Last Report German Language by Micha Bevor ihr diese Story lest, bitte beachtet Folgendes. Diese Story handelt über Belly Punching. Alle Handlungen und Personen sind frei erfunden, Fiktion und Fantasy. Bitte versucht nichts von dem Erzählten mit anderen Personen durchzuführen. Es kann zu Verletzungen kommen. Zusätzlich bedenkt, dass diese Story brutal, zum Teil blutig, zugeschnitten ist, also nichts für Leute, die es eher sanft mögen. Bitte bedenkt immer, alles ist rein erfunden! Und nun viel Spaß beim Lesen. Feedback ist erwünscht. Fargo/Minnesota/USA, Dienstag 18. März 2008, 14 Uhr nachmittags, es klingelt an der Tür. Jemand öffnet. „Guten Tag." „Guten Tag. Sind sie Frau Remdon, Mary-Ann Remdon?" "Ja richtig." "Sehr gut. Ich bin Stacey McShawn. Ich bin die vom Gericht zugewiesene Staatsanwältin. Wir hatten am Telefon schon kurz gesprochen und den heutigen Termin ausgemacht." „Ja richtig, kommen sie doch herein. Kommen sie bitte mit ins Wohnzimmer und lassen sie uns dann alles besprechen. Ich möchte alles, so schnell wie möglich, hinter mir haben. Ich bin froh, wenn das irgendwann vorbei ist." „Das kann ich sehr gut verstehen. Ich habe auch neue Erkenntnisse der Polizei. Doch zunächst muss ich sie zu allem befragen." „Ja, Frau McShawn. Schließlich möchte ich, dass sie mich bestmöglichst vertreten können und die Entführerinnen die höchstmögliche Strafe, für dass, was sie getan haben, bekommen!" „Das werden sie, da können sie sich sicher sein. Zuerst muss ich ein paar Daten abfragen." „Kein Problem. Was wollen sie wissen?" „Sie sind 173cm groß und wiegen 58kg, sind 23 Jahre alt und arbeiten als Sportjournalistin für die Daily News in Fargo/Minnesota? Am Mittwoch, den 22. August 2007 wurden sie von 3 Frauen entführt, als sie abends auf dem Weg zurück von der Arbeit nach Hause waren? Sie trugen, zu dem Zeitpunkt der Entführung, eine 7/8 Jeans Hose und ein gelbgrün gestreiftes, bauchfreies Top?" „Ja, alles richtig." „Sie beschrieben die Entführerinnen als sehr muskulös. Während der Entführung hatten alle 3 Frauen, Gesichtsmasken und mehrere Mundschutzmasken auf, wodurch deren Stimmen verzerrt wurden. Ist das auch richtig?" „Ja, genau so war es!" „Ok, sie sagten weiterhin, dass alle 3 fast gleich groß waren, sie schätzen so ca. 175-185cm und sehr kräftig. Sie vermuten die 3 Frauen aus der Box-Szene, da sie bereits mehrere Wochen vor der Entführung für eine Dokumentation des Frauen-Boxens in Fargo unterwegs waren. Ihr Bericht wurde 3 Tage vor der Entführung, in der Daily News veröffentlicht?" „Ja, auch das stimmt. Während der Entführung fiel mir bei einer Frau ein Tattoo auf. Sofort wurde ich an einer Frau erinnert, die auch so eins hatte, bei einem meiner Studiobesuche." „Im Polizeibericht steht, dass sie gegen 7:30 morgens, in einem Wald, nahe der Stadt und dem See Lake George, von einem Jogger entdeckt wurden. Sie waren an einem Baum gefesselt und dabei ganz entkleidet. Ihr Mund war zugeklebt und die Augen verbunden?" „Ja, das stimmt. Während der Fahrt von der Holzhütte, bis zu dieser Stelle im Wald war ich bereits nackt." „Ja stimmt, das haben sie so auch der Polizei berichtet. Als Letztes muss ich sie dann leider nach den Verletzungen fragen. Laut den Bildern und den ärztlichen Gutachten hatten sie Hämatome an beiden Augen und Wangen. Weitere Spuren gab es an den Händen und Füssen, wie auch am Bauch, die durch Fesselungen, mit Seil oder Draht entstanden sind. Die schlimmsten Verletzungen, die sie noch Monate verkraften werden müssen und wohl auch ewig sichtbar bleiben werden, haben sie in der Bauchgegend. Ich habe da bereits Fotos vorliegen, bei denen ich, ehrlich gesagt, auch sprachlos wurde. Solche schweren Verletzungen hatte ich noch bei keiner Person gesehen, die ich je vertreten habe. Ich wünsche ihnen das Allerbeste, dass diese Verletzungen so schnell wie möglich heilen. Was aber nicht minderschwer ist, sind ihre psychischen Verletzungen. Direkt, nachdem man sie entdeckt hatte, wurden sie in ein Krankenhaus gebracht, wo sie ca 2 Monate versorgt wurden. Danach wurden sie in die Psychiatrie von Fargo gebracht, wo sie weitere 4 Monate verbracht haben." „Richtig. Danke für die Genesungswünsche. Glauben sie mir, die Schmerzen merke ich noch heute, die Körperlichen, aber gerade mehr noch die Psychischen. Albträume, immer und immer wieder sehe ich alles vor mir, jede Tat, höre jedes Wort. Ich weiß nicht, ob ich je wieder normal leben kann, ohne dass ich an diese Nacht denke. Ich hoffe, wenn die 3 Frauen mal verurteilt worden sind, dass ich dann vielleicht alles besser verkraften und neu anfangen kann." „Wir werden die Frauen finden und sie bekommen die Strafe, die sie verdienen. Nun muss ich aber leider zu dem Teil kommen, der für mich, aber mehr noch für sie, der Schwierigste sein wird. Ich möchte von ihnen ganz genau wissen, was in dieser Nacht, passiert ist. Ich weiß, dass das extrem schwierig ist und ich lasse ihnen die Zeit. Wenn sie eine Pause brauchen, egal ob eine Kurze oder Lange, ich gebe sie ihnen. Nur bitte ich sie, alles so gut wie möglich zu erzählen, damit ich mir das bestmöglichste Bild machen kann." „Ja, es ist sehr schwer, alles wieder zu erzählen, aber ich habe alles noch ganz genau vor Augen. Also gut. Es muss so gegen 22 Uhr gewesen sein. An dem Tag war es sehr heiß. Da ich nicht so weit weg vom Büro wohne, bin ich zurück gelaufen. Es war an der Ecke 81St/8th Avenue. Da wurde ich auf einmal von hinten weggezogen. Sofort wurde mir eine Tüte über den Kopf gezogen und ich wurde in ein Auto gepackt. Der Motor lief bereits. Ich versuchte mich, mit allen Mitteln zu wehren. Mit mehreren intensiven Schlägen in den Bauch versuchte man mich ruhig zu stellen. Mein Fehler war, dass ich keine Ruhe gab. Je mehr ich schrie, desto heftiger schlug man zu. Im Auto hat man mich auf die Rückbank gelegt und schlug weiter auf mich ein, bis ich dann ruhig wurde. Dann würde mir auch die Tüte vom Kopf genommen und ich konnte die 3 Frauen sehen. Sie hatten so Masken von Comicfiguren auf und darüber noch 2-3 Mundschutzmasken. Auf der Rückbank saß an jeder Seite eine Frau und eine fuhr das Auto. Ich fing wieder an zu schreien. Anfangs konnte ich noch ein paar Straßen erkennen, bis sie mir dann den Mund zuklebten und ein Halstuch um die Augen banden. Ab da weiß ich nur noch, dass wir sehr lange gefahren sind. Ich kann nicht sagen, wie lange." „Ja Frau Remdon, das ist ja das Erschreckende und Erstaunliche an ihrem Fall. Sie wurden in Lake George gefunden. Dieser Ort ist 180km von Fargo entfernt. Sie hatten berichtet, dass sie während ihrer Entführung, in einer Holzhütte zusammengeschlagen wurden. In der Nähe von Fargo, wie auch in Lake George gibt es viele Wälder und man hat auch viele Holzhütten durchsucht. Bisher hat man aber nicht die gefunden, die auf ihre Beschreibung passt. Man geht davon aus, dass die 3 Frauen, ihre Entführung schon sehr gut durchdacht hatten und sie auch sehr weit weg gebracht wurden. Damit man dann die Polizei bei der Lösung des Falles lange beschäftigt. Das sind so die Vermutungen der Polizei, da ihr Fundort schon extrem weit weg, von Fargo, lag." „Ja, das kann ich bestätigen. Bei der Fahrt zurück, also morgens, als man mich in diesem Wald brachte, sind wir auch sehr lange gefahren. Es war noch lange dunkel, als wir losgefahren sind und auch eine Zeit lang schon hell, als man mich dann fand. Als man mich in Fargo ins Auto zerrte, kam es mir so vor, als hätte man nur auf diesen Augenblick gewartet. Man hatte mich vielleicht schon tagelang observiert. Wo ich arbeite, ob ich nach Hause laufe, wo man mich am Besten in ein Auto zerren könnte. Ich denke, dass diese 3 Frauen alles sehr durchdacht haben." „Ok, dann erzählen sie bitte weiter, was dann passierte." „Also, wir fuhren dann eine ganze Weile. Als man mir den Mund zugeklebt hatte und die Augen verbunden hatte, wurde ich dann auch nicht mehr geschlagen. Irgendwann hob man mich aus dem Auto und brachte mich in eine Hütte. Ich konnte mich nicht befreien, denn sofort wurden meine Füße und Hände gefesselt. Dabei gingen die 3 Frauen extrem hart zur Sache und zogen das Seil immer wieder neu fest. Zwischendurch redeten sie auch. Als sie sprachen, klang das ganz verzerrt. Dann entfernten sie das Halstuch von meinen Augen, ließen meinen Mund aber zugeklebt. Ich konnte die 3 Frauen wieder richtig ansehen und bekam riesige Angst. Ich wusste nicht, was sie vorhatten und sah diese starken Arme und Beine. Die 3 Frauen fingen an, sich um mich zu stellen, als ich noch auf dem Boden lag. Sie fingen ein Gespräch an. Dabei traten sie mir, immer abwechselnd, in