Eifersüchtige Mary - The Jealousy of Mary by Micha Mary, 23 Jahre jung, 174 cm groß, 67 kg schwer, muskulöse Figur, braune Augen, kurze Haare. Sie hat als Hobbys Fitness und Boxen. Sie nutzt annähernd jede freie Minute zum Trainieren. Dadurch hat sie wenig allgemeine Freizeit. Sie ist schnell eingeschnappt und extrem eifersüchtig. Darja, 22 Jahre jung, 161 cm groß, 53 kg, strahlend grüne Augen, lange blonde Haare, sehr zierliches, leicht zerbrechliches Mädchen, Spanierin. Sie ist solch eine Frau, die nur durch Ihre Ausstrahlung schon jeden Typ bekommt. Sie übt keinen Sport aus, denn dann könnte sie ja schwitzen. Sie nutzt eher jede freie Minute um sich zu bräunen oder zu schminken, um einfach nur schön auszusehen. Ihre Maße: 88-57-87. Muss man mehr sagen?! Und Ich, Matt, die Nebenfigur in dieser Story, Mitbewohner dieser 2 Ladies, auch ein Box- und Fitnessfreak, jedoch nicht so fanatisch wie Mary. Wir bewohnen eine große Wohnung weit außerhalb der Stadt. In dem Haus wohnt sonst nur ein LKW-Fahrer, der fast nur auf Achse ist. Im Ganzen gesehen, ne bessere und auch billigere Wohnung für Studenten gibt es nicht. . Wir alle besuchen die Uni. Darja studiert Ernährungswissenschaften, Mary und ich Sportwissenschaften. Mary und Ich habe seit dem 1. Semester eine Vielzahl von gleichen Kursen und sind so dicke Freunde geworden. Unsere Leidenschaft zum Boxen und Fitness allgemein ging soweit, dass sich Mary in der WG ein Zimmer mit Boxring, Boxsack und kleiner Fitnessgeräten ausgestattet hat, da ein Studio zu teuer wäre. Da Mary es im Allgemeinen immer sehr schwer hatte einen festen Freund zu finden, ist sie mit mir nun überglücklich. Sie würde mich für nichts und keiner anderen hergeben und um mich kämpfen. Darja hingegen findet mich aber überaus reizvoll, aber musste auch schon Bekanntschaft mit Marys Eifersucht machen, die Ihr unverständlich sagte, dass ich Ihr Freund bin und Darja sich jemanden anderes besorgen sollte. Da Darja und Mary sehr gute Freundinnen geworden sind, respektierte Sie das. Naja, sollte man das Darja wirklich glauben? Es passierte nun, dass heute Morgen Mary in der Frühstückspause in der Mensa ein Gespräch mitbekam, indem es um Darja und mir ging. Es wurde getratscht, dass Darja mit mir im Bett gelandet wäre, und Darja voller Stolz einigen Bekannten davon erzählt haben soll. Als Mary das mitbekam, ging sie sofort zu den Tratschhühnern, um dort nachzufragen. Aber keines der Mädchen wollte Ihr gegenüber etwas Genaueres sagen, da sie alle etwas Angst vor Mary hatten, und auch nicht Darja verpetzen wollten. Als Nächstes fragte Sie direkt Darja, die natürlich alles verneinte. Doch Mary gab sich damit nicht zufrieden. Mary wusste, dass Darja schon mal versucht hat, Ihre spanischen Reize mir gegenüber auszutesten. Damals hat Sie Darja nur wörtlich mit auf dem Weg gegeben, dass Sie mit mir zusammen ist. Mary war sehr eifersüchtig, und konnte in Ihrer Eifersucht schon mal sehr sauer, übertrieben sauer werden. Sie wusste, dass Darja an dem Tag länger in der Uni wäre, und so wollte sie mal in der WG nach Darjas Tagebuch forschen, um dort vielleicht mehr zu erfahren. Und tatsächlich fand sie dort einen Eintrag, gerade mal 1 Woche alt, als Darja dort beschrieb, wie toll ich war und dass sie mich rumgekriegt hat. Mary kam in Rage. Sie wusste, dass sie an diesem Tag Kopfschmerzen hatte und früh ins Bett gegangen ist. Darja hat genau diesen Augenblick ausgenutzt. Damit war Sie nun endgültig zu weit gegangen. Sie wollte Darja nicht wirklich verletzen, nur ne kleine Abreibung im Boxring zum besseren Verständnis, da Worte ja nicht bei Ihr helfen. Und so nahm dieser heiße Nachmittag, heiß nicht nur wegen der 35 Grad draußen, seinen Lauf. Es ist kurz nach halb vier nachmittags, als die Wohnungstür aufgeht und Darja heimkommt. Ich war in meinem Zimmer, von dem aus man alles gut hören konnte. „Hi Mary, hast du ein Glück, dass Du früher heimkonntest bei der Hitze. Ich geh jetzt kurz duschen, ich schwitze und rieche sehr streng, und danach muss ich noch lernen." „Hi Darja, ja ist heute sehr heiß. Ich habe hier einen kleinen Snack, haste Lust vorm Duschen noch ein bissl zu essen?" ,sagte Mary, um hielt sich im Zaun. „Eigentlich soll man vorm Duschen ja nichts Essen, aber ich hab so einen Hunger", entgegnete Ihr Darja, nichts wissend, was alles schon an diesem Nachmittag vorgefallen ist. Und so gingen beide ins Esszimmer, wo Mary ein Früchtemüsli, mit Haferflocken und Milch stehen hatte. Mary dachte sich, mit vollem Magen würde es Ihr mehr Spaß machen, Darja ein wenig zu bekämpfen, dann würde sie mal richtig Schmerz verspüren. Darja, die völlig ahnungslos war, setzte sich zu Mary, und sie tratschten ein wenig über die Uni. Da Mary sie in ein großzügiges Gespräch verwickelte, merkte Darja kaum, dass Sie für Ihre Person und Einstellung sehr viel Essen zu sich nahm. Es vergingen ca. 20 Minuten, als Darja dann aufstand. „Puh, ist das heiß. Aber der Snack hat gut getan. So, ich geh jetzt aber duschen, ich brauch ne Abkühlung." „OK Darja, dusch mal, ich geh mich mal umziehen, ich geh noch ein bissl im Boxring trainieren" log Sie Darja an. In ihrem tiefsten Inneren lachte sie aber und sagte sich selbst. („Ja Darja, geh mal duschen, ab die Abkühlung bekommst du von mir") Und so gingen beide in Ihre Zimmer. Da unsere WG im Allgemeinen sehr offen ist, ließen beide Ihre Türen während des Umziehens offen. Ich wollte nur schnell noch ins WC, bevor Darja reinging, und mein Zimmer liegt genau am anderen Ende des Flures. So musste ich an beiden Zimmern der süßen Ladies vorbei. Mary zog sich einen schwarzen Bikini an, und jetzt konnte man ihre sportlich, muskulöse Figur sehen, eine sehr starke Nackenpartie, breite Schultern