Träumerei Vor kurzer Zeit hatte ich einen Traum, wie man ihn als Liebhaber kräftiger, insbesondere dominanter Frauen gerne hat. Das ganze begann mit einer Eintrittskartefür ein Rockkonzert. Diese Karte hatte ich bei einem lokalen Radiosender gewonnen. Da es eine einzelne Karte war und das Konzert bereits ausverkauft war, konnten meine Kumpels nicht mitfahren. So machte ich mich noch am gleichen Abend, es war Sommer, heiß und sollte eine Openairveranstaltung sein, auf den Weg: Nach einer guten Stunde fahrt, erreichte ich das Gelände und wurde eingelassen. Mich wunderte es schon, dass alle Besucher eher volkstümliches Outfit trugen. Als dann kurz darauf ein schäzungsweise gerade dem Teenageralter entkommenes weibliches Zwillingspärchen angekündigt wurde und zu Vollplayback zu Jodeln begann dachte ich schondie vom Radiosender wollten mich veräppeln. Nach dem zweiten Lied, die Menge der Kniebundhosen und Dirndelträger befand sich bereits im Musikantenstadlnirvana, als eine grosse Gestalt die Bühne betrat, sich hinter die Mädels stellte und ohne Mikrofon für jeden doch weihin hörbar rief: "ich habe die Bühne gemietet,haut ab." Darauf hin entgegneten die beiden anderen, sie hätten ebenfalls einen Vertrag, holten ihn und legten ihn dem Mitarbeiter des Rundfunksenders vor. Dieser war sehr verduzt und musste eingestehen, dass wohl vom Sender ein Fehler gemacht wurde. Die Schlagerabteilung habe den Termin, der für die Rocksängerin (sehr unbekannt), bestimmt war, für das Volksmusikduo ohne absprache der Rock-Pop Abteilung benutzt. Nachdem im Call-Center innerhalb von vier Tagen die Veranstaltung ausverkauft war und nach Rücksprache mit den dortigen Mitarbeitern, keine einzige Karte für die Rocksängerin nachgefragt wurde fühlten sich die Volksmusikanten des Senders im Recht. Da die Rockabteilung wusste, dass keiner kommen würde, ist auch keiner von denen da. Die Lederhosen jubelten. Der Volksmusikverantwortliche rief fast triumphierend: Oder will doch jemand Rockmusik hören?" Die Menge jolte: "NEIN !!!!" Ich hatte mich um das Geschehen besser verfolgen zu können in die erste Reihe gedrängt und hob nach dem Neinorkan die Hand. Und schrie: "ich will das Mädel hören, die ist verdammt gut!" Der Radiomann bat mich auf die Bühne und wollte mir das Geld für die Karte wiedergeben. Als ich sagte, ich hätte die Karte gewonnen und genauso ein Recht darauf Shila zu hören, wie Shila ein Recht hätte, hier lt. gültigem Vertrag zu singen, lächelte mich Shila an und stellte sich neben mich. Erst jetzt realisierte ich ihre enorme physis und Körpergröße richtig. Ich bin schlank 1.90 m, sie ist etwas größer als ich, hat ein enorm breites Kreuz, an das sich beiderseits dicke muskulöse Arme anschließen. Ihr ärmelloses Shirt, lässt auf eine wahrhaftig Starke Frau um die dreißig schließen. Der Faszinaton ihres Körpers aufgrund meiner persönlichen Vorlieben völlig verfallen, kam ich erst wieder nzu mir, als am anderen Ende die beiden Dirndl beschürzten riefen : "Einen gültigen Vertrag haben wir auch!" Die Menge jolte erneut. Der Moterator wirkte hilflos, als plötzlich eine Stimme aus dem Publikum rief: "Wir haben hier zwei gültige Verträge, auch wenn wir Volksmusikliebhaber in der Mehrheit sind, musws Shila, denn Sie kann ja nichts dafür, eine faire Chance bekommen hier um die Erfüllung ihres Vertrages kämpfen zu können." Die Menge wurde ruhiger, was Entspannung zu signalisieren schien. Der Typ schien die gleichen Vorlieben wie ich zu haben, denn er fuhr fort: " Kämpfen, kämpfen das ist das richtige Stichwort" Er schlug vor, die Zwillinge sollten gegen Shila kämpfen. Einzeln! Wenn nur eine gewinnt, muss Shila gehen. Shila, neben der ich immer noch stand, hob die Mundwinkeln zu einem kaum sichtbaren grinsen. Die Zwillinge lehnten ab. worauf die Reihe an mir war. Ich schlug der Menge vor: Wenn die beiden nicht für sich kämpfen wollen, dann kämpft doch ihr für sie. Sollte es eine Frau schaffen im Armdrücken von Shila nicht binnen 6 sec. besiegt zu werden, verschwinden wir auf der Stelle und ihr könnt hier schunkeln und sonst was machen, OK?" Obwohl ich mit meinem was Muskelfrauen anging geschulten Auge keineauch nur annähernd anliche Statur entdeckte, waren innerhalb kurzer Zeit100 Frauen vor der Bühne und wollten antreten. Ein rundes Stehpult wurde auf die Bühnenmitte geschafft und Shila erwartete ihre Gegnerinnen. Der Typ mit dem Wrestlingvorschlag stand neben mir unmittelbar am Pult und bediente die Stoppuhr. Eine Hand nach der anderen krachte auf das Pult. Eine Stuppuhr war nicht von nöten. Shila lächelte und besiegte eine nach der anderen. Selbst die sich einreihenden Herren hatten keine Chance! In 20 Minuten war die Sache vorbei. Zehn weitere Minuten dauerte es bis der Platz leer warund Shila mich in ihre starken Arme nahm und küsste. Nach einer halbstündigen Privatvorstellung trennten sich unsere Wege zunächst. Kurzdarauf am Parkplatz es war schon fast zehn, aber immer noch hell genug um alles zu sehen, prügelte Shila auf die Zwillinge ein. Diese hatten ihr aufgelauert und wohl gehofft zu zweit eine Chance zu haben: Doch Shila spielte mit ihnen wie die Katze mit der Maus. anregungen an MUSPOW@gmx.net Veröffentlichung unter "MUSPOW"