Es ist Nacht, schon recht spät komme ich aus der Disco. Inzwischen ist es schon recht kalt geworden, also ziehe ich meine Jacke zu, bevor ich Anstalten mache weiterzugehen. Plötzlich legt sich eine Hand auf meine Schulter. „Hey“, sagt eine weibliche Stimme zu mir. Ich drehe mich um und sehe eine Blondine von etwa 1,70 vor mir stehen sie ist gut gebaut und hat auch ein hübsches Gesicht. Da fällt mir ein, das ich in der Disco mal mit ihr getanzt hatte, leider hatte ich nicht das Herz dazu sie anzusprechen, also waren wir nur stumm voreinander hergetanzt. „Du hast dich gar nicht von mir verabschiedet!“, meint sie vorwurfsvoll. Etwas verwirrt entgegne ich : „Eigentlich hatte ich gar nicht mit dir gesprochen!“ „Tja, dann können wir das ja jetzt nachholen. Ich in Katja.“ „Thomas.“ „Hm, du siehst eigentlich recht nett aus. Bringst du mich nach Hause?? . . . Ich wohne zwar nicht weit weg, aber so allein möchte ich nicht gehen.“ „Sag, mal fragst immer irgendwelche fremden Männer ob sie dich nach Hause bringen?“ „Nee, für dich mach ich mal eine Ausnahme.“ „Na, wenn das so ist kann ich ja schlecht nein sagen.“ Ein Traum geht in Erfüllung, denn sie sieht wirklich gut aus. „Genau, also gehen wir?“ Während wir zu ihrem zu Hause gehen unterhalten wir uns und kommen uns näher. Als wir dann schließlich an einem recht großem Haus ankommen, hält sie. „Hier wohnst du??“ ,fragte ich verdutzt von der Größe. „Ja. Möchtest du vielleicht noch mit reinkommen, damit ich mich bei dir für deinen Schutz bedanken kann.“ Mein Gott, das wird ja immer besser. „Klar.“ Also gehen wir in das große Haus. Es ist alt und mondän möbliert. „Setzt dich hier aufs Sofa ich komm gleich wieder.“ ,sagte sie und verschwand. Wenig später kommt sie mit etwas zu trinken wieder und reicht mir ein der Kristallgläser. „Prost, auf einen schönen Ausklang des Abends, Thomas.“ „Prost.“ Ich kippe den Champagner in einem Zug herunter den er schmeckt mir nicht besonders. Katja setzt sich auf meinen Schoß und stellt beide Gläser auf den Tisch, dann küsst sie mich leidenschaftlich. Dann beginnt sie mein Hemd aufzuknöpfen und ich lasse meine Hände zärtlich über ihren Rücken wandern. Als sie fertig ist hebe ich Ihr Oberteil über ihren Kopf und lege zwei makellose, pralle Brüste in einem Spitzen BH frei. Ich beginne diese zu küssen aber obwohl ich erregt bin werde ich irgendwie immer müder und müder, schließlich wird mir schwarz vor Augen. Als ich langsam meine Glieder wieder unter Kontrolle haben merke ich das ich mich nicht rühren kann und schlage die Augen auf. Ich befinde mich auf einer Art Tisch an Armen und Beinen mit Ketten an denselben gefesselt und bis auf meine Unterhose entkleidet. „Ah endlich bist du wach. Vielleicht habe ich doch etwas zu viel in den Drink gemixt.“ , höre ich Katja sagen, als sie auf mich zu geht. Sie Trägt einen weißen Laborkittel und über mir an der Decke befindet sich etwas, das wie eine Laserkanone aussieht, sowieso sieht der große Raum in dem ich mich befinde wie ein Labor aus einem schlechtem Gruselfilm aus. „Was soll das mach mich los.“ „Nein, ich brauche dich genau da wo du jetzt bist, Süßer.“ , nach diesen Worten geht sie an ein Schaltpult und legt ein paar Schalter um. Plötzlich beginnt das Gerät über mir elektrisch zu Summen. In Panik zerre ich an meinen Fesseln. „Hey mach mich los, was hast du vor?“ „ Wart es ab.“, mit diesen Worten legt sie einen Schalter um und ein Strahl schießt aus dem Gerät und hüllt mich ein. Meine ganze Haut beginnt zu prickeln. Dann hört alles ebenso schnell wie es begonnen hatte wieder auf. Sie kommt auf mich zu und meint: „Na siehst du , war doch halb so schlimm. Mal sehen ob es geklappt hat.“ „Was geklappt hat.“ „Sei doch nicht immer so furchtbar ungeduldig.