Tina und Lotte - Der dritte Teil nach Lotte und Tina Von Lukas Kampf(E-Mail: lu.kam@web.de) Das Ende einer Freundschaft Es war Sommer, als wir im Sportunterricht den Kurzstreckenlauf trainierten. In der heutige Stunde war die Leistungs?berpr?fung f?r den 100m-Sprint. Da ich, wie es nach meiner traumatischen Auseinandersetzung mit Tina vor einigen Monaten h?ufig der Fall war, mit einer Ausrede meine Teilnahme hatte entschuldigen lassen, lie? mich unser Lehrer die L?ufer starten, w?hrend er bei der Ziellinie die Zeit nahm. Inzwischen waren wir weitestgehend fertig. Die Jungs hatten schon alle ihre Zeiten und auch bei den M?dchen waren wir bei den letzten angelangt. Ich schluckte unwillk?rlich als Tina die Laufbahn betrat. Das Bild ihres vom Schwei? gl?nzende Athletenk?rpers bekleidet in nichts anderes als knappe hautenge Shorts und einen enganliegenden Sport-BH lie? mich auch jetzt noch augenblicklich in kalten Schwei? ausbrechen. Mehr als ein halbes Jahr intensiven Kraft- und Boxtrainings, in dem ich noch ordentlich Muskelmasse und Kraft zugelegt hatte und mich zu einem ganz passablen K?mpfer entwickelt hatte, und noch immer versetzte mich der Anblick ihres trainierten K?rpers in einen Augenblicklichen Zustand von Anspannung und Furcht. Ich rechnete mir trotz meiner Fortschritte so gut wie keine Chancen in einem Kampf mit dieser b?sartigen Sportskanone und ihrer m?rderische Kraft aus. Ich brauchte einen Moment um zu begreifen, dass Tina in Wirklichkeit viel weitere Shorts und ein rotes Tanktop trug. Auch war gerade nicht die Spur von Schwei? bei ihr zu sehen, obwohl sie schon einige Testl?ufe hinter sich hatte. Das war lediglich das Bild von ihr gewesen, das sich an jenem Tag in meine Netzhaut gebrannt hatte. Tinas knappbekleideter stahlharter K?rper, meine dreckigen Schuhabdr?cke auf ihrem harten Bauch, der all der Kraft in meinen Beinen widerstanden hatte, ihr Bizeps wie er sich von ihren Armen erhob, dass waren die Bilder die mich bis heute auch in meinen Tr?umen verfolgten und zu meiner eigenen Abscheu auch gegen meinen Willen erregten und nahmen. Tina l?chelte mir wissend zu, als sie meine Furcht bemerkte. Eine gleichzeitige Erinnerung an den Vorfall und Warnung mir keinen Fehler zu erlauben. Nicht das es da besonders viel falsch zu machen gegeben h?tte. Aber Tina hatte mich seiner Zeit verpr?gelt, weil ich den Siegtreffer erzielt hatte, als ich Teil der Gegenmannschaft gewesen war. Wenn sie sich einen Grund auch nur einreden konnte war ich erledigt. Beide M?dchen gingen an der Linie in den Tiefstart. Beil?ufig fielen mein Blick auf Tinas Beine. Sportliche, harte und doch weibliche Beine, die wenn ich mich nicht t?uschte noch h?rter waren als damals in der Umkleide. Von ihrem Oberschenkeln konnte ich nicht viel sehen, doch eine tiefe Furche verlief entlang ihrer Unterschenkel und lie? mich schlucken, diese Schenkel zeigten jetzt eine doch schon eindrucksvolle Muskulatur. Und der Hintern in diesen Shorts war ein Anblick dessen ich trotz der Furcht vor dem dazugeh?rigen M?dchen nie m?de geworden w?re. Der Lehrer gab mir vom Ende der Bahn ein Zeichen. Also gab ich das Startsignal. Ich konnte kaum schauen, sowie Tina nach vorn sprintete. Schon auf den ersten f?nf Metern hatte sie einen sichtbaren Vorsprung gegen?ber ihrer Gegnerin, die selbst schon eine von den besseren L?uferinnen war. Erstaunt folgte ich dem Wirbel ihrer starken Beine und wehendem braunen Pferdeschwanz, wie sie sich mit rasanter Geschwindigkeit immer mehr nach vorne setzte und die andere L?uferin praktisch Staub schlucken lie?. Nachdem sie beide die Ziellinie ?berschritten hatten und er ihre Zeiten notiert hatte, rief der Lehrer uns alle zu sich. Wir stellten uns im Halbkreis um ihn auf, w?hrend er uns die Zeiten und Noten mitteilte. Ich h?rte nicht allzu deutlich hin, da mich das ja nicht betraf, aber dann h?rte ich Tina laut auffahren. "Was?!" Ich fuhr panisch zusammen. Mein Herz h?mmerte schmerzhaft gegen meine Brust. Alles aus Angst, dass sie mich gemeint haben k?nnte. Unser Lehrer verzog das Gesicht. "Ja, was soll denn der Unsinn? Was ist denn los?" "Wollen sie etwa behaupten, dass sie schneller war als ich?", fragte Tina aufgebracht und deutete mit dem Finger anklagend auf Lotte. Der Lehrer ?berflog seine Liste noch einmal kurz. "Ja, ein bisschen." "Das kann ?berhaupt nicht sein!", protestierte sie. "Was hei?t hier, kann nicht sein?", fragte jetzt unser Sportlehrer ver?rgert, "So ist es nun mal. Deine Mitsch?lerin ist einfach noch ein bisschen besser als du, deswegen musst du weder w?tend werden noch so respektlos!" "Dann will ich jetzt sofort gegen Lotte laufen und dann k?nnen sie die Zeiten-" "Nichts da!", widersprach der Lehrer vehement, "Ihr beide k?nnt in eurer Freizeit so viel gegeneinander Laufen wie ihr wollt, aber bei der Noten?berpr?fung gibt es keine Neuversuche so sind die Vorschriften. Davon einmal abgesehen, dass ihr beiden jetzt schon die besten Leistungen der Klasse habt und ich wirklich nicht verstehe warum gerade du so einen Aufstand machst." "Ja, aber..." "Man, Tina, kannst du jetzt mal die Klappe halten?", mischte sich Nico ein, "Die Stunde ist praktisch zu Ende und andere Leute wollen auch noch ihre Noten wissen." "Ach sei du lieber ganz schnell mal still!", keifte sie ihn an. "Hey, hey, hey!", rief unser Lehrer, "Jetzt ist aber genug. Weder gibt es einen Grund zu diskutieren noch werden wir das jetzt. Nico hat recht wir m?ssen fertig werden." W?hrend der ganzen Unterhaltung hatte ich sehen k?nnen, dass Lotte ruhig wie eh und je dagestanden hatte, doch jetzt wo Tina ihr einen w?tenden Blick zu warf, runzelte sie die Stirn ein kleines bisschen. Ohne weitere Unterbrechungen ging die Verlesung der Noten rasch weiter und der Lehrer entlie? die Klasse. Mich hielt er aber zur?ck, damit