den Bauch. Sie standen direkt um mich herum und holten auch nie richtig Schwung, zum Glück, dennoch waren dieses Fußtritte extrem hart. Sie hatten alle kurze Shorts an. Ich konnte sehr gut erkennen, dass sie kräftig waren. Anfangs konnte ich schwer hören, was sie besprachen. Zusätzlich wurde ich durch die harten Tritte abgelenkt. Schreien brachte nichts, mein Mund war noch zugeklebt. Ich versuchte es, konnte aber selbst nur ein dumpfes Geräusch hören." „Können sie mir irgendetwas zu der Umgebung sagen? Sie sagten, sie seien in einer Holzhütte gebracht worden. War da irgendetwas Auffälliges?" „Ich vermute, dass es eine abgelegene, alte Holzhütte war. Die Hütte sah sehr alt aus, als würde sie jeden Moment zusammenbrechen. An den Wänden waren überall Gartengeräte, wie Spaten, Rechen, Sensen, alles so altes Werkzeug. Dann habe ich noch alte Möbel gesehen, sehr alte, die auch schon teils auseinanderbrachen. Überall lagen alte Ziegelsteine rum, sowie Dachlatten und Dachziegel. Ein paar Balken, die schon morsch waren, waren auch zu sehen. Ach und jede menge Seile. Die hingen alle über morsche Dachbalken." „Gut, jede Information ist wichtig. Nun erzählen sie bitte weiter, wenn es noch geht." „Ok, also anfangs konnte ich nicht viel verstehen, was die Frauen redeten. Ich denke, nach knapp 2 Minuten, hatte ich mich damit abgefunden, dass sie mir in den Bauch traten und konzentrierte mich auf das, was sie sagten. Sie sprachen davon, wie sie es mir heimzahlen würden. Dass ich es noch Jahre lang bereuen würde, was ich über das Frauenboxen geschrieben hatte. Sie freuten sich, das bis zu diesem Zeitpunkt, alles so wunderbar funktioniert hatte. Sie feuerten sich gegenseitig an, wie sie mich weiter bearbeiten könnten. Dabei posierten sie dann auch gegenseitig. Sie zeigten ihre Bizepse und prahlten damit, wie heftig ihre Fäuste in meinem Bauch treffen würden. Sie wetteten gegenseitig, welche wohl am härtesten zuschlagen und zutreten könnte. Sie schauten sich immer wieder in der Hütte um. Sie sprachen darüber, welche Sachen sie benutzen könnten. Es ging aber immer nur darum, dass sie meinen Bauch verletzen wollten. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich das Wort Bauch und Magengegend gehört habe. Ihnen ging es nur darum, mir, besser gesagt, meinen Bauch, genau zu zeigen, dass er nichts aushalten kann. Ich halte mich etwas fit, ok, aber gegen das, was diese 3 mir angetan haben, das hätte selbst keine, von den 3en, wohl ausgehalten und die waren, jede für sich, mir mehr als deutlich überlegen. Deshalb bin ich mir auch so sicher, dass diese 3 Frauen aus irgendeinem Studio sein müssen. Gut, ok, das ging eine zeit lang so, bis eine sagte, dass man mich jetzt abwechselnd und zu zweit festhalten solle. Die Dritte würde dann, auch im Wechsel, mir in den Bauch schlagen. Die anderen lachten richtig hämisch und freuten sich riesig. Ich fing an zu heulen und versuchte noch lauter zu schreien. Ich dachte, dass sie dann vielleicht aufhören würden oder zumindest nicht zu hart schlagen würden. Als mich dann 2 der 3 aufrichteten und richtig fest hielten, sagte eine dann noch, dass alles Wimmern nichts bringen würde. Dass ich es mir hätte vorher überlegen sollen, ob ich so viel Mist schreibe. Eigentlich war auch nur die eine richtig sauer auf mich. Das war aber leider auch die Kräftigste. Bei den anderen beiden schien es eher so zu sein, als hätten sie sich nur untergeordnet. Ich stand dann nicht einmal ganz gerade, da schlug die Eine auch direkt heftig zu. Sofort musste ich meinen ganzen Oberkörper heftig nach vorne fallen lassen und extrem Schreien. Sie hatte mich voll in der Mitte getroffen. Mein Magen rumorte richtig. Ich hatte, seit mittags, nichts mehr gegessen und war richtig hungrig. Mein Oberkörper ging so schlagartig und heftig nach vorne, dass die beiden anderen mich auch nicht mehr richtig festhalten konnten. „Los, steh auf, bringt sie wieder aufrecht zum Stehen", feuerte die Eine, die beiden anderen an. Die griffen auch sofort zu. „Haltet sie richtig fest. Sie soll ganz gerade stehen", sagte sie noch. Die beiden anderen taten genau das. Dann bekam ich 3 harte Schläge in den Bauch. Auf die gleiche Stelle, nur ganz schnell hintereinander. Wehren konnte ich mich nicht, die hielten mich richtig fest. Nach dem 3ten Schlag federte ich wieder nach vorne, wurde aber sofort, an den Haaren, zurückgezogen, bis ich wieder aufrecht stand. Sofort schlug die Eine weiter. Ich schrie und schrie, denn das tat alles verdammt weh. Alle 3 lachten nur über meine Schreie. Die konnte man ja nur dumpf durch das Klebeband hören. Mehrmals musste ich mich, nach ein paar Schlägen, nach vorne fallen lassen und immer wieder wurde ich aufgerichtet und es ging weiter. Ich weiß nicht, wie lange es war und wie viele Schläge. Auf einmal meinte die Eine dann, man solle mich loslassen. Ich kippte auf den Knien nach vorne runter. Ich kniete auf den Boden, wie ein Hund auf 4 Pfoten. Ich versuchte irgendwie die Schmerzen in den Griff zu bekommen, aber hatte keine Chance. Das war zu viel. Mein Bauch war auch rot geworden und leicht angeschwollen. Es waren nur wenige Sekunden, die ich kniete, da wurde mir von der linken Seite voll in den Bauch getreten. Sofort fiel ich rechts rum und lag auf den Rücken. Ohne Pause trat mir eine andere Frau 2 Mal in den Bauch. Genau dahinein, wo die Erste zuvor reingeschlagen hatte. Ich zog meine Knie so weit zum Kopf hin, dass meine Oberschenkel über den Bauchbereich waren und sie nicht mehr treten konnte. Aber die anderen beiden bemerkten das sofort. Sie knieten sich neben mir und hielten meine Beine weg vom Bauch. Dann ging ich mit dem Oberkörper hoch und versuchte mich einzurollen. Da schrie die Eine, dass sie jetzt meine Füße festhalten würde und die andere sollte meinen Kopf, auf den Boden, runterdrücken. Das alles ging so schnell, da konnte ich nichts gegen machen. Wehrlos musste ich weitere Tritte in den Bauch zulassen. Ich merkte auch, wie mir schlecht wurde und sich Einiges vom Magen, auf dem Weg zum Mund machte. Aber wie sollte ich denn Brechen oder Kotzen, mein Mund war ja zugeklebt. „Hör auf", sagte die Eine, „bringt sie wieder zum Stehen, treten können wir nachher noch!" Sofort griffen mich 2 Frauen und ich stand wieder. Dann stellte sich eine andere vor mir, aber tat zuerst nichts. „Los, schlag schon zu, wir haben doch gewettet, wer am härtesten zuschlagen kann. Mal sehen, ob du meine Schläge übertreffen kannst!", schrie die Eine hinter meinem Rücken. Und nur die eine Frau war schon so kräftig genug, um mich festzuhalten. Die andere schlug dann mehrmals, aber auch in die Bauchseite. Diesmal hatte ich gar keine Möglichkeit, nach vorne zu wippen, denn die Eine hielt mich richtig gut fest. Ich mein, ich konnte ja schon froh sein, dass die mich nur festhielt und nicht schlug. Aber auch die Schläge dieser anderen Frau waren nicht Ohne. Vor allem, wenn man schon so viel abbekommen hatte und alles nur noch schmerzte. Da ich mich nicht nach vorne fallen lassen konnte, konnte die eine Frau auch länger zuschlagen. Es waren bestimmt ein dutzend Schläge, die richtig gezielt waren, aber überall in meinem Bauch hinein. Ich selbst wusste gar nicht mehr, wie ich die Schmerzen aushalten sollte. Sie kamen von allen Seiten. Besonders heftig waren sie, wenn die Frau oberhalb im Bauch traf, also fast kurz vor der Brustmitte. Da spürte ich die Schmerzen richtig intensiv. Mit Augenkontakt und Tränen versuchte ich, die eine Frau, die nur danebenstand und zuschaute, auf mich aufmerksam zu machen. Ich hoffte, dass diese Frau dann irgendetwas sagen oder tun würde, damit die Andere aufhört. Aber sie tat nichts. Sie schaute schon bedrückend zu, aber sie tat auch nichts, was das Schlagen verhinderte. „Los Kleine, jetzt bist du dran, zeig mal, was du beim Boxen gelernt hast!" Ich hoffte die ganze Zeit, dass wenn die Frauen miteinander sprachen, dass sie sich vielleicht mit ihren Namen ansprechen würden. Aber das taten sie nicht. Ich hörte nur immer Kleine, Große und Starke, als hätten sie sich diese Codenamen vorher ausgedacht. Die hinter mir, die mich richtig festhielt und auch die kräftigste war, wurde dann mit Starke angeredet. Die mich momentan schlug war die Große. Die, die nur zuschaute, war die Kleine. Deshalb sagen ich dann jetzt auch immer diese Codenamen, damit sie besser verfolgen können, wer, was gesagt oder getan hatte. Diese Kleine sollte mich dann weiter bearbeiten. Die Große ließ sofort von mir ab und die Kleine schlug zu. Mittlerweile ging das schon mehrere Minuten so und es war auch schon fast egal, wo hinein sie schlug und wie hart. Ich spürte sowieso nur noch Schmerzen und ein Ziehen im Bauch. Oberhalb im Bauch, oder direkt unter den Brustrippen spürte ich die Schmerzen am intensivsten. Irgendwann ließen sie mich dann komplett los. Diesmal aber richtig los, sodass ich voll auf den Boden knallte. Ich lag ausgestreckt auf den Bauch. Eine kurze Zeit tat sich gar nichts. Ich erkannte dann, dass sie sich wieder um mich herumstellten. 