Die aussichtslosen Kämpfe gegen meine Freundin Verena Von ButGab (butgab@yahoo.com) Ich kannte Verena schon seitdem ich mich erinnern konnte, unsere Eltern waren Freunde. Ungefähr seitdem wir beide in die Pubertät gekommen waren, faszinierte mich Verenas Körper und dessen Kraft. Sie war zwar ein Mädchen bzw. eine junge Frau, aber immer genau so groß und um einiges stärker als ich, nachdem ihr Wachstumsprozeß abgeschlossen war, begann sie mit dem Bodybuilding (sie war damals vielleicht 17). Unsere ersten Kämpfe, die fast immer ich vom Zaun brach, bestritten wir, als Verena einen Judokurs machte und mir einige Würfe und Griffe zeigte. Auch wenn ich oft an ihr gezeigte Griffe ansetzten durfte und sie auf die Matte warf, merkte ich schnell, daß ich es eigentlich mehr mochte, wenn sie mich - am besten aus dem Stand - möglichst über die Schulter werfend zu Fall brachte und mich auf dem Boden zusammenfaltete. Dazu muß man sagen, daß bei uns beiden nicht nur Verena besonders stark, sondern ich eigentlich nie sehr sportlich bzw. kräftig war; sie hatte mit mir also immer "leichtes Spiel" hatte. Sie beherrschte einige Griffe, die mir kaum eine Möglichkeit zum Bewegen ließen - eine Situation, die ich immer besonders genoß -, aber am geilsten war es, wenn sie sich auf meine Brust setzte, mir mein Hemd auszog und meine Arme unter ihren fixierte. Dann merkte ich, daß ich gegen diese Muskelfrau absolut keine Chance hatte. Hinzu kam, daß wir bei unseren Treffen immer T-Shirts trugen und ich so ihre ausgeprägte Armmuskulatur auch noch beobachten konnte, während sie mich zu Boden preßte. Überhaupt hatte Verena nicht nur einen muskulösen, sondern noch dazu einen trotzdem weiblichen Körperbau, mit schönen festen Brüsten. Ihr Bizeps war um einiges größer als meiner. Ihr ganzer Körper faszinierte mich, ich träumte immer davon, einen Kampf mit ihr im BH oder oben ohne austragen zu können, um ihre Muskeln und die immense Kraft direkter zu spüren. Unsere Kämpfe begannen meistens damit, daß ich Verena auf irgendeine Weise aufzog oder ihn gleich angriff, beispielsweise indem ich sie von hinten in den Schwitzkasten nahm. Hierbei mochte ich es wie gesagt, ihre Muskeln und überhaupt ihren Oberkörper mit diesen weichen, schönen Brüsten an mir zu spüren zu spüren, ich wußte immer, daß sie mich ruckzuck hätte zu Boden bringen können. Wir machten dann meistens ein paar Runden Armdrücken, die ich immer vernichtend verlor; auch hier gefiel es mir, daß ich Verenas Armmuckis auch noch sehen konnte, während ich sie spürte. Wenn wir beide gut drauf waren, folgten dann ein paar Minuten, in denen sie mich auf seinen starken Armen durch unsere Wohnung trug - die totale Demonstration ihrer Überlegenheit. Während diesen ganzen Kraftproben durfte ich manchmal Verenas Bizeps anfassen, der eigentlich so hart war, daß ich ihn kaum eindrücken konnte. Dann begannen unsere eigentlichen Kämpfe, in die ich meisten schon mit einem wunderbaren Gefühl ging (ich zog immer ein Suspensorium an, damit sie meine Elektronen nicht bemerkte). Wir begannen in der Regel damit, daß wir aus dem Stand anfingen zu kämpfen. Ich lag dann immer in Nullkommanix auf dem Boden und hatte Verena auf mir liegen. Nach vielleicht fünf solchen Runden versuchten wir, das ganze etwas gerechter ablaufen zu lassen: ich bekam "Vorsprung", durfte Verena gleich in einen Griff nehmen. Aber auch das bewies eigentlich nur noch mehr, wieviel Kraft und Technik in dieser jungen Frau lagen. Auch wenn wir (bzw. ich) fast nur Griffe benutzten, die auf Kraft und nicht auf Technik setzten (am liebsten natürlich den Schoolboy-Pin)- ich also quasi doppelt unterlegen war- hätte ich wohl auch mit einer besseren Technik nicht viel gegen Verena ausrichten können. Sie brauchte höchstens eine halbe Minute, um sich aus dem Griff zu befreien und mich zu einem Gerangel zu zwingen; kurze Zeit später war klar, daß ihre harten, definierten Muskeln auch dieses Mal gewonnen hatten. Verena benutzte wie gesagt meistens Griffe, die durch ihre Kraft unheimlich schmerzten (am meisten hatte ich immer vor ihren Beinscheren Angst, da ihre Oberschenkel höllische Schmerzen verursachen konnten). Sie liebte es, mich so eindeutig wie möglich "auszuschalten", außerdem hatte ich den Eindruck, daß sie besonders gerne Griffe benutzte, bei denen sie mir danach hämisch grinsend in die Augen schauen konnte. Hierbei hatte sie eine unheimlich Geduld, auf meine Aufgabe zu warten, die sie manchmal mit Bemerkungen wie "Und wieder verloren", "Du mußt noch viel üben" oder "Du brauchst ab und an mal ´ne Tracht Prügel" quittierte. Die Griffe sind größtenteils schwer zu beschreiben, eine ihrer Lieblingsgriffe war der Schoolboy-Pin. sie setzte sich dann auf meinen Bauch und zog mir bei erstbester Gelegenheit mein T-Shirt aus, um lächerliche Bemerkungen über meinen mageren Oberkörper zu machen. Dabei hob sie dann manchmal ihr T-Shirt hoch und demonstrierte mir ihren Waschbrettbauch. Lag sie dann erst mal so auf mir, preßte sie ihre powervollen Oberschenkel an meine Seiten. Dann fixierte sie meine Arme mit ihren und wartete häufig noch einen Moment. Wenn ich es dann noch wagte, mich zu wehren, überkreuzte sie meine Arme über meinem Gesicht und rutschte etwas höher, ungefähr auf meine Brust, um den Druck noch zu erhöhen. Spätestens jetzt hatte ich keine Möglichkeit mehr, etwas gegen sie auszurichten. Schließend blickte sie mir triumphierend in die Augen und wartete auf meine Aufgabe ...