Die Waffen einer Frau Teil 2 by Micha Ich sollte ihr irgendetwas antun, sie irgendwie angreifen? Naja, damit hatte ich ein Problem. Aber irgendwie musste ich sie ja herausfordern. Sie würde nicht von alleine her anfangen. Was wäre aber am Besten, um anzufangen? Etwas, bei dem ich stärker wäre und sie mich nicht so schnell überraschen könnte? So dachte ich an diesem Fingerlock, aus der Wrestling Szene. Der Fingerlock ist eine Art Kraftvergleichs-Aktion. Beide Gegner strecken beide Arme hoch, greifen jeweils die Arme des Anderen und versuchen, nur mit reiner Muskelkraft, den Anderen zu Boden zu zwingen. Ist der Gegner dann erstmal auf dem Boden, kann man dann die nächste Aktion folgen lassen. Ja, bei dieser Sache müsste ich die Oberhand haben. Pam hatte schon einen gut entwickelten Oberkörper und ansehnlichen Bizeps. Doch im Vergleich zu Meinen, waren die erheblich schwächer. Dennoch, es ist zwar eine reine Muskelanstrengung, aber man weiß nie, was in so einer Power Frau steckt. "Pam, was hältst du von einem Kraftvergleich? Kein Armdrücken, das vielleicht später einmal. Kennst du den Fingerlock? Hab den schon öfters bei den Wrestling Kämpfen im Fernsehen gesehen. Damit würde ich anfangen!" Oh je, war das dumm, dieses anzukündigen? Aber selbst wenn, wenn sie fair bleibt und keine fiesen Aktionen versucht, müsste ich sie fast locker zu Boden drücken können. "Gerne Micha! Wenn du meinst, das hilft dir weiter und du könntest mich damit überraschen?! Ich werde dagegen halten, wirst du schon deutlich merken. Ich bin nicht so schwach, wie du jetzt denkst!" erwiderte Pam mir. Und sie sagte das fast bedrohlich, mit einem wahnsinnigem Selbstvertrauen. "Ok, aber du darfst nichts Linkes versuchen, nichts Hinterhältiges oder Fieses?" "Jaja, versteht sich von selbst. Aber wehren darf ich mich doch, oder?!" scherzte sie. "Klar! Aber nur mit legalen Methoden!" Dann stellten wir uns beide gegenüber. Ich schaute Ihr ins Gesicht, sah ein kleines Schmunzeln und streckte dann meine Arme hoch. Pam streckte sie ebenfalls hoch und wir beide griffen dann jeweils die Hand des Anderen. Als wir beide zugepackt hatten, sagte Pam noch: "Kann es dann jetzt losgehen, oder brauchst du noch einen Energiedrink vorher? Oder soll ich jetzt das Startzeichen geben?" lachte sie mich an. "Ist ja schon gut. Warte es nur ab. Ich brauch mich nicht stärken. Kraftmäßig sollte ich mehr haben als du. Wäre ne Schande, wenn nicht!" "Wenn du meinst!? Ok, dann kann es ja losgehen. Dann zeig mal, wie stark du bist!" Und sofort konzentrierte ich all meine Kraft in den Armen und drückte gegen ihre Handflächen. Pam machte einen kleinen Ausfallschritt nach hinten. Sah so aus, als wäre sie etwas überrascht. Ich ließ nicht locker. Immer mehr drückte ich gegen ihre Hände. Und Pam ging ein bis zwei Schritte nach hinten. Ich merkte zwar, dass sie mit aller Kraft versuchte, dagegen zu halten. Zu meiner Überraschung war es sogar weniger Kraft, als ich dachte. Ich sah es an ihren beiden Bizepsadern, dass sie schon immense Kraft aufwand, um dagegen zu halten. Beide Adern waren direkt richtig dick herausgekommen. Auch am Hals traten dicke Adern hervor. Dann drückte ich mit meinen Armen immer weiter und stärker gegen Ihre. Langsam konnte ich ihre Arme aus der Streckung in Richtung Boden senken, während sie kräftig dagegen hielt. Aber sie hatte wirklich nur wenig Kraft. Es waren vielleicht 15 Sekunden vergangen, als ich dann soviel Kraft aufwand und Pam tatsächlich in die Knie zwang. Sie kniete auf den Boden, ihre Arme wieder leicht nach oben gestreckt, während immer mehr Adern hervortraten. Ich sah die ungeheure Kraft in ihrem Bizeps. Sie war schon stark, aber gegen mich, nicht stark genug. Ihr Gesicht lief auch etwas rot an. Man sah pure Anstrengung. Mittlerweile war ihr auch das schmunzeln im Gesicht vergangen. Man sah ein grimmiges Gesicht. Als ich sie so vor mir kniend sah, konnte ich mir selbst nicht ein kleines Schmunzeln verkneifen. Ich sagte nichts, verzog nur leicht meinen Mund. Genau in diesem Moment hatte ich Pam dann wohl zu viel gereizt. Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen, dass sie so einfach auf die Knie zu bringen war. Ich merkte auf einmal einen viel größeren Druck, der sich gegen meine Handflächen presste. Pam hielt voll dagegen. Ihr Gesicht wurde richtig aggressiv. Es sah so aus, als wäre sie kurz vorm Platzen. Richtig rot war sie, und die Bizepsader wurde nochmal größer. Am Hals traten immer mehr Adern hervor, ein riesiges Aderngeflecht. Durch diese enorme Zusatzkraft schaffte sie es tatsächlich, sich wieder etwas aufzurichten. Es war an mir, nun ebenfalls nochmal alle Reserven zu nutzen, um sie wieder auf den Boden zu bringen. Als Pam sich gerade so wieder, auf halbe Standhöhe, aufgerichtet hatte, bemerkte ich ganz kurz keine Gegenwehr mehr. Als wäre für ne Sekunde, ihre komplette Kraft weg. Da ich einen starken Druck auf sie entwickelt hatte, konnte ich sie so, innerhalb dieser Sekunde, sofort wieder in die Knie zwingen. Pam selbst schaute mich sehr verdutzt an. Sie selbst hatte wohl damit nicht gerechnet. Aber wie waren nun wieder beim Bild, wie vorher. Pam kniend vor mir, ihr Gesicht rot angelaufen, alle Adern waren zu sehen, viele sehr dick. Doch in dieser Position sah ich sie nicht lange. Ihre Reserven schienen zu Ende. Ich drückte ihre Arme weiter runter. Ich verlagerte mein Gewicht vom Oberkörper so, dass ich sie nun mit vollem Oberkörper runterdrückte. Ich schaffte es, ihren Körper so runterzudrücken, dass sie dann unter mir lag. Sie lag auf der Matte, Ihre Arme noch hochgestreckt, gegen Meine. Ich stand nun sehr schräg, und mein Oberkörper war fast horizontal über Ihrem. Ich wollte aber Ihre Arme nun auch noch ganz zu Boden drücken. Dafür musste ich mich dann aber noch schräger über sie beugen. Gegenwehr war zwar noch da, aber man merkte, dass sie diesem Kraftvergleich verloren hatte. Dann war es soweit. Ich hatte auch ihre Arme ganz am Boden, jeweils seitlich liegend neben ihrem Gesicht. Um Pam in dieser Position zu halten, musste ich mich irgendwie selber auf den Boden setzen. Mein Oberkörper war nun horizontal über Ihrem. Ich kniete auf den Boden, zwischen ihren Oberschenkeln. Die waren weit gespreizt, damit hatte ich genug Platz, um dazwischen zu knien. Da ich merkte, wie immer weniger Gegenwehr von ihr kam, konnte ich diese Position fast leicht halten. So hatte ich Zeit, mir zu überlegen, was ich nun als Nächstes machen könnte. Eine Überraschungsaktion, die sie nicht so leicht kontern könnte. Ich dachte aber gleichermaßen auch an etwas Schönem. Denn, wenn eine Frau so unter einem liegt, völlig hilflos, wäre es perfekt, um sie zu küssen. Das wäre dann für Pam so eine Art Verhöhnung. Und so lehnte ich mich, mit meinem Gesicht, über Ihrem. Während ich weiter langsam hinunterging, sah ich in ein verdutztes Gesicht von Pam. Ich war mir sicher, sie wüsste, was ich vorhabe. Gleichzeitig aber behielt ich die Kontrolle über sie, indem ich weiterhin kräftig ihre Arme gegen den Fußboden drückte. Dann war der Zeitpunkt da. Unsere beiden Gesichter, unsere beiden Münder waren nur noch Millimeter vor einem Kuss entfernt. Und tatsächlich. Ich sah kurz vorher, wie auch Pam ihrem Mund zu einem Kuss verzog. Dann presste ich meine Lippen gegen Ihre. Es war so wunderschön. Es war himmlisch. Ich küsste Pam, sie küsste