und Rücken, wohlgeformten Bizeps. Ihre Bauchpartie war wie gemeißelt, flach und hart. Wie es sich für eine gute Boxerin gehört war Ihr ABS so stählernd, das dieser auch Bauchschläge der heftigeren Art abfedern kann, ohne Schmerzen zu haben. Ich wusste das, da ich schon oft Ihren Bauch getestet habe, wenn wir Sparing trainierten. Doch dieser ganze Look des Oberkörpers war nichts im Vergleich zu Ihren Beinen. Für eine Frau, auch wenn es eine so sportliche Frau war, sehr kräftig, zu kräftig, kein Gramm Fett, absolut harte Muskeln von oben bis unten. Obwohl ich sie schon so oft halb nackt gesehen habe, ich bin jedes Mal auf ein Neues fasziniert von Ihrer Figur. Man bekam einen noch detaillierten Überblick, als sie sich nach dem Umziehen noch warm machte, vor allem mit Kniebeugen. Als sie sich zur Kniebeuge niederließ, sah man, wie der Quadrizeps seine volle Größe erlang, sehr schön, wie sich alle Teile des Quadrizeps schön abzeichneten. Bei der Aufwärtsbewegung der Kniebeuge legte sie immer noch einen drauf, in dem sie sich nach der vollen Streckung noch die Füße hochstreckte, um Ihre Waden zu trainieren. Und auch dieser Anblick würde manchen männlichen Fitnessbegeisterten zur Ohnmacht führen. Ihre Waden waren unglaublich dick und fest. Naja, ein Umfang von rund 42 cm für eine Frau ist auch nicht gerade wenig, und Ihre Oberschenkel wurden sogar mit 61 cm gemessen. Man konnte kaum glauben, dass so kräftige Beine zum Boxen geeignet sind, wo man doch sehr athletisch sich bewegen muss, mit sehr viel Beinarbeit. Doch Mary beherrschte die Beinarbeit perfekt. Und so machte sie diese Kniebeugenkombination ca. 30 Mal, schön langsam. Danach kräftigte sie noch ihren Bizeps mit Langhantel Curls mit ca. 20 kg insgesamt. Wenn man sie so anschaute, sah man diesen voluminösen Unterkörper, doch Ihr Oberkörper war zwar muskulös, sah aber im Vergleich zu den Beinen sehr unterentwickelt aus. Doch als sie die Langhantel für den Curl zu sich zog, sah man auch Ihren Bizeps in vollendeter Größe. Man konnte sich sekundengenau ansehen, wie der kleine und große Bizeps sich zusammenzog zu einer kleinen, aber feinen Bizepskugel, die voll gespannt auch immerhin einen Umfang von 36 cm hatte. Und wenn man diese Kraft sah, wollte man lieber nicht mal einen Schlag von ihr abbekommen. Auch diese Übung zog sie langsam und bedächtig durch, 25-mal. Es war schon ein Wahnsinns Anblick, wie sich langsam auf Ihrer Brust Schweißperlen bildeten, die sich durch die Brustmitte, in einer Linie runter zum Bikini Unterteil flossen. Durch die Hitze außerhalb brauchte es nicht viel Anstrengung um immer mehr Schweiß zu produzieren, der mittlerweile Ihren ganzen Oberkörper einnahm, und so den Oberkörper so schraffierte, wie ein Künstler einen muskulösen Oberbau kaum besser zeichnen konnte. Wenn man sie sich so ansah, dann war jede Trainingswiederholung wie eine Art Orgasmus. Jede Anspannung in Ihren Körper, jeder Muskel, der sich spannte und man die Muskelfasern sehen konnte, dazu der Schweiß, der den ganzen sonnengebräunten Körper noch einen zusätzlichen Glanz brachte. Diese Frau hatte alles, ja wirklich alles. Normal müsste sie nur so strotzen vor Ausstrahlung, doch ihr war es vergönnt so beliebt zu sein, wie Darja es ist. Aber Darja konnte sich auch top sehen lassen. Als sie sich für das Duschen auszog, sah man auch ihre super sportliche, dünne Figur. Sportlich deswegen, weil Sie einen Waschbrettbauch der höchsten Kategorie hatte, der im Vergleich zu Marys noch härter und fester war, obwohl Darja keinerlei Training machte. Sport war nicht Ihre Welt, außer vielleicht das tägliche fahren mit dem Fahrrad zur Uni, aber durch Ihr Studium wusste sie sich sehr gut zu ernähren, sehr figurbewusst, und das sah man Ihr am ganzen Körper an. Natürlich war Ihr Oberkörper und Unterkörper nur schwach ausgebildet, sie wog gerade mal 53 kg, auch wenn sie einiges kleiner war als Mary. Sie glich eher einem Supermodel, perfekte samtweiche Haut, noch gebräunter als Marys, sehr lange blonde Haare, und eben die Hammer Figur. Dazu kam dieser erotische Touch einer Vollblutspanierin. Als sie sich das T-Shirt auszog, konnte man Ihre Silikonbrüste sehen, ganz bestimmt der einzige negative Makel an Ihrer Figur, dass sie sich hat die Brüste vergrößern lassen, zwar nicht zu groß, aber dennoch sollte man bei Ihr meinen, mit Ihrer Ausstrahlung und dem Selbstbewusstsein hätte sie das nicht nötig gehabt. Doch als sie das T-Shirt über Ihren Kopf zog, kam es einem vor wie im Paradies. Das war also die perfekte Frau, wie Gott sie geschaffen hat, zwar dünn, aber atemberaubend. Ihr Oberkörper streckte sich, so, dass sie ihren Bauchbereich einzog, und Ihr knackiger Po sich leicht nach hinten wölbte. Ihre super gebräunte haut kaschierte Ihre Brustrippen, doch kaschierte zum Glück nicht diesen Wahnsinns harten ABS, ein 6-Pack in Vollendung mit den dazugehörigen seitlichen Bauchmuskeln wurde dieser Anblick noch verschönert. Man könnte es vergleichen mit einer Profi Bodybuilderin die am Bauch mit 6 oder 7% Körperfett rumläuft. Alles in allem sehr gut zu sehen, da Ihr Oberkörper sehr gestreckt war. Jede Rippe war deutlich zu erkennen. Ihre Beine hingegen, schwach, sehr schwach, zwar super geformt aber man wusste nicht, wie diese Beine das, wenn auch geringe Gewicht des Oberkörpers, halten, ohne zu zerbröseln. Aber anscheinend war sie ein Glückpilz, mit den richtigen Genen, dass sie insgesamt gesehen ein so tollen Body hatte, mit einem geringen bis gar keinem sportlichen Aufwand. Denn ehrlich, nur mit Fahrrad fahren kann man so was nicht erreichen. Nicht auszudenken was sie mit geringem Ausdauer oder Fitnesstraining noch aus ihrem Body herausholen könnte. Hätte man die Wahl zwischen diesen