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Tanja - Das härtest Mädchen an der Schule. von GWriter72

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Das erste Wort, das mir zu diesem M?dchen einf?llt, ist arrogant. Da diese Frau mich absolut ignorierte, tat ich dasselbe.
Und da sie eine Unangenehme und oberfl?chliche ganz war, lag mein Interesse an ihr bei Null, auch wenn sie sehr h?bsch war.
Das typische Bademodemodel, braungebrannt mit einer enormen Oberweite, die immer versuchte, aus ihrem Shirt zu platzen.
Daf?r war sie einen guten Kopf kleiner als ich, und meine 1.82 bezeichne ich als normal.
Wie es sich f?r ein M?dchen mit Entsprechendem Ego geh?rt, nahm sie nie an den Sportstunden unserer Klasse teil. Irgendein
Attest oder sie kam gar nicht. F?r mich nicht verwunderlich.
Ich f?r meinen Teil war der Au?enseiter der Klasse, wenn jemand durch Zufall den Ball an den Kopf bekam, war ich es. Noch ein
 Grund f?r Tanja mich zu ignorieren.

Doch dann ver?nderte sich mein Verh?ltnis zu Tanja.
An einem Freitag war ich mal wieder der Letzte, der die Klasse verlies. Als ich die Treppen runtereilte, um den Bus zu bekommen,
stie? ich mit Tanja und ihrer blonden Freundin Kim zusammen. Beim Zusammensto? flogen Kims B?cher im hohen Bogen durch den Flur und ich hinter her.
Verlegen grinsend lag ich in den B?chern zu F??en der beiden M?dchen.
"Ups!" das war alles, was ich sagte.
"Idiot!", rief Tanja sauer und packte mich am Kragen. Zu meiner ?berraschung hob sie mich einfach vom Boden auf und knallte
 mich gegen die Wand. Es war ein enormer Kraftakt, den sie gerade geleistete hatte.
Auch wenn sie auff?llig breite Schultern hatte, sie hat mich einfach mit einem Arm in die Luft gehoben. Ich war verwirrt und geschockt.
Als ob sie gedopt w?hre.
"Pass das n?chste Mal gef?lligst auf, wohin du l?ufst!"
Ich blickte in ihre strahlenden gr?nen Augen, ein paar Str?hnen ihres braunen Haars fielen ihr ins Gesicht. Um ihren Worten
Nachdruck zu verleihen boxte sie mit der linken Faust in den Bauch.
So einen heftigen Schlag hatte ich nicht erwartet. Mir wurde die Luft aus dem Leib gedr?ckt und Tr?nen schossen mir in die Augen.
Tanja lies mich los, wie ein Stein viel ich gekr?mmt zu Boden.
Mit dem Gesicht am Boden reichte mein Blickfeld nur aus um die Schuhe der M?dchen zu sehen, der Rest befand sich zu weit oben.
"Was f?r ein Schlappschwanz!", h?rte ich Kim ver?chtlich sagen.
"Gehen wir." Sagte Tanja.
Gedem?tigt lag ich am Boden und musste mit ansehen, wie die M?dchen davongingen.

Am Montag in der Schule musste ich davon Ben erz?hlen, er war der einzige Freund von mir in der Klasse.
Er lachte mich aus und meinte, dass er in der Pause Tanja selber befragen w?rde.
Und tats?chlich ging Ben in der Pause zu Tanja, ich folgte ihm in einem Abstand von drei Metern.
Tanja quatschte gerade mit ihren Freundinnen, als Ben ihr einfach auf die Schulter klopfte.
"Endschuldige?" Sagte Ben freundlich. W?tend drehte sich Tanja um.
"Was?", rief sie unfreundlich.
"Tom meint du h?ttest ihn gestern fertiggemacht!"
"Ja stimmt und?" Sie wirkte gelangweilt.
"Darf man fragen wie?"
"Das interessiert dich? Nun es war ungef?hr so ?!"
Ich konnte den Aufprall von Tanjas Faust richtig h?ren als sie, Ben in den Magen boxte. Wimmernd ging er zu Boden.
"Fass mich ja nie wider an, du Schwachmat! Kommt wir gehen."
Dann zog die kichernde M?dchengruppe zusammen mit Tanja von dannen, einen nach Luft hechelnden Ben zur?cklassend.
Es dauerte einige Minuten bis Ben wider Aufstehen konnte und seit diesem Tag wollte er von Tanja nichts mehr h?ren.

