Ticket Terror by Micha Hi, ich bin Jody, ich komme gerade aus L.A.. Ein furchtbarer Tag. Ich war geschà¤ftlich in L.A., bin nun zurück in Chicago, aber alles dazwischen, unglaublich. Ich bin fertig mit den Nerven, ich heule, ich zittere am ganzen Kà¶rper, habe Kopfschmerzen. Daher bat ich meinen Ehemann, mich vom Flughafen abzuholen. Wir sitzen gerade im Auto, als in den Radio News eine Meldung kommt. "žWir haben soeben erfahren, dass es auf dem Flughafen von Gunnison/Colorado, einen Zwischenfall gab. Paris Miller, die Tochter des Milliarden schweren Unternehmens von David Miller, wurde dort bewusstlos und schwer verletzt auf der Damentoilette aufgefunden. Sie soll einer Vergewaltigung zum Opfer gefallen sein. Sie wurde dort mit mehrfachen Prellungen im Gesicht, Brust, Bauch, Armen und Beinen, aufgefunden. Ebenfalls wurden sehr starke Blutungen sowie Rippenbrüche an ihrem Kà¶rper festgestellt. Ihr Zustand wird immer noch als sehr kritisch eingestuft. Sie wurde inzwischen in das St. Anthony's Hospital in Denver gebracht. Die Tà¤terin wurde bereits festgenommen. Es handelt sich dabei um eine Frau namens Gina Haley. Laut einer Zeugenaussage ging es bei dem Streit um ein Flugticket! Sobald wir neue Nachrichten zum Zustand von Paris Miller haben, unterbrechen wir das laufende Programm" Mein Mann schaute mich an. "žWas heutzutage alles so passiert" ,sagte er. "žDu Schatz, ich muss Dir was erzà¤hlen. Was heute passiert ist. Warum ich erst so spà¤t hier angekommen bin" ,sagte ich Ihm unter Trà¤nen. "žIch weiàŸ, was da passiert ist, ich war dabei." "žWas?, Jody, was ist los mit Dir? Du zitterst ja überall. OK, wir sind gleich zu Hause. Was war da, erzà¤hl es mir bitte, wie du warst dabei?" ,entgegnete er mir. "žBitte lass uns gleich zu Hause in Ruhe reden. Ich bin von dem allen noch và¶llig fertig. Ich musste auch schon der Polizei von Gunnison alles erzà¤hlen. Deshalb bin ich so spà¤t hier." ,versuchte ich meinen Mann etwas zu beruhigen. Zu Hause angekommen setzten wir uns auf das Sofa. "žDann bitte erzà¤hl, was vorgefallen ist." ,sagte mein Mann. "žOk Ok, es war so schrecklich, ich hab alles noch so detailliert vor Augen." Ich war auf dem Flug United Airlines 7078 von Los Angeles Richtung Chicago. Mit an Bord ca. 70 andere Personen, davon 2 Frauen, die mir besonders ins Auge gefallen sind, da ich Sie schon im Internet und TV à¶fters gesehen habe. Eine davon Gina Haley, im Internet bekannt für Ladies Wrestling & Boxing Sessions. Die No. 1 im WWW. Sie ist 170cm groàŸ und wiegt mà¤chtige 95kg. 95kg fast reiner Muskelmasse, sehr wenig Kà¶rperfett. Ein wahres Monstrum an Weiblichkeit und Kraft. Leider konnte man von Ihrer Masse nur wenig sehen, zu viel war verdeckt von einem schwarzen Pulli und engen Jeans. Doch im Internet, ich hatte die Bilder von Ihren Kà¤mpfen vor Augen. Einen 40er Bizepsumfang sieht man nicht so oft, einen Beinumfang von 70cm ebenfalls nicht. Zusà¤tzlich zu dem Wrestling und Boxen betreibt Sie Kraftdreikampf für Frauen, obwohl Sie mit Ihren Leistungen schon bei Mà¤nnern mitmachen kà¶nnte. Ihre beeindruckenden Leistungen im Schulterheben, Bankdrücken, Kniebeugen, Bizepscurls, usw., lassen so manchen Mann vor Ehrfurcht erzittern. Und dann Ihr Box Punch, nicht von dieser Welt. Eine unglaubliche