beiden, diese Wahl ist unheimlich schwer. Mary, muskulös, straff in jeder Partie, aber Ihre Muskeln, vor allem die Beine. Wahnsinn, und Wahnsinn beschreibt es nur annähernd. Und dann Darja, zwar dünne Ärmchen und Beinchen, doch diesen schwachen Eindruck kaschierte sie mit ihrer super Ausstrahlung. Beide also ein sogenanntes Total Package. Kein wunder also das Ich bei beiden schwach geworden bin. Während des Aufwärmens macht sich Mary Gedanken, wie sie Darja eine Abreibung verpassen kann. Ich bleibe etwas versteckt neben Ihrer Zimmertür stehen und kann so mithören, wie sie sich leise Gedanken macht. Sie weiß um Darjas Figur, macht sich darüber auch wenig Gedanken, zu schwach ist sie insgesamt. Kraftmäßig ist sie zu überlegen, und da sie boxt, sollte sie auch technisch überlegen sein. Doch sie weiß auch von dem harten festen ABS, das Darja einen Pluspunkt bringt. Ihr Plan sieht vor, dass Sie einige harte Schläge in den Magen anbringen will, und nicht nur Schläge sondern auch Fußtritte. Das soll bewirken, dass Ihr Magen gut mit Schmerzen zu tun hat, verstärkt noch durch das gerade zu sich genommene Essen. Dadurch ist dann Darja im Allgemeinen zusätzlich geschwächt, da ihre Konzentration leiden wird. Zusätzlich wird sie mit einem Überraschungsangriff eh schon alle Vorteile haben, der Rest würde sich dann ergeben. Sie wollte Darja ja nicht verprügeln, sondern nur ne kleine Abfuhr erteilen, an die sie sich aber erinnern soll. So legt sich Mary halt nur den Plan zurecht für die ersten Aktionen. Darja soll eh keine Gegenwehr anstrengen, wenn Mary sie direkt in den ersten Minuten zusetzt. Doch was wenn Darja sich doch zu helfen weiß, und wie hart darf sie wirklich zulangen gegenüber Darja. Wie hart muss Sie Darja in Ihrem Bauch boxen, damit sie niedergehen wird? Sie ist eben zierlich, zerbrechlich. Na ja, das wird sie im Laufe des Matches schon herausfinden. Und ich, ich frage mich, ob ich das alles so ernst nehmen soll, was ich da höre. Ich weiß ja leider auch nicht, wann Mary Ihren Plan umsetzt. So ging ich ins Bad und dann wieder auf mein Zimmer. Mary hört, wie Darja ins Badezimmer geht und die Dusche anstellt. Sie ist so sauer auf Darja, dass Sie auch keine Skrupel hat, Darja nackt in den Ring zu zerren. Dann öffnet Sie ganz leise die Tür, um zu spionieren, wie weit Darja beim Duschen ist. Dass sie Darja nackt in den Ring zerrt, will sie nicht ändern, aber sie will warten, bis sie sich abtrocknet, damit nicht die ganze Wohnung nass ist. Durch den Türspalt sieht sie, wie Darja sich gerade die Haare wäscht, also wartet sie weiter, lässt die Tür aber nur ganz wenig offen. Dann, 5 Minuten später hört Mary, wie Darja aus der Dusche steigt und sich ein Handtuch um die Hüfte wirft. Langsam öffnet Sie die Tür, als Darja sie bemerkt. „Mary, was ist, ich bin mich gerade am abtrocknen. Willste auch duschen?" ,fragt sie. „Nee, muss mal dringend aufs Klo." ,entgegnet Mary. „Ach so, dann geh mal" antwortet Darja und trocknet sich weiter ab. Für sie ist es nichts Ungewöhnliches, wenn beide gleichzeitig im WC sind. Dann, nur einen Augenblick später, als Darja sich umdreht und Mary den Rücken zuwendet, sieht Mary Ihre Chance. Von hinten packt sie mit ihrem linken Arm Darjas rechten Oberarm, packt richtig fest zu und dreht sie um 90 Grad. Erschrocken lässt Darja das Handtuch fallen. „Mary, was soll das, das tut weh, lass los" sagt sie mit wirren Blick. Mary sagt nix, stattdessen holt Mary mit Ihrem rechten Arm richtig aus, ballt Ihre Faust und rammt sie direkt im Bauch von Darja. „AU!!" schreit Darja. Sie versucht sich von Mary loszureißen, doch diese hält sie nur noch energischer fest, und setzt noch einen Faustschlag nach. Darjas Oberkörper fällt leicht nach vorne und Darja legt sofort Ihren linke Hand auf dem Bauch. „Ey, was soll das" schreit Darja, doch Mary sagt nichts. Als Mary sieht, dass Darja Ihre linke Hand zum Schutz auf den Bauch legt, holt sie mehrmals aus, und trifft Darja in den Seiten. Darja versucht die ganze Zeit dem Griff zu entkommen und zusätzlich ihre linke Hand auf die Stellen zu bewegen, die Mary trifft. Ein Salve von 15 Schlägen feuert Mary ab, meist in die Seiten des Bauches, mal in die Mitte, jedes Mal mit voller Wucht. Denn sie weiß, bei Darjas hartem Bauch muss sie schon gut und feste treffen, um sie erst einmal auf die Knie zu zwingen. Unter lautem Schreien fällt dann auch Darja zu Boden, und Mary lässt ihren Arm los. Ächzend auf dem Boden liegend nimmt Darja ihre beiden Hände und legt sie auf den Bauch um die leichten Schmerzen zu stillen. Während dieser Bewegung fragt sie immer während Mary, warum sie das macht. Doch Mary antwortet nicht. Gerade als Darja aufstehen will, packt Mary sie an Ihren langen Haaren. Darja schreit, doch das überhört Mary und schleift sie an Ihren Haaren zu Ihrem Zimmer und den Boxring. Dort lässt sie Darja, komplett nackt auf den Boden liegen, ehe sie ihr ein paar Mal feste in den Bauch tritt. Erst jetzt bemerke ich das Schreien von Darja. Zuvor habe ich nichts gehört, da ich am Musik hören war, und das Badezimmer weit weg ist, von meinem Zimmer. Doch Marys Zimmer mit dem Boxring ist ja direkt neben meins. Doch während Darja hilflos vor leichten Schmerzen krümmend auf den Boden vor dem Ring liegt, machte Mary schnell die Tür zu und schließt um. Und es ist schon eine massive Tür, die sie zusätzlich auch noch mit einem Kettenschloss verschließt. Als ich das Schreien hör lauf ich schnell zur Tür, rüttel daran, doch Mary tut so, als bemerkt sie nichts. Die Tür von Marys Zimmer hat mehrere Glasstücke in der Mitte, getrennt durch Holz, durch die man locker ins Zimmer reinsehen kann. Ich schreie Mary an, was sie da macht, was los ist, doch sie reagiert nicht. Aber ich