The Damage German Language by Micha Bevor Ihr diese Story lest, bitte beachtet Folgendes. Diese Story handelt über einen Belly Punching Kampf. Alle Handlungen und Personen sind frei erfunden, Fiktion und Fantasy. Nichts ist wirklich passiert. Bitte versucht nichts von dem Erzählten mit anderen Personen durchzuführen. Es kann zu Verletzungen kommen. Zusätzlich bedenkt, dass diese Story brutal zugeschnitten ist, also nichts für Leute, die eher normale Kämpfe mögen. Bitte bedenkt immer, alles ist rein erfunden! The Damage (German Language) by Micha Es ist Sonntag der 23. Dezember kurz nach 23 Uhr abends. "Mel, schließt du dann nachher ab? Wir sehen uns dann morgen, Heiligabend. Ich ruf dich aber morgen früh noch an. OK?" „Ja Mom, ich will noch etwas trainieren, saubermachen und fahre dann nach Hause. Bis morgen!" Mel ist 19 Jahre alt. Sie besucht die Uni in San Antonio/Texas. Sie studiert unter anderem Sport. Ihre Mutter besitzt ein eigenes Fitnessstudio, mit zusätzlichem Sauna und Solarium Bereich. Das Gym ist immer sehr gut besucht und bekannt in San Antonio. Mel hilft dort immer aus. Das Studio hat über Weihnachten komplett geschlossen. Aber wer ist Mel überhaupt. Sie ist 170 cm groß und wiegt gute 60 kg. Sie hat schulterlange braune Haare mit Strähnen. Wunderschön funkelnde grüne Augen. Ihre Figur, top. Klar, wenn die Mutter ein Fitnessstudio betreibt. Da zum dem Gym auch ein Solarium gehört, ist ihr Körper auch gut gebräunt. Nicht zu dunkel, aber diese Bräune verpasst ihrem Körper einen samtweichen, exotischen Look. Sie hat nicht zu viel Muskularität. Man sieht Muskelansätze, die aber nicht zu ausgeprägt sind. Sie ist eher so die durchschnittliche Fitness Frau. Sie macht viel Aerobic und manchmal auch leichtes Krafttraining. Hauptsächlich aber geht es ihr darum, immer fit und gesund zu bleiben. Durch das Training konnte sie auch eine super Kondition aufbauen. Ihr Körper ist perfekt. Ihr Bauch aber noch perfekter. Ihre Genetik hat es gut gemeint mit ihr. Sie hat ein gnadenlos schönes und symmetrisches 6-pack. Es ist nicht zu ausgeprägt, nicht zu tief, aber man kann es erkennen. Bauchübungen macht sie auch am Liebsten. Mel meint immer, dass ihr Bauch der stärkste und widerstandsfähigste Teil ihres Bodys sein soll, da es eben der zentrale Punkt ist und jede Bewegung/Belastung aushalten muss. Daher trainiert sie ihn sehr gut. Optisch achtet sie aber schon darauf, dass ihre Bauchmuskeln nicht zu massig werden. Sie möchte ein nicht zu tief eingraviertes ABS haben. Findet sie optisch nicht so schön. Kurz gesagt, sie hat den typischen Girl-next-Door Look. Der Body gut trainiert, nicht zu massig aber auch nicht zu dünn, ihr Bauch halt etwas besser trainiert. Das gesamte Erscheinungsbild würde ich als durchaus sexy bezeichnen. Zum Charakter kann man auch nur kurz sagen, typisch GND. Sympathisch, nett, fröhlich, manchmal etwas zickig, aber welches Girl ist das nicht. Sie ist aber keinesfalls arrogant oder überheblich, kommt eigentlich immer gut an, will aber nicht zu beliebt sein. Halt alles so im normalen, durchschnittlichem Bereich. Schulisch ist sie durchschnittlich, naja, vielleicht etwas drüber. Tja, das ist Mel. An diesem 23. Dezember wollte sie noch etwas trainieren und dann das Gym abschließen und nach Hause fahren. Leider, für Mel, kam es nicht dazu. Eigentlich wird das Studio erst zugemacht, wenn alle, bis auf Mel und ihre Mutter, draußen sind. Beide schauen dann auch immer in alle Studio Bereiche, ob auch wirklich alle weg sind. Das hatte Mels Mutter auch getan. Leider aber hatte sie 2 Damen übersehen. Diese beiden Damen wollten auch übersehen werden, es war ihre Absicht. Diese beiden waren Andrea und Shannon. Beide gehen schon sehr lange ins Gym und sind dadurch auch beste Freundinnen geworden. Sie sind auch viel muskulöser und bedeutend kräftiger, als eine normale Frau. Leider sind beide aber auch manchmal zu überdreht. Es braucht nicht viel, dass beide zusammen, oder auch jede Einzelne, wütend wird und dann auch ausrastet. Aus diesem Grund war es auch im Studio, schon 3 Mal, zu kleinen Schlägereien gekommen. 2 Mal hatte Mels Mutter es durchgehen lassen, weil sie die beiden gut kennt und die auch immer gesagt hatten, sie würden sich besser. Beide lieben dieses Gym über alles, haben hier viel Freunde. Deshalb mussten sie sich auch benehmen. Beim 3. Mal dann hatte Mels Mutter beiden die Mitgliedschaft gekündigt, weil eben Andrea und Shannon sich nicht besserten. Sie hatten zwar gebettelt, noch eine Chance zu bekommen, aber Mels Mutter musste auch auf den guten Ruf ihres Gyms achten. Eigentlich war es auch dann so, dass man sich doch in Freundschaft getrennt hatte, eigentlich. An diesem Tag aber wollten sich beide dann doch noch, für die Kündigung, rächen. Sie hatten sich in 2 Spints versteckt. Hatten sehr genau darauf geachtet, dass man sie nicht entdeckt. Sie wollen sich eigentlich auch an beide, also Mel und ihrer Mutter, rächen. Mels Mutter war aber sehr müde, deshalb war Mel nur noch alleine da. Das wussten aber Andrea und Shannon nicht. Sie hatten, in ihrem Versteck, nicht gehört, dass Mels Mutter schon weg war. Mel machte gerade Sit-Ups auf einer Schrägbank, ähnlich den Roman Chairs Sit-Ups. Ihre Füße waren unter 2 Rollen eingeklemmt. Sie hatte eine normale Trainingshose an und trug einen, sehr eng anliegendem, roten Sports Bra. Für solche Sit-Ups braucht man schon etwas mehr Kraft, die sind nicht sehr einfach. Und das sah man auch bei Mel, bei jeder Wiederholung. Wie gesagt, sie war nicht so kräftig gebaut und man würde nie vermuten, dass sie eine größere Anzahl von Wiederholungen schafft. Wenn Mel in der Ausgangsstellung war, sah man, wie sich ihr ganzer Oberkörper voll ausstreckte und dehnte. Ihre ganzen Rippen kamen hervor und ihre Bauchmitte verflachte immer mehr. Atmete sie dann noch tief ein, entstand eine sehr tiefe Mulde in der Bauchmitte. Bei der Aufwärtsbewegung sah man dann, nach und nach, die einzelnen Packs vom ABS. Zuerst die Oberen, dann die Mittleren und schließlich die Unteren. Ihr ABS war nicht so massig, aber der Anblick war schon wahnsinnig geil. Dann aber passierte es. Mel war gerade wieder dabei, in die Ausgangstellung zurückzugehen. Als ihr Körper fast ganz, auf der Schrägbank, ausgestreckt war, sah sie Andrea und Shannon hinter sich. „Hey, wo kommt ihr denn noch her? Wir haben doch schon geschl..", wollte Mel sagen. Während