ABSolicious II ' Eine neue Dimension (German) by Micha
Diese Serie basiert auf einer wahren Geschichte. Es ist der zweite Teil einer unglaublichen, unfassbaren Serie.
Bevor ich n'her auf diesen Teil eingehen will, m#chte ich vorher noch etwas sagen. Was Mandy und Ich in der/dem kommenden wahren Aktion/Test/Versuch gemacht haben, war sehr gef'hrlich. Bevor wir dieses durchgef#hrt haben, vergingen Monate von Vortests und #berlegungen. #berlegungen, wegen der Durchf#hrung. Wie Ihr sp'ter lesen werdet, k#nnt Ihr Euch vorstellen, warum wir so sehr viel und lang #berlegt haben. Den es war gef'hrlich und deswegen brauchten wir absolut h#chste Sicherheitsma#nahmen. Wenn Ihr das also durchgelesen habt, und wollt dieses Mal selbst ausprobieren, dann bitte nur, wenn Ihr: 1. einen sehr durchtrainierten und harten Bauch habt, wie Mandy hatte. 2. Ihr, wie wir auch, viele Vortests gemacht habt. Um sicher zu gehen, dass alles Mechanische ohne Probleme l'uft. Und 3. nie alleine, immer eine Person (in dieser Story #Ich") dabei ist und absolut konzentriert darauf achtet, dass alles optimal l'uft und man immer so schnell wie m#glich eingreifen kann. Das alles, nur so als vorab Sicherheitsbericht.
Nun also zum Eigentlichem. Wenn Ihr ABSolicious I gelesen habt, wisst Ihr vom ersten Versuch mit Mandy, um die H'rte, besser gesagt St'rke, Ihres ABS herauszufinden. Damals haben wir verschiedenste Variationen benutzt, in dem ich nur mit dem linkem oder rechtem Bein auf Ihrem Bauch stand. Mal unterhalb des Bauchnabels, mal oberhalb. Mal hatte Mandy sehr hart angespannt, mal hatte sie sehr stark relaxt. Und am Ende hatte Sie doch tats'chlich 23 Crunches gemacht, mit mir, stehend auf Ihrem Bauch, mit beiden Beinen, einem kompletten Gewicht von 83kg. Vielleicht w'ren es noch 2-3 mehr geworden, aber ich musste runtergehn. Da sich immer mehr Schwei# unter meinen F##en sammelte, wurde es immer schwerer f#r mich, das Gleichgewicht auf Mandys Bauch zu halten. Daher war ich dann runtergegangen. Es war aber eine au#erordentliche Kraftleistung, die sie da vollbracht hatte. Und eine andere, kr'ftigere Art, Crunches zu machen.
Nun, danach, haben wir dieses dann des #fteren wiederholt. Bei jedem 2-3 Bauch-Training hatte Mandy zur Abwechslung mal Crunches, mit mir stehend, auf Ihrem Bauch, gemacht. Nach einigen Wochen aber dann meinte sie, dass sie sich an mein Gewicht gew#hnt habe und der richtige gro#e Reiz w're nicht mehr da. Man m#sse mal #berlegen, ob man nicht etwas findet, dass man von Mal auf Mal erschweren kann, und das einen sicheren Stand hat, als ich. Denn ich hatte nie einen 100% geraden und sicheren Stand, war aber auch verst'ndlich. Zu der Zeit haben wir dann oft im Internet geschaut, was man gegen dieses Problem machen k#nnte. Als wir dann so bei Ebay im Bereich Fitnessger'te schauten, sahen wir auch Beinpressen, 45 Grad Pressen. Die kann man jederzeit mit mehr Gewicht best#cken. Man m#sste nur etwas bauen, das eine Verbindung zwischen Bauch und der Platte, gegen die ja eigentlich die F##e gestemmt werden, herstellt. Zus'tzlich m#sste man etwas haben, womit man die Presse besser mechanisch kontrollieren kann. Das dachten Mandy und Ich deshalb, denn wenn man die Bremse der Presse l#st, dr#ckt ja automatisch das Gewicht nach unten. Mit den Beinen kann man meist dieses Gewicht noch gut abfangen, falls es mal zu schwer ist. Mit dem Bauch geht das nicht. Also, musste man etwas haben, mit dem man die Presse kontrolliert, dass man praktisch selbst einstellt, wie tief das Gewicht, auf dem Schlitten, herunter f'llt oder f'hrt. Dann kam noch ein weiteres Problem dazu. Es war eben diese 45 Grad Stellung der Presse. Wenn ich auf Mandys Bauch stehe, ist es 90 Grad. So eine Presse noch umzubauen, dass sie auch 90 Grad hat, w're zu viel, und vielleicht dann auch zu unsicher gebaut. Also schauten wir weiter. Wir fanden dann eine