2 von rechts und eine von links traten mir dann in den Bauch. Diesmal aber heftiger, als noch ganz am Anfang, mit wesentlich mehr Schwung. Sie trafen zwar nur die Bauchseiten, aber das reichte vollkommen aus. Mir wurde immer mehr und mehr schwindelig und ich wollte kotzen, aber konnte nicht. Man konnte auch deutlich hören, wie sich mein Magen und Bauch hörbar machten. „Los, mach das Klebband weg, sie kann eh Schreien, wie sie will, hier hört sie niemand!" Dann wurde mir das Klebeband drastisch weggezogen. Für eine Millisekunde schrie ich viel lauter vor Schmerz, weil das Wegziehen am Mund so weh tat. Dann hob mich die Starke und Große auf eine Couch. Die Couch hatte so ein total abgenutztes, grünes Blumenmuster als Stoff. An beiden Seiten ausgepolsterte Couchlehnen. Sie legten mich dann, auf einer dieser Couchseiten, mit meinem Oberkörper drüber. Ich lag dann mit dem Rücken auf dem Stoff. Die Beine waren nach vorne hin voll ausgestreckt. Vom Brustansatz an hing der Rest runter zum Boden. Ich spürte sofort, wie mein Schwindelgefühl zunahm, weil alles Blut in den Kopf schoss. Die Kleine setzte sich dann auf meine untere Beinpartie, sodass ich mich nicht bewegen konnte. Die Große hielt, hinter der Couchlehne, meinen Kopf fest. Zu meinem Glück hielt sie meinen Kopf fest und hoch. Mein Rücken schmerzte dann zusätzlich, weil ich nur mit einem kurzen Stück davon, auf dieser harten Couchlehne lag. Dann stellte sich die Starke direkt neben diese Lehne, also seitlich und schlug kräftig weiter in meinem Bauch hinein. Ich kann ihnen sagen, das war höllisch. Nicht nur der Schmerz im Bauch, sondern gerade der im Rücken. Mein Rücken wurde bei jedem Schlag, erst recht volle Kanne auf die Lehne gepresst. In dieser Ausgangsposition war ich völlig wehrlos. Ich konnte mich weder von der Couch runterrollen, noch irgendwie nach vorne beugen, oder die Beine anheben. Ich konnte gar nichts machen. Genau das wussten die 3 Frauen auch und machten sich lächerlich über meine Bemühungen, dieser Situation zu entkommen. Es war aber immer wieder nur die Starke, die so richtig rumprahlte und dabei wütend schrie. Die anderen waren relativ leise. Sie taten nur das, was man von ihnen verlangte, wie Sklaven halt. Minuten lang ging das so. Immer diese harten Treffer im Bauch, dann lies die Starke mal kurz ab. Da hatte ich ein paar Sekunden, vielleicht auch mal ein paar mehr, um mich zu erholen und irgendwie die Schmerzen zu unterdrücken. Ich versuchte es gar nicht mehr, mich zu wehren. Das Bewegen tat meinem Rücken noch mehr weh. Ich konnte eh nichts machen. Zu dritt waren sie zu stark. Nachdem mich die Starke, minutenlang, überall im Bauch hinein, mit ihrer Faust geschlagen hatte, ging sie kurz weg von mir und schaute sich in der Hütte um. „Haltet sie bloß weiter fest, ich suche nur nach etwas", befahl sie den anderen beiden. Ich konnte sehen, wie sie ein kurzes Stück Holz, so dick wie einer der Dachbalken, aufhob. Das Stück war ca. 80cm lang, aber eben dick. Wie eben so ein stabiler Dachbalken sein muss. Nur dieses Stück war schon morsch. Ich wurde panisch, weil ich sofort wusste, dass sie mich damit schlagen würde. Richtig aggressiv rollte ich hin und her und versuchte krampfhaft, meine Beine unter dem Arsch der Kleinen wegzuziehen. Ich spürte, dass ich mich, mit ganzer Kraft, bewegen konnte. Die Große und Kleine hatten richtig Mühe, mich festzuhalten. Ich hätte es bestimmt auch geschafft, wenn mich nicht ein Schlag mit dem Holzbalken getroffen hätte. Wie ich vermutet hatte, schlug die Starke mir den Balken voll auf die Bauchmitte. Ich musste so laut aufschreien, dass es locker jemand hätte hören müssen. Durch das Fenster sah ich, dass es dunkel geworden war. Meine Schreie vorher waren vielleicht leiser, aber trotzdem, wenn irgendein Haus oder sonst etwas in der Nähe gewesen wäre, man hätte meine Schreie gehört. Der Schmerz, der jetzt nur noch in der Bauchmitte so komplex war, war absolut unerträglich. Ich hätte mir schon fast gewünscht, ohnmächtig zu werden, damit man mich vielleicht dann in Ruhe gelassen hätte. Aber ich wurde nicht ohnmächtig. Die Große hielt meinen Kopf jetzt auch wesentlich höher, sodass ich auch nicht mehr kotzen wollte oder musste. Die Starke schlug aber heftig, mit dem Balken, weiter. Sie nahm immer richtig Schwung von oben. Der Balken war so breit, dass sie damit meine ganze Taille traf und auch schon den unteren Rand der Brustrippen. Wie das aussah, wie blau und rot geschlagen, wie angeschwollen, können sie auf den Bildern sehen. Die Schwellung hätten sie berühren können, sie hätten wohl kaum noch Haut gespürt, so dick war die und das auf dem kompletten Bauch. Wenn man ihnen dann noch, auf so eine dicke Schwellung, mit einem Balken schlägt, sie würden sich wundern, was das für ein Druckgefühl und vor allem, was für Schmerzen das sind. Und das ging ja so weiter. Die Starke dachte gar nicht daran, den Balken wegzulegen und mich in Ruhe zu lassen. Wie verbissen hielt sie den Balken fest. Sie schlug nicht schnell hintereinander, sondern langsam, aber mit massig Schwung. Die anderen Beiden meldeten sich dann auch lauter und schrien, dass sie aufhören sollte. Dass ich nichts mehr ertragen würde und sie alle zusammen hätten es mir doch jetzt gezeigt. Doch sie blieb unbeeindruckt, fauchte sogar die Beiden noch an. Was das denn soll, jetzt aufzuhören. Dass sie doch alle wollten, dass ich meine Lektion lernen würde. Die Anderen antworteten nur, dass sie ja Recht hätte, aber das mein Bauch doch schon total angeschwollen wäre. Doch es brachte nichts. Ich fragte mich nur, warum die Beiden nicht einfach aufstehen würden und der Starken den Balken wegnehmen würden. Doch irgendwie hatten die Angst vor ihr. Sie waren, jede für sich, kräftemäßig etwas unterlegen, aber zu zweit doch viel stärker. Irgendwann hörte sie doch auf und schmiss den Balken wütend in eine Ecke. Sie hätten den Gesichtsausdruck sehen müssen. Sie war nicht einmal wegen mir so sauer, sondern mehr, weil die anderen sie so angeschrien hatten. Die Große richtete meinen Oberkörper so auf, dass ich mit dem unteren Rücken gegen die Couchlehne gelehnt war. Die Kleine ging von meinen Beinen runter und beide setzen mich dann richtig, auf der Couch, hin. Zu meinem Erstaunen machten die sonst nichts Sie schlugen nicht, traten nicht, sondern gingen zu der Starken. Ich dachte, jetzt hätte ich die Chance, um mich zu befreien. Aber ich war ja an den Füßen und Händen gefesselt. Ich konnte zwar Aufstehen von der Couch und wollte wegrennen, aber versuchen sie das mal, mit gefesselten Füßen. Trotz meiner massiven Schmerzen versuchte ich mich aufs Weglaufen zu konzentrieren, aber das ging nicht. Ich hörte, wie die 3, untereinander stritten und mich zuerst auch nicht bemerkten. Mein Pech war dann, als ich beim Versuch zu flüchten, nur kurz und eigentlich sanft gegen eine Wand gestoßen bin. An der Wand löste sich dann eine Art Rechen und dieser traf die Große von hinten. Zwar nicht feste, aber immerhin. Die Große stürzte sich sofort auf mich, warf mich auf den Boden und schlug mir in den Bauch. Aber mit was für einer Wut. Die war stimmungsmäßig voll ausgewechselt. Sie schlug so feste und so schnell, dass ich fast bewusstlos wurde. Nebenbei verpasste sie mir jede Menge Ohrfeigen und auch Schläge auf Beine und Po, also Handschläge, nicht mit der Faust. Deshalb hatte ich die Hämatome im Gesicht und auf den Beinen. Das ging so schnell, dass ich mich nicht wehren konnte. Dann sah ich, wie die Starke nach dem Rechen griff und diesen der Großen in die Hand gab. Die nutzte den Rechen sofort und schlug mit dem Endstück, also da wo die Zinken sind, in den Bauch. Sie schlug mir regelgerecht das Muster der Zinken in meinem Bauch. Wenn man von Glück reden konnte, war es vielleicht, dass der Rechen auch schon alt und die Zinken verrostet waren. Deshalb waren die Zinken nicht mehr so scharf. Trotzdem war es unerträglich. Außer Rand und Band schlug sie zu. Die beiden anderen standen nur da. Die Starke lachte sich fast Tod und feuerte sie an. „Los, verpass ihr ein Brandzeichen mit dem Rechen. Das wird sie dann ewig an uns erinnern!" Die Kleine schwieg, lachte nicht und schaute mich schon fast