Mel sprach, hatte sich Andrea neben der Schrägbank gestellt. Bevor Mel zu Ende reden konnte, hatte Andrea mächtig in Mels Bauchmitte geschlagen. Genau auf den Bauchnabel. Mel war ganz in der Ausgangsstellung, lag also mit ihrem Oberkörper schräg nach unten. Bei dem Treffer von Andrea war ihr Bauch extrem gestreckt. Wenn man dann so ausgestreckt liegt, ist der Bauch ganz relaxt. Man kann sich vorstellen, wie sehr einem dann so ein Schlag trifft. „Ooouuuch, Oooouff", keuchte Mel auch sofort. Der Schlag hatte gesessen. Andrea hat auch eine ungeheure Kraft, sie ist sehr kräftig. Man sah auch sofort, wie Mels Atmung schneller wurde. Der Schlag hatte sie mitgenommen. Um die Schmerzen erträglicher zu machen, atmete sie sehr schnell. Shannon stand auf der anderen Seite und lachte über Mel. Dann versuchte Mel von der Schrägbank runterzugehen. Doch wer mal auf so einer Schrägbank die Übungen gemacht hat weiß, das geht nicht so schnell. Die Füße sind ja vorne rüber, unter den Rollen geklemmt. Da kann man nicht so schnell von der Bank runter. Das wussten auch Andrea und Shannon. Es vergingen ein paar Minuten. Beide schauten Mel an. „Na Mel, tut das weh", lachte Shannon Mel an. „Das hast du davon, wenn deine Mutter uns rausschmeißt. Patty (Mels Mutter) scheint schon nach Hause zu sein. Macht ja nix, kriegst du ihre Prügel mit ab", fügte Andrea noch hinzu. „Aber da kann ich doch nix fü..", wollte Mel antworten. Doch wieder kam sie nicht bis zum Ende. Diesmal hatte Andrea gleich 3 Mal, sehr schnell hintereinander und kräftig, zugeschlagen. Alle 3 Treffer in Mels Magen. Mel keuchte und hustete um die Wette. Sie war immer noch so, von allem, überrascht. Sie hätte diese Schläge vielleicht etwas, durch Anspannen ihres Bauches, abfangen können. Aber das alles ging so schnell und kam so unvorbereitet für sie. Sie hatte keine Chance. Sofort wurde die Stelle am Bauch rot. Das waren unheimlich harte Treffer. Das Geräusch der Aufklatscher von Andreas Faust war schon laut, aber die Schreie von Mel, unglaublich. Aber das half ihr nichts. Sie könnte noch so laut schreien, man würde sie nicht hören. Das Gym liegt etwas außerhalb der Stadt und um diese Zeit ist auf der Straße vor dem Gym nichts mehr los. Andrea und Shannon hatten alles ganz genau geplant. Sie wussten, dass man sie nicht bemerken würde und sie Mel auch so schreien lassen könnten. Mels Atmung wurde viel schneller und sie hustete vermehrt. Sie lag ja immer noch schräg nach unten. Man sah nun auch, wie ihr Hals und Kopf rot vor Blut wurden. Als würde sich alles Blut im Kopf stauen. Durch das schnelle Atmen schwitzte sie auch sehr viel mehr. Der Schweiß floss ihr den Bauch runter, durch die Brustmitte, über den Hals bis mitten ins Gesicht und die Augen. Sie hielt sich, mit den Armen, ihren Bauch zu und presste ihre Hände auf den Magen. „Bitte, bitte hört auf, oh, das tut so weh. Bitte hört auf. Ich red mit meiner Mutter. Ich ertrag das nicht," bettelte sie weinend Andrea an. Dabei hatte sie ihren Kopf zu Andrea gedreht. Man hörte, wie verzweifelt sie war. Doch, sie hätte besser zu Shannons Seite gucken sollen. Auf dem Boden neben der Schrägbank lag eine Kurzhantel. Sie war 8,3 kg schwer. Mel hatte die Kurzhantel wohl vorher gebraucht, ansonsten hätte die nicht direkt neben der Bank gelegen. Shannon aber hatte das gesehen und hob die Hantel auf. Auf jeder Seite der Hantel waren je 1 Gewicht von 1 kg und 0,5 kg drauf. Und genau mit einer Seite dieser Kurzhantel schlug dann Shannon in Mels Bauch. Mel hatte ihren Kopf ja zu Andrea gedreht und sprach mit ihr. Sie hatte nicht mitbekommen, wie Shannon die Hantel aufgehoben hatte. Aber den Schlag, den hatte sie dann mitbekommen. „OOOoooouuuch!!" Was für ein Schrei! Mel konnte froh sein, das Shannon nicht so brutal zugeschlagen hatte. Es war schon eine gute Kraft hinter dem Schlag, aber hätte Shannon voll zugeschlagen, man hätte nicht abschätzen können, was passiert wäre. Man kann sich Mels Schmerz vorstellen. Ihr Bauch ist nicht so hart, so kräftig. Fit vielleicht und kann auch was einstecken, aber die Wucht einer 8,3 kg schweren Hantel, nein. Die Hantel traf, um den Bauchnabel herum, hinein, sehr, sehr tief hinein. Mel war ja abgelenkt, hatte deshalb nichts entgegengesetzt. Sie keuchte nun verstärkt. Oh mann, war ihr Bauch jetzt rot geworden. Die Hantel hatte eine riesige Druckstelle hinterlassen, aber einen noch größeren Schmerz. „Oh Mann Shannon, das war ja geil. Wo haste denn die Hantel her. Ui, das war aber hart für Mel. Los, komm, noch einmal", forderte sie Shannon auf. „Die lag hier neben der Bank. Hab mir sofort gedacht, damit schlägt es sich besser. Sieht man ja auch", lachte Shannon. Mel weinte, keuchte, hustete. Ohne nochmals zu betteln, spannte sie ihre Bauchmuskeln an. Sie hatte ja auch die Aufforderung von Andrea an Shannon mitbekommen, das Shannon nochmal zuschlagen sollte. Dieses Mal wollte Mel vorbereitet sein. Sie wusste, es hatte keinen Zweck mehr, mit beiden zu reden. Die hatten sich vorgenommen, sie zu verprügeln. Sie hoffte nur, dass man sie vielleicht doch hört. Deshalb schrie sie noch lauter um Hilfe. „Boah Andrea, halt ihr den Mund zu. Ist ja nicht zu ertragen!" Das tat Andrea dann auch sofort. Sie stellte sich hinter Mel und legte beide Hände auf Mels Mund. Mel attackierte sofort Andrea. Sie versuchte krampfhaft, die Hände von Andrea wegzukriegen. Aber Andrea drückte so fest zu, Mel konnte nichts machen. Aber Mel war wieder abgelenkt. Sie wollte ja ihren Bauch anspannen. Sie wusste, Shannon würde nochmals zuschlagen. Doch als Andrea ihren Mund zuhielt, wollte sie den Griff lösen und vergaß dabei, den Bauch anzuspannen. Genau in diesem Augenblick dann schlug Shannon, nochmals mit der Kurzhantel, in Mels Bauch. Sie traf die gleiche Stelle. Nur etwas fester. Boah, ging die Hantel tief hinein, sehr tief hinein. Obwohl ja Mels Mund zugedrückt wurde, hörte man ihren lauten Schrei, nach dem Aufprall. Doch Shannon legte nochmals nach. Nicht so heftig, aber wie gesagt, bei einer 8,3 kg schweren Kurzhantel muss man das auch nicht. Erst beim 5,6 und 7. Schlag konnte Mel ihren Bauch anspannen. Dennoch, die Wucht der Hantel war zu extrem, für den schwachen Bauch von Mel. Ihr Bauch ist trainiert, aber solche Schläge, um Gottes willen, nein, da hatte sie keine Chance. Dann hörte Shannon auf und legte die Hantel wieder auf den Boden. Andrea löste den Griff