vertikale Beinpresse von einem amerikanischen Hersteller. Unsere Multipresse war ebenfalls von diesem Hersteller, und dieser hat sehr robuste Ger'te, die verdammt viel aushalten. Au#erdem brauchte man da dann nichts umbauen. Ok, es war eben auch nur als Beinpresse gedacht, aber das Gewicht dr#ckt Einen, direkt gerade herunter, nicht schr'g. Und die Polsterung der Liegefl'che unten war sehr dick, sollte sie ja auch. Bei Beinpressen kommt man schon an sehr hohen Gewichten, da soll der R#cken ja optimal gesch#tzt sein. Das Ger't war perfekt. Wir mussten nur noch etwas finden, um eben die Ab- und Aufw'rtsbewegung des Gewichts zu kontrollieren. Aber auch da wurden wir schnell f#ndig. Ein Freund, der Elektroniker ist, gab mir den Tipp einer elektronischen Seilwinde. Selbst die kleinsten Ger'te fangen erst bei einer Tragkraft oder Zugkraft von 500kg - 1 Tonne an. Das sollte locker reichen. Und bei so einer Seilwinde kann man den Zug der Seilwinde selbst steuern. So kauften wir also diese vertikale Beinpresse und eben eine Seilwinde.
Nun brauchten wir aber noch etwas, eben zwischen Mandys Bauch und der Fu#platte der Presse. Eine Verbindung, die optimal auf Mandys ABS abzielte. Und das war eine riesen Herausforderung. Wir haben Wochen gebraucht, um diese Verbindung hinzukriegen. Es war deshalb so schwer, denn der untere Teil, der direkt auf Mandys Bauch lastete, musste ja 1:1 zu Mandys ABS passen. Es musste genau die Umrandungen von Mandys ABS haben. Wir haben es anfangs mit verschiedenen Abdr#cken versucht. Mit Gips, Zeitungspapier, usw.. Da war das Problem, f#r so etwas musste Mandy ihren Bauch sehr lang anspannen, bis das Zeug getrocknet war, und das konnte sie nicht. Aber f#r jedes Problem, gibt es eine L#sung. Ich habe dann Mandy mehrmals immer den Bauch extrem anspannen lassen und habe mit wasserl#slichen Stiften einfach die Umrandungen, erstmal auf Ihrem Bauch, markiert. Dann habe ich eben genau diese Umrandungen 1:1 auf Papier gebracht. Somit hatten wir die Gr##en von jedem einzelnen Pack ihres ABS. Als Material f#r die einzelnen St#cke, nahmen wir hartes Holz. Ich kannte noch einen Schreiner, von der Schulzeit her. Und der fertigte uns genau diese Gr##en aus Holz. Die Unterseite von jedem Holz schliff er so weich, dass man sich damit nicht verletzen konnte. Dann aber gab es noch ein anderes Problem. Jedes St#ck war nat#rlich erstmal gleichhoch, so 7cm. Wenn aber nun 80 oder mehr kg auf den Bauch lasten, wird dieser nicht #berall gleich heruntergedr#ckt. Die unteren Bauchmuskeln lassen sich tiefer herunterpressen, als die Oberen. Die Platte, unter der diese Holzst#cke fest gemacht werden sollten, sollte ja m#glichst gerade auf Mandys Bauch liegen. Ihr Bauch sollte fast gleichm'#ig verteilt eingedr#ckt werden. Ich wei#, es h#rt sich alles komisch an und unglaubw#rdig, ist es aber absolut nicht. Um dieses Problem zu l#sen, brauchten wir 3 Wochen und viele Tests. Wir haben immer wieder die Platte mit den 6 einzelnen Holzst#cken unten drunter auf Mandys Bauch gelegt, und ich habe mich auf die Platte gestellt. Ich bin fast jeden Tag zu meinem Kumpel gefahren und hab neue Holzst#cke anfertigen lassen, mit den richtigen Umrandungen und eben H#he. Wie gesagt, nach 3 Wochen hatten wir dann ein perfektes Ergebnis. Wir hatten eine Metallplatte, darunter waren die 6 Holzst#cke (jedes passend zu dem dazugeh#rigem einzelnem Pack des ABS) montiert. Wenn man auf diese Platte steigt, und Mandy ihren Bauch komplett anspannte, stand man v#llig gerade darauf. Wenn Mandy Ihren ABS relaxte, mit dem Gewicht oben drauf, sinkt die Platte perfekt mit runter. Keines der einzelnen Packs vom ABS wird mehr oder weniger tief eingedr#ckt, alle fast v#llig gleich. Zwar stand man im voll relaxtem Mode etwas schief auf der Platte, aber das war eine sehr geringe Neigung. Das war eine riesen Arbeit, aber eine, die sich gelohnt hatte.