mitleidig an. Aber sie hatte jetzt 2 Frauen gegen sich, die nun sauer auf mich waren. Die Starke feuerte die Große an, die auch unbeirrt und immer heftiger den Rechen in meinem Bauch stieß. Auch wenn ich eine große Schwellung hatte und die Zinken verrostet waren, ich konnte sie verdammt gut spüren. Mir ging auch langsam die Luft zum Schreien aus. Ich wurde immer heiser. Da es so warm war, war auch mein Top und die Hose längst vollgeschwitzt und es tropfte überall vor Schweiß. Während die Große weiter mit dem Rechen schlug, kniete sich dann die Starke neben mir, öffnete meine Hose und zog die mir aus. Dabei zog sie mich dann über den Boden, weil die Hose, durch das Schwitzen, fast wie Leder an meiner Haut klebte. Die Große musste dann auch aufhören zu schlagen. Sie half dann beim Ausziehen. Aber ich war ja noch an den Füßen gefesselt. Gerade wollte die Große die Fesseln am Fuß losmachen, da schrie die Starke. „Nein, nein, nicht losmachen, noch nicht, wir machen das anders." Da dachte ich, die wollten meine Hose irgendwie mit Kraft zerreißen oder irgendwie los schneiden. Was sie dann machten, war die schlimmste aller Möglichkeiten. Ich war ja an beiden Händen gefesselt. Also nahm die Starke ein Seil, was über einen Balken hing. Das band sie mehrmals um meine Hände. Dann haben die beiden anderen mich voll aufgerichtet. Die Starke nahm das Ende vom losen Seil und warf es über einen Dachbalken. Die beiden anderen hielten mich fest, während die Starke an dem Seil zog. Ich wurde immer mehr gestreckt. Sie zog solange, bis ich gerade eben den Boden nicht mehr berühren konnte. Dann band sie das Seil an einem anderen Standbalken so fest, das es richtig festgezogen war. Ich hing praktisch mitten in der Hütte frei in der Luft. Ich konnte mich anstrengen und strecken, wie ich wollte, ich kam mit den Fußspitzen nicht auf dem Boden. Ich weiß noch, wie schmerzhaft das Strecken in den Armen und gerade erst den Schultern war. Dann gab die Starke das Kommando, dass jetzt die Kleine mich, an den Beinen, festhalten soll. Die Große löste kurz die Fesseln an den Füßen und die Starke zog mir schnell die Hose aus. Die 3 waren total eingespielt und das Ganze ging ratzfatz. Ich hatte zwischendurch vielleicht 2-3 Sekunden, als das Seil an meinen Füßen los war. Ich konnte mich dann extrem wehren. Aber ich schwing so stark hin und her, dass es mir fast die Arme ausgerissen hätte. Das tat so unglaublich weh, das gestreckt sein. Aber letztendlich musste ich aufgeben und zusehen, wie sie mich unterhalb entkleideten. Sofort, als sie die Hose hatten, fesselten sie beide Füße wieder zusammen. Die Große nahm prahlend meine Hose in beide Hände und wrang sie aus. Die war ordentlich vom Schweiß durchnässt. Ich glaub, 9 Mal schlug sie mir, mit der nassen Hose, in den Bauch. Das tat zwar nicht so weh, aber dadurch wurde der ganze Schweiß vom Bauch und der Hose überall hingespritzt, auch in mein Gesicht und den Augen. Da hing ich dann, kein Bodenkontakt, die Arme voll nach oben ausgestreckt, den Kopf nach vorne runter hängend. Wieder bat ich alle 3, mich endlich in Ruhe zu lassen. Ich würde dann alles, in der nächsten Ausgabe der Zeitung, berichtigen. Ich könnte nichts mehr aushalten und das alles so schmerzen würde. Aber wie schon die ganze Zeit vorher war alles umsonst. „Steck dir deinen Bericht in den Arsch. So einfach wird's für dich nicht", schrie die Starke. Die Große maulte noch. „Wir entscheiden, wann du nichts mehr aushalten kannst. Solange du noch rumschreien und um Gnade flehen kannst, haste wohl noch genug Luft!" Da hatte ich zum ersten Mal richtig Panik, dass die mich, fast absichtlich, umbringen wollten. Weil, dass ich weiter schreien würde, war ja wohl klar. Naja, das ganze Flehen brachte nichts, die schrien mich nur an. Bis auf die Kleine, die sagte nichts, aber half mir auch nicht. „Was ist mir dir Kleine. Du hast noch gar nicht so viel gemacht. Jetzt bist du mal dran, oder haste Mitleid", fauchte die Starke sie an. „Es muss auch langsam mal reichen. Mensch, schaut sie euch doch mal an, der Bauch kocht doch schon, das heilt doch nie im Leben. Was, wenn sie schon starke innere Schmerzen hat. Wollt ihr, dass sie nachher tod hier rumhängt? Ihr seid wahnsinnig und ich mach das nicht mehr mit!" „Na na, pass bloß auf, was du sagst. Töten werden wir sie schon nicht, aber fertig sind wir auch noch nicht. Und wenn du nicht mitmachst, hängen wir dich gleich daneben. Dann bin ich und die Große da und ihr Zwei. Willst du das?" „Nein, das will ich nicht, aber ich will auch nicht zusehen, wie ihr sie fast zu Tode schlagt." „Jetzt pass mal auf Kleine! Entweder, du gehorchst sofort, oder du hängst schneller am Seil, als du Entschuldigung sagen kannst!" Ich sah, wie sich die 2 fast an die Gurgel gingen und wie die Kleine auch immer mehr nach hinten auswich. Man konnte ihre Angst in den Augen sehen. Da wusste ich, mir wird keiner helfen können. „Große, halt die Kleine fest, zur Not binde sie auch an den Händen zusammen oder drück sie gegen die Wand. Sie soll nicht entkommen. Ich geh mal kurz raus, ich glaube, ich hab da vorhin was gesehen." „OK, ich denke sie wird keine Dummheiten machen, aber ich habe sie fest im Griff", konterte die Große. Sie hatte die Kleine wirklich fest im Griff. Die Starke ging dann nach draußen. Ich hatte endlich mal ein paar Minuten, zwar voll gestreckt und in der Luft hängend, aber konnte mich etwas erholen. Ich fragte mich, was die Starke gesehen hatte. Ob sie jetzt irgendetwas meinte, ein Auto, oder eine Person, oder etwas, womit sie mir weiter zusetzen wollte. Aber ein Auto oder Person konnte es nicht gewesen sein. Es war schon mitten in der Nacht und dunkel. Ich hatte Recht. Die Starke hatte kein Auto oder sonst was gesehen, was mir helfen könnte, sondern nur etwas, was mir weiter schaden würde. Sie brachte einen Ziegelstein mit herein. Der war an einer Seite ziemlich spitz. Mir war klar, dass sie mich jetzt damit schlagen würde. Meine Hoffnung war, dass sie mich wenigstens vom Balken losmachen würden und entweder normal stehend, oder liegend schlagen würde, aber hoffentlich nicht in diesem hängendem Zustand. Sie ließ mich aber hängen. „So Kleine, komm und nimm den Stein und schlag zu. Wo im Bauch ist egal, ich will was sehen!" „Du hast sie ja nicht mehr alle, das werde ich nicht tun." „Hey, ich sagte es gerade schon, pass auf, was du sagst und tust!" Ohne zu zögern, nahm die Starke noch ein anderes Seil vom Balken. Die Kleine wehrte sich gegen den Griff der Großen und konnte sich losreißen. Aber die Starke war schneller und brachte sie zum Stürzen. Die Kleine fiel auf den Boden und gerade wollte die Starke anfangen, ihre Hände zu fesseln, da lenkte die Kleine ein. „Lass mich los, du Ärschin, ist ja gut, ich mach's." „Dann aber ganz schnell und beim nächsten Mal, wenn's Widerworte gibt, bist du die Nächste am Balken." Also nahm die Kleine den Ziegelstein und schlug damit in meinem Bauch. Natürlich merkte ich die Spitze des Steins und zwar ziemlich gut. Aber ich konnte in ihre Augen sehen. Sie schlug mich zwar, aber man merkte, wie widerwillig sie das tat und das sie es nicht zu kräftig machte. Das fiel den Beiden anderen auf und sie schubsten die Kleine hin und her. „Ich sag's noch einmal. Schlag fester, mach ernst oder du bist dran." „Ich kann nicht fester, außerdem schwitze ich mich zu Tode." „Lass die blöden Ausreden, ich weiß, wie hart du schlagen kannst, glaubst du ich bin blöd!" Dann fingen alle drei zu streiten an und es gab auch Handschläge und Ohrfeigen. Wieder hatte ich etwas Zeit, mich zu erholen, aber fliehen konnte ich auch nicht. Irgendwann sagte die Große dann, „Jetzt mach schon Kleine, Mensch, oder willst du das wirklich riskieren?" Fast schon weinend nahm sie wieder den Ziegelstein und schlug viel kräftiger zu. Ich schwing nach vorne und hinten, meine Arme schmerzten unglaublich und die Seile zogen richtig fest an meinen Händen. Doch die Schmerzen im Bauch waren weitaus schlimmer. Egal, wohin sie schlug, es war immer ein spitzer Schmerz. Manchmal schrie ich lauter, weil sie dann fast die Rippen traf. Das bemerkte die Kleine dann und schlug wieder in die Mitte. Sie konnte einfach nicht anders, die beiden schauten genau zu, sie musste so feste schlagen. Man sah ihr an, dass sie bei jedem Schlag fast heulte. Mir tropfte der Schweiß nur so runter. Mein Kopf hing vor Erschöpfung nach vorne runter und ich sah, wie sich auf den Boden schon ein kleiner See bildete. Ich sah auch meinen Bauch. Mir war da schon klar, dass die Schwellung vielleicht irgendwann mal weggehen würde, aber das dieser Bauch nie mehr so