von Mund und sofort schrie Mel extrem laut nach Hilfe. Obwohl, schreien konnte man es kaum noch nennen. Sie röchelte und hustete. Ihr Bauch war nun dunkelrot angelaufen und schon leicht angeschwollen. „WOW Shannon, die Schläge haben gesessen. Schau dir ihren Bauch an. Hmm, da wird das Essen wohl gleich noch einmal durchgerührt, besser gesagt, plattgedrückt", lachte Andrea. „Yo Andrea, so eine Hantel ist nicht schlecht. Aber ich glaub, das war zu viel für Mel. Wir wollten uns rächen, aber ich will sie nicht zu sehr verletzen. Komm, hilf mir, sie von der Bank zu befreien!" „Ok, ok, ich helf dir ja, aber wir sind noch nicht fertig mit ihr. Geben wir ihr eine kurze Verschnaufpause. Lass uns überlegen, was wir noch machen können!" Dann hoben beide Mel von der Schrägbank runter und legten sie ausgestreckt auf den Boden. Mel krümmte sich sofort und rollte sich ein. Doch das machte ihre Schmerzen noch schlimmer, also streckte sie sich wieder. Aber auch das war schmerzhaft. 3 Mal rollte sie sich wieder ein und streckte sich erneut. Daran sah man, wie verzweifelt Mel war und das sie ihre Schmerzen nicht aushalten konnte. Sie schrie und schrie. Andrea und Shannon unterhielten sich, was, und vor allem, wie hart sie weitermachen würden. Oh Mann, war Mel fertig. Durch die Tränen und die Unmengen an Schweiß, hatte sich fast ein kleiner See, neben ihrem Körper gebildet. Der Anblick ihres Bauches, nein, kann man kaum beschreiben. Die ganze Bauchmitte war tiefrot angelaufen. Man konnte ihr 6-pack nicht mehr sehen, dafür den Abdruck, den die Gewichtsscheiben der Kurzhantel hinterlassen haben, umso mehr. Shannon und Andrea ließen Mel eine ganze Weile so liegen. Aber das half Mel gar nichts. Sie schluchzte, hustete und röchelte immens stark vor Schmerzen. Sie knetete und massierte ihren Bauch und versuchte so, die Schmerzen etwas zu lindern. Sie hatte auch ein wenig Erfolg, aber die Schläge mit der Hantel waren viel zu hart. Dann setzte sich Andrea auf Mels Mittelpartie, also den Hüftbereich und die Beine. Shannon kniete sich neben Mels Bauchseite. Mel schaute beide verzweifelnd an. Bettelnd versuchte sie noch einmal auf beide Frauen einzugehen, dass beide sie in Ruhe lassen sollten. Doch, wie schon immer vorher, Andrea ließ Mel erst gar nicht ausreden. Sie verpasste Mel eine sehr harte Serie von Faustschlägen, immer gezielt in den Magen. Man hörte es überdeutlich an Mels Schreie, wie genau diese Faustschläge waren. Aber noch mehr, wie hart die waren. Die Schläge waren teils so hart, dass durch die Wucht, Mels Schulterpartie kurz vom Boden abhob. War eine Art automatische Reaktion des Körpers. Shannon kniete nur daneben und verhöhnte Mel. Man konnte dann aber auch sehen, dass sich Mel mit dieser Situation abgefunden hatte. Sie wusste, dass sie nicht fliehen konnte. Also spannte sie ihren Bauch an. Man konnte es nicht so sehr gut sehen, da ihr Bauch ja nicht so dermaßen durchtrainiert ist. Man hörte aber, dass Andreas Faust ein anderes Geräusch machte, als sie auf Mels Bauch aufklatschte. Auch ging ihre Faust nicht mehr so tief hinein, sprich, man konnte es gut erahnen, dass Mel ihren Bauch anspannte. „Ui Shannon, schau an, schau an, Mel wehrt sich. Fühl mal, wie sie ihren schwachen Bauch anspannt. Da scheinen ja doch Muskeln drunter zu sein. Hahaha," lachte Andrea dann auch. „Ja, hör mal auf, lass mal fühlen," forderte Shannon dann Andrea auf. Andrea hörte auf. Shannon wollte dann Mels Bauch abtasten, wie hart der wäre, wenn Mel ihn anspannen würde. Aber Mel relaxte, da sie ja nun keinen Grund mehr hatte, ihren Bauch anzuspannen. Das machte Shannon wütend. Sie feuerte, ohne etwas zu sagen, 2 immens harte Schläge, ab. Die gingen aber in Mels linke Seite. Mel konnte sich ja nicht bewegen, da Andrea auf ihren Hüften und Beinen saß. Man merkte sofort, dass Mel sich zur Seite drehen wollte, denn diese harten Treffer hatten ihr zugesetzt. „So Mel, jetzt spann an, sonst gibt's noch viel mehr," sprach Shannon wütend zu Mel. Mel reagierte und spannte ihren Bauch an. Sie wollte nicht noch mehr, solcher Treffer abkriegen. „Oh ja Andrea. Kann man gut spüren. Hätte ich gar nicht gedacht, dass Mels Bauch auch hart sein kann, sieht man ihr gar nicht an. Was meinst du, wie viel kann sie vertragen? Kann man so etwas messen", fragte Shannon. „Hmm, weiß nicht, messen kann man das bestimmt, aber wie? Keine Ahnung. Vielleicht, wenn man sich auf den Bauch stellt, weißte, wie ich das meine?" „Ja genau, das könnte funktionieren. Aber du bist schwerer. Probier mal!" Genau, Andrea war schwerer, sie wog 72 kg. Damit Andrea sich auf Mels Bauch stellen konnte, musste sie erst einmal von Mels Hüften und Beinen runtergehen. Die Gefahr bestand, dass Mel dann schnell aufsteht. „Hey Shannon, stell du dich mal auf ihren Bauch, bis ich aufgestanden bin, dann kann Mel nicht aufstehen und flüchten!" Shannon nickte und stellte sich, wackelig, auf Mels Bauch. Um kontrolliert auf Mels Bauch stehen zu bleiben, hielt sie sich an den Stangen einer Smith Maschine fest. Sie konnte dann ihre Balance halten. Mels Bauch wurde sofort tief eingedrückt. Shannon stand, mit Schuhen an, auf Mels Bauch. Fast der ganze untere Bauchbereich wurde runtergedrückt. Mel schrie, denn Shannon drückte ja auch die schmerzhaften Stellen runter. In der Zwischenzeit war Andrea aufgestanden. Da Shannon ihre Balance gut halten konnte, wackelte sie mit ihren Füßen auf Mels Bauch hin und her. Sozusagen massierte sie Mels Bauch damit. Für Mel war es aber eine extrem schmerzhafte Massage. „Andrea, am besten du ziehst deine Schuhe aus. Mit Schuhen kann man nicht so gut Mels Bauch testen. Die Fläche ist zu groß. Aber ich glaub, so stark ist Mels Bauch doch nicht. Schau, ihr Bauch kann ja nicht einmal mein Gewicht aushalten. Aber, was solls." Andrea nickte und zog sich ihre Schuhe aus. Mel hatte Shannon zugehört. Bisher hatte sie ihren Bauch ja noch gar nicht angespannt. Das ging alles so schnell. „Schau Shannon, hehe, schau sie dir an. Sie versucht es doch tatsächlich. Hey, du wirst hochgeliftet. Haha." Ja, Shannon wurde wirklich angehoben. Da die Schmerzen, vom Herunterdrücken, für Mel zu stark wurden, presste sie alle Kraft in ihrem Bauch und konnte Shannon anheben. Und so leicht war Shannon auch nicht, sie wog immerhin 65 kg. Aber so schnell Mel sie auch anheben konnte, desto stärker drückte Shannon dann ihren Bauch wieder ein. Mel hatte nicht so