Oh My Santa German by Micha "Aaaaaaaauuuuuu!!" Was war das? Ich habe mich gerade kurz hingelegt, als ich diesen Aufschrei vom Hinterhof her höre. Ich eile sofort zum Fenster. Oh Nein, nicht schon wieder. 2 Männer und 1 Frau der Snakes haben sich wieder ein Opfer zum Verprügeln gesucht und anscheinend auch gefunden. Jemanden, der als Santa Claus verkleidet ist. Die Snakes, eine Motorradgang in unserer kleinen Stadt. Gefürchtet von jedem, besteht aus rund 25-30 Mitgliedern. Unsere Stadt ist nicht all zu groß, und ärmliche Verhältnisse. Polizei gibt es nicht, OK, gibt es schon, aber die Oberhand in dieser Stadt haben die Snakes. Der Name ist Programm, Snakes. Ja, wie Schlangen, ziehen Sie täglich durch die Stadt, auf der Suche nach neuer Beute. Wie Schlangen, fackeln Sie nicht lange, wenn sie die richtige Beute gefunden haben, sondern versprühen Ihr Gift und verschlingen, in deren Fall verprügeln, Ihre Beute mit aller größter Gewalt. Sie haben Leute bereits totgeschlagen, totgetrampelt. Keiner oder keine hat es je geschafft, nach einer Prügelaktion mit den Snakes, danach nicht im Krankenhaus zu liegen. Die Polizei hat schon lange keine Gewalt mehr über diese Gang. Es ist egal, ob Sie in der ganzen Gruppe oder auch nur vermindert auftreten, die Polizei gibt offen zu, auch Angst davor zu haben. Die Snakes brauchen keinen Grund um jemanden zusammenzuschlagen. Manchmal reicht ein Rempler, manchmal gar nix, damit sie loslegen. Sie ziehen einfach durch die Straßen, plündern Geschäfte, zerdeppern die Einrichtung oder prügeln sich einfach mit den Einwohnern. Aber was war hier jetzt passiert. Ich kanns nicht sagen, ich habs nicht gesehen. Ich kanns mir nur denken. Es ist wie jedes Weihnachten, so 2 Tage vor, bis die Weihnachtstage beendet sind, drehen die Snakes noch brutaler auf, als sonst im Jahr. Sie hassen Weihnachten. In den besonders gefährlichen Bezirken unserer Stadt ist es schon so, dass zu Weihnachten viele verreisen oder Weihnachten woanders feiern, um der Gewalt aus dem Weg zu gehen. Wer auch immer unter diesem Santa Kostüm steckt, wird nun dran glauben müssen. War wohl zufällig in der Gegend, um den Leuten die Weihnachtsbotschaft zu überbringen, ich weiß es nicht. Ich kann es nicht erkennen, ob Mann oder Frau, der Santa Bart verdeckt die Hälfte des Gesichts. Die Snakes sind in diesem Falle mit 2 Männer und einer Frau vertreten. Ich habe deutlich gehört, dass sie seit knapp 15 Minuten schon hier in der Gegend waren, besser gesagt, sogar in diesem Haus. Der Grund ist einfach. Ganz unten im Haus gibt es ein kleines Boxstudio, nichts Großes. Ich kenne es sehr gut, gehe sehr oft da schaun, als Zeitvertreib. Ich bin über 60, ich bin hier aufgewachsen, kenne die Menschen, die dort unten trainieren und auch mal ernstere Fights ausführen. Vor einigen Jahren gab es mal einen Vorfall, als einige Mitglieder der Snakes, diesem Box Club beitreten wollten. Damals waren sie sogar recht freundlich zu der Besitzerin. Ihr Name ist Maria Alvarez. Damals hatte man Ihnen zugesagt, sie können das Studio mitbenutzen, aber nur, wenn sie die anderen dann in Ruhe lassen, und nichts zerstören. Eine Weile ging das auch gut, bis die Gang einen neuen Anführer bekam, der mal durchdrehte und einiges im Studio beschädigte. Maria hat daraufhin verboten, dass sie weiter dort üben könnten. Sie hatte Ihren Laden danach so gesichert, um sich vor Angriffen der Gang zu schützen. Doch Sie hatte nie eine Chance, jeden Monat, 1-2 Mal, kamen ein paar der Snakes, um dort alles und alle aufzumischen. Im Jahresverlauf ließ das allmählich nach, doch um Weihnachten herum, tauchten sie immer auf. Und so war es auch vorhin. Ich habe versucht zu schlafen, doch selbst wenn ich ganz oben wohne, im 4. Stockwerk, ich konnte es gut hören, wie sie wieder Sachen zusammengeschlagen haben. Es war eben gerade ruhig geworden, als ich schlafen wollte, sprich, die 3 der Snakes waren fertig mit Ihrer Arbeit im Boxstudio und waren auf dem Weg zur nächsten Gelegenheit, Schrecken zu verbreiten. Und da ist Ihnen Santa übern Weg gelaufen. "Aaaauuuuuu" hallt es wieder von unten. 