Mandy, Oh Mandy, my favourite FBB (German) by Micha In meiner Story möchte ich gerne über das erste Date mit Mandy, meiner FBB-Freundin berichten. Das ist alles tatsächlich so geschehen, und das ist das Wunderbare an dieser Story. Wer auch eine FBB-Freundin hat, wird mir das bestätigen. Es ist schon knapp mehr als 8 Jahre her, aber ich kann mich noch an jede Einzelheit erinnern, den so etwas werde ich nie vergessen. Es fing alles an, mit einem Besuch im hiesigen BB-Studio. Da ich im Bereich Brusttraining nicht so richtig vorankam, wollte ich dort mal nach Gründen und Hilfen nachfragen. Normalerweise gehe ich nicht in ein Studio, da mir das zu teuer ist. So habe ich mir zu Hause ein eigenes Zimmer mit Equipment zugelegt. Eine Smith-Machine, Hantelbank, Kniebeugenständer, Bauchbank und jede Menge Gewichte. Aber an diesem Tag musste es nun sein. Die Leistungen der letzten Zeit waren zu schlecht und zwangen mich regelrecht zu diesem Besuch. Es ist 10 Uhr morgens, Hochsommer, 30 Grad, ich war fit wie ein Turnschuh, wie man es so sagt. Ich ging hinein, vor mir erstreckte sich eine lange Theke, an der man sich über Dies und Das unterhielt und auch Shakes zu sich nahm. Vormittags war noch nicht viel los, ein günstiger Zeitpunkt also, um meinen Problemen auf der Spur zu kommen. Direkt dahinter befand sich das Studio. Getrennt wurden beide Räume durch große Scheiben, sodass man von der Theke alles und jeden anschauen konnte. Der Trainingsraum unterteilt in den verschiedenen Muskelgruppen und dort dann mit jeweils hochtechnischen Maschinen und Bänken. Sehr gut ausgestattet. Dass man von der Theke aus alles beobachten konnte, beflügelt die Fantasie, sag ich Euch. An der Theke habe ich mein Anliegen erklärt und sofort wurde mir ein Trainer zugewiesen. Ich wurde sehr freundlich behandelt und man zeigte mir die Gegebenheiten, Maschinen. Ich war bisher nur dort, da ich dort zur Sonnenbank gehe, und dann muss man immer durch den Maschinenpark durch. Man hat also immer einen guten Überblick über die Leute, die dort trainieren. An diesem Tag waren unter anderem auch 2 Frauen dort. Die eine sah eher so nach absoluter Neuling aus. Aber die andere sah schon sehr nach FBB aus. Nachdem man mir alles genau erklärt hatte und mich alleine proben ließ, fiel mir diese FBB immer mehr auf. Sie machte ebenfalls wie ich Flachbankdrücken. Da beide Bänke nur unwesentlich voreinander entfernt stehen, so ca. 3 Meter, konnte ich kaum meine Augen von Ihr lassen. Wohl ein typisches Männersyndrom. „WOW, wer ist das denn, hat die schon Muckis. Was für ein Körper!" So ungefähr dachte ich. Dann versetzte ich mich in Ihrer Gedankenwelt. Sie dachte bestimmt. „Man, was guckt der mich so an, so schmächtig, Anfänger!" ,oder „Na, Du würdest wahrscheinlich auch schon sehr gerne so viel drücken wie Ich!" Dabei muss ich dann sagen, hätte Sie sogar Recht. Da ich noch am Anfang war, konnte ich froh sein 45 kg zu drücken, und Sie hatte 65 kg draufliegen. So ging das erst mal ein paar Minuten. Blicke wanderten, Gedanken wurden gemacht, vermehrt wohl von mir. Ich interessiere mich für FBB schon seit sehr langer Zeit. Dabei habe ich immer vermehrt auf die ABS-Muskulatur bei Frauen ein Auge geworfen. Und da kommen wir zu Ihr. Ihr ABS ist von solch einer Sorte, wofür ich sterben würde. Ich habe schon vieles gesehen im Internet, BB-Magazinen, meist nur von amerikanischen FBBs, nur diese Bauchmuskeln haben mich umgehauen. Man kann es nur schwer erklären. Zuerst einmal ein 6-pack, na ja, im weitesten Sinne 8-pack, aber die beiden unteren sind fast immer nur wenig zu sehen. Aber die anderen 6, unglaublich, wie in Stein gemeißelt, so hart und tief sitzend im Gewebe. Man kann sich draufstellen, Sie würde es nicht merken. (Man kann es ungefähr vergleichen mit dem ABS einer Frau, wenn sie auf der Meisterschaft Ihre Bauchmuskeln anspannt. Da kann man dann sehr gut jede einzelne Partie sehen.) Nur war es bei Mandy dann so, dass so ein angespannter ABS von anderen Frauen, bei Ihr der Normalzustand ist, also ungeflext, und das ist beeindruckend. So wird ja die rechte und linke Seite der ABS-Muskeln durch eine mittige Linie getrennt, die sozusagen, meist tief eingeritzt ist. Und die war bei Ihr geschätzte 15-20 mm tief und 15 mm breit, und dann die Rillen zwischen den einzelnen Segmenten. Auch hier, die Segmente sehr schön gerade nebeneinanderliegend, nicht versetzt. Sie muss verdammt gute Genetik haben! Leute, nicht ins Träumen verfallen, aber die Gelegenheit wäre da! Wie ich schon sagte unglaublich tief, sehr, sehr schöne Konturen. Unglaubliche Konturen. Aber zu richtigen Bauchmuskeln gehören natürlich auch die seitlichen, die sogenannten Obliques, die genauso tief eingemeißelt waren. Und der Serratus Anterior (Vorderer Sägemuskel). Beide Muskelgruppen sehr proportional und schön anliegend zu den geraden Bauchmuskeln. Als hätte Sie immer nur den Bauch trainiert, nie was anderes. Aber um das gleich zu revidieren, dem war absolut nicht so. Auch der restliche formschöne, gestählte Körper ist nicht zu verachten. Schöne breite Schultern, der vordere, mittlere und hintere Delta sehr schön getrennt, was man so schnell sehen konnte, ein V-Form in Vollendung, die Trapezmuskeln verdammt gut entwickelt. Tief eingeritzt. Ein breiter Lat. Sehr guter Bizeps mit wohlgeformter Bizepskugel und einen sehr gut ausgebildeten Trizeps. Zum Bizeps und Trizeps muss man noch sagen, dass jeder Muskel dieser Partien sehr gut entwickelt ist, sprich, man kann die Konturen zwischen dem einzelnen Trizepsköpfen und auch den Bizepssegmenten sehen. Besonders hervor hob sich auch noch Ihre Brust. Das konnte man in diesem Moment besonders gut sehen, da Sie ja Flachbankdrücken machte. Eine Brust, die sehr schön und feminin aussieht. Zu den Beinen kann ich weniger sagen, da sie eine Trainingshose anhatte und dadurch wohl auch die perfekten Beine zu diesem Körper verdeckt waren. Alles in allem ist Mandy die perfekte FBB, eine Vorzeige-Athletin. Es sah so aus, als stünde Sie kurz vor einem Wettbewerb, da eben jede Sehne, jede Ader, jede Muskelfaser sehr definiert zu sehen war, und einem direkt ins Gesicht sprang. Geschätzte 8-10% Körperfett würde ich sagen. Dazu trug Sie noch die passende Bräune, nicht zu dunkel und sehr natürlich. Sehr reine Haut mit ein paar Sommersprossen. Ihr Gesicht lud zur nächsten Träumerei ein. Zum Verlieben, blaue Augen, strahlend wie der Himmel, sehr schöne Lippen und das alles bei höchster Anspannung und Konzentration vereint. Schwarze, schulterlange Haare. Alles in allem eine wunderschöne Frau, der man ansah, dass dieser Sport der Richtige für Sie ist, und Ihr viel Spaß macht. Die Schweißperlen auf Ihren Oberkörper machten natürlich jede Vorstellung perfekt und gaben Ihrem Body einem besonderen Glanz. Und das alles ging mir durch den Kopf, in Sekunden. Zum Trainieren hatte ich nun keine Lust mehr. Verständlich, bei so einem Anblick, wo soll man da noch die Konzentration herholen? Ich versuchte aber meine Begeisterung und Anblick zurück zu halten. Ich wollt mich ja nicht vor