Schlagkraft. Ich erinnere mich an Videoszenen Ihrer HP, bei denen Sie, bevorzugt mà¤nnliche, Personen als Hanteln benutzt, für Kniebeugen z. B. Das alles nur als reiner SpaàŸ, aber sehr beeindruckend diese Bilder. Die andere Paris Miller, Milliardà¤rstochter, eher bekannt durch Ihre Eltern. Eine High Society Frau, wie sie im Buche steht. Sehr, sehr schlank, zierlich, ModelmaàŸe und Modelfigur, 184cm groàŸ und wiegt federleichte 50 kg. Muskeln Fehlanzeige. Einfach nur dünn, eher schon abgemagert. Man kennt Sie im TV durch Ihrer arrogantes Auftreten gegenüber jeden normalen Menschen. Mehr schon die verachtende Art, Sie die superreich ist, sich alles leisten kann, und die "žNormalos", geprà¤gt durch tà¤gliches harten Arbeiten um Ihr Leben zu finanzieren. Eine, wie Paris, denkt nicht ans Arbeiten, ans Geld, Sie hat es einfach. Ihr Outfit bei diesem Flug mehr als aufreizend, auffà¤llig, geschmacklos. Ihr Motto ist: Hauptsache auffallen! Auf einmal kam die Durchsage des Kapità¤ns, dass man wegen eines Defektes der Maschine auf dem Provinzflughafen von Gunnison landen müsste. Man hà¤tte dort bereits Bescheid gegeben und von dort aus kà¶nnte man dann Anschlussflüge nach Denver buchen. Von Denver aus kà¤me man dann weiter nach Chicago. Ich weiàŸ noch, wie Paris auf diese Nachricht hin ausflippte. Sich lautstark im Flugzeug bei der Stewardess beklagte, was das für eine scheiàŸ Maschine wà¤r. Wie sie nicht nur der Stewardess damit auf die Nerven ging, sondern auch jede Menge Passagiere. Gunnison, ein sehr kleiner Flughafen, nur für den nationalen Flugverkehr ausgerüstet. Wir hatten Glück, das eine Maschine unserer Grà¶àŸe dort noch landen konnte. Anschlussflüge von Gunnison fliegen nur Denver an. Man kann sich vorstellen, dass diese dann zeitversetzt sind und man teilweise sehr lange warten muss, bis es weiter geht. Wir aber hatten Glück, denn der nà¤chste Flug ging schon in 50 Minuten, zwar eben nach Denver, aber von da kommen wir besser weiter nach Chicago. Allerdings gab es ein Problem mit den Tickets. Dadurch, dass es für diesen Flug schon viele andere Passagiere aus der Gegend von Gunnison gab, waren nicht mehr viele Plà¤tze frei, genauer gesagt nur noch 5. Als wir alle unsere Koffer hatten, hetzten wir sofort zum Ticketschalter um eines der letzten Tickets zu bekommen. Gina und ich waren sehr schnell und konnten uns somit ganz vorne in der Schlange platzieren. Paris hingegen hetzte nicht zum Schalter, sondern wütete erstmal weiter. Als Sie dann endlich auch am Ticketschalter ankam, waren bereits die Tickets weg, das Letzte hatte sich Gina schnell genommen. Doch wer Paris kennt, der weiàŸ, dass Sie so etwas nicht stà¶rt. Sie ist reich, Sie hat Geld. Sie weiàŸ, Sie kriegt alles mit Ihrem Geld. Sie ging auf Gina zu. "žHallo, kann ich Ihr Ticket haben. Ich muss unbedingt schnell nach Chicago. Ich habe dort einen sehr wichtigen Termin. Ich war zu langsam hier am Schalter. Ich bezahle Ihnen auch den Preis des Tickets und was dazu. Der Termin in Chicago ist sehr wichtig für mich!" ,fragte Sie bestimmend, aber freundlich und ruhig. "žNein, leider nicht. Ich muss auch dringend nach Chicago. Da reicht auch Ihr Geld nicht. Der Termin dort ist für mich lebenswichtig. Das müssen Sie verstehen!" ,erwiderte Gina, leicht schmunzelnd. Zuerst