makellos aussehen würde, wie zuvor. Das sieht man heute noch. Mein Bauch sah so aus, als hätte ich einen Bierbauch, alles nur eine riesige Schwellung. Trotzdem die schon so dick war, jeder Schlag ging tief hinein und versetzte mir noch mehr Schmerzen. „Hey Lady, versuchs mal mit anspannen im Bauch, vielleicht hilft das, aber du hast wohl nichts an Muskeln zum Anspannen. Du kannst ja nur schlecht über Frauenmuskeln schreiben, hast ja selbst keine!" „Genau", schrie die Große, „hier schau mal, so spannt man Muskeln an, wenn man sie im Bauch hat und sie trainiert sind!" Sie zog ihr Shirt aus und spannte ihre Bauchmuskeln provozierend an. „Hey, willst du mir die Show stehlen", schrie dann auch die Starke. Sie zog sich auch ihr Shirt aus und spannte ihre Muskeln an. So standen beide vor mir, prahlten mit ihren Muskeln und nicht nur den Bauch, sondern auch mit dem Bizeps und Rücken. Die lachten und zogen eine Muskelshow ab. Die Kleine war nicht dumm. Sie nutzte diese Show, um weniger heftig zu schlagen. Sie wurde zwar noch beobachtet, aber die Beiden merkten nicht, dass sie schwächer schlug. Sie waren von ihrer eigenen Prahlerei zu abgelenkt. Nach einer Weile hörten sie dann auf. Die Starke ging auf die Kleine zu, riss ihr den Stein aus der Hand und schubste sie zur Seite. „Los Große, behalte sie im Auge, jetzt will ich die Lady hier auch mal zum Schwingen bringen. Ist ja fast wie beim Training, nur ist der Boxsack lebendig und schreit", lachte sie mich aus. Dann ging es richtig los. Ich muss jede Menge Schutzengel gehabt haben, dass ich wirklich nicht schlimmere Verletzungen davon getragen habe. Aber die Starke schlug so heftig mit dem Stein in den Bauch. Bei jedem Schlag kam es mir so vor, als würde man mit einem Tonnengewicht gegen mich hämmern. Die Schläge gingen sehr tief in den Bauch und das trotz der Schwellung. Bei jedem Schlag wippte ich bestimmt ein paar Meter nach hinten, so stark waren die. Dabei zerrte es unheimlich in den Armen und an den Händen. Ich schwitzte wie wild, aber ich konnte mich nicht befreien. Ich dachte, dass meine Hände dann vielleicht irgendwann, vor Schweiß, von alleine durch die Seile rutschen würden, aber das passierte leider nicht. Jedes Mal, wenn ich besonders stark nach hinten schwang, schwang ich natürlich auch nach vorne. Dann wartete die Starke ein paar Sekunden, bis ich wieder fast gerade runterhing und setzte erneut heftig nach. Das war Hölle. Bei jedem Schlag habe ich mir gewünscht, dass sie selbst mal spüren sollte, was ich abbekam. Aber das war nur ein Wunschtraum. Das würde auch sie nicht so einstecken. Ich habe ihren Bauch gesehen, als sie ihre Show abgezogen hat. Ok, sie hat da deutlich was zu bieten, aber gegen solche Schläge und dann mit so einem spitzen Stein. Nee, das verkraftet keiner. Und erst recht nicht, wenn man vorher schon so zugerichtet wurde. Aber sie legte nach und nach. Sie wütete nicht mehr. Trotzdem, je kontrollierter und je mehr Schwung sie holte, desto tiefer trafen mich die Schläge. Ich war so geschafft, ich hatte nicht mal mehr die Kraft zum Schreien. Meine Stimme war auch ganz heiser geworden und mein Kopf hing nur noch lasch runter. Ich konnte auch kaum noch meine Augen offen lassen, so fertig war ich. Und es wäre auch besser gewesen, wenn ich sie durchgehend zugelassen hätte. Als mein Kopf so runterhing, konnte ich ja sehen, wie mein Bauch aussah. Schauen sie sich mal die Bilder an. Sie müssen bedenken, dass diese ja erst im Krankenhaus gemacht worden sind. Da war schon fast ein Tag vergangen. Die Schwellung war da schon etwas zurückgegangen. Als ich so mit Kopf vorne hinüber runterhing, bekam ich auch wieder Brechreiz. Ich spürte deutlich, wie es immer den Hals hochkam. Manchmal spuckte ich ein bisschen heraus, auf dem Boden. Zu meinem Leid kam aber hinzu, dass fast immer, wenn ich mehr hätte spucken müssen, traf mich wieder ein tiefer Schlag. Der saß dann so tief und ich wurde so durchgeschüttelt, dass ich alles wieder runterschluckte und dann folgte der nächste Anlauf. Was den Brechreiz noch anspornte, war der eklige Geruch vom Schweiß. Da ich ja mein Top noch anhatte, was auch schon vom Schweiß durchnässt war, plus die ganze Schwüle im Raum. Mein Kopf hing ja fast direkt im Ausschnitt. Die ganze Zeit roch ich diesen ekligen Schweiß, aber ich hatte auch keine Kraft mehr, den Kopf anzuheben und richtig Luft zu schnappen. Selbst wenn, wäre mir eh nicht gelungen, denn bei diesen Schlägen, brauchte ich das bisschen an Luft, um überhaupt noch Atmen zu können. Innerlich betete ich zu Gott, wann sie endlich aufhören würde, mit dem Ziegelstein zu schlagen. Ich musste noch eine ganze Menge an Schlägen vertragen, bis sie dann endlich aufhörte. Die Kleine ging ruckartig zu dem seitlichen Balken und machte das Seil los. Nur soweit, dass ich langsam nach unten gleiten konnte und nicht runter fiel. Ich war so froh, als das passierte, aber hatte auch Angst, was als Nächstes kommen würde. Zum Glück reagierten die anderen Beiden erstmals nicht darauf, dass die Kleine das Seil gelöst hatte. Also sank ich langsam auf den Boden. Dort konnte ich dann eine riesige Menge erbrechen. Das war zwar scheußlich, aber es tat auch gut, dass endlich mal alles raus konnte. Wie in der Babystellung beim Schlafen lag ich da gekrümmt auf den Boden. Total zusammengerollt, neben meiner eigenen Kotze. Das stank so sehr, da rollte ich mich auf die andere Seite. An Aufstehen war nicht zu denken. Ich hatte keine Kraft mehr, in den Armen sowieso nicht. Als ich dann am Boden lag, kam der Schmerz von dem gestreckt sein noch mehr durch. Ich spürte mehr als deutlich, wie sich meine Arme wieder erholten, aber der Schmerz zog richtig durch die ganzen Arme. Ich glaub auch, dass die Arme kurzzeitig fast gelähmt waren, bis dort wieder richtig Energie reinkam. Es verging ziemlich viel Zeit, in der ich mich einigermaßen berappen konnte und in der keiner der 3 Frauen was unternahm. Sie standen nur da und schauten mit bei meinem Kampf zu. Wie ich versuchte, die Schmerzen auszuhalten. Sie gaben mir sehr viel Zeit und unterhielten sich. Sie hatten sich auch alle wieder vertragen und heckten nun gemeinsam einen Plan aus. Ich krümmte mich nur so vor Schmerzen. Mehrmals hatte ich einen kurzen Krampfanfall im Bauch. Da zog es an allen Seiten. Jeder Anfall, auch wenn er nur 1-2 Sekunden lang war, der tat mehr weh, als 4 oder 5 Schläge mit dem Stein. Es war jedes Mal, als würden man meinem Bauch einen vollen Stromstoß geben. Der zog sich komplett zusammen, um dann ganz langsam wieder auseinanderzugehen. Mal zog nur eine Seite, mal alles, mal beide Seiten, immer hin und her. Kontrollieren konnte man das nicht. Aber wenigstens konnte ich langsam wieder mehr Luft atmen und besser atmen. Das Kotzen hörte auch auf. Ich weiß nicht, wie lange sie mich so gekrümmt da liegen ließen, vielleicht so 15-20 Minuten. Aber es hätte auch Stunden gedauert, bis ich wieder Kraft gehabt hätte, um überhaupt aufzustehen. Dann sah ich, wie die Große ein kleines Taschenmesser aus ihrer Shorts holte und auf mich zukam. Ich hatte so viel Angst und dachte, sie wollte mir damit in den Bauch stechen. Sie kniete dann neben mir und schlitzte mir das Top und meinen BH mit dem Messer auf. Danach legte sie es sofort wieder in ihre Shorts. Ich war heilfroh, dass sie nicht damit zugestochen hatte. Ich hatte nur noch den Slip an. Das bemerkte auch die Starke. Sie fragte die Große nach dem Messer. Die gab es ihr dann auch und die Starke zerschnitt dann auch meinen Slip. Von da an war ich dann total nackt. Ich dachte auch, das wäre endgültig alles gewesen, aber leider war es das nicht. Alle 3 kamen auf mich zu. Ich rollte mich ganz ein und schaute sie ängstlich an. Sie packten mich an den gefesselten Armen und schliffen mich über den Boden, herüber zu der Couch. Sie legten mich so vor der Couch, dass meine Bauchmitte genau vor einer Couchlehne lag, nur eben davor, auf dem Boden. Also die Couch, oder besser gesagt das Gestell der Couch war aus Metall, aber auch schon verrostet. An jeder Couchseite, eben da wo oben die Lehnen waren, waren 2 runde Standfüße. Dazwischen war dann eine Metallstange, die beide Standfüße zusammenhielt. Diese mittlere Stange war vielleicht 5 cm über den Boden mit den Standfüßen verbunden. Da ich absolut keine Kraft hatte, mich wegzurollen oder in dieser Position einzurollen, musste ich zusehen, wie sich vor und hinter der Couchseite eine Frau hinstellte. Sie hoben dann die eine Couchseite an. Sie ließen die Couch so wieder runter, dass die Eisenstange genau auf der Mitte meines Bauches lag und eben den Bauch runterdrückte. Vom