wir besprechen konnten, wann ich die Pr?fung nachholen w?rde. Ich h?rte Tina und Lotte, als sie an mir vorbeigingen. "Du hast wohl ziemlich viel trainiert.", meinte Tina finster, "Warum hast du mir nichts davon erz?hlt?" "Hab ich doch gar nicht.", antwortete Lotte ruhig. "Ach, dann war es wohl ganz einfach mich zu schlagen, wie?!", fauchte Tina und stie? ihrer Freundin gegen die Schulter. "Ich war doch nicht mal eine Sekunde schneller.", erwiderte Lotte und zum ersten Mal glaubte ich echte Sorge bei ihr zu erkennen. "Hey!", rief unser Lehrer den beiden zu, "Benehmt euch!" Tina r?mpfte die Nase und stolzierte dann hoch erhobenen Hauptes davon. Lotte warf ihr einen Blick nach und wartete einige Augenblicke, bevor sie ihr folgte. Die Besprechung mit dem Sportlehrer dauerte nur ein paar Minuten, trotzdem waren wahrscheinlich inzwischen die meisten meiner Klassenkameraden schon verschwunden, um ihren Bus noch zu bekommen und nicht auf den n?chsten warten zu m?ssen, als wir fertig waren. Als ich an der M?dchenumkleide vorbeikam, musste ich unwillk?rlich an Tina und Lotte denken. An das was vor einigen Monaten in diesem Zimmer passiert war, aber auch daran wie Tina darauf reagiert hatte, dass Lotte ihre Zeit geschlagen hatte. Man diese dumme Ziege konnte echt nicht verlieren. Gerade in dem Moment schwang auf einmal abrupt die T?r auf und Lotte rauschte beinahe in mich hinein. Abrupt blieb sie vor mir stehen und sah mich fragend an. "Komm sofort zur?ck, du bl?de Kuh! Wir sind noch nicht fertig miteinander!", schrie Tina, die ihr folgte, dann aber im T?rrahmen stehen blieb als auch sie mich erblickte, "Oh, hey, schwelgst du in Erinnerungen an mich?" Ich keuchte auf und die R?te schoss mir in die Wangen. Als sie das sagte, war die Erinnerung an Scham und Schmerz abermals ?ber mich gekommen. Besch?mt blickte ich zu Boden. Tina lachte herablassend. "Man du bist ja so was von j?mmerlich." Ich blieb einfach wo ich war und verhielt mich ruhig in der Hoffnung, dass Tina keine Lust hatte mich weiter zu qu?len. Ich schien Gl?ck zu haben, denn Tina richtete ihre Aufmerksamkeit schnell wieder auf Lotte. Als ich sah mit welch vernichtendem Blick sie ihre Freundin bedachte, musste ich unwillk?rlich schlucken. Meine Furcht war durchaus berechtigt, denn im n?chsten Augenblick setzte mein wiederkehrender Albtraum auch schon vor und packte Lotte grob mit beiden H?nden am Kragen. Mit einem Fauchen schwang Tina das ?berraschte blonde M?dchen herum und knallte sie schwungvoll mit dem R?cken gegen die Wand neben der T?r zur M?dchenumkleide. Zum ersten Mal sah ich Lotte sichtlich ?berrascht, mit weit aufgerissenen Augen und starr vor Schreck starrte sie ihre b?sartige Freundin an, die sich dicht an sie dr?ngte und weiter gegen die Wand presste, die H?nde grob an ihrem Kragen. "Und jetzt unterhalten wir beide uns mal ganz genau, du eingebildete kleine Schummlerin!", zischte Tina. "Lass los, Tina.", verlangte Lotte, w?hrend sie im Griff des anderen M?dchens zappelte, "Du tust mir weh!" "Ja? Ich kann die gleich mal richtig weh tun!", fuhr Tina sie an und holte mit der Faust aus. "Nein, nicht!" Panisch riss Lotte die H?nde hoch und versuchte Tina wegzuschubsen, doch gleichzeitig drehte sie das Gesicht weg und kniff die Augen zusammen. Mit einem lauten Klatschen traf ihre rechte Handfl?che Tina mitten ins Gesicht. Mit einem leisen Aufschrei wurde Tina bis auf die andere Seite des engen Ganges gesto?en und prallte dort gegen die Wand. Fassungslos starrte sie das blonde M?dchen ihr gegen?ber an, das noch immer so ver?ngstigt aussah, dass ich Schwierigkeiten hatte es mit ihrer enormen Kraft zu vereinbaren. "Du hast mich geschlagen.", hauchte Tina fassungslos. "Nein...", versuchte Lotte dazwischen zu kommen, doch Tina h?rte ihr nicht zu. "Ach so l?uft das jetzt?", meinte sie giftig, "Da l?ufst du einmal schneller als ich und jetzt glaubst du, dass du was Besseres w?rst als ich?" "Nein, ich..." Lotte tat einen vorsichtigen Schritt auf Tina zu, doch da warf diese sich schon auf sie. Scheinbar hatte sie die Absicht sie wieder zur?ck an die Wand zu sto?en, doch Lotte riss beide Arme hoch in einem Versuch sie abzuwehren. Richtig gelang es ihr nicht, doch ihr Widerstand lenkte die beiden gerade so weit ab, dass sie nicht gegen die Wand, sondern geradewegs durch die noch immer offene T?r der Umkleide flogen. Lotte verlor den Halt und so gingen beide M?dchen krachend zu Boden. Von dem unerwarteten Sturz ?berrumpelt rollte Tina von ihrer Freundin herunter. Ich trat erstaunt in den T?rrahmen, um die beiden weiter im Blick zu behalten. Lotte die praktisch direkt vor mir auf dem R?cken lag setzte sich gerade auf. Ihr Gesichtsausdruck erinnerte mich wieder mehr an die ?bliche Lotte als sie mich ansah. "Geh aus dem Weg.", verlangte sie, w?hrend sie aufstand. "Du bleibst genau da!", h?rte ich Tina sagen, die schon wieder auf ihren F??en stand. Ihre Stimme lie? mich umgehend erstarren. "Wenn du sie entkommen l?sst, wird es dir richtig Leid tun." Lotte sah ihre Freundin an und dann wieder mich, wie ich erstarrt im Eingang stand. Wie ich begriff sie sicher gerade, dass sich unserer beider Positionen seid dem letzten Mal in diesem Raum vertauscht hatten. "Komm rein und mach die T?r hinter dir zu!", wies mich Tina forsch an, doch ich nickte. Langsam trat ich in die Umkleide f?r den Fall das Lotte versuchen sollte mich in diesem Moment anzugreifen oder sich an mir vorbeizudr?ngeln, denn mir war vollkommen klar, dass Tina nicht bluffte was sie tun w?rde, wenn ich Lotte davonkommen lie?. Vor einigen Monaten w?re es mir so oder so wahrscheinlich g?nzlich unm?glich gewesen Lotte von irgendetwas abzuhalten, aber wenn sie es jetzt versuchte, w?rde sie ?berrascht sein. Doch Lotte tat nichts. Nicht einmal als ich ihr den R?cken zuwandte, um