viel Kraft, dass sie Shannon auf Dauer halten konnte. Und das erneute Runterdrücken war noch schmerzhafter. Mel versuchte es aber noch einmal, in der Hoffnung, das Shannon dann so beeindruckt wäre, und von ihrem Bauch runtergehen würde. Mel sollte auch nicht enttäuscht werden. Mit allerletzter Kraft spannte sie ihren Bauch wieder an und Shannon ging dann auch runter. „Bravo Mel, bravo, super Leistung. Schaffste das auch bei 72 kg? Haha," verhöhnte Andrea Mel. Mel hatte keine Zeit zu verschnaufen. Denn wie Shannon runterging, trat Andrea schon auf Mels Bauch. Ui, ihr Bauch wurde natürlich noch tiefer eingedrückt. Sofort wieder diese lauten Schreie und Huster. Andrea machte es für Mel noch viel schwieriger, sich zu wehren. Sie trampelte förmlich auf Mels Bauch herum. Sozusagen knetete, massierte ihn und klopfte ihren Bauch so richtig weich. Andrea blieb nicht einfach ruhig stehen, nein, sie trampelte heftig auf Mels Bauch herum. Da konnte Mel gar nicht anspannen, auch wenn sie wollte. Sie ließ dieses Trampeln über sich ergehen, was sollte sie auch sonst tun. Schreien tat sie ja schon, wie wild, aber keiner hörte sie. Andrea und Shannon lachten und lachten. „Na Mel, was hast du zuletzt gegessen? Das werde ich dir jetzt mal zu Brei tramplen, dann kann dein Magen es besser verdauen!" „Genau Andrea, mach das. Der Spruch war geil," antwortete Shannon. Andrea legte an Heftigkeit zu, aber wie. Andreas Trampeln und Mels Schreie kamen abwechselnd. Unglaublich, wie Andrea, Mels Bauch fertigmachte. „Na, was ist Mel. Wehr dich. Oder bist du einfach nur eine schwache Knetmasse. Los!! Spann an!!", forderte Andrea sie auf. Mel versuchte es ja auch, aber gegen das Trampeln konnte sie nichts machen. Da Andrea auch nicht mehr ihre Schuhe anhatte, konnte sie ihre Zehen, vor allem die Zehennägel sehr schmerzhaft in Mels Bauch hineindrücken. Zum Glück für Mel, waren Andreas Zehennägel nicht zu spitz. Es tat ihr zwar sehr weh, aber es gab keine Schnittwunden in Mels Bauch. Lange machte Andrea so weiter, bis man spürte, dass Mel nichts mehr machte. Mel war keineswegs bewusstlos, nur hatte sie eingesehen, dass sie nichts machen konnte. Einfach nur durchhalten wollte sie, vielleicht würden dann beide aufhören. Andrea bemerkte dann auch, dass Mel nichts mehr machte. „LOS!! Wehr dich!!" Genau, als sie das sagte, trat sie Mel in ihren Bauch. Andrea hatte ihren rechten Fuß angehoben und dann in Mels Bauch getreten. Zog dann sofort den linken an und trat erneut in Mels Bauch. Durch die Wucht und das tiefe hineintreten in Mels Bauch, ging Mels restlicher Oberkörper wieder kurz hoch. Begleitet von heftigem Keuchen und Schreien. Noch einmal, erst mit dem rechten Fuß, dann mit dem linken, stampfte Andrea in Mels Bauch. Erst dann ging sie runter. Mel rollte sich sofort wieder ein. Oh, waren das Schmerzen für sie. Die Tritte waren so heftig und sie konnte nichts dagegen tun. Mel blieb dann eine Zeit lang so eingerollt liegen. Andrea und Shannon ließen das auch zu. Sie verspotteten und verhöhnten Mel. Verhöhnend stießen sie, mit ihren Beinen, schwach gegen den eingerollten Körper von Mel. „Komm, wir tun mal so, als wäre Mel eine Straße, die wir überqueren müssen," meinte Shannon dann. „Yo, das wird bestimmt lustig. Aber eine von uns muss Mel festhalten, sonst rollt sie sich immer wieder weg oder ein!" „Stimmt, dann machen wir es abwechselnd. Erst halte ich Mel fest, dann du," erwiderte Shannon. Dann setzte sich, zuerst Shannon, auf Mels Hüften und Beine. Vehement wehrte sich Mel dagegen, aber sie hatte null Chance, gegen eine so kräftige Shannon. Dann tat Andrea so, als wäre Mels Bauch wie eine Straßenbahndecke. Sie lief einen Meter auf den normalen Boden, machte dann einen Schritt direkt in Mels Bauch und den nächsten Schritt wieder auf den Boden. Man sah, dass Mel ihren Bauch flexte. Der eine Schritt von Andrea ging nicht so tief hinein, wie vorher das Trampeln und Stehen auf ihrem Bauch. Trotzdem tat es ihr gut weh. Andrea machte eine Drehung und lief genauso zurück. Erst 2 Schritte auf den Boden, dann in den Bauch und wieder auf den Boden. Doch sie spürte, dass Mel ihren Bauch anspannte. „Du Shannon, sie versucht es wieder. Merkt man gut, wenn man den einen Schritt in ihrem Bauch macht. So fertig ist sie noch nicht, sie hat noch Kraft zum Flexen. Mal sehen, wie lang noch." „Ja Andrea, dann musste halt den einen Schritt härter machen, härter auftreten. Haste doch vorhin gemerkt, dass sie dann nicht sehr viel entgegensetzen kann." Andrea nickte, drehte sich um und Boooooom. Diesmal machte sie nicht einen normalen Schritt, während sie lief, sondern trat heftig von oben in Mels Bauch, bevor sie dann wieder auf den Boden weiterlief. Wieder dieser lauter Schrei von Mel. Das hatte gesessen. Aber Andrea machte weiter, drehte sich schnell um und lief zurück. Wieder mit einem harten Tritt zwischendurch. Und auf einmal wurde Andreas Lauf noch schneller. Sie ging, ja fast sprang auf den Boden. Sozusagen mit Anlauf sprang sie dann, mit einem Bein, in Mels Bauch. Direkt schnell drehte sie sich wieder um und lief genauso schnell zurück. Sie trat nicht mehr in Mels Bauch, sondern sprang regelgerecht dort hinein, während der Laufbewegung sozusagen. Das verursachte einen vielfach größeren Schmerz. Shannon klatschte vor Begeisterung und spornte Andrea an, noch härter in den Bauch zu springen. Auch wenn es immer nur ein Bein war, aber die Kraft von Andreas Körper wurde durch den Sprung noch viel größer. Dadurch drückte sie Mels Bauch fast komplett platt, was Mel auch deutlich durch Schreie signalisierte. 