bemerke, dass sie stocksauer ist. All das rütteln an der Tür bringt nichts. Ich bin am Überlegen, ob ich die Tür aufbrechen soll, doch das ist nahezu unmöglich. Dann sehe ich wie Mary Darja an ihrem Oberkörper packt und sie in den Ring schleppt. Auf beiden Händen hängend wirft Mary Darja dann feste auf den Ringboden. Während dieses Zeitraumes fragt Darja die ganze Zeit „Was soll das, Mary?" Was ist denn hier los?" Erst in dem Moment als Darja auf den Ringboden liegt, und sich leicht vor Schmerzen rumräkelt sagt Mary „Was das soll, fragst Du? Wer hat denn mit Matt geschlafen und will mir meinen Freund ausspannen. Ich habs doch im Tagebuch gelesen. Du kannst einfach nicht die Hände von Ihm lassen. Ich hab Dich schon einmal gewarnt, aber du bist wohl schwerhörig. Diesmal wirst du aber sicher auf mich hören!", schreit sie nun Darja an. „Ja, ich hab mit Ihm geschlafen, tut mir auch leid, aber er ist doch so scharf. Mensch, ich wusste doch nicht, dass es zwischen Euch so ernst ist, du bist doch meine beste Freundin. Tut mir echt leid!",stammelt Darja, und richtet sich langsam auf, hält sich aber trotzdem noch schützend den Bauch mit Ihren Händen. „Freundin!! Es hat sich erst mal mit Freundin, so was tut eine Freundin nicht. Diesen Fehler hast nur einmal gemacht. Das wird jetzt erst mal ne Lektion für Dich. Ich hoffe du lernst auch mal daraus!",wütet Mary. „Und, was willst du nun tun? Mich verprügeln? Was ist das denn für ne Lösung? Das macht es auch nicht ungeschehen. Es tut mir doch leid. Mensch. Ich tue es doch nicht noch mal, Mary"!, stammelt Darja, und hofft die Sache wäre nun erledigt. „Ja klar, ist es passiert. Aber vielleicht hilft dir wirklich nur mal ne Prügellektion. Aber keine Angst, ich wird Dir schon nichts brechen, so schwach wie du bist." ,sagt Mary „Toll, nichts brechen. Mensch, du bist wirklich eifersüchtig. Und dann muss man jemanden sofort verdreschen. Echt toll!" ,wütet nun Darja und läuft langsam rückwärts aber mit Bedacht in Richtung Ringseil, um dann schnell vor Mary zu flüchten. Denn Sie weiß, wenn es Mary drauf anlegt, hat sie null Chance ihr auszuweichen. „Ja, ich bin eifersüchtig, und das solltest du wissen und gerade deshalb hättest du noch nicht mal im Ansatz irgendetwas mit Matt anfangen sollen. Und jetzt halt Deine Schnauze!" ,erwidert Mary frech. Erst jetzt wird mir klar, was da vorgeht, aber ich kann nur zuschauen und hoffen, dass sich Mary schnell beruhigt. Ich versuche noch Mary lautstark zu beruhigen. „Hör auf Mary. Das ist doch Blödsinn. Es ist doch auch meine Schuld. Wir haben beide einen Fehler gemacht. Jetzt lass doch deine Wut nicht an Darja aus. Lass uns doch reden, Mensch!" ,und hoffte Mary würde nun von Darja ablassen. Mary ist ganz bestimmt nicht brutal, aber Sie liebt es, gerne zu kämpfen. Trotzdem ist mir nicht wohl bei dem Anblick, doch bin ich froh, dass Mary nur mit Ihrer bloßen Hand schlägt ohne Boxhandschuh. Gerade im Moment, wo Darja erwidern will, und sie am Ringseil steht, packt Mary Darja mit ihrem linken Arm entschlossen an Darjas rechte Hand, zieht Darja ruckartig nur ein kleines Stück vom Ringseil weg, ballt blitzschnell Ihre rechte Hand und trifft Darja voll im Bauch. Voll in der Mitte. Ihre Hand klatscht mit voller Wucht auf die Haut. In diesem Bruchteil einer Sekunde sieht Darja wie Mary Ihre Hand zu einer Faust ballt und Schwung holt und reaktionsschnell schafft es Darja nur Ihren Bauch ein wenig anzuspannen und damit kann sie die Wucht des Aufpralls etwas abwenden. Doch zu früh gefreut. Wie schon vorher im WC hat sie den folgenden Schlägen nichts entgegen zu setzen. Sie versucht zwar immer wieder durch nach vorne neigen und Hand auf den Bauch legen, Mary die Sicht auf Ihren ABS zu verweigern, doch diese zieht Mary immer wieder ruckartig an den Arm, sodass sich Darja immer kurz aufrichten muss. Dieses kurze Aufrichten aber reicht Mary vollkommen um immer wieder gezielt und sehr heftig Darja zu treffen. Sie hat es rein auf Darjas mittleren Bauch abgesehen. Ihr Magen soll sich gut drehen und aufstoßen. Die einzigen Geräusche die zu hören sind, sind die wuchtigen Schläge auf Darjas Bauch und die Schreie die Darja von sich gibt. Trotzdem schafft es Darja, wenigstens immer für einen kurzen Augenblick, ihren Bauch anzuspannen. Das ist im Moment auch die einzige Möglichkeit um mehr Schmerz zu verhindern. Aber der Anblick, wenn Darja nur kurzzeitig ihren Bauch anspannt, ist Wahnsinn. Ich wusste von Darjas Super Waschbrettbauch und hab mich schon oft davor verneigt, wie man so etwas ohne Training hinbekommt, aber jetzt wo sich vermehrt Schweiß auf Ihrer Haut bildet und sie den ABS mit vollster Anstrengung anspannt ,das war göttlich. Diese tiefen Umrisse, die sich durch die einzeln ABS Packs ziehen. Wie die Packs sich gleichgroß gegenüberliegen. So eine tiefe Definition sieht man sonst nur bei professionellen Bodybuilding Frauen, wenn Sie auf der Bühne stehen. Trotzdem sieht man Ihr an, dass sie diese Schläge tief und schmerzend wegsteckt. Dann sehe ich wie Darja zu Boden geht und Mary sie loslässt. Darja rollt sich in der Ringecke so ein, dass Ihr Bauch total verdeckt ist, und Mary sie auch nicht an Ihren Arm packen kann. Doch Mary braucht auch nicht die Arme. Darjas Haare sind eine sehr gute Alternative und reichen völlig aus um sie wieder hochzuziehen. Also packt Mary Darja an ein dickes Bündel Haare und zieht sie daran hoch. Darja schreit wie wild, doch als sie steht, scheint sie zu denken, dass Mary nun loslässt. Aber Mary hält nur kurz inne, und packt das Haarbüschel nur mit einer Hand, um mit dem rechten Arm wieder zuzuschlagen. Darja versucht händeringend, den Schlägen von Mary auszuweichen und gleichermaßen mit Ihren Armen den Griff an den Haaren