ABSolicious I - Jetzt oder Nie German by Micha Diese Serie basiert auf einer wahren Geschichte. Es ist der erste Teil einer unglaublichen, unfassbaren Serie. Ich weiß alles noch so genau, als sei es Gestern passiert. Die Hauptfigur in dieser Story war Mandy, meine super muskulöse Freundin. Was gibt es zu Mandy zu sagen. Naja, größtenteils kann man Ihr Aussehen aus der Story "Mandy, Oh Mandy,.." nachlesen. Wo von ich jetzt erzähle, ist aber etwas, was ca. 2 Jahre später stattfand. Ihre Muskelmasse war so ziemlich gleich geblieben, sie hatte nicht viel mehr an Masse, also Umfang aufgebaut. Nein, sie hatte eher das Erreichte nur noch mehr definiert. Und das zu schaffen, war eh schon sehr mühsam, betrachtete man ihren Körper von Anfang an. Wie sah also dieser wunderschöne Körper nun aus. Nun ja, um es etwas kurz zu beschreiben, ein paar Daten zu Ihr. 24 Jahre alt, 169cm groß, 65kg Gewicht, Bizeps 35cm, Oberschenkel 54cm. Ein paar Daten, was sie mittlerweile an Gewichten drückte. Flachbank 90kg, Schrägbank 77kg, Langhantel-Curl 50kg, Kniebeugen 110kg. Diese Daten nur mal, um sich ungefähr ein Bild zu machen. Der ganze Körper austrainiert bis zum bitteren Ende, dabei dann sehr definiert, wahnsinnig definiert. Man sieht fast jeden Muskelstrang. Man sieht, wo verschiedene Muskeln im Körper sitzen, als hätte man ein Anatomie-Model vor sich stehn. Ihre Haut ist sehr dünn, ein Körperfettanteil, als würde sie in ein paar Stunden On Stage gehen, und um Preise kämpfen. Doch was man in diesem Bild nur sehr schwer erklären kann, Ihre Bauchmuskeln, die Oberen, Mittleren und Unteren, die Seitlichen, und die Rippenmuskeln. Ich habe bereits in der o.g. Story ihre Bauchmuskeln sehr genau erklärt, weil ich davon so fasziniert war, was man mit gutem Training und noch besserer Ernährung erreichen konnte. Nur muss man sich jetzt vorstellen, diese Story handelt von etwas, was 2 Jahre weiter war. Sprich, ihr ABS ist noch kompakter, dicker, definierter und stärker geworden. Eine massive Wand, ein 6-Pack. Die einzelnen Packs sind zwar nicht so symmetrisch, liegen etwas schräg jeweils gegenüber. Aber jedes Pack sehr dick, sehr kräftig, zwischendrin sehr tiefe Rillen, die das 6-Pack umranden und einzelne Packs trennen. Sehr, sehr tiefe Rillen, was eine außerordentliche Leistung ist. Bei Crunchs oder jeder andersartigen Bauchmuskelübung, war es schon kaum noch zu erkennen, wann sie ihren Bauch nun anspannte, wann nicht. Selbst im relaxtem Modus, war ihr ABS, nicht von dieser Welt. Es war schließlich auch ihr bester Bodypart, den, den sie mit Abstand am liebsten trainierte, und den sie auch am liebsten vorzeigte. Der einzige Muskelpart an ihrem Körper, bei dem sie nicht genug trainieren konnte, der einzige Part, mit dem sie nie so richtig zufrieden war. Ihr Ehrgeiz, nochmehr aus dem Training für die Bauchmuskeln herauszuholen war unbändig. Sie war nicht zu stoppen, auch wenn sie wusste, dass der Natur ihres Körpers auch da Grenzen gesetzt waren. Doch, meiner Meinung nach, konnte ich damals schon nicht glauben, dass man so dermaßen viel aus einem weiblichen ABS herausholen kann. Nun aber zum eigentlichen Geschehen. Anfangs, als wir uns kennenlernten, haben wir noch oft zusammen im Studio trainiert. Mit der Zeit aber wurde uns das zu teuer, hinzu kamen, die normalen Probleme, eines Studios. Es ist laut, und öfters sind bestimmte Geräte belegt, die man selbst aber benutzen möchte. Also haben Mandy und ich uns 2 kompakte Stationen zu Hause in einem, eh freiem, Zimmer zusammengebaut, mit vielen Gewichten, 2 Bänken. Alles in allem fast wie ein richtiges Studio, nur nicht so absolute 10000% Qualität. Wir hatten gemeinsame Trainingspläne, die so ausgefeilt waren, dass