1 Mann steht hinter Santa, hält dessen Hände und Arme fest, und der andere hat Santa voll in dem Bauch geboxt. Die Frau, die mit den beiden der Snakes unterwegs war, stand daneben, feuerte den einen an, noch fester zu schlagen. Der erhörte Sie und schlug mehrmals schnell hintereinander auf Santa ein. Der fiel nach jedem Schlag mit dem Oberkörper nach vorne rüber, doch der andere Mann streckte Santa dann sofort wieder hoch. Ich eilte zum Telefon, und nahm es mit zum Fenster. Während unten weiter feste zugeschlagen wurde, rief ich die Polizei. Grundsätzlich weiß ich, dass die machtlos sind, aber es sind jetzt nur 3 Mitglieder der Gang, da ist es wahrscheinlicher, dass wenn die Polizei kommt, die aufhören mit dem Prügeln. "Hallo Polizei, Herr Bosce hier am Apparat, bei uns im Hinterhof am Boxstudio sind 3 Gangmitglieder, jemanden als Santa verkleidet, am verprügeln. Es sind nur 3, kommen Sie schnell," sprach ich zu dem Polizisten. "Ach ja, es ist wieder Weihnachten, sind die wieder unterwegs. Es sind nur 3? Ok, wir kommen sofort. Greifen sie nicht ein," sprach er zurück. "Bin ich wahnsinnig. Ich kenne die, ich bin Tod, wenn ich mich einmische. Ich hoffe nur Santa lebt noch, wenn Sie eintreffen. Die schlagen brutal auf Ihn ein." "Ja, wir beeilen uns, aber sie wissen, wir brauchen bestimmt 8-10 Minuten. Sind denn keine im Boxstudio, die sie schnell eben rufen können? Nur das die dazwischengehen." "Ich weiß nicht, die Gang war vorher dort, ich habs gehört, die haben wieder alles zusammengeschlagen, ich habe aber dort keine Stimmen gehört. Um diese Zeit ist da auch meist keiner." "Ok, wir fahren so schnell es geht. Hoffentlich kommen wir noch rechtzeitig. Machen Sie nichts eigenständig, wenn sie Hilfe holen können, und sie meinen, diesen 3en dann zumindest vom Prügeln abzulenken, tun sie das." "Scheiße Mann, nein hier ist sonst keiner, die haben doch alle Angst vor denen, selbst wenn es nur 3 sind. Sie wissen doch, wie schnell die dann Verstärkung holen. Ich hoffe sie sind schnell genug da." Dann legte ich auf. Während des kurzen Gesprächs war ich ja am Fenster geblieben, und musste zuschauen, wie immer wieder auf Santa eingedroschen wurde. Die Frau stand weiterhin nur daneben, und feuerte den einen Mann an. "Komm schon Ruiz, schlag zu, Scheiß Santa. Santa kann gleich im Krankenhaus Geschenke verteilen, aber vorher kriegste von uns schöne Geschenke," feuerte sie den Mann an, und verhöhnte gelichzeitig Santa. Ja, jetzt erkenne ich auch den Mann. Es ist Ruiz. Die Frau, wird dann Angelina sein, seine Freundin, die ihn anfeuert. Wer aber Santa festhält, weiß ich nicht, kenne ich nicht. Ruiz schlägt auch auf die Oberschenkel und ins Gesicht von Santa. Mal mit den Armen mal tritt er mit den Beinen zu. Dann lässt der Mann im Hintergrund Santa zu Boden fallen. Auf den Boden liegend, tritt Ruiz weiter auf Santa ein. Auch Angelina und der andere treten nun zu. Santa hält sich die Arme vors Gesicht. Wenigstens vor Tritten im Gesicht ist er nun geschützt, aber der Rest des Körpers ist wehrlos. Wenn ich nur wüsste, wer dieser arme Santa ist. "Hört auf, lasst Ihn in Ruhe, er hat euch nichts getan. Ich hab die Polizei schon gerufen, die sind gleich hier," rief ich herunter. Mir hat diese Gang noch nie was angetan. Bevor diese Gang so richtig entstanden ist und so brutal wurde, habe ich einigen immer im Lebensalltag geholfen. Alle lebten auf der Straße und ich habe ihnen essen gegeben. Diese Wohltat von früher hatte für mich diesen nutzen, dass sie mir nie was getan haben. Sie hatten etwas Respekt und Achtung vor mir, aber nur, solange ich mich nicht handgreiflich einmische. Aber jetzt wollte ich sie weiter nur unterbrechen. Vielleicht würden sie nur kurz zu mir schaun und Santa könnte dann fliehen. Wenn Santa überhaupt noch aufstehen kann. Tatsächlich schauen alle 3 zu mir hoch. "Sei Ruhig Bosce, alter Mann. Misch dich nicht ein, du weißt, wir tun dir nichts, solange du ruhig bist. Ach die Polizei ist gleich da?! Hehehe, na dann lass die mal kommen, dann kann Peppe, unser neuestes Mitglied denen gleich mal zeigen, was er so kann," ruft Ruiz mir zu. In diesem Augenblick sehe ich, wie Santa aufsteht, und wegrennen will. Also Peppe war der andere Mann. Der griff dann auch blitzschnell an den Mantel von Santa, und riss ihn weg. Ruiz packte dann Santa sofort an einem Arm und zerrte ihn zu Boden. Oh mein Gott. Jetzt sehe ich es. Es ist kein Er. Es ist Maria, die Inhaberin vom Studio unten. Sie ist als Santa verkleidet und wollte sehr wahrscheinlich in Ihr Studio. Maria kenne ich seit Ihrer Geburt. Ihr Vater war gestorben als sie 3 Jahre alt war. Danach half ich Ihrer Mutter beim Aufziehen von Maria. Sie ist jetzt 27 Jahre, seit 5 Jahren hat sie nun das Studio unten übernommen. Sie trainiert täglich dort, ihr schau ich am liebsten zu. Es ist, als wäre Sie meine eigene Tochter. Sie hat sehr gute Gene, ist sehr schnell und kann selber feste zuschlagen. Maria ist um die 175 cm groß, und ca. 70kg schwer. Warum ich sie für einen Mann gehalten habe, ist einfach. Erstens hatte sie diesen großen weiten Santa Mantel an. Und sie hat auch Muskeln überall, breite Schultern und Rücken. Ihre Oberschenkel sind aber eher dünn. Ihr