sah es so aus, als müsste sich Paris, wahrscheinlich zum ersten Mal in Ihrem Leben, mit einem Nein abgeben. Doch Sie versuchte es erneut bei Gina. "žBitte, hà¶ren Sie, Ihr Termin ist vielleicht auch wichtig, aber meiner noch mehr. Ich zahle Ihnen weitaus mehr, als Sie bezahlt haben. Ich muss dahin!" Man sah Paris nun an, dass sie nervà¶s wurde. Ihre Stimme wurde auch aufdringlicher und fordernd. Ich stand zum Glück weit weg, konnte nur diese Szene beobachten und mithà¶ren. Die 3 anderen Passagiere, die noch Tickets ergattern konnten, waren nach drauàŸen gegangen. Die restlichen Passagiere unsere Maschine hatten sich nach anderen Mà¶glichkeiten auf der Suche gemacht, nach Denver zu kommen. Gina und eigentlich auch Ich waren für Paris im Moment die Einzigen, die Sie ansprechen konnte. "žHà¶ren Sie mir zu. Ich kenne Sie aus dem Fernsehen, ich weiàŸ, wer Sie sind. Ich weiàŸ, dass Sie mir alles bezahlen würden. Doch dieser Termin in Chicago ist sehr wichtig." ,erwiderte nun auch Gina, noch ruhig und gelassen, aber doch bestimmend. "žWà¤ren Sie beim Aussteigen vom Flugzeug nicht so beschà¤ftigt mit dem Reklamieren gewesen, sondern hà¤tten sich schneller zum Schalter bewegt, wà¤ren Sie jetzt nicht in dieser Situation. Sorry nochmals, aber ich kann Ihnen mein Ticket nicht geben!" ,fügte Gina noch an. "žDann eben nicht! Aber noch ist da das letzte Wort nicht gesagt" ,wütete Paris Gina giftig an. Die drehte sich nur um, schüttelte mehrfach Ihren Kopf und ging in Richtung Toilette. Paris hingegen ging zum Schalter und brüllte die Servicemitarbeiterin an, dass Sie Ihr ein Ticket besorgen solle, egal wie. Doch da auch die sich nicht mit Paris anlegen wollte, und sonst keiner etwas von Ihr wollte, machte Sie eine Pause. Paris stand vorm Schalter, aufgebracht wie nochwas, da Sie Ihren Willen nicht bekommen hatte. Dann kurze Zeit spà¤ter ging auch Sie zur Damentoilette. Ich hatte beide Damen genau beobachtet und wusste, dass weder Paris noch Gina nachgeben würde. Paris würde mit 100%iger Sicherheit weiter auf Gina einreden. Sie hatte sich sozusagen an Gina geklammert. Und so dachte ich mir auch in Richtung Toilette zu gehen und reinzuschauen, was dort passiert. Wie gesagt, der Flughafen ist sehr klein, kaum bewacht, die meisten Passagiere in der Schalterhalle waren nach drauàŸen, oder bereits zum Einchecken. Beides ist weit entfernt von den Toiletten. Ich ging also Paris hinterher auf die Damentoilette. Gina stand vorm Spiegel, um sich frisch zu machen. Sie hatte Ihren schwarzen Pulli ausgezogen, hatte noch ein knappes à¤rmelloses T-Shirt darunter an. Nun konnte ich einen Blick auf Ihre gewaltigen Arme nehmen. Im Internet sehen 40cm OA-Umfang schon viel aus, doch von so Nahem, ein unglaublich wahnsinniger Anblick. Dazu diese breiten Schultern und die wuchtigen Nackenmuskeln. Immer, wenn Sie mit dem Schwamm durch Ihr Gesicht ging, spannte sich Ihr Bizeps an. Wenn ich da an Ihre Wrestling und Boxkà¤mpfe denke, ich mà¶chte nicht in Ihrem Schwitzkasten sein oder einen Schlag von Ihr abbekommen. Daneben Paris, zum Schreien, zum Lachen, weniger als eine halbe Portion, im Vergleich zu Gina. Wenn Gina wollte, wà¤re Paris ein Frühstück für Sie. Paris frischte nur ihr Make-up auf. Auch bei Ihr sah man den Arm zum Gesicht sehen, aber