wir zusammen trainieren konnten, mit den paar Stationen, die wir hatten. Wir kamen uns nie in die Quere bei den Übungen. Bis zu diesem Tag. Im nach hinein gesehen bin ich froh, dass es an diesem Tag so kam, dadurch hat sich einiges im zukünftigen Leben geändert, positiv geändert. Was aber geschah an diesem Tag?! Der Tag sah vor, dass Mandy ihre Beine trainierte, komplett von oben bis in die Zehen, danach dann den Bauch. Mein Training sah vor, den Rücken zu trainieren, wie auch die Schultern. Das war deshalb so, da Mandy für die Beinübungen schon sehr viel Gewicht brauchte, und ich für den Rücken sehr viel weniger, sozusagen das, was noch an Gewicht übrig war. Meine Übungen waren meist an den Stationen zu bewältigen, die mit Gewichtsplatten belegt waren. Die ersten Übungen waren alle normal. Mandy zog ihre Beinübungen komplett durch, und ich diverse für Rücken und Schultern, bis dahin waren so rund 45 Min vergangen. Mandy hatte sich aber bei ihren Übungen wohl zu sehr ausgepowert. Es war sehr heiß an dem Tag, und sie schwitzte unglaublich heftig. Zwar hatte sie immer wieder viel getrunken, aber sie hatte auch an dem Tag mal mehr Gewicht auf die Stangen gelegt, um etwas härter zu trainieren. "Hey Micha, puhhh, kannste mir mal was Kaltes aus dem Kühlschrank holen? Mann bin ich am schwitzen, gibt's doch gar nicht. So viel mehr an Gewicht wars doch nicht, und ich bin doch topfit." sagte sie dann zu mir. "Kein Problem Mandy, ich hol dir kaltes Wasser, ruh dich mal etwas länger aus, mach ne größere Pause, oder lass es heute ganz mit deinem Bauchtraining." sprach ich zurück. "Nee, geht schon, Bauchtraining will ich, ist ja dann nicht mehr so hart, da achte ich dann darauf. Aber du weißt, dass ich gerade darauf nicht verzichten will." "Ok, dann mach halt ne Pause, ich hol dir was." Ich ging also los, und holte eine Flasche Wasser, fast eisgekühlt aus dem Kühlschrank und ging zurück zum Trainingsraum. Doch, ich weiß, auch heute nicht, warum ich das Folgende an diesem Tage, gedacht habe. Bevor ich in dem Raum reinging, sah ich Mandy schon auf dem Boden liegen, in Ausgangsstellung für die normale Crunchübung. Hände verschränkt hinter ihrem Kopf, die Beine auf 90 Grad angehoben und verschränkt. Sie war bereits dabei, die ersten Wiederholungen zu machen. Anfangs war das für mich unbeschreiblich, ihr dabei zu zu sehen. Mittlerweile war es eher Gewohnheit, immer noch ein wahnsinnig atemberaubender Anblick, aber doch Gewohnheit. Sie lag im Zimmer eigentlich so, dass ich zu meinen kommenden Übungen genug Platz hatte. Sie lag also absolut nicht im Weg, wusste sie ja auch. Dennoch kamen mir zum ersten Mal diese Gedanken. "Wie belastbar ist ihr Bauch? Kann man so etwas testen? Wenn man sieht, wie dick die einzelnen Packs sind, dann muss da schon ungeheuer viel Widerstand sein. Aber wie könnte man das testen? Soll ich einfach mal so drüberlaufen? Klar, hört sich das komisch an. Aber in diesem Moment, wo ich sie da so sah, kam mir nur dieser Gedanke. Ich würde einfach mal so ne Art Schritt machen, über ihren Bauch, aber dabei einen Fuß mal auf ihren Bauch treten. Also nicht treten, einfach nur in der Bewegung mal den einen Fuß da platzieren. Wie weit, oder würde überhaupt mein Gewicht, da den Bauch etwas eindrücken? Wahrscheinlich schon, den diese Aktion würde auch Mandy überraschen und Ihre Konzentration auf die Ausführung des Crunches wäre ja weg. Könnte ich Ihr vielleicht aber auch damit weh tun? Eher nicht, ich würde ja im unteren Teil des Bauches den Fuß platzieren. Dort sind zwar Organe, aber nicht die Rippen oder Knochen. Und Ihr ABS ist da sehr dick, der wäre noch dazwischen. Ich musste es einfach wissen. Also ging ich weiter, den Flur