die T?r zu schlie?en. Sie sah nur mit unnahbarem Blick zu, wie sich die T?r immer weiter schloss, bevor sie mit einem bedeutungsschwangeren Laut zufiel. Ich hatte ein mulmiges Gef?hl im Bauch als ich mich vor die T?r stellte. Ich wollte nicht wirklich ein Teil hiervon sein. Ich hatte im Grunde genommen wenig Lust den T?rsteher zu spielen, w?hrend Tina irgendwen verm?belte schon gar nicht, wenn es um ein M?dchen ging. Selbst wenn es gerade das war, das mir vor einigen Monate ohne das geringste Anzeichen eines schlechten Gewissens dasselbe angetan und mich dabei fotografiert hatte. Aber noch viel weniger Lust hatte ich selbst wieder Tinas Ziel zu sein, weil ich mich ihr widersetzte. "Jetzt werden wir mal ein paar Sachen klar stellen.", verk?ndete Tina unheilvoll, w?hrend sie sich die Turnschuhe und Socken im Stehen auszog und achtlos fallen lie?. Ihr Blick brannte mit einer furchteinfl??enden Wut, die mich schon panisch werden lie?, obwohl sie nicht einmal auf mich gerichtet war. Lotte strahlte jedoch wieder die f?r sie charakteristische Ruhe aus, als sie sich zu ihr umdrehte. "Wo du so toll laufen kannst, glaubst du wohl, dass du die besseren Beine hast.", fuhr Tina fort, w?hrend sie die Finger unter den Bund der weiten Sporthose schob, und mit einem ?berheblichen L?cheln lie? sie die Shorts zu ihren Kn?cheln hinabfallen, "Fehlanzeige!" Ich hatte M?he ihre mir gerade enth?llten Beine nicht anzugaffen. Unten nur noch mit einem schwarzen Slip bekleidet entbl??te Tina praktisch jeden Millimeter der gebr?unten Haut ihrer wohlgeformten Beine. Und was das f?r Beine waren! Hatten Tinas schon damals kr?ftige Schenkel vor einigen Monaten noch auf mich gewirkt als w?ren sie aus massivem Eichenholz geschnitzt worden, so wirkten sie heute wohl eher als seien sie geradewegs aus braunem Fels gehauen worden. Dicke steinharte Muskelpakete w?lbten sich unter der makellos glatten Haut meiner attraktiven Klassenkameradin unterteilt von deutlich hervortretenden Kanten der einzelnen Muskelgruppen und sich tief abzeichnenden Furchen. Sah wohl so aus, als ob ich nicht der einzige gewesen w?re, der in den letzten sechs Monaten flei?ig an Muskelmasse zugenommen hatte. Scheinbar nicht damit befriedigt uns ihre kr?ftigen Beine zu zeigen griff Tina den Saum des roten Tanktops und zog es sich in einer flie?enden Bewegung ?ber den Kopf, bevor sie es achtlos fallen lie?. War es mir gerade schon schwer gefallen Tinas Beine nicht mit offenem Mund anzustarren, stand mir der Mund jetzt endg?ltig offen. War Tinas Bauch fr?her flach und unnachgiebig gewesen, zeigten sich ihre st?hlernen Bauchmuskeln jetzt in aller Deutlichkeit. Sechs eiserne Muskeln, die unter der gebr?unten Haut emporragten wie eine Gebirgslandschaft, zeigten sich hier im Profil. Ein Geflecht aus tiefen Linien, die sich sichtbar durch die makellose Haut zwischen den einzelnen Muskeln abzeichneten, unterteilte sie und zog sich weiter ?ber ihre Flanken, wo ich weitere klar unterteilte Muskelgruppen mit jeder von Tinas Bewegungen unter ihrer Haut tanzen sehen konnte. Der Anblick der in Tinas K?rper gemei?elten Muskulatur und wie sie Licht und Schatten auf ihrem Bauch spielen lie? h?tte mich ewig fesseln k?nnen, doch etwas lenkte meinen Blick h?her. Nur von einem schmalen schwarzen BH bedeckt, dr?ckte sich Tinas imposante Oberweite fest hervor. Doch es waren nicht ihre Br?ste, die meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Nur in knapper Unterw?sche bekleidet trug Tina eine kr?ftige Brustmuskulatur zur Schau. Ein paar dicke und f?r das trotz allem eher schmal gebaute M?dchen erstaunlich breite Brustmuskeln zeichneten sich gegen ihre glatte braune Haut ab und dr?ckten ihre Oberweite ?berdeutlich heraus. Ich bezweifelte stark, dass irgendeiner der Jungs, die hin und wieder von Tinas Br?sten fantasierten, diese Tatsache auch nur erahnte. Mit einem triumphierenden L?cheln winkelte Tina auch noch den Arm an und spannte ihren Bizeps f?r uns. Ihre makellose Haut spannte sich fester, als die Muskeln auf ihrem sportlichen Oberarm emporwuchsen und sich zu erstaunlicher Gr??e ausdehnten. Der f?r ein M?dchen erstaunliche H?gel war zu einer gro?en aufragenden Kugel geworden, die die meisten Jungs schon mit seiner puren Gr??e in Verlegenheit gebracht h?tte und jeden einzelnen von uns in Sachen H?rte und Definition. Von einer deutlich sichtbaren Einbuchtung auf der Innenseite ihres Oberarms abgegrenzt wirkte ihr enormer Bizeps wie ein Block Granit. "Jetzt spuckst du wohl keine so gro?en T?ne mehr, was?", fragte Tina Lotte bedrohlich, w?hrend sie von ihren abgeworfenen Kleidern aus auf Lotte zu ging. Erst als sie und Lotte praktisch Brust an Brust standen blieb sie vor ihr stehen und sah sie finster an. "Na was ist?", fragte sie b?se, "Willst dich wohl nicht mit solchen Muskeln anlegen, wie?" Lotte ?ffnete den Mund, wahrscheinlich um zu sagen, dass sie sich ohnehin nie mit ihr hatte anlegen wollen, doch Tina lie? sie nicht zu Wort kommen. "Pech!", zischte sie und stie? Lotte mit beiden H?nde gegen die Schultern. Lotte schwankte einen Schritt zur?ck und bevor sie sich wieder ganz gefangen hatte, war Tina ihr hinterher und hatte sie an den Schultern gepackt. Reflexartig ergriff auch Lotte die Schultern ihrer muskul?sen Gegnerin und wehrte sich. "Ist das schon alles?", fragte Tina, w?hrend die beiden im stehen miteinander rangen, "Ich bin st?rker!" Ein kurzes St?hnen entwich Lottes Lippen, als sich die Muskeln in Tinas Armen und Bauch deutlich spannten und ich konnte sehen wie ihre Knie zitterten. Der enorme Druck, den Tina auf ihre Schultern aus?bte, zwang sie langsam in die Knie. Zum ersten Mal sah ich richtige Anstrengung auf Lottes Gesicht, w?hrend sie versuchte sich gegen unsere durchtrainierte Klassenkameradin zu stemmen. Doch so stark Lotte