Gewicht her war es eigentlich nicht viel. Mein Bauch wurde zwar heruntergedrückt, aber nicht so viel, dass ich Atemnot bekam. Das sahen auch die Frauen. Die Starke beschloss dann, diese Couchseite anzuheben und eben runterfallen zu lassen. Also, dass praktisch aus kurzer Höhe, die Eisenstange auf meinen Bauch schlägt. Das machte sie ein paar Mal. Das tat unheimlich weh, aber ihr reichte das nicht. Sie befahl der Großen, dass sie sich auf die Couchlehne setzen sollte. Sie sollte sich so hinsetzen, dass das ganze Körpergewicht direkt auf die Lehne runter drückt und damit komplett auf meinen Bauch. Die gehorchte auch. Aber leider setzte sie sich nicht kontrolliert auf die Lehne, sondern nahm fast Anlauf. Fast springend setzte sie sich dann auf die Lehne. Die wippte kurz. Durch diesen zusätzlichen massiven Sprung wurde mein Bauch so weit nach unten gedrückt, dass alles oberhalb der Stange von meinem Oberkörper, nach oben schwung. Ich selbst tat nichts, das passierte als Reflex. Ich merkte nur den tiefen Einschlag der Stange in meinem Bauch und dann wieder den knallharten Fall, mit meinen Rücken auf den harten Boden. „Los Große, jetzt wipp mal ein bisschen." Das tat die Große dann auch. Sie wippte auf der Lehne hoch und runter. Mein Bauch wurde dabei dann manchmal so tief runtergedrückt, dass die Standfüße wieder Bodenkontakt hatten. Die Eisenstange hatte normal nur eine Bodenfreiheit von ein paar Zentimeter, im Höchstfall vielleicht 5cm. Legen sie sich mal auf den Boden und messen mal, wie hoch ihr Bauch ist und wie wenig dann 5cm sind, wenn die Standfüße dann wieder Bodenkontakt haben. Doch für die Starke war das auch nicht heftig genug. „Gut Große, geh mal weg, ich mach das jetzt!" Die Große ging von der Lehne runter und schlagartig setzte sich die Starke darauf. Auch die Starke wippte wie wild. Dabei machte sie Geräusche, als wäre die Couch ein Bulle und sie würde gerade Bull-Riding machen. Ich spürte, wie bei jedem Schlag der Eisenstange, mehr und mehr Blut und auch Verdautes meinen Körper hochkam. Jeder Schlag der Eisenstange war massiv. An meinen Schreien hörte man, dass da mehr Husten und Kratzen drin war, als je zuvor. Es ähnelte mehr einem durchgehendem Röcheln. Zwischendurch musste ich, unfreiwillig, die hochsteigende Kotze wieder runterschlucken. Manchmal spuckte ich auch schon was heraus. Nur die Kleine schaute etwas bedrückend zu, die Große krümmte sich vor Lachen. Der Starken gefiel das noch mehr. Als sie sah, dass ich mehr und mehr spuckte, wippte sie auch noch heftiger. Eine Zeitlang war es nur Verdautes, was aus meinem Mund herauskam, dann aber mischte sich Blut darunter. Mir wurde auch extrem schwindelig und ich bekam Angst, dass mein Gesundheitszustand nun absolut in Gefahr wäre. Als das passierte, reagierte auch die Kleine und schrie die Starke an. Dass sie endlich aufhören solle. Dass ich schon Blut spucken würde und das würde zeigen, dass ich schon innere Verletzungen hätte. Anfangs hörte die Starke nur zu und schrie zurück. Erst, als ich fast nur noch Blut spuckte, setzte sie mit dem Wippen aus, blieb aber auf der Lehne sitzen. Mein Bauch wurde dann nur noch runtergedrückt. Da ich dann sehr stark atmen musste, konnte ich sogar die Couch etwas anheben. Das gefiel der Starken. „Hey, so schwach bist du ja gar nicht. Du kannst ja mein Gewicht und die Couch anheben. Sehr ihr beiden das? Das müssen wir aber schnellstens ändern!" Sofort als ich das hörte, versuchte ich kontrollierter zu atmen. Ich hatte Angst, dass sie jetzt wieder mit dem Wippen anfangen würde. Das wäre dann viel schmerzhafter, als wenn die Couchlehne nur meinen Bauch runterdrücken würde. „Komm Große, auf der Lehne ist Platz für 2. Beweg dich. Los!" Die Große ließ sich nicht 2-mal bitten und setzte sich wirklich neben der Starken, auf der Lehne. Dadurch wurde die Lehne, mit Standfüßen so weit runtergedrückt, dass sie auf dem Boden stand, als wäre nichts dazwischen. Leider war mein Bauch aber dazwischen und das spürte ich. Das Spucken und Kotzen ließ nach, aber das Atmen war sehr schwierig. Der Bauch wurde ja nun durchgehend runtergedrückt. Aber so seltsam das auch klingt, dass die Beiden jetzt nur so auf der Lehne saßen, war besser, als würden sie hoch und runter wippen. „So Große, Lust auf ein kleines Spiel? Also, wir zählen immer von 10 runter bis auf 0. Wenn wir bei 0 sind, wippen wir einmal hoch und runter. OK?!" „Yo, das macht bestimmt Spaß. Also los, fangen wir an!" Und dann fingen beide tatsächlich an mit diesem Spiel. Sie zählten immer von 10 rückwärts. Bei 0 angekommen, gingen sie kurz von der Lehne hoch. Dann ließen sie sich, unter massivem Krafteinsatz und mit Schwung, zurück auf der Lehne fallen. Das war jedes Mal ein extremer Schlag auf meinem Bauch. Wieder bekam ich Brechreiz. Diese Stöße waren sehr heftig. Das Blut und Verdautes kam extrem schnell meinem Hals hoch. Wie bei einer Wasserfontäne kam alles aus dem Mund gespritzt. „HÖRT AUF", schrie die Kleine, „ES REICHT!!" „Halt dein Maul. Schau Große, schau dir die Fontäne an. Was glaubst du, wie hoch kann sie spucken?" „Ich weiß es nicht, lass es uns testen." Dann holten sie noch mehr Schwung. Der Schlag auf meinem Bauch wurde natürlich noch heftiger und meine Spucke ging noch höher. Sie zählten auch nicht mehr rückwärts, sondern wippten direkt hoch und runter. Die Kleine schrie nur noch lauthals dazwischen. Aber je lauter sie schrie, desto lauter wurden auch die Beiden anderen und wippten stärker. Ich drehte mich mit meinem Kopf zu der Kleinen. „Sei ruhig, es bringt nichts," schrie ich röchelnd zu ihr. Tatsächlich hörte sie auf zu schreien. Sie hatte wohl selbst mitbekommen, dass, je mehr sie schreien würde, desto stärker würde das Wippen werden. Die Beiden anderen kamen ziemlich ins Schwitzen. Das ganze Schweißwasser sammelte sich auf meinem Bauch. Man hätte fast meinen können, dass alles Wasser auch direkt verdampfte. So sah das zumindest aus. So heiß war mein Bauch schon geworden. Der Geruch des fast dampfenden Schweißes hatte aber was Gutes. Ich weiß nicht, ob es dieser Geruch war, oder ob es dann eh passiert wäre. Auf jedem Fall hörten die 2 Frauen dann auf zu wippen und gingen sogar ganz von der Lehne runter. Ich konnte mich erholen. Was dann passierte, war mir damals schon unheimlich. Selbst jetzt finde ich es noch unglaublich. Die 2 standen ja von der Couch auf. Sie gingen direkt zu der Kleinen hinüber und rissen ihr das Shirt vom Körper. Dann schnappten sie sich ihre Beine und Arme und brachten sie zu der Couch. Ich hatte eigentlich ziemlich viel Zeit zum Erholen. Doch ich war so geschwächt, dass ich es nicht schaffte, die Couch alleine hochzustemmen und mich, von unter der Couch, zu befreien. Ich versuchte es mehr und mehr, da ich wirklich viel Zeit dazu bekam. Inzwischen hatten sich die Große und Starke vor der Couch platziert und schlugen nun auch der Kleinen in den Bauch. Die Kleine hatte einen deutlich härteren Bauch als ich. Wenn man bedenkt, wie hart die Schläge sie trafen, dann kann man sich noch besser vorstellen, wie es mir ergangen war. Die 2 waren so sauer auf die Kleine, weil sie immer gegen alles war, was man mir angetan hatte. Sie ließen sie auch nicht zu Wort kommen. Auch bei der Kleinen hörte man schon ein wenig Atemprobleme und ein Röcheln. Doch den 2en war das noch nicht genug. Da ich mich nicht unter der Couch befreien konnte, musste ich dann zusehen, wie die 2, die Kleine auch so auf der Couchlehne platzierten, wie sie es ganz am Anfang mit mir gemacht hatten. Die Kleine lag auch mit dem Rücken auf der Lehne. Ihr Kopf hing dann praktisch zu meiner Brust runter. Ich spürte das Ganze natürlich, weil ja wieder mehr Gewicht, die Couch auf meinem Bauch drückte. Dann schlugen die 2 auch wieder auf den Bauch der Kleinen, ebenso heftig, wie bei mir immer. Das Schlagen war für mich auch wieder schmerzhafter, weil ich dadurch das Wippen der Couch spürte. Ich muss aber zugeben, dass in diesem Fall, die Schläge im Bauch der Kleinen wohl schmerzhafter waren, als das Wippen der Eisenstange auf meinen Bauch. „So Große, jetzt zähl mal mit. Jede von uns beiden macht noch 30 Schläge. Ich hoffe, dann hat es die Kleine endlich kapiert, dass sie entweder mit weitermacht, oder noch mehr abbekommt!" „Ich glaub, sie hat es bereits kapiert, aber ich mach mit. Jede 30 Schläge, dann kümmern wir uns wieder um die Miss Reporterin!" Spätestens da war mir klar, dass ich noch Einiges aushalten müsste. Denn, wenn sie mit der Kleinen fertig wären, hätten sie diese dann wohl auch wieder auf ihrer Seite. Und was soll ich gegen 3 machen? Ich sah nur noch eine