entlang und kam ins Zimmer. Klar, es war mehr als genug Platz, um Mandy auszuweichen. Ich weiß nicht, wie viele hunderte Male ich bereits diese Gedanken vorher hatte, aber im Endeffekt habe ich dann doch nie so etwas durchgezogen. Diesmal aber war ich nicht abzubringen. Ich lief auf Sie zu, machte ca. 30cm vor Ihrem Bauch mit dem linken Fuß einen Schritt und den Nächsten dann mit rechts auf Ihrem Bauch. Aber ich blieb in Bewegung. Es war nur der eine Schritt, so platziert, dass meine Fußmitte auf dem Bauchnabel war, und damit der Rest meiner Fußfläche drum herum. Mandy war in diesem, sehr kurzem, Moment gerade in der Mitte der Rückwärtsbewegung, also zurück in die Ausgangsposition bei Crunches. Ihr ABS war nicht voll angespannt, aber auch nicht voll relaxt. Trotzdem merkte ich, dass ich einen unsicheren Gang hatte, da ich ja keinen aalglatten Untergrund bei dem Schritt hatte. Aber, dass ich Ihren Bauch irgendwie tief eingedrückt hätte, war auch nicht. Es war ne Art leichte Federung, ganz leichte. Es war ja auch nur in der Laufbewegung, es war nur der eine Fuß. Der nächste Schritt mit links war ja bereits wieder auf dem Boden. Aber ich hatte es getan. "Hey!!, was soll das? Was ist denn mit dir los?", schaute mich Mandy fragend an. Ich schmunzelte. "Sorry Mandy, ich konnte nicht anders. Wie oft habe ich schon überlegt, mal dieses zu machen. Ich hab mich nie getraut, aber ich wollte einfach wissen, was passiert, wenn ich mal beim Laufen einen Schritt auf deinem Bauch mache. Ich wollte einfach wissen, wie stark dein Bauch, dein ABS diesen Schritt abfedert, oder ob ich mit meinem Körpergewicht da etwas eindrücken kann. Tut mir leid, ich hoffe, es hat nicht wehgetan. Aber ich musste es einfach mal tun." "Nein, weh tut mir nichts, ich hab auch kaum bis gar nichts gespürt. Aber ich bin etwas verwirrt über diese Aktion." "OK, ich mach es auch nicht wieder. Ich war nur so neugierig. Seit Ewigkeiten geht mir das durch den Kopf, ob man irgendwie testen kann, wie widerstandsfähig so ein Bauch, so ein durchtrainierter Bauch, ist." "Micha, ist doch kein Problem. Ich bin nicht sauer, ich bin nur verwirrt, weil ich ja keine Ahnung hatte, was du vorhast. Ganz ehrlich, oft denke ich auch nach, ob man so etwas testen kann. Wenn wir meinen Bauch öfters so abtasten, merken wir zwar, dass da alles so fest ist, mehr hart als fest. Aber wie viel so ein Bauch vertragen könnte, finden wir damit, nicht heraus. Wäre schon spannend, das mal zu wissen." "Ehrlich?! Du willst so etwas auch wissen?" ,schaute ich sie verwundert an. Das machte mir meine Überlegungen bei dieser rätselhaften Frage natürlich einfacher. Alleine hätte ich jetzt nichts Weiteres mehr unternommen. Auch wenn mich dieser eine Schritt jetzt nicht zu einer Lösung gebracht hat, aber dadurch, dass Mandy auch diese Frage beantwortet haben wollte, war es nun eine viel bessere Ausgangslage. "Ja klar. Also wenn du es genau wissen willst. In dem Moment, als du gerade nur ganz kurz diesen Schritt gemacht hast, habe ich nicht viel bemerkt. Schon, dass da auf einmal was meinen Bauch eindrückte, aber ich hatte absolut nicht das Gefühl, das es etwas großes Schweres war. Nichts gegen dich, du bist nicht leicht, aber auch wenn mein Bauch nicht so angespannt war, ich habe nur gemerkt, dass da ganz kurz was war, sonst nichts." , meinte dann Mandy zu mir. Durch diesen angefangenen kurzen Dialog war unser Training natürlich komplett durcheinander. Ich hatte mich inzwischen auf einer Bank gesetzt, und Ihr auch die Flasche Wasser gegeben. Sie war in halb aufgerichteter Stellung auf dem Boden, Oberkörper schräg aufgerichtet und die Beine in 45 Grad Stellung. Und so wie es dann auch war, hatten wir in dem