Drei riesige Jungfrauen

Von Kelli Langer

Drei Mädchen werden super-muskulös und -stark

Hi, ich heiße Lisa Donnal. Mein Leben veränderte sich eines Tages, als ich mit meiner besten Freundin Karen in ein neues Haus zog. Wir begannen gerade, auszupacken, als wir ein verblüffendes Ding entdeckten, das unser Leben für immer verändern würde. Im Flur war ein Riß in der Wand und ein loser Ziegelstein. Ich zog den Stein heraus und fand eine Schachtel, die mit Staub bedeckt war. "Karen, komm mal her!", rief ich.

"Was ist los?", erwiderte Karen.

"Ich habe diese staubige Schachtel in der Wand gefunden."

"Schön, dann blas den Staub weg."

Ich nahm die Box und blies die obere Staubschicht weg. Darauf stand geschrieben: 'Sofortige Muskeln' und es war ein Bild eines 17-jährigen Mädchens zu erkennen. Und daneben ein Foto desselben Mädchens, das aber viel muskulöser war. "Wow!", keuchte ich.

"Öffne sie.", sagte Karen zu mir. Ich löste die Klammer und öffnete die Schachtel. Sie war mit Tabletten gefüllt, die immer noch in ihrer Originalverpackung waren.

"Mann, ich möchte einer von denen haben.", sagte Karen. Es war schon immer in ihrem Leben ein Traum, groß und stark zu sein. Jedenfalls seitdem sie vom Schul-Tyrannen gequält wurde. Sie griff nach einer Tablette.

"Bist du dir sicher, daß du eine davon nehmen solltest, wir wissen nicht , wie alt diese Tabletten sind.", sagte ich, aber es war zu spät, weil sie sie sofort verschluckte. Und die Ergebnisse kamen augenblicklich. Zuerst begannen ihre Brüste zu wachsen, bis sie den BH ausfüllten und ihn ausdehnten. Ihre Arme begannen, dicker und voller zu werden, während ihre Muskeln zunehmend größer wurden. Gut, daß sie einen schwarzen Sport-BH und dazu eine passende Unterhose trug. Als das Wachsen aufhörte, waren die Sachen bereits an den Nähten eingerissen. Ihre Brüste hatten an sehr viel an Größe zugenommen und ihr Oberteil war von ihr abgefallen. Sie hatten einen Radius von mindestens 30cm. Ihre Arme waren jetzt eine Menge größer und muskulöser. Genau wie bei dem Mädchen auf dem Bild. Sie war von 1,83m auf 2,13m gewachsen.

"Oh, mein Gott!", sagte ich. "Du bist RIESIG!" Und das war eine Untertreibung. Als sie ihre riesigen Bizepse beugte, sah ich sie erfurchtsvoll an.

"Ich weiß, ich werde noch eine nehmen."

"Warte, auf der Schachtel steht, nur eine am Tag. Und außerdem bin ich jetzt an der Reihe."

Blitzschnell nahm ich eine Tablette und schluckte sie. Es war eine angenehm schmeckende Tablette im Zuckermantel. Deshalb konnte man sie leicht schlucken. Der Effekt kam sofort. Gleich nachdem ich die Tablette schluckte, überkam mich ein sonderbares Gefühl in meiner Brust. Es war nicht schmerzhaft, aber es war wie ein kleiner Elektroschock, der meinen Körper mit neuer Kraft füllte. Ich sah auf meine Brust und sie erweiterte sich langsam mit meiner Oberkörperfigur zusammen. Mein Sechserpack Muskeln wurde deutlicher und stärker. Es fühlte sich so an, als könnte ich die Welt zerstören. Meine Bizepse wurden größer und viel stärker. Ich beugte einen Muskel und er wurde 76cm groß. Es war noch nicht zu Ende und er wurde noch größer. Ich begann, größer zu werden, bis ich Karen Auge in Auge gegenüberstand.