zu lösen. Doch Sie schafft es nicht. Die Situation ist ausweglos. Mary hat Darja voll in Ihrer Gewalt. Doch nur in den Bauch schlagen bringt Mary auch nicht viel weiter. Für mich ist bewundernswert, dass Darja zwar so unterlegen ist, die Schläge aber immer noch durch anspannen etwas lindern kann. Sie sinkt zwar nach jedem 2ten Schlag zusammen, doch Mary zieht sie immer wieder hoch. Das Hochziehen an den Haaren dürfte Darja mehr Schmerzen bereiten als die Schläge in den Bauch. Auch wenn Mary noch soviel Kraft in die Schläge setzt, und man kann inzwischen deutlich sehen, dass der Bauch rot wird durch die Schläge. Doch es scheint, als geht diese Taktik nicht so auf, wie Mary denkt. Es hat eher den Anschein, dass die Schläge von Mary langsam an Kraft und Schnelligkeit verlieren. Vielleicht hat Mary den ABS von Darja doch unterschätzt, dennoch hat sie einiges mehr zu bieten, Ihr Kraftvorteil ist einfach zu groß. Auf Dauer wird Darja nachgeben, und dann ist nichts mehr mit hoffnungsvollem Anspannen des Bauches. Eins ist klar, wenn Ihr dazu die Luft ausgeht, dann wird es sehr schmerzvoll werden. Das ist, zum Glück, im Moment noch Ihr einziger Schutz. Und plötzlich hört Mary auf zu schlagen und lässt Darja los. Die sinkt zum Boden, hält Ihren Bauch und versucht die rotgefärbten Stellen zu massieren. „Das hat so keinen Zweck. Ich hab Deine Gegenwehr unterschätzt. Du bist doch so schwach, aber dennoch ist Dein Bauch so hart, nur plumpes reinschlagen bringt da nichts, da muss ich mehr tun. Mut hast du ja, aber am Ende wird dir der auch nichts bringen", sagt sie zu Darja etwas respektvoll. „Ja toll, was kommt jetzt, was für ein Niveau, sich so an schwächere Personen auszulassen. Jetzt hör doch mal auf Matt, und lass uns reden. Was hast du denn davon mich dauernd zu schlagen?" ,empört sich nun Darja, mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht. Ich bekam diesen kurzen Wortwechsel vor der Tür mit. „Ach komm Mary, nu ist gut, du hattest deinen Spaß, und es bringt nun wirklich nichts, Darja so fertig zu machen. Mach es doch nicht noch viel schlimmer, als es schon ist. Schau dir doch Darja an, die kann doch nicht mehr. Lass Sie nun endlich in Ruhe. Sonst muss ich die Tür eintreten" ,schrie ich durchs Türloch. „Reden können wir noch später, und außerdem hat mich auch keiner gefragt, wie ich mich nun fühle, da ich weiß, dass Ihr beide zusammen geschlafen habt. Ich gehe nun mal nicht einfach zur Tagesordnung hinüber als wäre nichts gewesen, und anders scheint es Darja nicht zu lernen." ,kontert Mary. Ich weiß nun nicht mehr weiter. „Na gut Mary, wenn du meinst, du muss mich fertig machen, dann tu es doch. Vielleicht muss erst was brechen und ich im Krankenhaus liegen, dass du zu Besinnung kommst. Aber auch wenn ich schwach bin, ganz ohne mich zu wehren, werde ich nichts zulassen" ,wütet nun Darja. Ich muss ehrlich sagen, dass ich sehr enttäuscht bin von Mary. Zwar kenne ich sie, wenn sie sauer ist, aber man muss auch mal ein Ende sehen, und im Moment benimmt sie sich wie ein Kleinkind. Unmöglich so was. Gerade will ich Mary noch mal weiter zusammenstutzen, da sehe ich wie Mary Darja wieder an den Haaren hochzieht. Doch diesmal nicht um weitere Schläge anzusetzen, sondern um Sie auf Ihre Arme zu hieven. Darja ist ja nun nicht gerade schwer für Mary, daher müht sich Mary dabei auch nicht gerade einen ab. Dann legt sie Darja auf das oberste Seil. Da sie das in einer Ringecke tut, liegt Darja nun mit dem Rücken zum Boden und mit dem Hals auf einem Seil und mit den Beinen nach unten hängend auf der anderen Seite des 90-Grad-Winkels. Das oberste Seil ist ca. 90 cm hoch. Aber damit noch nicht genug. Jetzt dreht sie Darja um, sodass sie nun auf ca. 90 cm Höhe mit dem Bauch zum Ringboden liegt, oder besser gesagt zwischen den Seilen hängt. Dann nimmt Mary eins Ihrer Sprungseile, die sie sonst zum Training benutzt, und fesselt Darjas Hände zusammen und macht das Seil am untersten Seil fest. Sie zieht das Seil ganz fest, nimmt nun noch ein Seil und macht das gleiche mit Darjas Beinen. Darja rüttelt und wehrt sich massiv, aber Mary hat sie in Griff. Das Seil, das mit den Beinen verbunden ist, zieht sie extrem eng ans unterste Seil, so eng, dass Darjas Körper gestreckt wird. Damit will Mary verhindern, dass Darja sich durch Ihre Gegenwehr so von dem Ringseil lösen kann, dass sie nach unten fällt. Dann muss Mary sie wieder hochziehen und auf die Seile heben. Das will Mary natürlich nicht. Zuerst, als Darja noch mit dem Rücken zum Boden hing, dachte ich, Mary will von oben weiter auf den Bauch einschlagen, aber nun bäuchlings zum Boden will Sie sehr wahrscheinlich mit den Füssen zutreten. Da ich Marys Beine kenne und weiß, wie viel Kraft darin steckt, wird das härter als jeder Faustschlag. „Ich weiß, was du vorhast, Mary" schreie ich „Lass es sein, Mary, du rastest ja völlig aus, du kannst Darja damit extrem verletzen. Ich versteh, dass du sauer bist, aber bei dem, was du vorhast, wird es für Darja sehr gefährlich. Du hast doch keine Ahnung, was du mit deinen Fußtreten anrichten kannst!!" ,versuche ich Mary endlich zur Vernunft zu bringen. „NEIN" schreit Mary zurück „Darja soll lernen, dass sie nicht alles so nehmen kann, wie sie will. Sie ist bisher gut mit den Schlägen klargekommen, da muss ich zu härteren Mitteln greifen. SO!! Darja hingegen sagt nichts, keine Reaktion von Ihr. Sie nimmt diese sehr unangenehmen Position so hin. Ich kann sehen, dass trotzdem Mary die Seile an den Armen und Beinen sehr eng angezogen hat, der Oberkörper von Darja etwas schlaff nach unten hängt. Nicht viel, aber Darja wird Ihre Mühe haben, den Bauch anzuspannen, und die Spannung auch zu halten. Dafür drückt der Oberkörper zu sehr