ABSolicious III - Sprachlos! by Micha Diese Serie basiert auf wahren Geschichten. Es ist der dritte Teil einer unglaub-lichen, unfassbaren Serie. Wie schon im 2. Teil, so möchte ich auch für den 3. Teil direkt etwas vorweg sagen. Wenn man Gleiches nachmachen möchte, bitte beachtet die Sicherheitsverweise, die ich am Anfang des 2. Teiles geschrieben habe. Nur wer alles genau so durchdacht hat und ausführt, wie Mandy und Ich es getan haben, wird seinen wahren Spaß daran haben. Nun aber zur eigentlichen Geschichte. ABSolicious III ist praktisch eine Fortsetzung von ABSolicious II. In dieser Story waren neben Mandy als Hauptfigur, auch die umgebaute Beinpresse zur Bauchpresse, der wichtigste Bestandteil. Was ich mit Bauchpresse meine, lest bitte in ABSolicious II nach. Dort hatte ich ja den Aufbau beschrieben, wie auch dann den allerersten, erfolgreichen Test. Mittlerweile waren wieder einige Monate vergangen, bis es zu dieser Angelegenheit kam. Vom ersten Tag, des Testens mit der Bauchpresse, an, hatte Mandy, einmal in der Woche, statt normalen Crunches für den Bauch, eben Crunches, mit Hilfe der Bauch- presse gemacht. Beim allerersten Test/Training (in ABSol...II beschrieben), hatte Mandy ja 24 Crunches gemacht, mit einem Gewicht von 102,5 kg, auf ihrem ABS lastend. Bis zu dem Tag, von dem ich jetzt erzähle, hatte sie diese Leistung auf 147,5 kg ausgebaut. Sie machte mit diesem Gewicht dann 20 Wiederholungen. Es waren so rund 3 Monate vergangen. Aber wenn man Mandy kannte, wusste man, sie war nie zufrieden. Sie wollte immer so viel rausholen, dass es schon gefährlich werden konnte. Wie bei jeder anderen Kraftübung im Bodybuilding Sport, so wollte sie auch bei dieser Art von Crunches herauskriegen, bei welchem Gewicht es passieren würde, dass sie entweder nur noch eine Wiederholung, mit höchstem Kraftaufwand hinbekommt, oder, dass es ihr gar nicht mehr möglich ist, dagegen zu halten. Mit der Zeit wussten wir, dass wir mit der Seilwinde alles sehr gut kontrollieren konnten. Selbst, wenn Mandy soviel Gewicht auf Ihrem Bauch hätte, dass ihr ABS das nicht tragen könnte und die Presse ihren Bauch ohne Widerstand runterpressen würde, wir hatten ja die Seilwinde. Wir selber, hatten es in der Hand, wie weit wir das Gewicht runterlassen und im Extremfall konnten wir, mit nur wenigen Malen drücken, das ganze Gewicht sofort hochziehen lassen. Das hatten wir mittlerweile sehr gut im Griff, daher hatten wir beide nie die Angst, dass es zu einer Verletzung kommen könnte. Keine Angst, es wird auch keiner verletzt. Mandys Bauch war ja immer schon massiv hart, wie eine Betonwand. Doch durch das Training mit der Bauchpresse, hat sie zwar ihren ABS nicht weiter und tiefer machen können, da war die Genetik eh schon voll ausgeschöpft, aber härter ist er geworden. Alleine das merkte man ja schon, da sie nun mit knapp 150 kg auf ihrem Bauch, Crunches machte. Als wir vor einem halben Jahr mal witzigerweise das ausprobiert hatten, stand ich ja, mit meinen 83 kg, auf ihrem Bauch. Damals hatte sie 23 Reps gemacht. Jetzt war sie bei fast doppeltem Gewicht und fast gleicher Wiederholungszahl. Und sie konnte sich auch pro Woche immer weiter steigern. Wir hatten mittlerweile auch schon mit Belly Punching, also Bauch schlagen, angefangen. Wer will, kann mal das WWW dazu durchforsten. Wird oft bei japanischer Kampfkunst im Training eingesetzt. Dazu werde ich auch noch Geschichten schreiben, weil es auch da unfassbare Sachen zu erzählen gibt. Bis zu diesem Tag aber waren es nur eintönige Versuche. Mandy hat dann meist verschieden hart angespannt und ich habe versucht, diese Mauer von Bauch Muskeln zu durchbrechen. Aber mit bloßer Faust war da nichts zu machen. Anfangs, ok, wenn man viel Schwung geholt hat und schnell mehrmals hintereinander in ihrem Bauch geschlagen hat, dann konnte man schon etwas erreichen. Aber sie hat dann nur den Aufschlag gespürt, nie hat ihr etwas weh getan! Aber durch ihr Training mit der Bauchpresse war ihr Bauch absolut widerstandsfähig geworden. Wir haben jeden Tag, immer Abends, etwas Belly Punching gemacht, aber wir hatten mehr Freude daran, zu sehn, wie weit sie noch mit der Bauchpresse kommt. Mit dem Belly Punching wurde es erst sehr viel später viel interessanter. Ich habs nur angesprochen, um klar zu machen, dass ihr Bauch inzwischen, so schien es, fast undurchdringbar war. Genau dieses wollten wir dann, an diesem Tag, testen. OK, wir wussten, irgendwann wird Ihr Bauch nachgeben müssen. Es war nur interessant, bei welchem Gewicht?! Das war der Reiz. Also fingen wir an. Mandy machte ein paar Aufwärmübungen für Ihren Bauch, mit normalen Crunches. Während sie dieses machte, bestückte ich schon einmal die Bauchpresse. Wir nahmen als Anfangsgewicht 162,5 kg. Das waren 150 kg Gewicht an Scheiben und eben die 12,5 kg, die der ganze Rahmen der Presse schon wog. Wie in den ganzen Trainings davor hatten wir immer die Gewichtsplatten so aufgeteilt, dass gewichtsmäßig, in der Mitte der Fußplatte am meisten war. So legte ich auf der mittleren Stange zwei 20-kg-Scheiben und zwei 10-kg-Scheiben. Auf den Außenstangen legte ich je Seite zwei 15-kg-Scheiben, eine 10-kg-Scheibe und eine 5-kg-Scheibe. Damit lagen in der Mitte insgesamt 60 kg drauf und auf jeder Außenseite 45 kg, insgesamt also die 150 kg. Wir hatten zwar viel Gewichtsscheiben, aber mehr von den kleineren Gewichten. Nach dieser Bestückung hatte ich nur noch 4 x 10-kg-Scheiben und 4 x 5-kg-Scheiben. Dann nur noch unzählige Kleinere von 0,5 kg – 2,5 kg. Ich ging aber davon aus, dass wir eh nicht alle gebrauchen werden. Dann legte sich Mandy auf das Polster und ich ließ die Fußplatte, mit samt 150 kg Gewicht runter. Wie immer nur so weit, dass die Holzstücke unter der Bauchplatte noch ca. 1 cm über Mandys ABS waren. So konnte sich Mandy schon sehr gut positionieren. Das tat sie auch diesmal. Als ich dann ein weiters Mal auf Abwärts