10 Mal lief Andrea so hin und her. „Komm Shannon, jetzt wechseln wir. Du hast ja jetzt gesehen, mit dem Springen erzielt man mehr. Versuch dein Glück!" Shannon war begeistert, dass sie das jetzt auch tun konnte. Schnell wechselten beide ihre Positionen. Nun saß Andrea auf Mels Hüften. Shannon nahm Anlauf, sprang dann mit einem Bein in Mels Bauch, bevor sie weitere Schritte auf dem Boden machte, sich drehte und zurück lief. Mel konnte dann zwar ungefähr ausrechnen, wann der Sprung auf ihrem Bauch kommen würde und spannte dann auch ihren Bauch an. Aber wie gesagt, durch den Sprung, wird die Wucht des Aufklatschens auf den Bauch um ein Vielfaches höher. Mel war, trotz höchster Anstrengung, machtlos dagegen. Da ihr Bauch auch inzwischen unheimlich schweißgebadet war, rutschte Shannon manchmal sogar fast aus, so glitschig war Mels Bauch. Das bemerkte dann auch Andrea und hatte eine geniale Idee. „Hey Shannon, hör mal auf, sonst legst du dich noch auf die Schnauze. Ich hab eine geile Idee. Wir legen Mel unter eine Multipresse, ich setz mich wieder auf sie, sodass sie sich nicht drehen kann. Nur, wenn sie unter der Presse liegt, kannst du dann auf ihr stehen und immer von oben springen. Musst dich nur gut festhalten. Dann kann man auch mit beiden Beinen springen." „Das ist eine Wahnsinns geile Idee, Andrea. Boah, so ein Gym bietet ja geile Möglichkeiten. Komm, machen wir sofort." Gesagt, getan. Mel, die nicht mehr aufstehen konnte, schaute beide Frauen sehr verzweifelnd an. Sie heulte, bettelte, röchelte, aber Shannon und Andrea blieben davon unbeeindruckt. Sie zogen Mel zur Multipresse und legten sie so darunter, das Shannon die Langhantel greifen konnte und dann von oben in Mels Bauch springen konnte. Mit beiden Beinen und ohne auszurutschen. Sofort legte Shannon auch los. Oh, schrie Mel und wie. Auch wenn sie wieder versuchte dagegenzuhalten, aber das war von Anfang an zu heftig für ihren Bauch. Shannon war etwas unsicher, weil der Bauch halt doch so glitschig war und ihre Position nicht so ungefährlich. Deshalb waren ihre Sprünge nicht zu hoch, aber das brauchten sie auch nicht. Je länger sie diese Aktion durchführte, desto extremer wurde das Röcheln von Mel. An ihrer Atmung konnte man erkennen, wie verzweifelt Mel war. „Shannon, hör auf, geh runter von Mel. Ui, die ist fertig. Lassen wir sie ausruhen, komm, ist gut", sagte dann Andrea. „Ok, ok, wenn du meinst!" Doch als Shannon die Langhantel losließ und von Mels Bauch runterging, trat sie noch 2 Mal nach. Andrea saß ja noch auf Mels Hüften. Mel konnte sich noch nicht wegbewegen. Aber wie Shannon trat. Was für eine Wucht und was für Schreie dann von Mel. Boah, diese beiden Tritte hatten es in sich. Shannon hatte aber auch wirklich alles gegeben. Mels Magen, Darm, einfach alles musste jetzt zusammengepresst worden sein, plattgedrückt, wie nichts. Dann ließ sie aber Mel in Ruhe. Auch Andrea stand von ihr auf. Mel hustete laut. Ihr Bauch war gut angeschwollen, gerade von den letzten Tritten. Einige wenige Stellen waren schon blau. Mel selbst rollte sich wieder ein. Furchtbar sah sie jetzt aus. Man hatte manchmal auch den Eindruck, dass sie schon irgendwelche Nahrung von vorher hochwürgen würde, dass sie kurz vorm kotzen wäre. So hörte es sich an. Aber da war nichts Gekotztes. Aber würden Shannon und Andrea weitermachen, mit der gleichen Härte, wäre es nur noch eine Frage der Zeit, wann Mel kotzen würde. Es sah auch so aus, als hätten Andrea und Shannon so viel Spaß daran, dass sie noch nicht aufhören wollten. Beide schauten sich im Studio um, ob sie noch etwas finden würden, womit sie Mels Bauch schlagen könnten. Oder ob sie Geräte benutzen könnten. Beide entfernten sich so einige Meter von Mel. Aber Mel konnte die Chance nicht nutzen, um zu fliehen. Sie hatte nicht einmal mehr die Kraft, aufzustehen, so platt war Mel. Sie lag einfach nur da, krümmte sich vor Schmerzen, heulte und hustete. Während Shannon sich noch weiter umschaute, ging Andrea wieder auf Mel zu. Sie packte sie an ihren Haaren und zog sie hoch. Mel wehrte sich, aber Andrea verpasste ihr ein paar heftige Bauchschläge. Mels Oberkörper war dabei leicht nach vorne geneigt, nicht aufrecht. Die Schläge von Andrea waren so hart und gingen so tief hinein, dass Mels Oberkörper immer, direkt danach, nach oben federte. Man sah, wie sie ganz kurz vom Boden abhob. „Hey, was machst du da, warte auf mich," sagte Shannon aus der Ferne. „Nee, such du mal weiter, überleg mal, was wir noch tun könnten. Ich machs mir hier ein bisschen lustig mit Mel. Wir wollen sie doch nicht zu lange ausruhen lassen", erwiderte Andrea lachend. „Ok, ok, aber ich glaub ich hab schon eine Idee und auch was gefunden. Ich überleg aber noch, mach du mal weiter mit Mel!" Natürlich machte Andrea weiter. Da Mels Oberkörper so nach vorne rüber geneigt war, verpasste sie Mel jetzt heftige Knie Stöße. Dadurch federte Mels Körper noch extremer nach oben. Ihr Body und Kopf hingen dabei immer weit nach vorne rüber. Diese Stöße waren ebenfalls extrem, wie alle anderen Aktionen vorher auch. Natürlich wehrte sich Mel und flexte ihren Bauch an, aber das Knie von Andrea bohrte sich zu tief in Mels Bauch. Bei jedem weiteren Kniestoß wippte ihr Körper immer höher und höher. Gleichzeitig schrie Mel auch immer lauter und lauter. Der ganze Schweiß regnete auf den Boden nieder, ihre Haare waren auch schon schweißgetränkt. Man kann es gar nicht so deutlich beschreiben, wie Mel aussah. Ihr Bra, wie auch die Trainingshose ebenfalls voll durchnässt von Schweiß. Da die Haare so nass waren, rutschte auch manchmal die Hand von Andrea ab und Mel fiel auf den Boden. Andrea hob sie sofort wieder hoch und verpasste ihr neue Kniestöße. Aber Mel hatte auch dazugelernt. Sie schütze ihren Bauch und hielt ihn zu. Andrea musste immer schnell handeln, Mels Hände wegfegen und den Kniestoß ansetzen. „Shannon, komm mal her. Halt mal die Hände von Mel weg. Sie versucht, sich immer zu schützen. Ich kann sie nicht festhalten und gleichzeitig schlagen!" Shannon kam sofort zurück und nahm Mels Arme, packte sie und hielt sie von Mels Körper weg. Mel stampfte hin und her, versuchte ihren Bauch wegzudrehen, schrie laut herum. Aber umsonst. Nun hatte Andrea die freie Auswahl. Mels Oberkörper war inzwischen so schwer geworden, dass er wie ein nasser Sack nach vorne hing. Andrea störte das nicht und sie setzte unbarmherzige Kniestöße nach. Und was für welche. Man, Mels Körper hob sich um einige Zentimeter vom Boden ab. Manchmal punchte sie auch nur in Mels Bauch, aber die Kniestöße erzielten wesentlich mehr Schmerz. Mel wurde schwächer, viel schwächer. Ihre Atmung und Husten umso schneller. Da sie so vorn hinüberhing, blieb ihr die Luft irgendwie im Hals stecken. Sie röchelte dann stark und der Stau von Luft löste sich wieder. Aber das Durchhaltevermögen von Mel war sehr beeindruckend. So wie Andrea und Shannon ihren Bauch bisher zugerichtet hatten, das kann man so nicht durchhalten. Aber was hatte Mel davon, wenn Andrea und Shannon einfach nicht aufhörten. Noch 4 letzte immens harte und gezielte Kniestöße, dann ließ Andrea von ihr hab. Aber oh Schreck. Mel fiel nicht auf den Boden, sondern kniete auf allen Vieren. Wenn es auch