Ihr blamieren mit dem Anstarren. So wanderten also meine Gedanken und Blicke über die Schönheit Ihres so wohlgeformten und gestählten Körper. So einen Körper hatte ich sonst nur von Bildern und Videos von Internationalen Meisterschaften gesehen. So definiert, trocken und hart. Man könnte ja fast eine Anatomiezeichnung machen, so genau konnte man die Adern, Sehnen und Muskelfasern sehen. Da schlug natürlich sofort der nächste Gedanke bei mir ein. „Ob Sie wohl auch auf Meisterschaften geht? Den Body zum Gewinnen hat Sie auf jedem Fall!" Nun zurück zum Geschehen. Es standen also 2 Hantelbänke für Flachbankdrücken mit Ablagevorrichtung direkt nebeneinander. Mandy trainierte auf der einen und ich, wenn man es den noch trainieren nennen konnte, auf der anderen. Doch ich musste Ihr einfach irgendwie, unbeobachtet und nicht blamierend für mich bei der Übungsausführung zuschauen. Nicht nur, wegen Ihres Körpers, der Muskelstränge und Härte die bei jeder Wiederholung zum Vorschein kam, und mich zum Träumen animierte. Nein, sondern auch als Hilfe. Schließlich war ich ja ins Studio gegangen, um zu sehen, was ich beim Bankdrücken falsch mache, und wie ich zum Erfolg komme. Da hatte ich natürlich mit Mandy ein perfektes Vorbild. Und wenn ich dann so etwas geschmeidiges, wie Mandy, dort sehe, dann werde ich wohl was lernen können. Sie hat ja nicht einfach mal so diese Muskeln aufbauen können. Da steckt viel Übung und Ehrgeiz hinter. Also schaute ich mir ein paar Wiederholungen von Mandy intensiv an. Sie hatte auf jeder Seite der Langhantelstange eine Scheibe zu je 15 kg, 10 kg und 2,5 kg liegen. Da ich die gleiche Langhantelstange hatte, wie Mandy, wusste ich, dass diese Stange auch noch mal 10 kg mitbrachte. Also mit insgesamt 65 kg machte Mandy die Wiederholungen. Und das bei einem eigenem Körpergewicht von vielleicht gerade mal 60 kg. Da ist 65 kg schon verdammt viel. Ihr Body lag von den Knien an komplett auf der Flachbank, die Beine standen etwas gespreizt neben der Bank. Der Mittelteil des Rückens war dabei leicht angehoben, und durchgedrückt. Dadurch entstand eine große Wölbung des Brustkorbes, an deren Seite man die kleinen hervorstehenden Muskeln des Vorderen Sägemuskels sehr deutlich erkennen konnte. Eingemeißelt in die Seite des Brustkorbes. Dann etwas weiter unten sah man die äußeren schrägen Bauchmuskeln, und den ABS. Dieser komplette Bereich sah so aus, als wäre keine Haut mehr drüber, kein Fett, nichts, einfach nur Muskeln! Wie fest eingraviert im Gewebe. Der Brustmuskel selbst war sehr schön definiert, mächtig ragte er hoch empor, nicht zu viel Masse, gerade so, dass man auch noch Brüste erkennen konnte, aber man sah einzelne kleine Muskelfasern, was ebenfalls auf einen sehr niedrigen Körperfettanteil schließt. Ihre Arme waren rechtwinklig, 90Grad, aufgestellt. Man sah auch hier deutlich das Adern-Netzwerk, dass gerade in den Unter- und Oberarmen eines Menschen sehr ausgeprägt ist. Und durch ein verstärktes Training kommen die Adern halt immer mehr zum Vorschein. So war das dann auch bei Mandy. Nur hat sie durch ein gute Härte im Gewebe ein sehr gut hervorstehendes Adern Gebilde. Man sah ein lange Bizepssehne, die sich vom Unterarm um den Ellbogen bis hinauf zur Schulter zog, dann mehrere einzelne kleinere Adern und Venen, die sich von dieser Sehne aus ihren Weg durch den Arm machten. Sie umklammerte die Stange im Obergriff mit Hilfe von Handschuhen, in etwa einen Abstand von 90 cm. So sah ihre Grundstellung vor der ersten Wiederholung aus. Jetzt hob Mandy die Stange langsam, kontrolliert aus der Ablage. Man sah sofort die Anspannung in ihrem Gesicht und wie sich der Bizeps formte, und die große Bizepsader etwas hervorkam. Nun streckte sie langsam ihre Arme hoch und brachte die Stange etwas nach vorne, sodass beim Herablassen die Stange genau auf ihren unteren Brustbereich kommen würde. Dann ließ sie die Hantel langsam runter. Eine schöne gleichmäßige Bewegung, bei der sie kräftig einatmete. Man sah, wie sich ihr Brustkorb riesig vergrößerte, und sich dabei der Bauchbereich entleerte. Dadurch bekam der Brustkorb eine mächtige Ausstrahlung und der Bauch wirkte wird ein dünnes Stück Papier, irgendwie zerbrechlich. Es sah aus, als hätte sich gerade ein Berg erhoben. Ihre Arme glitten langsam runter, bis der Unterarm sich langsam an den Oberarm anschmiegte, und sich dabei die Bizepskugel wölbte. Die Langhantelstange war nun ca. 1 cm über ihren unteren Brustbereich. Sie verblieb für ca. 2 Sekunden in dieser Stellung, bevor sie nun mit dem Hochdrücken begann. Sehr langsam drückte sie nun kräftig die Langhantel nach oben. Man sah ihr im Gesicht die Anstrengung an, kein Wunder, immerhin war es ein Gewicht von 65 kg, das sie hier drückte. Ihre Arme streckten sich jetzt langsam hoch, die Bizepssehne, die sich auch über der Schulter zog, hob sich kräftig hervor. Beim Drücken sah man auch die Teilung des Trizeps, wie der sich immer mehr anspannte, und auch wie der vordere Delta sich immer mehr in diese Phase mit einbrachte. Man konnte schön die Teilung der einzelne Trizepsköpfe, sowie des Deltas sehen. Ihr Brustkorb spannte sich nun richtig an, eine Wölbung der Brustmuskelfasern von außen nach innen ergab dieses Bild. In der Endposition haben sich der linke und rechte Brustmuskel in der Mitte kurz berührt, und sie hielt auch diese Position für ca. 2 Sekunden. Ihr Trizeps ist nun voll gestreckt, alle Adern schauen heraus, und auf ihrer Stirn sieht man auch mittig einen kleine Ader, die anschwoll. Ein Zeichen dafür, das diese Wiederholung viel Kraft gekostet hat. In der Endposition atmete sie jetzt wieder kräftig aus. Ihr Bauch füllte sich wieder mit Luft, bereit für die nächste Wiederholung. Erste Schweißperlen bildeten sich auf dem Oberkörper und der Stirn. Die ganze Wiederholung dauerte schätzungsweise 11-12 Sekunden, wobei diese Wiederholung sehr langsam und gleichmäßig ausgeführt wurde. Man sah kein schlenkern der Langhantel zu der linken oder rechten Seite. Das braucht sehr viel Übung und Konzentration, die Mandy durchaus hatte. Nun machte sie im gleichen Rhythmus 6 Wiederholungen. Doch ab der sechsten Wiederholung merkte man, dass es nun sehr spannend wurde. Hat sie die Ersten zwar mit Mühe, aber doch sehr souverän gepackt, stellte sich nun ein anderes Bild dar. Es war nun der Punkt der Vorerschöpfung. Das Drücken erforderte immer mehr Kraft und die Aufwärtsbewegung wurde langsamer. Aber immer noch kontrolliert, und sie drückte die Arme voll durch. Soweit, bis der Trizeps voll gestrafft war. Doch anhand der Adern sah man, dass hier eine wahre Leistung erbracht wurde, die nur mit ordentlicher Kraftanstrengung bewältigt werden kann. Sie schloss dennoch die 6. Wiederholung ab und legte die Langhantel behutsam auf die Ablage zurück. Sie richtete sich langsam auf. Man konnte erkennen, wie der Puls schlug. Der Schweiß floss Ihr über die Stirn ins Gesicht, ebenfalls auch von der Brust in den unteren Bauch. Ihr Körper schimmerte in einen hellen Glanz auf dieser so schönen gut gebräunten Haut. Ein wunderbarer