auch war, Tina war mir schon immer ein St?ck st?rker vorgekommen und bei den Muskeln, die sie heute zur Schau trug war sie bestimmt noch viel st?rker als damals, w?hrend ich nicht glaubte das Lotte seit damals viel st?rker geworden war wenn ?berhaupt. Lottes Knie ber?hrten den Boden, ihre H?nde, mit denen sie Tinas Schultern inzwischen nicht l?nger erreichen konnte, hatte sie stattdessen um ihre Unterarme geschlossen im vergeblichen Versuch die H?nde des anderen M?dchens wegzudr?cken. "Tut es dir schon ein bisschen Leid?", wollte Tina wissen, w?hrend sie die Finger so fest in Lottes Schultern krallte das diese das Gesicht verzog, "Gleich wird es die sehr Leid tun!" Damit riss Tina ihren rechten Arm los und holte schwungvoll aus. Ich hielt den Atem an, als ich sah wie ihr Arm zu stahl wurde, ihr Bizeps spannte sich in ganzer Pracht pulsierend mit ungenutzter Kraft, die Tina sogleich auf Lotte niederfahren lassen w?rde. Doch es kam anders. Lottes Faust schnellte als erstes nach vorne und bohrte sich zwischen die Beine der gebr?unten Sch?nheit. Tina keuchte erschrocken auf und starrte ihre Kontrahentin mit weit aufgerissen Augen an, die den Blick mit der ?blichen Ruhe erwiderte. Dann einen Augenblick sp?ter heulte Tina gepeinigt auf und kr?mmte sich vor Schmerz. Ich verzog das Gesicht. Jeder Junge wusste wie sehr ein Schlag oder Tritt in die Eier schmerzte. Das es M?dchen bei einem Treffer im Intimbereich viel besser erging andererseits war ein weit verbreiteter Irrglaube. Lotte reichte das aber noch nicht, grob packte sie die sich vor Schmerz zusammengekr?mmte Tina und warf sie schwungvoll mit dem R?cken auf den harten Fliesenboden der Umkleide. Sofort kniete sie ?ber ihr und schlug ihr hart ins Gesicht. Ich konnte es knallen h?ren, als Tinas Kopf von der M?dchenfaust auf die Fliesen geschmettert wurde, dann noch einmal als Lottes n?chster Schlag sein Ziel fand. Als Lotte aufsprang und Tina benommen st?hnte, starrte ich nicht schlecht. Nach Monaten der Angst vor Tina und dem was sie mir antun konnte und dem Anblick ihrer gest?hlten Muskeln, hatte ich Lotte in einer physischen Konfrontation keine Chancen ausgerechnet, doch es schien fast so als h?tte Lotte eine solche gerade in k?rzester Zeit f?r sich entschieden. "Lass mich in Ruhe!", wies das M?dchen mit dem langen hellblonden Haar das fast nackte Muskelm?dchen zu ihren F??en an. Dann fuhr Lotte zur T?r herum, vor der ich noch immer stand und mir wurde schlagartig wieder klar, dass ich ja praktisch auf Tinas Seite gestanden hatte. "Halt! Warte mal!", rief ich panisch und hob abwehrend die Arme, als sie auf mich zu rauschte. Unsere H?nde trafen sich und sie verschr?nkte die Finger mit mir. Sofort packte auch ich fest zu und warf mich ihr mit aller Kraft entgegen. Meine Muskeln spannten sich, um der gewaltigen Kraft in ihren Armen zu widerstehen und dann keuchte ich erschrocken auf, als mich ihre Kraft zur?ckwarf. Die T?r der Umkleide wackelte heftig in ihrem Rahmen, als ich mit dem R?cken dagegen knallte und meine H?nde neben meinem Kopf auf das Holz genagelt wurden. Meine Oberarme wuchsen zu ihrer stolzen Gr??e, als ich versuchte mich mit aller Kraft loszurei?en. Das Holz klapperte h?rbar und meine Arme zitterten als ich vor Anstrengung laut aufst?hnte, doch r?hrten sich meine H?nde keinen Millimeter, wo sie fest gegen das Holz gedr?ckt wurden von den schmalen H?nden eines schlanken M?dchens, das st?rker als ich war. Seit meinem Armdr?cken mit Lotte war fast ein halbes Jahr vergangen, in dem ich mit aller Anstrengung trainiert hatte, um diesen M?dchen gewachsen zu sein und doch h?tten mich Lottes schlanke wenn auch sportlichen Arme noch immer so m?helos bezwungen wie am ersten Tag. Alle Farbe wich aus meinem Gesicht, als ich das h?bsches Gesicht meiner hellblonden Mitsch?lerin so dicht vor dem meinen hatte, dass ich ihren sanften Atem auf meiner Haut sp?ren konnte. Ihre blauen Augen sahen mich mit Lottes ?blicher Ruhe an, doch ich zitterte dennoch. "Tut mir Leid.", fl?sterte ich ?ngstlich. "Mach das nie wieder!", verlangte sie von mir und ich nickte heftig. Lotte lie? meine H?nde los und trat einen Schritt zur?ck. "Geh weg!", befahl sie mir. "Ihr bleibt beide hier!", fauchte Tina w?tend und ich sah wie sie hinter Lotte wieder aufstand, "Das kriegst du wieder, du dumme Schlampe!" Lotte drehte sich zu ihr um. "Lass mich in Ruhe, Tina!", wiederholte sie eindringlich. "Oder was?!", patzte Tina, "Ziehst du mir dann auch noch an den Haaren, du miese Betr?gerin? Du musst immer Schummeln um zu gewinnen. Aber versuch das nur noch einmal." Tina breitete die Arme aus, und pr?sentierte Lotte so ihre durchtrainierte K?rpermitte und gestikulierte mit den H?nden, dass das andere M?dchen sie angreifen sollte. Theoretisch gab sie damit einen verwundbaren Teil von sich preis. Praktisch gesehen sah der stahlharte Sixpack alles andere als verwundbar aus und nach meinen Erfahrungen damit wie unnachgiebig diese Bauchmuskeln schon gewesen waren, bevor sie so deutlich ausgebildet waren, h?tte ich nicht einmal versucht sie da zu schlagen. "Komm schon, Lotte, zeig mal was du kannst, wenn du mich nicht ?berraschst.", rief sie herausfordernd und winkelte beide Arme an, um ihrer Gegnerin ihre enormen Bizepsmuskeln zu zeigen, w?hrend sie die Bauchmuskeln spielen lie? und die Brust raus streckte. Ihr Sixpack spannte und entspannte sich, wobei die steinharten Muskeln zuckten und tanzten. "Nein, danke.", sagte Lotte jedoch nur und drehte sich wieder zu mir um, "Geh aus dem Weg!" "Wenn du sie durch l?sst, lass ich dich alles sp?ren, was ich sonst mit ihr machen w?rde!", erkl?rte Tina laut. Ich z?gerte, unsicher welches der M?dchen ich weniger ungern erz?rnen w?rde. Zeit abzuw?gen hatte ich jedoch nicht, Lotte hatte mich im n?chsten Moment schon erreicht. Mit