bestes Stück ist Ihr Bauch. Jedes mal, wenn ich Ihr im Studio zuschaue, bin ich erstaunt. Bei Sparrings bekommt sie sehr häufig Faustschläge in den Magen oder in die Seite, aber ich habe nie gesehen, dass ihr das was ausmacht. Eher lächelt sie darüber. Das ist wie ein Faustschlag gegen eine Wand. Sie hat einen stahlharten Bauch. Ein 6-pack, ein tiefes 6-pack, ich habe es selbst oft getestet, wenn sie mich aufgefordert hat. Mit der bloßen Hand, selbst mit Boxhandschuh ist es schwer, ihr dort wirklich Schmerzen zu bereiten. Sie ist sehr tough, sie kann einiges wegstecken. Wirklich einiges. Trotzdem, jetzt sind es 3 Leute, die auf sie eintreten, da hat sie keine Chance. "Hey Ruiz, schau mal wenn wir da haben. Santa ist gar kein Er, Santa ist Maria. Na, wenn das keine positive Überraschung ist. Unsere liebe Maria, die uns verboten hat, bei Ihr zu trainieren. Naja, ihren Laden haben wir schon verwüstet, dann machen wir bei ihr mal weiter," lacht Angelina, und schaut Ruiz an. "Oh, wie fein. Maria, mit ihrem ach so tollem Bauch, denn sie immer so toll vorzeigt. Angeblich soll man Ihr da nichts anhaben können. Na, das können wir doch mal testen, ob sie wirklich so stark ist. Bisher hatte ich nicht den Eindruck!" lacht nun auch Ruiz. "Na Maria, " meldet sich nun auch Peppe" heute schon trainiert. Wie wärs mit ein bisschen Bauchmuskeltraining. Kriegste auch gratis von Uns, weil Weihnachten ist." "Haha," lacht Ruiz "Bauchmuskeltraining ist gut, das machen wir. Unser Geschenk an Maria. Ach Maria, du brauchst uns nicht zu danken für dieses Geschenk, tun wir doch gerne." verhöhnte er sie nun weiter. Maria selbst sagt gar nichts. Ist auch besser so, diese 3 noch mehr zu provozieren ist das Schlimmste, was sie tun kann. "Hey Maria, ich habe die Polizei schon gerufen, die sind gleich da. Du schaffst das!" ruf ich ihr zu. Peppe hat ihr den Mantel vom Leib gerissen und weggeworfen. Sie hat noch ein T-Shirt an und ein lange Hose. Man kann schon ihre Bauchmuskeln gut erkennen, obwohl sie das T-Shirt drüber hat. Angelina reißt ihr dann den Santa Bart ab, und Ruiz zieht ihr die lange Hose aus. Sie hatte nun nur noch das T-Shirt und einen weißen Slip an. Wir haben zwar Weihnachten, aber wir kennen keinen Winter, wir haben immer noch rund 20 Grad hier, also zu kalt ist es Maria jetzt nicht. Eher vorher im vollem Kostüm muss sie unheimlich geschwitzt haben. "Oh Leute, schau mal an, die liebe Maria hat ja wirklich einen schönen schlanken, kräftigen Bauch. Ihre Muckis sind ja schön, muss man viel für tun. Na, was meint ihr, sollen wir ihr das T-Shirt lassen oder auch noch ausziehen," fragt Ruiz die beiden anderen. Währenddessen streichelt er Marias Abs. "Ja, sehr schön hart, na, da haben wir uns ja etwas vorgenommen Leute, das wird nicht einfach. Aber wir haben bis heute noch alles kaputt gekriegt." lacht er. Dann legt auch Angelina ihre Hand auf Marias Bauch und tastet ihren ABS ab. "WOW Maria, der Bauch ist aber nicht echt, die hat doch Metallimplantate da drin," lacht sie "Wer mit ihr Sex hat, muss sich ja vorkommen, als würde er mit einem Roboter Sex haben. Ja, das ist mal ne echte Aufgabe für uns." sagt sie weiter. "Ich will auch mal fühlen," fordert nun auch Peppe. Und so tasten sie abwechselnd Marias Bauch ab und verspotten sie weiter. Ich frage mich währenddessen, wo die Polizei bleibt. Wenn sie jetzt kommt, hat Maria es hinter sich gebracht, und das ohne größere Verletzungen, aber ich höre keine Sirenen. Nur das Gelächter von den 3en unten. "Ja komm Ruiz, zieh ihr das T-Shirt aus. Wir wollen doch ihren wunderbaren Bauch in allerbestem Licht sehen," fordert Angelina nun Ruiz auf. Der packt auch sofort zu und reißt ihr das T-Shirt vom Körper. "Na, denn Slip darfste vorerst anlassen. Mal sehn, wie lange" fügt Ruiz dem noch hinzu. "So, meine Lieben, wer will dann als Erstes sein Glück versuchen. Die erste Trainingseinheit steht an." fragt Ruiz. "OH Ruiz, ich, darf ich," sagt Angelina" Peppe und du haltet sie fest, der eine hält die Arme und der andere hält ihren Mund zu. Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn ich das Schreien und heulen höre!" "Gut , Ladies First. Also Peppe du nimmst ihre Arme, ich den Mund. Angie versuch dein Glück, der erste Preis ist ein Kuss von mir." spornt Ruiz sie an. Dann nimmt Peppe die Arme und Ruiz legt seine Hand auf Marias Mund. Klar versucht sich Maria zu wehren, aber die beiden sind stärker. Dann steht sie aufrecht vor Angelina. Ich sehe an Marias Augen wie sie mitleidig Angelina anschaut, aber das berührt die absolut nicht. Angelina ballt ihre Hand und schlägt kräftig auf den Bauch von Maria. Die spannt denn nur Feste an. Zum Glück war der Schlag eher schwach, zwar platziert, aber hat sich kaum in den Bauch von Maria gebohrt. "Hmm, das war mal Probe, ja, schön anspannen, hilft dir auch nix Maria. Mach ich mal ne kleine Boxeinheit mit dir." lacht Angelina. Und sofort schlägt sie mehrfach auf den Bauch. Nach jedem Schlag macht Maria einen kleinen Schritt zurück, wegen der Wucht des Aufschlags, aber Peppe hat sie ganz fest im Griff. Ich höre es kräftig Aufklatschen auf Marias Bauch. So schlägt Angelina eine Serie von 10-15 mal schnell und doch effektiv in den Bauch. Diese Treffer sind jetzt zwar viel härter aber nicht so platziert. Was für Maria schwerer ist und verletzender, denn sie weiß nie, wo es sie gerade trifft. Ich sehe, wie sie den Bauch immer wieder anspannt und die Schläge dann auch gut abfedern, aber wenn Angelina sie oben im Magen trifft, tut es schon weh. Nach dieser ersten Serie, lässt Peppe sie zwar nicht los, aber ihr Oberkörper hängt nach vorne durch. Ruiz nimmt auch seine Hand vom Mund, und Maria schreit. Die 3 anderen lachen nur und verspotten sie weiter. "Na Maria, das musst du doch locker wegstecken können. Passiert dir doch beim Sparring auch," sagt Ruiz zu Maria. "Du hast keine Ahnung, was ich alles wegstecken kann," widerspricht ihm Maria nun. Oh Mann Maria, warum hast du das gesagt. Mensch das spornt die noch mehr an. Das war dumm von dir., sag ich zu mir. Und gleich kontert Ruiz auch. "Soso, eine kleine Kämpferin haben wir hier. Na dann, wenn du noch mehr wegstecken kannst, können wir ja weiter machen. Also los Angie, zeig mal dein Bestes. Maria hat gerade gesagt, sie kann das wegstecken, also kannste ruhig noch zulegen." spricht Ruiz und feuert Angelina an. "Ok, mein Schatz, dann haltet sie mal wieder fest. Mal sehen, wie sie die nächste Aktion durchhält. Und diesmal Peppe, musst du sie ganz fest halten. Nicht das sie nach vorne kippt. Ich will doch gut zielen." Also packt Peppe sie ganz fest an den Armen, Ruiz packt dann auch noch zu. "Lass sie mal schreien. Lass dich davon nicht beeinflussen Angie. 2 Mann packen sie besser als Einer." Sie hielten Maria ganz feste an den Armen. Aber Angelina macht keine Faust, nein sie tritt sie mit ihrem Bein voll in den Bauch. Mehrmals. Und Angelina hat spitze Schuhe an. Mit der Spitze versucht sie immer die Bauchnabelmitte zu treffen. Und sie trifft dort auch immer voll hinein. Mehrmals schwankt Marias Oberköper nach vorne, doch Ruiz und Peppe ziehen sie sofort zurück, damit Angelina weitermachen kann. Dann nach 10 Tritten hört Angelina auf. "OK Jungs, wer will jetzt von Euch?" fragt sie die Beiden. Die Beiden lassen Maria los und stoßen sie zu Boden. Maria hält sich sofort am Bauch und massiert ihn ein wenig. "Na, ich habe eine bessere Idee", sagt Ruiz und verschwindet. Ein paar Sekunden später kommt er zurück, mit einem Seil und Taschenmesser in der Hand. "Da vorne ist doch ein Zaun, ich will sie nicht dauernd festhalten, lasst sie uns am Zaun fesseln, dann können wir auch gemeinsam zuschlagen. Ist doch blöd, wenn 2 immer festhalten und nur einer schlägt. Gemeinsam macht es mehr Spaß." lacht er. "Riesen Idee," sagt Angelina. Dann zerren sie Maria zum Zaun, und fesseln sie mit den Armen und Beinen an den Zaun. Maria wehrt sich kräftig, aber gemeinsam schaffen sie es dann doch. So hängt Maria nun wehlos am Zaun, nur bestückt mit ihrem weißen Slip. An ihrer Unterlippe ist ein Wunde losgegangen und blutet. Das Blut macht sich auf dem Weg vom Mund, über den Hals, der Brust, den Bauch hinunter. Ihr Bauch selbst ist auch schon ein wenig rot geworden, dennoch scheint es ihr in dieser sehr auswegslosen Situation, noch gut zu gehen. Ein paar Sekunden vergehen, Maria hängt am Zaun und die 3 stehen bewundernd vor ihr, sprechen über ihren Bauch, wie stark er aussieht, was er wohl aushalten könnte, wie lange man braucht, ob so ein 6-pack zu haben. Dann stellen sie sich, wie ein Team, zusammen und sprechen darüber, wie sie weiter vorgehen wollen. Ich versuche zu lauschen, aber sie sind sehr leise. Mist, hätte ich was gehört, würde ich Maria zurufen, was sie tun soll, auch wenn das Einzige, was sie tun kann, nur das Anspannen ist. Aber dadurch kann sie viel Schmerz abfedern. Doch bin ich mir auch sicher, dass sie selbst gut genug weiß, was sie tun muss. Sie boxt für ihr Leben gern und hatte schon viel abbekommen. Dann sehe ich, wie sich Ruiz direkt gerade vor Maria stellt, und Peppe und Angelina leicht schräg versetzt. Was haben sie vor? Schneller als ich selbst eine Antwort auf diese Frage finden kann, fängt Ruiz an, sie zu schlagen. Natürlich in die Bauchmitte. Peppe und Angelina, schlagen gleichzeitig dann