Anblick! Sie stellte sich rechts neben einer Smith- Maschine und griff mit einer Hand an einer der Führungsschienen, drehte sich etwas um die Brustmuskeln zu dehnen. Diese Position hielt sie für ca. 15 Sekunden, bevor sie das Gleiche mit der linken Seite machte. Dann setzte sie sich wieder auf der Bank, trank noch etwas Wasser, bevor sie den nächsten Satz in Angriff nahm. Der 2. Satz Flachbankdrücken verlief genau wie der Erste, ebenfalls mit 6 Wiederholungen bei 65 kg Gewicht. Sehr starke Anstrengung, aber immer mit dem gleichen Ziel. Bis es nicht mehr geht! Aber nun sollte meine Stunde schlagen! Der 2. Satz war beendet, sowie auch ihre kurze Dehnung danach. „Hey Du, da auf der Flachbank. Wie heißt Du? Kannst Du mir mal helfen? Es ist gerade kein Trainer da" sprach sie zu mir, mit einer sehr sympathischen Stimme. „Ja klar, ich heiße Michael" schoss es aus meinen Mund. Mir war, als wäre ich im 7. Himmel. Ihr helfen, was ist den nun los, unglaublich! „Aber darf ich den überhaupt helfen? Dafür sind doch eigentlich nur die Trainer da. Nicht, dass ich Ärger bekomme" fragte ich ängstlich hinterher. Ich wollte ja kein Ärger mit den Trainern bekommen, wenn die das sehen würden. „Ach Quatsch. Sicher darfst Du helfen. Und so wie Du mich angeschaut hast, muss es doch ein wahre Wonne sein, mir zu helfen" sagte sie entschlossen und mit einem verschmitztem Lächeln im Gesicht. Uuh, war mir das jetzt peinlich. Sie hat meine starrenden Blicke doch mitbekommen. Was muss sie von mir denken. Aber recht hatte sie ja. Es ist eine wahre Wonne für mich, ihr zu helfen. „Also gut" sprach ich und ging verzückt zu ihr. „Was soll ich den machen, wie kann ich Dir helfen?" „Hi, ich bin Mandy. Und wie Du mir helfen kannst?! Ich würde gerne mal mehr Gewicht drauflegen, und Du müsstest dann als Unterstützung, falls meine Kraft ausbleibt, die Hantel mit anpacken. Zu zweit kann man so Supersätze ohne Probleme machen" sprach es aus ihrem lieblichen Mund. „Du möchtest noch mehr drauflegen" fragte ich verwundert. „Du hast doch jetzt schon 65 kg draufliegen. Das wäre ja ein Traumgewicht für mich beim Drücken. Und Du möchtest jetzt noch mehr?" „Ja, das mache ich ab und zu. Dann lege ich 5 kg mehr drauf. Dann sehe ich, wie gut meine Leistung ist, und ob ich für die nächste Trainingseinheit direkt für den ersten Satz schon mehr nehmen kann" sagte Mandy mit voller Überzeugung. „OK, wenn Du meinst. So stark und kräftig, wie Du aussiehst, hast Du locker mehr Ahnung vom Bodybuilding, als ich. Du weißt gut genug, wie viel Du Dir noch zutrauen kannst. Welche Scheiben soll ich Dir denn noch draufpacken" fragte ich. „Nimm bitte mal je 2,5-kg-Scheiben auf jede Seite. Ich leg mich schon mal in die Position zu drücken" sagte Mandy. Ich ging die 2 Scheiben holen und legte Sie drauf. Da ich jetzt hinter ihr stand, konnte ich in ihr Gesicht sehen. Aber meine Blicke wanderten eher zum Oberkörper der sich nun mit seiner ganzen schönen Masse vor mir ausbreitete. Ich musste schmunzeln und machte große Augen. „Hey, keep cool, noch nie eine Frau beim Bankdrücken gesehen. Geiler Anblick, nich" lachte sie mich an. „Doch schon, aber nur von Videos oder Bildern, aber Real noch nie, und ganz bestimmt nicht bei so einem Oberkörper" sagte ich voller Verwunderung und grinste. „Nun lass uns erst mal sehen, wie ich jetzt den Satz schaffe. Über meine Körper können wir noch später reden, wenn Du willst" sagte Mandy. Noch später reden! Ich glaube es nicht. Man, war das eine Frau. Da habe ich sie ein paar Minuten richtig angestarrt und dann diese Lässigkeit. Sie ließ sich nichts anmerken, das sie das Anstarren in irgendeiner Weise gestört hat. Super, dachte ich, dann kann ich das ja weitermachen und sehen, wie wir noch weiterkommen. „OK, ich wäre bereit. Wenn es nicht mehr geht, dann schrei und ich helfe sofort" sagte ich ihr sicher zu. „Gut, dann wollen wir mal sehen, ob ich heute 5 kg mehr drücken kann" sagte sie mit absoluter Zuversicht. Dann hob sie wie gewohnt die Stange aus der Halterung und streckte die Arme hoch, und die Stange etwas nach vorne. „Puh, man merkt schon, das mehr drauf ist. Du bist bereit" fragte sie mit etwas Anstrengung „Ja klar, versuch es. Du machst das schon" sagte ich mit Überzeugung. Sie ließ die Hantel langsam ab, bis knapp über der unteren Brust. Ich schaute mir das spannende Spiel zwischen den Adern und der langsam rot werdenden Verfärbung ihrer Haut an. Es war sehr kraftaufwendig. Wie soll dann erst die Aufwärtsbewegung sein. Sie hielt kurz an, holte tief Luft, und drückte dann langsam die Hantel hoch. Man, was für ein Anblick, der Brustkorb vergrößerte sich fast aufs Doppelte und es bildete sich ein riesiges Loch darunter im Bauchbereich. Ich musste gelassen bleiben, was mir bei diesem Anblick mehr als schwer fiel. Nicht bei so einem ABS! Die ersten drei Wiederholungen gingen ohne Probleme. Gut, es steckte sehr viel Kraft dahinter und das Adrenalin schoss nur so durch die Adern. Aber dennoch sah das alles sehr gelassen aus. Dann kam die vierte, die Abwärtsbewegung ging noch. Unten angekommen sah ich schon, dass ihr die Kraft ausblieb. „Soll ich halten, helfen, geht's" rief ich schnell, denn jetzt kam es auf jede Sekunde an. „Nein, ich schaffe es, jetzt noch nicht, das geht" rief sie mir zu. OK, dachte ich. Zur Sicherheit machte ich meine Hände aber doch bereit, um schnellstmöglichst unter der Hantel zu greifen. Aber sie schaffte es wirklich. Mit einem kleinen Aufschrei hob sie die Hantel bis zur vollen Streckung, die Bizepssehne war riesig angequollen. Ich sah so ziemlich alles, was im Oberkörper an Adern und Muskelfasern war, die Haut war blutrot gefärbt, auf der Stirn und Brust bildete sich jede Menge Schweißperlen. „Super, genial, Du bist verdammt stark" spornte ich sie an. „Jetzt, bei der nächsten Wiederholung halt bitte die Langhantel sofort mit fest, wenn's nicht mehr geht. Ich vertrau Dir, Michael!" „Klar, mache ich" sagte ich sicher Sie ließ die Hantel ab und ihr Brustkorb weitete sich vom Einatmen. Ich sah schon, dass sie viel mehr Luft holte als noch vorher. Ich musste mich jetzt verdammt auf meine Hilfeleistung konzentrieren, denn eigentlich wanderten meine Blicke zu den Oberkörper, die Muskeln die sich alle so anspannten und die Adern. Aber jetzt ging es um alles, ich spürte es. „Komm, hilf, halt mit fest" kam es dann von ihr. Sofort hielt ich meine Hände mit unter der Hantel, nur als leichte Stütze. Ich hatte ja so was noch nie gemacht und wusste jetzt nicht, wie kräftig ich die Hantel halten sollte. Also wählte ich erst mal einen geringen Kraftaufwand. Denn Mandy hielt ja auch noch gut mit. „OK, langsam hoch" sagte sie „Du brauchst nur leicht mitziehen, das reicht schon." So hielt ich nur die Hantel ein wenig mit fest und sie drückte leise schreiend die Hantel hoch. Und, es funktionierte. „Super, Michael, das hat sehr gut geholfen, das machen wir noch 2-mal, eventuell musst Du dann stärker zugreifen, aber solltest auch Du locker schaffen. Du merkst ja dann, wie viel Kraft von mir noch kommt, Du darfst halt nur nicht