Ticket Terror (German) by Micha Hi, ich bin Jody, ich komme gerade aus L.A.. Ein furchtbarer Tag. Ich war geschäftlich in L.A., bin nun zurück in Chicago, aber alles dazwischen, unglaublich. Ich bin fertig mit den Nerven, ich heule, ich zittere am ganzen Körper, habe Kopfschmerzen. Daher bat ich meinen Ehemann, mich vom Flughafen abzuholen. Wir sitzen gerade im Auto, als in den Radio News eine Meldung kommt. „Wir haben soeben erfahren, dass es auf dem Flughafen von Gunnison/Colorado, einen Zwischenfall gab. Paris Miller, die Tochter des Milliarden schweren Unternehmens von David Miller, wurde dort bewusstlos und schwer verletzt auf der Damentoilette aufgefunden. Sie soll einer Vergewaltigung zum Opfer gefallen sein. Sie wurde dort mit mehrfachen Prellungen im Gesicht, Brust, Bauch, Armen und Beinen, aufgefunden. Ebenfalls wurden sehr starke Blutungen sowie Rippenbrüche an ihrem Körper festgestellt. Ihr Zustand wird immer noch als sehr kritisch eingestuft. Sie wurde inzwischen in das St. Anthony's Hospital in Denver gebracht. Die Täterin wurde bereits festgenommen. Es handelt sich dabei um eine Frau namens Gina Haley. Laut einer Zeugenaussage ging es bei dem Streit um ein Flugticket! Sobald wir neue Nachrichten zum Zustand von Paris Miller haben, unterbrechen wir das laufende Programm" Mein Mann schaute mich an. „Was heutzutage alles so passiert" ,sagte er. „Du Schatz, ich muss Dir was erzählen. Was heute passiert ist. Warum ich erst so spät hier angekommen bin" ,sagte ich Ihm unter Tränen. „Ich weiß, was da passiert ist, ich war dabei." „Was?, Jody, was ist los mit Dir? Du zitterst ja überall. OK, wir sind gleich zu Hause. Was war da, erzähl es mir bitte, wie du warst dabei?" ,entgegnete er mir. „Bitte lass uns gleich zu Hause in Ruhe reden. Ich bin von dem allen noch völlig fertig. Ich musste auch schon der Polizei von Gunnison alles erzählen. Deshalb bin ich so spät hier." ,versuchte ich meinen Mann etwas zu beruhigen. Zu Hause angekommen setzten wir uns auf das Sofa. „Dann bitte erzähl, was vorgefallen ist." ,sagte mein Mann. „Ok Ok, es war so schrecklich, ich hab alles noch so detailliert vor Augen." Ich war auf dem Flug United Airlines 7078 von Los Angeles Richtung Chicago. Mit an Bord ca. 70 andere Personen, davon 2 Frauen, die mir besonders ins Auge gefallen sind, da ich Sie schon im Internet und TV öfters gesehen habe. Eine davon Gina Haley, im Internet bekannt für Ladies Wrestling & Boxing Sessions. Die No. 1 im WWW. Sie ist 170cm groß und wiegt mächtige 95kg. 95kg fast reiner Muskelmasse, sehr wenig Körperfett. Ein wahres Monstrum an Weiblichkeit und Kraft. Leider konnte man von Ihrer Masse nur wenig sehen, zu viel war verdeckt von einem schwarzen Pulli und engen Jeans. Doch im Internet, ich hatte die Bilder von Ihren Kämpfen vor Augen. Einen 40er Bizepsumfang sieht man nicht so oft, einen Beinumfang von 70cm ebenfalls nicht. Zusätzlich zu dem Wrestling und Boxen betreibt Sie Kraftdreikampf für Frauen, obwohl Sie mit Ihren Leistungen schon bei Männern mitmachen könnte. Ihre beeindruckenden Leistungen im Schulterheben, Bankdrücken, Kniebeugen, Bizepscurls, usw., lassen so manchen Mann vor Ehrfurcht erzittern. Und dann Ihr Box Punch, nicht von dieser Welt. Eine unglaubliche Schlagkraft. Ich erinnere mich an Videoszenen Ihrer HP, bei denen Sie, bevorzugt männliche, Personen als Hanteln benutzt, für Kniebeugen z. B. Das alles nur als reiner Spaß, aber sehr beeindruckend diese Bilder. Die andere Paris Miller, Milliardärstochter, eher bekannt durch Ihre Eltern. Eine High Society Frau, wie sie im Buche steht. Sehr, sehr schlank, zierlich, Modelmaße und Modelfigur, 184cm groß und wiegt federleichte 50 kg. Muskeln Fehlanzeige. Einfach nur dünn, eher schon abgemagert. Man kennt Sie im TV durch Ihrer arrogantes Auftreten gegenüber jeden normalen Menschen. Mehr schon die verachtende Art, Sie die superreich ist, sich alles leisten kann, und die „Normalos", geprägt durch tägliches harten Arbeiten um Ihr Leben zu finanzieren. Eine, wie Paris, denkt nicht ans Arbeiten, ans Geld, Sie hat es einfach. Ihr Outfit bei diesem Flug mehr als aufreizend, auffällig, geschmacklos. Ihr Motto ist: Hauptsache auffallen! Auf einmal kam die Durchsage des Kapitäns, dass man wegen eines Defektes der Maschine auf dem Provinzflughafen von Gunnison landen müsste. Man hätte dort bereits Bescheid gegeben und von dort aus könnte man dann Anschlussflüge nach Denver buchen. Von Denver aus käme man dann weiter nach Chicago. Ich weiß noch, wie Paris auf diese Nachricht hin ausflippte. Sich lautstark im Flugzeug bei der Stewardess beklagte, was das für eine scheiß Maschine wär. Wie sie nicht nur der Stewardess damit auf die Nerven ging, sondern auch jede Menge Passagiere. Gunnison, ein sehr kleiner Flughafen, nur für den nationalen Flugverkehr ausgerüstet. Wir hatten Glück, das eine Maschine unserer Größe dort noch landen konnte. Anschlussflüge von Gunnison fliegen nur Denver an. Man kann sich vorstellen, dass diese dann zeitversetzt sind und man teilweise sehr lange warten muss, bis es weiter geht. Wir aber hatten Glück, denn der nächste Flug ging schon in 50 Minuten, zwar eben nach Denver, aber von da kommen wir besser weiter nach Chicago. Allerdings gab es ein Problem mit den Tickets. Dadurch, dass es