runter. Aber trotz allem sie ja nun, bis auf das Anspannen, total wehrlos ist, gibt sie sich der Situation hin. Sie wippt und räkelt sich nur ein wenig Hin und Her, aber es wird weniger, denn auch das schmerzt am Hals und den Beinen, wenn das Ringseil dauern daran reibt. Man sieht wie jetzt auch der ganze Schweiß von ihrem nacktem Körper abtropft, sie liegt da wie ein nasser Sack. Wüsste ich nicht, was wirklich in Ring los ist, es wäre ein Traum von einem Bild. Darjas Body, dazu der Schweiß und dann noch die Position. Erotik pur. So leise denke ich mir, dass vom Gesamtpaket, auch wenn Darja einiges dünner ist, die erotischere Wahl ist. Ich muss schon sagen, dass ich auch gerne mal die Härte von Darjas Bauch testen möchte, aber nur aus Spaß, und ich würde Ihr Zeit geben nach jedem Schlag. Doch gerade, als ich so in meinem erotischem Traum bin, höre ich ein massiven Klatscher und Aufschrei. Den Tritt habe ich nicht gesehen, aber was ich gehört habe, so war er nicht ohne. Aber mir bleibt keine Zeit zum reagieren, da sehe ich wie Mary erneut zutritt. Darjas spannt Ihren Bauch extrem an, wodurch sich Ihr Oberkörper leicht nach oben richtet, und selbst so ist das der helle Wahnsinn, wie deutlich man Ihren ABS sehen kann. Mary holt mächtig Schwung mit dem Bein und tritt volle Kanne in die Bauchmitte. Als Marys Bein wieder runtergeht, sehe ich wie Darja sehr schnell atmet und ihr Bauch sich durch die Atmung schnell einzieht und wieder spannt. Was für ein Bild!! Doch Mary legt nach, sehr schnell, 1,2,3,4-mal. So schnell kann Darja keine Spannung aufbauen und auch nicht halten. Nach dem 4. mal nimmt Mary das andere Bein und tritt weiter zu. Sie rastet nun ganz aus. Darja schreit, doch das Schreien ist im Vergleich zu dem aufklatschen des Fußes auf Darjas Bauch leise. Ich sehe auch deutlich, dass Darja nur noch ab und zu jetzt die Tritte abfedern, kann durch die Anspannung, aber Mary tritt wahllos zu. Und je härter sie zutritt, desto mehr schwingt auch der Oberkörper von Darja nach oben. Das geht jetzt seit ca. 3 Min so. Darja kann nicht mehr. Sie weint, sie schreit, sie zeigt auch kaum noch Gegenwehr. Da ich absolut nichts machen kann, hoffe ich nur, dass Mary nun endlich selbst einsieht, dass sie zu weit gegangen ist und Darja erlöst. Jetzt hört Mary mit treten auf, und geht aus dem Ring. Ich sehe, dass Darjas Bauch nun sehr rot geworden ist. Sie atmet mal schnell mal langsam. Ihre Bauchdecke hebt sich stark und dann spannt sie wieder an. Ich sehe aber auch, wie Mary in Richtung Werkzeugkasten geht, denn sie auch in Ihrem Zimmer stehen hat und holt dort ein kleinen Hammer heraus. Es ist ein kleiner Hammer, dessen Kappe aus Eisen vielleicht 2x2cm groß ist, also ne kleine Fläche. Darja nutzt inzwischen diese kurze Zeit, um tief einzuatmen und den Schmerz zu lindern. Sie zappelt mit den Händen und Beinen aber sie kann sich nicht lösen. Dann kommt Mary wieder und geht sofort auf Darja los, sie schwingt den Hammer mit Ihrem rechten Arm und schlägt in den Magen, dann leicht versetzt in die Seitengegend, dann oberen Bauch, wieder Magen, alles sehr schnell und sehr hart. Ohne Pause schlägt sie zu. Darja kann nichts machen. Mal schafft sie ne Anspannung, und man sieht den Widerstand, aber das passiert immer weniger. Sie zerrt nun sehr mit Ihren Armen und Beinen an dem Seil, doch das hilft nicht wirklich. Sie muss sich darauf konzentrieren, die Spannung zu halten, wie auch immer, das ist das oberste Gebot. Mary schlägt und schlägt, immer in die Magengegend. Darja schreit nun nicht mehr, sondern röchelt vor sich hin, ringt um Luft. Dadurch das Mary in den Magen schlägt, fängt natürlich der nun an sich zu wehren. Darja hustet, röchelt sehr stark. Da Ihr Kopf auch nach unten hängt, vermute ich, dass das Essen von vorhin wieder hochkommt und das sie gleich kotzt. Das Husten wird immer stärker, aber Mary hört nicht auf, zwar nicht mehr so schnell und kräftig, da auch sie ein wenig nachlässt, aber das bringt Darja nichts. Sie hat keine Kraft mehr um sich zu wehren. Und tatsächlich, sie kotzt. Kleine Brocken sehe ich aus ihrem Mund nach unten fallen. Selbst jetzt hört Mary noch nicht auf, die Schläge werden wieder härter. Darja und ich schreien abwechselnd „Hör auf Mary!" „Mary, Darja kotzt doch schon, es reicht!! „ ruf ich. Auch Darja wird lauter, doch Mary reagiert nicht. Wieder harte klatschende Treffer im Magen und den Seiten. Sehr laut und sehr heftig, ohne Pause. Darja kotzt immer mehr, manchmal würgt sie es wieder runter aber hustet wieder lauter und röchelt. Mary hört auf!! Ja, sie hört wirklich auf, sieht zumindest so aus, sie legt den Hammer weg, schlägt auch nicht, tretet auch nicht nach, lässt ganz ab von Darja, sagt aber auch nichts. Sie geht aus dem Ring und stellt sich provozierend vor Darja und schaut ihr nur zu, wie sie den Rest auskotzt. Ich sehe leicht bis gröbere Blessuren des Hammers in Darjas Bauch, während sie tief ein und ausatmet. „Bist du jetzt zufrieden!" schreie ich Mary an. „Auch noch mit dem Hammer zuschlagen, du bist doch irre, du kannst doch nur hoffen, dass Darja nicht sehr verletzt ist!" Mary dreht sich zu mir an die Tür und sagt " Nein, ich bin nicht zufrieden, noch nicht. Das Flittchen wird noch spüren, was Schmerz ist!" „OK Mary, ich ruf die Polizei, du hast es nicht anderes gewollt" ruf ich ihr entgegen. Ich renne zum Handy und rufe die Polizei. Ich schildere denen, was hier abgeht und sage denen die Adresse. Dann lege ich auf. Aber mir wird bewusst, dass das dauern kann, bis die Polizei hier ist. Die Wohnung ist weit außerhalb der Stadt. Jetzt ist zwar jede Minute wichtig, aber fliegen kann die Polizei nicht, obwohl ich es mir wünschen würde. Ich gehe zurück zu Marys Zimmer und was muss