Am Ende dieses Schultages war ich wieder der Letzte, der durch die G?nge der Schule zum Ausgang schlich.
An der Treppe im unteren Stockwerk stand Tanja ganz alleine und blickte mir entgegen.
Als ich an ihr vorbeigehen wollte, faste sie mir an die Schulter.
"Du kommst mit!" ihre Stimme klang energisch und erlaubte keinen Widerspruch.
Ich konnte mir nicht vorstellen, was Tanja von mir wollte, und folgte ihre neugierig.
Als ich hinter ihr herging, bemerkte ich, wie ausgepr?gt und kr?ftig ihre Waden und Oberschenkel waren.
Sie beulten die Jens richtig aus, komisch das mir, das vorher nie aufgefallen war.
Tanja ging mit mir in einen Abstellraum, in dem Schulb?chern und anderen Utensilien lagerten.
Dort setzte sich Tanja auf einen Tisch und funkelte mich keck aus ihren gr?nen Augen an.
"Ich muss dir etwas zeigen. Schau genau hin." Als sie geendet hatte, zog sie ihren Pulli aus.
Darunter trug sie ein ?rmelloses Shirt, das von ihrer Oberweite stark ausgebeult wurde.
Au?erdem kamen Oberarme zum Vorschein, die mit ordentlich Muskeln best?ck waren.
Tanja sah meinen starren Blick, grinste und spannte ihre Muskeln an.
Ihr Bizeps links und rechts schwoll auf die gro?e einer Kokosnuss an, mit einem richtigen kleinen Gipfel.
Mir wurden die Knie weich und meine Hose beulte sich aus.
"Anfassen?"
Dass lies ich mich nicht zweimal Fragen, und griff nach dem Gipfel ihres Bizeps.
Alles war hart wie Stein nur von seidenglatter Haut ?berzogen. Ich versuchte ihren Bizeps am Gipfel einzudr?cken dann ?berall.
Es gelang mir nicht, alles war fest, hart und bestand aus puren Muskeln.
Ich war total geschockt und begeistert von soviel Kraft.
"Wahnsinn", sagte ich mit zitternder Stimme, als meine Hand ?ber ihren Arm strich, "du musst unglaublich stark sein!"
"Bin ich auch!", sagte Tanja im ernsten Ton. "So Tom und nun zeige ich dir noch was!"
Bei diesen Worten griff Tanja nach meinem G?rtel. Und als ob ich leicht wie eine Feder w?hre, ob sie mich hoch.
Wie einen leeren Eimer hob sie mich mehrmals, mit ihrem linken Arm hoch und runter.
Dann stellte sie mich wie eine Stehlampe wider auf den Boden.
"Und das war leicht f?r mich Kleiner! Klar?"
Ich nickte unsicher. Ich war total ?berw?ltigt von dieser Powerfrau.
"Und nun zum eigentlichen Grund, warum du hier bist!"
Ungl?ubig sah ich ihr zu, wie sie wider ihren rechten Arm hob und ihren Bizeps anschwellen lies.
L?chelnd lies sie den Muskelgipfel auf und ab h?pfen.
"Ich muss dich daf?r Bestrafen, das du Ben auf mich gehetzt hast!"
Bei dem Wort Bestrafen bekam ich leite Panic.
"Moment ich habe nicht?!"
"Schsss!" Machte Tanja und legte den Zeigefinger auf ihre sinnlichen Lippen.
Wider funkelten mich ihre Augen verwegen an. Und dann schlug sie mir, pl?tzlich mit der Faust ins Gesicht.
Der Powerhieb lies mich nur so zur?ck fliegen, bevor ich den Boden erreichte, war ich bewusstlos.

Als ich wider zu mir kam war Tanja verschwunden. Ich f?hlte mich als h?tte jemand versucht, meinen Kopf abzurei?en.
Verbl?fft stellte ich fest, dass Tanjas Kienhacken mich fast zwei Meter vom Tisch hat wegfliegen lassen.
Das erkl?rte auch die Schmerzen. Es dauerte eine Weile bis ich, verwirt und mit h?llischen Kopfschmerzen, den Raum verlies.

