehr, ich will alles, sonst quetsch ich Dir deine Klöten aus, wie Limetten!“ Mich wunderte diese Aggression, denn ich muss gestehen, der Kerl konnte Spritzen wie ein Meister und die Leute applaudierten ob der Gallonen von Ficksahne, die er auf dem schwarz glänzenden Körper von Deserea verteilte, aber es schien, als würde er unter Schmerzen doch noch etwas mehr spritzen. Er brauchte es wohl auch etwas brutaler und spritzte tatsächlich etwa eine halbe Minute lang Desereas Vorderseite voll. Eine echter Hengst!

Bei dem Schauspiel erhob auch ich mich und ging zu Deserea in die Ecke. Ich wartete, bis Syd den letzten Tropfen raus gequetscht bekommen hatte und gab Deserea dann einen Zungenkuss. Markus leckte dabei noch immer artig ihren Anus, was sie zusätzlich wieder aufgeilte. Ich amüsierte mich nun auch über Markus. „Na, schmeckts? Wurde wohl nichts mit Deserea in den Arsch ficken, was? Nun kannst Du ihn wenigstens lecken!“ Deserea sah mich sofort überrascht an und verlangte Aufklärung. Natürlich erzählte ich ihr sofort brühwarm, dass er in der letzten Runde, als es so ausgesehen hatte, als würde Deserea nun von Doris fertig gemacht, mir direkt ins Gesicht gesagt hatte, er würde ihren Hintern vor meinen Augen aufbohren. „So?“ fragte Deserea ihn, „So einer bist Du also. Dir ist dann aber hoffentlich klar, dass Du da nicht so billig rauskommst! Und Doris kann sich gleich auch noch bei Dir bedanken, denn die bekommt nun natürlich auch ein Loch extra gestopft!“

Doris hatte dem ganzen Spiel auf Knien beiwohnen müssen und wohl, nachdem die Uhr schon bei 45 Minuten stand, gehofft, es bleibe keine Zeit mehr für sie. Außerdem hatte sie sich mit dem Dildo in ihrem Hintern wohl etwas arrangiert, denn sie wirkte trotz ihrer misslichen Lage fast schon entspannt. Da winkte Deserea sie zu sich. Ich löste nun das Seil, ließ aber die Hand- und Fußfessel an ihr. Auf Knien musste Doris nun zu ihr kriechen. „Los, damit Du nichtsnutzige Schlampe auch was zu tun hast, leck mich sauber!“ ordnete Deserea an. Doris begann gleich an Desereas Busen, Syds klebriges Sperma auf zu lecken, von dem wirklich Massen da waren und schon bis zu den Oberschenkeln geronnen waren. Es schien wirklich, als würde sie das durchaus mit Freude tun.

In dem Moment begann Vlad nun zu jaulen wie ein Mädchen und als wir uns umdrehten sahen wir wie sein Sperma aus seinem Penis quellte, ohne das er oder Brigitte diesen berührt hätten. Dieses Miststück hatte seinen Prostata tatsächlich so lange mit dem Dildo bombardiert, bis er unfreiwillig gekommen war - und das bereits das zweite mal an diesem Abend. Doch dies war sein Glück, denn Deserea brauchte nun Brigitte!

Markus musste erst noch eine Ladung von Syds Sperma von Desereas anderem Busen lecken, dann musste er wie die anderen beiden unterlegenen Kämpfer die Schwänze küssen, die gleich in Doris gleiten würden. Zuerst meinen. Ich hielt Markus extra an den Haaren und ließ ihn besonders lange lecken. Nicht nur, dass das Deserea gefiel. In gewisser Weise verspürte ich den drang, ihn noch besonders zu demütigen, denn immerhin war er der einzige Mann, der sich erlaubt hatte, Deserea zu nehmen, und das noch vor mir. Dann den von Syd. Syd war sofort aus dem Häuschen. Sein Pornoschwanz war ohnehin nicht schlaff geworden, genau sowenig wie meiner, doch nun gab‘s für ihn doch noch ein Loch zu stopfen! Dann musste Markus aber auch noch Brigittes Umschnalldildo küssen. „Wozu ist das denn?“ fragte Markus sichtlich überrascht und Doris Augen quollen vor Furcht an, während diese nun Syds Sperma, das schon fast Desereas Unterschenkel erreicht hatte, besonders eifrig ableckte. „Mal sehen!“ sagte Deserea „entweder für Doris Arsch oder für Deinen! Aber das darf sie selbst entscheiden!“

Nun war es eine Sekunde lang mucksmäuschenstill. „Also gut, Doris, Du geiles Miststück!“ hob Deserea an „Deine Wahl! Du weißt, dass wegen Markus vorlautem Gerede nun auch noch Dein Arsch die volle Länge ran halten muss! Aber Du kannst dir aussuchen, welche beiden Schwänze Du abbekommst, und welcher für Deinem Markus bleibt: Chris, Syd, Brigitte, welche willst Du?“

Markus machte große Augen und versuchte Doris wohl zu beeinflussen. „Danke, übrigens!“ sagte Deserea dabei deutlich hörbar für Doris zu Markus, „denn wenn Du mich nicht so erstklassig gefickt hättest, wär‘ ich doch glatt gegen deine ‚Kleine‘ gekommen und wer weiß, was ihr dann mit uns gemacht hättet!“