Moment keine Lust mehr, das normale Training fortzuführen. "Na Mandy, du musst jetzt auch bedenken, dass ich ja in der Laufbewegung war. Es war ja nur ein Schritt. In dem Moment, wo dieser Schritt auf deinem Bauch lastete, war vielleicht ne 1/100 Sekunde vergangen. Und in dieser Zeit war eben auch nicht mein volles Gewicht auf deinem Bauch, sondern nur ein geringer Prozentsatz. Mein volles Gewicht käme erst zum tragen, wenn ich mit beiden Füßen auf deinem Bauch stehe. Zusätzlich kommt hinzu, dass ich dann schwer das Gleichgewicht halten kann. Dein Bauch ist hart, aber nicht eben, wie der Boden. Dadurch würde mein Gewicht auch wackeln." ,stellte ich dann fest. Dann schaute sich Mandy kurz in dem Raum um. "Hmm, ja, stimmt schon. Aber warte. Was, wenn du dich an der Multipresse festhältst, an der Langhantelstange. Ich kann mich ja irgendwie darunter legen und du steigst dann mit einem Fuß auf meinem Bauch, dann mit dem Nächsten. Dein Gleichgewicht kannste besser halten, wenn du dich dann an der Stange festhältst. Wäre zumindest mal ein Versuch. Aber bitte, wenn es doch für mich zu schwer wird, dann geh sofort runter!" ,meinte sie dann. "Ja klar, Mandy. Nicht schlecht, wie du denkst, wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. Klar werde ich sofort wieder von deinem Bauch runtergehen, will dir doch nicht weh tun. Wir machen es auch langsam, soll ja nur mal ein Versuch werden!" Mandy nickte nur kurz, stand auf und ging zur Multipresse. Dort legte sie sich dann längs auf den Boden. Ich ließ die Langhantelstange der Presse soweit runter, wie möglich. Dann konnte Mandy ungefähr sehen, wie weit sie sich darunter legen musste, dass ich dann ganz gerade auf ihrem Bauch stehn konnte. Nicht, dass ich mich dann noch einen halben Meter vorbeugen müsste, und schräg stehe. Dann lag sie richtig drunter und ich hob die Stange so hoch, dass ich später die Stange greifen konnte, um damit mein Gleichgewicht zu halten. "Hmm, wie machen wir das jetzt? Soll ich versuchen, die ganze Zeit den Bauch anzuspannen, oder versuchst du es erstmal mit einem Fuß?", fragte sie dann. "Ich würd sagen, du spannst an, und ich steige langsam, erstmal mit einem Fuß auf deinem Bauch. Ich muss ja erstmal sehn, wo ich den Fuß am besten hinsetzen kann, ohne das ich dich später an Rippen oder Organen verletzen kann, und es muss ja dann noch Platz für den zweiten Fuß sein. Wenn es geht, hältst du solange die Spannung." "OK, können wir machen. Falls das aber zu lange dauert, dann müsste ich ja etwas die Spannung im Bauch loslassen. Du merkst ja dann, wenn du mit deinem Fuß tiefer kommst. Mal sehn, ob ich das halten kann. Ich werde schon einen Laut geben, wenn mir das zu schwer wird. Dann geh sofort runter. Ich denke nicht, dass ich solange die Spannung halten kann." "OK Mandy, ich versteh dich. Ich schau dich genau an. Wenn du Spannung verlierst, werde ich ganz besonders darauf achten, ob eine negative Reaktion von dir kommt." Aber ehrlich, Ihr ABS war doch so dermaßen hart. Soll der nicht einmal 83kg Gewicht aushalten können. Und wenn ich erstmal nur mit einem Fuß draufstehe, ist es ja nicht mal so viel. Ok, wenn Ihr ABS nicht voll angespannt ist, dann ist der Bauch zwar trotzdem noch hart, aber eben ein ganzes Stück weniger. Ich war aber gewarnt, mich voll zu konzentrieren. So packte ich mit beiden Armen die Langhantelstange und hob den rechten Fuß an, um ihn dann auf Mandys Bauch abzustellen. Als Position dachte ich mir längs auf den unteren Bereich, so unter dem Bauchnabel. Ich müsste ja auch noch Platz für den linken Fuß lassen, falls es soweit kommt. Genau in dem Moment, als ich meinen rechten Fuß dort absetzen wollte, sah ich, wie Mandy Ihren Bauch voll