Workouch! by HERprey Die verdammte Kuh stürmt in mein kleines Büro, schlägt die Tür heftig hinter sich zu, damit es auch Jede und jeder auf dem Flur mitkriegt, und brüllt mich an, dass es sicher noch drei Stockwerke unter uns zu hören ist. „Walterscheid, du kleiner versager hast den Deal versaut! Vier Monate Arbeit umsonst, weil du deine Drecksdaten nicht liefern kannst!" „Also, hören Sie mal..." „Halt‘ dein verlogenes Maul! Ich will bis heute Abend 20.00 h die komplette Auswertung auf Meinem Schreibtisch und Mir ist es egal, wie du das anstellst! Haben wir uns verstanden?" „ich hab‘ doch ..." Sie bringt Ihr wütendes, aber dennoch schönes Gesicht ganz dicht an meines. Ihre stahlblauen Augen glühen, als Sie zischt. „Haben wir uns verstanden?" „Ja! Ja selbstverständlich, Frau Zornig." Sie dreht sich auf dem Absatz Ihrer schwarzen Highheels um, reißt die Tür auf und donnert sie beim Hinausgehen mit lautem Knall gegen meinen Aktenschrank. Edda Zornig macht mal wieder Ihrem Namen alle Ehre. Es gibt wohl niemanden in unserer Abteilung - inklusive des chefs -, der keine Angst vor Ihr hat. Hochintelligent, mit immensem Fachwissen gesegnet, unnahbar arrogant, dennoch die geborene Führerin, was an Ihrem absolut dominanten Auftreten liegt, willensstark, schroff und unfreundlich zu jeder Person, äußerst streng und mit einer elementaren Bösartigkeit behaftet ist es Frau Zornig, die den Laden im Grunde schmeißt. Unterstrichen wird Ihre Autorität durch Ihre herbe Schönheit. Ihr sehr langes, blondes Haar umschmeichelt ein etwas kantiges, aber interessantes Gesicht mit hohen Wangenknochen und blauen Augen, gerader Nase, sinnlichem, feingeschwungenen Mund, dessen Lippen stets feuerrot sind. Edda Zornig ist schätzungsweise 1,85 m und in Ihren unvermeidlichen Highheels fast so groß wie ich. Sie ist schlank, aber nicht dünn, eher sportlich - soweit ich weiß, betreibt Sie Kampfsport und reitet - mit harten, langen Muskeln, die Sie nicht versteckt. Das Tollste an Ihr sind Ihre wunderschönen, unendlichlangen Beine, die Sie Sommer wie Winter zur Schau stellt, weil Sie als kluge Frau natürlich den Effekt kennt. Die Lady ist Mitte 30. Eigentlich ist die Furie gar nicht meine direkte Vorgesetzte, aber durch Ihre höhere Position - drei Gehaltsstufen über meiner - ist Sie leider durchaus weisungsbefugt. Die bodenlose Frechheit, mit der Sie behauptet hat, ich hätte meinen Job nicht gemacht, ist typisch für Edda Zornig. Wie immer, wenn das Management etwas verpeilt hat, wird nach unten getreten. Da Sie wie eine Diktatorin regiert, ist wahrscheinlich in Ihrem unmittelbaren Dunstkreis was schief gegangen, aber das darf es in Ihrer Unfehlbarkeit nicht geben. mein Name ist karl Walterscheid, bin Ende 40, über 1,90 m groß, leide unter Übergewicht, mein dunkelbraunes Haar wird immer lichter und meine Arbeit bereitet mir keine Freude, da ich für mich keine Entwicklungsmöglichkeiten erkennen kann. Dass die Kanaille mich geduzt hat, ist auch so eine Ihrer unverschämten Eigenarten, die Sie immer anwendet, wenn Sie ein männliches Mitglied der Abteilung runterputzt, um ihn nachhaltig in seine Schranken zu weisen. Keiner hat je dagegen aufbegehrt. Also, da ich noch jede Menge anderer Arbeiten zu erledigen habe, widme ich der von Frau Zornig verlangten Auswertung nur wenig Aufmerksamkeit. Immerhin habe die