man sah nichts, was sich dort anspannen kà¶nnte. Die Toilette war für so einen Flughafen recht groàŸ und freirà¤umig. Sie hatte 4 Kabinen. Und im Moment waren Gina, Paris und Ich die Einzigen dort. "žIch mà¶chte nochmals freundlich wegen des Tickets nach Denver fragen. Ich weiàŸ, dass ich mich nicht hà¤tte so aufregen müssen, aber wenn Sie wüssten, wie wichtig der Termin für mich ist. Was kann ich tun, dass Sie mir das Ticket doch noch geben?" ,sprach Paris, Gina erneut an. "žUnd ich sage Ihnen auch nochmal freundlich, dass ich Ihnen mein Ticket nicht überlassen werde. Es tut mir leid, es geht einfach nicht." ,sagte Gina. Man sah Ihr ein bisschen an, dass Sie keinen Bock auf weitere Konversation mit Paris hatte. Sie drehte sich auch sofort wieder dem Spiegel zu. Ich dachte mir, dann ist zwischen den Beiden wohl alles erledigt, und wollte die Toilette verlassen. Ich sah noch in meinem Blickwinkel wie das Ticket, aus der Hosentasche von Gina, auf den Boden fiel, aber dachte mir nichts dabei. Blitzschnell sah ich, wie Paris sich auf den Boden kniete und es aufhob. Aber nicht, um es Gina zurückzugeben. Trotzdem wollte ich nichts damit zu tun haben und ging weiter. "žGeben Sie mir sofort das Ticket zurück, oder muss ich es mir gewaltsam holen! So langsam reicht es mir mit Ihrer arroganten Art, sich Dinge anzueignen!" ,hà¶rte ich Gina sauer aufstoàŸen. "žHolen Sie es sich do.." ,wollte Paris noch zu Ende sagen, doch Gina hatte Sie bereits am Unterarm gepackt, und hielt Sie fest. Dann sprach Gina mich an. "žSie da, bleiben Sie hier! Schauen Sie, ob sich jemand der Toilette nà¤hert. Wenn ja, sagen Sie es mir!" "žWarum sollte ich? Was hab ich getan?" ,erwiderte ich Gina. "žSie hà¤ngen, ab jetzt, da mit drin. Sie haben uns beide hier gesehen. Ich werde dieser Paris jetzt mal zeigen, wie Ihre Art bei mir so ankommt. Wenn Sie jetzt vorhaben Hilfe zu holen, lassen Sie es. Sonst sind Sie die Nà¤chste, die hier was abkriegt. Und geben Sie mir Ihren Pass, ohne Ihn, kà¶nnen Sie hier eh nicht abhauen. Also los, halten Sie nur Ausschau, ob jemand kommt!" ,sagte sie mit einem tief ernstem Blick zu mir. "žOk ok, ist schon gut" ,erwiderte ich. Ich muss sagen, dass ich tierisch Angst hatte vor Gina. Ich habe zwar mehr auf den Rippen wie Paris, aber auch keine Kraft. Ich würde, genau wie Paris, keine Chance haben gegen Gina. Also tu ich lieber, was Sie von mir verlangt. Ich sollte mich dann so an die Tür hinstellen, dass ich drauàŸen alles beobachten konnte, ob jemand kommt, aber auch Gina mich jederzeit sehen konnte. Ich hatte nur die Hoffnung, dass jemand Stà¤rkeres in der Lounge vorbeigehen würde, und ich Ihn dann mit Handzeichen oder Augenzeichen zu mir locken kà¶nnte. Jemanden der es mit Gina aufnehmen kann. Aber es war niemand zu sehen. Gina wandte sich inzwischen wieder Paris zu. Sie hatte Sie am Unterarm gepackt, denn Sie nun, für Paris schmerzhaft, verdrehte. Mit Ihrer anderen Hand hielt Sie Paris den Mund zu, die zwar versuchte laut zu schreien, aber man hà¶rte nur ein dunkles Schreien. Nicht annà¤hernd laut genug, dass es andere hà¶ren, wenn überhaupt andere in der Nà¤he wà¤ren. Ich konnte es mehr als deutlich hà¶ren und auch sehen, aber ich hatte Angst, pure Angst vor Gina. "žIch kann noch einiges zulegen. Ich frag