für diesen Flug schon viele andere Passagiere aus der Gegend von Gunnison gab, waren nicht mehr viele Plätze frei, genauer gesagt nur noch 5. Als wir alle unsere Koffer hatten, hetzten wir sofort zum Ticketschalter um eines der letzten Tickets zu bekommen. Gina und ich waren sehr schnell und konnten uns somit ganz vorne in der Schlange platzieren. Paris hingegen hetzte nicht zum Schalter, sondern wütete erstmal weiter. Als Sie dann endlich auch am Ticketschalter ankam, waren bereits die Tickets weg, das Letzte hatte sich Gina schnell genommen. Doch wer Paris kennt, der weiß, dass Sie so etwas nicht stört. Sie ist reich, Sie hat Geld. Sie weiß, Sie kriegt alles mit Ihrem Geld. Sie ging auf Gina zu. „Hallo, kann ich Ihr Ticket haben. Ich muss unbedingt schnell nach Chicago. Ich habe dort einen sehr wichtigen Termin. Ich war zu langsam hier am Schalter. Ich bezahle Ihnen auch den Preis des Tickets und was dazu. Der Termin in Chicago ist sehr wichtig für mich!" ,fragte Sie bestimmend, aber freundlich und ruhig. „Nein, leider nicht. Ich muss auch dringend nach Chicago. Da reicht auch Ihr Geld nicht. Der Termin dort ist für mich lebenswichtig. Das müssen Sie verstehen!" ,erwiderte Gina, leicht schmunzelnd. Zuerst sah es so aus, als müsste sich Paris, wahrscheinlich zum ersten Mal in Ihrem Leben, mit einem Nein abgeben. Doch Sie versuchte es erneut bei Gina. „Bitte, hören Sie, Ihr Termin ist vielleicht auch wichtig, aber meiner noch mehr. Ich zahle Ihnen weitaus mehr, als Sie bezahlt haben. Ich muss dahin!" Man sah Paris nun an, dass sie nervös wurde. Ihre Stimme wurde auch aufdringlicher und fordernd. Ich stand zum Glück weit weg, konnte nur diese Szene beobachten und mithören. Die 3 anderen Passagiere, die noch Tickets ergattern konnten, waren nach draußen gegangen. Die restlichen Passagiere unsere Maschine hatten sich nach anderen Möglichkeiten auf der Suche gemacht, nach Denver zu kommen. Gina und eigentlich auch Ich waren für Paris im Moment die Einzigen, die Sie ansprechen konnte. „Hören Sie mir zu. Ich kenne Sie aus dem Fernsehen, ich weiß, wer Sie sind. Ich weiß, dass Sie mir alles bezahlen würden. Doch dieser Termin in Chicago ist sehr wichtig." ,erwiderte nun auch Gina, noch ruhig und gelassen, aber doch bestimmend. „Wären Sie beim Aussteigen vom Flugzeug nicht so beschäftigt mit dem Reklamieren gewesen, sondern hätten sich schneller zum Schalter bewegt, wären Sie jetzt nicht in dieser Situation. Sorry nochmals, aber ich kann Ihnen mein Ticket nicht geben!" ,fügte Gina noch an. „Dann eben nicht! Aber noch ist da das letzte Wort nicht gesagt" ,wütete Paris Gina giftig an. Die drehte sich nur um, schüttelte mehrfach Ihren Kopf und ging in Richtung Toilette. Paris hingegen ging zum Schalter und brüllte die Servicemitarbeiterin an, dass Sie Ihr ein Ticket besorgen solle, egal wie. Doch da auch die sich nicht mit Paris anlegen wollte, und sonst keiner etwas von Ihr wollte, machte Sie eine Pause. Paris stand vorm Schalter, aufgebracht wie nochwas, da Sie Ihren Willen nicht bekommen hatte. Dann kurze Zeit später ging auch Sie zur Damentoilette. Ich hatte beide Damen genau beobachtet und wusste, dass weder Paris noch Gina nachgeben würde. Paris würde mit 100%iger Sicherheit weiter auf Gina einreden. Sie hatte sich sozusagen an Gina geklammert. Und so dachte ich mir auch in Richtung Toilette zu gehen und reinzuschauen, was dort passiert. Wie gesagt, der Flughafen ist sehr klein, kaum bewacht, die meisten Passagiere in der Schalterhalle waren nach draußen, oder bereits zum Einchecken. Beides ist weit entfernt von den Toiletten. Ich ging also Paris hinterher auf die Damentoilette. Gina stand vorm Spiegel, um sich frisch zu machen. Sie hatte Ihren schwarzen Pulli ausgezogen, hatte noch ein knappes ärmelloses T-Shirt darunter an. Nun konnte ich einen Blick auf Ihre gewaltigen Arme nehmen. Im Internet sehen 40cm OA-Umfang schon viel aus, doch von so Nahem, ein unglaublich wahnsinniger Anblick. Dazu diese breiten Schultern und die wuchtigen Nackenmuskeln. Immer, wenn Sie mit dem Schwamm durch Ihr Gesicht ging, spannte sich Ihr Bizeps an. Wenn ich da an Ihre Wrestling und Boxkämpfe denke, ich möchte nicht in Ihrem Schwitzkasten sein oder einen Schlag von Ihr abbekommen. Daneben Paris, zum Schreien, zum Lachen, weniger als eine halbe Portion, im Vergleich zu Gina. Wenn Gina wollte, wäre Paris ein Frühstück für Sie. Paris frischte nur ihr Make-up auf. Auch bei Ihr sah man den Arm zum Gesicht sehen, aber man sah nichts, was sich dort anspannen könnte. Die Toilette war für so einen Flughafen recht groß und freiräumig. Sie hatte 4 Kabinen. Und im Moment waren Gina, Paris und Ich die Einzigen dort. „Ich möchte nochmals freundlich wegen des Tickets nach Denver fragen. Ich weiß, dass ich mich nicht hätte so aufregen müssen, aber wenn Sie wüssten, wie wichtig der Termin für mich ist. Was kann ich tun, dass Sie mir das Ticket doch noch geben?" ,sprach Paris, Gina erneut an. „Und ich sage Ihnen auch nochmal freundlich, dass ich Ihnen mein Ticket nicht überlassen werde. Es tut mir leid, es geht einfach nicht." ,sagte Gina. Man sah Ihr ein bisschen an, dass Sie keinen Bock auf weitere Konversation mit Paris hatte. Sie drehte sich auch sofort wieder dem Spiegel zu. Ich dachte mir, dann ist zwischen