“ Ich sehe an mir runter und sehe wie die kleine Beule in meiner Hose anfängt größer zu werden. Ich traue meinen Augen nicht doch die Beule wird größer und größer. „Jaaa, es klappt.“ „Was hast du mit mir gemacht?“ „Sagen wir mal, du warst mir nicht potent genug also korrigiere ich das. Bald wirst du den größten Schwanz der Welt haben.“ Sie schien recht zu haben, denn die Beule in meiner bis zum zerreißen gespannten Hose war auf Fußballgröße angeschwollen, und schien nicht halten zu wollen. „Machen wir mal einen Stehtest.“ Sagte und begann mich am ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Ich merkte wie mich das erregte, und das war zuviel für meine Hose. Mit einem Knall riss sie entzwei, und legte die größte Latte frei die ich je gesehen hatte. Mein Schwanz war inzwischen gut 2 m lang und hatte einen gewaltigen Durchmesser. Aber ich bemerkte, das er nicht mehr wuchs. „Meine Güte soll ich Elefantendamen befruchte?“ „Wenigstens hast du deinen Humor nicht verloren. Also dann zu nächsten Schritt.“ „Nächsten Schritt??“ Nicht bei dir, und jetzt sei ruhig sonst betäub ich dich wieder.“ ,mit diesen Worten ging sie zu einem zweiten Strahler stellte sich darunter und betätigte ein paar Knöpfe, dann schoss ein Strahl auf sie hinunter und hüllte sie ein. Dann kam sie zu mir zurück. „Jetzt pass gut auf mein kleiner!“ Ihr Kittel beginnt sich von ihren anschwellenden Brüsten zu heben. Auch ihr Kopf begann sich zu heben, nicht nur ihre Brüste wuchsen, sondern ihr ganzer Körper. Ihr Kittel spannte sich immer enger um ihren größer werdenden Körper, ich sah ihre lederne Hose mit Knirschen reißen. Ihr Kittel verlor einen Knopf nach dem anderen und zeriss auch. Sie steht jetzt nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor mir und gut 4 m groß und immer noch wachsend. „Na Kleiner was hältst du davon? Gleich wird du den größten Fick der Geschichte haben.“ Sie begann meinen gewaltigen Penis spielen und türmt sich immer höher vor mir auf. Schließlich fliegt auch ihr zerfetzter Slip durch den Raum und sie stößt mit ihren 6 Metern an die Hohe Decke. Ich kann sehen wie ihre Hände die meinen Penis reiben immer größer werden. Sie kniet sich vor meinen Tisch und beginnt meinen Schwanz zwischen zwei Brüsten die inzwischen groß wie Sitzbälle geworden sind zu reiben. Und immer noch hat ich rasantes Wachstum kein Ende. Immer größer und größer wird sie. Schließlich endlich als sie so riesig ist, das sie meinen Penis fassen kann stoppt ihr Wachstum. Sie nimmt den Tisch und Hält ihn über sich während sie sich auf den Rücken legt. Plötzlich dreht sie den Tisch und ich hänge über ihrer gewaltigen Liebeskuppel. „Na Thomas, die größte Muschi der Welt wartet auf dich bist du bereit?“ Mit diesen Worten schiebt sie meinen Penis in sich und nimmt mich unter einem Lustschrei ganz in sich auf. Dann zieht sie mich wieder heraus und wieder rein. Immer schneller sie scheint ihrem Höhepunkt immer näher zu kommen. Als sie schließlich ihren Orgasmus mit einem gewaltigem Schrei kriegt werde ich fast mit dem Tisch in die Decke geschleudert. Plötzlich merke ich wie sie kurz aufblitzt und wieder anfängt zu wachsen. „ Oh, Scheiße ich muss irgendwas getroffen haben.“ ,haucht sie. Ich stecke noch in ihrem Bär und sehe wie alles um mich größer wird. Immer größer wird der Spalt in dem ich mich befinde, plötzlich stößt der Tisch an die Decke und, seine Beine brechen weg. Immer fester werde ich von ihrem gewaltigem, wachsendem Unterleib an die Decke gedrückt. Mit einem Knacken brechen die ersten Rippen und immer größer wird sie, aber sie hört meine Panikschreie nicht. Immer mehr Knochen brechen unter gewaltigen Schmerzen. Ihr warmer wachsender Körper beginnt mit gewaltiger Kraft gegen meinen Kopf zu drücken, Schmerzen, mir wird Schwarz und rot vor Augen . . . .