in die Seite. Immer gleichmäßig schlagen alle 3 auf ihre Positionen im Bauch von Maria. Ihr Bauch wurde regelgerecht zusammengedrückt dadurch, und sie kann ihn kaum richtig anspannen. Da die Seilschlaufen einigermaßen locker am Zaun fest sind, versucht sie sich mit hin und her drehen zu lösen. Dadurch kommen aber die Treffer der 3 an verschieden Positionen im Bauch an, Positionen, die ihr zusetzen. Also lässt sie das Hin und Her drehen, aber Ruiz, Peppe und Angelina lassen das Schlagen nicht. Mit immer mehr Schwung und gezielter, treffen sie nun auf Marias Bauch. Dann wechseln die 3 ihre Position und nun steht Peppe ganz gerade vor Maria, und weiter schlagen alle 3 gleichzeitig auf Maria.Und Peppe hat wirklich massig Kraft, und er schlägt hauptsächlich in den oberen Bauch. Maria sieht zu mir hoch, und ich kann Ihr Leid in den Augen sehen. Auch wenn sie versucht, den Bauch anzuspannen, sie kann diese Spannung nicht durchweg halten. Immer wenn sie kurz Luft holt, treffen die 3 noch tiefer in den Bauch, und das tut ihr noch mehr weh. Richtig dunkelrot ist ihr Bauch inzwischen, es vergehen wirklich 2 Minuten, ehe die 3 aufhören. 2 Minuten, die alle 3 durchweg geschlagen haben. Das Maria sowas durchhält ist mir schleierhaft. Sie atmet jetzt auch sehr schnell, sieht man gut, wie sich der ABS sehr schnell anspannt, durch das Schlagen scheint er sogar noch fester geworden zu sein, durch die Prellung halt. Aber sehr dunkelrot ist der Bauch, man sieht es mehr als deutlich, von Weitem kann man es locker sehen. Ich kann mir nur vorstellen, wie schmerzhaft es für sie jetzt ist. Sie kann sich auch nicht den Bauch halten, sie ist ja gefesselt. Ich sehe halt nur dieses unheimlich schnelle Atmen. "Na Maria, haste immer noch diese starken Durchhalteparolen?" fragt Ruiz sie "Wie ist es, hat das etwa weh getan, wir waren doch ganz sanft zu dir, war doch eher ein Streicheln, als schlagen. Oh, du bekommst aber gut Farbe am Bauch. Na was meint ihr, ob sie genug hat? Sollen wir abhaun?" "Ich weiß nicht. Irgendwie sieht sie nicht so fertig aus. Sonst hören wir erst auf, wenn wir Blut sehn. Da ist bei ihr noch nicht." sagt Peppe. "Ach, du willst Blut sehn, na das kannste leicht haben. Warte." sagt Angelina. Sie geht auf Maria zu, nimmt ihre rechte und linke Hand, ballt sie aber nicht zu einer Faust, sondern rammt ihre spitzen Fingernägel in Marias Bauchmitte, rund um den Bauchnabel. Feste drückt sie beide Hände in den Bauch, so tief es geht. Auch wenn es nicht arg tief ist, weil Maria ihren Bauch sehr hart anspannt, aber Angelinas Fingernägel sind auch sehr spitz. Sie massiert etwas Marias Bauch, aber nur mit den Fingernägeln, knetet ihren Bauch sozusagen richtig durch. Doch so sehr viel Erfolg hat sie damit mit. Dann versucht sie es, indem sie mit den Fingernägeln voraus in den Bauch schlägt, und tatsächlich nach ein paar Schlägen, hat sie an 2 Stellen, die Bauchdecke leicht durchbrochen, und es fängt an zu bluten. Das reicht ihr aber noch nicht, und so schlägt sie auch auf anderen Stellen am Bauch, und auch Brust und Oberschenkel, immer mit den Fingernägeln voraus, die wirklich wahnsinnig spitz sind. An mehreren Stellen durchbricht sie nun die Haut, und es sind rund 12 Stellen, die nun bluten. Zuletzt wischt sie dann noch mit ihren Händen das Blut auf Marias Körper herum. Dann rammt sie noch mal ihre rechte Faust in Marias Magen und bleibt in dieser Position, versucht die Faust immer tiefer reinzudrücken, indem sie die Faust hin und her reibt. Dabei streckt sie dann auch ihre Zunge aus, und leckt damit Maria im Gesicht herum. Mehrmals rammt sie ihre Faust in den Magen und dreht die Faust darin herum. Aber wie vorher schon gesagt, durch die Anspannung kommt Angelina nicht allzu tief in den Magen. Das macht ihr aber auch nichts, den Angelina scheint dieses richtig Spaß zu machen. Ruiz und Peppe lachen nur. "Hey Angie, das turnt mich richtig an. Das sollten wir mal als Vorspiel machen. Sexy, wie du das machst," lacht Ruiz. Dann lässt sie aber von dem Lecken im Gesicht ab, rammt nochmal ihre Fingerspitzen in den Bauch, reibt das Blut auf ihre Hände, nimmt ihre Hände und reibt sie langsam über Marias Lippen. Dann lässt sie aber ganz ab von Maria. Sie geht wieder zu Ruiz und Peppe. Maria blutet überall, es sind nur kleine Stiche, aber überall kommt ziemlich viel Blut heraus. Und da Angelina es auch noch überall verrieben hat, ist es ein schrecklicher Anblick. Aber irgendwie habe ich es im Gefühl, das hier noch lange kein Ende ist. Ich ahne, das die noch viel Schrecklicheres mit Maria machen. Keiner stört sie, keiner wird es je wagen, sich einzumischen. Sie werden nicht