den Beiden wohl alles erledigt, und wollte die Toilette verlassen. Ich sah noch in meinem Blickwinkel wie das Ticket, aus der Hosentasche von Gina, auf den Boden fiel, aber dachte mir nichts dabei. Blitzschnell sah ich, wie Paris sich auf den Boden kniete und es aufhob. Aber nicht, um es Gina zurückzugeben. Trotzdem wollte ich nichts damit zu tun haben und ging weiter. „Geben Sie mir sofort das Ticket zurück, oder muss ich es mir gewaltsam holen! So langsam reicht es mir mit Ihrer arroganten Art, sich Dinge anzueignen!" ,hörte ich Gina sauer aufstoßen. „Holen Sie es sich do.." ,wollte Paris noch zu Ende sagen, doch Gina hatte Sie bereits am Unterarm gepackt, und hielt Sie fest. Dann sprach Gina mich an. „Sie da, bleiben Sie hier! Schauen Sie, ob sich jemand der Toilette nähert. Wenn ja, sagen Sie es mir!" „Warum sollte ich? Was hab ich getan?" ,erwiderte ich Gina. „Sie hängen, ab jetzt, da mit drin. Sie haben uns beide hier gesehen. Ich werde dieser Paris jetzt mal zeigen, wie Ihre Art bei mir so ankommt. Wenn Sie jetzt vorhaben Hilfe zu holen, lassen Sie es. Sonst sind Sie die Nächste, die hier was abkriegt. Und geben Sie mir Ihren Pass, ohne Ihn, können Sie hier eh nicht abhauen. Also los, halten Sie nur Ausschau, ob jemand kommt!" ,sagte sie mit einem tief ernstem Blick zu mir. „Ok ok, ist schon gut" ,erwiderte ich. Ich muss sagen, dass ich tierisch Angst hatte vor Gina. Ich habe zwar mehr auf den Rippen wie Paris, aber auch keine Kraft. Ich würde, genau wie Paris, keine Chance haben gegen Gina. Also tu ich lieber, was Sie von mir verlangt. Ich sollte mich dann so an die Tür hinstellen, dass ich draußen alles beobachten konnte, ob jemand kommt, aber auch Gina mich jederzeit sehen konnte. Ich hatte nur die Hoffnung, dass jemand Stärkeres in der Lounge vorbeigehen würde, und ich Ihn dann mit Handzeichen oder Augenzeichen zu mir locken könnte. Jemanden der es mit Gina aufnehmen kann. Aber es war niemand zu sehen. Gina wandte sich inzwischen wieder Paris zu. Sie hatte Sie am Unterarm gepackt, denn Sie nun, für Paris schmerzhaft, verdrehte. Mit Ihrer anderen Hand hielt Sie Paris den Mund zu, die zwar versuchte laut zu schreien, aber man hörte nur ein dunkles Schreien. Nicht annähernd laut genug, dass es andere hören, wenn überhaupt andere in der Nähe wären. Ich konnte es mehr als deutlich hören und auch sehen, aber ich hatte Angst, pure Angst vor Gina. „Ich kann noch einiges zulegen. Ich frag Sie zum letzten Mal. Kriege ich das Ticket oder muss ich es Ihnen gewaltsam entreißen. Das stellt für mich kein Problem dar, für Sie kann es schmerzhaft werden!" ,fragte Gina nun Paris. Gina nahm kurz die Hand von Paris Mund weg. „Hilf.." (e) schrie Paris, doch weiter kam Sie nicht. Sofort legte Gina wieder Ihre wuchtigen Hände auf Ihren Mund und zog Sie in einer Kabine. Gina behielt mich aber in Ihren Augen. „Hilfe, ist die falsche Antwort. Ja, wäre die richtige gewesen!" ,antwortete Gina auf Paris verzweifelten Versuch, um Hilfe zu schreien. Dann nahm Sie den Arm von Paris, den Sie vorher verdreht hatte, von Ihr weg und griff nach der Klopapierolle. Diese nun wickelte Sie mehrfach um Paris Kopf, bevorzugt den Mund. Paris versuchte sich krampfhaft zu wehren, hatte aber null Chance. Gina wickelte fast eine ganze Rolle um Paris Mund, um Sie unhörbar zu machen. Man hörte dann nur noch einen dumpfen Ton von Paris. Natürlich war Sie auch am Wimmern. Als nächstes nahm Sie den Kopf von Paris und hielt Ihn in die Kloschüssel. Sie schloss den Klodeckel und würgte damit den Hals von Paris. Sie drückte nun fest mit Ihren Armen auf den Deckel, setzte sich zum Glück nicht darauf. Aber Ihre Arme waren verdammt stark und konnten auch riesigen Druck erzeugen. Paris versuchte sich mit Ihren Beinen irgendwie aus dieser Situation heraus zu bewegen, doch Gina hatte diese mit Ihren Beinen in die Zange genommen. Auswegslose Situation für Paris. Dann zog Gina an der Klospülung und man hörte die Spülung durchs Klo rauschen. Immer wieder presste Sie den Klodeckel auf den Hals und würgte Paris damit. So verging bestimmt ein bis 1 ½ Minuten, ehe Sie den Klodeckel wieder aufklappte und Paris am Kopf hochzog. „Na, wie ist das, den Kopf mal so gewaschen zu kriegen." ,sagte Sie zu Paris. Ich sah Paris Kopf total durchnässt, auch einen Teil Ihrer Haare, und Sie schluchzte. Man hörte eben nur ein dumpfes Geräusch aus Ihrem Mund, aber Sie war bestimmt voll bereit, aufzugeben, und das Ticket zurückzugeben. Aber Gina ließ Ihr keine Wahl. Sie zog Sie zum Waschbecken und hielt den Kopf von Paris darin, drehte den Wasserhahn auf, und stellte den Hebel auf warm bis etwas heiß. Sie machte den Abfluss zu und ließ das Becken volllaufen, während Paris Kopf die ganze Zeit im Becken hing. Als das Becken so ziemlich voll war, drehte Sie den Hahn zu, drückte aber den Kopf unter Wasser. Dann wieder kurz raus, ließ Sie kurz Luft holen, und drückte Sie wieder runter, mehrmals. Für Paris wurde es derweil immer schwieriger, während des Hochziehens schnell Luft zu holen. Ihr Mund war ja zugebunden und durch die Nase bekam Sie nicht all zu viel Luft. Doch zum Glück ließ dann Gina auch hiervon ab. Sie zog Sie am Kopf hoch und setzte Paris auf einen Abfalleimer. Durch das, wenn auch geringe Gewicht, wurde der schmale Po von Paris in den