mich. Während des Kusses bemerkte ich, dass ich etwas Kraft aus meinem Armen ließ, aber dennoch war genug da, dass Pam sich nicht aus dem Griff lösen konnte. Es war ein ziemlich langer Kuss, ein normaler Kuss, ohne Zunge. Es waren rund 10 Sekunden, dann ließ ich von ihren Lippen ab, und hob mein Gesicht etwas an. Ich sah wieder ein kleines Schmunzeln auf Pams Gesicht. Zeitgleich strich sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Nur wenigen Sekunden später hob Pam Ihr Gesicht leicht an. Ich bemerkte, dass sie noch einen Kuss wollte. Und so presste ich wieder meine Lippen auf Ihre. Diesmal war der Kuss noch schöner, ein Zungenkuss. Es war richtig geil. Ein richtiger Hochgenuss. Doch genau das war mein Fehler! Die Waffen einer Frau! Genau in dem Moment, wo ich diesen Kuss so richtig genoss, hob sie ihre Beine an, presste sie gegen meine Taille und drückte meinen Bauch zu. Oberhalb kreuzte sie dann noch ihre Beine und verstärkte dadurch den Druck. Ich ließ sofort vom Kuss ab, hielt sie aber weiter mit den Armen auf den Boden. Doch das machte ihr nichts aus. Ich bemerkte, wie sie mehrmals ihre Oberschenkel kurz locker ließ und dann wieder richtig kräftig anspannte. Mein Taille entspannte sich dann ebenfalls kurz, bevor sie wieder feste zugedrückt wurde. Pam hatte genau diesen Moment ausgenutzt, in dem wir uns so schön am Küssen waren. In dem ich mich nicht so sehr aufs Wrestling konzentrierte, sondern nur an schöne Sachen dachte und damit total abgelenkt und unkonzentriert war. "Hahaha," lachte Pam. "Na! Da hast du wohl gedacht, jetzt bin ich am Ende. Unterschätze niemals eine Frau. Auch wenn ich zugeben muss, dass du mir in Sachen Kraft, weit überlegen bist, besonders schlau bist du nicht!" "Ja, das war überraschend, nicht fies, aber überraschend. Ich dachte du genießt auch den Kuss, wie ich?" "Hab ich ja auch. War ja auch schön. Aber nun habe ich dich in meinem Griff. Na, wie willst du da jetzt herauskommen?" Gerade wollte ich antworten, als sie, um ein Vielfaches kräftiger als vorher, ihren Oberschenkel anspannte. Damit schnürte sie mir meinen Bauch sehr kräftig zu. Doch ich hatte keine Zeit zum Reden oder Überlegen. Pam machte direkt weiter. Sie lockerte ganz kurz den Griff, aber ich konnte nicht heraus. Dann spannte sie erneut ihre Oberschenkel kräftig an. Wir machten eine halbe Rolle, seitwärts. Nur mit der Kraft ihrer Beine hatte sie meinen kompletten Körper so herumgerollt, dass ich nun auf den Rücken lag. Gleichzeitig hat sie während der Rolle dann langsam den Griff gelöst, sodass sich ihre Beine nicht mehr um meinem Bauch schlingen, sondern sie kniete jetzt auf meine Oberschenkel. Ich war völlig perplex. Ich hatte sie während dieser Aktion weiterhin fest in diesem Fingerlock, aber das hatte sie gar nicht gestört. Als sie dann über mir kniete, lag ich auf der Matte und sie beugte sich nun horizontal über mich. Aber ich hatte sie immer noch in diesem Fingerlock. Als sie so auf mir saß, dachte ich nun, mich eben genau mit diesem Fingerlock wieder hoch zu strecken. So drückte ich mit vollem Einsatz gegen ihre Hände, um mich dann irgendwie aufzurichten. Aber jedes Mal, wenn ich den Druck auf ihre Hände verstärkte, bemerkte ich, wie sie kurz mit ihrem Gesäß und Beinen etwas hochging, aber sich dann, mit vollem Schwung, wieder auf meinen Beinen fallen ließ. Sie ging nie besonders hoch, aber dieses Hinunterknallen auf meine Beine tat schon sehr weh. Jedes Mal erreichte sie damit, dass ich mich mehr auf meine Beine und den Schmerz konzentrierte, als auf das Hochdrücken ihrer Arme. Acht Mal machte sie das so, als ich dann beschloss, den Fingerlock zu lösen. Vielleicht ließ sie dann auch, von diesem Auf und Ab mit ihrem Gesäß und Beinen, ab?! Ich sage es schon einmal vorab. Was dann passierte, ging rasend schnell. Ich weiß noch alles sehr genau, aber wie sie das alles so schnell hinbekommen hatte, verstehe ich heute noch nicht. Auf jedem Fall ließ ich den Griff, den Fingerlock los. Pam reagierte sofort und knallte mir mehrmals ihre Faust in den Bauch und in die Bauchseite. Ohne Pause waren es 12 harte, feste und tiefe Schläge. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren und schreien. Gegenwehr von mir null. Ich versuchte zwar schnell, mit meinen Händen, meinen Bauch irgendwie zu schützen, doch sie fegte meine Hände nur schnell weg und schlug weiter. Und Aufstehen ging nicht, da sie mit vollem Körpergewicht auf meinen Beinen saß. Dann nach den 12 Schlägen stand sie auf, drehte meinen ganzen Körper um, sodass ich jetzt auf den Bauch lag. Sofort danach griff sie an den unteren Teil, knieabwärts, meiner Beine, knickte diese ein, sodass diese unter meinen Oberschenkeln lagen. Dann setzte sie sich, in Blickrichtung zu meinem Gesicht, auf den oberen Teil meiner Beine und drückte damit das Ganze feste runter auf den Boden. Alles rasend schnell, ich hatte null Chance so schnell etwas dagegen zu machen. Doch sie war noch nicht am Ende. Als sie sich in Windeseile dann auf den Beinen gesetzt hatte, nahm sie meinen Kopf und streckte ihn hoch. Gleichzeitig mit dem Kopf hob sich dann auch mein Brust-Schulterbereich und Hals an. Das verursachte in mir einen ungemeinen Schmerz, da sie meinen Oberkörper etwas überstreckte. Doch auch jetzt war sie noch nicht am Ende. Sie hob den eben erwähnten Bereich soweit hoch und zog ihn zu ihrem Brustbereich, wodurch die Streckung noch größer wurde. Als Letztes dann schling sie beide Arme um meinen Hals und würgte mich, aber für den Anfang nur wenig. Ich merkte, dass mir etwas Luft wegblieb, aber ich konnte noch gut atmen. Das bewies mir zumindest, dass sie alles im Griff hatte und sie auch wusste, wie stark sie bei wem auch immer und wann auch immer zudrücken durfte. Wie bereits erwähnt, das alles geschah in aller kürzester Zeit. Für Unerfahrene wie mich gab es da null Chance, überhaupt irgendwie zu erfassen, was sie da gerade gemacht hatte. Und daher noch weniger eine Chance, etwas gegen ihre Aktion zu unternehmen. So lag ich nun, auf den Bauch, mein Oberkörper in Richtung ihrer Brust gestreckt und sie sitzend auf meinen Beinen. Dazu hielt sie meinen Hals in einem Würgegriff. "Na?! Ging das jetzt zu schnell? Drücke ich zu feste, geht's noch mit dem Atmen?" fragte sie einerseits besorgt, andererseits aber lachte sie auch sehr viel. "Es geht noch." Mehr brachte ich nicht heraus. Direkt im Anschluss merkte ich, wie sie gleichzeitig noch weiter meinen Oberkörper zu sich hin zog und auch den Würgegriff etwas fester zog. Mein Körper war nun sehr überstreckt, was mir eigentlich, in dem Moment mehr weh tat, als das Würgen. Gleichzeitig hatte ich auch die Angst, dass ich vielleicht einen Krampf irgendwo kriegen würde, wegen der Überstreckung der Sehnen. Ich konnte mich absolut nicht wehren, versuchte mit meinem Körper etwas auf den Boden hin- und herzurollen. Aber Pam hatte alles unter Kontrolle. In diesem Moment konnte ich nur darauf warten, dass sie von alleine loslassen würde. Ich sollte auch nicht all zu lange darauf warten, aber ein Ende des Matches war auch nicht in Sicht. Sie war in ihrem Element und wollte mir dieses nun auch deutlich beweisen. So ließ sie dann auch den Würgegriff nach ca. 2 1/2 Minuten komplett los und mein Kopf knallte hart auf die Matte. Direkt ohne Pause aber setzte sie nach. Sie legte mich auf die Seite. In diesem Moment