anspannte. Zusätzlich ging sie noch mit ihren Schultern etwas hoch, und man sah, dass die einzelnen Packs des ABS noch geringfügig größer wurden, also auch härter. Dann setze ich meinen Fuß da ab, unter dem Bauchnabel. Im ersten Moment wackelte ich ein bisschen, wegen des Ungleichgewichts. In dieser Position vergingen ca. 3 Sekunden, ehe ich den Fuß wieder von Ihrem Bauch nahm. Ich wollte es noch vorsichtiger machen. Sie sollte mir erstmal sagen, was sie gespürt hat. Halt, Ihre Reaktion. "Und?, wie war es für dich, schmerzt es? Ich war mir nicht sicher, wo ich den Fuß hinstellen soll, wenn wir weitermachen, soll ja auch noch der Zweite drauf. Was ich sagen kann. Klar, ist dein Bauch nicht so eben wie der Boden, aber ich hatte nicht das Gefühl, als würde ich deine Bauchdecke auch nur im geringsten runterdrücken. Es war, als würde ich auf hartem Boden stehn, nur nicht halt glattem Boden." ,fragte ich Mandy. "Ich sag mal so, schmerzen tut absolut gar nichts, gemerkt habe ich aber schon, dass da ein Gewicht auf den unteren Bauch lastet. Aber wie du auch schon meinst, dass du jetzt meinen Bauch da richtig eindrückst, nee, habe ich auch nicht bemerkt. Also nur, dass da etwas auf meinem Bauch steht." "OK Mandy, ich würd aber jetzt erstmal was anderes versuchen. Ich würde jetzt dann den linken Fuß da absetzen, wo ich eben vorhin wollte. Ich würde jetzt aber erst nur den linken Fuß nehmen, und du sagst mir dann, ob ich da vielleicht irgendwie dann falsch stehe. Ob ich da Rippen treffe oder was anderes, was dann vielleicht schmerzt. Wir haben ja Zeit das auszuprobieren." Wieder nickte Mandy. Ohne es länger zu umschreiben. Wie vorher, nur jetzt mit dem linken Fuß, stellte ich den auf die gedachte Position auf Mandys Bauch, und sie flexte Ihren ABS. Wieder für kurze Zeit, und ich ging wieder runter. "Nein Micha, da kannste ruhig stehn. Ich habe diesmal sogar noch weniger gespürt, als vorher. Liegt wohl daran, dass meine oberen Bauchmuskeln ausgeprägter sind, als die Unteren. Die sind noch fester. Aber darf ich noch etwas vorschlagen. Ich möchte mal vorab sehn, was passiert, wenn du mit jedem Bein erstmal alleine auf die gedachte Position stehst, aber ich dann langsam die Spannung löse. Du müsstest ja dann etwas oder mehr tiefer in meinem Bauch einsinken. Wenns dann zu viel wird, sag ich es dir schon. Aber erstmal mit je dem rechten und dem linken, noch nicht mit beiden gleichzeitig." "Können wir machen Mandy, wenn du das möchtest. Es ist dein Bauch, dein Körper." Auch hier beschreibe ich es eher kurz, als lang. Die Situation wie zuvor mit dem rechten Fuß. Zuerst spannte sie voll an, ich stieg drauf, und sie ließ langsam die Spannung raus. Ich merkte gut, dass ich tiefer in die Bauchdecke drückte. Ich achtete ganz genau, ob von Mandy irgendein Laut kam oder ein Zeichen. Zusätzlich merkte ich aber auch, dass es schwerer wurde, mein Gleichgewicht zu halten. Diesmal vergingen etwas mehr Sekunden, und sie ließ sogar nicht nur die normale Spannung ab, sondern entlud praktisch ihren Bauch mit Luft. Es bildete sich dadurch eine tiefe Mulde, noch tiefer natürlich, weil eingedrückt durch mein Körpergewicht, zumindest einem Teil meines Gewichts. Aber ich ließ dieses zu, da von Mandy keine negative Reaktion kam. Direkt im Anschluss, ohne großem Wortwechsel vollzog ich es auch mit dem linken Fuß, dann oberhalb des Bauchnabels stehend. Hier aber war es noch schwieriger für mich, ein Gelichgewicht oder sicheren Stand zu gewährleisten. Denn als Mandy nun auch Luft aus dem Bauch ließ, klar, wieder diese tiefe Mulde, aber beim vorherigem Versuch mit dem rechten Fuß, stand der komplett in der Mulde, der linke jedoch stand schräg. Weil, irgendwo fängt ja auch