aufhören, bevor Maria krankenhausreif ist oder vielleicht sogar Tod. Sie ist nicht die Erste, die so enden würde. Nun aber stehen sie alle 3 wieder zusammen, reden über ihre weitere Angriffstaktik. Diesmal geht Peppe kurz weg, und kommt mit samt seiner Harley zurück. Dann greift er in die Seitentasche der Harley und holt 2 Ketten heraus. Die eine wickelt er um den Hals von Maria, und würgt sie ein wenig damit. Dann verschließt er die Kette, und Marias Hals ist leicht bis mäßig zusammengepresst, gerade noch genug, um Luft zu kriegen. Die andere Kette wickelt er sich um seine rechte Hand, bis sie eine Art Schutz um seine Hand ist. Ich kann mir nur vorstellen, was er wollte. Ich selbst habe ja oft versucht, mit der bloßen Hand auf Marias ABS zu zielen. Aber ihr ABS ist hart, und wenn man ständig darauf haut, tun einem selber die Fingerknöchel weh. Nun, mit der Kette drum herum, schützt Peppe seine Hand und gleichzeitig wird die Kette einen heftigeren Abdruck in Marias ABS hinterlassen. Dann stellt sich Peppe wieder gerade vor Maria und Ruiz und Angelina an seine Seite. Wieder schlagen alle gleichzeitig auf Marias ABS und in die Seite, nur Peppe halt mit Kette um seiner Hand. Und gerade diese Treffer sitzen nun wirklich. Maria kann dem nicht länger standhalten. Mehrmals kann Peppe richtig tief in den Bauch schlagen und trifft sie voller Schmerz. Sie weint heftig, und das Wasser aus ihren Augen verteilt sich überall mit dem Blut. Durch die heftigen Schläge, wird das Blut auch regelrecht aus den Wunden heraus geschossen. Besonders Peppe holt immer viel Schwung und schlägt mit voller Gewalt in den Bauch, meist in Richtung Bauchnabel und Magen. Maria kann dem nicht entgegenwirken. Ich sehe ihre Versuche, aber die sind nun sehr schwach. Sie kann sich auf ihre Atmung konzentrieren, die eh schon schwer ist, da der Hals etwas zugedrückt ist. Aber sie soll nicht noch ihre Konzentration aufs Anspannen des Bauches legen. Wichtiger ist, dass sie atmen kann. Dann hören alle 3 gleichzeitig auf. Wieder atmet Maria sehr schnell, so gut sie kann. Peppe löst die Kette am Hals, und Maria macht einige tiefe Seufzer, sehr tiefe und schmerzvolle. Ruiz löst nun auch die Arm- und Fußfesseln und lässt Maria zu Boden stürzen. Doch er lässt ihr keine Gelegenheit, um weiter tief Luft zu holen. Er, wie dann auch die beiden anderen, treten nun mit voller Wucht auf sie ein, ohne Pause, immer zu. Sie achten auch gar nicht so darauf, wohin sie treten. Wie am Anfang des Kampfes, schützt sich Maria mit ihren Händen im Gesicht, damit sie da keine Tritte abbekommt, doch so ganz gelingt ihr das nicht. Sie dreht sich auf den Bauch, doch Angelina und Peppe treten in die Bauchseite und Ruiz auf den unteren Rücken. Teilweise treffen sie auch die Oberschenkel. Sie treten weiter und weiter, kräftig, ohne Pause. Egal wie Maria gerade auf den Boden liegt, die 3 treten einfach weiter. Ihnen ist völlig egal, welche Teile von Marias Körper sie treffen. Hauptsache sie bekommt die volle Ladung ab. Ich versuche mit Schreien, die 3 abzulenken, aber es hilft nichts. Sie stellen sich taub. Dann fasse ich den Entschluss, nach unten zu rennen. Ich weiß nicht was passiert, aber ich muss dazwischen gehen. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass die mich dann auch verprügeln. Ich renne also die Treppe herunter, so schnell man als alter Mann kann. Ich höre aber diese wahnsinnigen Schreie von Maria, und immer wieder kräftiges Aufklatschen von Schuhe auf nackter Haut. Als ich unten bin, renne ich zu dem Geschehen und dränge mich dazwischen. "Hey Bosce, was soll das, "packt mich Ruiz am Kragen" hab ich dir nicht gesagt, du sollst dich raushalten! Möchtest du der Nächste sein?" "Mensch Ruiz hör auf, ihr habt doch erreicht, was ihr wolltet, ihr müsst sie nicht zu Tode trampeln. Ich will euch nichts, ich möchte nur, dass ihr aufhört. Bitte lasst sie in Ruhe. Mann, seid doch vernünftig." flehe ich Ruiz an. "Wann wir aufhören, sage ich. Sie hätte nicht so einen großen Mund haben sollen. Und Ihr Bauch, ja, überhaupt ihr Körper ist zu verführerisch, um jetzt aufzuhören. Sie scheint das noch wegstecken zu können. Sie ist doch eine toughe Lady. Bestimmt wird sie Schmerzen haben, aber vom Tod ist sie weit weg. Und wenn du jetzt nicht auch so enden willst, verschwindest du lieber wieder in deine Kammer!" "Ach komm Ruiz, du weißt ganz genau, dass sie sich nicht mehr wehrt, dass sie längst nicht mehr kann. Du musst es sehn, das sie am Ende ist. Lass sie in Ruhe, hau ab, verprügelt andere, die euch gleich sind." Während dieses Dialogs konnte ich wenigstens erreichen, dass alle mit Treten aufhören und Maria windet sich