Hierbei sah ich nun deutlich eine zornige Regung in dem ansonsten so beherrschten Gesicht von Doris. „Nimm ihn dir!“ sagte Doris deutlich hörbar zu Brigitte, während sich Markus die Hände über dem Kopf zusammenschlug. Brigitte wollte sich schon Markus packen, doch zuvor gab es noch eine andere Aufgabe für die beiden. Geradezu betreten wirkte Ioana, als sie der Blick Desereas traf. „Dieses kleine, respektlose Miststück hatte eigentlich verdammt lässige 45 Minuten!“ stellte Deserea fest, „doch die hat sie nicht verdient!“ Damit wies sie Ioana an, in deren eigener Ecke einen Handstand zu machen. Nun mussten Brigitte und Markus Ioanas Beine über das oberste Ringseil beugen und dann an den Ringseilen mit der Kordel, die eben noch Doris gefesselt hatte, festbinden. Markus ließ sich dabei recht viel Zeit, hoffte er doch so, die Zeit mit Brigitte noch verkürzen zu können. „Wenn Du so langsam bist, ob da dann noch Zeit ist, Gleitcreme auf den Dildo zu schmieren?“ fragte Deserea ihn plötzlich bestimmt. Markus hatte verstanden, band Ioana eilends fest und ließ ich dann von Brigitte gleich an den Haaren abführen.

Der Rest ist schnell erklärt: Markus wurde auf den Bauch über das höchste Ringseil gebeugt und von Brigitte in Hündchenstellung ran genommen. Dabei riss sie immer wieder seinen Kopf an den Haaren nach hinten, sodass (alle) Zuschauer sein leidendes, schreiendes und wimmerndes Gesicht sehen konnten und er auch mitbekam, was gerade mit Doris abging: Syd und ich hatten nämlich inzwischen ihre Fußfessel abgenommen und sie in eine Ecke verfrachtet. Ein Bein auf dem Ringseil, das andere von uns beiden gehalten. Ich füllte ihre Pussy aus, während Syd seinen Kolben in ihren Hintern hämmerte. Doris war dennoch vom Geschehen und dem ganzen Kampf so aufgegeilt, dass der Pussysaft in Strömen ihren Schenkeln entlanglief. Deserea fistete derweil genussvoll Ioana. Rein aus Rache für ihre freche Art. Ioana blieb sich aber selbst hier treu: Anstatt zu jaulen oder Anzeichen von Schmerz zu zeigen, machte sie überhängend noch so eine Art Sit-Ups, wobei ihre harten Bauchmuskeln hervortraten und sah dabei Deserea in Augen. „Ja, gibs mir!“ machte sie sie noch an. „Das brauch ich!“ Erst als Deserea ihre Hand tatsächlich etwas abwinkelte, jaulte Ioana auf und bat um Gnade. Deserea treib das Spiel noch etwas weiter. Sie wollte Ioana wirklich strafen und brechen. So fistete sie weiter, bis ein weiterer Orgasmus in Ioana aufstieg. Knapp vor dem Kommen ihrer Rivalin brach Deserea aber ab und ließ sie in der Ecke hängen. Statt dessen kam sie zu uns in die Ecke.

Zur Krönung kletterte Deserea dann noch auf den Ringpfosten, stellte ein Bein auf Doris Schultern und ließ sich von ihrer Rivalin nochmal als Demütigung die Pussy auslecken. Irgendwann kam Doris, doch Syd und ich fickten sie einfach gnadenlos weiter.

Etwa zwei Minuten vor Ende der Stunde hatte Brigitte Markus endlich soweit. Auch er stand nun kurz davor, unfreiwillig und ohne Berührung abzuspritzen. In dem Moment riss die muskelbepackte Dänin ihn vom Seil herunter und warf ihn auf den Rücken. Sie spreizte seine Beine weit, sodass er nur mehr mit den Schultern auf der Matte war. Dann erst setzte sie den Umschnalldildo wieder an und brachte ihr Werk zu Ende. Jetzt konnten alle sehen, wie Markus unfreiwillig und jaulend kam und als zusätzliche Demütigung ihm sein eigenes Sperma ins Gesicht tropfte.

Wir setzten Doris daher ab und drückten sie neben Markus in die Ringseile, damit sie die Demütigung ihres Kerls mit eigenen Augen sehen konnte.

Ein Augenkontakt mit Syd zeigte mir, dass er nun ebenfalls soweit war und so packte er Doris bei den Haaren und drehte ihr Gesicht zu sich. Ich tat dasselbe mit Brigitte. Schon der Anblick ihres sündhaft aufgepumpten Körpers in den schwarzen Lederklamotten genügte und ich schoss meine dritte Ladung an diesem Abend mitten in ihr Gesicht. Hinter mir flutete Syd derweil Doris Gesicht mit seiner Wichspaste.

Dann war die Penalty-Stunde vorbei und wir machten uns durch das freudig klatschende Publikum wieder zu unserem Zimmer. Deserea war Star des Abends, hatte es sich aber nicht nehmen lassen, noch einige Souvenirs mitzunehmen. Vor allem die Slips und Bikinis der andern Kämpfer, aber auch den irren Umschnalldildo. „Puh, drei Orgasmen an einem Abend!“ sagte ich erschöpft beim Rausgehen. Ich sah Deserea an. „Ja, aber ich brauch‘s noch mindestens drei mal und auch Du kommst haute auf mindestens fünf!“ sagte sie erwartungsvoll und zugleich bestimmend und schwang dabei den Dildo. „Wollen wir wetten?“