"Das ist großartig.", sagte ich. Karen war über ihre neue Kraft ganz hingerissen, genauso wie ich. Aber das erste, was zu tun war, war neue Sachen zu finden. Sie nahm ein graues Oberteil und graue Hosen, während ich meinen purpurroten Einteiler mit rotem Halstuch anzog. Mit Körpern wie diesen werden wir beim Benutzen unserer Kraft vorsichtig sein müssen, aber es war nichts dagegen eintzuwenden, zu testen, wie stark wir waren. So gingen wir nach draußen auf die Hauptstraße. Ich ging zu meinem Landcruiser und faßte unter die Vorderseite. Mit keiner Anstrengung hob ich die Vorderseite des vierrädrigen Gefährts hoch über meinen Kopf. Dann plazierte ich meine andere Hand weiter unten und hob das Auto hoch über meinen Kopf. Dann bemerkte ich, wie viel Kraft ich wirklich hatte. Karen ging zu der großen Eiche in unserem Vorhof. Sie war ein Experte in Kickboxen, und deshalb schon vorher gefährlich. Aber jetzt war sie eine Bedrohung der ganzen Welt. Sie schlug den Baum mit ihrer linken Hand, was das meiste der Rinde abblättern ließ und schlug ein dickes Stück mit der rechten aus dem Baum heraus. Das ließ nur noch ein Stück des Stammes übrig, der den Baum stützte. Und schließlich streckte ein Tritt, der aus einer Drehung heraus bestand, den Baum nieder. Es war verblüffend, denn der Baum war ein Meter dick. Ich rannte hinüber und fing den Baum ab, bevor er auf den Boden schlug. Ich wollte für uns nicht zu viel Beachtung haben.

Es war eine Woche her, als wir zuletzt eine Tablette nahmen. Das war, bevor Karen eine Katastrophe auslöste, weil sie ihre Beherrschung verlor und fast einen ganzen Supermarkt zerstörte, weil sie nicht das fand, was sie wollte. So müssen wir sicher sein, unsere Kraft kontrollieren zu können und nicht rasend zu werden. Aber vor dem, was als Nächstes passierte, konnte keiner vorbereitet sein. In einem schrecklichen Autounfall wurden meine Mutter und mein Vater getötet. Das hieß, daß meine jüngere Schwester Cindy mit bei uns leben mußte. Sie kam gerade an und wir hatten ein Zimmer für sie hergerichtet. Das war nicht weiter schwierig, denn schließlich konnte ich ein Sofa mit einer Hand verschieben. Als sie ankam, tauchten die Fragen auf.

"Was ist mit dir passiert? Warum bist du so muskulös?", fragte Cindy. Natürlich log ich, denn wir mußten sichergehen, daß sie niemals so stark werden würde wie wir. Eine 12-jährige könnte damit nicht umgehen.

"Wir haben nur sehr viel trainiert.", sagte ich.

"Ich wünschte, ich würde so wie du sein." Keiner von uns wußte damals, daß das wahr werden würde. An einem Abend putzte sie sich vor dem Zubettgehen die Zähne. Als sie in den Medizinschrank schaute und die Schachtel mit den Tabletten fand, nahm sie eine und schluckte sie. Wir bemerkten dies nicht, denn wir lagen auf den Sofas und ruhten unsere 200-Kilo-Körper aus. Dann bekamen wir unseren größten Schock: Cindy war bis auf unsere Größe gewachsen, nur war sie 2,13m und nicht 2,44m. Aber sie war trotzdem unglaublich muskulös. Sie mußte mein schwarzes Oberteil anziehen, und das war ihr trotzdem ziemlich eng. Es paßte ihr so gut wie es mir gepaßt hatte.

"Du hast die Tabletten gefunden, nicht?", sagte ich verärgert. "Ich habe dir gesagt, nicht an mein Zeug zu gehen."

"Es war nicht meine Schuld, daß die Tür aufging.", sagte sie.

"Und was machen wir jetzt? Du bist nicht reif genug, mit so viel Kraft umgehen zu können."

Aber nichts, was ich sagte, konnte das Passierte ungeschehen machen. Diese Nacht begann ich, die Kehrseite davon zu spüren. Mein Freund, jetzt Ex-Freund, kam her. Und wir wollten miteinander schlafen.

"Öffne meinen BH.", sagte ich. Er willigte sofort ein. Ich kann euch sagen, daß er das schon seit langer Zeit wollte. Er trat hinter mich und versuchte, das Oberteil zu öffnen. Meine Brüste mußten mehr Druck auf den BH ausüben, als ich dachte. Er versuchte sehr angestrengt, ihn zu öffnen. Und als er es geschafft hatte, konnte er die beiden Enden nicht zusammenhalten. Der BH schoß nach vorn und schleuderte vor mich. Meine Brüste prallten nach vorn und weiteten sich weiter aus.

