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Elena I - Date von Elena von GWriter72

Elena hatte ich in der Warteschlange eines Supermarktes kennen gelernt. Sie war nicht nur eine schöne Frau sie wusste auch genau was sie wollte. Sie stammte ursprünglich aus Russland und hatte einen ausgeprägten Dialekt. Eine schlanke Frau mit einen wohl geformten Po und schlanker Teile. Ihre Harre waren auffällig glatt und reichten ihr bis zur Hüfte. Im Endeffekt hätte ich nie gedacht, dass mich eine so schöne Frau überhaupt anguckt. Geschweige den mit mir ausgehen möchte. Bei unserem ersten Date im Park war ich davon Überzeugt das sie nicht auftauchen würde. Aber das tat sie, in all ihrer Schönheit. Als Elena klopfte, ging ich mit weichen Knien zur Tür. Wir waren erst einmal miteinander ausgegangen und es war das erste Mal das sie zu mir nach Hause kam. Nach dem Öffnen der Tür, trat sie in den Flur, warf ihre rote Lederjacke zur Seite, um gleich weiter durch meine Wohnung zu gehen. Sie machte eins, zwei Kommentare zu meiner spärlichen Einrichtung, und nahm, wie selbstverständlich, am Tisch Platz. Ihre engen Jens zeigten, wie wohl geformt ihre schlanken Beine waren, was mein Blut in Wallungen brachte. Unsicher stand ich im Wohnzimmer und wusste nicht wie ich mich, bei so einem schönen Mädchen, verhalten sollte. Ein Problem das ich bis jetzt bei jeder unserer Verabredungen hatte. Elena atmete tief aus, und meinte, dass es hier sehr warm sei. Was durchaus sein konnte da ich im Winter er tropische Temperaturen in der Wohnung bevorzugte. Und ehe ich mich versah, hatte sich Elena ihres weißen Pullis entledigt. Das ärmellose, schwarze Shirt das sie darunter trug, und sich eng an ihren Körper legte lies meinen Körper warm werden. Ich hatte Elena noch nie so gesehen und mit großen Augen betrachtete ich ihre nackten Arme. Abgesehen davon das ihre Arme genauso so makellos waren wie alles andere bei ihr, hatte sie einen sehr ausgeprägten Bizeps wie auch Trizeps. Und das viel bei ihrer schlanken Figur sofort ins Auge. Verblüfft sagte sich das sie starke Arme hätte. Sie blickte mich einen Augenblick prüfend an, dann sagte sie, dass sie schon immer ziemlich stark gewesen sei. Und das nicht nur in den Armen. Sie winkelte etwas für mich ihren Arm an und ihr Bizeps zeigte sich prall wie ein Baseball. Zerknirscht dachte ich, dass sie womöglich stärker sein könnte als ich. Fast vorsichtig drückte ich ihren Bizeps, der härter war als ich gedachte hatte. Verblüfft setzte ich mich zu ihr an den Tisch. Elena sah mir deutlich an wie sehr mich ihre Muskeln beeindruckten. Verwegen lächelte sie und stellte den Ellenbogen auf den Tisch. Ihre moosgrünen Augen leuchteten als sie mich zum Armdrücken herausforderte. Ein kleiner Teil von mir wollte ablehnen um nicht in die Gefahr einer Niederlage zu kommen, aber dazu war die ganze Situation zu sexy. Dieser Göttin würde ich nie etwas abschlagen können. Außerdem musste ich einfach diese Kraft spüren die in einem so vollkommenen Bizeps steckte. Mit klopfenden Herzen wollte ich ihre Hand ergreifen, aber sie zog ihre Hand sofort wieder zurück sobald ich sie erreicht hatte. Meine Hände waren schweißnass und eiskalt gewesen, was bei dieser Situation nicht verwunderlich war. Fast im Befehlston sagte mir Elena, dass ich mir meine Hände waschen sollte. Als ich aus dem Badezimmer zurück war konnte es endlich losgehen. Beim Ergreifen von Elenas Hand merkte ich gleich was für einen festen Griff sie hatte. Langsam zählte sie mit Ihrer sexy Stimme bis drei. Die Panik vor einer Niederlage ließ mich jede Taktik vergessen und sobald Elena zu Ende gezählt hatte,drückte ich mit aller Kraft. Sofort schwoll Elenas Bizeps an, und wurde nun noch größer als ein Baseball. Verdutzt blickte ich auf diesen perfekten Bizeps, während ich gegen ihren Arm ankämpfte der sich keinen Millimeter bewegte. Elena sah lächelnd zu wie ich versuchte gegen ihre Kraft anzukommen. Und sie genoss es sichtlich die Stärkere zu sein. Elena lies mich fast eine Minute gegen ihren Arm ankämpfen bis sie selbst aktiv wurde. Langsam und ohne jede Hast begann sie meinen Arm