Von Macht und Dominanz by Chris Ich war schon laenger mit meiner Freundin zusammengewesen, als mir auffiel, dass sie langsam richtig mollig wurde. Ihr Hintern war mittlerweile richtig schwabbelig geworden und an ihrem Bauch hatten sich Speckroellchen gebildet. Sie war ansonsten aber immer noch meine Traumfrau, die ich liebte wie am ersten Tag. Also haenselte ich sie haeufig wie es wir Maenner eben so machen, was ihre Pfunde anbelangte. Dies meinte ich natürlich nicht wirklich böse. Doch nie haette ich mir traeumen lassen, was daraus „erwachsen“ würde – nicht einmal in meinen kuehnsten Traeumen. Sabrina, meine Freundin, zeichnet sich durch eine sehr zurueckhaltene Art aus. Sie spricht wenig und sagt selten, was sie fuehlt. Ich muss zugeben, dass mir an unserer Beziehung am meisten jedoch am Sex lag. Wir trafen uns meistens ein, zwei Mal in der Woche und schliefen eben auch miteinander. Als richtiger Mann machte es mir am meisten Spass, wenn ich auf ihr liegend dominant den Sex bestimmte und im Nachhinein wird mir deutlich, dass ich auf ihre Beduerfnisse und Neigungen nie eingegangen war – sie waren mir egal gewesen, so einfach ist das! Ich bin der Typ Mann, der sich seine Freundinnen hauptsaechlich nach Aeusserlichkeiten aussucht. Sabrina entsprach so sehr meinen Vorstellungen, das es schon unheimlich gewesen war: lange schwarze Haare, große Brueste und eine ansonsten schlanke, 1,80 grosse Figur. Damit ist sie sogar ein paar cm groesser als ich, was jedoch das einzige war, das mir an ihr missfiel, denn ich hasse es, wenn eine Frau, die neben einem geht, einen überragt – das ist einfach nicht richtig so. Maenner sind groesser und staerker – Frauen sind dafuer zart und wohlgeformt – BASTA!!! Leider hatte sich das im Lauf der Zeit geändert – sie fing an Süssigkeiten im grossen Stil zu verputzen, was schon bald folgen hatte. Doch ich wollte ja von den folgenschweren Reaktionen auf meine Haenseleien berichten: Als ich eines Tages nach einer zweimonatigen Geschaeftsreise wieder auf Sabrina traf, sollte ich erfahren, dass sich einiges an ihr veraendert hatte. Wir hatten den Tag zusammen verbracht und lagen nun zusammen im Bett. Doch Sabrina war bereits eingeschlafen und alle versuche, sie zu wecken, blieben erfolglos. Ich ruettelte regelrecht an ihr, um sie wach zu bekommen. Dabei fiel mir etwas auf: Scheinbar hatte sie in meiner Abwesenheit eine sehr strenge Diaet durchgezogen, denn von den Fettpolstern war keine Spur mehr uebriggeblieben, wie ich zufrieden feststellte. Dazu sagen muss ich, dass Sabrina unter der Decke nur in ihrem Slip lag, was mich natuerlich neben der Tatsache, dass sie anscheinend ihre alten Masse wieder hatte, zusaetzlich scharfmachte.Ich zog vorsichtig ihren Slip nach hinten, um dann pruefend kraeftig nach ihrem Hintern zu greifen. Es war erstaunlich, wie fest ihr Po war, das Wort knackig war dafuer noch untertrieben! Doch so fest ich auch zugriff, Sabrina erwachte einfach nicht. Da ich so sehr erregt war, dachte ich gar nicht daran, dass sie womoeglich nur so tat, als ob sie schliefe. Ich konnte meine Hand einfach nicht von ihrem festen runden Pobacken nehmen, so beeindruckt war ich davon, wie sie sich nun anfuehlten. Ich erinnere mich noch an unser letztes Treffen, als sie noch richtig schwabbelig waren. Es war einfach nur erstaunlich, wie sie das fertiggebracht hatte in der kurzen Zeit. Ich war so erregt und aufgekratzt, dass ich einfach nicht einschlafen konnte. Ich gierte danach, mit meinen Haenden weiter ihren Koerper zu erforschen, der sich so fatal gewandelt hatte. Sabrina schien fest zu schlafen, denn ihr Atem ging ruhig und gleichmaessig. Also liess ich meine Hand langsam von ihrem Po weiter uber ihren Ruecken gleiten. Gleiten