Execution-Time Zee-Lin l�chelte sp�ttisch, als sie den halbdunklen Raum betrat. Sie trug einen schwarzen Seidenanzug, dazu traditionelle japanische Stegsandalen an den braunen, blo�en F��en. Sie ging in die Mitte des Raumes und verbeugt sich in Richtung der vier M�nner. Alle vier waren nackt und bewegten klirrend die Ketten, mit denen sie auf den Eisenst�hlen festgeschnallt waren, als sie die hoch aufgeschossene Frau mit chinesischen Gesichtsz�gen wahrnahmen. Die M�nner waren auf einer regimekritischen Demo wahllos festgenommen worden und landeten so in dem Verlies des Geheimdienstes. Zee-Lin war Top-Ausbilderin und verfeinerte auf perfide Art und Weise ihre Kampfk�nste. Drei Sch�ler und sieben Sch�lerinnen betraten den Raum und setzten sich ehrfurchtsvoll in eine Ecke des Raumes. Zee-Lin nahm bed�chtig die F��e aus den Sandalen und begann mit einigen Spreiz- und Greif�bungen. Dabei zeigte sie den M�nnern wiederholt die muskul�sen Fu�sohlen und die unglaubliche Spreizf�higkeit ihrer langen Zehen. "Drei von euch d�rfen mit mir um die Freiheit k�mpfen", sagte sie pl�tzlich. Dabei ging sie zu dem schm�chtigsten der vier M�nner, hob den rechten Fu� und packte seinen d�rren Hals mit dem Zangengriff der ersten beiden Zehen. Der Mann begann zu r�cheln, als sie langsam zugriff. "Ihr m�sst nur meine F��e besiegen", kicherte sie h�misch und lie� ihre gro�e Zehe mit aller Kraft zupacken. es knackte vernehmlich, dann fiel der Kopf des Mannes leblos zu Seite. Sie hatte ihm mit einem einzigen Zehengriff das Genick gebrochen. Langsam l�ste Zee-Lin den Griff ihrer fast zehn Zentimeter langen Zehen und schaute triumphierend in die Gesichter der ungl�ubig dreinschauenden drei M�nner. Sie deutet auf Lin-Pu, einen etwas dicklichen, untersetzten Mann mit hochrotem Gesicht. Eine der Sch�lerinnen band ihn los. "Die folgende Zehentritttechnik muss man lange �ben", sagte sie in die Runde. "Zur Stabilisierung sollte man die Zehen verschr�nken!" Dabei legte sie ihren �beraus beweglichen zweiten Zeh einmal �ber, einandermal unter die Gro�zehe. Noch w�hrend der Demonstration n�herte sich Lin-Pu. Zee-Lin deutete einen Tritt gegen den Kopf an, dann trat sie ihm mit ungeheurer Geschwindigkeit seitlich gegen das rechte Knie. Alle h�rten das laute Knacken, als die Knochen brachen, dann das Aufschreien des fallenden Mannes. Noch w�hrend er fiel, traf sie mit dem linken Fu� das andere Knie, genauso pr�zise. Lin-Pu war auf den R�cken gefallen. Als er seine Peinigerin �ber sich sah, hob er abwehrend die H�nde. Zee_Lin lie� zwei dieser brutalen Tritte gegen seine Oberarme folgen. Wieder h�rte man das Brechen der Knochen, bewor der Mann schluchzend aufschrie. Die Stellen, wo ihre Zehe jeweils getroffen hatte, schwoll sofort dunkelrot an. "Nachdem der Gegner kampfunf�hig ist, kann der Exekutionstritt erfolgen", sagte sie ruhig und deutete mit der Gro�zehe auf seine Schl�fe, Hals, Nierengegend und Leber. Dann verschr�nkte sie l�cheln die Zehen und lie� alle vier Tritte mit grausamer Pr�zision folgen. Jeder einzelne w�re t�dlich gewesen. Sie schritt zum n�chsten Opfer, ein Bauer namens Jan-So. Als sie ihm den Fu� vor