Beiden H?nden ergriff sie mich am Kragen und schubste mich grob bei Seite. Ich ?chzte als ich mit der Schulter gegen die Wand neben der T?r flog, ich verlor das Gleichgewicht und fiel auf ein Knie. Besiegt vom schw?cheren der beiden M?dchen als sei ich ein Insekt. "Du bleibst hier!", fauchte Tina, die die kurze Strecke zwischen sich und Lotte mit raschen Schritten ?berwunden hatte, riss sie grob an den Schultern zur?ck und stie? sie weiter in die Umkleide. Um ihr Gleichgewicht k?mpfend fing sich Lotte an einer der B?nke ab, um nicht zu st?rzen, doch da war Tina schon wieder an sie heran und schlug ihr mit geh?riger Wucht in den Magen. Der Schlag brach Lotte praktisch ?ber Tinas Faust in zwei. Der enorme Bizeps der br?netten Sportlerin, der ihren Schlag antrieb, w?lbte sich zu voller Gr??e unter Lottes Br?sten empor, wie das blonde M?dchen ?ber die Faust, die sich tief in ihren Bauch grub, gebeugt stand. Ihr Gesicht war von Schmerz verzerrt, doch ihrem weit aufgerissenen Mund entwich nur ein gepeinigtes R?cheln. "Da siehst du ja jetzt was du davon hast.", meinte Tina mit ger?mpfter Nase und zog l?ssig ihren Arm zur?ck. Nicht l?nger von der Ursache ihres Schmerzes gest?tzt, fiel Lotte schmerzhaft keuchend und hustend zu Tinas F??en auf H?nde und Knie. Tina l?chelte selbstzufrieden auf sie hinab und stemmte die H?nde in die H?ften. "Ja, damit w?rst du dann wohl an den Platz zur?ckgekehrt, an den du geh?rst, Lotte." Um ihre Worte noch zu unterstreichen hob Tina ein Bein und rieb ihrer Gegnerin den blo?en Fu? unter die Nase. Wenn ich die beiden so ansah, fiel es mir schwer zu glauben, dass sie vor nicht einmal einer Stunde praktisch noch die besten Freunde gewesen waren. Aber mit Tina befreundet zu sein hie? wohl sich in jeglicher Hinsicht unterzuordnen, um ihre Launen zu meiden. Jetzt wo Lotte das misslungen war kannte Tina keine Gnade. Elegant lie? sie sich auf eine Seite neben Lotte zu Boden gleiten und, bevor das blonde M?dchen wusste wie ihr geschah hatte Tina ihre festen Beine um ihre Mitte geschlungen. Das entbl??te Sixpack meiner Klassenkameradin verh?rtete sich sichtbar, als sie die Beinschere zu dr?ckte. Die Muskeln in Tinas Oberschenkeln traten noch deutlicher hervor, als sie die gemei?elte Beinmuskulatur spannte. Lotte entwich ein schmerzerf?lltes St?hnen, als die Kraft der gewaltigen Schenkel ihren K?rper zusammenpresste, sie verlor den Halt und st?rzte der L?nge nach hin auf den Boden der Umkleide noch immer gefangen in Tinas m?rderischer Beinschere. "Ach tut das weh?", wollte Tina wissen, w?hrend sie die Muskeln in ihren Beinen noch ein bisschen h?rter spannte und Lotte vor Schmerz ?chzen lie?, "Na sowas. Und du denkst, dass du schneller laufen k?nntest als solche Beine?" Mit diesen Worten hob Tina die wohlgeformten Beine und mir stockte beinahe der Atem, als sie Lottes schlanken K?rper einfach nur mit den Beinen und ohne ein Zeichen der Anstrengung in die Luft hob. Blitzschnell rollte Tina sich auf die andere Seite und lie? Lotte so mit dem R?cken zur?ck auf den Fliesenboden krachen, w?hrend sie sie weiter in der Beinschere gefangen hielt. Lotte biss die Z?hne zusammen und versuchte st?hnend ihre Finger zwischen den muskelbepackten Oberschenkel und ihren K?rper zu krallen, um die Beinschere aufzudr?cken. "Du glaubst deine schw?chlichen Arme k?nnten meinen Beinen was entgegensetzen?", fragte Tina herablassend ohne allzu gro?e M?he ihre Umklammerung zu halten, "Wie w?re es, wenn wir dir das austreiben?" Tina verhakte die Kn?chel, lehnte sich auf ihren Armen zur?ck und lie? zum ersten Mal ein leises St?hnen vernehmen, als sie ihre Beinschere wie mir auf einmal klar wurde erst jetzt richtig zuzog. Lotte riss mit einem lauten schmerzerf?llten Jaulen den Mund auf ihre Finger l?sten sich von den Schenkeln ihrer durchtrainierten Gegnerin. Stattdessen brachte sie die F?uste mit der Kraft der Verzweiflung auf den Oberschenkeln nieder, die sie qu?lten. Mit h?rbaren Ger?uschen prallten Lottes F?uste auf das muskul?se Fleisch von Tinas Schenkeln, als sie darauf einh?mmerte. Doch Tina schien die Schl?ge kaum zu sp?ren, die von ihren muskul?sen Beinen abprallten wie Hagelk?rner von Asphaltboden. Fauchend wandte Lotte sich in der Umklammerung Tina zu und lie? jetzt die Schl?ge auf ihren Bauch einprasseln. Mir selbst h?tte ich keinerlei Chancen ausgerechnet diesen augenscheinlich unzerst?rbaren Bauchmuskeln in irgendeiner Form zu schaden, doch als ich h?rte wie Lotte in purer Verzweiflung ihre F?uste im Sekundentakt auf den zu Stahl gewordenen Sixpack schleuderte, war ich dennoch erstaunt ?ber das was ich h?rte. Es fing ganz leise an, so dass es ?ber Lottes ?chzen und das Ger?usch von ihren F?usten die auf hartes Fleisch trafen kaum zu h?ren war, doch dann wurde es immer lauter und lauter, bis Tina tats?chlich aus voller Kehle lachte. Ihr Sixpack und die Muskeln in ihren Seiten zuckten vor meinen Augen, w?hrend sie Lottes Faustwirbel m?helos ertrugen. "Ist das alles?", fragte Tina noch immer lachend, "Danke f?r die Massage, Mistst?ck!" Im n?chsten Moment stie? sie auf einmal einen schmerzerf?llten Aufschrei aus, als Lottes Faust sie auf die linke Brust traf. Dann war Lotte auch schon frei von ihrer Beinschere, die sie vor Schreck gel?st hatte, und warf sich auf ihre ehemalige Freundin. Ich beobachtete wie das blonde M?dchen keuchend und von den bisherigen Strapazen schwei?gebadet einen schlanken sportlichen Arm um Tinas Hals schlang und versuchte sie r?cklings zu Boden zu ziehen, doch ein Ruck ging durch Tinas K?rper und ihre Muskeln spannten sich im ganzen K?rper hart wie Stein. Ganz instinktiv Widerstand Tina der Offensive mit blo?er K?rperspannung. So leicht Lotte mich auch in einer physischen Auseinandersetzung bezwingen konnte, es reichte nicht einmal um Tina gegen ihren