ist das richtige Wort, denn ihre Haut war unheimlich glatt und straff. Mich packte eine erneute Welle der Lust. Laengst hatte ich den Gedanken, mit ihr Schluss zu machen, verworfen. Dann glitt meine Hand zurueck zu ihrem Hintern. Einer ploetzlichen Eingebung folgend fuhr meine Hand sanft, um Sabrina nicht zu wecken, ueber ihre Pofalte zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.Dort verharrte meine Hand. Eine Welle der Lust ueberkam mich. Der Drang, sie gewaltsam zu wecken, ueberkam mich, doch andererseits schien sie so ruhig zu schlummern, dass ich es nicht uber mich brachte. Sehen konnte ich leider gar nichts von ihr, denn es war stockdunkel. Tagsueber hatte sie eine Jeans und einen Pullover getragen, so dass mir ihre Verwandlung natuerlich entgangen war. Apropos Verwandlung: Ihre Schenkel waren auch total veraendert. Die Oberschenkel fuehlten sich nun starff und athletisch an oder spielten meine Sinne verrueckt. War ich womoeglich laenst eingeschlafen und dies alles nur ein Wunschtraum? War es ein Wunschtraum, dann nahm er allmaehlich eine sonderbare, geradezu bedrohliche Wendung! Als ich meine Hand weiter bewegen wollte, spannten sich urploetzlich Sabrinas Oberschenkelmuskeln an. Mit unglaublicher Kraft wurde meine Hand auf einmal zusammengequetscht. Ich konnte einen Schrei nur mit allergroesster Muehe unterdruecken! Was war das fuer ein krankes Spiel, dass diese Schlampe mit mir trieb! Der Schmerz liess nicht nach und so sehr ich es auch versuchte, ich konnte meine Hand nicht befreien. Wie konnte dieses Miststueck so kraeftige Oberschenkel haben. Mein Gott, in zwei Monaten konnte doch keine Bodybuilderin aus der fetten Kuh geworden sein, oder?! Ich bekam es auf einmal so sehr mit der Angst, dass der physische Schmerz in den Hintergrund trat. Eine Hilflosigkeit machte sich in mir breit, ein Gefuehl der Schwaeche, dass ich seit meiner fruehsten Kindheit nicht mehr erlebt hatte. Laengst vergessene Erinnerungen wurden in mir wach. Damals als Junge war ich so ein Schwaechling gewesen! Ich erinnerte mich nun daran, dass mich meine zwei Jahre juengere Schwester Anja jedesmal beim Armdruecken besiegt hatte! In der Schule konnten die Maedchen weiter springen als ich und waren mir auch sonst ueberlegen! Hatte ich all das verdraengt? War die Art wie ich mit Frauen umging eine Folge daraus, ein Versuch durch Macht und Dominanz Rache zu nehmen? In mir drehte sich alles. Noch immer steckte meine Hand fest. Sabrina schien weiterhin zu schlafen. Ich hingegen versuchte, die laecherlichen Gedanken zu verdraengen. Es gelang jedoch nicht. Immer mehr Erinnerungen kamen zurueck. Wie ich mich zum Beispiel einmal auf dem Pausenhof mit einer Mitschuelerin so gestritten hatte, dass sie anfing, auf mich einzuschlagen, denn mich traf alle Schuld. Es kam zu einem echten Ringkampf, denn ich verweifelt versuchte, zu gewinnen. Die Scham, gegen ein Maedchen zu verlieren, war unendlich gross, denn alle Mitschueler hatten dem Treiben zu gesehen. Alles hatte ich versucht, um zu gewinnen. Ich biss nach ihr, riss an ihren Haaren und warf ihr Sand ins Gesicht – vergeblich. Schliesslich lag ich flennend unter ihr begraben, vollkommen fertig. Die Grundschulzeit war die Hoelle. Niemand hatte mich mehr ernst genommen. Jedoch hatte ich Glueck, denn wir zogen schliesslich um. Seitdem war alles normal gelaufen. Bis ich in die Pubertaet kam! Ich machte die Erfahrung, dass mich das, was die meisten anderen Jungen geil machte, mich meistens kalt liess. Einzig das Gefuehl der Macht ueber Maedchen hatte mir gefallen- wirkliche Befriedigung hatte es jedoch nicht gebracht. Bis heute war es so geblieben. Ich war mittlerweile ein richtiger Mann geworden, beharrt, mit breiten Schultern