ich sehen. Mary ist gerade dabei Darja loszubinden, die fällt auf den Ringboden. Ihre Beine und Arme sind noch zusammengebunden so kann sie sich noch nicht einmal den Bauch halten. Hat das etwa bei Mary nun doch genutzt, dass ich die Polizei angerufen habe. NEIN, sie schiebt Darja in die Ringmitte, dreht sie auf den Rücken, nimmt sich ihre Arme und bindet jetzt das Seil am untersten Ringseil fest, das Gleiche macht sie mit den Beinen. Und leider muss ich es noch mal sagen. Die ganze Zeit schon ist Darja voll nackt. Darja wehrt sich extrem, doch Mary schafft es, sie zu bändigen. Sie zieht wieder die Seile sehr fest. Darja kann sich nur leicht nach rechts oder links drehen, und leicht nach vorne aufrichten mit dem Kopf und den Schultern. Dann, unglaublich aber wahr, stellt sich Mary mit ihrem ganzen Gewicht auf den Bauch und wippt hoch und runter. Sie lächelt dabei. Dann wieder steigt sie runter, läuft über den Bauch hin und her, aber das scheint Darja nichts auszumachen, sie hat Ihren Bauch gut unter Kontrolle. Klar sieht man, dass das Körpergewicht von Mary den Bauch etwas eindrückt, aber nicht viel. Und wenn man Darja nun Glück wünschen kann, dann ist diese Liegeposition ein ganzes Stück angenehmer als vorher hängend. Jetzt kann sie sich auch ab und zu leicht mit den Schultern von dem Boden abheben, sozusagen wie bei Crunches. Sie kommt zwar nicht sehr hoch, aber immerhin erhöht sich damit etwas die Anspannung des ABS, auch wenn der tiefrot ist. Aber wer schon mal ne Prellung oder kleine Verletzung hatte, der weiß auch, dass die Haut sehr hart wird durch das Anschwellen bei einer Verletzung. Na ja, evtl. ist das Anschwellen noch ein kleiner Bonus für Darja. Das macht den Bauch auch widerstandsfähiger. Und wo sie schon sehr viel Schmerz hatte, wird sie jetzt nicht mehr allzu viel spüren. Ich guck mir das Laufspiel von Mary an, und hoffe auf die Polizei. Doch da greift Mary wieder zu den Hammer und schlägt wieder in den Bauch. Darja versucht sich zu drehen und erhöht durch anheben der Schultern die Anspannung. Mary versucht mit Ihren Beinen zu verhindern, dass Darja sich hin und her drehen kann, geht jetzt auch auf die Knie und rammt die in die Seite von Darja. Mit der rechten Hand schlägt sie weiter zu und mit der linken drückt sie Darjas Kopf und Schultern runter, damit sie sich nicht wehren kann. Aber Darja wehrt sich intensiv, schreit zwischendurch, da sie doch harte Schläge abbekommt, aber schafft es, dass Mary sich nicht vollkommen auf das Schlagen konzentrieren kann. Mary legt an Tempo zu, doch dadurch kann sie nicht mehr so viel Schwung holen. Darja hält sozusagen ne Daueranspannung in Ihrem Bauch, ein Wahnsinnsanblick, wie viel Kraft Darja wieder hat, und wie hart Ihr Bauch die Hammerschläge abfedert. Da Mary das auch erkennt, schlägt sie mehr dahin, wo der richtige ABS nicht die volle Spannung hat. Damit erreicht sie zwar mehr bei Darja, doch so richtig beeindrucken scheint das Darja nicht. Mary gibt auf und steht auf. In einem winzigen Moment dreht sich Mary kurz weg von Darja und schaut sich im Zimmer um, wahrscheinlich sucht sie nach einem noch härteren Gegenstand zum Schlagen. In diesem Moment sehe ich, wie sich Darjas Kopf in meine Richtung dreht und sie leicht lächelt. Man sieht auch Tränen und Schmerz, doch sie lächelt mich an. Unglaublich diese Reaktion. Soll Darja wirklich nichts gemerkt haben, die Schreie und Tränen sagten aber was anderes. Aber schwupps dreht sie Ihren Kopf wieder anders herum. Mary ist erfolglos, zum Glück, auf der Suche nach anderen Schlaginstrumenten. Sie steht wieder im Ring, seitlich von Darja und schaut sie nur an. Dann steigt sie wieder auf Darjas Bauch, aber sagt nichts, steht nur da. Darja atmet ein und aus. Man sieht wie sie Mary etwas anhebt beim ausatmen und anspannen der Bauchmuskulatur, und wie tief Mary sich in Ihrem Bauch reindrückt beim einatmen. Aber mehr passiert nicht. Darja hebt sogar Marys komplette Gewicht mehr leicht als schwer an und scheint das tiefe eindrücken gar nicht zu spüren. Mary scheint auch ein wenig nachdenklich, ob das alles nichts gebracht hat, ob sie sich so in Darja getäuscht hat, dass Darja trotz Ihres schwachen Körpers soviel Gegenwehr entwickeln kann. Ne komische Situation, ich sitze einigermaßen beruhigt vor der Tür und sehe wie die stark gepeinigte Darja, Mary auf Ihren Bauch mal eben so leicht durchs Anspannen des ABS anhebt, als wäre Mary so leicht wie ne Feder. Dann steigt Mary ab, dreht sich zu mir, lacht, dreht sich rasch wieder zu Darja um und tritt mit voller Wucht in den Bauch. In dem Moment, wo Mary sich zu mir gedreht hat, machte das auch Darja. Da Darja aber nun seitlich lag und entspannt war, konnte sie diesen Tritt absolut nichts entgegen setzen und der saß, aber wie. Darja schrie auf, wie noch was, und jetzt tritt Mary nach, sehr schnell, sehr heftig, auf den Bauch, in die Seite, wieder oben drauf, immer weiter und weiter und schneller und härter. Voll in Rage, Darja kann nichts machen, das hat sie völlig aus der Bahn geworfen und überrascht. Sie dreht sich hin und her, richtet sich manchmal leicht auf, doch Mary tritt einfach drauf zu. Ist ihr egal, wo Sie trifft. Meist in die Seite, weil Darja sich hin und her dreht. Sie ist Mary nun ausgeliefert. Darja hat keine Kraft mehr. Ich schau auf die Uhr, und hoffe, dass die Polizei bald da ist. Aber die Zeit läuft und läuft, ich höre auch keine Polizeisirene, und Mary, die tritt weiter, voll im Amok. Sie achtet nicht darauf, wo sie im Bauch trifft, sie hört nur das Aufklatschen Ihrer Füße. Ich rüttel an der Zimmertür, mehr und mehr, ich rufe Mary zu, dass sie aufhören soll, doch ich sehe und höre nur das heftige Schreien von Darja und die Beine von Mary, wie