umfangreichen Tabellen bereits vor einer Woche abgeliefert und brauche nur ein, zwei geringfügige Aktualisierungen vornehmen. Trotzdem werde ich die blöde Ziege bis heute Abend warten lassen. Es ist kurz nach 19.00 h und alle Büros sind verwaist. Alle Büros? Nein, in einem kleinen Arbeitszimmer, in dem ein deutscher Schäferhund vor Platzangst eingehen würde, ist das emsige Hämmern auf einer PC - Tastatur zu vernehmen. Da Edda Zornig mir Überstunden verordnet hat, kann ich einige liegengebliebene Aufträge abarbeiten. So ist der Tag für mich doch noch recht erfolgreich gewesen. ich lehne mich zurück, um über den Wortlaut meiner E- Mail nachzudenken. Der einschüchternde Klang Ihrer mit weitausholenden Schritten auf das Linoleum des Flurs gesetzten Pumps nähert sich meinem Büro. Edda Zornigs dominierende Präsenz füllt den letzten Winkel des kleinen Raums aus. Ihre blonde Mähne hängt über Ihre linke Schulter, so dass ich den, wie ein Frauensymbol geformten, Ring an Ihrem rechten Ohr sehen kann. Sie trägt eine hochgeknöpfte, ärmellose, graue Bluse, einen völlig geilen, schwarzen Minirock, der Ihre endlosen, nackten Beine herrlich zur Geltung bringt, und wie gesagt, schwarze Highheels. Das Spiel Ihrer schlanken, harten Muskeln an Armen und Beinen wirkt erotisch. „Wie weit bist du, Walterscheid?" „Oh, ich bin vor wenigen Minuten fertig geworden." ich lüge, dass sich die Balken biegen, aber Sie will es ja nicht anders. „Red‘ keinen Scheiß, männlein, meinst du, du könntest mich verarschen?" „Ähem, bitte?" Was soll der Mist nun wieder? Sie hat doch gesagt, ich soll Ihr die Daten bis 20.00 h liefern. Auch Ihre vulgär populäre Ausdrucksweise erstaunt mich. Frau Zornig kommt näher und setzt sich auf meinen Schreibtisch. Dabei rutscht Ihr eh schon kurzer Rock noch höher. Der Anblick Ihrer sich ganz nah vor mir befindlichen, makellosen, muskulösen Schenkel ist überaus erregend. Sie stellt Ihren rechten Fuß zwischen meine Beine auf die Stuhlkante, Ihre Schuhsohle berührt leicht meinen Schritt, und schiebt mich samt Stuhl gegen die Wand. Das will ich mir allerdings nicht gefallen lassen und bin im Begriff aufzustehen, als Sie Ihren Fuß gegen meine Kehle stößt. Nun liegt Ihre raue Schuhsohle würgend auf meinem Hals, die Spitze Ihres Schuhs drückt böse in das weiche Fleisch unter meinem Kinn und Ihr gefährlicher Absatz beißt in meine Brust. Reflexartig ergreifen meine Hände Ihren Fuß und Ihre harte Wade, um die schmerzhafte Bedrohung abzuwenden, aber Ihr Bein ist deutlich zu stark für meine Arme. Stattdessen erhöht das gemeine Miststück den Druck Ihres Fußes. „Finger weg!" Beeindruckt von Ihrem schneidenden Befehl, folge ich ängstlich. Röchelnd blicke ich flehend zu Ihr auf. Aus Edda Zornig platzt ein unbeschreiblich bösartiges Lachen heraus, was meine Lage nur noch verschlimmert, denn Sie stößt unwillkürlich noch fester mit Ihrem Fuß zu. meine Kehle droht zu zerspringen, Ihre Schuhspitze erreicht fast meine Zunge und Ihr Absatz bohrt sich tief in meine Brust. „Mein freundchen, welche Chancen rechnest du waschlappen dir eigentlich gegen Mich aus? Meinst wohl, weil du ein bisschen länger und erheblich dicker bist als Ich, könntest du es mit Mir aufnehmen? Vergiss es!" Sie lockert den Druck Ihres Fußes und gewährt mir etwas Luft zum Atmen. Es ist tatsächlich ganz nett, wenn der