Willen zu bewegen. Tina griff l?chelnd Lottes Oberarm und dr?ckte zu. Das blonde M?dchen keuchte auf vor Schmerz und verzog das Gesicht mit einem gepeinigten Wimmern, als Tina den Arm von ihrem Hals weg zwang. "S??.", meinte Tina, bevor sie Lotte dann einfach an ihrem Arm bei Seite warf und ihre ehemalige Freundin wieder einmal auf den Boden der Umkleide traf. Tina erhob sich vom Fu?boden und spannte dann l?ssig den riesigen Bizeps. Inzwischen gl?nzten ihre Muskeln von einem d?nnen Schwei?film, der sich durch die physische Bet?tigung auf ihrer Haut gebildet hatte, und lie? die gebr?unten Muskeln im Licht leuchten wie Bronze. "Das ist ein Arm.", erkl?rte sie Lotte in ?berheblichem Tonfall, die sich gerade erst zur?ck auf die Knie gek?mpft hatte und sich den von Tina gequetschten Oberarm hielt, "Mit so einem kann man jemanden richtig w?rgen." Tinas Linke ergriff Lotte und ohne das geringste Zeichen von Anstrengung abgesehen von einem kurzen Muskelzucken in ihrem durchtrainierten Arm zog sie sie hoch auf die Beine. Lotte hatte nicht einmal Zeit sich an ihre neue Position zu gew?hnen, da war Tinas stahlharter Arm auch schon um ihren Hals fixiert und der m?rderische Bizeps dr?ckte ihr die Luft ab. "Siehst du?", fragte Tina ihr Opfer gen?sslich. Die konnte herzlich wenig antworten, mit aller Kraft zerrte sie vom ersten Moment an an dem schraubzwingenartigen W?rgegriff, ihre Lippen ge?ffnet im stillen Kampf um Atem, den sie nicht in ihre Lungen bekommen konnte, w?hrend ihr Gesicht begonnen hatte sich vom Luftmangel rot zu verf?rben. Ich sp?rte wie mir der Schwei? ?ber die Stirn lief. Mir war klar, dass Tina mit ihrer unermesslichen Kraft wirklich in der Lage gewesen w?re Lotte ausversehen umzubringen. Zum Gl?ck schien sie jedoch nicht die Absicht gehabt zu haben Lotte all zu lange die Luft abzudrehen. Mit einem selbstgef?lligen Naser?mpfen, entlie? sie ihre Klassenkameradin und lie? sie davon stolpern. Mit gierigen tiefen Atemz?gen versuchte Lotte sich zu beruhigen. Inzwischen war es nur allzu ersichtlich, dass sie sich bedeutend schwerer auf den Beinen hielt und dringend eine Pause n?tig hatte. "Tina...", jappste sie, "Genug... bitte." "Genug?" Tina l?chelte sie kalt an. "Hast du schon genug hiervon?" Wieder hob sie einen muskul?sen Arm und spannte ihren erstaunlichen Bizeps, w?hrend sie die andere Hand l?ssig gegen die blo?e Haut ihrer H?fte stemmte. "Das sind Muckis, was?" Den Blick mit vertr?umten Ausdruck auf ihre Armmuskeln gerichtet drehte Tina langsam die Faust nach au?en und die enorme Muskelkugel verformte sich, wurde niedriger und l?nglicher bis Tina ihr Handgelenk wieder nach innen drehte und ihr Bizeps wieder als steinharte Kugel gewaltig und makellos ins Profil sprang. "Du hast gar keine Vorstellungen davon wie sehr ich dir damit noch weh tun werde, Lotte." Mit sachten Bewegungen ihres Armes brachte Tina ihren Bizeps zum h?pfen, w?hrend sie ihn l?chelnd weiter betrachtete. Ich unterdr?ckte ein St?hnen. Vom Beginn ihres selbstherrlichen Muskelspiels an, hatten die geschmeidigen Bewegung ihrer st?hlernen Muskeln mich in ihren Bann gezogen und nicht wieder losgelassen. Schwei? lief mir ?ber die Haut, w?hrend ich mir unangenehm bewusst war, wie sich mein bestes St?ck inzwischen hart von innen gegen meine Hose presste. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht wirklich klar gewesen wie erregend weibliche Muskeln oder der Gedanke daran wie viel st?rker als meine eigenen sie sein mochten auf mich wirken konnten. Ich war so fasziniert vom verf?hrerischen Anblick des Muskelspiels, dass ich erst bemerkte, dass Lotte sich bewegt hatte, als Tina ebenso ?berrascht wie ich den Blick von ihrem Bizeps hob. Im selben Moment traf Lottes Rechte sie mit einem lauten Klatschen mitten ins Gesicht. Tinas Kopf schwang nach links, ihre Augen vor Schreck weit aufgerissen. Wie bei mir damals war das jedoch alles, ihre F??e standen fest und unbeweglich auf dem Boden. Anders als ich setzte Lotte sofort mit dem anderen Arm nach. Zielsicher sauste die m?dchenhafte Faust ihres linken Armes auf Tinas Gesicht zu und traf mit einem dumpferen Klatschen. Mir stockte der Atem, als ich sah, dass sie nicht etwa Tinas Gesicht, sondern ihre Handfl?che getroffen hatte. Das muskul?se M?dchen hatte den rechten Arm gehoben und Lottes Schlag abgefangen. Mit ?ngstlich aufgerissenen Augen starrte Lotte ihre ehemalige Freundin an, die ihr mit selbstbewussten L?cheln wieder das Gesicht zuwandte. "S??.", meinte sie nur, als sie die schlanken Finger, um die Faust des blonden M?dchens schloss, "Und wie gef?llt dir das. Lotte stie? ein schmerzerf?lltes Keuchen aus und verzog das Gesicht, als Tina langsam zudr?ckte. Ich konnte sehen wie die Muskeln unter der gebr?unten Haut ihres Unterarms zuckten und sich au?en w?lbten und Lotte die Augen zusammenkneifen im stillen Versuch die Tr?nen zur?ckzuhalten. Tina grinste sie nur weiter an, w?hrend sie den Druck erh?hte und auch ihr Bizeps empor wuchs. Ein leises Wimmern erklang in der Umkleide. Lotte zitterte vor Schmerz. "Gegen mich bist du ein Nichts!", stellte Tina mit fester Stimme klar, dann bog sie Lottes Faust am Handgelenk nach oben und ich h?rte das M?dchen einmal laut aufschreien, als der Schmerz sie langsam vor Tina auf die Knie zwang. Danach folgte nur noch ein langgezogenes schmerzerf?lltes Wimmern und ich konnte sehen, wie die Tr?nen gl?nzend Lottes Wangen hinabrannen. Sie war das zweitst?rkste M?dchen, das ich kannte und viel st?rker als ich es war, aber mit Tinas unglaublicher Muskelkraft konnte sie es nicht einmal ansatzweise aufnehmen. "Oh, weint das kleine M?dchen jetzt?", fragte Tina h?hnisch ohne den Druck auf Lottes Faust zu vermindern, "Du h?ttest dir das wohl vorher ?berlegen sollen, bevor du versucht hast mich vor der ganzen Klasse zu dem?tigen." Jetzt