Eimer gedrückt, sodass Sie nicht heraus konnte. Zusätzlich stopfte Gina auch die Arme noch irgendwie in den Eimer, damit sich Paris nicht das nasse Klopapier vom Mund wegreißen konnte. Dann öffnete Gina den Abfluss und ließ das Wasser ablaufen, schaute mich dann grinsend an. „Ich finde das wenig lustig, was Sie da machen. Ich kenne Sie aus dem Internet, ich weiß was Sie können, es ist aber eine primitive Art, sich so auch jetzt zu zeigen. Ich bin mir sicher, Frau Miller hat genug, und gibt Ihnen Ihr Ticket zurück." ,sagte ich giftig zu Gina. „Sie hat es nicht anders gewollt! Und wenn Sie nicht auch so enden wollen, seien Sie lieber ruhig und beobachten, ob jemand kommt!" ,entgegnete Gina mir. Dann ging Sie auf Paris zu, die wie ein großes Häufchen Elend im Eimer saß. Dadurch, dass Sie in den ersten Sekunden noch versucht hat, irgendwie aus dem Eimer herauszukommen, hat sie sich nur noch tiefer darein gesetzt. Sie machte jetzt auch keine Anstalten mehr, herauszukommen, und sah nur Gina auf sich zukommen. Auf dem Weg zu Paris, hatte sich Gina noch eine trockene Klopapierrolle genommen. Sehr schnell zog Sie die nasse von Paris Mund weg und wickelte sofort die trockene wieder herum. Als nächstes sah Paris dann die Faust von Gina. Gina hatte Ihre rechte Hand zur Faust geballt und schlug nun deutlich in Paris Gesicht. Erst gegen Ihre Nase, dann gegen Ihr rechtes Auge. „Na, das wird jetzt weh tun und ein schönes Veilchen geben, aber du bist ja reich, das kann man mit genug schönem Make- up, oder ne Gesichtschirurgie bestimmt kaschieren." ,kicherte Gina Paris an. Paris versuchte nur Ihren Kopf nach unten zu beugen, doch Gina nahm Ihren linken Arm und hielt den Kopf hoch. Dann setzte Sie nochmal einen Schlag an, und traf voll auf die Nase von Paris. Dann setzte Sie nochmal schnell nach, um das linke Auge auch zu treffen. „Da kommt jemand!" ,rief ich Gina zu. Sie musste den Schlag absetzen, ließ den Kopf los und kam zu mir. „Wo ist da jemand? Ich seh keinen?!" ,schaute Sie mich fragend an. „Sorry, ich dachte die würde zur Toilette gehen, ist aber weiter weggegangen." ,sagte ich. „Ach Quatsch, da war keiner. Sie wollten nur nicht, dass ich weiterschlage. Lassen Sie das lieber. Ich warne sie zum letzten Mal!" ,fuhr Gina mich agressiv an. Dabei packte Sie mich an meine Kehle, um Ihren Worten mehr Ausdruck zu geben. Ich sagte nichts zurück. Gina ging zurück, auf Paris zu, ballte wieder Ihre Faust und versetzte Ihr den Schlag ins linke Auge, dann noch 2 gegen Ihre Brüste. In der Zwischenzeit lief aus Paris Nase Blut. Gina hatte Sie vorher voll getroffen und wahrscheinlich auch die Nase gebrochen. Ich konnte zwar erkennen, dass Gina nicht viel Schwung zum Schlagen nahm, dennoch braucht es bei Paris auch nicht viel. Aber die Brutalität, die Gina so am Tag legte, war unglaublich. Das Blut störte Gina nicht weiter. Auch nicht, dass Paris inzwischen selbst bemerkt hatte, dass Blut aus Ihrer Nase lief. Denn das Toilettenpapier vor Ihrem Mund tränkte sich rot, und Sie konnte es schmecken und fühlen in Ihrem Mund. Paris war nun voll in Panik. Sie legte eine enorme Kraft an dem Tag um sich aus dem Abfalleimer zu befreien, doch Sie hatte keine Chance. Gina nahm noch einmal kurz Schwung und haute Ihr auf den Mund. „Wehren bringt nichts, du kommst da nicht raus, gib es auf!" ,sprach Gina Paris an. Nicht nur das aus Ihrer Nase nun Blut kam, auch von Ihren Lippen. Und Ihre Augen verfärbten sich auch. Ihr ganzes Make-up, dazu die Tränen, das Blut, alles durcheinander in Ihrem Gesicht, und lief auch den Hals runter. Dazu war Sie noch voll nass, von Ihrem Bad im Waschbecken und kleine Schrammen am Hals von dem Würgen des Klodeckels. Sie war schon sehr ramponiert und eigentlich sollte Gina genug haben. Aber hatte Sie nicht. Sie nahm Paris aus dem Eimer, nahm Paris Kopf unter Ihren linken Arm, in den Schwitzkasten. Das Klopapier hatte nun soviel Blut aufgenommen, das es nun auf den Boden tropfte. Kräftig schlug Gina ihren Bizeps um Paris Hals und drückte feste zu. Paris wehrte sich mit Beinarbeit, was Gina dazu veranlasste, nur noch fester zu zu drücken. Immer mehr Blut tropfte auf den Boden und Paris Gesicht färbte sich dunkelrot. Mehrmals ließ Gina kurz Ihren Bizeps etwas locker, spannte Ihn dann aber wieder feste an und drückte damit Paris Hals feste zu. So vergingen die Sekunden, aber es war unglaublich. Der Flughafen war wie leergefischt, wie gemacht für Gina. Dann ließ Gina Sie aus dem Schwitzkasten. Gerade dachte ich, nun wäre gut, da packte Sie sich wieder Paris, und nahm Sie unter Ihrem anderen Arm, in den Schwitzkasten. Das alles ging so schnell, das Paris keine Chance zur Flucht hatte. Zum Hohn von Paris, klopfte Gina jetzt auch noch mit Ihrem linken Arm auf den Kopf von Paris, und verhöhnte Sie mit ein paar beleidigenden Wörtern. Mittlerweile schien es Gina dermaßen Spaß zu machen, so ein leichtes Opfer wie Paris zu verprügeln. Dann zog Sie Paris Kopf hoch, während sie Sie im Schwitzkasten ließ, und schaute sich Ihr Gesicht an. Sie schaute verdutzt, als gefiel Ihr was an Paris Gesicht nicht. Man konnte eh nichts mehr erkennen, entweder war es dunkelrot, weil sich alles Blut unter der Haut in den Adern staute, oder es war getränkt von Schminke, Wasser und Blut aus der Nase und den Lippen. „Hmm, irgendwie