Sie zum letzten Mal. Kriege ich das Ticket oder muss ich es Ihnen gewaltsam entreiàŸen. Das stellt für mich kein Problem dar, für Sie kann es schmerzhaft werden!" ,fragte Gina nun Paris. Gina nahm kurz die Hand von Paris Mund weg. "žHilf.." (e) schrie Paris, doch weiter kam Sie nicht. Sofort legte Gina wieder Ihre wuchtigen Hà¤nde auf Ihren Mund und zog Sie in einer Kabine. Gina behielt mich aber in Ihren Augen. "žHilfe, ist die falsche Antwort. Ja, wà¤re die richtige gewesen!" ,antwortete Gina auf Paris verzweifelten Versuch, um Hilfe zu schreien. Dann nahm Sie den Arm von Paris, den Sie vorher verdreht hatte, von Ihr weg und griff nach der Klopapierolle. Diese nun wickelte Sie mehrfach um Paris Kopf, bevorzugt den Mund. Paris versuchte sich krampfhaft zu wehren, hatte aber null Chance. Gina wickelte fast eine ganze Rolle um Paris Mund, um Sie unhà¶rbar zu machen. Man hà¶rte dann nur noch einen dumpfen Ton von Paris. Natürlich war Sie auch am Wimmern. Als nà¤chstes nahm Sie den Kopf von Paris und hielt Ihn in die Kloschüssel. Sie schloss den Klodeckel und würgte damit den Hals von Paris. Sie drückte nun fest mit Ihren Armen auf den Deckel, setzte sich zum Glück nicht darauf. Aber Ihre Arme waren verdammt stark und konnten auch riesigen Druck erzeugen. Paris versuchte sich mit Ihren Beinen irgendwie aus dieser Situation heraus zu bewegen, doch Gina hatte diese mit Ihren Beinen in die Zange genommen. Auswegslose Situation für Paris. Dann zog Gina an der Klospülung und man hà¶rte die Spülung durchs Klo rauschen. Immer wieder presste Sie den Klodeckel auf den Hals und würgte Paris damit. So verging bestimmt ein bis 1 1/2 Minuten, ehe Sie den Klodeckel wieder aufklappte und Paris am Kopf hochzog. "žNa, wie ist das, den Kopf mal so gewaschen zu kriegen." ,sagte Sie zu Paris. Ich sah Paris Kopf total durchnà¤sst, auch einen Teil Ihrer Haare, und Sie schluchzte. Man hà¶rte eben nur ein dumpfes Gerà¤usch aus Ihrem Mund, aber Sie war bestimmt voll bereit, aufzugeben, und das Ticket zurückzugeben. Aber Gina lieàŸ Ihr keine Wahl. Sie zog Sie zum Waschbecken und hielt den Kopf von Paris darin, drehte den Wasserhahn auf, und stellte den Hebel auf warm bis etwas heiàŸ. Sie machte den Abfluss zu und lieàŸ das Becken volllaufen, wà¤hrend Paris Kopf die ganze Zeit im Becken hing. Als das Becken so ziemlich voll war, drehte Sie den Hahn zu, drückte aber den Kopf unter Wasser. Dann wieder kurz raus, lieàŸ Sie kurz Luft holen, und drückte Sie wieder runter, mehrmals. Für Paris wurde es derweil immer schwieriger, wà¤hrend des Hochziehens schnell Luft zu holen. Ihr Mund war ja zugebunden und durch die Nase bekam Sie nicht all zu viel Luft. Doch zum Glück lieàŸ dann Gina auch hiervon ab. Sie zog Sie am Kopf hoch und setzte Paris auf einen Abfalleimer. Durch das, wenn auch geringe Gewicht, wurde der schmale Po von Paris in den Eimer gedrückt, sodass Sie nicht heraus konnte. Zusà¤tzlich stopfte Gina auch die Arme noch irgendwie in den Eimer, damit sich Paris nicht das nasse Klopapier vom Mund wegreiàŸen konnte. Dann à¶ffnete Gina den Abfluss und lieàŸ das Wasser ablaufen, schaute mich dann grinsend an. "žIch finde das wenig lustig, was Sie da machen. Ich kenne Sie aus dem Internet, ich weiàŸ was Sie kà¶nnen, es ist aber eine primitive