Nun fehlte nur noch die Verbindung von dieser Platte, zu der Fu#platte der Presse. Das war viel einfacher. Oberhalb der Fu#platte der Presse waren 3 Stangen, auf die man jeweils die Gewichte legen konnte. Genau in der Mitte war eine, und an den beiden 'u#eren Enden. Also hatten wir, unterhalb der Fu#platte, ein Vierkantrohr von der Mitte aus, und je Eins, von den Seiten aus festgemacht. Alle 3 Rohre trafen dann unten auf der Platte. Der Platte, mit den 6 Holznachbauten von Mandys Bauch. Das Rohr von der Mitte, traf auch genau mittig auf die Platte. Die beiden #u#eren, hatten wir unten, an der rechten und linken Au#enseite der Platte festgeschraubt. Diese beiden Rohre verliefen schr'g von der Fu#platte zur unteren Platte.
Als Letztes brauchten wir dann noch eine Befestigung f#r die Seilwinde. Wir entschlossen uns, die Seilwinde an die obere Verbindung der Multipresse, zu installieren. Das Stahlseil der Winde sollte genau in der Mitte dieser Verbindung hinuntergehen, zur umgebauten Beinpresse. Am unteren Ende des Seiles war ein dicker Karabinerhaken. Um den an die Beinpresse festzumachen, lie#en wir einen zus'tzlichen Metallrahmen anfertigen (wie auf dem Bild zu sehn). Genau mittig von diesem Rahmen war dann eine Gewindestange. Damit der Karabinerhaken dann nicht verrutschen konnte und immer mittig blieb, haben wir die Gewindestange genommen. An je der linken und rechten Seite des Karabiners, nahmen wir gro#e Unterlegscheiben und jede Menge Schraubmuttern. So konnten wir den Karabiner absolut perfekt fixieren. Die Bauchpresse (ich sag von nu an Bauchpresse, statt Beinpresse), musste genau mittig unter dem Seilzug stehn, den der Zug sollte ja den ganzen Rahmen, Fu#platte mit Bauchplatte und Gewichtsscheiben, immer ganz gerade, aus den beiden Rohren, an den Seiten, heben. Dazu hatten wir dann auf dem Teppich mit Klebeband Markierungen gemacht, die eingrenzen sollten, wo genau die Bauchpresse stehen muss. Denn nach jedem Gebrauch wollten wir die nat#rlich wegr'umen, damit wir auch an der Multipresse die anderen #bungen machen konnten. Mein Kumpel, der Elektroniker hatte die Fernbedienung der Seilwinde so eingestellt, dass das Seil der Winde, pro Knopfdruck auf den Ab- oder Aufw'rtsbutton, nur 1cm an Weg zur#cklegt. Sprich, wenn Mandy oder Ich einmal auf den Knopf f#r Aufw'rts dr#ckten, zog die Seilwinde alles (Fu#-, Bauchplatte, Gewicht), 1cm hoch. Gleiches auch f#r die Abw'rtsbewegung. So war es auch m#glich, dass man ganz alleine mit dem kompletten Umbau trainieren konnte. Wenn Mandy gewollt h'tte, h'tte sie, per Seilzug, die Bauchpresse so weit hochfahren k#nnen, dass der Rahmen der Presse noch in den beiden Rohren drin sitzt, aber sie genug Platz hat, um sich erstmal unten auf dem Polster richtig hinzulegen. Einmal richtig hingelegt, h'tte sie dann den Rahmen, St#ck f#r St#ck runter lassen k#nnen, um Ihn genau auf ihrem Bauch zu platzieren. Und letztendlich h'tte sie den Seilzug auch so locker lassen k#nnen, dass sie das komplette Gewicht, welches wahlweise auf der Presse lag, zu sp#ren bekommt. Wollte sie mehr Gewicht drauflegen, f'hrt sie alles wieder hoch, steht auf, legt mehr Gewicht drauf, und platziert sich wieder unter der Presse. Aber, dass das jemand alleine macht, wollten wir eh nie. Zur Sicherheit sollte immer jemand dabei bleiben. Um alles ganz genau zu sehn, hab ich damals noch ein Bild gezeichnet, per PC. Wenn man sich das genau anschaut, kann man alles vorher Gesagte viel besser verstehen. Und man sieht, dass Mandy und Ich uns wirklich sehr viel #berlegt haben. Und vor allem lange #berlegt hatten, damit es alles so perfekt war.