Chance. Während die 2 da oben, der Kleinen in den Bauch schlagen würden, müsste ich versuchen, alle Kraft zu sammeln. Wenn die beiden dann fertig wären und die Kleine dann auch von der Couch runtergehen würde, müsste ich sofort versuchen, mit allen Mitteln, unter der Couch zu entfliehen und irgendwie aus der Hütte zu kommen. Noch waren beide nicht angefangen mit ihren 30 Schlägen. Ich schloss meine Augen und versuchte mich nur darauf zu konzentrieren, dass ich die Couch später schnellstens hochstemmen könnte, um dann wegzurennen. Ich wusste, dass mir, für den einen Versuch, nur Sekunden bleiben würden. Dann hörte ich, wie erst die Starke, dann die Große langsam von 30 abwärts zählten. Mit aller Kraft versuchte ich, die Schmerzen durch das Wippen hinzunehmen. Ich spürte auch, wie die Schläge, je weiter sie sich der 0 näherten, immer härter wurden. Genauso wie die Schreie der Kleinen immer lauter. Auch wenn es extrem schwer war, aber ich merkte, wie ich meine Kräfte sammeln konnte. Als die beiden bei 10 angekommen waren, zählte ich innerlich jeden Schlag mit, um dann auf alles vorbereitet zu sein. Es war ja nicht nur, dass ich die Couch anheben musste. Ich musste auch noch aufstehen können und schnell wegrennen. Zumindest so weit und so schnell rennen können, bis mich draußen jemand entdecken würde. 3-3, 2-2, ich war so gespannt auf diesen einen Augenblick. 1, ich musste mich so arg anstrengen, denn die letzten Schläge waren unglaublich heftig. Wie heftig die waren, konnte ich deutlich spüren. Meine Augen waren zwar, wegen der Konzentration, voll geschlossen, aber ich spürte, dass Erbrochenes auf meiner Brust gespuckt wurde. Das konnte nur von der Kleinen sein. Dann der letzte Schlag, dachte ich. Es hätte nur noch der Eine kommen müssen. Ich war so fixiert, so konzentriert darauf, mich zu befreien. Ich hatte genau mitgezählt. Ich machte meine Augen auf, gerade als der Schlag, von der Großen ausgeführt, in den Magen der Kleinen ging. Sie spuckte Blut auf meine Brust. Doch die Starke wollte noch einen letzten Schlag machen. Und was für Einen. Ich weiß nicht, ob die Kleine danach wirklich bewusstlos war, oder ob ich nur so verwirrt war und das dachte. Aber die Kleine regte sich nicht mehr. Die beiden hielten aber Wort und gingen sofort von der Couch weg. Ein paar Meter entfernt schauten sie mir und der Kleinen zu. Sie machten aber nichts. Meinen Plan, mich zu befreien, konnte ich so nicht ausführen, da die Kleine noch auf der Lehne lag. Dieses Gesamtgewicht konnte ich nicht alleine hochstemmen. Ich wartete darauf, dass die beiden, die Kleine von der Couch heben würden. Was immer sie dann kurzfristig mit ihr machen würden, das wäre dann meine Chance zu fliehen. Ich hörte, wie die Kleine sehr schwer atmete und röchelte. Sie hatte nun auch sehr viel abbekommen. Dann kamen die 2 wieder näher und hoben die Kleine tatsächlich von der Lehne. Ich war nicht mehr so konzentriert, wie noch Sekunden vorher. Aber es reichte wirklich, um die Couch anzuheben und aufzustehen. Die Schmerzen dabei im Bauch waren absolut unerträglich, was ich auch beim Schreien zum Ausdruck brachte. Aber ich hatte es geschafft, mich zu befreien. Jetzt musste ich nur noch rennen, was das Zeug hielt. In diesem sehr kurzen Augenblick kümmerten sich die beiden um die Kleine. Sie war bei Bewusstsein und die 2 massierten ihr den Bauch und sprachen ihr gut zu. Es waren wirklich nur Sekunden. Ich riss die Tür auf und rannte raus. Zuerst trat ich auf spitze Steine und Äste, die vor der Tür lagen. Ich war ja ganz nackt und hatte auch keine Schuhe an. Ich hatte nur das eine Ziel, wegzurennen. Ich steckte alle Schmerzen, auch die an den Füßen, irgendwie ein. Aber die Starke hatte mitbekommen, als ich rausrannte. Ich rannte und rannte, aber leider war die Starke schneller. Es waren die ganzen Schmerzen, die mich nicht schneller rennen ließen. Ich kam ziemlich weit, wurde aber dann von hinten zu Fall gebracht. Es war stockduster, aber der Mond gab genug Licht ab. Als mich die Starke zu Fall gebracht hatte, drehte sie mich auf den Rücken. Ich lag nackt auf Äste und Moos. Sofort schlug sie mir heftig in den Bauch und trat auch hinein. Durch den Fall hatte ich jegliche Konzentration verloren und bekam nun die vollen Schmerzen zu spüren. Sehr schnell musste ich wieder kotzen und spucken. Die Starke hörte nicht auf. Sie war so sauer und schrie mich auch wütend an. Ich konnte sie nicht verstehen, so wutentbrannt sprach sie. Einige Zeit später sah ich, wie die beiden anderen aus der Hütte rannten und zu uns kamen. Die Große schnappte sich die Starke und hielt sie weg von mir. Ich rollte mich sofort ein, um weitere Tritte oder Schläge zu vermeiden. Ich hatte Glück, denn keine tat was. Die Große und Starke flüsterten sich gegenseitig was ins Ohr. Die Kleine stand nur da. Sie hielt sich ihren lädierten Bauch, der auch schon angeschwollen und dunkelrot, teils blau geschlagen war. Man sah ihr an, dass sie mir helfen wollte, aber man sah auch ihre Angst. Sie wusste, wenn sie nur etwas Mitleid zeigen würde, sie würde noch einmal ordentlich Schläge einstecken müssen. Ich spürte nur noch Bauchkrämpfe, die von überall her kamen. Ruhig liegen bleiben und erholen konnte ich mich nicht. Es war schon fast so, als würde ich es besser aushalten, wenn man mich schlägt. Da waren die Schmerzen irgendwie besser zu ertragen, als im ruhendem Zustand. Trotz der Krämpfe und Schmerzen versuchte ich viel lauter zu schreien, als noch in der Hütte. Jetzt, wo ich irgendwo weit draußen im Wald lag, konnte man mich vielleicht hören. Ich musste alles geben, auch wenn die Schreie sehr weh taten. Dann bekam ich einen kurzen Wortwechsel mit, da die Große und Starke nicht mehr so leise flüsterten. „Na gut, dann machen wir das noch. Aber das ist dann wirklich das Letzte. Wir müssen sie ja auch noch irgendwie wieder unkompliziert loswerden, ohne dass man uns erwischt. Und schau, wie spät es schon ist. In ein paar Stunden wird es schon wieder hell. Und wir sind weit weg. Wenn man sie finden soll, damit man sich dann um sie kümmern kann, müssten wir noch ein Stück fahren. Also lange sollten wir uns nicht mehr mit ihr aufhalten. Ich denke, sie hat auch genug gelernt. Wir hatten unseren Spaß. Aber ok, das Eine machen wir noch", sagte die Große zur Starken. „Ja, versteh ich ja, aber ein bisschen Spaß zu dritt sollten wir uns noch gönnen. Erst einmal müssen wir sie wieder in die Hütte bringen. Sie schreit so laut. Auch wenn wir hier im tiefsten Wald sind, man kann nie wissen, ob man sie nicht doch hört. Und wie wir sie entsorgen, dafür habe ich mir schon was überlegt. Also komm, noch die viertel Stunde und dann fahren wir wieder zurück und bringen sie fort." Sie wollten mich also noch eine viertel Stunde schlagen, treten, oder was weiß ich, was sie sonst noch vorhatten. 15 Minuten müsste ich noch irgendwie aushalten. Ich musste vom Schlimmsten ausgehen. Denn sie wollten es ja zu dritt machen und mir bestimmt nochmal alles zeigen, was sie draufhatten. Die Starke sagte dann nur zu der Großen, dass sie sich meine Beine schnappen solle. Sie selbst würde meine Arme nehmen und mich dann wieder in die Hütte schleppen. Das taten sie dann auch. Dabei wurde mein Körper so richtig gedehnt, was höllisch weh tat. Die Kleine ging seitlich mit uns zurück in die Hütte. Natürlich schrie ich noch lauter und wehrte mich, aber ich war zu schwach. Diese Versuche konnte keiner mehr ernst nehmen. In der Hütte angekommen, legten sie mich längs auf der Couch. Dann ließen sie mich so liegen, ohne etwas zu tun. Die Starke holte die Kleine zu sich und zu dritt, stellten sie sich zusammen. Dabei schauten sie mich nicht einmal an. Sie waren sich wohl sehr sicher, dass ich nicht nochmal fliehen würde. Und ich muss sagen, sie hatten Recht. Dadurch, dass mich die Starke, im Wald, nochmals so hart geschlagen und getreten hatte, war ich dann absolut nicht mehr in der Lage, selbst aufzustehen und wegzurennen. Da hätten sie mir noch soviel Zeit geben und ich mich noch so gut konzentrieren können, die Kraft hätte nicht mehr gereicht. Meine Kraft hatte nur für den einen Versuch gereicht. Sie sprachen darüber, dass sie mir dann abwechselnd, aber durchgehend, in den Bauch schlagen würden. Immer mit voller Härte. Die Große und Starke hetzten sich gegenseitig auf. Sie gingen immer intensiver auf die Kleine ein, dass sie bloß mitmachen solle und auch nicht zu lässig schlagen solle, sonst würde sie auch noch was abbekommen, denn man hätte noch etwas Zeit übrig. Widerwillig nickte die Kleine dann. Die Starke lief dann nochmal kurz eine Runde in der Hütte. Sie