Art, sich so auch jetzt zu zeigen. Ich bin mir sicher, Frau Miller hat genug, und gibt Ihnen Ihr Ticket zurück." ,sagte ich giftig zu Gina. "žSie hat es nicht anders gewollt! Und wenn Sie nicht auch so enden wollen, seien Sie lieber ruhig und beobachten, ob jemand kommt!" ,entgegnete Gina mir. Dann ging Sie auf Paris zu, die wie ein groàŸes Hà¤ufchen Elend im Eimer saàŸ. Dadurch, dass Sie in den ersten Sekunden noch versucht hat, irgendwie aus dem Eimer herauszukommen, hat sie sich nur noch tiefer darein gesetzt. Sie machte jetzt auch keine Anstalten mehr, herauszukommen, und sah nur Gina auf sich zukommen. Auf dem Weg zu Paris, hatte sich Gina noch eine trockene Klopapierrolle genommen. Sehr schnell zog Sie die nasse von Paris Mund weg und wickelte sofort die trockene wieder herum. Als nà¤chstes sah Paris dann die Faust von Gina. Gina hatte Ihre rechte Hand zur Faust geballt und schlug nun deutlich in Paris Gesicht. Erst gegen Ihre Nase, dann gegen Ihr rechtes Auge. "žNa, das wird jetzt weh tun und ein schà¶nes Veilchen geben, aber du bist ja reich, das kann man mit genug schà¶nem Make- up, oder ne Gesichtschirurgie bestimmt kaschieren." ,kicherte Gina Paris an. Paris versuchte nur Ihren Kopf nach unten zu beugen, doch Gina nahm Ihren linken Arm und hielt den Kopf hoch. Dann setzte Sie nochmal einen Schlag an, und traf voll auf die Nase von Paris. Dann setzte Sie nochmal schnell nach, um das linke Auge auch zu treffen. "žDa kommt jemand!" ,rief ich Gina zu. Sie musste den Schlag absetzen, lieàŸ den Kopf los und kam zu mir. "žWo ist da jemand? Ich seh keinen?!" ,schaute Sie mich fragend an. "žSorry, ich dachte die würde zur Toilette gehen, ist aber weiter weggegangen." ,sagte ich. "žAch Quatsch, da war keiner. Sie wollten nur nicht, dass ich weiterschlage. Lassen Sie das lieber. Ich warne sie zum letzten Mal!" ,fuhr Gina mich agressiv an. Dabei packte Sie mich an meine Kehle, um Ihren Worten mehr Ausdruck zu geben. Ich sagte nichts zurück. Gina ging zurück, auf Paris zu, ballte wieder Ihre Faust und versetzte Ihr den Schlag ins linke Auge, dann noch 2 gegen Ihre Brüste. In der Zwischenzeit lief aus Paris Nase Blut. Gina hatte Sie vorher voll getroffen und wahrscheinlich auch die Nase gebrochen. Ich konnte zwar erkennen, dass Gina nicht viel Schwung zum Schlagen nahm, dennoch braucht es bei Paris auch nicht viel. Aber die Brutalità¤t, die Gina so am Tag legte, war unglaublich. Das Blut stà¶rte Gina nicht weiter. Auch nicht, dass Paris inzwischen selbst bemerkt hatte, dass Blut aus Ihrer Nase lief. Denn das Toilettenpapier vor Ihrem Mund trà¤nkte sich rot, und Sie konnte es schmecken und fühlen in Ihrem Mund. Paris war nun voll in Panik. Sie legte eine enorme Kraft an dem Tag um sich aus dem Abfalleimer zu befreien, doch Sie hatte keine Chance. Gina nahm noch einmal kurz Schwung und haute Ihr auf den Mund. "žWehren bringt nichts, du kommst da nicht raus, gib es auf!" ,sprach Gina Paris an. Nicht nur das aus Ihrer Nase nun Blut kam, auch von Ihren Lippen. Und Ihre Augen verfà¤rbten sich auch. Ihr ganzes Make-up, dazu die Trà¤nen, das Blut, alles durcheinander in Ihrem Gesicht, und lief auch den Hals runter. Dazu war Sie noch voll nass, von Ihrem Bad im Waschbecken und kleine Schrammen am Hals von dem Würgen des