Um nun diese umgebaute Beinpresse als Bauchpresse auszuprobieren, konnten wir ja erstmal mit Gewicht arbeiten, bis zu 80kg. Es sollte ja nur getestet werden, ob Mandys Bauch, nun mit diesem Ger't, auch wirklich so eingedr#ckt wird, dass sie voll entspannen konnte, wie auch anspannen. Ohne, dass ihr ABS nun zu uneben eingedr#ckt wird. Am ersten Tag des Ausprobierens, benutzten wir aber als Auftrittsfl'che unten, erstmal eine K#rperwaage. Das sollte den Sinn haben, um zu sehen, ob unten auch genau das Gewicht dr#ckt, was oben sp'ter draufliegt. Also legten wir praktisch die Waage unter der Presse, darauf noch eine flache Metallplatte. Diese Platte war genauso gro#, wie das, unter dem die Holzst#cke angebracht waren. Das musste sein, den die Holzst#cke waren ja alle ungleich geschliffen, und die Plattform der K#rperwaage war nicht absolut gerade. Mit dieser Metallplatte hatte die Waage aber dann eine ganz gerade Fl'che, und darauf platzierten wir dann die Verbindung von Fu#platte und Bauchplatte. Dann legte ich, auf der mittleren Stange der Fu#platte, eine 20-kg-Scheibe. Ich lie# den Metallrahmen, per Seilzug, so weit runter, dass das Seil ganz locker war. Damit stand praktisch der ganze Rahmen nur auf der Waage. Die K#rperwaage zeigte dann 32,5 kg an. OK, die 12,5kg mehr waren der Stahl der Verbindung von Bauch zu Fu#platte, und eben das Gewicht der Fu#platte selbst. Um sicherzugehen, wegen den 12,5kg legte ich 10kg mehr, nur auf die Mitte, und es wurden auch 42,5kg angezeigt. Aber das war bisher auch logisch, denn das ganze Gewicht war ja mittig. Wenn ich aber nun auf den Seiten etwas herauflegen w#rde, w#rde dieses Gewicht auch komplett so unten auf die Waage lasten? Eigentlich sollte das so sein, den es war ja eine Beinpresse. Man stemmt ja die Beine auch nur auf der Mitte der Fu#platte dagegen. Also legte ich je 10kg auf beiden Seiten, und tats'chlich zeigte die Waage auch 20kg mehr an. Es waren nur kleine Schwankungen von 0,2-0,3kg, mehr nicht. Das war also der Beweis, dass das Gewicht, welches auch immer, sp'ter oben draufliegt, komplett auf die Bauchplatte dr#ckt, plus eben das Gewicht des Metallrahmens selber. In den n'chsten Tagen probierten wir dieses T'glich mehrmals aus, um ganz sicher zugehen.