das Rippengerüst an. Für den rechten Fuß hatte ich praktisch ne solide Grundfläche, für den linken Fuß aber nicht so ganz. Dennoch kam keine Reaktion von Mandy. So stellte ich auch dann den Fuß wieder runter. "Und, da haste ja etwas mehr gewollt, als vorher gesagt. Was haste gespürt, hat etwas geschmerzt? Ich habe nur alles mitgemacht, weil nichts von dir kam." "Is auch OK, da war auch nichts, was ich bemängeln würde. Klar, diesmal habe ich deutlicher gemerkt, dass da Gewicht auf dem Bauch drückt, gerade auch dann, wenn ich komplett den Bauch entleert habe. Aber das es weh tut, nö, überhaupt nicht. Beim linken Fuß, ok, tat nicht weh, aber ich habe eben bemerkt, dass du da nicht mehr auf voller Fläche stehst. Aber keine Angst, da hat nix geschmerzt." "Na dann können wir es ja mal mit beiden Füßen probieren, vollem Gewicht." "Gerne. Aber irgendwie habe ich es im Gefühl, dass sich da nicht viel ändern wird. OK, vielleicht drückste den Bauch etwas mehr runter, ist ja auch mehr Gewicht, aber ich werde dagegen halten. Schaun wir mal, ich bin da ganz optimistisch, nachdem was wir jetzt schon versucht haben." "Hehe, ok, du leistet ja die ganze Arbeit. Ich kann mich nur auf deinen Bauch stellen, mehr kann ich nicht tun. Du kannst dann aber anspannen oder nicht, musst du wissen." Also gingen wir es an. Mandy machte noch ein paar Crunches, sozusagen als Vorbereitung. So ganz sicher schien sie sich nicht zu sein, ob sie meine 83kg mal eben so ohne weiteres abfedern kann. Dann stieg ich mit dem rechten Fuß zuerst auf Ihren Bauch. Wie zuvor spannte Mandy im richtigem Moment Ihren ABS stark an. Ich stellte den rechten Fuß etwas unterhalb ihres Bauchnabels ab. Ich wackelte etwas auf Ihrem Bauch hin und her, bis ich dann aber recht schnell mein Gleichgewicht hatte. Es waren nur wenige Sekunden. Ich richtete aber auch die ganze Zeit meinen Blick auf Mandys Bauch, ob sie noch volle Anspannung hielt, oder schon nachlassen musste, bzw. wollte. Aber da war alles OK. Wie vorher hob sie auch noch etwas ihre Schultern und ihren Kopf etwas an. Dann hob ich schnell den linken Fuß nach, setzte ihn direkt neben dem Rechten ab. Wieder wackelte ich etwas, im Genauen wackelten meine Füße auf Mandys Bauch ab, von oben nach unten. Mandy konnte immer noch die Spannung gut halten. Im Prinzip war meine Arbeit, eher mein Vergnügen nun getan. Ich hielt mich an der Langhantel der Multipresse fest und schaute dann hinunter auf Mandys ABS. Als ich den linken Fuß vorher nachgesetzt hatte, merkte ich schon, dass ich ihre Bauchdecke nun etwas runterdrückte, aber wirklich nur etwas. Nun ja, es sind immerhin 83kg Körpergewicht. Aber es schien nicht, als würde das Mandy überhaupt etwas ausmachen. Verwundert war ich schon etwas, dass ich wirklich nicht mehr Druck ausüben konnte, dass ihr Bauch wirklich nur so wenig eingedrückt wurde. Aber Mandy presste auch wirklich knallhart dagegen. Insgesamt waren für dieses Manöver nur rund 5-6 Sekunden vergangen. Dann blieb ich still stehen, beobachtete nur Ihre Reaktion, eher Ihren Bauch. OK, ich musste die ganze Zeit das Gleichgewicht immer wieder korrigieren, dabei sah man schon, wie ich ihre Bauchdecke von oben nach unten leicht bewegte. Aber Mandy machte keine Zuckungen. So ging dieses Spiel rund 15 Sekunden. "Bleib mal stehn Micha, ich versuch was, alles OK. Bleib nur stehn, versuch möglichst konzentriert jetzt das Gleichgewicht zu halten und ruhig zu stehn!", kam es dann kurz von Mandy. Ich war gespannt, was sie probieren wollte. Dann merkte ich, wie Mandy ganz langsam die Anspannung aus dem Bauch nahm. Ich rutschte immer tiefer in Ihrem Bauch, und es wurde etwas schwerer für mich, ruhig stehen zu bleiben. Aber das gelang mir. Ich