passt die Farbe deiner Augenringe nicht zum Rest deines Gesichtes. Das müssen wir ändern!" ,lästerte Sie über Paris. Das konnte nur heißen, weitere Boxschläge ins Gesicht. Ich wusste das, ich wollte es verhindern, aber ich hatte zu viel Angst vor Gina. Ich wollte Sie nicht nochmal wie vorhin täuschen. Was wenn Sie dann auch mich vermöbelt. So leergefegt, wie der Flughafen war, hätte Sie scheinbar genug Zeit dafür. Auch wenn ich wusste, ich mach mich jetzt auch strafbar, weil ich nichts dagegen tu, aber ich könnte die Nächste sein. Ich hatte in diesem Moment mehr Angst als Zivilcourage. Sie ließ Paris los, die dann zu Boden fiel. Auf den Rücken lag sie nun da, das Blut floss Ihr aus der Nase, die Wangen herunter, auf den Boden. Gina kniete sich auf den Oberschenkeln von Paris. Gina drückte dann noch Paris Arme unter Paris Rücken. Dann ballte Sie wieder Ihre rechte Hand und schlug je einmal auf das linke und rechte Auge von Paris. Diesmal schien Gina zufrieden zu sein, blieb aber auf Paris sitzen. Dann nahm Sie viel mehr Schwung als vorher und rammte Ihre Faust in Paris Magen. Man konnte deutlich den Aufschlag hören. Paris ist ja sehr dünn, man kann sich vorstellen, wie tief da dieser Schlag sitzt. Sofort danach hörte ich Paris tief schlucken und dann sofort heftig husten, oder mehr ein kräftiges Spucken, gegen das Klopapier. Gina setzte mehrfach nach, nicht mehr so kräftig, aber schneller, mal in den Magen, mal auf die Brust, mal in die Bauchseite. Unterbrochen wurde Sie nur, da Paris doch immer wieder Ihre Arme schnell unter dem Rücken hervorhob, um sich vor den Angriffen zu schützen. Dann packte Gina nur einen Arm von Paris, denn den anderen brauchte Sie zum schlagen. Aber jeder Schlag war ein voller Treffer. Paris schnappte nach Luft, spuckte immer wieder Blut oder auch andere Sachen gegen das Klopapier, röchelte und hustete. Ihre Beine konnte Sie nicht großartig bewegen, zu schwer war Gina. Nach einer Schlagserie dann hob Gina das T-Shirt von Paris an und zerriss es ohne große Mühe. Paris lag nun mit nackten Oberkörper da, Sie hatte keinen BH an, völlig nackt. Gina schaut sich nun genau Paris Oberkörper an, studiert ihn sozusagen ein paar Sekunden. Aus der geringen Entfernung kann ich auch schauen, sehr sehr dünn ist Sie, man kann Ihren Brustkorb sehen, jede Rippe, eine sehr schmale Taille, und kleine Brüste. Der ganze Oberkörper ist aber schon durch die Schläge vorher, etwas rot. Ich höre Paris immer tiefer und schwerer Luft holen, während Ihre Nase immer mehr und mehr blutet. Dann schlägt Gina wieder mehrfach auf Sie ein, meist auf die unteren Rippen des Brustkorbes, mehrfach auch direkt in den Magen. Paris hustet und spuckt kräftig, aber das, was Sie spuckt, landet immer wieder direkt in Ihrem Mund, wodurch das Husten stärker wird. Nochmal 7-8 kräftige Schläge von Gina, bevor Sie von Paris aufsteht. Nachdem aufstehen, reißt Sie nun auch die überkurze Shorts von Paris kaputt und schmeißt sie weg. Paris hat nur ein goldbraun schimmernden Tanga an. Der Tanga fällt aber kaum auf, so winzig und knapp ist er. Gina zieht Paris an Ihren langen blonden Haaren hoch. Die hält sich nur noch mit Ihren Armen an den Bauch, versucht dann schnell das Klopapier vom Mund zu reißen, um endlich um Hilfe zu schreien. Doch so weit kommt Sie nicht. Gina packt Sie und steckt Ihren Hals diesmal zwischen Ihren Beinen. Und diese sind sehr kräftig und können ordentlich zudrücken. Ich weiß es, habe es auf Ihrer HP gesehen, wenn Sie beim Kraftdreikampf teilnimmt. Beim Kraftdreikampf muss Sie unter anderem Kreuzheben machen, und das mit Bestleistung. Dort ist Sie klar ungeschlagen bei den Frauen. Und zwischen diesen Beinen steckt nun Paris Hals, der auch schon mehrfarbig ist. Leicht bläulich, aber nicht so dunkelblau, wie inzwischen Ihre Augenringe. Gina hat Paris mit Ihren Boxschläge zwei heftig dick anschwellende Veilchen verpasst. Die Schwellung war schon so groß, dass man kaum Ihr Augen sehen konnte. Und wieder klopfte Sie hochnäsig Paris auf den Kopf. Während Paris diesmal zwischen den Beinen im Schwitzkasten hing, griff Gina nach den Armen von Paris, je den linken mit Ihren linken Arm und den rechten mit Ihrem rechten. Dann spreizte Sie Paris Arme so weit auseinander, wie es ging. Dann versuchte Sie es weiter mit dem spreizen von Paris Armen hinter Ihrem Rücken. Dann kreuzte Gina Paris Arme hinter Ginas Rücken, sodass Ihre Arme immer voll gestreckt sein sollten, das sollte Ihr zusätzlichen Schmerzen bereiten. Ob es wirklich Paris mehr Schmerzen bereite, konnte man nicht erkennen. Man konnte an Paris gar nichts mehr richtig erkennen. Ihr Kopf hing nach unten, das Blut tropfte wieder runter auf den Boden, ich sah den gepeinigten Oberkörper ein wenig zwischen Ginas Beine. Und dann platzte auch noch eine Wunde an Ihrem rechten Auge auf, wohl durch die harten Boxschläge von vorher. Auch aus dieser Wunde fing es nun an zu bluten. Aber all das störte Gina herzlich wenig, mich umso mehr. Dieser ungleiche Kampf war nur wenige Minuten alt, aber bei Ginas Box Kraft reichen nur Sekunden für starke Prellungen und blutende Wunden. Dann ließ Gina auch von dieser Position ab und Paris fiel zu Boden. Doch ohne Zögern zog Sie Paris in eine andere Kabine und nahm auch da die Toiletterolle ab, wickelte