und starken Muskeln. Jetzt ploetzlich zu erleben, dass es mir nicht einmal gelang, meine Hand aus den verschwitzten, und damit glitschigen Schenkeln meiner Freundin zu ziehen, hatte bei mir wohl geradezu eine Kurzschlussreaktion ausgeloest! Wieder fuehlte ich mich einer Frau, einer verdammten Frau hoffnungslos unterlegen. Und nun kam das dazu, was mir wirklich Angst machte: Die Tatsache, dass ich ploetzlich so geil wurde, wie noch nie zuvor in meinem ganzen Leben. Ich hatte einen so unglaublich pulsierenden Staender, dass ich beinah ohnmaechtig geworden waere. Ich musste mir vortsellen, wie es war ein Mann einer Bodybuilderin zu sein, die mich so behandelte, wie ich meine Freundinnen bis zu diesem Tag. Was wuerden meine Freunde sagen, wenn sie mich mit Sabrina saehen – Nein, jetzt ist Schluss, sagte ich mir, denn ich drehte ja geradezu durch. Ausserdem war doch Sabrina nicht mit einer Bodybuilderin zu vergleichen. Sie hatte riesige Brueste ! Und ich konnte einfach nicht glauben, dass eine Frau in so kurzer Zeit so stark wuerde! Sicher hatten sich ihre Schenkel einfach instinktiv verkrampft, so dass nicht irgendwelche Muskeln fuer ihre Kraft verantwortlich waren : rational konnte es sich nur um einen Krampf handekn, nichts anderes! Wie verrueckt meine Idee war, wollte mir damals einfach nicht einleuchten. Wieder sperrte sich mein Geist. Endlich verlor ich dann die Besinnung und fiel in einen tiefen Schlaf. Ich traumte von amazonenhaften Frauen, die riesige Hanteln stemmten, dabei laut stoehnten und schwitzten und ueber und ueber mit Muskeln versehen waren. Sie hatten nur eine Absicht, mich zu demuetigen. In meinem Traum kam eine dieser Bodybuilderinnen auf mich zu. Sie trug nur einen Bikini und ihr unglaublich muskuloeser Koerper war glaenzend und bronzefarbend. Ich versuchte zu fliehen, doch ich war wie gelaehmt. Mein Schwanz richtete sich auf wie eine Lanze. Ich kaempfte vergebens gegen meine Geilheit an. Immer naeher kam mir die unheimliche Bodybuilderin, die mich mit einer unglaublichen Furcht erfuellte. Um mich zu demuetigen, zeigte sie mir, wie sie Stahlstangen wie einen Expander bog und sogar ein ganzes Auto stemmte, eine eigentlich laecherliche Vorstellung. Dazu waere doch keine Frau der Welt in der Lage, doch in meinem Traum konnte sie es. Immer naeher kam sie mir. Ich hatte solche Angst vor ihr. Nicht das sie mir weh tun könne, dass war es nicht, sondern die blosse Vorstellung, wie diese Muskelfrau, denn nichts anderes war sie, mich in ihre starken Arme schloss, zwischen ihre maechtigen Schenkel nahm oder an ihren gigantischen Busen presste, liess mir in dem Traum den Angstschweiss in Baechen den Ruecken herunterlaufen. Es war die Vorstellung davon, wie meine Geilheit sich noch weiter steigern koenne, durch ihre blosse Beruehrung, als ob ich nicht schon in diesem Moment den Hoehepunkt erreicht haette. Und vor allem, war es mein geordnetes Weltbild, nachdem ich mein Leben gelebt hatte, dass in tausend Stuecke zerplatzte! Was war mir für eine furchterliche Zukunft vorausbestimmt, in der ich einer solchen dominanten Frau willenlos als Sklave diente, staendig erregt und doch nie ganz befriedigt, denn meine Angst war ein Teil der Geilheit, womoeglich sogar die Ursache dafuer. Dann spuerte ich den festen und doch sanften Griff der Bodybuilderin, die mich muehelos an sich zog, als haette ich kein Gewicht, ich spuerte ihren unglaublichen Muskeln, den Busen, an den ich gepresst wurde... Etwas riss mich sanft aus dem Schlaf: „He, du Schlafnase! Steh doch endlich auf. Ich lag immer noch im Bett. Es war hell um mich herum. Fetzen des Traumes wirbelten in mir herum, verblassten dann jedoch langsam. „Guten Morgen, mein Schatz!