schaute zu den Wänden, auf den Boden, ob da noch Sachen liegen würden, die man zum Schlagen benutzen könnte. Die Große bemerkte das. „Nee, komm, lass gut sein. Wir haben auch in unseren Fäusten noch genug Kraft. Zur Not nutzen wir noch unsere Beine. Wir sollten jetzt nicht noch härtere Dinge benutzen, damit könnten wir sie dann zu tief verletzen. Nur Faust oder Fuß reicht doch locker!" „Ok, du hast ja Recht. Aber wir sollten sie wenigstens nochmal am Seil festmachen und ein bisschen strecken. Sonst müssen wir sie, nach jedem Schlag wieder aufrichten. Sie klappt doch sofort zusammen. Dann strecken wir sie nicht so, wie vorhin. Ihre Füße bleiben auf den Boden. Nur, dass sie durchgehend gerade steht. OK?!" „Ja gut, das können wir machen, aber nicht frei hängen lassen." Also nahmen sie mich von der Couch runter, fesselten mich nochmal mit dem einen Seil, das noch über den Dachbalken hing. Sie machten das Seil am seitlichen Balken fest. Sie ließen mich nicht so gestreckt hängen, wie zuvor. Dann stellten sie sich vor mir, in einer Linie, auf. Die Starke direkt mittig und direkt vor meinem Bauch, die Große dann rechts und die Kleine links daneben. Alles, was ich nur noch tun konnte, war, die Augen zu schließen und zu hoffen, dass ich nach den 15 Minuten noch atmen würde. Die Hoffnung war durchaus angebracht. Die Starke hämmerte mir ihre Faust in den Magen. Natürlich spürte ich den Schmerz, aber ich versuchte mich so stark zu konzentrieren, dass ich ihn nur schwach spüren würde. Aber die Schläge konnte man nicht schwach spüren. Abwechselnd, manchmal auch gleichzeitig, schlugen alle drei in den Bauch. Die Starke schlug nur in die Mitte, meist in den Magen. Die Kleine und Große jeweils seitlich, neben dem Bauchnabel. Wie gesagt, manchmal trafen mich direkt alle drei gleichzeitig, aber meistens doch abwechselnd. Sie machten keine Pausen. Selbst die Kleine schlug heftig zu. So heftig hätte ich das von ihr nicht erwartet. Meine Konzentration ließ nach und ich spürte zusehends, wie die Schmerzen stärker und stärker wurden. Mein Kopf hing wieder nach vorne runter. Meine durchnässten Haare tropften. Ich schrie nicht mehr, ich schnappte nur noch Luft und röchelte oder hustete stark. Es verging eine Weile. Erst die Kleine, dann auch die Große gab nicht mehr so viel Gas und Schwung. Sie schlugen zwar durchgehend weiter, aber da sie das mit viel Schwung machten, ließen wohl ihre Kräfte in den Armen nach. Die Starke, ja, sie hatte noch genug Kraft. Bei ihr merkte man keine Schwächen. Dass ich überhaupt noch mitbekommen habe, dass die anderen schwächer wurden, war ein riesen Wunder. Dass ich überhaupt noch zum Atmen kam, ebenfalls. Mit jeder weiteren Minute, voller Tiefschläge in den Bauch, konnte ich froh sein, dass ich noch bei Bewusstsein war und lebte. „Was ist, ihr zwei, geht euch die Kraft aus? Mensch, ihr Bauch ist nichts anderes, als ein Training am Boxsack. Da müsst ihr auch alles geben, oder im Ring. Wenn euch da auch so schnell die Puste ausgeht, dann wird nie was aus euch", fauchte die Starke. „Hast du gegen den Boxsack oder im Ring schon einmal durchgehend, minutenlang, hart geboxt? Ich glaub nicht. Ausdauer haben wir, aber doch nicht minutenlang, immer mit voller Kraft", erwiderte die Große. „Außerdem ist das so ein Gestank hier in der Hütte, von der Kotze und so schwül-heiß", fügte die Kleine noch hinzu. „Stellt euch nicht so an. Mir ist auch heiß und ich riech das auch. Dann schlagt weiter, von mir aus mit Pausen. Hauptsache ihr gebt alles. Im Boxen reicht manchmal ein richtig guter Schlag, für den K.O.. Aber wir wollen ihr ja keinen K.O. verpassen, wir schlagen sie ja nicht ins Gesicht. Ihr Bauch hält verflucht viel aus. Ich glaub, ich hau eh nur noch auf die Schwellung. Kommt Mädels, es ist nicht mehr lang. Nochmal volle Power und dann hören wir auf!" Und sie gaben nochmal volle Power. Mir wurde schwindelig. Ich machte meine Augen auf und sah alles nur noch verschwommen. Ich kotze auf den Boden. Manchmal kotze ich auf eine Hand der Frauen, als die mich gerade schlug. Auch die Kraft der Starken ließ nach. Also schlug sie nicht mehr durchgehend. Wie die beiden anderen machte sie ein paar Sekunden Pause, holte sehr viel Schwung und rammte mir die Faust in den Bauch. Tief hinein ging es nicht mehr. Die Schwellung war sehr dick und hart geworden. Während der 15 Minuten wurde mein ganzer Körper auch so schwach, dass er weiter und weiter zu Boden drückte. Auch wenn ich nie voll gestreckt war, dann aber war es irgendwann soweit. Ich kniete fast auf den Boden, so schwer war mein Körper und ich so schwach, um ihn aufrecht zuhalten. Das erschwerte auch das Schlagen für die Frauen, da sie auch tiefer gehen mussten. Da die Kleine so gut wie am Ende ihrer Kräfte war, befahl die Starke ihr, mich von hinten zu stützen. Sie sollte meinen Körper aufrecht halten und sie würden die restliche Zeit, nur noch zu zweit zuschlagen. Die Kleine tat das. Sie war zwar nicht froh, dass die anderen trotzdem noch weitermachen wollten, aber wenigstens war es dann eine weniger. Die Große schlug auch nicht mehr in die Seite, sondern auch in die Mitte. Die Schläge von beiden kamen auch nicht mehr gleichzeitig, sondern wirklich abwechselnd. Gespürt habe ich nicht mehr viel, da ich gar nicht mehr so richtig anwesend war. Ich spürte, wie sich alles drehte. Aber ich wusste, auch wenn ich keinen Schmerz mehr spüren würde, das würde dann wieder kommen, sowie ich 2 Sekunden Ruhe hätte. Die Pausen zwischen den Schlägen wurden größer. Aber das war nicht unbedingt positiv. Die Schläge wurden noch heftiger. Dann stieg auch die Große aus und hörte auf. Es schlug nur noch die Starke. Aber mit was für einer Wucht. Es war fast egal, ob nur noch eine schlug, oder wenn es alle drei noch getan hätten. Jeder Schlag war so massiv, er fühlte sich an wie drei Schläge. Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte nichts mehr. Alles drehte sich nur noch. Dann knallte ich auf den Boden. Sie hatten das Seil gelöst. Ich hörte sie reden. Sie sprachen bestimmt in normaler Lautstärke, aber ich war so benommen, ich hörte es kaum noch. Ich war mit dem Oberkörper, also mit dem Bauch auf den Boden geknallt. Ich lag mit dem Bauch, in meiner eigenen Kotze. Irgendwo, weit hinten im Unterbewusstsein spürte ich noch harte Tritte in meine Seite. Aber ich konnte nicht mehr erkennen, von wem die waren. Es waren bestimmt noch so 10-15 Tritte. Ich war am Ende. Alles, an was ich mich dann nur noch erinnere, war, wie ich an den Baum gefesselt wurde. Da war mir immer noch schwindelig und ich war kaum bei Bewusstsein. Aber ich spürte, wie sie die Seile um meinen Bauch zogen. Erst als es hell wurde, kam mein Bewusstsein langsam zurück. Ich sah dann, wie sie mich an den Händen und Füssen gefesselt hatten, immer noch ganz nackt. Die Hände und Füße auch am Baum mit Seil herumgewickelt. Und dann hatte ich 3 Seile, die sie am Baum und um meinen Bauch, gewickelt hatten. Die Fesseln an den Händen und Füßen waren nicht mal so fest. Aber die am Bauch hatten sie ganz eng gezogen. Die waren so eng, dass zwischen den Seilen riesige Wölbungen waren, von der Haut, die durch das Seil weggedrückt wurde. Aber sie hatten wohl darauf geachtet, dass mir noch Luft zum Atmen blieb. Es war zwar sehr schwer und jeder Atemzug tat höllisch weh, aber ich konnte wenigstens noch atmen. Tja, den Rest kennen sie. Irgendwann kam ein Jogger mit seinem Hund vorbei und machte die Seile los. Er hatte sichtlich Mühe damit, aber schaffte es dann. Er rief dann den Notarzt." „Also Frau Remdon, das ist unfassbar. Ich kann es gar nicht fassen, wie brutal man war und das ein Mensch das aushalten kann. Sie müssen viele Schutzengel gehabt haben. Ich verspreche ihnen, wie werden die Frauen finden. Es spielt keine Rolle, ob die eine, vielleicht aus Mitleid, nicht so mitgezogen hat, wie die beiden anderen. Alle 3 haben ihnen das angetan, hatten es geplant. Sie werden alle gleich, bei der Strafe, behandelt. Aber ich muss das auch erst einmal sacken lassen. Ich hatte schon so viele Opfer, die ich vertreten habe, aber ihr Fall ist der Schlimmste in meiner bisherigen Laufbahn. Ich hatte noch keine Frau dabei, die solche Verletzungen aufweisen konnte." „Ja, Frau McShawn. Sie sehen die Verletzungen jetzt noch. Und es ist so lange her. Wenn sie Beschreibungen brauchen oder noch mehr Details, ich werde alles versuchen, um mich möglichst gut zurückzuerinnern." „Das ist gut. Aber für heute reicht es. Versuchen sie bitte wieder zur Ruhe zu kommen und wenn sie dann wieder guten Mutes sind, rufen sie mich an. Ich gebe ihnen die Zeit." Ende