Sie um die Handgelenke von Paris, und eine andere Rolle um deren Fußgelenke. Gleich danach packte Gina Paris mit beiden Händen an den Hals und würgte Sie. Dabei hob Sie Paris auch federleicht noch ca. 20 cm vom Boden und würgte Sie weiter. Paris, natürlich, fing an kräftig zu husten und zu röcheln. Atmete sehr schwer. Das ganze Blut und Wasser, Schminke lief nun über Ginas Arme hinweg, und weiter den blanken Oberkörper von Paris hinunter. Nur ganz kurz stand Gina nun mit den Rücken zu mir, und schnell dachte ich mir, jetzt wegzurennen und Hilfe zu holen. Doch Gina selbst schien dies schnell begriffen zu haben und drehte sich sofort um. „Bleib ja da stehn, versuch es erst gar nicht. Ich habe Dich immer im Blick!" ,warf Sie mir wörtlich entgegen. Mist, dachte ich nur. Kräftig packte Sie mit Ihren Armen zu, presste Sie fest um den Hals von Paris. Dabei schüttelte Sie Paris noch ein wenig Hin und Her, erhöhte damit den Druck. Mit Leichtigkeit hob Sie auch Paris mal weiter nach oben, ließ Sie wieder herabsinken, aber nie soweit, das Paris Kontakt zum Boden hatte. Lange Sekunden, ne knappe Minute verging, ehe Gina den Griff löste. Als nächste hob Sie Paris leicht an, griff Ihr fest um den Bauch und würgte diesmal unter schütteln Ihre Taille. Die Bauchseiten von Gina und Paris waren zueinander gewandt. In Fachkreisen des Wrestling, der Bearhug, genannt. Ich konnte jetzt nur auf die Rückseite von Paris sehn, und erkannte dunkle Würgemale an Ihrem Hals. Auch konnte ich blaue und rote Flecken an Ihrer Bauchseite erkennen. Prellungen und Schwellungen ebenfalls. Gina hatte Sie inzwischen doch übelst bearbeitet. Die Schmerzen müssen unvorstellbar sein für Paris. Das Sie noch Kraft hatte zum Atmen wunderte mich. Insgeheim wünschte ich mir fast, dass Sie schnell ohnmächtig wird, so würde Gina ganz bestimmt von Ihr ablassen. Aber jetzt erstmal schüttelte Gina Sie feste weiter, in Ihrem Bearhug. Sie ließ Paris ganz kurz los, nur um sie um 90 Grad zu sehen, sodass jetzt Paris Bauchseite mir zugewandt war. Ich merkte, wie selbst mir schon Kotze hochkam, als ich Paris so von vorne sah. Übersäht mit Blut und Schminke, mehr Blut, überall Schwellungen, dunkle Flecken. Paris Kopf hing nur runter. Gina hingegen packte Sie kräftig in diese Bearhug, hob Sie wieder vom Boden und schüttelte Sie Hin und Her. An Paris selbst regte sich nicht mehr viel, Sie schien bereits ohnmächtig zu sein, doch sah ich Sie noch tief einatmen und immer wieder kräftig husten. Gina zog öfters Paris Körper stark an sich heran und übte so ungemein großen Druck auf die Taille von Paris aus. Paris wehrte sich auch nicht mehr mit Beinen und Armen, auch wenn die zugebunden waren. In diesem festen Würgegriff von Gina konnte Sie nichts machen. Würde Sie auch noch zusätzlich hin und her zappeln, würde Gina noch fester zudrücken. Doch auch diese Aktion hatte dann Ihr Ende. Sie stellte Paris wieder auf den Boden, wie Paris halt gerade so, mit zugebundenden Beinen stehen konnte. Dann packte Gina Sie und setzte Sie wieder in den Abfalleimer. Schnell schlug Sie noch 3-mal kräftig in den Magen von Paris, die sehr kräftig hustete. So stark, dass Sie Blut aus dem Klopapier rauspustete. Dann sank Paris total zusammen. „Wie sieht es aus? Jemand da draußen zu sehn, wie viel Zeit haben wir noch zum rechtzeitigen Einchecken? Und keine Verarschung!" ,richtete sich Gina wieder an mich. „Der Flughafen ist total leer, ich fasse das nicht. Wir haben noch 35 Minuten, bis der Flieger nach Denver losfliegt!" ,antwortete ich. Ich hörte nur noch kurz ein AHA von Gina, die dann wieder auf Paris zu ging. So viel Zeit war jetzt nicht vergangen, Paris Atmung war sehr schwer zu erkennen. „Bitte!, hören Sie jetzt auf. Sie bringen Sie ja noch um. Schauen Sie sich doch Paris an. Bitte, ich flehe Sie an, schauen Sie richtig hin. Ihr Körper ist doch total kaputt. Sie prügeln Sie zu Tode!" ,rief ich verzweifelt Gina hinterher. Doch die einzige Antwort von Gina, waren 2 knallende Schläge gegen Paris Augen. Dann hob Gina Paris aus den Eimer, und hob Sie an den Armen und Beine über Ihren Kopf, wie eine Langhantelstange, hoch. Die 50kg waren für Gina nicht wirklich ein Problem, Sie liftete Paris mehrmals hoch und runter über Ihren Kopf. Wäre dies nicht so ein ernster Augenblick, würde ich applaudieren vor dieser Leistung. Wenn es daran was Positives gab, war es, das diese leichte Übung, für Paris keine zusätzlichen Verletzungen einbrachte. Es war strickt gesehen eine unglaublich Kraftübung von Gina. Ich zählte Ihre Wiederholungen mit, bei der Sie Paris immer wieder so weit hochstreckte, wie Sie konnte, und dann bis zu Ihrem gewaltigen Nacken herunter ließ. Eine pure Kraftdemonstration, ich meine, es sind immerhin 50kg, und auch nicht so einfach zu packen, wie eine Langhantel. Nach 10 Wiederholungen, ließ Sie Paris auf Ihren Nacken und Schulter runter. Dann zog Gina mit ihren Armen jeweils den Oberkörper und die Beine von Paris, um Ginas Hals, leicht nach vorne. Im Anschluss hüpfte Gina dann hoch und runter, mit Paris auf den Schultern liegend. Paris Körper federte natürlich mit, bei dem auf und abhüpfen. Da Ginas Nacken knochenhart war, wird Paris das dann locker und hart auch an Ihrer Bauchseite spüren. Und Gina hörte auf zu hüpfen, aber streckte Paris wieder