das Gesicht hielt, machte Jan-So den Fehler seines Lebens. Er spuckte. Zee-Lin verzog keine Miene. Statt dessen lie� sie ihre breite, jetzt nasse Fu�sohle mit voller Wucht herunterfahren. nach dem peitschenartigen Knall war Stille. Dann das St�hnen und Hecheln des Mannes. Im ihren Fu� herum f�rbte sich der Stuhl rot. Zee-Lin hob langsam den Fu�. Da, wo seine Genitalien gewesen waren, war jetzt roter Brei. Sie packte mit ihren Greifzehen noch einige Male in die rote Masse, um zu f�hlen, ob noch etwas intakt war. Der Mann schrie wie am Spie�. Mit den gemurmelten Worten "Mit Eunuchen k�mpfe ich nicht" verschloss sie seinen Mund mit der breiten, blutigen Fu�sohle, seine Nase mit der ber�chtigten Zehenzange. Nach zwei Minuten lie� sie die Leiche herausbringen und s�uberte den Fu� in bereitstehendem Wasser. Der letzte war fast noch ein Junge, vielleicht 16 Jahre alt. Er schaute v�llig entgeistert, als Zee-Lin auf ihn zuging. Sie l�chelte, als sie ihren rechten Fu� f�nf Zentimeter vor sein Glied auf den Stuhl stellte und die Zehen abwechselnd weit spreizte und schloss. Sein Gesicht wurde rot, als alle die Erektion sahen. "So, so", kicherte sie und nahm seinen Penis fest zwischen Gro�zehe und zweite Zehe. Dann band sie ihn selber los. Sofort wollte er ihren Fu� wegzerren. Zee-Lin sch�ttelte sanft den Kopf und griff brutal zu. "Nimm die H�nde weg, oder ich kneife ihn ab!" Hastig nahm er die H�nde st�hnend zur Seite. Zee-Lin lie� etwas lockerer, dirigierte ihn jetzt mit ihrem Fu�griff vom Stuhl hoch und schlie�lich so, dass er auf dem R�cken am Boden lag. Sie setzte sich jetzt auf den Stuhl und begann, das Glied eher sanft zu massieren. Obwohl es nach kurzer Zeit voll erigiert war, verschwand es immer noch fast zwischen ihren enorm gro�en Zehen. Nach zwei Minuten ergoss er sich in einer gro�en Font�ne. Doch dann wurde sein St�hnen lauter, denn Zee-Lin lie� nicht los, sondern kniff das Glied mit den Zehen des linken Fu�es an der Basis zusammen und zog es mit dem rechten Fu� in die L�nge. Ehe er begriff, hatte sie einen Knoten in sein Glied gemacht und seine Arme durch zwei schnelle Zehentritte gebrochen. Sie grinste jetzt breit in die Runde. "Hier k�nnt ihr eine von mir erfundene, sehr effektive Foltertechnik kennen lernen!" Dabei begann sie, mit den Zehen des rechten Fu�es, sorgf�ltig seine Hoden zu massieren. Die beginnende Erektion sch�rte sich jetzt selbst ab. Der Junge wand sich vor Schmerzen, w�hrend Zee-Lin ihn weiter unbarmherzig bearbeitete. Das Glied war zum Bersten gespannt, die Hoden in der Beuge ihrer f�nf langen Zehen gefangen. "Wir m�ssen zu Ende kommen, murmelte sie und zerquetschte seine Hoden mit einem kraftvollen Griff wie nebenbei zu Brei. Sie hielt den Griff noch f�nf Sekunden. Erst am Schluchzen und Schreien des Jungen merkten die Anwesenden, was Zee-Lin mit ihrem muskul�sen Fu� gerade getan hatte. Dann stand sie auf, bewegte die Zehen f�r alle sichtbar noch einmal auf unglaubliche Art und Weise, packte seinen Kehlkopf mit dem Zangengriff des rechten Fu�es. Eine kurze Bewegung der Gro�zehe, ein Knacken - und sein Kopf fiel mit weit ge�ffneten Augen zur Seite.