"Mensch! Die müssen jeder über 20 Kilo wiegen!", sagte ich und drehte mich dann zu ihm um, um ihn anzusehen. Ich griff hart nach seinem Hintern und stieß ihn auf mich. Ich nahm das ganze Doppelbett ein, so daß er auf mir liegen mußte. Ich glaube, ich war zu groß und stark für ihn. Die Dinge entwickelten sich vom Guten ins Schlechte. Er ging zur Toilette, aber als er zurückkam, ging er ins falsche Zimmer. Er kam in Cindys Zimmer, die schnell eingeschlafen war. Er stieg auf sie, denn sie nahm auch das gesamte Bett ein. Er umschlang sie und öffnete ebenfalls ihr Bikini-Oberteil. Dann erwachte sie. Er fing an, sie zu küssen, doch er wurde von einer großen muskulösen Faust unterbrochen, die ihn schlug und ihn durchs Zimmer fliegen ließ. Sie stieg aus dem Bett und sie war sehr böse. Aber sie ging mit der Situation besser um, als ich jemals dachte. Sie drückte ihn nur gegen die Wand und brüllte ihn an: "Komm nie wieder in mein Zimmer! Oder ich vergesse mich!"

Das war das Letzte, was ich von ihm hörte. Er kam nie zurück. Aber Karen hatte eine Vorliebe für sie entdeckt. Sie sprachen so miteinander, als wären sie die besten Freundinnen und würden sich seit Jahren kennen. Jedes Mal, wenn wir im Pool hinterm Haus schwimmen gingen, hatten wir Ringkämpfe. Das war ziemlich wertlos, denn wir hatten alle die gleiche Stärke. Und unser großer Mantelstoff aus Muskeln schützte uns vor allem, eingeschlossen die gegenseitigen Schläge von uns. Erst gestern, als wir schwimmen gingen, erinnere ich mich, wie Karen und ich uns gegenseitig so hart wie wir konnten, geschlagen haben und nichts fühlten. Das gab Cindy ein Chance, hinter mich zu schleichen und auf mich drauf zu springen. Aber ich fing sie in der Mitte des Fluges ab. Jedoch ist sie manchmal diejenige, die zu weit geht und zu etwas Gemeinen und Gerissenen greift. Das letzte Mal versuchte sie, eine Hum-Vee auf Karen zu werfen. Aber dieser wurde von ihr aufgefangen und zurück auf die Straße gesetzt, so daß die Leute ungehindert vorbei gehen konnten. Es wäre unheimlich, wenn es eine riesige 12-jährige gibt, die Ihr Auto aufnimmt und es auf eine noch größere 18-jährige wirft.

Ich dachte nie, daß ich die Kontrolle über mich verlieren könnte. Ich war die, die von uns dreien die größte Selbstkontrolle hat. Aber als jemand in unser Haus einbrach und unseren Fernseher und Videorecorder stehlen wollte, bewies ich, daß ich falsch lag. Denn zur Krönung versuchte er, mich zu vergewaltigen. Aber er erlebte eine Überraschung, als ich aufwachte und ihn vergewaltigte, bevor ich ihn bewußtlos schlug. Er versuchte, mir mein Bikini-Höschen auszuziehen, als ich aufwachte. Ich hielt ihn mit einer Hand gegen die Wand und zog mich mit der anderen aus. Ich schlug ihn gegen meine Brüste, während ich brüllte: "Ist es das, was du willst?!!". Dann zwang ich ihn in meine Vagina und stieß und ein paar Minuten lang herein und heraus. Dann begann ich, ihm so hart wie ich konnte in die Brust und auf die Arme zu schlagen. Am Ende klammerte er sich ärmlich an mich und bettelte um sein Leben. Ich konnte nicht aufhören, bis ich seinen Kopf in meine Brust rammte und ihn tötete. Das war das Schlimmste, was mir passieren konnte. Aber wir begruben ihn zusammen außerhalb der Stadt 50 Meter tief in der Erde. Es dauerte nur ungefähr 20 Minuten, zu graben und ihn zu beerdigen. Es würde eine lange Zeit brauchen, bis er gefunden würde.

Heutzutage mache ich gewöhlich Sonnenbaden im Hinterhof, wenn ich nicht gerade in der Fitneßhalle bin, um mit Karen und Cindy zu protzen. Wir machen dort jeden anderen weiblichen Bodybuilder neidisch. Sie sollten manche der Kommentare hören, die sie von sich geben. Eine nannte Cindy eine "Drogen-mißbrauchende Jugendliche". Sie wurde bald von ihr gedemütigt, als sie sie aufschanppte und zwischen ihren Ellenbogen steckte. Dann beugte sie ihren Bizeps und zerdrückte sie fast. Bald brachte das jede zum Schweigen.

Das ist das Ende dieser Geschichte für jetzt. Die nächste Geschichte wird davon handeln, daß Cindy in ein Sommerferienlager fährt.