Dann war es Zeit, dass sich nun Mandy unter der Presse legte. Der Rahmen war zu diesem Zeitpunkt, ca 15cm #ber Ihrem Bauch, und noch ohne Gewichtsscheiben. Als sie auf dem Polster lag, lie# ich den Rahmen, cm f#r cm runter. Je n'her die Bauchplatte kam, um so besser konnte sich Mandy nachtr'glich noch besser darunter platzieren. Sie platzierte sich so, dass die Bauchplatte, absolut 1:1 auf Ihrem ABS lag. Zwischen ihrem ABS und der Bauchplatte war nun nur noch wenige Millimeter. Wenn ich nun ein weiteres Mal auf den Abw'rtsknopf dr#cken w#rde, w#rde der komplette Rahmen direkt auf Mandys ABS liegen und 12,5kg Grundgewicht auf ihm lasten. Da ich ja, in der Zeit vor der Presse, immer mit meinem Eigengewicht auf Mandys ABS presste, wusste ich, ich kann mit 80kg schon eher locker testen. Daher benutzte ich, vom ersten Test an, direkt die gr##eren Gewichte. Immer, wenn Mandy, sozusagen, das Startzeichen gab, legte ich erst eine 20-kg-Scheibe auf die mittlere Stange, die oberhalb der Fu#platte war. War die drauf, lie# ich Mandy ein paar Sekunden, um zu sehen und h#ren, ob auf Ihrem Bauch noch alles optimal lastete. Dann machte ich weiter, mit je einer 20-kg-Scheibe, auf der rechten und linken Stange der Fu#platte. Da Mandy nicht so lange die Spannung halten konnte, lie# ich die Seilwinde immer nur 1-2cm hoch und legte das Gewicht drauf. In der Zeit konnte Mandy dann neu anspannen, und ich lie# die Presse wieder runter, wie vorher, absolut passend auf Mandys ABS. Nachdem nun auf jeder Stange 20kg lagen, lasteten nun 60kg plus die 12,5 Eigengewicht, also 72,5kg, auf Mandys ABS. Ich dr#ckte dann noch 5 mal mehr auf den Abw'rtsknopf der Seilwinde. Die Presse selbst konnte nicht weiter herunter, die wurde ja von Mandys ABS gest#tzt. Aber wenn Mandy nun ihren ABS entspannen w#rde, dann w#rde die Presse ja mit hinunterdr#cken. Das war ja Sinn der Sache. Dadurch, dass die Presse dann ganz locker war, konnte Mandy Crunches machen.
Mit den 72,5kg auf ihrem ABS lastend, machte Mandy dann erstmal 10 Crunches. Man sah, dass die Presse wirklich ganz gerade, nur durch die Kraft von Mandys Bauchmuskeln, nach oben gepresst wurde. Beim Entspannen hatte Mandy ebenfalls die Kontrolle #ber die Presse. Bei diesem, eher geringen Gewicht der Presse, spielte sie fast, mit der Presse. Wenn sie den Bauch ganz entspannt hatte, und sie auch noch weiter tief einatmete, ja, erst dann sah man, dass die Bauchplatte etwas schr'g auf Ihrem ABS lag. Aber das machte Ihr nichts aus. Dann, nach der 10 Wiederholung:
#Micha, kannst du bitte die Presse wieder nach oben ziehen? Ich m#chte kurz aufstehen. Keine Angst, es ist nichts passiert!" bat sie mich.
#OK Mandy, wart kurz." Ich dr#ckte mehrmals und die Seilwinde zog das gesamte Ger#st nach oben, bis Mandy unter dem Ger#st wegrutschen konnte und dann aufstand.
#Wie war es, lag die Platte gut auf den Bauchmuskeln? Wie war es bei den Crunches? Die Platte lag schon etwas schr'g, wenn du ganz entspannt hast. Aber war das OK f#r dich?"
#Alles OK, es war richtig gut. Hat voll Spa# gemacht, das Gewicht immer wieder anzuheben. Mit dem Gewicht merkt man richtig, wie der Bauch arbeiten muss. Das mit der Bauchplatte, im ganz entspannten Zustand, etwas schr'g auf den Bauchmuskeln, merkt man schon. Gerade wenn ich dann wieder anspannen will, merke ich, wie gerade die oberen Bauchmuskeln heftig arbeiten m#ssen, aber es tat nicht weh. Man merkt nur deutlich den Druck. Bei dem Gewicht ging das aber sehr gut."
#Gut, ich bin begeistert Mandy. Beim n'chsten Mal, muss ich mir das mal aus der N'he anschauen. Am besten, ich lege mich dann neben Dir."
#Kannst du gerne machen, solange du aber die Fernbedienung der Presse unter Kontrolle hast. Man kann nie wissen. Du musst stets bereit sein, schnell zu reagieren."
#Da mach dir keine Sorgen. Das hat h#chste Priorit't."