schaute aber die ganze Zeit nur nach unten, was sie dort machte. Schließlich hatte sie dann nach wenigen weiteren Sekunden die Anspannung voll genommen. Meine Füße drückten Ihren Bauch nun ziemlich tief herunter. Sollte ich nun runtergehn, oder hatte sie noch mehr vor? Mir hätte das jetzt im Grunde schon genügt. Ich fand es eher lustig, als ich dabei zusehn konnte, wie ich ihren Bauch immer tiefer eindrückte. Aber von Ihr kam auch kein Laut während dieser Aktion, also hatte sie alles so gewollt und im Griff. Gerade wollte ich ansetzen und von Ihrem Bauch runtergehen. "Bleib stehn, ich mach noch was. Nicht runtergehn!", drückte Mandy kurz noch raus. Hörte sich echt komisch an. Ich mein, da steht jemand mit vollem Gewicht auf Ihrem Bauch, drückt den voll herunter, und dann versucht sie etwas zu reden. War ein tiefer Ton und etwas verzerrt. Also blieb ich stehn, und schaute zu. Wahnsinn, aber Mandy spannte ihre Bauchmuskeln wieder an. Ich merkte ja, wie praktisch alles unter meinen Füßen wieder härter wurde, und ich eben auch nochmal mein Gleichgewicht korrigieren musste. Und tatsächlich schaffte es Mandy Ihren Bauch wieder so komplett hart anzuspannen, wie vorher. Und es machte Ihr nicht einmal so sehr große Mühe. "Und jetzt? Ist ja fantastisch Mandy. Man, das hätte ich echt nicht gedacht, dass du auch die Kraft hast, wieder den Bauch so voll anzuspannen. Super. Schaffste das nochmal? Ich mein, du siehst mich mehr als beeindruckt. Ich weiß nun alles, was ich wissen wollte. Von mir aus kann ich jetzt auch runter gehen. Ich will dir nicht zu viel zumuten." "Nein, nein Micha, bleib mal stehn. Ich will wissen, wie viele Wiederholungen ich schaffe, wenn du auf dem Bauch stehn bleibst. Das reizt mich jetzt sehr, das mal aus zu probieren. Du musst ja nur ruhig stehn bleiben, war doch bis jetzt alles perfekt. Klar, ich merke schon den Druck, aber das macht nix.", stotterte sie etwas mühsam heraus, während sie die volle Spannung hielt. "Für mich brauchste das aber nicht machen. Ich bin jetzt schon zu tiefst zufrieden." "Ist in Ordnung, bleib stehn, ich schrei dann, wenn es zu viel wird. Noch, macht mir das nicht viel aus." Dann nahm sie wieder ganz langsam die Spannung aus dem ABS und ich sank wieder tiefer. Die nächste Wiederholungen machte Sie immer schnell. Sie presste sehr schnell den Druck in Ihre Bauchmuskeln, und wenn sie die Spannung wieder nahm, ging es sehr langsam. Ich zählte mit, erst leise, dann auch lauter, sodass sie es auch hören konnte. Aber ich merkte, dass sie nach 15 Wiederholungen nicht mehr so schnell den Bauch anspannte. Aber sie machte auch keine Mucks oder Zeichen, dass sie aufhören wollte, also blieb ich stehn, stets voll konzentriert, dass ich auch möglichst ruhig stehe. 17,18, 19 ,es ging immer langsamer. Das Anspannen Ihres ABS hatte nun ca. den Rhythmus, wie eben auch das Relaxen. Dennoch machte sie weiter. Als die 22. Wiederholung zu Ende war, blieb Sie im relaxten Modus stehn. "Soll ich gehen?", fragte ich nur ganz kurz. Sie neigte nur ganz kurz den Kopf hin und her, also Nein. Bestimmt 6 Sekunden schaute sie mich nur an, und tat nichts dabei. Sie war sehr ins Schwitzen gekommen, eben auch am Bauch. Ihr Schweiß rinn mir auch unter meine Füße. Dadurch wurde es etwas rutschiger, aber ich konnte noch die Balance halten. Dann merkte ich und sah es auch, dass Mandy nun ganz langsam Ihren Bauch anspannte, aber sehr langsam. Man sah schon die Kraft, die sie nun brauchte. Und es war sehr viel Kraft, es ging sehr langsam, und ich wusste dann auch, es wird die letzte Wiederholung sein. Aber, ich meine, es sind 23. Klar, normalerweise macht sie viel mehr, aber ohne eben 83kg an Gewicht, die den Bauch eigentlich