lie? Tina Lottes Faust doch los, aber nur um die Hand gleich darauf vorschnellen zu lasse und direkt um Lottes Kehle zu schlie?en. Lotte w?rgte. Reflexartig ergriff sie die Hand an ihrem Hals mit beiden H?nden im Versuch den schraubzwingenartige Griff aufzuzwingen, der ihr die Luft abschn?rte. Tina l?chelte nur noch breiter wenn auch angestrengter, w?hrend die Muskeln in ihrem Arm aber auch in Brust und Bauch sich sichtbar spannten, und sie zu meinem Schock und entsetzen langsam den Arm hob. Lotte zappelte verzweifelt, als sich die Sohlen ihrer Schuhe vom Boden l?sten. Die freie Hand ballte Tina an ihrer Seite zur Faust und ich st?hnte leicht als ich sah wie sich die Muskeln zu Stahl verh?rteten und ihr Bizeps an ihrer Seite zu voller Gr??e anschwoll. Dann im n?chsten Augenblick schnellte ihre Faust wie ein Rammbock vor und bohrte sich tief in Lottes Magengegend. Ich konnte sehen wie sie richtig in Lottes Bauch einsank und war fast ?berrascht, dass sie ihren K?rper nicht einfach wie eine Pistolenkugel durchschlug und auf der anderen Seite wieder herauskam. Lottes Augen weiteten sich vor Schmerz, doch der W?rgegriff der sie in der Luft hielt nahm ihr die F?higkeit zu schreien. Tina lie? f?r keinen Moment ab. Gnadenlos zog sie die Faust zur?ck und schlug gleich wieder zu. Wieder und wieder. F?nf Schl?ge in f?nf Sekunden ein jeder f?r sich ausreichend gewesen, um mich r?chelnd auf die Knie zu schicken. Als sie fertig war zappelte Lotte nicht mehr. Nur noch schlaff hing ihr K?rper in Tinas Griff. Ihre Schuhe baumelten vielleicht ein dutzend Zentimeter ?ber dem Fliesenboden der Umkleide, wie eine Geh?ngte. Tina ?ffnete achtlos die Hand und unsere blonde Klassenkameradin st?rzte regungslos zu Boden auf den R?cken. Im ersten Moment dachte ich tats?chlich, dass sie vollkommen leblos war und sp?rte wie die Panik in mir aufstieg, doch dann vernahm ich zu meiner Erleichterung ihren zitternden schmerzerf?llten Atem und das Zittern ihres geschundenen K?rpers. Ohne zu z?gern stellte Tina den nackten Fu? auf Tinas Brust und spannte triumphal die Arme, w?hrend sie auf das M?dchen, das vor kurzem noch ihre Freundin gewesen war, hinab blickte als sei sie ein Insekt. "Oh, Gott...", st?hnte ich auf zittrigen Beinen beim Anblick ihres kaum bekleideten durchtrainierten K?rpers angespannt im absoluten Triumph. Im Licht der Umkleide gl?nze ihr K?rper wie einge?lt und ich konnte sehen wie einzelne Schwei?perlen ihre glatte gebr?unte Haut hinabrannen. Wie in Trance folgte ich einer von ihnen mit meinem Blick, wie sie in die Rillen des gest?hlten Sixpacks rollte, den in ihren Bauch gemei?elten Kan?len folgte und dann wieder hinauslief. Ein tiefes St?hnen kam mir ?ber die Lippen, als mein Glied nun schmerzhaft pochend gegen meine Hose dr?ckte. "Hey, Loser.", riss mich Tina im herablassenden Ton aus der Trance ohne ihre Pose zu verlassen, "Warum h?rst du nicht auf mich anzugaffen und machst ein Foto?" Ich z?gerte unsicher, ob ich nur aufh?ren sollte oder sie wirklich ein Foto verlangte. "Jetzt hol schon dein Telefon raus!", dr?ngte Tina. Ich griff hektisch in meine Tasche und holte mein Smartphone raus. "Pass auf, dass du diese bl?de Kuh auch gut im Bild hast.", wies mich Tina an, w?hrend ich noch die App ?ffnete. Mit zittrigen H?nden richtete ich die Linse auf die beiden M?dchen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, w?hrend ich mich bem?hte die Kamera still zu halten, w?hrend ich versuchte das sexy Muskelm?dchen und ihre zerschmetterte Gegnerin in den Fokus zu nehmen. Schlie?lich gelang es mir und ich bet?tigte den Ausl?ser. "Fertig.", verk?ndete ich. Tina trat von Lotte herunter auf mich zu. "Zeig her!" Ich hielt ihr das Display hin, als sie mich erreichte. Zugleich blickte ich mir meiner anhaltenden Erektion peinlich bewusst zu Boden, doch fand mich mit dem Blick auf ihre massiven Oberschenkel gerichtet ganz und gar keiner L?sung gegen?ber. "Kein schlechter Schuss.", meinte Tina und ich sah schockiert wieder zu ihr auf, als sie mir mein Smartphone aus der Hand nahm und wieder in die Tasche steckte, "H?ttest es wohl gerne, dass das nicht der einzige w?re zu dem du heute kommst." Ihre Worte rollten ihr langsam und gen?sslich ?ber die Lippen und mit jedem von ihnen klang die ?berlegenheit mit, der sie sich mir gegen?ber bewusst war. "Ich hab ja scheinbar einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen." Sie zwinkerte mir vielsagend zu und ich keuchte vor Erregung auf. Tina l?chelte und trat noch n?her an mich heran. In ihren gr?nen Augen leuchtete eine herablassende Art von Belustigung. Ich wollte zur?ckweichen, doch stie? nur wieder mit dem R?cken gegen die T?r. "Aber h?chstens in deinen Tr?umen, du Schw?chling. Ich br?uchte eben einen echten Mann und du spielst einfach nicht in meiner Liga. Da stimmst du mir doch zu oder nicht, kleiner Junge?" Ich nickte ?ngstlich, weil ich aus ihren Worten heraush?ren konnte, dass Tina eine Best?tigung von mir verlangte. Sie l?chelte, als sie meine absolute Hilflosigkeit ihr gegen?ber sah. "Sei nicht traurig.", sagte sie zu mir, und spannte auffordernd den Arm vor meinem Gesicht, "Du darfst sogar mal f?hlen." Ich hechelte praktisch, w?hrend ich zittrig meine schwei?nassen H?nde hob und auf ihren steinharten Bizeps legte. Ich konnte ihn nicht ansatzweise mit meinen H?nden umfassen. Die warme Haut unter meinen Fingern und Handfl?chen war weich und glatt, doch darunter konnte ich etwas g?nzlich anderes f?hlen. Ich konnte diese Muskeln in keiner Weise bewegen oder verformen, es war als w?re der enorme Muskel aus lebendem Fels. Da konnten meine eigenen Muskeln nicht mithalten und auch nicht die von sonst irgendjemanden, von dem ich bis jetzt geglaubt h?tte, dass seine Muskeln die Bezeichnung steinhart verdienten. Ich h?tte es nie f?r