Dann schauten wir auf ihren Bauch, ob man dort was sehn konnte. Aber man sah keinerlei Markierungen, von den Holzst#cken, unterhalb der Bauchplatte. Somit war der erste richtige Test sehr zufriedenstellend. Aber an diesem Tag waren wir noch nicht am Ende. Dann legte sich Mandy wieder auf das Polster.
#Kannst du bitte auf jede Stange noch eine 5-kg-Scheibe drauflegen, sodass ich insgesamt 15kg mehr habe?"
#Meinst du wirklich, das ist mehr, als je zuvor?"
#Ach, mach mal, ist doch nur ganz wenig mehr, als du wiegst."
Ich tat es, denn ich hatte ja die Sicherheit, mit der Seilwinde in der Hand. W're es zu schwer f#r Mandy, kann ich ja sofort, mit dem Seilzug, den Rahmen wieder anheben und Mandys Bauch entlasten. Mandy gab mir das Kommando, die Presse wieder runterzulassen. Kurz vor Mandys Bauch stoppte ich noch, damit Mandy sehen konnte, ob sie wieder v#llig 1:1 unter der Bauchplatte liegt. Sie korrigierte ganz kurz ihre Position, und sagte dann, ich solle einmal mehr auf den Knopf dr#cken, dann k#nne sie es vielleicht noch besser sehen, und schon etwas sp#ren. Ich tat es, und das Ergebnis war f#r sie und mich zufriedenstellend. Dann legte ich mich so neben Mandy, dass ich ihre Bauchdecke voll im Blick hatte. Sie gab mir ein Zeichen, ich sollte wieder einmal nur auf den Abw'rtsknopf dr#cken. Ich tat dies, und sah wie die Holzst#cke der Bauchplatte sich perfekt auf Mandys ABS legten. Zum ersten Mal sah ich wirklich richtig, welch perfekte Arbeit wir da geleistet haben. Dann stand ich kurz auf. Ich wollte nur kurz f#hlen, ob das Seil der Seilwinde noch gespannt war, oder schon etwas locker. Es war in der Tat geringf#gig locker. Aber alleine das hie# schon, dass jetzt Mandys ABS ganz alleine gegen die Bauchplatte dr#ckte. Mandy machte keine Crunches, sondern flexte durchweg ihren ABS an.
#Mandy, das Seil der Winde ist schon etwas locker. Bedeutet, die Winde tr'gt das Gewicht nicht mehr, sondern ganz alleine dein ABS!" stellte ich fest.
Ich wollte mich gerade wieder neben Ihr auf den Boden liegen, da meinte sie:
#Hmm, kannst du nochmal hochziehn, um noch mehr an Gewicht draufzulegen?! Soviel mehr sp#re ich nicht, dass jetzt wirklich 15kg mehr drauf sind!"
#Noch mehr?" fragte ich verdutzt, und lie# die Seilwinde das Gewicht wieder hochziehn.
OK, es waren 87,5kg. Aber mit mir, auf ihrem Bauch stehend, meinen 83kg, hatte sie alleine, beim allerersten Versuch, schon 23 Crunches gemacht. In der Zeit bis zu diesem Tag hatte sie diese Leistung auch locker ausgebaut. Die 10 heute, von vorher, mit 72,5kg waren auch nur ein Test. Es war nicht wirklich eine Herausforderung f#r Sie.
#Bitte, ersetze die 5-kg-Scheiben mit 10-kg-Scheiben. Vielleicht merke ich dann mehr?"
#Wenn du meinst."
Also ersetzte ich die 5-kg-Scheiben mit 10-kg-Scheiben, pro Stange nat#rlich. Das machte dann insgesamt 102,5kg. Aber ich hatte keine Bedenken. Wie vorher, hatte ich ja mit der Seilwinde alle M#glichkeiten, schnell zu reagieren. Und die Seilwinde war ausgelegt f#r 750kg an Gewicht. Also die musste es mehr als locker schaffen. Ich lie# die Presse wieder runter und Mandy positionierte sich. Als ich dann wieder merkte, dass das Seil der Winde schon locker war, legte ich mich neben Mandy und sah, dass die Holzst#ckchen unter der Bauchplatte, jetzt doch ihren ABS etwas runter dr#ckten. Aber nicht viel.
#Du tr'gst bereits wieder alleine das ganze Gewicht. Das Seil ist locker. Man kann auch gut sehn, wie die Holzst#cke deinen ABS etwas runterdr#cken."