drückte, pressten sich die Holzstücke auf Ihrem ABS. Ich legte mich neben Ihr auf den Boden. Selbst wenn die Holzstücke jetzt noch nicht ganz symmetrisch auf Mandys ABS liegen würden, könnte sie Ihren Bauch etwas relaxen, ihre Liegeposition noch ändern und halt wieder anspannen. In dieser Position trug die Seilwinde noch fast das ganze Gewicht alleine. Mandys ABS drückte zwar schon etwas dagegen, aber sie brauchte nur ganz wenig von der Anspannung im ABS wegnehmen und die Seilwinde würde alles Gewicht halten. Es war absolut nicht die Gefahr, dass dieses Gewicht Mandys ABS schon schmerzhaft runterdrücken würde. Deshalb legte ich mich auch neben ihr. Aus ihrem Blickwinkel war es schwierig zu sehn, ob nun die Bauchplatte wirklich perfekt auf ihrem ABS liegt. Ich hatte den besseren Blick und konnte notfalls noch etwas an der optimalen Position richten. Würde ich jetzt wieder einmal auf Abwärts drücken und sie hätte nicht die Kraft dem Gewicht zu widerstehen, würde die Bauchplatte ihren ABS auch um 1 cm komplett runterdrücken. Sprich, beim nächsten Mal, würde Mandys ABS ganz alleine die Kraft aufbringen müssen, um das Gewicht der Bauchpresse anzuheben. Aber das war ja nichts Neues für uns, so hat sie ja schließlich immer Crunches gemacht. Nur, hatte sie bisher erst 147,5 kg maximal auf Ihrem Bauch. Doch immerhin hatte sie damit auch 20 Wiederholungen geschafft. Mit nun 162,5 wird sie so viele nicht mehr schaffen, aber trotzdem sollte es für sie kein Problem sein, überhaupt Crunches zu machen. Wir hatten uns vor diesem Kraft-Training aber als Ziel gesetzt, dass sie nicht bei jedem Gewicht, so viele Crunches, wie möglich, macht. Sie sollte gerade mal so viele machen, bis sie schnell merkt, dass sie noch genug Kraft für viel mehr hätte, sich aber diese Kraft eben für das nächst höhere Gewicht aufspart. Denn wir wollten ja herauskriegen, was ihr maximal gelingt. Dass sie eben nur noch 1 Wiederholung schafft, oder es ihr schon unmöglich erscheint, überhaupt diese Eine hinzukriegen. Obwohl, das Wort Unmöglich, gab es in Mandys Wortschatz nicht. Aber natürlich wusste sie auch, dass es da eine Grenze gibt. Selbst Metall hält nicht ewig jedem Gewicht stand. Aber noch waren wir in der Position, dass die Bauchplatte gerade eben auf ihrem ABS drückte. Aus den ganzen anderen Trainings wussten wir mittlerweile, dass ich jetzt noch 7 Mal auf Abwärts drücken müsste. Denn wenn Mandy ihren Bauch voll entspannt und zusätzlich noch Luft holt, fürs kommende Flexen dann, dann würde die Bauchplatte eben diese 7 cm ihren Bauch runterdrücken. Mandy müsste dann vom tiefsten Punkt an, nur mit ihrer Kraft, gegen die Platte drücken, bis ihr ABS wieder voll angespannt ist. An diesem tiefsten Punkt lag die Bauchplatte dann immer etwas schräg auf den Bauch, aber nur gering. Die meiste Kraft musste sie dann immer aus den oberen bis mittleren ABS rausholen. „Und? Wie viel hast du jetzt oben draufliegen?" fragte mich Mandy. „Ich habe insgesamt 150 kg an Scheiben drauf, plus eben das Gewicht vom ganzen Metall. Sind rund 162,5 kg. Hatten wir ja so gesagt. Ist doch OK?" „Yo, ist in Ordnung, kannst du so lassen. Kannst auch direkt das Seil ganz locker machen. Ich sollte wohl 10 Crunches damit hinbekommen!" „OK, ich hab alles im Griff!" Ich drückte also noch 7 Mal auf Abwärts und sagte dann zu Mandy, dass sie jetzt, mit den Crunches anfangen könnte. Sie tat das auch direkt. Man konnte deutlich erkennen, was für eine Kraft da auf ihrem ABS drückte. Es war faszinierend anzusehen, wie Mandy am tiefsten Punkt immer, eine riesen Kraft aufwenden musste. Am tiefsten Punkt lag ja die Bauchplatte etwas schräg auf ihren einzelnen ABS Segmenten. Es war jedes Mal nur der erste Zentimeter, nur der Bruchteil einer Sekunde, in dem Mandy diesen tiefsten Punkt überwinden musste. Dieser Punkt war der mit Abstand schwierigste für sie, den es zu überwinden gab. War sie an diesem Punkt vorbei, ging der Rest des Anspannens fast ohne Mühe. War ihr Bauch dann voll angespannt, hielt sie immer 2-3 Sekunden diese Position, ehe sie, mit voller Konzentration, die nächste Wiederholung machte. Auch wenn ich dieses Schauspiel mittlerweile schon so oft gesehen habe, es war jedes Mal zu tiefst beeindruckend. Diese Leistung, mal eben so 162,5 kg, nur mit der Kraft ihres ABS anzuheben. Unglaublich, aber wahr! Meine Hauptaufgabe lag immer darin, sie ganz genau zu beobachten. Nur die kleinste Reaktion in ihrer Mimik oder die kleinsten Handzeichen könnten so entscheidend sein. Mit der Zeit hatten wir uns darauf geeinigt, dass sie einfach nur mit dem Daumen, Zeichen geben sollte. Wäre alles OK, eben Daumen hoch, würde sie aber auch nur das kleinste Problem bemerken, dann Daumen runter. Dann muss ich sofort reagieren und die Seilwinde betätigen. So machte sie jetzt bereits die 11. Wiederholung. Und es sah immer noch so aus, als würde sie jede Weitere, zwar mit Anstrengung machen, aber eher noch geringfügig bis mittelhoher Anstrengung. Nach der 14. Wiederholung hielt sie ihren ABS in vollem Flex, und meinte: „Du kannst jetzt anheben lassen!" Ich reagierte sofort, drückte mehrmals auf die Fernbedienung und innerhalb von nur einer Sekunde hatte die Seilwinde das Gewicht so weit hochgezogen, dass ihr ABS wieder frei lag. „Hast du jetzt wieder alles gegeben? Du wolltest doch nur 10 machen, jetzt waren es 14! Nicht, dass du jetzt schon zu viel Kraft verbraucht hast?!" „Das ist schwer zu sagen. Aber ich habe nicht das Gefühl, als wäre das zu anstrengend gewesen, als hätte ich zu viel Kraft verbraucht. Aber das kann ich nicht abschätzen. Das sehe ich erst bei viel höherem Gewicht!" „Ok, das verstehe ich. Es sah für mich auch noch alles sehr gut aus. Wie viel soll ich denn jetzt nachlegen?" „Da es noch einigermaßen gut ging, könntest du jetzt mal einen größeren Schritt machen. Vielleicht mal direkt so 20 kg?! Am besten so 10 kg in die Mitte und je Außenseite 5 kg. Ich werde ja