vor Schmerzen auf den Boden, überall sehe ich kleine Blutlachen neben ihren Körper. "Mein Gott Bosce, alter Mann, ist es so schwer zu kapieren, verzieh dich. Du weißt, dass wir dir ja eigentlich nicht zu nahe kommen, aber provozier uns nicht zu viel." Doch ich lasse nicht nach, und so knie ich mich beschützend vor Maria. Doch Ruiz packt mich, und schleppt mich zum Zaun. Dann ruft er auch Angelina zu sich. Und sie soll das Kettenschloss mitbringen. Peppe bleibt bei Maria, und tritt alleine weiter auf sie ein. "Mann , mann, mann Bosce, warum machst du es mir so schwer?" Dann nimmt er das Kettenschloss und bindet mich mit einem Arm an den Zaun. Ich kann mich nicht losmachen. "So, das haste jetzt davon. Jetzt kannste noch näher dabei sein und zuschaun. Du hast Maria nicht gerade ein großen Gefallen damit getan." spricht er noch zu mir, und geht dann zurück zu Maria. Da angekommen befiehlt er Peppe und Angelina Maria aufzuheben und sie an den Armen und Beinen in der Luft waagerecht zu halten. Beide tun das, heben sie hoch, und strecken ihren Körper waagerecht zum Boden. Ca. 60 cm über den Boden hängt sie nun, mit dem Rücken zum Boden. Ruiz nimmt die Kette, die sich vorher Peppe um die Hand gewickelt hat, bindet sie zu einem kurzem Strang von vielleicht 15cm, dann schlägt er mit der Kette auf den blanken Körper von Maria, natürlich hauptsächlich auf den Bauch. Er peitscht sie mit voller Wucht, während Peppe und Angelina, sie in voller Streckung halten. Ich kann dem nur zuschaun. Jetzt wo ich noch näher dran bin, sehe ich die tiefen Blutwunden, und wie sich das Blut auf dem Körper in alle Richtungen verläuft. Aber Ruiz schlägt weiter, peitscht sie so richtig aus. Bis Angelinas Kräfte in den Armen nachlässt, und sie Maria loslassen muss. Maria knallt aus 60cm Höhe mit dem Kopf auf den Boden. Doch Ruiz schlägt weiter auf sie ein. Er kniet auf den Boden und holt mehrmals Schwung. Als Nächstes soll Peppe sie umdrehen, und er, sowie Angelina sollen sie dann halt auf den Boden strecken, so gut sie können. Die machen das auch, und Ruiz schlägt nun mit der kette auf den Rücken von Maria, Oben, Unten, Mitte, auch auf ihren Po und Oberschenkel, überall hin. Doch konzentrieren tut er sich auf den Rücken. Ich sehe die Striemen, die die Kette hinterlässt. Tiefe rote Ritze im Rücken, dann dreht er sie wieder rum, und weiter geht's mit dem Bauch. Ich versuche immer noch auf ihn einzureden, doch man sieht ihm den Spaß an dieser Aktion richtig an. Da wirken Worte gar nichts. Doch er geht noch weiter. Jetzt sollen Angelina und Peppe Maria rücklings über das Leder von der Harley legen, und dann an den Armen und Beine nach unten strecken. Beide folgen dann dem Vorschlag von Ruiz. Und so liegt Maria, mit dem Rücken auf dem Sitz von Peppes Harley, Angelina drückt sie an den Armen nach unten, Peppe an den Füssen. Ruiz stellt sich davor und schlägt weiter mit der Kette auf Marias ABS. Die hat in dieser Lage nicht die Chance, ihren Bauch anzuspannen, zusätzlich spuckt sie auch noch Blut aus dem Mund, da der ja nun auch nach unten gestreckt ist. Ruiz stört das nicht. "Wer wollte vorhin Blut sehn von Euch." spottet er. "Hey Ruiz, aber pass auf, ich hab doch meine Maschine so schön sauber, jetzt ist überall Blut dran, das krieg ich nicht so einfach wieder weg," sagt Peppe. "Mach dir mal keine Sorgen, wir helfen dir beim sauber machen, aber damit es sich lohnt, mach ich jetzt mal weiter." Gesagt, getan, Ruiz schlägt weiter. Aber nicht mehr so viel. Dann bindet er die Kette, wie vorher Peppe um seine Hand, und schlägt in den Magen von Maria. Die röchelt nur noch vor sich her, spuckt Unmengen von Blut aus dem Mund, während ebenso am Körper überall Blut fließt. Ich sehe, dass das Peitschen sehr tiefe Risse auf Marias haut hinterlassen hat. Der Bauch auch schon blau vor Prellungen, und nicht nur der Bauch, grob gesagt, der ganze Körper. "Angelina, halt Maria den Mund zu, wir wollen doch nicht, das Peppes Harley nachher zu Rot ist," lacht er. Und Angelina folgt ihm. Während Ruiz weiterschlägt, höre ich nun das tiefe Röcheln von Maria, und wie sie jetzt immer schwerer atmet, weil sie auch immer zu das Blut aus dem Mund wieder runterschluckt, denn Angelina hält ihren Mund feste zu. "Mann Ruiz, das geht so nicht, ich kann nicht so feste den Mund zu halten und ihren Arm nach unten. Lass dir was einfallen." spricht auf einmal Angelina zu Ruiz. Dann nimmt Ruiz sein Kopftuch und wickelt das um Marias Mund und zieht feste zu. Weiter nimmt er das Kopftuch von Angelina und bindet das um Marias Hals, und zieht auch das feste an. "Ist so nun besser? Die kann man waschen. Nun streck sie mal