nur Sekunden waren, aber Shannon sah sofort, wie Mel so hilflos kniete. Von der Seite trat sie 3 Mal sehr hart von unten in Mels Bauch. Beim 3. Mal federte Mels Körper dann so hoch, dass sie in der Luft gedreht wurde und dann auf den Rücken landete. Noch 4 Mal trat Shannon dann nach, bevor auch sie von Mel abließ. Jetzt war Mel wirklich am Ende. Immer mehr Luft blieb ihr im Hals stecken. Auch wen beide sie in Ruhe ließen und sich neue Ideen ausdachten, Mel machte nichts, um die Schmerzen irgendwie zu lindern. Sie war noch voll da, aber blieb so ausgestreckt liegen. Sie konnte in diesem Moment sehr froh sein, dass weder Andrea noch Shannon nachtraten oder nachschlugen. Ihr Bauch war blau angelaufen, eine riesen Schwellung rund um den Bauchnabel. Eine große Wölbung war da entstanden, als wäre sie schwanger. Oh mein Gott, was für ein Zustand. Aber Shannon und Andrea schauten immer noch nicht so aus, als hätten sie ihr nun genug angetan. Sie hatten ja auch alle Zeit der Welt und keiner konnte Mel hören. „Hey Andrea, bevor du mich vorhin gerufen hattest, war mir noch etwas eingefallen. Die Multipresse hat ja eine Langhantel, die man fest einstellen kann. Wenn wir jetzt Mel auf eine Bank legen und ihren Bauch, sozusagen unter der Langhantel einklemmen, dann kann sie nicht aufstehen oder darunterentwischen. Wir müssen nur soviel Gewicht auflegen, dass ihr Bauch die Langhantel nicht mehr anheben kann, dass die Langhantel ihren Bauch so runterdrückt. Dann können wir beide zuschlagen!" „Oh ja, vor allem können wir dann mehr Gewicht drauflegen, als unsere Körpergewicht. Ist ja nix anderes, ob wir draufstehen oder die Langhantel den Bauch runterdrückt. Nur können wir die Langhantel mehr belasten." „Genau, wir sollten aber nur soviel drauftun, dass sie es nicht mehr schafft, die Langhantel anzuheben. Tun wir zu viel, wer weiß, wie dann ihre Organe zusammengepresst werden oder die Wirbelsäule. So weit sollten wir nicht gehen." „Klar, so machen wir das dann, wir sehen ja, ab wann Mel es nicht mehr schafft und legen dann keine Gewichte mehr drauf. Los, lass uns sie auf eine Bank legen!" Andrea und Shannon sprachen nicht leise. Mel konnte alles genau hören. Aber jetzt sah man, wie fertig Mel wirklich war. Wenn man so etwas hört, würde man alle Kraft sammeln und fliehen. Mel konnte es nicht. Es war sicher, dass sie alles versuchte, aber sie war zu platt, zu schwach. Sie sah, wie beide zu der Multipresse gingen und bereits vorher schon auf jede Seite 20 kg legten, also mit Stange waren es dann schon 60 kg. Dann platzierten sie eine Bank unter der Langhantel. Die Langhantel war noch ca. 50 cm über der Bank. Probeweise legte sich Shannon darunter. Shannon blieb so lange liegen, bis sich beide sicher waren, dass wenn sie die Hantel runterlasen würden, die dann genau auf Mels Bauch liegen würde. Erst dann gingen beide zu Mel hin und legten sie ohne Mühe auf diese Bank. Erst, als Mel auf der Bank lag, wehrte sie sich heftig und versuchte von der Bank runterzufallen. Auch wenn das schmerzhaft wäre, so auf dem Boden zu knallen, wenigstens könnten Andrea und Shannon dann ihren Plan nicht durchziehen. Aber es gelang Mel einfach nicht. Shannon nahm dann Mels Beine und hakte sie unter den Fußrollen der Bank ein. Andrea hielt sie fest, auf der Bank. Dann stellte sich Shannon so hin, dass Mels Hüfte, zwischen ihren Beinen, durchschaute. Shannon packte die Langhantel, zog sie hoch aus den Schienen und ließ sie langsam herunter, bis sie gerade eben den Bauch von Mel berührte. Da Shannon diese 60 kg gut halten konnte, konnten beide noch feststellen, ob die Langhantel dann wirklich genau Mels Bauch runterdrücken würde. Und das war dann auch so. Als sich beide ganz sicher waren, ließ Shannon die Langhantel weiter runter, bis sie die Hände wegnehmen konnte und praktisch Mels Bauch die Langhantel alleine trug. Shannon ging nach hinten hin weg. Andrea ließ dann auch Mel los. Beide schauten zu, wie Mel versuchte, sich unter der Langhantel zu befreien. Anheben konnte sie die Hantel nicht. Für Shannon waren 60 kg nicht viel, aber für Mel war das außerirdisch viel. Ihr Bauch war so durchgeschwitzt, dass sie es fast schaffte, sich mit hin und herrutschen zu befreien. Die Langhantel drückte ihren Bauch schon gut runter, aber noch nicht zu weit. Mel hatte noch die Chance sich zu befreien. Sofort gingen beide Frauen los und legten blitzschnell noch 20 kg mehr drauf. Auf jede Seite der Langhantel 10 kg mehr. Ja, dann war Mel machtlos. Jetzt drückte die Langhantel ihren Bauch so runter, dass sie rutschen konnte, wie sie wollte. Es war fast, als würde zwischen der Langhantel und der Bankauflage nichts mehr sein, als würde die Langhantel direkt auf dem Polster pressen. „Hey komm, Andrea, das ist zu viel. Mensch, sie wird fast erdrückt, wir müssen weniger nehmen, das hält ihr Bauch nicht aus." „Ok, Shannon, ich sehe es ja auch, aber hol du die Gewichte, hol mal mehrere, verschiedene. Ich werde die Langhantel ein bisschen anheben, damit Mel nicht erdrückt wird." Shannon rannte sofort los und holte mehrere kleinere Scheiben. Andrea stellte sich vor der Hantel und hob sie leicht an. Mel konnte deutlich besser atmen, aber sich auch nicht befreien. 3 Minuten lang probierten beide Frauen dann aus, das optimale Gewicht zu finden. Mel sollte sich nicht befreien können, aber auch auf keinem Fall erdrückt werden. Zuerst nahm Shannon die beiden 10er Gewichte wieder runter. Dann legte sie nach und nach, oder nahm auch wieder Scheiben weg, bis sie das beste Gewicht gefunden hatten. Nach jedem Versuch ließ Andrea die Langhantel so weit runter, wie es der Bauch von Mel halten konnte. War es zu viel, hob sie sofort an, und Shannon musste das Gewicht korrigieren. Bei 68 kg hatte sie dann schließlich das richtige Gewicht gefunden. Man kann sich also vorstellen, wie die 80 kg vorher gewirkt haben müssen. Aber nun hatte Mel keine Chance mehr. Sie versuchte es zwar immer noch, aber die Langhantel drückte ihren Bauch zu weit runter. Sie war zu schwach, diese anzuheben und gleichzeitig hin und her zu rutschen. Also gab sie auf. Andrea stellte sich neben Mel auf die rechte Seite und Shannon auf die linke. Mel schloss ihre Augen. Sie wusste was kommen würde und sie konzentrierte all ihre, nur noch schwache Kraft, um ihren Bauch anzuspannen. Diese Kraft reichte dann sogar doch noch, um die Langhantel wieder etwas anzuheben. Sofort