Schmerz nachlässt. „Und bist du wirklich der Meinung, Ich wüsste nicht, dass du den Kram schon längst fertig hast? Für wie dumm hältst du Mich eigentlich? dein dreister Versuch, Mich hinters Licht zu führen, wird Konsequenzen haben!" Dreht die Alte jetzt völlig ab? Erst der fulminante Auftritt heute Morgen und jetzt so ein bescheuertes Statement. Super! Das ist unsere Führungselite. Bevor ich dem Gedanken weiter folgen kann, tritt Madame Edda in Aktion. Die Action ist allerdings sehr kurz. Sie nimmt Ihren Fuß von meinem Körper und fegt mich mit einem brutalen Rückhandschlag auf meine Wange vom Stuhl. „Was ist, karlchen? Schon müde?" Höhnisch grinsend steht Frau Zornig breitbeinig über mir. Verblüfft über Ihre Gewalttätigkeit schaue ich zu der machtsüchtigen Amazone auf. Langsam ziehe ich meinen Körper von Ihr fort und rapple mich mühsam auf. Die Wange brennt wie Feuer. „Das reicht, Frau Zornig. Bitte verlassen Sie auf der Stelle mein Büro!" „Sonst?" Sie lächelt herablassend in meine Richtung, Ihre Fäuste provozierend in die Hüften gestemmt. „Sonst, sonst, äh, ... sonst muss ich Sie 'rauswerfen!" Unsicherheit verwässert meinen Anflug von Mut. „Versuch‘ es, männlein, und Ich mach‘ dich so was von fertig!" Vollkommen abgenervt will ich Ihren linken Arm fassen, um Sie vor die Tür zu ziehen. Aber dieses Biest spielt in einer anderen Liga. Für meine trägen Reaktionszeiten passiert alles viel zu schnell. Edda Zornig fängt meinen Arm am Handgelenk ab, das Ihre stählernen Finger wie Schraubzwingen umspannen. Sie reißt mich nach vorn und versenkt Ihre eisenharte, rechte Faust in meinem Magen. Automatisch beuge ich mich vor, nur um Bekanntschaft mit Ihrem hochschnellenden Knie zu machen, dass mich voll am Kopf trifft. Die Wucht des Kniestoßes schleudert mich an die Wand. Mit dröhnendem Schädel lehne ich an der Wand. Übelkeit steigt von meinem Bauch empor. Sie legt mir eine Hand unter mein Kinn und hebt meinen Kopf an, damit ich in Ihr arrogantes Gesicht sehen muss. „Armer junge, du bist zu schwach und zu langsam für Mich. Dann werde Ich wohl leichtes Spiel mit dir haben. Da du nur ein einfältiges männchen bist, hat das Schicksal dich völlig unvorbereitet ereilt. Die Abreibung, die Ich dir jetzt erteilen werde, ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf eine Zukunft, die dein unterentwickeltes Gehirn nicht einmal ansatzweise erahnen kann. Die Dreistigkeit, die du Mir - einer dir in allen Belangen überlegenen Frau - entgegengebracht hast, wirst du bitter bereuen. In wenigen Minuten liegst du heulend zu Meinen Füßen und winselst um Gnade!" Frau Zornig lässt mein Kinn los und ich kann es nicht fassen. Natürlich nicht das Kinn, sondern was eigentlich hier los ist. Fangen die Weiber jetzt an zu spinnen? Als Verfechter der Gleichberechtigung habe ich kein Problem mit Weiblicher Autorität, im Gegenteil, etwas undefinierbares in mir verlangt sogar nach dominanten Frauen, aber was hier abgeht, geht doch ein wenig zu weit. Die Tussi gehört in eine Anstalt. Je länger ich mir die Situation vor Augen führe, desto wütender werde ich. Mit einem Aufschrei stürze ich mich auf Sie. Die fürchterliche Eleganz, mit der Edda Zornig meinem plumpen Angriff ausweicht, ist erschreckend. Als mein überfetteter Körper Ihre durchtrainierte Figur passiert, rammt Sie mit entsetzlicher Brutalität