“, sagte ich zu Sabrina, die von den ploetzlichen netten Worten bestimmt ueberrascht war oder nicht? Sie stand über mir. Erhob sich wie ein Berg vor mir. Sie hatte ihren Bademantel an. Ihre nassen Haare zeugten davon, dass sie wohl gerade geduscht hatte. Ich versuchte weiter nett zu sein, was so gar nicht meine Art war. „Soll ich Fruehstueck machen, mein kleines PUMMELCHEN?“ Was hatte ich getan?! Ich hatte aus gewohnheit den alten Kosenamen genannt! Sie blickte mich auf einmal finster wie die Nacht an! Ich lag ihr immer noch zu Fuessen. Sie liess den Bademantel heruntergleiten und starrte mich abfaellig an. Sie war so veraendert! Wo war ihre liebe zurueckhaltende Art gebleiben? Ich konnte nicht weiterdenken, denn sie packte mich blitzschnell und schleuderte mich im hohen Bogen vom Bett, wie sie das fertigbrachte, blieb mir fuer den Moment ein Raetsel! Ich landete unsanft auf dem Fussboden. Alles tat mir schrecklich weh! Ehe ich realisierte, was abging, presste mir etwas die Luft aus dem Leib! Ich roechelte wie ein Fisch an Land. Dann sah ich Sabrina ueber mir. Ihr nackter Fuss lastete auf meiner Brust. Sie stand aufrecht ueber mir. Ich dachte nur, dass unbedingt aufstehen muesse. Ich nahm alle Kraefte zusammen und zappelte, schrie und zerrte! Vergeblich. Die Kraft ihres Fusses nagelte mich regelrecht an den harten Boden! Sie blickte erst eiskalt in meine Augen, danach wanderte ihr Blick tiefer; sie starrte interressiert auf meinen Staender! Dann sprach sie mit freundlicher, ja geradezu versoehnlicher Stimme: „Ich wollte es ja nicht glauben, aber es stimmt. Euch Maenner kann man wohl vergewaltigen! Aber es ist so anders bei euch! Wir Frauen, oder ich, als du dich unzaehlige Male an mir scheinbar befriedigtest, erleben die Vergewaltigung voller Abscheu! Ihr Maenner erlebt sie als ein Erlebnis der niegekannten Befriedigung! Du bist der klaegliche Beweis. Sieh dich doch nur mal an, wie du dort am Boden liegst. Dir muessen sicher alle Knochen weh tun! Und doch spricht deine Errektion fuer sich!“ „Warum.“, wisperte ich fassungslos, wobei mich nicht traute, Sabrina anzusehen! „Es ist so einfach, du Wurm von einem Mann! Ich fuehle mich so wahnsinnig wohl wie nie zu vor! Ich bin die Herrin! Du wuerdest doch alles fuer mich tun, damit ich das da zu ende fuehre! Ich weiss dass ich recht habe.“, wobei sie auf meinen Schwanz zeigte. Etwas in mir wehrte sich immer noch, doch es trat in den Hintergrund. Ich blickte sie nun gebannt an. Sie war vollkommen nackt. Wie eine Amazone sah sie aus. Groesser als ich, schoener als ich, klueger als ich und verdammt noch mal viel, viel muskuloeser als ich. Mein Willen war gebrochen. Ich starrte wie in Trance auf ihre Bizepse und fragte mich, wie sie sich anfuehlten, ich gierte danach, es zu erleben. Ich wollte alles erleben, den Traum in Erfuellung gehen sehen, spueren wie hilflos ich war und wie gut es sich anfuehlte...Laut stoehnte ich, ohne es unterdruecken zu wollen. Ihre Mine war nun endlich wieder freundlich. Sie wurde so bleiben, solange ich gehorchte... An diesem Tag gingen wir gemeinsam in Freibad. Hand in Hand. Die Blicke der Leute machten mich nur immer heisser. Wie sie tuschelten! Die Frauen, die meine geliebte Sabrina als unfeminin und haesslich bezeichneten, die Maenner die ueber mich witzelten, mich einen devoten kleinen Sklaven schimpften. Ich wusste wie falsch sie lagen...Wusste woher ihre Aggression stammte und wusste wie sehr sie Sabrinas Macht und Dominanz fuerchteten! Mich stoerte es nich, wenn Sabrina MICH in den Arm vor allen Leuten nahm, mich muehelos hochhob und trug – ganz im Gegenteil!!!!!!!!!!!! ENDE Anregungen, ernstgemeinte Kritik oder sonstige Reaktionen an : Great-cthulhu@t-online.de Ich bin fuer jede E-mail dankbar!