hoch, um weitere Wiederholungen mit Ihr zu machen. So wechselte Sie 3-mal zwischen Liften und Hüpfen. Jetzt wäre der ideale Moment für mich gewesen, um schnell rauszulaufen, und Hilfe zu holen. Eigentlich hätte Gina jetzt nicht die Chance mir so schnell nachzukommen, mit Paris auf den Schultern, das geht nicht. Doch so schnell ich daran dachte, wurde mir auch eins mehr bewusst. Gina hat sich die ganze Zeit einen Dreck um die Verletzungen von Paris geschert. Wenn ich jetzt losrenne, wird Sie doch sicher hinterher eilen, doch mit Paris kommt Sie nicht durch die Tür. Sie würde Paris ohne Probleme nach hinten runter fallen lassen. Auch wenn es vom Boden bis zu Ginas Nacken vielleicht nur 155cm sind, aber wenn Paris da runterfällt, Sie würde immense Verletzungen ab bekommen, wenn nicht tödliche. Man kann nicht voraussehen, wie und wo Paris aufkommt. Und Gina würde mir ganz sicher hinterher rennen, so schnell Sie könnte. Ich war so verzweifelt. Ich hätte die Gelegenheit, aber das kann ich nicht tun. Als ich nur kurz darüber nachdachte, bereitete Gina Ihre nächste Aktion vor. Sie legt Paris auf den Boden, Ihre Hände und Füße sind immer noch fest zugebunden. Dann nimmt Gina Ihren schwarzen Pulli und die Stoffreste von Paris T-Shirt und Shorts, und wickelt alles um Paris Beine. Dann macht Sie ein paar feste Knoten mit den Kleidungsstücken. Nun nimmt Sie Paris wieder hoch, dreht Sie in der Luft, und unglaublich, mit Paris Beinen voraus, hängt sie Sie über eine Kabinentür. Paris hängt von den Knien bis zum Kopf an der Vorderseite der Tür herunter. Auf der Kabineninnseite hängen nun Ihre Beine. Dann nimmt Gina das Seil, also praktisch hat Sie die Stoffreste zu einem Seil umfunktioniert, und wickelt das Ende mehrmals um den Türgriff auf der Innenseite. Jetzt kann Paris sich nicht mehr losreißen. Paris keucht und hustet stark, da das Blut von den Lippen und der Nase, dadurch das Sie mit dem Kopf nach unten hängt, jetzt größtenteils wieder in die Nase zurückläuft. Anderes Blut, auch von der großen Platzwunde am Auge, tropft auf den Boden oder in Ihren langen Haare, die nun auch lasch nach unten hängen. „Was soll das? Bist du jetzt fertig mit Paris? Du hörst doch, wie Sie hustet und keucht, Ihr eigenes Blut verschluckt. Binde Sie bitte los, und dann holen wir Hilfe!" ,rief ich Gina zu. Die Situation, mit Paris so hängend, wurde mir nun sehr unheimlich. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper, auch meine Stimme war schon mehr stotternd. Ich heulte wie wild. Da Gina mir nicht antwortete, war ich mir sicher, dass Sie Paris so hängen lassen würde. Paris kann ja gar nichts machen. Gina würde jetzt ganz bestimmt nachsetzen. Sie brauch weder Paris Arme noch Beine festhalten und kann nun alles mit Ihr machen. Ich hatte vorher so viele Möglichkeiten, vielleicht doch schnell Hilfe zu holen, aber ich hatte auch wahnsinnig viel Angst. Jetzt kann ich gar nichts tun, denn Gina ist völlig frei. Mache ich die kleinste falsche Bewegung, hat Sie mich auch sofort an den Armen. Dann stockte mir der Atem. Gina ballte beide Fäuste und schlug ohne Hemmungen, wild und sehr kräftig in den Magen von Paris. Aber nicht nur den Magen, danach schlug Gina auf jeden Bereich von Paris Körper. Sei es die Arme, die Brust, Oberschenkel, Kopf, Hals, Bauch, in die Seiten, Gina schaute nicht großartig, wo Sie hinschlug, Sie schlug einfach. Jeder 2-3te Treffer war so hart, dass der Körper von Paris ein wenig von der Tür abfederte und wieder gegen die Tür schlug. Durch gezielte Treffer im Gesicht öffneten sich auch mehr Platzwunden, immer mehr Blut tropfte nun in die Haare oder auf den Boden. Paris keuchte, hustete, und spuckte immer mehr Blut aus dem Mund. Das Klopapier vor Ihrem Mund war tief mit Blut getränkt. Die Augen von Paris waren so stark angeschwollen, dass man von ihrem eigentlich Auge nichts mehr sehen konnte. Sie schloss dann auch die Augen, da auch dort Blut hinkam. Und Gina, Gina schlug weiter, konzentrierte sich mehr auf die Bauchmitte und die Oberschenkel von Paris. Ab und zu traf Sie auch den Intimsbereich von Paris. Gerade bei diesen Schlägen und denen auf die Brust, hörte man riesiges, aber leider dumpfes Schreien von Paris. Paris hing wie ein blutgetränkter nasser Sack von der Tür herunter, übersäht mit Prellungen, Platzwunden, Schwellungen und was es nicht alles gibt. Da Gina sich nicht mehr unter irgendeiner Kontrolle hatte, schrie ich Ihr immer zu „Hör auf, hör auf, du schlägst sie tot!" Gina schenkte dem keine Beachtung. Doch dann geschah es endlich. Ich sah ca. 20 Meter entfernt von mir, in der Schalterhalle, einen von der Flughafen Security vorbeilaufen. Später erfuhr ich, das dieser Mann auf der Suche nach Gina und mir war, da man uns beide beim Einchecken vermisst hatte. Deshalb sollte sich dieser Mann auf die Suche nach uns machen. Aber im gleichen Moment, wo ich diesen Mann sah, nahm auch Gina nun Ihre Beine, nicht mehr die Fäuste, und kickte dann Paris brutal in den Bauch und die Brust. Ihr Körper federte nun sehr stark nach vorne und zurück. Von Paris selbst kam kein Laut mehr. Vorher hat Sie wenigstens noch versucht, durch hin und her rutschen an der Tür, sich zu wehren. Jetzt hing Sie völlig gerade herunter. War Sie bewusstlos, war Sie vielleicht schon tot? Gina kickte weiter, in