dann sehn, ob der Schritt gut war, oder vielleicht doch zu extrem?!" „Wie du meinst. Aber ich denke auch, 20 kg mehr sind noch nicht zu viel. Du hast gerade 14 Wiederholungen geschafft und hattest bestimmt noch Luft für 6-7 mehr!" „Eben, denke ich auch. Also tu mal 20 kg drauf. Ich werde dann jetzt ne kurze Pause machen, so 2-3 Minuten und etwas relaxen und dehnen!" Ich nickte ihr kurz bejahend zu. Ich ließ dann die Seilwinde den ganzen Rahmen noch höher ziehen, damit Mandy mehr Platz zum Aufstehen hatte, ich aber auch noch ohne Probleme die Fußplatte weiter mit Gewichten bestücken konnte. So legte ich dann auf die mittlere Stange eine 10-kg-Scheibe und auf den beiden Äußeren je eine 5-kg-Scheibe. Insgesamt, mit Metall Rahmen, kamen wir auf 182,5 kg. Gut, es war schon ein sehr großer Schritt, aber wir beide hatten keine Bedenken, dass Mandy dieses Gewicht an ihrer vollen Belastungsgrenze bringt. Sie würde schon viel weniger Wiederholungen schaffen, aber ihr Maximum müsste höher liegen. Nicht viel höher, aber höher! Ich hatte die Gewichte sehr schnell draufgelegt und schaute noch Mandy, bei ihren Dehnübungen für den Bauch, vergnügt zu. Wenn sie ihre seitliche Bauchmuskulatur dehnte, konnte man die vielen kleinen Rippen sehen und die darüber liegenden Muskeln. Unheimlich definiert. Sie war auch bei den Wiederholungen zuvor, etwas ins Schwitzen gekommen. Wichtig war daher, dass sie sich vor dem nächsten Versuch, ihren ABS ganz trocken wischt. Wenn sie dann wieder unter der Station liegt, lasse ich ihr auch meist noch 1 Minute, bis sie sich konzentriert hat und auch ihre Atmung im Griff hat. Aber das alles haben wir, in allen Tests vorher, genug ausprobiert. Wir waren, nicht nur an diesem Tag, sondern schon seit einigen Wochen, immer bestens aufeinander abgestimmt. Wenn sie sich dann immer den Bauch trocken rieb, durfte ich dann die Rillen innerhalb des ABS trocknen. Das war so dermaßen fantastisch. Sie flexte und relaxte mehrmals und ich strich mit dem Handtuch durch diese Rillen. Wie schon vorher erwähnt. Durch ihr Training konnte sie diese Rillen nicht mehr weiter vertiefen, ihre Genetik war da bereits am Ende angekommen. Trotzdem machte mir dieses Trocknen jede Menge Spaß. Dann legte sie sich wieder unter der Bauchpresse und positionierte sich. Ich gab ihr noch kurz das Handtuch, damit sie sich nochmal kurz ihren ABS abtrocknen konnte. Dann ließ ich den Metallrahmen wieder so weit runter, dass sie sich besser positionieren konnte. Sie, besser gesagt wir, waren bereit für die nächsten Wiederholungen, diesmal mit 182,5 kg. (Um diese Story nicht zu langatmig zu machen, werde ich die Wiederholungen jetzt nicht mehr so detailliert beschreiben. Ich denke mal, ich habe dieses bereits vorher gut genug gemacht. Ich beschränke mich daher auf Besonderheiten. Jeder sollte sich mittlerweile vorstellen können, was ich jedes Mal zu sehen bekam.) Mandy war also bereit. Die Bauchplatte lag perfekt auf ihrem ABS und sie atmete ruhig. Als ich dann neben ihr auf dem Boden lag, gab sie mir das OK Zeichen, dass ich das Seil der Winde ganz lockern könnte, was ich dann auch tat. Es waren 20 kg mehr an Gewicht, die nun auf ihrem Bauch drückten. Während ich in der einen Sekunde das Seil ganz gelockert hatte, drückte Mandy schon kräftig gegen die Platte, damit sie nicht sofort tief in den Bauch einsinkt. Ich sah, wie die Holzstücke der Bauchplatte, sehr stark dagegen drückten und Mandy fiel es sehr schwer, diese Spannung zu halten. Es war eben nur eine Sekunde, aber Eine, die es in sich hatte. Dennoch, Mandy behielt die Kontrolle und nach 3 weiteren Sekunden in vollem Flex, fing sie dann mit der ersten Wiederholung an. Ganz kontrolliert ließ Mandy den Flex langsam los und die Bauchplatte sank tiefer und tiefer. Als der Flex komplett gelöst war, kam nun die Zeit, in der sie sich nun auf ihre Kraft im ABS verlassen musste. Sie holte noch etwas Luft und spannte dann ganz langsam ihre Bauchmuskeln an. Langsam hob sich der komplette Metallrahmen wieder an. Doch Mandy schaffte es nicht bis zur vollen Anspannung. Es war bei ca. ¾ des Weges, als sie die Spannung zwar hielt, ich aber auch sah, dass sie noch einmal einen großen Schwung an Luft holte, bevor es dann weiter ging. Mit dieser extra Luft gelang es ihr, dann wieder voll anzuspannen. Doch diese erste Wiederholung hatte es in sich. Am Hals waren dicke Venen zum Vorschein gekommen. Auch hatte sich ihr Gesicht leicht verfärbt und von Schweißperlen will ich gar nicht erst reden. Aber dennoch, sie machte keine Zeichen, dass sie aufhören wollte. Es war einfach der Überraschungsmoment der ersten Wiederholung mit eben so stark gesteigertem Gewicht. Die 2. bis 5. Wiederholung schaffte sie dann wieder besser. Na klar, natürlich mit immer ansteigender Anstrengung, aber in einem konzentriertem Zug. Jede Wiederholung dauerte ca. 15 Sekunden, wobei das Absenken schneller wurde und das Anspannen langsamer. Aber die Aufwärtsbewegung schaffte sie nun in einem Zug, ohne extra Luft. Was mir aber zu bedenken gab, waren die Schweißperlen. Die wurden natürlich extrem mehr und bahnten sich ihre Wege durch die Rillen des ABS. Während ich neben ihr lag, konnte ich ja praktisch durch diese Rillen schauen. Ich konnte gut erkennen, wie sich in ihrem Bauchnabel ein richtiger See aus Schweißperlen gebildet hatte. Das war aber nicht dramatisch. Solange sich nur der Schweiß in den Rillen zwischen den Holzstücken sammelte, kann nichts passieren. Und da mittlerweile auch über 180 kg an Gewicht auf ihren ABS drückten, war auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Bauchplatte selbst etwas verrutschen könnte, gering. Es war klar, dass sich auch unter den Holzstücken Schweiß bilden würde, aber das Gewicht war so heftig, die Platte konnte nicht verrutschen. Es vergingen 3 weitere Wiederholungen. Ich schaute, bereits seit der 4., sehr konzentriert auf jede Mimik von Mandy. Immer