schlugen Andrea und auch Shannon auf Mels Bauch, direkt in dem Bereich oberhalb der Langhantel. Dadurch, dass die Langhantel ja das Fett, wenn auch nur Geringe, die Haut und Organe runterpresste, entstand eine riesige Wölbung oberhalb. Irgendwohin musste ja das Fett, die Haut und Organe entweichen. Genau auf diese Wölbung dann schlugen Andrea und Shannon. „OOOOOoooooouuuuuuuuu!!!" Was für ein Schrei von Mel. Durch das tiefe hinein treffen, hatten Andrea und Shannon praktisch alles Gewölbte wieder unter der Langhantel gedrückt und die damit leicht angehoben. Als deren Fäuste aber wieder raus waren, wurde die Langhantel aber umso stärker und schneller nach unten gedrückt. Deshalb dieser riesige Schrei von Mel. Dagegenzuhalten mit Anspannen? Absolut unmöglich, der Druck ist ein Vielfaches zu groß dann. Selbst Andrea und Shannon waren sehr verwundert. „WOW. Hast du das gesehen. Boah, das war krass. Los das machen wir noch einmal", meinte Andrea dann. „Ja, das war echt geil. Aber glaubst du wirklich, Mel kann das halten? Das war so heftig und so schnell, wie die Langhantel ihren Bauch runterdrückte!" „Das schafft die. Mensch, was Mel bis jetzt schon ausgehalten hat. Da haben wir auch nicht gedacht, dass ihr Bauch so viel aushält." „Das stimmt, aber ihr Bauch wird jedes Mal schwächer. Ok, wir tun es noch mal!" Mel hatte ja nicht einmal die Kraft, ihre Hände auf den Bauch zu legen und da wollten es beide noch einmal machen? War schon echt übertrieben. Aber Mel war unglaublich tapfer. Irgendwoher holte sie immer noch Kraft, dass die Langhantel sie nicht völlig erdrückte. Sie konnte sie immer noch auf gutem Niveau halten, sodass sie ihre Atmung auch noch durchführen konnte. Irgendwie sehr verwunderlich. Man muss sich vorstellen, dass selbst wenn Mel ihren Bauch länger trainiert hatte, man sah ihrem Bauch diese Power absolut nicht an. Würde sie ihn, in normaler Pose, anspannen, voll anspannen, würde man leicht erkennen, dass sie ein schönes 6-pack hat. Aber dafür müsste sie schon alles geben. Nur mal so daher gesagt, damit man sich vorstellen kann, was Mel an Kraft hatte. Aber Andrea und Shannon konnte sie nicht beeindrucken. Die nahmen Schwung für den nächsten harten Treffer. Sie legten noch an Kraft zu. Sah man deutlich, als die Langhantel doch ein gutes Stück weiter angehoben wurde und dann noch schmerzhafter, Mels Bauch nach unten presste. Nicht nur ein Schrei, sondern auch ein tiefer Seufzer kam diesmal von Mel. Andrea und Shannon schauten sich nur an, keine sagte etwas. Aber die Augen verrieten ziemlich schnell, sie würden es noch mal machen. Sofort legten beide nach. Dann mit 2 Schlägen von jeder, direkt hintereinander. Die Langhantel wippte hoch und runter. Zu schmerzhaft für Mel, die dann schon ganz wenig Speichel rausspukte. Beide reagierten sofort und hoben die Langhantel hoch, bis diese weit über Mels Bauch in die Schienen einrastete. Mel hatte ein lange, durchgezogene Druckstelle auf ihrem Bauch. Klar, von der Langhantel. Andrea und Shannon hoben Mel hoch von der Bank und stellten sie auf. Sie trugen sie zu einer Wand und stellten sie aufrecht dagegen, hielten sie aber fest. Sie wäre sonst sofort zusammengeklappt und auf den Boden gefallen. Beide berührten Mels Bauch. Der war nun extrem hart, aber hart von der Schwellung und heiß. „Boah, Wahnsinn, was für ein Gefühl. Man, ist das hart. Echt sehr krass," sagte Shannon voll erstaunt. „Yo, so hart ist der Bauch nicht einmal, wenn du ihn überhart trainierst," erwiderte Andrea. Aber immerhin ließen sie Mel die Zeit, sich auszuruhen. Obwohl, kann man da noch von Ausruhen sprechen? „Und?, was meinst du. Das reicht doch jetzt für Mel. Wir haben genug getan. Lass uns sie auf dem Boden legen und abhauen. Wir rufen dann die Bullen und sagen denen, dass wir Schreie aus dem Gym gehört hätten. Die Bullen können ja dann alles Weitere machen!" „OK Andrea, tun wir. Mel hat genug. Sollen sich die Bullen um sie kümmern. Los hilf mir sie auf dem Boden zu legen!" Beide legten Mel vorsichtig auf den Boden. Beide wollten dann auch eigentlich abhauen, eigentlich. Mel sah man auch die Erleichterung an, als sie hörte, dass sich beide dann verziehen wollten. Doch konnte sie da noch nicht ahnen, dass es doch noch nicht so weit war. Andrea und Shannon gingen aus dem Kraftbereich raus, in Richtung Ausgang. Mel konnte das gut einsehen. Dann hörte sie aber wie Shannon sagte: „Hey, halt Andrea, wir haben unsere Schläger vergessen." Genau, beide hatten, bevor sie zum Gym gegangen sind, noch im Dunkeln Softball trainiert. Da sie dann direkt zum Gym gegangen sind, hatten sie ihre Softball-Schläger natürlich mitgenommen und auch im Gym versteckt. Beide gingen zurück zu den Umkleidekabinen und holten ihre Schläger aus einem Spint. Gerade waren beide wieder auf dem Weg nach draußen, als Andrea dann meinte: „Shannon, denkst du auch gerade an das, was ich so denke", fragte sie Shannon und hob dabei ihren Softball-Schläger hoch. Dann ließ sie ihren Schläger noch 2 Mal leicht in ihre Hand klatschen und lächelte. „Nee, Andrea, daran hab ich nicht gedacht. Du willst doch nicht wirklich, nicht dein Ernst, oder," fragte Shannon dann verwundert Andrea. „Warum nicht, ich schlag ja auch nicht so hart zu. Aber ich will mal sehen, wie so ein Schlag wirkt!" Tatsächlich, Andrea hatte wirklich vor, Mels Bauch mit diesem Schläger zu schlagen. Sie ging auch sofort zurück, in Richtung Mel. Die lag immer noch hilflos auf dem Boden und schrie. Shannon lief dann murmelnd Andrea hinterher. Mel hatte mitbekommen, was Andrea gesagt hatte. Als sie beide auf sich zukommen sah, versuchte sie panisch aufzustehen und zu flüchten. Andrea ließ sofort ihren Schläger fallen und rannte zu Mel. Mel war so angeschlagen und so panisch, dass Andrea sie dann auch, ohne Mühe, packen konnte. Ohne zu zögern, setzte Andrea sehr harte Faustschläge an. Sofort ging Mel schmerzhaft zu Boden und schrie noch lauter. Andrea setzte noch ein paar Schläge und Tritte nach, bis Mel wieder völlig fertig war. Shannon hatte sich alles nur angeschaut. Sie lachte und applaudierte Andrea zu. Innerlich hoffte sie aber, dass Andrea nun wirklich genug hatte und doch nicht ihren Schläger nehmen würde, um damit dann in Mels Bauch zu schlagen. „Komm Shannon, halt sie fest, sie soll aufrecht stehen, gegen eine Wand. Du hältst dann ihre Arme weg vom Bauch und ich nehm den Schläger!" „Nein Andrea, tu