die Seite, und den Magen. Ich schlug nun die Türe gewaltig schnell auf, schrie und rannte dem Security Mann direkt in die Arme, das der fast umfiel. Gina hatte den Mann nicht gesehen, wollte nur mich kriegen, rannte hinter mir her. Doch dann sah Sie den Mann schnell und rannte nach rechts weg so schnell Sie konnte. „Was ist denn hier los? Was ist passiert? Hallo, reden Sie!" ,fragte der Mann total überrascht. „Gina hat Sie umgebracht. Auf der Toilette. Schnell. Hilfe!" ,schrie ich unter Tränen. Man konnte mich vor lauter Tränen und Zittern kaum richtig verstehen. Doch sofort eilte der Mann in die Toilette. „OMG, Scheiße!" ,schrie er. Nahm sofort sein Funkgerät und forderte Hilfe an. Ich eilte auch zurück. Es war ein Bild, das man nicht beschreiben kann. Ich übergab mich sofort auf den Boden der Toilette. Paris hing leblos an der Toilettentür, Ihr ganzes Gesicht war eingeweicht von Blut, Ihre Haare voll Blut und es tropfte runter auf den Boden. Ihre Brust, Bauch, Oberschenkel, dick vor Schwellungen und blau. Sofort riss der Wachmann die Tür auf und band Paris los. Ich half, indem ich erst schnell Ihren Mund vom Klopapier befreite und Paris Oberkörper anfasste und Sie langsam auf den Boden runter gleiten ließ, damit Sie nicht plötzlich runterfällt. Dann legten wir Sie beide lang auf den Boden und lösten alle Fesseln. Immer wieder fragte der Mann, was passiert sei, doch ich war völlig neben mir. Immer wieder musste ich mich übergeben, wegen des ganzen Blutes und dem Anblick von Paris. Dann sagte ich nur kurz. „Die Frau gerade, die war das. Sie hat Sie umgebracht!" Ein Arzt und 2 Helfer kamen zur Hilfe und kümmerten sich intensiv um Paris. Keine Atmung, kein Mucks, nichts kam von Ihr. Auch der Arzt fragte, was passiert sei, doch der Wachmann fiel mir ins Wort. „Jetzt helfen Sie erstmal. Ein Krankenwagen ist auf dem Weg!" dann nahm er wieder das Funkgerät und gab eine Suchmeldung nach Gina heraus. Man solle sofort alle Ausgangstüren schließen, eine kurze Beschreibung. Dann versuchte er wieder dem Arzt zu helfen. Einer der anderen beiden Helfer kümmerte sich dann um mich, und beruhigte mich etwas. Er ging mit mir aus der Toilette und ich erzählte ihm kurz, was Gina Paris alles angetan hat. Von innerhalb der Toilette hörte ich nur den Arzt, wie er mit Ruhe versuchte, Paris wieder zu beleben. Doch auch seine Worte wurden lauter. Von Paris kam nicht die kleinste Reaktion. Es vergingen knappe 10 Minuten, bis ein Krankenwagen da war. Sofort kamen noch 3 Leute mehr zur Hilfe. Durch den Klang der Sirenen kamen auch mehr Passagiere zurück in die Halle und wollte sehen, was los war. Dann hoben 4 Leute Paris auf die Krankenbarre und brachten Sie fort. Ich sah unter den anderen Leuten noch 2 andere, die sich auch übergeben mussten. Ich ging hinter den Helfern her, wollte einfach bei Paris sein. „Lebt Sie noch?" fragte ich den Arzt. „Ja, aber Ihr Zustand ist sehr kritisch, wir müssen sehr schnell handeln, Ihre Atmung ist ganz schwach, Sie hat sehr starke Blutungen!" antwortete er ruhig. Auf dem Weg zum Krankenwagen sah ich dann auch einen anderen Wachmann, der Gina gefasst hatte und Ihr Handschellen angelegt hat. „Sie lebt zum Glück noch, hoffentlich hält Paris durch. Sie hätte Tod sein können durch Ihre Gewalt!" ,schrie ich Gina an, bevor auch Sie abgeführt wurde. Ich sollte dann im Krankenwagen mitfahren, weil ich auch noch sehr neben mir stand, und man mir im Krankenhaus erstmal Beruhigungstabletten geben wird. Es war nicht weit, doch die ganze Zeit saß ich im Krankenwagen neben Paris. Der Arzt versuchte immer wieder die Blutungen zu stoppen, doch es waren soviel Wunden, so tiefe, dass einige immer wieder losbrachen. Jemand anders kühlte dann die Schwellungen ab. Ich sah Paris dann nur noch kurz, als man sie sofort in die Notaufnahme brachte. Zu mir kam eine Psychologin, um mich zu beruhigen. Ich bekam noch ein paar Tabletten, und man unterhielt sich ganz ruhig mit mir. Etwa eine Stunde nach dem allen kam dann die Polizei, um meine Zeugenaussage aufzunehmen. Immer wieder sagte ich denen, dass ich zwar alles gesehen habe und damit auch mit verantwortlich für die schweren Verletzungen an Paris bin, aber dass ich furchtbare Angst vor Gina hatte. Da man auch andere Zeugen am Flughafen vernommen hatte, sagte man mir dann, mir würde nichts passieren. Andere hätten bestätigt, dass außer mir niemand sonst in der Halle war. Und mein Zustand direkt danach und jetzt würde erklären, welche Angst ich hatte. Ich fragte immer wieder zwischendurch, ob man was Neues von Paris wüsste, dass ich Sie sehen will, ihr sagen will, wie leid mir das alles tut, das ich nur zugesehen habe. Aber man hatte keine Informationen von Ihr. Man verhörte mich knappe 2 Stunden. Man bot mir an im Krankenhaus zu bleiben, bis ich mir sicher bin, wieder ok zu sein oder ich könnte auch sofort gehen, sollte aber immer noch für weitere Fragen zur Verfügung stehn. Mir ging es so einigermaßen gut. Ich zitterte zwar noch und weinte, aber war wesentlich ruhiger. Wollte eigentlich nur noch Paris sehen. Aber das ging nicht, also entschloss ich mich weiter nach Chicago zu fliegen. Ein Polizist und eine Psychologin brachten mich dann zum Flughafen von Denver, und beide warteten solange und beruhigten mich weiter, bis ich im Flugzeug war.