stets bereit, um so schnell als möglich, ihren Bauch zu entlasten. Während der letzten 3 Wiederholungen ging sie im Endstadium des Anspannens mit ihren Schultern zusätzlich hoch. Dadurch bekam sie noch mehr Druck im ABS. Ich sah aber auch, dass sie im besten Fall, noch 2, eher 1 Wiederholung hinbekommen würde. So war es dann auch. Am Ende der 9. Wiederholung verblieb sie in voller Anspannung. Ich wartete darauf, ob sie vielleicht doch noch einmal eine Wiederholung versuchte, oder ob ich das Zeichen zum Entlasten kriegen würde. Aber es passierte nichts. Sie hob wieder ihre Schultern an und man konnte ganz wenig erkennen, wie sich die Bauchplatte nochmal, nur um Millimeter, anhob. Dann aber gab sie sofort das Zeichen zum Entlasten. Ich gehorchte und 2 Sekunden später war ihr Bauch wieder frei von jedem Druck. „Oh je Micha, das war ein hartes Stück Arbeit. Ich dachte schon nach der ersten Wiederholung, das war es, mehr geht nicht. Das ich dann doch noch 9 hinbekommen habe, ist ja unglaublich. Ich wollte schon früher aufgeben, damit ich nicht zu viel Kraft verbrauche, aber es hat mich gereizt, bis zum Ende zu gehen." meinte Mandy dann. „Ja, habe ich gesehen. Ich denke, die Erste war so schwer, weil es direkt 20 kg mehr waren, bei der Zweiten dann, hast du dich sozusagen schon daran gewöhnt. Deshalb ging es dann etwas leichter." antwortete ich. Dann stand Mandy auf und wischte sich erst einmal den ganzen Schweiß vom Bauch ab. Man sah jetzt Druckstellen, die die Holzstücke hinterlassen hatten. Das sah nicht schlimm aus, der Bauch war etwas rot verfärbt an den Stellen. Dann nahm Mandy das Handtuch weg und ich strich mit meinen Händen über ihren ABS. Ich fühlte einen warmen ABS. Durch die Reibung von Holz und Haut hatte Der sich etwas erwärmt. Und ich fühlte nur Muskeln. Der ABS war extrem hart geworden. Mit einzelnen Fingern versuchte ich an wenigen Stellen etwas die Haut einzudrücken, aber ich kam nicht tief. Millimeter waren es, wenn überhaupt, eben nur die eigentliche Hautschicht. „So, ich glaub, ich mach jetzt mal eben eine etwas längere Pause, ein paar mehr Minuten. Wir haben ja genug Zeit." „Ja Mandy, das hast du dir auch voll verdient. Entspanne dich, dehne dich gut, trink Wasser und dann besprechen wir, ob wir weitermachen wollen und wenn, um wie viel ich dann erhöhen soll. Ich denke mal 20 kg ist jetzt zu viel!" „Wir machen auf jedem Fall weiter!! Wenn ich jetzt etwas länger Pause mache, dann kann ich wieder genug Kraft schöpfen. Und du kannst ruhig 20 kg mehr drauflegen. Das kann ich dir jetzt schon sagen. Keine Widerrede! Ich konzentriere mich einfach noch besser, nehme mir mehr Zeit und dann klappt es auch von der ersten Wiederholung an besser!" sagte Mandy voller Überzeugung. „OK Mandy. Wenn ich jetzt nicht wüsste, dass ich mit der Seilwinde eh alles so unter Kontrolle habe, würde ich jetzt voll widersprechen. Denn nochmal 20 kg ist schon sehr viel mehr. Aber ok, ich bin ja auch neugierig!" „Das klappt schon. Da mach dir mal keine Sorgen, ich mach mir ja auch keine. Ist doch für mich schon Anreiz genug, denn dann bin ich ja bei 202,5 kg, also über 200 kg." „Da hast du vollkommen Recht. Die 200-kg-Grenze zu überschreiten ist schon ein sehr guter Anreiz. Also, dann ruhe dich mal aus!" Mandy drehte sich dann um und dehnte sich ein wenig. In der Zwischenzeit bestückte ich die Bauchpresse ein weiteres Mal. Ich nahm die 5-kg-Scheiben von den Außenseiten und ersetzte die mit je 10-kg-Scheiben. In der Mitte legte ich noch eine 10-kg-Scheibe oben drauf. Damit hatte ich in der Mitte nun 80 kg liegen und je Außenseite 55 kg, insgesamt also 190 kg. Ich hatte nun nur noch 4 x 5-kg-Scheiben, plus etliche Kleinere, aber die großen Gewichte waren komplett aufgebraucht. Das Bestücken der Bauchpresse ging sehr zügig und so konnte ich mich noch ein paar Minuten auf die Trainingsbank setzen und zuschauen, wie Mandy relaxte. Sie saß auf der anderen Bank und trank Wasser. Ich musste ihr die ganze Zeit auf den Bauch schaun. Sie atmete ganz normal. Ihr Puls war inzwischen auch bei Normal angekommen. Dennoch, selbst als sie so ruhig und entspannt atmete, sah es immer so aus, als würde sie ihren Bauch voll anspannen. Zwischendurch spannte sie ihren ABS dann auch wirklich voll an, um den Schweiß in den Rillen wegzuwischen. Man konnte dann jedes Mal sehr gut sehen, wie sich die einzelnen Packs bildeten. Harte, straffe Konturen, symmetrisch voneinander getrennt und sehr tiefe, dicke Packs. Ich machte mir aber auch Gedanken, wie es dann nach dieser Gewichtssteigerung weitergehen sollte. Aber dafür müsste man erst einmal sehen, wie viele Wiederholungen Mandy schaffen würde und wie schwer ihr Diese fallen würde. Dann könnte man evtl. sehen, um wie viel man als Nächstes steigert. Dann wurde ich beim Denken unterbrochen. „Micha, ich habe etwas überlegt. Wenn wir gleich weitermachen, ist es vielleicht besser, wenn du das Seil nicht ganz locker machst, nicht von Anfang an. Vielleicht erst einmal nur 2 Mal drücken?! Sollte ich das Gewicht nicht halten können, dann sinkt es nicht so tief in meinem Bauch ein. Wenn ich dann merke, dass es doch gut geht, dann kannst du ja wieder ganz lockern. Ist doch bestimmt besser, oder?!" fragte Mandy mich. „Ja klar Mandy, das kann ich so machen. Hört sich gut an. Wir haben so viel Zeit, da können wir es locker vorsichtiger angehen lassen!" erwiderte ich. „Ok, dann machen wir das so. Ich mach mich dann mal wieder fertig, um neue Höchstleistungen zu erbringen" lachte Mandy dann noch. Ich nickte ihr zu und sie legte sich sofort aufs Polster der Bauchpresse. Als sie sich optimal positioniert hatte, drückte ich diesmal nur 2 Mal auf den Abwärtsknopf. Wenn sie ihren Bauch nun langsam entspannen würde, würde auch die Bauchplatte nur 2 cm tief sinken. Würde Mandy dann weiter ihren Bauch entspannen, hinge die Bauchplatte praktisch über dem ABS und würde nur von der Seilwinde gehalten