zu viel von Dir mit einfließen lassen, dann merke ich von meiner Kraft nichts mehr" erklärte sie mir schnell. „OK, Mandy, ich versuch mir das einzuteilen und abzuschätzen. Sollte meine Kraft zu viel sein, dann zeig oder sag es irgendwie" sagte ich. „Mach ich, keine Angst, Du merkst das schon von alleine" sagte sie noch und ließ die Hantel wieder runter. Und tatsächlich, bei Hochdrücken konnte ich merken, wie viel Kraft ich zulegen sollte, sodass sie immer noch selber alles in der Hand hat. Und so machten wir dann auch noch die nächste Wiederholung, bevor sie dann nach der 7. Wiederholung die Hantel wieder in die Ablage legte. In Gedanken, Mandy nun richtig helfen zu können, war auch meine Konzentration auch nur bei der helfenden Bewegung und nicht auf ihren Körper um die Adern und Muskeln beim Anspannen zu beobachten. Ich fand es wahnsinnig, das sie nun mit 5 kg mehr, 7 Wiederholungen packte, auch wenn ich leicht mit gestützt habe, aber was für eine Leistung. Wir sprechen hier von einem Gewicht von 70 kg, das war ca. mein Körpergewicht und das hat sie 7 mal gedrückt. Wahnsinn!! „OK, das hat gezogen, ich hab es deutlich gemerkt, und es hat gut getan. Vielen Dank, Du hast super geholfen" sagte sie freudestrahlend und sehr erschöpft. „Danke Mandy, ich hoffe ich hab nicht zu kräftig mit angehoben, sodass Du nicht mehr so viel machen musstest. Das kann man einigermaßen einschätzen, aber es war das erste Mal für mich, bei so etwas zu helfen" fragte ich. „Nein, nein, das war sehr gut, ich habe immer noch genug Kraft aufwenden müssen, um die Hantel hoch zu drücken. Nein, das geht voll in Ordnung. Da brauchst Du keine Angst haben" sagte sie und erleichterte mich damit richtig gut. „Mandy, Du bist superstark. Ich habe so was noch nie gesehen und verzeih mir, wenn ich Dich so angestarrt habe, aber bei Deinem Körper kann man nicht mehr wegsehen. Diese Definition, Härte und Deine Adern. Das habe ich selbst auf Bildern und in Videos selten gesehen. Und in der Realität kommt so was ganz anders und beeindruckender rüber. Ich hoffe, ich habe Dich damit nicht belästigt, aber es ist schon Wahnsinn Dir dabei zuzuschauen" sagte ich erst mal, um mich noch mal zu entschuldigen. In der Hoffnung, dass es auch so rüber kommt. „Nee, ist schon gut. Du bist da doch keine Ausnahme, das passiert eben öfters, wenn ich hier trainiere. Ist ja auch nicht so schlimm, ich bin stolz auf das was ich bis jetzt geschafft habe. Du brauchst nur den Willen und eine gute Ernährung, der Rest kommt dann schon. Und Du hast Dich doch entschuldigt. Das ist voll in Ordnung von Dir! Und wenn ich sauer deswegen wäre, hätte ich sonst um Deine Hilfe gebeten. Nein, bestimmt nicht. Glaub mir, ich nehme es Dir nicht übel" sprach Sie. „Puh, dann bin ich erleichtert. Was meinst Du Mandy, jetzt wo Du dich erholt hast, sollen wir das noch mal versuchen, mit noch mal 5 kg mehr. Immerhin hast du gerade 7 Wiederholungen geschafft" fragte ich vorsichtig. Eigentlich ging es mir ja nur darum, diese Muskeln in Aktion zu sehen, klar auch ihr zu helfen. Und je mehr Gewicht, desto mehr Anstrengung, und alles was dazugehört. „Na, eigentlich mache ich ja noch andere Übungen für die Brust, aber OK, hol noch mal 5 kg, ich mach mich schon mal bereit dafür. Mal sehen, was noch geht. Aber bedenke, das sind jetzt auch für Dich dann 5k g mehr beim Heben" sagte sie doch überzeugend. Das war ein Gefühl, Mandy hörte auf mich. Sofort lief ich los und holte die nächsten Scheiben. Ich konnte es kaum fassen, das Sie jetzt diesen Satz auch noch mal durchziehen wollte, aber ich lass mir das Vergnügen nicht nehmen. So legte ich dann die Scheiben auf, wir waren jetzt dann bei 75 kg! „OK, Mandy, die Scheiben sind drauf. Ich stehe bereit, du kannst loslegen" sprach ich in Erwartung. „Gut, Michael, dann wollen wir mal, und sei bereit sofort zu helfen, so viel Gewicht habe ich noch nie gehabt" sagte sie. Sie griff die Hantel. Bevor sie die Hantel heraushob, atmete sie noch mal ein paar Mal, um dann die Hantel rauszuholen. Sie streckte die Hantel hoch, die Adern schwollen an. Der Schweiß trat auf ihre Stirn, sie atmete mehrfach. Ich hielt sofort die Hände drunter, aber noch ohne anzupacken, nur für den Fall der Fälle. Dann ließ sie die Hantel ab, auf Brusthöhe atmete sie noch mal mehrfach. Dann stieß sie die Hantel hoch. Man hörte ein leises Grollen und Brummeln in ihrer Stimme. Pure Anstrengung sollte mir das sagen. Ihr Blick sagte, „Halt nur die Hände drunter, pack noch nicht an, noch nicht!" So machte sie die erste und zweite Wiederholung. Die dritte dann fiel ihr sehr schwer. Beim Ablassen atmete sie schon schwer. Ich wollte drunter packen, doch sie schwenkte leicht den Kopf nach rechts und links. Aber dann beim Hochdrücken. „Halt fest, schnell" tönte es noch leise. Sofort waren meine Hände da. Das war es, ich hielt fest, sie hob kräftig an und legte die Hantel ab. „Danke, das war in letzter Sekunde, mehr geht nicht mehr. Jetzt brauche ich eine Pause, aber erst einmal gut dehnen. Aber ein geniales Gefühl. Ich hätte nicht gedacht, dass ich die 75 kg dreimal schaffe! Wenn Du nicht gefragt hättest, dann wäre ich jetzt nicht so überglücklich. Vielen Dank, Michael" sagte sie entzückt und ihr sympathisches Lächeln bohrte sich richtig zufriedenstellend in meinem Kopf. „Mandy, Du bist eine Wucht" blieb mir nur noch zu sagen. „Unglaublich, diese Leistung, dass eine Frau so stark ist" tönte ich voller Begeisterung, während sie sich gerade kurz dehnte. Dann nach der Dehnung machte sie kurz ein Brustpose. Leute, Wahnsinn!! Man sah fast jede Muskelfaser in ihren Schultern und der Brust. Die Adern auf den Oberarm, Wahnsinn, ich hatte keine Ahnung, wie Adern so heftig anschwellen können. „Hier, nur für Dich diese Pose. Du warst eine riesen Hilfe. Wenn Du Lust hast, kannst Du mir auch gleich noch weiter mithelfen, bei den anderen Übungen? Ich werde es Dir danken" sagte Sie, nachdem sich ihr Puls so langsam wieder erholt hat. „Sehr gerne helfe ich weiter mit und vielen Dank für den Einblick, wie eine harte und definierte Oberpartie aussieht. Das werde ich so schnell nicht vergessen" sagte ich mit großen Augen und Verwunderung über solch einen Anblick. „Na gut, ich mache jetzt weiter mit Schrägbankdrücken, erst noch ein paar normale Sätze, vielleicht 2 Stück und dann kannst Du mir noch mal helfen, bei einem Supersatz. Das wäre toll, wenn Du das machst" stellte sie fest, und schaute mich freudestrahlend dabei an. „Klar, ich schau erst zu, wenn es Dir nichts ausmacht, dann kann ich von Dir ne saubere Ausführung der Übung lernen, und wenn Du dann Hilfe brauchst, sag es. Ich bin dann sofort da!" „Nein, macht mir nichts aus, guck ruhig zu, ist in Ordnung. Wenn Du auch Hilfe brauchst, ich kann gerne helfen, aber jetzt möchte ich gerne erst mein Training durchmachen, dann können wir weitersehen. OK" fragte sie mich. „Ja klar, das ist schon mehr als ich heute erwartet habe, als ich hierhin gekommen bin. Du bist echt super sympathisch und sehr, sehr stark!" „Vielen Dank für das Kompliment. OK, dann werde ich mal