wollte ich ganz schnell aufstehen, denn dann hätte ich ihre Taktik durchbrochen. Aber sie war zu schnell und ich geschwächt. Sofort griff sie mit ihrem rechten Arm nach meinem rechten Arm und mit ihrem linken Arm packte sie mich an meinem linken Fußknöchel. Dann bemerkte ich, wie sie meinen Arm und Fußknöchel zu sich zog. Ich lag in Seitlage aber mein Oberkörper war gewölbt. Direkt danach bemerkte ich dann, wie sie ihre beiden Füße gegen meinen Rücken drückte. Sie presste beide Füße fest in meinen Rücken. In einem Wandspiegel sah ich dann, wie sie hinter meinen Rücken ihre Beine voll ausgestreckt hatte und die presste sie volle Kanne gegen meinen Rücken. Um meinen Körper noch weiter zu strecken, zog sie mit ihren beiden Armen, meinen rechten Arm und linken Fußknöchel noch weiter zu sich. Das ergab wieder eine Überstreckung. Und eigentlich war ich sogar etwas erstaunt, dass sich mein Körper so biegen ließ, aber gleichermaßen tat dieses auch sehr weh. Immer wieder presste sie ihre Beine fester in meinen Rücken und gleichzeitig zerrte sie weiter an meinem Arm und Fuß. Dann nach ca. 3 Min. in dieser Vollstreckung bemerkte ich, wie sie ihre Füße aus meinem Rücken wegzog. Zuerst dachte ich, jetzt würde sie diesen kompletten Griff lösen, doch ich bekam keine Verschnaufpause. Sie hielt weiterhin meinen rechten Arm und linken Fuß in der Streckung, nur legte sie jetzt ihre gewaltigen Oberschenkel um meine Taille. Danach machte sie eine perfekte Beinschere. Wieder zog sie noch weiter an meinem Arm und Fuß, um mich noch mehr zu strecken. Diesmal kam eben hinzu, dass sie auch auf meinem Bauch einen ungeheuerlichen Druck aufbaute. Ich konnte sehr deutlich merken, wie kräftig ihre Oberschenkel waren. Jedes Mal war es ein irrsinniges Gefühl, wenn sie die Oberschenkelmuskulatur erneut kräftig anspannte und damit meinen Bauch nochmehr zusammenpresste. Sehr stark zusammenpresste. Als würde jemand eine Schraubzwinge immer weiter zusammendrücken. Mir tat alles weh, dennoch hielt ich meine Schreie zurück und wenn, dann schrie ich leise. Ich wollte deshalb nicht so laut rumschreien, damit andere Nachbarn nicht denken, hier geht wer weiß was ab. Pam aber konnte es deutlich hören. Im Wandspiegel konnte ich gut erkennen, dass sie das aber überhaupt nicht störte. Immer wieder ein kurzes lockern ihrer Muskulatur, ehe sie wieder voll kräftig anspannte. Dazu dieses zerren an meinem Arm und Fuß. Ich fragte mich, wie lange sie diesmal in dieser Position bleiben würde. "Und?! Micha. Wie geht es? Wenn es zu sehr schmerzt, dann sag es, dann lass ich los. Ich habe dir vorher gesagt, wir machen Spaß. Ich will dich nicht verletzen." "Es geht noch gut. Obwohl, Spaß ist das nicht mehr, es schmerzt schon, vor allem das Zerren am Arm und Fuß. Aber ich muss ehrlich sagen. So schnell, wie du jedes Mal eine neue Position einnimmst, kann man gar nicht mitkommen." "Tja, gelernt ist gelernt. Aber wie gesagt, du bist völlig unerfahren, du kannst nicht erahnen, was ich vorhabe. Jemand der sich damit auskennt, wüsste sofort, wie er schnellstmöglichst, jeden Griff umkehren könnte. Aber es soll ja auch eine Art Lektion für dich werden. Und wenn es zu viel wird, kannst du es sagen, ich löse dann den Griff und gib dir eine Pause!" "Es schmerzt schon, aber man kann es aushalten. Ich kämpfe dagegen, bin aber auch gespannt, ob und was noch kommt. Also lass uns ruhig weitermachen, vielleicht finde ich ja noch einen Weg zurück ins Match!" "Hahaha, das wär was." sagte Pam noch schnell, und sofort presste sie meinen Bauch immens kräftiger zusammen. Ende Teil 2 Keine Angst, es geht noch weiter. Und es passiert noch etwas, was man nicht alle Tage sieht!