werden. Aber das war diesmal auch besser so. Wir waren über 200 kg, da kann man es ruhig vorsichtiger angehen lassen. Und Mandy presste auch mit voller Kraft dagegen. Man sah es ihr am ganzen Körper an. Vor allem der Hals und das Gesicht verfärbten sich und überall traten dicke Venen hervor. Sie machte 2 Wiederholungen. Sie entspannte ihren Bauch aber nicht völlig. Sie ging auch nur so tief, wie die Bauchplatte noch optimal auf ihren ABS lag. Daher kam sie auch nicht an dem Punkt, an dem sie überirdische Kräfte aufbringen müsste. Eben dann, wenn ihr Bauch total entspannt war. Diese 2 kleineren Wiederholungen schaffte sie zwar mit sehr viel Mühe, aber meinte dann zu mir: „Zieh mal bitte eben hoch!" Sofort ließ ich die Seilwinde den ganzen Rahmen hochziehen. Zuerst dachte ich, es wäre ihr doch zu schwer gewesen oder sie hätte sich verletzt, aber dann sagte Mandy: „Micha, das ging noch ohne größere Probleme, auch wenn ich meine Bauch jetzt nicht komplett entspannt habe. Ich habe ein sehr gutes Gefühl. Auch wenn du jetzt bestimmt nicht meiner Meinung bist, aber bitte leg in der Mitte nochmal 5 kg mehr drauf. Dann versuch ich nochmal 2-3 kleinere Wiederholungen, wie jetzt gerade. Wichtig ist eben nur, dass du wieder nur 2 Mal drückst, ehe ich dir sage, dass du ganz locker lassen kannst!" „Bist du dir da auch ganz sicher? Ich kann das schwer beurteilen, wie viel Kraft du gerade benutzt hast und ob da noch Reserven sind. Ich bin nicht dein Bauch. Ich kann dir nur sagen, dass dein Körper eine andere Sprache gesprochen hat. Es sah nicht so aus, als wäre das noch einfach gewesen. Na klar, ich bin ja auch neugierig und will wissen wo dein Limit ist. Aber Mandy, wir haben doch genug Zeit. Sollen wir es nicht lieber mit diesem Gewicht weiter versuchen?" fragte ich sie. „Ich versteh dich ja, aber das geht. Es brauche noch keine Reserven. Klar, das war schwer, aber 5 kg mehr werden jetzt nicht so entscheidend sein. Tu die bitte mal drauf und dann, versprochen, machen wir alles langsam und kontrolliert!" Also legte ich auf der Mitte noch eine 5-kg-Scheibe und ließ dann den Rahmen wieder runter. Mandy machte, wie vorher, 3 kleinere Wiederholungen. „OK Micha, drück nur 2 Mal auf Hoch, sodass die Bauchplatte noch meinen Bauch berührt!" „Ok Mandy." Ich tat dieses dann auch. „Gib mir eben eine halbe Minute. Keine Angst, alles ist gut. Wenn ich gleich das Zeichen gebe, drückst du diesmal 4 Mal auf Abwärts bitte. Ich will es dann mit mehr Entspannen und Anspannen versuchen!" Ich sah, wie Mandy, in dieser knappen halben Minute, immer wieder voll entspannte und dann leicht gegen die Bauchplatte drückte. Die Bauchplatte wurde komplett von der Seilwinde getragen. Es konnte nichts passieren! Dann, nach dieser Zeit, gab sie mir das Zeichen, dass ich jetzt 4 Mal auf Abwärts drücken sollte. Jetzt würde also die Bauchplatte bis zu 4 cm tief mit runterdrücken. Diesmal machte Mandy auch 3 Wiederholungen. Es war eine enorme Anstrengung bei jedem Hochdrücken. Man musste praktisch Angst haben, dass die Venen gleich platzen, so groß wurden Die. Aber was würde erst passieren, wenn sie mit diesem Gewicht, wirklich eine komplette Wiederholung macht, wenn sie wieder den schwierigsten Punkt überwinden müsste? „OK Micha, zieh mal hoch, aber nur die 4 cm. Ich will noch das Gewicht etwas spüren. Ist schon irgendwie komisch. Ich habe jetzt gar nicht die 5 kg mehr bemerkt, aber ich habe ja gesehen, dass du die drauf getan hast. Aber kam mir nicht schwerer vor!" meinte Mandy dann verdutzt. Derweil ließ ich das Gewicht hochziehen. Bevor sie weitersprechen wollte, fiel ich ihr ins Wort: „Nein, nein Mandy, wir erhöhen jetzt nicht! Wie probieren erst eine volle Wiederholung, oder auch mehr!" „Micha!, nu lass mich doch ausreden! Ich will ja auch nicht erhöhen. Ich wollte dir nur sagen, dass du dann gleich komplett loslassen kannst!" „Entschuldige Mandy, aber bei dir weiß man nie, was als Nächstes kommt!" „Ist in Ordnung. Wir machen es wie gerade. Ich bereite mich eben vor und gebe dir dann das Zeichen. Wenn ich dann volle Kanne gegen die Bauchplatte drücke, kannst du dann direkt ganz loslassen. Mal sehen, ob ich eine komplette Wiederholung schaffe? Ist eben nur der tiefste Punkt, der, mit Abstand, am schwierigsten ist. Auf den muss ich mich ganz besonders konzentrieren!" Ich nickte ihr zu. Nach ca. 1 Minute gab sie mir das Zeichen. 207,5 kg Gewicht pressten sich sofort auf ihrem Bauch. Da ich die ganze Zeit neben ihr lag, sah ich, wie innerhalb einer Sekunde, ein riesen Druck ausgeübt wurde. Während der Minute vorher, hatte sich ihr Body komplett regeneriert. Die Verfärbung war weg und die Venen waren leicht zurückgegangen. Aber jetzt sprangen mir die Venen fast entgegen. Mandy hielt voll dagegen. Sie konnte das Gewicht halten, besser gesagt, nur ihr ABS konnte das Gewicht halten. Das muss man sich mal vorstellen, 207,5 kg, unglaublich. Dann ließ sie langsam die Anspannung los. Ich konnte mir nur vorstellen, dass das Gewicht nun noch stärker dagegen drückt und so schnell wie möglich, den tiefsten Punkt erreichen wollte. Es sah echt so aus, als wolle das Gewicht eher unten sein, als Mandy den Bauch entspannen konnte. Dieses Gewicht konnte Mandy nicht mehr so kontrolliert und langsam nach unten drücken lassen. Es ging rasend schnell, knappe 3 Sekunden waren das. Wir hatten in dem Zimmer eine Wanduhr hängen, mit einem großem Sekundenzeiger. Daher konnte ich auch immer gut sehen, was, wie lange dauert. Mandy hatte nun ein weiteres Problem. Wenn die Bauchplatte so lose war, kann die ungehindert weiter runterdrücken. Nur der ABS, die Kraft von Mandy kann das stoppen. Da sich Mandys Bauch aber nicht unendlich eindrücken lässt, hatte sie keine Zeit, sich am tiefsten Punkt, selbst für nur einen Bruchteil einer Sekunde, zu erholen. Natürlich könnte sie das tun, aber die Presse würde ja immer noch drücken und der Druck würde dann immense groß