kräftig. Die Kleine ist noch nicht am Ende. Die kann gut was einstecken, aber lang nicht mehr!" erwidert Ruiz dann. Abwechselnd schlägt Ruiz nun mit der Kette um der Hand gewickelt in den Magen oder tritt mit seinem Bein in den Magen. Auf jedem Fall so heftig, dass Maria heftig Blut spukt, aber sie bekommt immer weniger Luft, das Atmen fällt ihr wahnsinnig schwer. Den Schlägen von Ruiz hat sie schon lange nichts mehr entgegen zu setzen. Ich kanns nur vermuten. Aber seitdem ich gefesselt am Zaun bin, hat Ruiz nicht einmal ne etwas größere Pause gemacht, und schlägt nun bestimmt seit 6 Minuten auf Maria ein. "OK, ok, gut so, strecken, und Ende. Lasst sie los!" ruft er dann. Beide lassen los, und Ruiz zieht beide Kopftücher weg. Dann schmeißt er Maria von der Harley auf den Boden. Wahnsinn. Unglaublich, dieses Bild. Mir kommt es ebenfalls im Magen hoch und ich muss kotzen, als ich Maria sehe. Riesige Mengen Blut kommen aus ihrem Mund, dazu alles vom Körper noch, nur noch Prellung und Striemen. Sie hält sich mit ihren Armen den Bauch, die Brust, den Hals, das Gesicht. Sie atmet und spuckt Blut gleichzeitig, sehr schmerzhafte Schreie und Röcheln. Sie kriegt kaum Luft. Immer wieder verschluckt sie auch Blut und ein tiefes Röcheln und Husten befördert es wieder aus dem Mund. Völlig ziellos versucht sie alle schmerzhaften Stellen zu halten, zu massieren, doch ihr Schmerz ist überall, unerträglich. Ich kann es mir nicht vorstellen, was sie gerade durchmacht. Ich bin nur froh, dass sie überhaupt noch lebt. Aber egal, wie das endet, sie wird diese Verletzungen sehr lange mit sich rumtragen. Wenn sie sich je davon erholen wird. Ich glaube nicht. Sie krümmt sich so sehr auf den Boden, dass jetzt auch selbst die 3 sehr verwundert schaun. "Mensch Ruiz, ob wir nicht doch zu weit gegangen sind," sagt Angelina. "Was denn mit dir los. Mitleid für Maria? Sie hat doch gesagt, dass sie einiges wegstecken kann. Anscheinend wohl doch nicht so viel. Aber gut, wenn du meinst, dann ist jetzt Schluss. Kommt, fesselt sie neben den alten Knaben am Zaun, und wir verduften." Blutüberströmt fesseln sie dann Maria ebenfalls wieder am Zaun, nur unten am Zaun, nur beide Hände. Peppe bleibt an der Harley und schaut sich das ganze Blut an, das seine Maschine verziert. Auch Angelina geht nach dem Fesseln zurück zu Peppe. Doch Ruiz bleibt vor Maria stehn. Sein Blick verrät nichts Gutes. Nein, der Blick sagt, dass noch nicht Ende ist. Und genauso kommt es dann. Wahnsinnig vor Wut, völlig ausrastend, tritt er auf Maria ein. Die dreht sich hin und her, doch Ruiz macht weiter. Angelina eilt zu Ruiz. "Peppe halt Angelina zurück. Tu es!" faucht er Peppe an. Der nimmt Angelina sofort an die Hand. So kann sie nicht Ruiz abhalten. In dem Moment wo Ruiz zu Peppe spricht, flüster ich Maria leise zu: "Stell dich ohnmächtig, tu so, als wärs du Tod oder ohnmächtig. Dann hört er bestimmt auf" Mein Flüstern hat Ruiz nicht mitbekommen, aber Maria. Zugleich merke ich, wie Maria total verstummt, und ganz leise vor sich hin atmet. Ruiz der weiter auf sie eintritt bemerkt das auch, und hört langsam auf. Dann hört er ganz auf. Geht zurück zu den beiden und allesamt verduften ohne ein weiteres Wort. "Maria, sie sind weg, es ist vorbei. Sag was!" Doch Maria ist nun wirklich ohnmächtig geworden. Sie spielt es nicht, sie ist es. Doch wir können nichts tun. Ich bin mit einem Kettenschloss gefesselt. Sie zwar nur mit einem Seil, das ich lösen kann, aber sie ist völlig weggetreten. Immer wieder kommt es mir auch hoch, und ich muss kotzen, denn ihr Körper ist so wahnsinnig stark gezeichnet. Ich dreh sie zu mir, ich streichel ihren Bauch, ihr ABS ist noch härter als es je vorher war, durch die Prellung ist er hart geworden, aber die inneren Verletzungen werden riesig sein. Überall diese Striemen von der Kette, von dem Peitschen. Ich nehme sie, so wie es gerade geht in den Arm. Kein Atmen, nichts, Totenstille, und immer nur Blut, es kommt von überall her. Aber was für eine Frau, was hat sie durchgemacht, vor allem ihr Bauch, und sie hat es überstanden. Ich warte, ob sie zu sich kommt. Dann plötzlich kommt sie zu sich, aber dieser Aufschrei ist massiv, als wenn ein übergroßer Schmerz in einmal sie verlässt. Und sie kann aufstehn. Von der Polizei nichts zu hören, nichts zu sehn. Ich weiß nicht, wie lange das alles gedauert hat, irgendetwas hat sie aufgehalten. Maria steht und fällt immer wieder vor Schmerzen zu Boden, aber kommt so langsam vorwärts. An der Straße angekommen stürzt sie fast vor ein Auto. Der hält an und holt Hilfe. Maria, was für eine Frau, was für ein Bauch. Das Stärkste und Heftigste was ich je gesehn habe.