runterpressen sollten. Am Ende dieses Crunches presste sie mit aller Gewalt das letzte Bisschen in Ihren ABS und der war auch dann so hart, wie immer zuvor. Sie machte keine Anstalten, nochmal zu relaxen. Nein, eher ging sie nochmal kurz mit den Schultern und Kopf hoch, verstärkte etwas den Druck. Ich konnte diesen, wenn auch geringen Druck, trotzdem gut spüren. Mehrmals ging sie ganz kurz mit dem Kopf und Schulter wieder ganz zurück und dann wieder etwas hoch. 5-mal machte sie dieses, und bei jedem Male merkte ich noch einen ganz kleinen weiteren Druck. Es waren ca. 10 Sekunden so vergangen. Immer mehr Schweiß floss nun durch die einzelnen Rillen, zwischen meinen Füßen. Und so vergingen 7-8 weitere Sekunden. Ich stand einfach, relativ ruhig und standfest auf Ihren Bauch, schaute Ihr ins Gesicht. Aber sie lächelte nur ein wenig, etwas verkrampft, aber lächelte. Kein Zeichen, dass ich runter gehen sollte, schon gar kein Wort. Dann aber merkte ich, wie der Schweiß unter meinen Füßen immer mehr wurde, viel mehr. Ich hatte vorher schon viel Probleme, überhaupt noch so standfest zu stehn, aber es wurde immer rutschiger. Also ging ich runter von Ihrem Bauch. Direkt danach ließ Mandy auch die Anspannung los. Ich kniete mich neben Ihr und gab Ihr einen dicken Kuss. Das musste sein, die erste große Belohnung für soviel Kraft. "Danke Micha, boah, war das geil, was für ein Gefühl. Klar, die letzten Wiederholungen waren ganz schwer, aber es tat mir nichts weh. Es war eben nur der Druck, dass ich da 83kg mit hoch presse. Das hat soviel Spaß gemacht. Das müssen wir wiederholen, nicht unbedingt jetzt, aber gerne wieder. Das hätte ich nicht gedacht, dass Bauchmuskeln so stark sind." Während sie mich ansprach, schaute ich mir Ihren Bauch an, aber außer dem ganzen Schweiß war dort nichts zu sehn. Der war nicht rot angelaufen, absolut keine Makierungen. Grob geschätzt, hat alles in allem rund 3 1/2 Minuten gedauert, in denen ich mit vollem Gewicht auf Ihrem Bauch stand. Aber man konnte nichts davon sehn. Dann ging auch Mandy mit Ihrem Oberkörper hoch und schaute sich ebenfalls ihren Bauch an. "Ähm, da ist ja nix. Ich hab damit gerechnet, dass da Druckstellen sind, aber ist ja nix." "Und nun sag es, was hast du denn alles gemerkt. Mir schien es so, als hätte es dir am Anfang gar nix ausgemacht, und erst am Ende wurde es ja langsam. Ich hatte echt das Gefühl, du hörst gar nicht mehr auf." "Ja, am Anfang war es auch so, als wäre da nichts auf meinem Bauch. OK, nichts stimmt nicht so ganz, man merkt eben schon das Gewicht. Aber es fühlte sich nur so an, als wäre das etwas Druck drauf, nichts Großes. Der Druck wurde dann aber eben doch immer größer. Ich wollte noch schon nach der 19. Wiederholung aufhören, da warst du auch etwas verrutscht. Da bist du irgendwie in eine Zone, nur ganz kurz, gerutscht, wo etwas mehr Druck auf einmal war, viel mehr Druck. Dann aber, als ich im relaxten Modus war, hattest du wieder den richtigen Stand und ich machte weiter." "Hab ich gar nicht so bemerkt, aber klar, es wurde immer rutschiger unter meinen Füßen. Aber ist doch echt Wahnsinn, dass du Crunches macht, wenn jemand auf dir steht. Is doch nicht normal." "Ist mal was anderes. Man kann ja so bei Crunches schwer die Intensität erhöhen. Da ist das echt mal ne gelungene Alternative. Und ich habe wirklich nur immer den leichten, später, den großen Druck gespürt. Nie irgendwo Schmerzen. Das müssen wir wiederholen!" Tja, natürlich haben wir das wiederholt. Und im Laufe der Zeit haben wir noch ganz andere Dinge, Tests gemacht, um zu sehn, was so ein austrainierter ABS alles schaffen, bzw. drücken kann. Alles wahr, alles faszinierend. Dazu dann in den kommenden Storys.