werden. Ok, sollte das passieren und Mandy würde deswegen verletzt werden, dann könnte ich den Rahmen schnellstens hochziehen lassen. Das Gewicht drückte also heftig runter. Mandy war am tiefsten Punkt. Ich sah, wie sie den Gegendruck aufrecht hielt und ganz schnelle Atemzüge machte. Dann baute sie einen riesen Druck auf. Ich konnte es an der Haut, an den Venen sehen, dass sie gerade unheimlich viel Kraft in den ABS pumpte. Alles explodierte förmlich. Und tatsächlich, ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, drückte sie das komplette Gewicht wieder hoch. Wahnsinn!! Man muss sich einfach mal vorstellen, wie viel 207,5 kg sind. Die drücken ja nun nicht auf eine riesen Fläche, sondern auf gerade mal knappe 16 x 13 cm. Und diese Fläche war ja auch nicht durchgehend, sondern aufgeteilt auf 6 Holzstücke. Das war ja das wahnsinnige daran. Wie viel Kraft, jedes einzelne ABS Segment aufwenden musste, um dieses Gewicht hochzudrücken. Bis sie am Endpunkt, also dem vollem Flex angekommen war, vergingen 13 Sekunden. 13 Sekunden!! Jetzt kann man sich vorstellen, wie langsam diese Wiederholung für Mandy war. Der Weg war knapp 7 cm, sprich, pro Zentimer Hochdrücken vergingen knapp 2 Sekunden. Ich war nun gespannt, ob Mandy eine weitere Wiederholung machen würde. Machte sie dann auch. Abwärts ging es wie im Aufzug, wieder rasend schnell. An den Venen und ihrer Hautfarbe änderte sich jetzt nichts mehr. Man sah eine sehr starke Durchblutung. Sie hatte auch dicke Venen am Bauch, die sich nun auch immer größer zeigten und zusätzlich kamen immer mehr Kleinere zum Vorschein. Ihre Atmung war sehr schnell, aber auch sehr kontrolliert. Sie konnte die Abwärtsbewegung noch kaum kontrollieren, das Gewicht drückte den Bauch einfach zu schnell herunter. Aber ab dem tiefsten Punkt konnte sie sich besser konzentrieren. Obwohl die 2. Aufwärtsbewegung noch langsamer verlief, schaffte sie es aber wieder bis zum vollem Flex. Ebenso die 3. und 4. Wiederholung. Die 5. allerdings ging sehr langsam, runter, ok, schnell. Es war fast, als würde Mandy das Gewicht so runterfallen lassen. Sie konnte die Geschwindigkeit nicht mehr kontrollieren, aber sie konnte das Gewicht am tiefsten Punkt festhalten. Aufwärts aber ging es sehr langsam. Ich war am überlegen, ob ich ihr die Arbeit nicht abnehmen sollte und einfach die Seilwinde betätige. Aber ich sah eben auch, dass sie trotz dieser sehr langsamen Aufwärtsbewegung, Millimeter für Millimeter die Bauchplatte hochdrückte. Die Sekunden vergingen. 22 Sekunden, ja genau, 22 ultra lange Sekunden, ehe sie im vollem Flex war. „Hochziehn!!" schnaufte sie. Ich reagierte sofort. „OMG, Micha. Argh. Unfassbar! Warte kurz!!" schnaufte Mandy. „Ruhig Mandy, entspann dich, atme tief ein und aus. Sag nichts!!" Ca. 1 Minute verging. Mandy blieb auf dem Polster liegen, atmete tief ein und aus. Sie war völlig fertig, dachte ich damals zumindest. Ihr ABS hatte nun ein paar größere Druckstellen, aber nichts gefährliches. War klar, dass so ein Gewicht, Markierungen hinterlassen würde. Unmengen an Schweiß auf ihrem ganzen Body und langsam kam auch ihre natürliche Hautfarbe zurück. Die dicksten Venen aber blieben noch. Dann stand Mandy auf und der ganze Schweiß tropfte auf den Boden. „War es das? Ich denke, mehr geht nicht mehr, Mandy!" meinte ich dann zu ihr. „Für den Moment war es das. Ich muss mich jetzt erstmal kurz erholen. Man, das war cool. Aber wie schnell das Gewicht den Bauch runtergedrückt hat, so etwas von schnell. Ich war froh, dass ich Es am tiefsten Punkt noch irgendwie aufhalten konnte, aber frag mich nicht, wie ich das gemacht habe!" „Hehe Mandy, soll ich beim nächsten Mal einen kleinen Spiegel über deinen Bauch halten? Dann kannst du selbst mal sehen, wie viel Kraft du in den Bauch pumpst. Sei froh, dass du nur schwer erkennen kannst, wie die Venen fast aus deinem Body springen. Und deine Hautfarbe sieht dann so aus, als hättest du den schlimmsten Sonnenbrand aller Zeiten!" lachte ich. „Kann ich mir gut vorstellen! Bei der letzten Wiederholung musste ich auch schon alle Reserven hinzuziehen! Ich würde aber dennoch gerne weitermachen. Ich will wissen, wo mein Limit ist!" sagte sie herausfordernd. „Willst du wirklich?! Ok, aber dann ruhe dich jetzt gut aus, tank noch einmal gut Kraft!" ermunterte ich sie. „Ok, während ich mich ausruhe, würde ich sagen, leg noch mal 5 kg auf jede Seite, in der Mitte noch 2,5 kg. Bei wie viel sind wir dann eigentlich?" fragte Mandy mich. „Mit den 5 extra von vorher und den 12,5 kg jetzt, sind es mit Rahmen dann genau 220 kg. Ohne den Rahmen hast du dann auch locker die 200-kg-Grenze überschritten. Vorher haben wir ja 20 kg mehr draufgelegt, plus den kleinen Zwischenschritt von 5 kg. Ich denke 12,5 kg jetzt sind völlig ausreichend. Und wenn 220 kg nicht Anreiz genug sind, dann weiß ich es nicht!" scherzte ich. „Yo, das ist ein noch größerer Anreiz, als vorher. Dann tu du mal deine Arbeit. Ich habe Pause und muss erst gleich wieder schuften!" scherzte nun auch Mandy. Also bestückte ich die Bauchpresse ein weiteres Mal, während Mandy sich ausruhte. Nach knapp 7 Minuten legte sie sich wieder unter der Bauchpresse. „Ach Micha, ohne viel zu reden und große Unterbrechungen, wir machen es wie vorher. Erst 2 Mal drücken, ich probiere dann, wie ich mit dem Druck zurechtkomme. Wenn ich mich gut fühle, mache ich Daumen hoch, ansonsten Daumen runter. Bei Daumen hoch weißt du dann, dass du das Seil wieder ganz lockern kannst. OK?!" meinte Mandy dann zu mir. „Alles verstanden!" beteuerte ich. Mandy lag also wieder direkt unter der Presse. Die Bauchplatte bereits so, dass sie schon ein ganz kleinen Druck ausübte. Und so drückte ich 2 Mal auf Abwärts und beobachtete Mandy bei wiederum 2 kleineren Wiederholungen. Dadurch, dass sie sich jetzt knapp 7 Minuten ausgeruht hatte, sah es für mich so aus, als könnte sie mit dem Gewicht umgehn. Aber noch waren es die kleineren Wiederholungen. Als sie dann am Ende der 2. Wiederholung nochmals tief Luft holte und damit noch einmal den Druck im ABS verstärkte, kam dann auch das Daumen hoch Zeichen. Und so drückte ich noch 5 Mal mehr auf Abwärts. Mandy konnte dieses Mal etwas besser die Abwärtsbewegung kontrollieren, dennoch war es wieder sehr schnell. Nicht in 3 Sekunden, aber in 5! Aufwärts wieder extrem langsam. Ich erspare mir mal die Beschreibung ihres Bodys. Man kann sich vorstellen, wie der nun aussah. Bei der Aufwärtsbewegung sah es für mich so aus, als würde sie bereits ihre Reserven anknabbern. Die Sekunden vergingen. Abwechselnd schaute ich auf die Uhr und Mandy, ob irgendein Zeichen von ihr kam. Aber sie zog diese 1. komplette Wiederholung voll durch. 