anfangen mit dem Schrägbankdrücken" sagte sie noch und wand sich der Schrägbank zu. Die Schrägbank stand nur 2 Meter entfernt und ich schaute Mandy verzückt hinterher. Da Sie ja nur einen knappen, formschönen BH trug, konnte ich so Ihren sehr gut entwickelten Rücken beobachten. Und ich sah eine sehr schöne V-Kontur, eine sehr schmale Taille und dann den Lat, der sich langsam aber stetig breiter ausformte, bis hoch zu den Schultern. In der Mitte die Trapezmuskeln, wie Ihr ABS auch diese Muskeln sehr definiert und wie tief eingeritzt in den Rücken. Es ist eine Schande, dass sie eine Trainingshose anhatte, denn bei diesem Oberkörper hätte ich auch gerne die Beine begutachtet. So schaute ich ihr dann von geringer Entfernung zu, wie sie mit schweißgebadetem Oberkörper die Langhantel bestückte für das Schrägbankdrücken. Sie hob dazu je 2 mal 10 kg auf und bestückte so jede Seite der Langhantel mit 20 kg. Sie kam so auf 50 kg Gesamtgewicht. Doch was auch hier ein Anblick. Wie sich Ihr Bizeps formte und die Rückenmuskeln dazu spielten. Wie nur das Bestücken von einer Langhantel schon so für Aufregung bei mir sorgte. Dann legte sie sich auf die etwa 50-55 Grad schräg gestellte Bank. Am unteren Ende spreizte sie wieder ihre Beine etwas auseinander und legte sich dann auf die Bank. Dann holte sie tief Luft und dabei wurde ihr Brustkorb aufs Maximum aufgeblasen. Jede noch so kleinste Brustrippe und Knochen wurde dabei deutlich sichtbar, da sie kaum Körper-Fett hatte. Dabei verflachte ihr Bauch in eine endlose Leere, wodurch ihr super ABS sich wieder zeigte. Jedes einzelne Segment zeichnete sich deutlich ab. In dieser Position blieb sie so 5 Sekunden. Sie war dabei, ihren Oberkörper perfekt auf die Bankmitte zu positionieren. Als sie dann ihre Trainingsposition endlich hatte, atmete sie langsam aus. Dieses tat sie 4-5 Mal. Sehr tief einatmen und langsam kontrolliert ausatmen, wobei sie bei jedem weiteren Male immer stärker und länger ausatmete. Und tatsächlich, beim letzten Mal wurde ihr Bauch durchs Ausatmen so stark aufgebläht, dass man für einen minimalen Moment nichts mehr vom ABS sah. Doch danach holte sie weitaus tiefer Luft als je vorher. Ihr Brustkorb nahm eine für mich unvorstellbare Größe an und ihr Bauch eine unvorstellbare Leere. Als wenn nur noch ein flaches Brett auf der Bank liegen würde. Während der vorangegangen Atmungsübungen, hatte sie auch Ihre Arme in etwas weiter als schulterbreite Länge gebracht und packte mit festem Griff die Langhantel. Dann hob sie die Langhantel hoch und dabei sank ihr Oberkörper ein paar wenige Zentimeter nach unten. Es entstand unter der Rückenmitte ein Hohlraum. Dadurch, dass Mandy zwischen dem Flachbankdrücken und dem beginnendem Schrägbankdrücken nur wenig Zeit hatte, es außerdem sehr heiß war an diesem Tag, wurde ihr Oberkörper immer mehr vom Schweißperlen sozusagen eingeölt. Beim Anheben der Langhantel nun bildete sich ein dicker Schweißstrang der von ihren Haaren über die Nase, das Kinn und den Hals runter, weiter durch die Brustmitte, hinunter durch die Bauchmitte. Kleine Schweißperlen bildeten sich überall auf ihrem Bauch und brachten ihre seidenbraune Haut zum Glänzen. So begann sie den ersten Satz des Schrägbankdrückens, indem sie die Langhantel, ihre Arme in 90 Grad Stellung, langsam hinunter auf ihren oberen Brustbereich, sank. Sie legte aber dabei die Langhantel nicht auf die Brust, sondern ließ ein wenig Platz. Diese Endposition hielt sie für ca. 3 Sekunden. Während des Absinkens atmete sie tief ein und jetzt in der Endposition holte sie sozusagen die letzten Reserven aus dem Bauch, um ihren Brustmuskel noch mehr zu weiten. Dabei schaute ich immer mehr auf ihren Bauch und fragte mich so langsam, ob da überhaupt Organe sind, oder nur Muskeln. Denn zwischen den Brustrippen war nun eine riesige Mulde entstanden und in ihrem Bauchnabel vereinten sich mehrere Schweißstränge, die sich immer wieder vom Brustbein durch die Mitte runter zwangen. Nun drückte sie ganz langsam, fast in Zeitlupe, die Langhantel wieder nach oben. Man konnte erkennen, wie sich die Brustseiten langsam mehr und mehr anspannten und dann ihre obereren Brustmuskeln anhoben und kontrahierten. Sie drückte die Langhantel sehr weit nach oben und dort angekommen hielt sie die Position auch ca. 3 Sekunden. Während des Drückens leerte sich ihr Brustkorb und sie atmete aus. Zusätzlich spannte sich dabei ihr ganzer ABS an und man konnte wieder sehr deutlich die einzelnen Rillen sehen, die den ABS unterteilten. Nachdem die paar Sekunden um waren, pustete sie noch etwas mehr Luft aus und drückte die Langhantel noch etwas weiter nach oben, nur wenige Zentimeter, aber die hatten ein sehr gute Wirkung. Dadurch spannten sich ihre Brustmuskeln noch stärker an. Das alles geschah in nur wenigen Sekunden. Und das war die erste Wiederholung beim ersten Satz. Immer wieder sah ich diese Schweißperlen, wie sie sich im Bauchnabel sammelten und wenn der Nabel dann vollgelaufen war, flossen sie langsam seitlich an der Taille hinunter und tropften auf den Boden. Die nächste Wiederholungen machte sie sehr langsam und voll konzentriert. Ich beobachtete ihre Augen, die sie voll fixiert auf die Langhantelmitte richtete, und diese Mitte nie aus den Augen ließ, weder bei der vollen Abwärts- noch bei der Aufwärtsbewegung. Den ersten Satz absolvierte sie mit 10 WH. Dann legte sie die Langhantel zurück in die Ablagestation. Als sie sich von der Bank erhob, dachte ich nun, dass gerade, wenn man eine Übung so langsam ausführt, sie doch sehr aus der Puste sein muss. Aber nichts. Sie dehnte ihren Brustkorb ein paar Mal zur rechten und linken Seite, atmete ein paar Mal sehr tief ein uns aus. Aber von übergroßer und/oder überhaupt einer Anstrengung sah ich bei ihr nichts. Sah so aus, als würde sie sich gerade erstmal zum ersten Satz fertigmachen, dabei hatte sie schon sehr viel gedrückt. Dann ging sie zu den Hantelscheiben und besorgte sich 2 mal 2,5 kg Scheiben und verteilte die auf jede Seite, sodass die Langhantel nun insgesamt 55 kg wog. Ich war mehr als erstaunt über Mandy, schon beim normalen Flachbankdrücken hob sie weit mehr als ihr eigenes Körpergewicht und beim Schrägbankdrücken kam sie nun auch schon fast an ihr Körpergewicht. Innerlich fragte ich mich dann, wenn sie mich nun später zur Hilfe holen sollte, ob ich sie nicht zu mehr zwingen sollte. Ihre Grenzen austesten. Jedenfalls legte sie sich wieder hin, um den 2ten Satz zu beginnen. Mühsam diesen ganzen Vorgang nochmal zu erklären. Man sollte diese Zeit lieber nutzen, um sich dieses perfekte Bild bei geschlossenen Augen mal vorzustellen. Man möchte die Augen dann nie wieder öffnen. Es gab nur einen kleinen Unterschied bei der Ausführung, die sie nun etwas schneller machte und beim Hochdrücken doch jedes Mal, so hörte es sich an, ihren ganzen Frust sprachlich mit herausdrückte. Denn 2ten Satz beendete sie dann mit 8 Wiederholungen, blieb diesmal auf der Bank liegen, streckte ihre Arme nur nach hinten heraus über die Bank in Richtung Boden. Was ein Bild wie der