Am n?chsten Tag hielt ich Abstand zu Tanja, aber ich konnte auch meine Augen nicht von ihr lassen.
Jetzt da ich wusste, dass jede Rundung an ihren Beinen und Armen pure Muskeln waren, faszinierte mich jede ihrer Bewegungen.
In der letzten Stunde sahen wir einen Film. Ich sa? in der letzten Reihe und hielt einen Platz f?r Ben frei.
Der Film hatte schon angefangen als Ben immer noch nicht aufgetaucht war. Aber daf?r erschien Tanja mit ihrer Freundin.
Da kein Platz mehr frei war, gingen die beiden direkt zu mir.
"Los mach platz!", fl?sterte Tanja energisch. Ich h?tte nie gewagt, ihr zu widersprechen.
Schnell stand ich auf, Tanja und ihre Freundin setzten sich grinsend.
Ich wollte mich gerade aus dem Staub machen um platz auf einem Tisch zu finden, als mich Tanja am Arm packte.
"Warte mal!" widerwillig ging ich neben ihr auf die Knie, "mein Sitz ist reichlich hart!
Ich glaube es ist besser, wenn du dich als Sitzunterlage zur Verf?gung stellst!"
"Was?", fl?sterte ich verwirrt.
"Oh man ihr M?nner!" lachte sie leise, und zog mich mit ihrer linken Hand n?hr zu sich.
"Dann werde ich es halt machen!"
Und pl?tzlich, ohne das ich gesehen h?tte woher kam Tanja rechte Faust angeflogen und donnerte mir in Gesicht.
Mein Blick wurde gl?sern alles schwankte.
Ich sah noch Tanjas sch?nes Gesicht vor mir.
"Nacht!", fl?sterte sie, und ich da war ich auch schon ohnm?chtig.

Als ich zu mir kam, hatte ich Probleme zu atmen. Mein Kopf hing in der freien Luft. Die Stimmen des Films sagten mir,
dass ich mich immer noch in der Schule befand.
Jetzt merkte ich, dass mein K?rper quer ?ber einen Stuhl lag, und oben drauf sa? Tanja.
Sie war sehr schwer, so schwer, dass ich ger?uschvoll einatmen musste.
Da wandte sie den Blick zu mir nach unten. Mit dem Finger auf den Lippen deutet sie mir an, still zu sein.
Mir lief der Schweiz von der Stirn, ich konnte es nicht verhindern, wieder energisch Luft zu holen.
Wider blickte sie mich an und hielt mir warnend ihre Linke Faust ?ber das Gesicht. Dann wandte sie sich wider den Film zu.
Ich versuchte jetzt langsamer zu Atmen doch es gelang mir nicht. Entsetzt sah ich wie Tanja langsam ihre Faust hob.
Sie schwebte jetzt in einen kurzen Abstand vor meinem Gesicht. Tanja sah gar nicht hin was sie tat, ihr Blick war starr dem Film zugewandt.
?ngstlich blickte ich auf Tanja Faust vor meinem Gesicht. Sie roch nach Vanille und ihre Fingern?gel waren gl?nzend lackiert.
Dann ohne Vorwarnung lies sie ihre Faust hinuntersausen. Sie knallte mir ins Gesicht und knockte mich augenblicklich aus.

Als ich abermals zu mir kam, war der Filmraum wider hell und die Sch?ler weg. Ich war allein und lag noch immer gekr?mmt auf dem Stuhl.
Als ich mich vom Stuhl drehte und zu Boden fiel, tat mich alles weh. Alle Knochen in meinen K?rper schienen verb?gen und Kopfschmerzen
erz?hlten von Tanjas Schlagfertigkeit.
Mehr wankend als laufen verlies ich das Zimmer, mit dem Ziel einen Arzt aufzusuchen.
Doch als ich an dem Abstellraum vorbei kam in dem mich Tanja gestern verm?belt hatte, traf mich fast der Schlag.
Tanja stand da und wartete auf mich.
"Du kommst sp?ht!" Ohne weiter Worte zu machen, packte sie mich am Arm und stie? mich in innere der Kammer.
Schwungvoll schloss sie die T?r.
"So jetzt geh?rst du mir. Ich werde dich heute etwas ausgiebiger bearbeiten als gestern!"
Fr?hlich rieb sie sich die H?nde. Mein ?ngstlicher Blick viel auf eine Sch?ssel mit klarem Wasser.
"Das habe ich alleine f?r dich bereitgestellt!" Meine Tanja, die meinen Blicken gefolgt war.
Ich ging immer weiter r?ckw?rts, bis ich unbeholfen an einen Tisch hinter mir stie?.
"Da hat aber jemand Angst was? Aber daf?r zeig ich dir jetzt auch was!"
Bei diesen Worten fing Tanja an, ihre wei?e Bluse aufzukn?pfen. Ihre fantastische Oberweite wurde befreit.
In einen straffen wei?en Sport BH eingebettet lagen zwei tolle, Handball gro?e, Br?ste.
Durch ihre breiten Schultern wirkte ihr Busen nicht als w?hre er zu gro?. Der darunter liegende Sixpack war anbetungsw?rdig.
Klar definierte Muskeln, die von tiefen Rillen voneinander getrennt wurden.
Ihre Oberbeine waren mit dicken, l?nglichen Muskelpaketen bepackt. Dann lies sie ihren Wahnsinns Bizeps spielen und kam l?chelnd n?hre.
"Na gef?llt dir das?", fragte sie. Ich nickte stumm.