Ihren Ellbogen gegen meinen Hals. Wie vom Blitz getroffen, sacke ich auf meine Knie. Ächzend halte ich den schmerzenden Nacken. Ihr Knie knallt mit enormer Wucht an meinen Brustkorb und schickt mich zu Boden. Ziemlich groggy liege auf dem Rücken. Frau Zornig erlaubt mir aber keine Rekonvaleszenz. Rücksichtslos platziert Sie Ihren rechten Fuß hart auf meiner malträtierten Kehle. Noch kämpfe ich erfolgreich gegen die Tränen der Demütigung an. „Nun, Walterscheid? Wie willst du Mich denn hinauswerfen? Mein lieber, du bist zu alt, um dich mit einer jungen, starken Frau anzulegen! Ich könnte dich ohne große Mühe unter Meinem Fuß wie ein lästiges Insekt zerquetschen." Um Ihre Macht zu demonstrieren, presst Edda Zornig Ihre Schuhsohle grausam auf meine Gurgel. Bunte Kreise drehen sich vor meinen Augen, Todesangst befällt mich. „Die Angst, die du jetzt empfindest, wird ab heute deine ständige Begleiterin sein! Allein das Wissen um Meine überlegene Existenz wird dich in den Wahnsinn treiben! Die Gegenwart Meiner anbetungswürdigen Person lässt dich verzweifeln! Mir zu huldigen wird dein ganzer Lebensinhalt!" Endlich nimmt Frau Zornig Ihren vermaledeiten Fuß von meinem Hals. Die Atempause ist nur von kurzer Dauer. Sie packt mich am Kragen und hievt mich auf die Füße. Dabei schwillt Ihr kleiner, harter Bizeps an, der immer noch größer aber vor allem härter ist als meiner. Schwungvoll lehnt Sie mich an die Wand, stellt Ihr linkes Bein zwischen meine beiden, wobei Ihr eisenharter Oberschenkel zwingend gegen mein Glied drückt, und legt Ihren sehnigen Unterarm über meine Kehle. Daran scheint Sie ja besonderen Spaß zu haben. Edda Zornig gibt mir keine Zeit, mich gegen Ihren würgenden Arm zu stemmen. Unbarmherzig schmettert Sie Ihre rechte Faust auf meine Rippen und in meinen ungeschützten Bauch. Unzählige Male hämmert Ihre eiserne, geballte Hand zermürbend auf meinen Körper ein. Zwei Rippen zerbrechen, meine Innereien werden zermatscht und ich kann die Tränenflut nicht länger zurückhalten. Dennoch feuert Sie rücksichtslos weiter Ihre brutalen Hiebe ab. Durch meine verschleierten Augen nehme ich Ihr grausames, überhebliches Grinsen wahr. Eine unaussprechliche Agonie umfängt mich, frisst mich auf. Wie gern würde ich Sie um Erbarmen anflehen, aber Ihr würgender Unterarm unterbindet meine Sprechversuche. Dann ist Sie plötzlich des grausamen Spiels überdrüssig. Sie stellt Ihre Schläge ein, tritt einen Schritt zurück und lässt meinen geschundenen Leib zu Boden gleiten. Noch ehe ich mich vor Schmerzen krümmen kann, schiebt Sie Ihren linken Fuß unter meine rechte Wange und knallt meinen Hinterkopf an die Fußleiste. Meine Tränen benetzen Ihren schön gewölbten Spann. Ohne Aufforderung bedecke ich Ihren Fuß mit unterwürfigen Küssen und beginne schluchzend zu betteln. „Gnade, Frau Zornig, bitte haben Sie Gnade. Ich werde nie wieder versuchen Ihre Autorität zu untergraben!" „Soviel ist sicher!" Ihre arrogante Selbstsicherheit treibt mir zusätzlich die Galle hoch. „Zieh‘ dich aus, penner!" So schnell wie in meiner aktuell doch recht angegriffen, körperlichen Verfassung möglich komme ich Ihrem Befehl nach. Kaum bin ich nackt, da reißt Edda Zornig mich an den Haaren in eine kniende Position. Sie fetzt eine hervorragend getimte Vorhand, Rückhand Kombination durch mein Gesicht. Nach Gnade sieht