niederzudrücken. Verzweifelt kämpfte ich dagegen an, aber es war vergeblich. Sie war unglaublich stark. Fast genüsslich und wie selbstverständlich nagelte sie meinen Arm auf der Tischplatte fest. Sie ließ meine Hand nicht sofort wieder los, sondern drückte kurz so stark das ich fast aufgeschrienen hätte. "WOW" machte sie. "Ich scheine ja viel stärker als du zu sein!" Zu meiner Verblüffung war ich nicht nur geschlagen sondern auch extrem erregt. Alles in mir wollte noch einmal diesen Powerarm befühlen. Diese weibliche Kraft unter den Händen spüren. Elena bemerkte meinen Blick der auf ihren kräftigen Armen lag. Doch sie hielt mir nur die linke Hand hin, um eine weiter Partie Armdrücken zu machen. Da ich diese weiblich Kraft unbedingt noch einmal spüren musste, ergriff ich sogleich ihre Hand. Doch das Ergebnis war wieder dasselbe. Egal wie sehr ich auch drückte, Elenas eiserner Griff streckte meinen Arm mit Leichtigkeit auf die Tischplatte. Und dieses Mal zeigte sie mir offen wie wenig Mühe ihr das bereitete. Elena hielt meine linke Hand noch einen Augenblick gefangen. Langsam erhöhte sie den Druck auf meine Hand, bis sie sah wie sich mein Gesicht vor Schmerz verzog, dann lies sie los. Zufrieden sah sie mich an, während sie ihren rechten Arm anwinkelte und ihren großen harten Bizeps in die Höhe schnellen lies. Und wieder konnte ich meinen Blick nicht von diesem Wahnsinns Bizeps wenden. Schon wollte ich aufstehen um mit meinen Händen die Härte von Elenas Muskel zu prüfen, als sie ihn wieder verschwinden ließ. Als sie die Enttäuschung auf meinem Gesicht sah lachte sie. Sie stellte erneut ihren rechten Arm auf die Tischplatte und fragte mich ob ich es nicht einmal mit beiden Händen versuchen wolle. Ich sah sie abschätzen an und versuchte herauszufinden ob sie das ernst meinte. Ihre Gesichtszüge blieben unbeweglich als ich sie ansah. Sie meinte es ernst. Dieses Mal war ich fest davon überzeugt, dass ich nicht verlieren würde. Klar dieses Mädchen war stark, aber das konnte sie nicht schaffen. Dieses Mal ergriff ich ihre rechte Hand mit meiner rechten Hand und sicherte sie zusätzlich mit meiner Linken. Wieder zählte Elena bis drei und dieses Mal fing ich langsam an zu drücken. Zuerst war es wie zuvor. Elenas Arm wollte sich nicht bewegen aber als ich mehr und mehr meine linke Hand zum Einsatz brachte fing sie langsam an zu zittern. Doch nun verstärkte auch Elena ihre Bemühungen. Sie brachte dieses Mal mehr ihrer Körper zu Einsatz. Dies stoppte meinen Vorwärtsmarsch und ich wurde wieder zurück gedrängt. Ich hielt nun mit allen was ich hatte gegen Elenas Arm die mich, wenn auch mit großer Anstrengung, Stück für Stück zurückdrängte. Schließlich landeten meine beiden Hände auf der Platte, fest umschlossen von Elenas starker Hand. Ich konnte es nicht fassen. Sie hatte mich besiegt, mit nur einer Hand. Dieser schlanke Arm mit diesem enormen Muskeln hatte mehr Kraft als mein ganzer Oberkörper. Es war kaum zu glauben. Ermattet lag ich halb auf der Tischplatte während Elena begeistert die Arme in die Höhe streckte. Dann präsentierte sie wieder stolz ihren fabelhaften Bizeps. Obwohl ich mich für mein Versagen schämte, wanderte mein Blick sofort wieder zu ihren starken Armen. Sie lächelte mir zu und sagte, dass ich Sie gerne anfassen darf. Sofort war ich auf den Beinen und an ihrer Seite. Begierig strich ihr über ihre glatte Haut, entlang der Rundungen ihres perfekten Muskel. Ungläubig merkte ich wie extrem hart ihre Muskeln waren. Hart wie Stein und doch zart und warm. Ich war so erregt das meine Hand zitterte als sie sich über Elenas Arm bewegte. Am liebsten hätte ich den Rest des Tages Elenas Arm liebekost. Doch das Ganze hatte schnell ein Ende als sie meine Hand, mit der Linken ergriff und von ihrem Arm wegzog. Sie sagte wenn ich ihren Bizeps weiterhin berühren möchte müsste ich das mit meinen Mund machen. Ihr Blick war herausfordern, und ich fügte mich ihre Dominanz. Ich setze mich neben sie und begann liebevoll ihre harten Muskeln zu küssen. Sie sah mir dabei genau zu, und schien es zu genießen. Ihren Bizeps zu küssen war demütigend aber auch unglaublich sexy. Und so vergingen einige Minuten in denen meine Lippen über ihren festen Arm wanderten. Ich küsste nicht nur ihren rechten harten Arm ausführlich sondern auch ihren Linken der nicht minder hart war. Irgendwann beendete Elena das Liebkosen ihrer Arme. Sie meine sie hätte auch noch andere Muskeln, und stand auf. Sie stellte sich direkt vor mich und zog ihr Shirt mit einer Bewegung über den Kopf. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Der Anblick trieb meine Erregung so weit, das ich Angst hatte nur bei diesem Anblick zum Höhepunkt zu kommen. Staunend betrachtete ich zwei feste Brüste, sicher umschlossen von einem weißen BH. Und darunter die perfektesten Bauchmuskeln die ich je gesehen hatte. Klar abgezeichnete Pflastersteine, leicht gebräunt. Unweigerlich ging ich vor dieser Göttin in die Knie. Fest ergriff sie mit ihrer linken Hand meine Harre und führte meinen Mund energisch an ihre Bauchmuskeln. Ich fing an ihren Sixpack zu küssen, und war wenig überrascht das er sich auch als extrem hart erwies. Soweit es mir möglich war dies mit dem Mund zu ertasten. Das Ganze brachte mich unweigerlich zum Höhepunkt. Ich konnte es nicht verhindern, ich kniete vor ihr, die Lippen an ihrem Bauch, ihre Faust in meinen Haaren, und kam. Langsam leise entlud sich meine Lust in meine Unterhose. Elena schien nichts davon mitzubekommen, und führte meinen Kopf weiter über ihre Sixpack. Als sie meinen Kopf endlich aus ihren Griff End lies war ich vollkommen fertig. Erschöpft glitt ich vor ihr auf die Knie und fühlte mich völlig unterlegen. Zufrieden stemmt Elena die Hände in die Hüften. Dann streckte sie ihren Fuß nach vorne bis sie mein Kien berührte. Mit klarer Stimme forderte sie mich auf ihren Fuß zu küssen. Nach kürzen Zögern presste ich meinen Mund auf ihren bestrumpften Fuß. Es war mehr eine Geste der Unterwerfung als ein Kuss. Elena schien zufrieden als sie ihren Fuß zurückzog. Sie setzte ihren Fuß auf meine Schulter und gab mir einen Stoß, sodas ich mit dem Rücken auf dem Boden fiel. Reglos lag ich auf dem Boden und betrachtete diese Frau die so viel attraktiver und stärker war als ich. Elena stellte zufrieden einen Fuß auf meine Brust und zeigte mir noch einmal stolz ihren prallen Bizeps. Dann verlagerte Sie das Gewicht ihrer Füße auf meine Brust und setzte den andern Fuße auf meine Stirn. Ihr Gewicht schmerzte zwar, auf der Brust wie auf meinen Kopf, aber meine sexuelle Erregung sorgte dafür, dass ich fast nichts spürte. Ihr Blick war ernst aber dennoch konnte ich sehen, wie sehr es ihr gefiel, mein Gesicht unter ihren Füßen zu spüren. Sie machte keine Anstalten von mir her runter zu gehen. Im Gegenteil, routiniert griff sie hinter sich auf den Tisch und nahm ihr Shirt. Stillschweigend sah ich zu, wie sie auf mir stand und sich langsam anzog. Fasziniert sah ich wie der schwarze Stoff sich langsam über ihre harten Muskeln zog. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr wenden. Als sie sich fertig angezogen hatte war nichts mehr von ihren Muskeln zu sehen. Danach blickte sie mich eine Weile nur stumm an. Dann setzte sie sich in Bewegung, ergriff ihre Lederjacke und ging. Ich lag noch immer an der gleichen Stelle als die Tür ins Schloss viel. Als sie meine Wohnung verließ, befürchtete ich, sie nie wieder zu sehen. Ich hatte mich von dieser Frau einfach fertig machen lassen. Sie war von Anfang an viel attraktiver als ich gewesen. Eine Frau die sofort alle Blicke im Raum auf sich zog. Und nun hatte ich herausgefunden was für einen unglaublichen Körper sie hatte. Doch ich konnte weder mit ihrer Schönheit mithalten noch mit ihre Stärke. Wieso sollte sie sich wieder mit mir treffen? Aber am nächsten Tag rief sie mich an, und sagte mir dass wir uns bald wieder sehen sollten. Sie fragte mich ob mir der letzte Abend gefallen hätte? Und ich sagte, dass es der beste Tag in meinem Leben gewesen war. Sie lachte mit ihrer hellen klaren Stimme und verabredeten mit mir unseren nächsten Termin. Während des ganzen Telefonats zitterten meine Hände, denn ich müsste diese Göttin wiedersehen.





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