ganze Körper sich nun ganz voll ausstreckte. Ihr ABS nun nicht mit diesen tiefen Rillen, aber man konnte alles genau erkennen. Als hätte man eine Spritzform in ihrem Bauch eingelassen, fein voneinander getrennt und hätte dann Beton eingefüllt. Und ihre Brust wuchs gewaltig an bei der Streckung ihres Körpers. Es verging vielleicht ne knappe Minute, als sie ihre normale Position wieder einnahm und direkt den 3. Satz anfügte, diesmal noch mit 7 Wh. Als sie dann wieder aufstieg von der Bank, sich kurz dehnte, sollte dann mein nächster großer Augenblick kommen. „Hey Michael, hast Du nochmal Zeit und Lust mir zu helfen? Wäre echt super! Du hast das gerade schon sehr gut gemacht" sprach sie mich an. Ein Trainer, der nun leider in der Nähe stand, eilte sofort zu ihr, und ich dachte nur. „Oh nein, Sie möchte doch mich, und jetzt ist er da." Auch wenn der Trainer eher dazu befugt ist, zu helfen als ich, irgendwie wollte ich das jetzt nicht. Ich ging zu ihr. „Ich helfe Dir sehr gerne, aber nur wenn da keiner was dagegen hat, denn eigentlich darf ich es ja nicht" sprach ich und schaute dabei auch den Trainer an. Der meinte nun. „Ja genau richtig, wir Trainer sind dazu ausgebildet." „Aber der Michael hat mir gerade schon geholfen und das war sehr gut. Auch wenn er kein Trainer ist und auch sonst nicht viel Erfahrung hat, möchte ich gerne, dass er mir weiterhin hilft. Es wird schon nichts passieren" entgegnete Mandy. Ich war nun erstmal sprachlos. Hat sie gerade wirklich unbedingt gewollt, dass ich ihr helfe, obwohl nun ein professioneller Trainer da war. Ich war sehr beeindruckt und wusste im Moment auch nichts zu sagen. Der Trainer aber kannte Mandy wohl schon sehr gut. „OK Mandy, Du bist ja sehr oft hier und Deine Figur spricht für Dich, dass Du weißt, was Du willst und tust. Aber bitte sei sehr vorsichtig. Dein Bekannter kennt sich nicht damit aus, aber Du umso besser. Ich lass Dir das dieses Mal durchgehen. Wenn was passiert, übernimmst Du selbst die ganze Verantwortung. Ich sage Dir das nur sehr ungern" sagte der Trainer. „Ja klar, aber es wird nichts passieren, ich vertraue da voll und ganz Michael" sagte sie. Gut, damit setzte sie mich auch nun ein bisschen unter Druck. Ich wollte nicht dafür verantwortlich sein, dass ihr was passiert, weil ich keine Ahnung von allem habe, aber wer soll denn bei so einer Frau nein sagen. Also ehrlich. „Also soll ich dann helfen und vertrau mir, ich werde mich voll und ganz auf die Hilfe konzentrieren" fragte ich Mandy. „Ja ja, das geht schon in Ordnung" erwiderte sie. Und als der Trainer schon etwas weiter weg war, fügte sie hinzu „mit dem Trainer möchte ich das eh nicht tun, den mag ich nicht so, da habe ich lieber Dich." „Mandy, zuerst einmal sag ruhig Micha zu mir, und ich weiß nicht was ich sonst sagen soll. Wir kennen und erst seit ner knappen halben Stunde, und das Du dann so von mir sprichst. Ich kann es kaum glauben." „OK Micha, Du kommst mir sehr sympathisch rüber und bist sehr gelassen. Ich habe auch gesehen, dass Du mich gerade angestarrt hast bei den Sätzen. Ich nehme es Dir nicht übel, teilweise finde ich das sogar schön. Ich mache das Training in erster Linie nur für mich, aber es ist auch schön zu sehen, wenn ich damit andere begeistern kann" sagte sie zu mir und fügte hinzu „So, aber nun lassen wir mal das drum herum Gerede, jetzt tun wir erstmal was und reden können wir später noch." Damit kam sie nun zum ernsteren Teil. „Ich habe vor ein paar Wochen schon einmal 62 kg draufgehabt, aber schaffte nur eine Wiederholung. Mal sehen, ob es heute mehr wird? Aber lass uns erstmal auf die 60 kg gehen. Holst Du mir bitte noch je 2,5 kg und legst sie auf jeder Seite. Ich bereite mich schon auf der Bank vor" sagte sie zu mir und legte sich auf die Bank. „Klar mach ich, und wie gesagt, entschuldige, wenn ich Dich fast schon gierig anstarre, aber Dein Körper ist umwerfend" sprach ich und eilte, um die Hantelscheiben zu holen. Auf der Langhantel waren nun 60 kg. Mandy lag schon in der richtigen Position auf der Bank und hielt ihre Arme unter der Langhantel. Da ich ja nun hinter der Bank stand und nicht wie vorher beim Zusehen seitlich ihren Körper bewundern durfte, sah ich jetzt nur ihre große Brust, dahinter ging es tief herunter und ich sah als nächstes schon den unteren Teil des Bauches, alles, was dazwischen war, konnte man nicht erkennen, da sie ihren Brustkorb sehr aufgepustet hatte und damit ihr Bauch sich vollends entleerte. „Also, wir machen es wie gerade beim Flachbankdrücken. Normal müsste ich die 60 kg noch gut alleine schaffen, mindestens 3-4 Mal. Falls Du aber merkst, dass es nicht geht, sofort mithelfen. Ich nehme es Dir nicht übel, wenn Du vielleicht auch zu früh druntergreifst, Du wirst den richtigen Zeitpunkt schon sehen." „OK Mandy, dann mach mal, verlass Dich auf mich!" Sie griff die Langhantel, hob sie aus der Ablage und holte tief Luft, als sie die LH abließ zur oberen Brust. Sie führte die LH knapp vor ihrer Nasenspitze und Kinn hinunter zu den oberen Brustmuskeln. Aber nicht ganz hinunter, sondern ließ etwas Platz zwischen den Muskeln und LH. Dann presste sie mit einem gewaltigen Stoß und stöhnen die Langhantel nach oben, atmete alles aus, was sich in ihrem Bauch befand, bis ihre Arme so weit gestreckt waren, wie es ging. Und dabei soll ich mich dann konzentrieren, wenn man zusieht, wie sich alle Muskeln so bewegen. Und da sie ja sowenig Körperfett hatte, sah man ja wirklich fast jeden Muskel. Aber ich musste konzentriert dabei sein. Es lag mir sehr viel daran ihr ordentlich zu helfen. Es war eben nicht nur ihr stahlharter Körper, der mich so begeisterte, sondern auch ihr Charakter. Denn welche Frau lässt sich so anstarren und sieht das dann so gelassen. Und auch ihre Art und Verteidigung vorher, dass sie sich heute nur von mir helfen lassen wollte. Alles imponierte mir sehr viel. So machte sie wirklich 3 Wiederholungen, als ich dann beim herunterlassen schon merkte, dass sie schnell atmete. Ich hielt meine Hände etwas unter der Stange, versuchte sie nicht zu berühren und sah ein kleines Ja sagendes Lächeln von Mandy. Denn sie konnte ja gut erkennen, dass ich nun zur Stelle war. Es war so eine Art Danke sagendes Lächeln, so „Ich vertrau Dir." Als die LH unten war, hielt sie kurz inne, 1-2 Sekunden, holte einmal sehr tief Luft, setzte nun eine sehr ernste Miene auf und hob die LH langsam nach oben. Ich griff nicht die LH, denn ihre Miene war ernst und ich sagte mir so, solang sie so gierig auf die LH schaut, schafft sie es alleine. Es kam wir jetzt schon vor, als hätte ich ihr schon immer geholfen und wüsste ihre Gesichtssprache genau zu deuten. Und tatsächlich schaffte sie die 4te WH ganz alleine. Trotzdem war ich aber stetig mit meine Händen unter der LH. Ich sah auch etwas entfernt, wie der andere Trainer zu mir rübersah. Er traute dem wohl nicht ganz, aber das Zeichen, das er nicht rüberkam, sagte mir auch, ich mache es wohl richtig. Und Mandy? Als sie die LH ganz oben hatte, holte sie nun sehr viel Luft, atmete immer tiefer ein und