das nicht aus. Frau Zornig lässt sich auf meinen Stuhl nieder. „du darfst Mir die Schuhe ausziehen und Meine Füße küssen!" Ein Blick in Ihr strenges Antlitz genügt, jeden Widerstand zu zerstreuen. Außerdem leistet Ihre Faust in meinem Haar ausgezeichneten Support. Obwohl ich im Grunde Frauenfüße liebe, ist es doch etwas anderes, wenn eine dominante Frau den Befehl erteilt, Ihren Füßen zu huldigen. Es ist niederschmetternd und entwürdigend. Vorsichtig streife ich Edda Zornig die eleganten Highheels ab. Wie selbstverständlich stellt Sie Ihren rechten Fuß in meine Hand und ich beginne mit meiner unterwürfigen Liebkosung. Das ist kein einfaches Unterfangen, denn wegen meiner gebrochenen Rippen und meinem schmerzenden Bauch habe ich erhebliche Schwierigkeiten, mich vornüber zu beugen. Mit weichen Lippen umschmeichele ich Ihren vollendet gewölbten Spann. Der Geschmack und der Duft Ihrer wunderbaren Haut erregt mich trotz meiner sklavischen Haltung und meiner körperlichen Pein. An Ihren grazilen und doch starken Zehen fährt meine Zunge aus meinem Mund, um in die Zehzwischenräume einzutauchen. Ihr süß salziger Schweiß betört meine Sinne. Die blutrot lackierten Zehnägel streicheln gegen mein Kinn. Als ich Ihre schwitzige Fußinnenseite belecke, sehe ich aus den Augenwinkeln, wie Ihre linke Hand unter Ihren schwarzen Schlüpfer kriecht. Ihre Macht über mich scheint Sie zu stimulieren. Nachdem ich auch die Außenseite Ihres Fußes und Ihre Ferse zärtlich umgarnt habe, wiederhole ich die Prozedur an Ihrer linken Gliedmaße. Edda Zornig hebt mit Ihrem linken Fuß meinen Kopf an, stellt den Ballen Ihres rechten auf meinen Mund und presst dann den Spann Ihres linken an meinen erigierten Schwanz. Sofort beginnt Sie, mein steifes Glied zu reiben, während ich Ihre köstliche Fußsohle lecke. Ihre Zehen spielen mit meiner Nase. „Hände auf den Rücken! Wenn du kommst, geht’s dir schlecht!" Natürlich verschränke ich auf Ihren Befehl meine Arme hinter mir, aber die zweite Anforderung bedarf wohl einer übermenschlichen Anstrengung. Geschickt manipuliert das gemeine Miststück mein Geschlechtsteil und massiert derweil Ihre Scham. Chancenlos muss ich mich Ihr hingeben. Sie hat jetzt die absolute Macht über mich. Das verdammte Y Chromosom lässt mich Ihr völlig verfallen. Der berauschende Geruch Ihres lieblichen Fußes und Ihre fordernde Reizung meines Glieds liefern mich Ihr rettungslos aus. Der Erguss ist nicht aufzuhalten. Eine hohe Fontäne entspringt meiner Eichel, ergießt über dem Teppich, aber zu meinem Pech auch über Ihr Bein und Ihren Fuß. mein schmerzerfüllter Aufschrei, dessen Auslöser Ihr brutaler Tritt in meine Hoden ist, wird von Ihrer Fußsohle gedämpft. Tränen schießen wie Geysire aus meinen Augen. „du haltloses Stück Scheiße! Sieh dir die Sauerei an, die du veranstaltet hast!" Boshaft hält Frau Zornig mir Ihr samenverschmiertes Bein entgegen. „Ablecken!" Als ich angeekelt zurückweiche, stößt Sie mir Ihr Schienbein grob ins Gesicht. „SOFORT!" Aus Angst vor den Konsequenzen beginne ich angewidert mit der abscheulichen Arbeit. Während meine bedauernswerte Zunge die Haut Ihres wohlgeformten, harten Unterschenkels bis hinunter zu Ihrem schönen Fuß reinigt, reibt das Luder sich zu Ihrem Orgasmus. Ein rüder Tritt in mein Gesicht verkündet von Ihrer Wollust. Gebieterisch zeigt Sie mit dem