18 Sekunden waren vergangen. In der Endposition atmete sie schnell hintereinander, konnte aber den Druck der 220 kg halten. Knappe 5 Sekunden hielt sie das Gewicht ganz oben, ehe Es sie wieder rasch runterdrückte. Auch die 2. verlief, naja, sagen wir mal, ohne Probleme. Mit noch mehr Kraft, noch mehr Venen, noch anderer Hautfarbe. Aber sie zog Die durch. Erst am Ende der 3. schnaufte sie heftig und machte sofort das Zeichen zum Hochziehn. Innerhalb der nächsten Sekunde war ihr Bauch dann auch wieder vollkommen frei. „Man Micha, bei jeder Aufwärtsbewegung kommt es mir vor, als würde ich eine Ewigkeit brauchen. Runter fühlt es sich so an, als würde jemand knallhart auf die Presse schlagen, so schnell geht das. Aber ich glaub, ich bin kurz vorm Limit, viel Luft und Reserve ist da nicht mehr. Also ich würd sagen, nochmal 10 kg insgesamt mehr. Das könnte dann das Limit sein, könnte?!" meinte Mandy dann. „Ja Mandy, aufwärts ist sehr langsam. Im Schnitt um die 20 Sekunden. Das bei dem Druck, ja, das kommt dir locker wie eine Ewigkeit vor. 10 kg meinst du? Ok, mach ich dann." Nochmal eine 5-kg-Scheibe in die Mitte und nochmal je eine 2,5-kg-Scheibe pro Außenseite. Insgesamt unglaubliche 230 kg. Derweil verschnaufte Mandy etwas, in liegender Position, auf dem Polster. „Ok wir können! Aber erst wieder testen. Du weißt schon, wie gerade eben." Ich nickte und Mandy machte sich fertig. Ich bediente die Seilwinde. Direkt nach der ersten kleinen Wiederholung meinte Mandy: „Zieh hoch, nur so hoch, dass ich noch etwas spüre!" Ich gehorchte. „Ok, Gewicht ist ok, zumindest für die 2 cm Weg. Ich konzentriere mich jetzt. Sobald ich absolut bereit bin, locker das Seil komplett!" Wieder nickte ich ihr kurz zu. Ich schaute zu, als Mandy immer mehr und mehr Druck in ihrem ABS presste. Dann kam das Zeichen von ihr und ich drückte, wie immer schon vorher, 7 Mal auf Abwärts. Wieder sah man am ganzen Body, wie im Bruchteil einer Sekunde, sämtliche Venen hervorkamen. Ich konnte gut erkennen, wie Mandy versuchte, möglichst kontrolliert und langsam ihren ABS zu relaxen. Leider war es nur ein Versuch. Ok, den allerersten Zentimeter konnte sie noch halten und kontrollieren. Lag wohl daran, da sie vorher so viel Druck, wie möglich, aufgebaut hatte. Doch, wenn von jetzt auf gleich 230 kg auf den Bauch drücken, dann kann man diesen Druck nicht lange standhalten. Das Gewicht drückte also rasend schnell herunter. Nicht zum ersten Mal an diesem Tag war ich froh, dass wir so viele Tests vorher gemacht hatten. Dadurch hatten wir gelernt, dass ich eben nur diese 7 Mal drücken darf. Würde das Seil jetzt noch lockerer sein, das Gewicht hätte Mandys Bauch zerdrückt. Dann war die Situation so, dass Mandy am tiefsten Punkt angelangt war. Die Bauchplatte lag, wie immer, etwas schräg, presste aber mit voller Wucht auf Mandys ABS. Mandy versuchte ruhig zu atmen. Im diesem Moment schien es dann so, als würde sie sich jetzt nur auf das Atmen konzentrieren. Gleichzeitig sah ich auch, wie sie wieder Kraft im ABS pumpte. Aber entweder machte sie keine Anstalten, das Gewicht anzuheben, mit ihrem ABS, oder sie konnte das halt nicht mehr. Doch sie machte auch nicht das Zeichen, dass ich das Gewicht hochziehen lassen sollte. Lange 6 Sekunden vergingen. Ich fragte mich dann, ob die 6 Sekunden jetzt nicht noch alles schlimmer machen würden? Denn, wie gesagt, das Gewicht konnte zwar ihren Bauch nicht tiefer eindrücken, weil das Seil ja am tiefsten Punkt wieder gespannt war, dennoch, Mandy hatte auch nicht die Chance, ihren Bauch weiter zu relaxen. In diesen 6 Sekunden drückte eine gewaltige Kraft von 230 kg auf ihrem ABS. Erst nach diesen 6 Sekunden, sah ich dann, wie Mandys ABS wirklich extrem langsam diesem Druck widerstehen konnte und auch das Gewicht hochpresste. Der Druck war höllisch. Der Schweiß floss in Strömen. Schon nach wenigen Sekunden in der Aufwärtsbewegung, ging Mandy dann auch schon mit ihren Schultern langsam hoch und konnte damit noch etwas mehr Druck in ihrem ABS pumpen. Denn sie auch brauchte. Und es gelang ihr, diese 230 kg wieder so hoch zu pressen, dass ihr ABS voll angespannt war. Ich hatte bei dieser Wiederholung nicht auf die Uhr geschaut, wie lange es gedauert hatte. Ich musste Mandy sehr konzentriert beobachten. Auch die Aufwärtsbewegung war nicht mehr so kontrolliert. Ich sah es an der Bauchplatte, dass diese nicht ganz gleichmäßig hochgepresst wurde, sondern eher zitternd. Auch Mandys Bauchpartie zitterte etwas. Aber sie war am höchstmöglichem Punkt angekommen. Ich sagte nichts, beobachte sie nur. Aber es kam kein Zeichen. Sie blieb lange in dieser Anspannung. Ihre Schulterpartie und Kopf etwas nach oben gestreckt und immer wieder presste sie mehr und mehr Kraft in ihrem ABS. Sie wollte also noch eine weitere Wiederholung versuchen. Dann ging es weiter. Sie hatte soviel Druck aufgebaut, dass es ihr wiederum gelang, ihren Bauch, den 1. bis 2. Zentimeter, einigermaßen kontrolliert zu entspannen. Danach aber konnte sich das Gewicht dann stärker durchsetzen und Mandys Widerstand brechen. Wieder das gleiche Spiel am tiefsten Punkt. Mandy ließ es zu, dass das Gewicht ihren