Pl?tzlich schlug sie mit ihrer rechten Faust in den Magen, dass mir nur so die Luft aus den Lungen gepresst wurde.
Wimmernd fiel ich vor ihr auf die Knie.
"Jetzt wirst du lernen, was Schmerzen sind!" Sagte sie auf Angsteinfl??ende Weise.
Fast vorsichtig klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre prallen Muskelschenkel.
Sofort pressten mich ihre harten Muskeln auf schmerzhaft Weise ein. Ich fing an zu st?hnen und unternahm, verzweifelte Versuche,
ihre Beine zu lockern. Aber alles was meine Finger greifen konnten waren harte, feste, weibliche Muskeln.
"Bitte h?re auf!" Jammerte ich verzweifelt.
Tanja beantwortet mein flehen mit einem noch festeren Druck, der mich aufschreien lies. Sie hielt den Druck aufrecht.
Die Schmerzen waren so stark, dass ich wild um mich schlug und mit den Beinen strampelte, dabei schrie ich mir die Seele aus dem Leib.
"Du bist richtig s??, wenn du dich so windest!" lachte Tanja. "Ich habe doch noch gar nicht angefangen, meine Schenkel richtig anzuspannen!"
Nun dr?ckte Tanja noch st?rker, meine Schreie erstickten mein Blick wurde glasig und mein Kopf wollte platzen. Dann sackte ich bewusstlos in mich zusammen.

Kaltes Wasser umarmte meinen Kopf, um mich auf brutale Weise zur?ckzuholen.
Tanja zog meinen Kopf aus der Wassersch?ssel und lies mich auf allen vieren das Wasser aus meinen Lungen husten.
"Na, nun komm schon her, es geht weiter", meinte Tanja fr?hlich.
Hart packte mich ihre Faust an den Haaren, um mich in den Schwitzkasten zu nehmen.
"Wei?t du mein Kleiner, mir meinem linken Oberarm werde ich dich jetzt genauso fertig machen, wie mit meinen Beinen.
"Bitte nicht Tanja, ich tu alles, was du ?" Weiter kam, ich nicht denn ihr harter Bizeps quetschte meinen Kopf zusammen. Gequellt schrie ich auf.
"Na so stark dr?cke ich doch gar nicht", lachte sie und strich mir ?ber das Haar.

"Jetzt darfst du schreien!"
Tanjas st?hlende Bizepskugel druckte sich in meine Schl?fe. Gellend schrie ich, schlug um mich und wurde Unm?chtig.
Schlaff hing ich in ihrem starken Arm.

Wieder wurde ich unter Wasser gedr?ckt. Husten lag ich vor ihr auf dem Boden.
"Wei?t du meine Beine, sind furchtbar stark. Ich habe damit sogar schon Ziegelsteine zerdr?ckt."
Als diese G?ttin von Sch?nheit und Kraft dies sagte, glaubte ich ihr jedes Wort.
Ich lag immer noch in dem?tiger Haltung auf dem Boden. Nun kam Tanja n?hr und stellte ihre Beine links und recht zwischen meinen Kopf.
Dann klemmte sie ihn mit ihren muskul?sen Waden ein.
Nun dr?ckte sie meinen Kopf etwas und ich fing leise zu st?hnen an.
"Keine Angst Kleiner, jetzt wird es schneller gehen! Ich werde mich auf meine Zehenspitzen stellen,
dabei werden sich meine Waden anspannen und dich ausknocken. Und los."
Ohne das Ich noch etwas h?tte erwidern k?nnen, stellte sich Tanja auf die Zehnspitzen.
Ein ungeheuerlicher Schmerz f?hr auf mich herab und wenige Sekunden sp?ter war es Dunkel.