Klodeckels. Sie war schon sehr ramponiert und eigentlich sollte Gina genug haben. Aber hatte Sie nicht. Sie nahm Paris aus dem Eimer, nahm Paris Kopf unter Ihren linken Arm, in den Schwitzkasten. Das Klopapier hatte nun soviel Blut aufgenommen, das es nun auf den Boden tropfte. Krà¤ftig schlug Gina ihren Bizeps um Paris Hals und drückte feste zu. Paris wehrte sich mit Beinarbeit, was Gina dazu veranlasste, nur noch fester zu zu drücken. Immer mehr Blut tropfte auf den Boden und Paris Gesicht fà¤rbte sich dunkelrot. Mehrmals lieàŸ Gina kurz Ihren Bizeps etwas locker, spannte Ihn dann aber wieder feste an und drückte damit Paris Hals feste zu. So vergingen die Sekunden, aber es war unglaublich. Der Flughafen war wie leergefischt, wie gemacht für Gina. Dann lieàŸ Gina Sie aus dem Schwitzkasten. Gerade dachte ich, nun wà¤re gut, da packte Sie sich wieder Paris, und nahm Sie unter Ihrem anderen Arm, in den Schwitzkasten. Das alles ging so schnell, das Paris keine Chance zur Flucht hatte. Zum Hohn von Paris, klopfte Gina jetzt auch noch mit Ihrem linken Arm auf den Kopf von Paris, und verhà¶hnte Sie mit ein paar beleidigenden Wà¶rtern. Mittlerweile schien es Gina dermaàŸen SpaàŸ zu machen, so ein leichtes Opfer wie Paris zu verprügeln. Dann zog Sie Paris Kopf hoch, wà¤hrend sie Sie im Schwitzkasten lieàŸ, und schaute sich Ihr Gesicht an. Sie schaute verdutzt, als gefiel Ihr was an Paris Gesicht nicht. Man konnte eh nichts mehr erkennen, entweder war es dunkelrot, weil sich alles Blut unter der Haut in den Adern staute, oder es war getrà¤nkt von Schminke, Wasser und Blut aus der Nase und den Lippen. "žHmm, irgendwie passt die Farbe deiner Augenringe nicht zum Rest deines Gesichtes. Das müssen wir à¤ndern!" ,là¤sterte Sie über Paris. Das konnte nur heiàŸen, weitere Boxschlà¤ge ins Gesicht. Ich wusste das, ich wollte es verhindern, aber ich hatte zu viel Angst vor Gina. Ich wollte Sie nicht nochmal wie vorhin tà¤uschen. Was wenn Sie dann auch mich vermà¶belt. So leergefegt, wie der Flughafen war, hà¤tte Sie scheinbar genug Zeit dafür. Auch wenn ich wusste, ich mach mich jetzt auch strafbar, weil ich nichts dagegen tu, aber ich kà¶nnte die Nà¤chste sein. Ich hatte in diesem Moment mehr Angst als Zivilcourage. Sie lieàŸ Paris los, die dann zu Boden fiel. Auf den Rücken lag sie nun da, das Blut floss Ihr aus der Nase, die Wangen herunter, auf den Boden. Gina kniete sich auf den Oberschenkeln von Paris. Gina drückte dann noch Paris Arme unter Paris Rücken. Dann ballte Sie wieder Ihre rechte Hand und schlug je einmal auf das linke und rechte Auge von Paris. Diesmal schien Gina zufrieden zu sein, blieb aber auf Paris sitzen. Dann nahm Sie viel mehr Schwung als vorher und rammte Ihre Faust in Paris Magen. Man konnte deutlich den Aufschlag hà¶ren. Paris ist ja sehr dünn, man kann sich vorstellen, wie tief da dieser Schlag sitzt. Sofort danach hà¶rte ich Paris tief schlucken und dann sofort heftig husten, oder mehr ein krà¤ftiges Spucken, gegen das Klopapier. Gina setzte mehrfach nach, nicht mehr so krà¤ftig, aber schneller, mal in den Magen, mal auf die Brust, mal in die Bauchseite. Unterbrochen wurde Sie nur, da Paris doch immer wieder Ihre Arme schnell unter dem Rücken hervorhob, um sich vor den Angriffen zu schützen. Dann