m?glich gehalten, dass der menschliche K?rper jemals so verdammt hart werden k?nnte. Und dann zu meinem Schock bewegten sich ihre Muskeln doch. Tina sah mich belustigt an, w?hrend sie langsam den Arm streckte und die Muskeln entspannte. Mit gro?en Augen verfolgte ich, wie der so unnachgiebige Arm sich verformte, l?nglicher wurde und sich herabsenkte, bis ich Tinas gesamten Oberarm mit den H?nden umschlie?en konnte. Noch immer konnte ich die h?rte ihrer Muskeln durch die Haut sp?ren. Ich schluckte den Speichel herunter, der sich in meinem Mund gesammelt hatte, um nicht offen zu sabbern. "Das sind Muskeln, was?", meinte Tina den Blick wieder vertr?umt auf den eigenen Arm gerichtet, "Die sind richtig hart. Nicht so was lasches wie deine. Ich hab mehr Kraft in einem Arm, als du im ganzen K?rper. Wenn ich dich fertig machen wollte, k?nnte ich das. Einfach... so." Mit diesen Worten spannte sie den Arm und beugte ihn abermals ganz langsam und bewusst, damit ich auch ja alles mitbekam. Instinktiv packte ich mit aller Kraft zu, als ich sp?rte wie der Muskel in meinem Griff in Bewegung geriet, doch ich hatte nicht die Kraft die Bewegungen dieses Muskels einzuschr?nken. Ganz langsam formte sich eine Aufw?rtskurve auf ihrem Arm, die Meine Finger auseinander schob und ihr Arm dehnte sich in die Breite aus und schob meine H?nde auseinander. H?her und h?her wuchs der H?gel empor, der sich auf ihrem Oberarm bildete und zwang meine Finger weiter voneinander weg, bis die Muskeln sich weiter verformten und eine enorme solide Kugel bildeten, auf der meine H?nde beinahe schon verloren ruhten. Ich stie? ein lautes St?hne aus, als mir die Transformation ihrer Muskeln in meinem Griff endg?ltig den Rest gab. Hei?e wei?e Fl?ssigkeit str?mte aus mir hervor und verdunkelte den Stoff meiner Hose im Schritt, w?hrend ich keuchend auf die Knie zu Tinas F??en st?rzte. "Geh mir aus dem Weg!", befahl Tina schroff und sofort warf ich mich bei Seite und kroch auf H?nden und Knien zwischen Tina und der T?r weg. Mein Gesicht brannte vor Scham, als ich zu Tina aufblickte. "Sei so gut und leg dein Smartphone zu meinen Sachen. Ich will das Foto haben. Morgen geb ich es dir wieder." Sie kicherte vergn?gt. "Oder vielleicht auch nicht. Wir k?nnen ja Armdr?cken drum machen." Tina ?ffnete die T?r der Umkleide und blickte mich noch einmal an. "Ich k?mmere mich dann mal darum, dass die Sache mit meiner und Lottes Zeiten richtig gestellt wird." Damit verschwand sie noch immer nur in ihre knappe Unterw?sche bekleidet, zweifellos auf der Suche nach unserem Lehrer. Ich sah ihr f?r einen Moment nach, dann stemmte ich mich umst?ndlich auf die Knie hoch und stand dann auf. Schwankend ging ich zu der letzten im Raum befindlichen Sporttasche, von der ich wusste dass sie Tina geh?rte und legte mein Smartphone darauf. Ich w?rde es nie wieder bekommen. Das Rascheln von Stoff lie? mich herumfahren und ich erblickte, wie Lotte sich gerade schwerf?llig wieder auf die Beine k?mpfte. Ich konnte kaum glauben, dass sie schon wieder auf den Beinen war nach der Abreibung, die Tina ihr verpasst hatte. "Tut mir Leid.", sagte ich, als ihr schmerzverzerrter Blick kurz auf mir ruhte. Sie winkte ?chzend ab. "Was h?ttest du schon tun k?nnen.", fl?sterte sie, w?hrend sie schon auf den Ausgang zu schwankte, "Du bist schwach." Lotte war f?r etwa eine Woche nicht in der Schule. Ich machte mir Sorgen, dass es was Ernstes war, aber genau eine Woche sp?ter war sie wieder da, obwohl sie wirkte, als wenn ihr noch immer alles weh tat. Ich vermutete, dass Tina ihr gesagt hatte, dass sie kommen sollte, denn in der Sportstunde verk?ndete unser verd?chtig humpelnder Sportlehrer vor der ganzen Klasse, dass es bei Lottes Lauf wohl einen Fehler mit seiner Stoppuhr gegeben h?tte und er etwa eine Sekunde bei den L?uferinnen dieses bestimmten Laufes dazurechnen m?sste. Das sorgte f?r einige Aufruhr zumal das M?dchen, das gegen Lotte gelaufen war jetzt eine schlechtere Note bekam. Und es war nicht so das unsere Mitsch?ler vergessen h?tten wer sich zuvor ?ber Lottes Zeit beschwert hatte. Tina stellte sich nur dumm und es w?re nicht ihre Schuld, dass unser Lehrer so inkompetent war. Sie nannte ihn das vor den Augen der Klasse und er sagte gar nichts dazu. Nico war eine andere Geschichte. Er fragte Tina geradeheraus, ob sie mit unserem Lehrer geschlafen h?tte. Unser Sportlehrer schickte ihn als Konsequenz direkt nach hause. Doch kaum war er vom Platz meinte Tina sie m?sse auf Toilette und folgte ihm. Die n?chsten paar Tage fehlte Nico. Nachdem er wieder kam, gerieten er und Tina nie wieder in Streit wie es sonst w?chentlich, wenn nicht t?glich der Fall gewesen war. Es war nicht l?nger eine Seltenheit, dass derartige Vorf?lle geschahen. Lehrer ?nderten h?ufig Tinas Noten nach kurzen Fehlzeiten und Sch?ler widersprachen ihr immer seltener. Meine Albtr?ume wurden immer h?ufiger und Tina in ihnen immer gewaltt?tiger und fordernder. Hatte ich zuvor nur selten sexuelle Tr?ume von ihr gehabt erwachte ich jetzt mehrmals die Woche aus einem Traum, in dem mich diese muskul?se Sch?nheit mit ihr Kraft dem?tigte und gewaltsam nahm und hatte meine Hose vollgesaut, wenn ich aufwachte. Erst zwei Monate nach dem neuen Vorfall in der Umkleide ging ich wieder zum Training. Mir hatte es einfach an Motivation gefehlt. Zu meiner ?berraschung traf ich Lotte im Fitnesszentrum. Als ich nach ihr fragte erfuhr ich, dass sie seit ?ber einem Monat t?glich kam. Ich beobachtete sie hin und wieder. Immer wieder war ich erstaunt davon was f?r enorme Gewichte dieses schlanke M?dchen heben konnte. Meine Albtr?ume wurden seit ich sie dort regelm??ig sah seltener. Was nicht hie?, dass ich Nachts seltener von M?dchen tr?umte, die viel st?rker waren als ich. Ende (Kommentare und Hinweise gerne an obige Adresse)