sie die unaufhörlich in Darjas Magen rammt. Seit knapp 2 Minuten tritt sie zu und zu und kein Ende in Sicht. Darja heult, schreit, dreht sich, zusätzlich reiben sich noch Ihre Beine und Arme an den Seilschlaufen aber Mary stört nichts. Weiter und weiter, die Gegenwehr von Darja neigt sich dem Ende. So schnell wie Mary zutretet kann sie nicht atmen, und Dauerspannung ist nicht mehr drin, dafür sind die Tritte zu heftig. Ja, sie liegt nur noch da, versucht nicht mehr auszuweichen, bleibt nunmehr ganz gerade liegen, während Mary sie weiter bearbeitet. Schnelles, sehr schnelles ein und ausatmen bei Darja, kein Anspannen mehr, jeder Tritt von Mary trifft sie mit vollem Schmerz und Wucht. Und Mary hat nun richtig Spaß daran, mittlerweile knapp 3 Minuten herum, weiteres Treten, keine Polizeisirene, und ich krieg die Tür nicht auf, ich trete auch schon aufs Schloss ein aber nichts. Ich muss da rein!! Doch all das nimmt Mary nicht wahr, sie in voll in Ihrem Element. Ununterbrochen, ohne kleinster Pause tritt sie weiter. Mich wundert langsam, dass sie soviel Ausdauer und Kraft hat, auch wenn's mittlerweile „nur" 4 Minuten sind. Darja bleibt nun regungslos liegen, macht keine Anzeichen mehr von Drehen oder aufrichten und fängt wieder an zu husten und röcheln, zwischendurch schreien, wieder starkes husten. Es ist nur noch purer Schmerz, den man von Darja hört, doch nur ich nehme ihn war, Mary nicht. Sie reagiert auch nicht darauf, dass keine Gegenwehr mehr von Darja kommt. Im Gegenteil, es scheint sie noch mehr zu beflügeln. Ich fasse einen Entschluss. Ich werde ins Bad gehen, mir ein großes Handtuch schnappen und um einen Schuh von mir wickeln und damit dann die Scheibe der Zimmertür einschlagen. Mir ist es egal, ob ich mich dabei auch verletzen könnte, aber Darja ist nun weitaus wichtiger. Ich kann nicht warten, bis die Polizei hier ist. Während ich zum Bad laufe, höre ich wie die Schreie von Darja erst extrem laut werden und dann immer leise. Als ich den ersten Schlag ansetzen will höre ich nichts mehr, sehe aber wie Mary sich wieder den Hammer geschnappt hat und damit ununterbrochen weiterschlägt. Ich sehe auch, warum Darja nichts mehr sagt. Mary hält Ihr den Mund und Nase zu. Man sieht, wie schwer Darja atmet, sie kriegt kaum noch Luft und dann noch die Hammerschläge. Mein erster Schlag in die Scheibe sitzt, man hört, wie das Glas nach unten fällt, aber das Loch ist zu klein. Mary schreckt kurz auf, aber schlägt dann extrem hart weiter, wie besessen schlägt sie nun, sozusagen nutzt sie die letzten Sekunden, bis ich sie endlich aufhalten kann. Ich schlage 2, 3-mal weiter in die Scheibe, bis ein großes Loch da ist. Darja ist völlig verstummt, man sieht auch keine tiefe Atmung mehr. Ich gehe davon aus, dass sie kurz vor dem bewusstlosen Zustand ist, während Mary weiter macht. Ich nehme noch meinen anderen Schuh, und schlag auch damit noch zu. Dann kann ich den Schlüssel greifen und dreh das Schloss um, aber Mary hat noch eine Kette an der Tür, doch die krieg ich auch los. Ich werfe die Tür auf und renn in den Ring, stürze mich auf Mary und schmeiß sie zur Seite. Die versucht noch schnell ein paar heftige Hammerschläge ins Ziel zu bringen, aber ich kann sie schnell wegstoßen. Mary fällt zur Seite weg, der Hammer fliegt ihr aus der Hand. Ich sehe nur noch im Augenwinkel, wie sie davonrennt, die Wohnungstür heraus. Darja ist bewusstlos, ich versuche sie mit leichter Aufmunterung zurückzuholen, doch sie ist weggetreten. Ich renn zum Handy und rufe einen Notarzt und gehe wieder zurück zu Darja. Ich Bauch ist tiefrot angelaufen, teile schon blau, aber der ABS ist sehr hart, extrem hart, wahrscheinlich durch die starke Schwellung. Und sehr warm, nahezu heiß ist der Bauch. Von Mary ist nichts mehr zu sehen und hören. Ich versuche weiterhin alles Menschenmögliche um Darja wach zu kriegen, aber nichts. Ich bin völlig ahnungslos, wie ich Ihr sonst noch helfen kann, bin total überfordert. Ich hätte die Scheibe viel früher einschlagen sollen, dann hätte Mary keine Chance mehr gehabt. Aber nu ist es vorbei. Hoffentlich ist die Polizei und der Krankenwagen bald da. Die Zeit vergeht. Währenddessen ich mir die Blessuren in Darjas Bauch ansehe und noch erstaunt über die Härte Ihres Bauches bin, höre ich die Polizei kommen. Da Mary beim verlassen Haustür und Wohnungstür losgelassen hat, kann die Polizei sofort zu mir. Und die sehen ein bewusstlose total nackte und schweißgebadete Darja auf den Ringboden liegen. Sie fragen mich aus, wer das ist, was passiert ist. Ich erzähle alles, wobei einer der Polizisten dann noch erwähnt, dass er ne Frau im Bikini hat wegrennen sehen. Der andere versucht sich mit Erster Hilfe an Darja. Und tatsächlich kommt sie langsam wieder zu Besinnung, während ich langsam Ihre Arme und Beine von den Seilen befreie. Einer der Polizisten richtet sie langsam auf und sie fasst sich an Ihrem Bauch, sie merkt, wie langsam ein stechender Schmerz zurückkommt. Glücklicherweise kommt nun auch gerade der Krankenwagen, und die packen sie sofort auf eine Trage. Wir versuchen sie anzusprechen, doch sie ist noch zu schwach, fasst sich die ganze Zeit am Bauch. Ich erkläre aber alles den Helfern, die sie dann auch zum Krankenwagen bringen und ins Krankenhaus bringen. Ich möchte gerne mit, doch soll vorher noch mal alles genau schildern. Zwar sage ich alles genau, wie es war, doch innerlich bin ich immer noch sehr beeindruckt von Darjas Super ABS. Erstaunlich, was dieser Bauch, einer sonst sehr schwachen Person, so abgefangen hat. Am Ende, als ich sie so da liegen sah, konnte ich durchaus noch die Härte spüren und ich vermag nicht so sagen, wie viel sie hätte einstecken können, hätte Mary sie nicht bewusstlos gemacht.