aus, und es waren bestimmt 6-7 Sekunden, als sie die LH wieder runterführte. Aber die Hantel schwankte, wenn auch nur gering, aber es war für mich das Zeichen, jetzt kann sie nicht mehr so viel, ihre Konzentration war so gut wie weg. Und da war es wieder, dieses Lächeln. Sofort wusste ich der Zeitpunkt ist da und ich packte die LH in der Mitte. Ich versuchte meine Kraft nur so zu dosieren, dass Mandy zwar wusste, ich hab die LH, aber ich nehme ihr die nicht voll ab. Dass dieses genau richtig war, sprach ihr nun auch aus dem Gesicht. Sie sagte nichts, aber sie lächelte, wenn auch etwas verkrampft durch die Anstrengung, aber man sah auch den Willen, noch eine weitere WH zu schaffen. Doch alles ging sehr langsam. Die Aufwärtsbewegung bekam sie zwar hin, doch ich merkte an meiner Kraftanstrengung, man fühlte es eben, dass ich mehr und mehr dazugeben musste. Sie hob die LH nochmal bis ganz oben, atmete sehr tief aus und sagte nur kurz „Ablage, Ablage" Ich wusste, was kommt, und half ihr die LH langsam auf die Ablage abzusenken. „OK Micha, Danke, vielen Dank. Ich weiß nicht, was los war, aber schon bei der 2ten WH merkte ich, dass es schwer ist, obwohl ich die 60 kg schon öfters drauf hatte. Aber vielleicht waren wir beim Flachbankdrücken schon zu weit gegangen und ich habe dort zu viel Kraft gelassen. Aber wir harmonieren richtig gut, Du reagierst auf meine Mimik, und vor allem, Du reagierst verdammt richtig!" „Ja, ich konnte es Dir gut ansehen, wann nicht mehr viel geht, wann ich zupacken muss, trotzdem ist es doch Wahnsinn, was Du hier schaffst. Bedenke doch nur mal, dass Du Dein komplettes Körpergewicht gerade 5-mal angehoben hast. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass eine Frau beim Schrägbankdrücken so etwas schafft, wenn vielleicht 1-mal, aber 5-mal" erwiderte ich, um ihr das Gefühl von vollendeter Stärke zu geben. „Ich weiß, aber bedenke Du auch, wie lange ich schon trainiere, mit der Zeit weiß man, dass es sehr viel ist, aber man will auch mehr. Nur verstehe mich, 60 kg ist für mich nicht so eine große Marke, die 5-mal jetzt habe ich schon öfters geschafft, auch ohne Hilfe. Aber wir versuchen es weiter. Ich muss vorankommen, und ich weiß, Du bist da, das gibt mehr etwas mehr Stärke" sprach sie voll Überzeugung. „Ich habe kein Problem damit, Mandy. Ich kann noch Kraft hinzulegen, nur ich bin mir auch sicher, dass wenn Du gar keine Kraft mehr hast und ich müsste die LH alleine packen, könnte es auch für mich schwierig werde. Daher würde ich nicht sagen, noch höher zu gehen. Für Dich ist 60 kg vielleicht nicht so viel, für mich schon" schaute ich sie fragend an. „Klar" konterte sie „aber mach Dir da keine Sorgen, ganz verloren wird meine Kraft nie sein. Aber ich nehm mir jetzt etwas mehr Zeit bis zum nächsten Satz, dehne mich gut und mache ein paar gezielte Atemübungen. In der Zwischenzeit hole mir nochmal je 2-kg-Scheiben für jede Seite. Ich will die 62-kg-Marke durchbrechen und ich will es heute und jetzt! Selbst wenn ich es nur einmal schaffe, aber es wäre ein neuer Rekord für mich!" „OK Mandy, wenn Du das möchtest, und Dir ganz sicher bist, dass Du das schaffst. Aber es sind 4 kg mehr, 64!!kg. Ich sage es nochmal, alleine schaffe ich die nicht, falls Du einbrichst." „Nein, nein, ich werde nicht einbrechen. Ist mir noch nie passiert, und wird nicht passieren, ich hatte bisher immer noch Kraft um, selbst wenn es zu schwierig wurde, etwas Kraft zum Stützen zu haben. Du wirst auf keinem Fall die LH komplett alleine heben müssen!" Es war komisch, was in mir vorging, es waren nur Sekunden aber ich konnte mich nicht so richtig entscheiden. Ich habe vorher ihre Anstrengung gesehen, wusste das wir schon gemeinsam beim Flachbankdrücken mehr als Gas gegeben haben, und jetzt wollte sie nicht nur die 62 kg, sonder noch 2 kg höher. Auf der anderen Seite sagte ich mir, sie wird schon wissen, was sie will, sie macht das nicht zum ersten Mal, ihre Grenzen auszutesten, und bisher hatte ich keine Grund ihr nicht zu vertrauen. Ich glaubte ihr schon, dass sie im Fall der Fälle noch Kraft hat, die Langhantel mit zu stützen. Und natürlich war auch bei mir der Ansporn dabei, alles aus ihr raus zu kitzeln. Und wie würde sie reagieren, wenn ich jetzt Nein sage und nicht weiter helfe? Zu viele Fragen für zu wenig Zeit. Mandy bemerkte, dass ich nicht ganz da war. „Jetzt komm, das geht" sagte sie etwas lauter zu mir, schon sehr fordernd. Aber immerhin, das reichte um meine ganzen Gedanken aus dem Weg zu räumen und einfach nur zu reagieren. Also holte ich die Scheiben und legte sie auf die LH. Als ich fertig war, dehnte sich Mandy noch ein wenig und legte sich, bereit zu ihren Weltrekordversuch, auf die Bank. Bei ihrer Positionierung sah sie mir noch die Unschlüssigkeit an. „Mensch Micha, mach Dir keine Gedanken. Mach Dich frei von dieser Unschlüssigkeit und konzentriere Dich nur auf die Hilfe. Du hilfst mir nicht, wenn Du weiter nachdenkst. Ich brauche Dich 100% konzentriert." Ich brachte nur ein kurzes OK heraus. Aber diese Worte von Mandy nahm ich mir zu Herzen und machte mich frei von allen Gedanken. Stattdessen sagte ich zu Mandy. „Also Los, entgegen meiner Überzeugung, hast Du mich umgestimmt. Dafür will ich von Dir jetzt das Beste sehen, was Du kannst. Zeig mir die Über-Mandy" scherzte ich und stachelte sie damit an. „Du willst eine Über-Mandy sehen!! Die kannst Du haben, pass gut auf" lachte sie mich an. Voll entschlossen packte sie die LH, hob sie ruckartig aus der Ablage und senkte sie ab zur Brust. Dieses tat sie nicht einmal schnell, sondern, wie fast im ersten Satz, vollkommen langsam und kontrolliert. Ich war sehr erstaunt. Sollte mein, doch eher lahmer, Anspornspruch sie irgendwie beflügelt haben? Keine Ahnung, aber sie war viel entschlossener als vorher. Trotz alledem, man konnte ihr die Anstrengung gut ansehen. Sie hielt kurz vor der Brust kurz inne, atmete wieder ein paar Mal verstärkt tief ein und aus und drückte dann die LH langsam nach oben. Ihrer Mimik entnahm ich, dass sie es alleine machen wollte. Trotzdem hielt ich meine Hände bereit, aber hielt sie noch nicht unter der LH. Mandy versprühte puren Willen und Optimismus beim Hochdrücken, auch wenn man ihrem Gesicht ein leichte Farbänderung in Richtung Rot ansah. Aber sie schaffte es, mit Mühe, aber doch erschien es eher noch leicht. Ich weiß, klingt kontrovers, ist aber schwierig zu beschreiben. Sie hielt die Endposition für ein paar Sekunden, ehe sie dann die LH noch ein Stück weiter nach oben drückte. Ihr Oberkörper hob sich dabei leicht von der Bank ab. Auch wenn es nur wenige Zentimeter waren, aber ihre Brustmuskeln spannten sich dadurch um ein Vielfaches an. Wahnsinn, was sie da machte. Dann ließ sie die LH wieder soweit ab, wie vor dem zusätzlichem Schub, und wiederholte diese kleinere Wiederholung noch 2-mal. Immer ganz wenig weiter hochdrücken und wieder zurück. Dann nach dem 3ten mal ließ sie die LH wieder bis ganz unten runter. Sie nahm die eigentliche 2te WH in Angriff. Ich hörte kurz, wie sie „Nicht greifen" sagte, also