#ECHT?! Na, kein Wunder. Es dr#ckt schon, aber warte, ich hab noch genug Kraft zum Anspannen!"
Und tats'chlich. Als Mandy voll flexte, ging der komplette Rahmen ganz wenig nach oben.
#Und, m#chtest du, dass ich wieder hochziehe? Oder m#chtest du Crunches versuchen?"
#Ich versuch mal Crunches. Daf#r haben wir das Ganze ja schlie#lich gebaut. Ich sag dir, wenn ich nicht mehr kann. Du kannst ja dann das Gewicht sofort hochziehn, bis die Winde es wieder alleine zieht. Vorher musst du aber noch ein paar Mal auf Abw'rts dr#cken. Im Moment dr#ckt die Presse nur ein bisschen auf den Bauch. Wenn ich jetzt entspanne, entsteht dann zwischen der Bauchplatte und meinem Bauch ein Hohlraum."
Das war ja auch einleuchtend. Das Gewicht kann nur gleich mit runtersinken, wenn es den ganzen Weg, von vollem Anspannen, bis vollem Entspannen, alleine von Mandys Bauch getragen wird. Ich dr#ckte 6-mal auf den Knopf. W#rde bedeuten, wenn Mandy nicht drunter w're, w're die Presse um 6cm runter gegangen. Ich schaute gen#sslich zu, wie Mandy einen Crunch nach dem anderen machte. Mit den 102,5kg konnte man deutlich sehn, wie viel Kraft, gerade die oberen Bauchmuskeln, aufwenden mussten, um die Platte wieder hochzudr#cken. Ich z'hlte in meinen Gedanken mit, sah aber auch konzentriert auf Mandy. Man kann nie wissen, ob ihr nicht auf einmal schnell die Kraft wegbleibt. Ich m#sste dann sofort reagieren, und den Seilzug bet'tigen. Aber sie machte alles sehr kontrolliert. Erst nach 13 Wiederholungen verlangsamte sich das ganze Flexen und Relaxen. Dennoch schien sie noch Kraft zu haben, f#r weitere Wiederholungen. Erst bei Nummer 24 blieb sie in der voll angespannten Lage. Dann zeigte sie mir, mit ihrem rechten Daumen, das Aufw'rtszeichen. Sofort dr#ckte ich schnell mehrmals den richtigen Knopf und die Seilwinde zog alles hoch. So weit, dass Mandy locker drunter wegrutschen konnte. Auf ihrem Bauch, gerade an den oberen Bauchmuskeln, konnte man nun, etwas schwach, kleine Umrandungen sehen. Von eben den Holzst#cken der Bauchplatte. Aber die waren nicht tief. Als h'tte man mit einem roten Stift ihre einzelnen ABS Segmente markiert.
#Hui, das war gut. Aber das hat auch Kraft gekostet. Das Gewicht war genau richtig. Man, ich sag dir, gerade bei den letzten Crunches, was f#r ein Druck. Ein Wahnsinns Druck, den man da sp#rt. Man merkt keinen Schmerz, einfach nur Druck, gegen den man wahnsinnig stark gegen pressen muss. Aber das macht so viel Spa#."
#Das glaub ich Dir. Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet. Ist richtig geil. Gerade wenn du anspannst, sieht man, wie viel Kraft du aufwenden muss. War eine verdammte gute Leistung."
#Ja, das wei# ich. Aber f#r heute war es das."
#Gar kein Problem, Mandy. Nachher m#chte ich das auch mal probieren. Ich will auch wissen, wie geil sich das anf#hlt."
#Machen wir. Und ab heute sind 100kg Gewicht Pflicht f#r mich, wenn ich mal, auf diese Weise Crunches machen will."
#Jederzeit Mandy!"
Dann ging ich mit meinen H'nden ihren Bauch ab. Zuerst wollte ich f#hlen, ob die Holzst#cke vielleicht nicht doch irgendwo Verletzungen hinterlassen haben, aber da war absolut nichts. Zugleich merkte ich aber auch, wie derma#en hart ihr ABS noch war. Sie hatte ihn gar nicht angespannt, aber es f#hlte sich so an, als flexte sie gerade, in vollem Umfang. Ein sehr geiles Gef#hl. Man, war ich froh, dass sich die ganze Arbeit der Vorwochen so bezahlt gemacht hat. Ein voller Erfolg, nicht nur f#r den Tag, sondern f#r alle danach Kommenden.