Zeigefinger Ihrer rechten Hand auf Ihren Fuß, was natürlich bedeutet, dass ich mit der widerlichen Tätigkeit fortfahren muss. Nach einer Weile beruhigt sich Edda Zornig. Sie nimmt Ihren Fuß von meinem Gesicht und lehnt sich entspannt in meinem Stuhl zurück. Einige Minuten verharren wir so in unseren Positionen. Sie locker über mir thronend, ich gedemütigt und zerstört vor Ihr kniend. meine Schmerzen sind sowohl physischer als auch psychischer Natur. Plötzlich schnellt Sie nach vorn. Sie packt meinen Kopf und klemmt ihn sich zwischen Ihre harten Knie. Ich spüre, wie Sie hinter meinem Schädel Ihre Füße über einander schlägt. Der Druck Ihrer athletischen Beine verbiegt meine Wangenknochen und presst meine Kiefer auseinander. Hämisch grinsend fickt Sie mit Zeige- und Mittelfinger Ihrer linken Hand meinen zwangsweise geöffneten Mund. Vor dem Eintauchen in meinen Gaumen habe ich unter Ihren roten Fingernägeln einzelne, eingeklemmte Schamhaare gesehen. Wieweit wird Sie mit Ihren Demütigungen noch gehen? Edda Zornig nimmt Ihre Finger aus meinem Mund. „Na, hat’s geschmeckt? Es wird noch intensivere Kostproben geben." Sie vermindert den Druck Ihrer Beine ein wenig und das Dröhnen in meinem Kopf lässt etwas nach. „Nun zum Geschäft!" Sie verschränkt Ihre Arme vor Ihrer Brust, neigt Ihr Haupt leicht zur Seite und setzt wieder Ihr überhebliches Lächeln auf. „Ab kommenden Montag übernehme Ich die Leitung des gesamten Commercial Order Managements. National und international. Mein Stab besteht aus sechs Frauen für Topmanagement Aufgaben, meiner unverzichtbaren, talentierten Sekretärin und meinem persönlichen assistenten. Der assistent bist du!" Wären meine Augen nicht schon durch den grausamen Druck Ihrer Knie weit geöffnet, würde ich sie jetzt erstaunt aufreißen. „Halbwegs tauglich für untergeordnete Aufgaben und ausgestattet mit einer angemessenen Höfflichkeit gegenüber Frauen, wobei Ich bislang für dich wohl eine Ausnahme war, aber du wirst sicher schon selbst erkannt haben, dass sich das rapide ändern wird, bist du für Meine Bedürfnisse durchaus geeignet." Langen, verschachtelten Sätzen kann ich in meinem derzeitigen Zustand kaum noch folgen. „Damit Ich dich jetzt nicht überfordere, mache Ich es kurz. In erster Linie wirst du für Mein leibliches Wohl verantwortlich sein. Das bedeutet, dass du neben den üblichen Dingen wie Kaffee kochen und anderen Arbeiten für diener vor allem zu Meiner sexuellen Erbauung existierst und als Ventil für Meine Aggressionen herzuhalten hast. Ferner hast du für die Sauberkeit Meiner Räumlichkeiten zu sorgen, hier ist die Reinigung Meines Bades und Meiner Toilette hervorzuheben. Drittens werde Ich dich als büroboten einsetzen, der alle niederen Tätigkeiten auszuüben hat. Ich denke, Ich muss nicht besonders erwähnen, dass du auch Frau Lucht, Meiner Sekretärin, widerspruchslos gehorchen musst!" Das hört sich nach einer erstklassigen Karriere an. Edda Zornig presst Ihre Knie wieder fester um meinen Kopf, bis ich vor Schmerz und Elend zu weinen beginne. Mit einem Zeigefinger wischt Sie mehrfach Tränen von meinen Wangen und schlürft sie genüsslich von Ihrem Finger. „dein Gehalt erhält Frau Lucht, da Sie einen Großteil deiner Erziehung übernimmt, denn Sie weiß, wie Ich Meine männchen haben will. Mach‘ dir keine Sorgen wegen deiner Wohnung und anderer