Bauch so eindrückt. Sie ließ die Sekunden verstreichen, ohne den Versuch zu machen, das Gewicht hochzupressen. Wieder versuchte sie nur, erstmal genug Konzentration zu finden und eben einen neuen, stärkeren Druck in ihrem ABS aufzubauen. Das gelang ihr auch, aber es war dabei mehr Zeit vergangen, als vorher. Dann presste sie und wie stark sie presste. Es kam einem so vor, als würde sie gerade ein Kind kriegen. Sie presste und presste gegen das Gewicht. Wenn sie dann ein paar Millimeter geschafft hatte, versuchte sie 2 Dinge gleichzeitig. Erstens, den Druck aufrecht zu halten, ohne jetzt weiter hochzudrücken. Zweitens, und das eben gleichzeitig, wieder mehr und mehr Kraft in den ABS zu pumpen, damit sie dann wieder ein paar Millimeter weiter hochdrücken konnte. Sie drückte also hoch, blieb dann kurz in dieser Position, schnaufte tief, pumpte Adrenalin in ihrem ABS und dann drückte sie das Gewicht ein paar weitere Millimeter hoch. Da ich bei allen Wiederholungen, die sie je gemacht hatte, sie immer genauestens beobachtet hatte, konnte ich auch gut einschätzen, wann sie welchen Punkt der Anstrengung überschritten hatte und wie viel cm sie noch hochdrücken müsste, bis zum vollen Flex. „Komm Mandy, komm, komm, komm!!" schrie ich, spornte sie volle Kanne an. Sie verzog kein Gesicht. Dann, nach ¾ Weg des Hochdrückens passierte es dann. Ihr Widerstand war gebrochen. Sie versuchte mit aller Kraft und glaubt mir, sie hatte an diesem Punkt schon Reserven von 10 weiteren Personen mit investiert, weiter dagegen zu halten. Aber das Gewicht drückte wieder runter. Aber das Gewicht kam nicht weit. Ich sah, wie Mandy den Druck nicht standhalten konnte und bediente sofort die Seilwinde. Sofort zog die Seilwinde das Gewicht hoch. Sie hatte also 1 ¾ Wiederholungen mit den 230 kg gemacht. „Oh Micha, sehr gut aufgepasst! Es ging nicht mehr. Ich habe alle Reserven in den ABS gepumpt, aber ich kam nicht gegen an." „Ja, ich habe es sofort gesehen. Ich wollte schon bei der Hälfte der ersten Wiederholung die Seilwinde betätigen, aber du konntest das Gewicht dann doch noch hochdrücken. Na, wenigstens wissen wir jetzt, dass dann 230 kg dein Limit ist. Darauf kannst du verdammt stolz sein. So ein Gewicht, nur mit dem ABS hochdrücken, das ist absoluter Wahnsinn!" „Hmm, ja stolz bin ich, aber es reizt mich, noch einen draufzulegen. Ich habe ja fast 2 Wiederholungen geschafft! Ich will aber wissen, wie viel Gewicht muss es sein, damit ich den Druck bei der ersten Wiederholung nicht mehr widerstehen kann. Das wäre dann das absolute Limit. Also lass uns mal überlegen, wie viel Gewicht ich noch drauflegen könnte. Ich mein, ich muss mich halt jetzt nur nochmal ausruhen, dehnen und neue Kraft sammeln!" „Du möchtest also wirklich noch einen letzten Versuch wagen? Nachdem, was du gerade an Kraft benötigst hast? Natürlich unterstütze ich dich dabei, aber ich denke, du kannst heute nicht mehr so viel Kraft tanken. Aber es ist deine Entscheidung!" „Doch, ich möchte es versuchen. Wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Du hast alles im Griff mit der Seilwinde, also was soll mir schon passieren." „Na gut! Also gerade hatten wir 10 kg mehr draufgelegt. Ich denke, 5 kg, nur in der Mitte, das reicht!" „Ja, denke ich auch. Also tu mal die 5 kg mehr drauf, bitte!" Ich nahm also nochmal zwei 2,5–kg-Scheiben, legte die auf die Fußplatte und damit waren es dann 235 kg. Da ich ja sehr schnell mit dem Bestücken fertig war, rubbelte ich, mit einem Handtuch, immer wieder den neu entstehenden Schweiß auf Mandys ABS ab. Ich konnte sehr gut fühlen, wie hart der ABS durch dieses ganze Training geworden war. Selbst wenn Mandy tief einatmete und sich der ABS eigentlich entspannen müsste, war der aber immer noch massiv hart. Während Mandy sich ausruhte und Atemübungen machte, versuchte ich immer wieder, nur mäßig hart in ihrem ABS zu schlagen. Aber auch hier. Wenn Mandy den Bauch voll relaxt hatte und ich genau in diesem Moment, in den Bauch schlug, nichts, einfach nur hart. Eine durchgehende Härte beim Einatmen, wie auch Ausatmen, beim Anspannen, wie auch beim Relaxen. Unfassbar! Knappe 16 Minuten waren vorbei gegangen, als sich Mandy wieder hinlegte, für ihren allerletzten Versuch, an diesem Tag. Ich ließ die Seilwinde wieder nur soweit runter, dass Mandy gerade eben den Druck des Gewichtes auf ihrem ABS spürte. Dann konnte sie sich wieder genug Zeit nehmen, um erstmal einen großen Druck aufzubauen. Während sie das machte, sagte sie mir noch kurz, dass wenn sie das Zeichen gäbe, ich erstmal nur 2-Mal auf Down drücken solle. Nach einer knappen Minute kam dann auch das Zeichen und ich drückte nur die 2-Mal auf Down. Aber man konnte es sofort erkennen. Mandy hatte so viel Druck in den ABS, aber das Gewicht war zu schwer. Mandy hatte nicht die geringste Chance. Es war gut, dass ich nur die 2-Mal gedrückt hatte. Das Gewicht drückte sofort runter, ohne dass Mandy, nur das kleinste Bisschen dagegen machen konnte. Aber das Gewicht kam eben nur diese 2 cm tief. Mandy machte dann das einzig Richtige. Sie relaxte ihren Bauch noch weiter und sagte dann auch, ich solle das Gewicht wieder hochziehen lassen, was ich auch sofort machte. „Micha, du hattest Recht. Keine Chance. Es war sogar um ein Vielfaches schwieriger, dagegen zu halten, als noch vorher mit den 230 kg. In den 16 Minuten konnte ich nicht mehr die Kraft sammeln! Das war es dann für heute. Vielleicht packe ich die 235 kg dann beim nächsten Mal, wenn wir mal wieder so etwas versuchen?!" „Ja Mandy, das schaffst du dann sicher. Es war heute einfach zu viel. Wir wissen jetzt, dass 230 kg erstmal dein Limit ist." „Ist doch auch etwas", sagte Mandy dann noch abschließend. Dieser große Test war damit also vorbei. Mandys ABS konnte als ein Gewicht von 230 kg hochdrücken. Wir haben dann einige Monate später noch einmal so einen Test gemacht, dabei kam sie dann auf 240 kg absolutes Limit.