ich nicht. Ich mache es, wenn dann ohne Schläger. Von mir aus punche sie noch ein paar Mal, aber nicht mit dem Schläger!" Dann entwickelte sich ein Wortgefecht zwischen den Beiden. Shannon verweigerte alles, was Andrea nun wollte. Mel konnte leider die Situation nicht nutzen, um sich wegzubewegen. Die Tritte vorher von Andrea hatten sie wieder zu viel zugesetzt. Doch, zum Ende des Wortgefechtes hin, muss Andrea, Shannon dann doch überzeugt haben, dass sie mitmacht. Vielleicht hatte Shannon nun auch Angst vor Andrea bekommen, wenn sie nicht mitspielt. Also ging Shannon zu Mel und setzte sich auf deren Hüfte und Beine. Mel schrie, fluchte, seufzte, versuchte alles, aber umsonst. Andrea kam auf sie zu, mit dem Schläger und kniete sich neben Mel. Die sah nur noch die Chance, ihre Augen zu schließen, nicht an das Kommende zu denken und ihre Kraft in den Bauch zu schicken. Sah man dann auch. Andrea nahm guten Schwung und rammte, das dickere Ende des Schlägers, von oben, sehr tief in Mels Magen. Auch wenn Mel alles gab, ihr Schrei machte deutlich, wie weh das tat. Andrea ließ ein paar Sekunden verstreichen, bevor sie einen erneuten Versuch machte. Ein Versuch, der noch schmerzhafter war. Es verging eine knappe Minute, dann nahm Andrea den Schläger, aber diesmal schlug sie flach in den Bauch. Nicht von oben, sondern mit dem dicken Ende flach auf Mels Bauch. Was für ein Aufprall, was für ein Geräusch, unglaublich, Wahnsinn. Innerhalb von Sekunden färbte sich alles Rot, was in Mels Bauch noch nicht rot war. Der Schlag ging ja flach auf Mels Bauch, also nicht tief herein. Aber Andrea traf so, eine größere Fläche und damit auch einen größeren Schmerz. Unglaublich, was Mel nun ertragen musste. Noch 2 Mal legte Andrea so nach, ehe sie ganz aufhörte. Shannon dachte auch, alles wäre nun vorbei und stand sofort auf. WOW, Mels Bauch sah nun wirklich so aus, als hätte man ihn zu Brei geschlagen. „Los Shannon, eins will ich noch machen, nur noch eins. Ich will sie dort an dem Zugturm binden, an den Händen. So festmachen, dass sie aufrecht steht, aber voll gestreckt und gerade eben den Boden berührt. Verstehst du, was ich meine?" „Ja ich versteh schon, aber langsam drehst du durch!" „Mag sein, aber du weißt, was passiert, wenn du nicht mitmachst!" Ui, Andrea drohte Shannon jetzt schon. Und Shannon schien wirklich Angst zu haben vor Andrea. Das war Andrea dann vorhatte, war atemberaubend. Beide schleppten Mel zu dem Zugturm. Das war ein Turm von dem Cross Over Gerät, also war da nur der Turm, keine Bank dran. Während Shannon Mel festhielt, ging Andrea weg und holte Armschlaufen. Die benutzt man meist, wenn man hängende Bauchübungen macht. Da hängt man dann die Arme rein. Das ist wie bei Fesseln, die man zuschnüren kann, sodass der Arm nicht mehr aus den Schlaufen rutschen kann. Andrea nahm die Schlaufen, steckte Mels Arme da hinein und zog die Schlaufe zu, so fest es ging. Dann stellten beide Mel ganz aufrecht hin. Andrea nahm die Enden der Schlaufen und machte sie an dem Zugseil des Turms fest. Noch aber stand Mel normal aufrecht. Das Zuggewicht vom Turm war bei 10 kg eingestellt. Würden beide jetzt Mel loslassen, würden Mels Arme und ganzer Körper das Zuggewicht von 10 kg runterziehen. Das wollte aber Andrea nicht, sie wollte genau das Gegenteil. Mels Körper sollte gestreckt werden. Dafür müsste dann das Zuggewicht höher sein, als das, was Mel ziehen könnte. Also stellte Andrea ein Zuggewicht von 80 kg ein. Man sah sofort, wie Mels ganzer Körper nach oben gezogen wurde. Das Gerät war knapp 250 cm hoch. Die 80 kg waren jetzt aber so viel, dass Mels Körper voll gestreckt wurde, sie aber auch keinen Bodenkontakt mehr hatte. Würde Shannon sie nicht noch mit festhalten, hinge sie jetzt frei runter. Also musste Andrea, zwischen dem Zugseil und den Armschlaufen, noch ein kurzes Seil machen, sodass Mel noch die Möglichkeit hatte, den Fußboden mit ihren Zehenspitzen zu erreichen. Dann hinge sie zwar immer noch frei in der Luft, aber nicht mehr so extrem. Ein Seil fand Andrea nicht, dafür aber eine Menge Karabinerhaken, die sie zu einem Seil formte. Dann hing Mel aufrecht, mit voll gestrecktem Körper an dem Zugturm. Sie konnte gerade eben den Fußboden berühren. Doch, wenn man nun dachte, das wäre es gewesen. Nein, leider nicht. Eins hatte Andrea noch vor und das Eine würde sie noch voll durchziehen. Shannon wusste, was es war und Mel konnte es sich denken. Genau, Andrea nahm ihren Softball-Schläger und rammte ihn mehrmals, schnell hintereinander in Mels Bauch. Mels Körper schwing hin und her. Mel schrie so laut sie konnte und Shannon stand nur noch verblüffend staunend neben dem Turm. Mit sprachlos offenem Mund sah sie zu, wie Andrea mehrfach und immer härter den Schläger in Mels Bauch rammte. Zuerst wieder tief hinein, mit dem dicken Ende, dann aber auch flach auf den Bauch. Auch wenn Andrea nicht zu viel Schwung holte, jeder noch so leichte Schlag mit so einem Holz schmerzt unglaublich hart. Mels Bauch verfärbte sich zunehmend schneller blau. Mel ließ dann sehr schnell ihren Kopf nach vorne runter hängen. Andrea hörte nicht auf, ließ Mel keine Zeit zum richtigem Atmen oder Anspannen. Die versuchte es, aber gegen diese Schläge wäre jeder machtlos. Erst nach knapp einer Minute hörte Andrea auf, völlig auf. Ohne ein Wort ging sie zum Turm, stellte dort ein Gewicht von 40 kg ein und rannte aus dem Studio. Shannon rannte ihr hinterher. Beide wurden danach nicht mehr gesehen. Dadurch, dass Andrea das Zuggewicht noch auf 40 kg gesenkt hatte, konnte Mels Körper das Gegengewicht etwas runterdrücken. Das passierte sofort automatisch. Aber Mel war immer noch festgebunden und es war keiner da, der sie losmachen konnte. Ihr Body konnte das Gegengewicht immerhin so weit runterziehen, bis sie auf dem Boden saß. Ihre Hände wurden aber immer noch weit nach oben gestreckt. So viel Kraft hatte sie nicht, um nur mit den Armen noch die 40 kg runterzuziehen. Aber sie war schon froh, dass sie auf dem Boden saß. Aber sie hatte keine Chance, sich ihren Bauch zu halten, ihn zu massieren oder irgendwie zu beruhigen. Ihr Bauch war nun riesig angeschwollen und dunkelblau angelaufen. Mel war total schweißgebadet, überall tropfte es nur so vor Schweiß. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder einigermaßen normal atmen konnte. Dann intensivierte sie nochmal ihre Schreie, doch keiner hörte sie.