hielt ich meine Hände noch weg, aber stets bereit um schnell die LH zu fassen. Es war sehr verwundernd, dass sie bei dem Satz vorher mit doch immerhin 4 kg weniger, mehr Mühe hatte, als jetzt. Aber sie selbst meinte da ja auch, dass sie wohl nicht ganz da war, und es deshalb so schwierig war. Aber jetzt, wie gesagt, man sah ihr die Mühen an, sogar deutlich, machte aber einen viel besseren, konzentrierteren Eindruck, als vorher. Sie drückte auch diesmal ohne Hilfe die 64 kg hoch. Doch oben angekommen, verzog sich ihre Mimik und ein paar dicke Venen traten hervor. Ihr Blut färbe ihr Gesicht nun doch tiefer rot, als zuvor. Es war auch nicht die absolute volle Streckung, und sie machte auch nicht diese zusätzlichen Pushs noch oben. „Greif zu" hörte ich sie leise murmelnd. Ich packte sofort unter der LH, und wollte die in Richtung Ablage herabsenken, natürlich mit ihrer Hilfe, doch sie sagte leise „Nein". Also packte ich nur die LH etwas mit an, und sie führte diese wieder hinunter zur Brust. Sie wollte tatsächlich weitermachen, obwohl man sie doch nun schwer atmen hören konnte und immer mehr Venen und Adern hervortraten. Aber letztendlich hatte sie die Hantel mehr in der Hand als ich. Aber auch im Satz vorher hatte sie die Kontrolle und ich vertraute ihr deshalb, dass sie schon genau weiß, was sie da macht. Und sie bewies mir nun wirklich, dass sie eine Über-Mandy ist. Entschlossen drückten wir dann beide die LH nach oben, und ich merkte, dass sie auch kraftmäßig wieder etwas mehr Kontrolle übernahm. Es war fast, wie etwas Entspannung für meine Arme. Doch ihr Gesicht wurde immer dunkler und in der Mitte ihrer Stirn entsprang eine riesige lange Vene und kam mehr als deutlich hervor. Durch diese Anstrengung kamen nicht nur im Gesicht mehr und mehr Venen zum Vorschein, auch ihrer starke Bizepssehne und 2 vom unterem Bauch entspringende Venen kamen heraus. Sehr dicke Venen waren das. Das zeigte mir, dass ihr Bauch doch naturaler Art war und kein Beton. Es war ein tief erotischer Anblick, der ganze Körper war trief schweißgebadet, so viele Venen und Adern, wie sich ihre Brust so richtig voll auftürmte, und diese Anspannung am ganzen Körper. Alles sah knüppelhart aus. Es war die 3te WH mit 64 kg. Das ist doch nicht mehr normal! Ich achtete auf ihre Mimik, hörte genau hin, ob etwas von ihr kam. Doch nichts, ich nahm nicht einmal den Lärm von umliegenden Geräten wahr, konzentrierte mich absolut auf sie. Ohne irgendein Zeichen merkte ich, wie sie die LH, wieder runterzog. Ich hielt natürlich meine Hände an der Hantel. Beim Herablassen hob sich ihr Körper etwas von der Bank ab, nur ein Stück, die Venen und Adern kamen tiefer und mehr hervor. Sie atmete sehr tief ein. Unten hielt sie an, es vergingen vielleicht 5-6 Sekunden. Ich machte mir Gedanken, ob sie keine Kraft mehr hat zum Hochdrücken und das ein Zeichen für mich sein sollte, anzuheben. Oder ob sie sich auf eine weitere vielleicht letzte WH, vorbereitete. Denn es waren lange Sekunden, und sie behielt die LH länger unten als je zuvor. Ich entschloss mich, die LH anzuheben und dann mit ihrer Unterstützung auf die Ablage zu heben. Doch gerade, als ich anheben wollte, ging sie entschlossen selbst vor, und hob an. Die LH wackelte hin und her, blieb nicht gerade, aber sie drückte weiter. Unter höchster Anstrengung brachte sie nur ein „nicht ablegen, einmal noch" heraus. Ich war froh, dass sie noch diese Kraft bewies und ich auch wusste, was sie wollte. Also half ich ihr, jetzt mit etwas mehr Eigenwirkung, die LH nach oben zu strecken. In der Endposition angekommen, sagte sie leise „Weiter oben". Und tatsächlich ging ihr ganzer Körper noch einmal etwas von der Bank weg und sie streckte die LH weiter nach oben. Dann kam für mich ein schlimmer Augenblick. Ich merkte, dass sie kurz vor dieser endgültigen Position die Kraft verlor. Nicht komplett, aber ich musste sehr stark anfassen, dass ihr die LH nicht entgegenkommt. Es war nur ein Teil einer Sekunde, bevor sie nochmal alle Reserven mobilisierte und mit mir die LH auf die Ablage legte. „JAAA" schrie Mandy heraus. „JA!! Das war geil!" Sie stand auf. Noch immer waren alle Venen und Adern deutlich zu erkennen. Was ein Anblick. Richtig dicke Venen, die sich da durch ihren Bauch ihren Weg bahnten. Dazu noch mehrere kleinere. Dann dehnte sie beide Brustseiten sehr ausgiebig. „Oh Ja, Micha, das war gut, das zieht ordentlich in der Brust. Ich fühle mich so gut. 64 kg, kannst Du das glauben. 64!!kg" sprach sie total stolz auf sich. „Glauben? Ich? Das wird Dir keiner glauben, der es nicht wirklich gesehen hat! Wo hast Du diese Kraftreserven her genommen? Hast Du noch mehr davon" wandte ich mich stolz an Mandy. „Ja richtig, Reserven waren es. Aber es sind keine mehr da. Ich kann nicht mehr. Es reicht mir auch, macht mich total glücklich!" „Du möchtest also nicht, dass ich noch 10 kg mehr auf die Langhantel packe" scherzte ich. „Du Spaßvogel, nein, glaub mir. Ich fühle mich sehr gut, ich hätte auch den Willen zu mehr. Aber es geht Nichts mehr. Das war heute so viel an Gewicht, in beiden Übungen. So weit war ich noch nie. Und ich habe es zum größten Teil auch Dir zu verdanken. Wie kann ich das nur gut machen?" „Ach Mandy, Du hast noch jede Menge gut bei mir. Dein Körper ist so Wahnsinn! So viel kann ich für Dich gar nicht tun, wenn ich Dich nur eine Sekunde anschaue" schmeichelte ich ihr jetzt. „Jetzt übertreib nicht" versuchte sie mich nun zu besänftigen „aber wenn es Dir nichts ausmacht, möchte ich jetzt erst ein bisschen auf dem Ergometer ausradeln und meinen Puls runter bewegen, und dann Duschen. Ich möchte mich danach dann, bei Dir, mit einem Energiedrink an der Bar bedanken. Und wenn Du dann noch Zeit hast, können wir noch über viel mehr reden?!" „Ganz ehrlich Mandy. Zeit, für Dich, habe ich ganz bestimmt! Ich möchte noch viel über Dich erfahren. Ich freue mich riesig dann auf nachher" erwiderte ich ihr freudestrahlend. „Ok, ich geh dann mal ausradeln und Duschen. Nochmals Danke, Danke für alles. Bis gleich!" Und dann ging sie in einen anderem Raum, wo sämtliche Ergometer und Spinning Bikes standen. Ich selbst war ja wegen eigenem Training gekommen, aber ich konnte jetzt nicht mehr. Mein Kopf war nur voll von dem, was in der letzten Stunde alles passiert ist. Ich bin dann auch zum Duschen gegangen und danach setzte ich mich an die Bar, wartend auf Mandy. Sie kam dann etwa 10 Min später, sehr, sehr leicht angezogen, und wir unterhielten uns über Dies und Das. Bestimmt eine Stunde, ich erfuhr massig von ihr, und zuletzt lud sie mich dann, zu einem nächstem Date, zu sich zu Hause ein. Ich habe natürlich mehr als dankend angenommen. Aber dazu mehr in einer anderen Story! Ende Diese und alle nächsten Storys von Mandy werde ich Ihr persönlich widmen. Sie starb am 12.01.2003 durch einen schweren, unverschuldeten Autounfall. In Gedenken an Mandy, die diesen Sport mit soviel Lust, Energie, Ausdauer und Ehrgeiz genossen hat. Aber auch eine Freundin (Verlobte), wie ich sie noch nie hatte und es auch nicht mehr geben wird!