Kosten, die du tragen müsstest. deine Bude ist bereits gekündigt und dein Kredit bezahlt. Unsere Vorleistungen hast du somit abzuarbeiten und Unsere Zinsen sind deutlich höher als die der Bank. In lockerer Reihenfolge wirst du entweder bei Mir, Frau Lucht oder in Meinem Fitnessstudio neben Meinem Büro sicher verschnürt wohnen. So befindest du dich zu keiner Zeit außerhalb Unserer Kontrolle. du hast gleich deine Daten zu sichern, auf Meinen Rechner zu schaufeln, deinen Papierkram einzupacken und mit Meiner neuen Büroadresse zu versehen. Morgen wird dieses Büro leergeräumt!" Die logistischen Fähigkeiten der Lady sind ziemlich beeindruckend, aber dass Sie mein Leben einfach so umkrempelt und in Ihre starke Hand nimmt, löst bei mir einen gewissen Widerwillen aus. Ihre stählernen Beinmuskeln sind allerdings von den schwächlichen Befreiungsversuchen meiner viel zu schlappen Hände wenig imponiert. Wie zum Hohn spreizt Edda Zornig Ihre Beine und setzt Ihre Füße auf den Boden. ich sacke in mich zusammen. Frau Zornig steht auf und zieht mich an den Haaren mit hoch. Um dem Schmerz zu begegnen, ergreife ich Ihren sehnigen Unterarm. Sofort donnert Sie Ihre freie Faust gegen meine gebrochenen Rippen. Mit lautem Aufschrei fasse ich mir an den schmerzenden Brustkorb. Nun hat die grausame Dame mein Gesicht auserkoren, um es mit brutalen Ohrfeigen einzudecken. Mein Kopf wird durch Ihre harten Schläge hin und her gefetzt und Ihre Hand in meinen Haaren droht mich zu skalpieren. Nachdem Sie meine Wangen gerötet, meine Lippen zum Anschwellen gebracht und meine Augen animiert hat zu weinen, zwingt Sie mich erneut in die Knie. Selbstzufrieden schaut Sie auf mein verheultes Gesicht herab. „Als Zeichen deiner Unterwerfung wirst du jedes Mal, wenn Ich erscheine oder fort gehe, meine Handrücken, Handflächen, Pobacken und Füße dreimal leidenschaftlich küssen. Ich will deine sklavische Hingabe bei jedem Kuss spüren. deine Dreckspfoten halten sich dabei von Meinem begnadeten Körper fern!" Edda Zornig stößt mir Ihren rechten Handrücken zur Huldigung gegen die geschwollenen Lippen. Voller Inbrunst küsse ich Ihre geäderte Hand, dann die Handfläche. Danach führe ich die gleichen Liebkosungen an Ihrer Linken durch. Sie dreht sich um, hebt Ihren Rock hoch und offeriert mir Ihr straffes Hinterteil. Da Ihr Slip sehr knapp bemessen ist, strahlen mir Ihre vollendet gerundeten Pobacken in ihrer ebenmäßigen Schönheit entgegen. Trotz der Erniedrigung empfinde ich es als sehr erregend, mit meinen Lippen und meiner Nase das feste Fleisch Ihres wunderbaren Gesäßes zu berühren. „Mein Arsch scheint es dir ja angetan zu haben. Davon wirst du demnächst mehr als genug bekommen!" Sie lässt den Rock fallen. ich beeile mich Ihr die Highheels vor Ihre Füße zu halten, damit Sie bequem hineinschlüpfen kann. Dann bedecke ich sowohl Ihren rechten als auch Ihren linken Spann mit unterwürfigen Küssen. Sie kickt mich zur Seite und geht. Im Türrahmen bleibt Sie kurz stehen. „In einer halben Stunde hole Ich dich ab. Ich erwarte, dass du bis dahin Meine Befehle umgesetzt hast!" Edda Zornigs raumgreifende Schritte verhallen im langen Flur. Weinend hocke ich nun auf meinen Fersen. Wie soll ich das nur schaffen? Die bringt mich um! So schnell es irgend geht, mache ich mich an die Arbeit. Angst lähmt meine Glieder und Gedanken. The End