Erneut Wasser, ein harter Griff, an meinen Haaren. Schon l?sst mich Tanja wieder auf den Boden gleiten.
Noch w?hrend ich nach Luft schnappe, greift mich Tanja erneut und klemmt mich unter ihren Arm.
"Nun ist es an der Zeit, das ich dich mal so richtig durchzupr?geln!"
Sie packte mich und dr?ckte meinen K?rper an die Wand. Mein Blick hing an ihren gewaltigen Armmuskeln.
Die st?rksten die ich je bei einem M?dchen gesehen hatte.
Ein unvermittelter Schlag in den Magen dr?ckte mir die Luft aus den Lungen.
"Oh, war der zu hart?!"
Ich h?tte ja etwas gesagt, wenn ich gekonnt h?tte.
"Und weiter geht es!"
Wieder wurde mir die Luft aus den Lungen gepresst. Wimmert kr?mmte ich mich, w?hrend mir das Wasser aus den Augen lief.
"Man bist du empfindlich!" Sagte Tanja entt?uscht.
Mit der linken Hand nahm sie mich nun am Hals und presste mich so an die Wand, dass meine F??e in der Luft baumelten.
 Dann holte sie erneut mit ihrer Rechten aus.
"Nun werde ich dich etwas auffrischen." Ihr l?cheln war bezaubernd sch?n und f?r einen Augenblick verga? ich meine Schmerzen.
Doch dann rammte sie mir wider ihre harte Faust in den Bauch, die von ihrem st?hlenden Bizeps angetrieben wurde.
Es blieb keine Zeit sich von dem Schlag zu erholen. Denn sie fing an, ihre Faust in einer brutalen Regelm??igkeit in meinem Magen zu versenken.
Jeder ihrer Schl?ge wurde von einem Aufst?hnen meinerseits begleitet. Nach duzenden Schl?gen winselte ich nur noch vor mich hin,
 w?hrend die gr?n?ugige Herrin der Schmerzen ohne Erbarmen auf mich eindrosch.
 Mir blieb keine Luft um meinen Schmerz hinauszubr?llen, oder um Gnade zu flehen.
Langs w?rde mein Blick tr?b und mein Schmerz schien mich in die Bewusstlosigkeit zu treiben.
Aber bevor es dazu kam, wurde ich unvermittelt von Tanja losgelassen. Wie ein nasser Sack sang ich zu Boden und blieb flach Atmen liegen.
Die Schmerzen in meinem Unterleib wollten nicht nachgeben, verzweifelt krallten sich meine H?nde in den harten Bodenbelag.
Unvermittelt begehrte mein K?rper auf und in einem ger?uschvollen Schwall erbrach ich den Inhalt meines Magens auf den Fu?boden.
Tanja stand mit verschr?nkten Armen und einem ver?chtlichen Blick ?ber mir.
Ihre Bauchmuskeln gl?nzten und ihrer unfassbaren Oberarme strotzten vor weiblichen Powermuskeln.
Bei diesem anblickt fragte ich mich, warum eigentlich noch Leben in mir war. Faustschl?ge, von einer Frau mit solchen Oberarmen,
h?tten meine Organe eigentlich zerquetschen m?ssen.
"Jetzt h?re schon auf zu winseln das ist ja erb?rmlich!"
Ihre Verachtung f?r mein Verhalten war deutlich zu h?ren. Sie schien den See des Erbrochenen zu ignorieren.
"Los schlepp dich zum Wasser und s?ubere dein Gesicht!" Nach dieser Tracht Pr?gel h?tte ich niemals gewagt, ihr zu widersprechen.
Egal was sie verlangte ich w?rde es tun, um so etwas nicht wider mitmachen zu m?ssen. Ich war ihr nun voll und ganz ergeben.
Auch wenn es mir Schmerzen bereitete. Ich versuchte zum Wasser zu kommen und robbte langsam darauf zu. Mit letzter Kraft sang mein Kopf ins frische Nass.
Tanjas starke Hand erfasste mein Haar und zog mich wider auf die Beine.
Ihre Linke fasste mich am Hals und hob mich hoch. Mit m?he holte ich Luft, meinen ?ngstlichen Blick auf Tanja gerichtet.
"Ich kann dich am ausgestreckten Arm fertigmachen, und das werde ich die jetzt beweisen."
Emotionslos fing sie an, mir die Luft abzudr?cken. Meine H?nde versuchten verzweifelt ihren Griff zu lockern aber es war hoffnungslos.
Immer st?rker dr?ckte sie und ich r?chelte hilflos, wobei meine Beine erb?rmlich hin und her zuckten.
Dann sackte ich zusammen.

Als ich erwachte, war alles still. Als ich meine Augen aufschlug, bemerkte ich, dass Tanja endlich gegangen war.
St?hnen bemerkte ich das mein ganzer K?rper immer noch schmerzte. Es dauerte seine Zeit, bis ich wider in der Lage war, mich zu erheben.
Zitternd und humpelnd schleppte ich mich ins Krankenhaus.

ENDE 

    


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