packte Gina nur einen Arm von Paris, denn den anderen brauchte Sie zum schlagen. Aber jeder Schlag war ein voller Treffer. Paris schnappte nach Luft, spuckte immer wieder Blut oder auch andere Sachen gegen das Klopapier, rà¶chelte und hustete. Ihre Beine konnte Sie nicht groàŸartig bewegen, zu schwer war Gina. Nach einer Schlagserie dann hob Gina das T-Shirt von Paris an und zerriss es ohne groàŸe Mühe. Paris lag nun mit nackten Oberkà¶rper da, Sie hatte keinen BH an, và¶llig nackt. Gina schaut sich nun genau Paris Oberkà¶rper an, studiert ihn sozusagen ein paar Sekunden. Aus der geringen Entfernung kann ich auch schauen, sehr sehr dünn ist Sie, man kann Ihren Brustkorb sehen, jede Rippe, eine sehr schmale Taille, und kleine Brüste. Der ganze Oberkà¶rper ist aber schon durch die Schlà¤ge vorher, etwas rot. Ich hà¶re Paris immer tiefer und schwerer Luft holen, wà¤hrend Ihre Nase immer mehr und mehr blutet. Dann schlà¤gt Gina wieder mehrfach auf Sie ein, meist auf die unteren Rippen des Brustkorbes, mehrfach auch direkt in den Magen. Paris hustet und spuckt krà¤ftig, aber das, was Sie spuckt, landet immer wieder direkt in Ihrem Mund, wodurch das Husten stà¤rker wird. Nochmal 7-8 krà¤ftige Schlà¤ge von Gina, bevor Sie von Paris aufsteht. Nachdem aufstehen, reiàŸt Sie nun auch die überkurze Shorts von Paris kaputt und schmeiàŸt sie weg. Paris hat nur ein goldbraun schimmernden Tanga an. Der Tanga fà¤llt aber kaum auf, so winzig und knapp ist er. Gina zieht Paris an Ihren langen blonden Haaren hoch. Die hà¤lt sich nur noch mit Ihren Armen an den Bauch, versucht dann schnell das Klopapier vom Mund zu reiàŸen, um endlich um Hilfe zu schreien. Doch so weit kommt Sie nicht. Gina packt Sie und steckt Ihren Hals diesmal zwischen Ihren Beinen. Und diese sind sehr krà¤ftig und kà¶nnen ordentlich zudrücken. Ich weiàŸ es, habe es auf Ihrer HP gesehen, wenn Sie beim Kraftdreikampf teilnimmt. Beim Kraftdreikampf muss Sie unter anderem Kreuzheben machen, und das mit Bestleistung. Dort ist Sie klar ungeschlagen bei den Frauen. Und zwischen diesen Beinen steckt nun Paris Hals, der auch schon mehrfarbig ist. Leicht blà¤ulich, aber nicht so dunkelblau, wie inzwischen Ihre Augenringe. Gina hat Paris mit Ihren Boxschlà¤ge zwei heftig dick anschwellende Veilchen verpasst. Die Schwellung war schon so groàŸ, dass man kaum Ihr Augen sehen konnte. Und wieder klopfte Sie hochnà¤sig Paris auf den Kopf. Wà¤hrend Paris diesmal zwischen den Beinen im Schwitzkasten hing, griff Gina nach den Armen von Paris, je den linken mit Ihren linken Arm und den rechten mit Ihrem rechten. Dann spreizte Sie Paris Arme so weit auseinander, wie es ging. Dann versuchte Sie es weiter mit dem spreizen von Paris Armen hinter Ihrem Rücken. Dann kreuzte Gina Paris Arme hinter Ginas Rücken, sodass Ihre Arme immer voll gestreckt sein sollten, das sollte Ihr zusà¤tzlichen Schmerzen bereiten. Ob es wirklich Paris mehr Schmerzen bereite, konnte man nicht erkennen. Man konnte an Paris gar nichts mehr richtig erkennen. Ihr Kopf hing nach unten, das Blut tropfte wieder runter auf den Boden, ich sah den gepeinigten Oberkà¶rper ein wenig zwischen Ginas Beine. Und dann platzte auch noch eine Wunde an Ihrem rechten Auge auf, wohl durch die harten Boxschlà¤ge von vorher. Auch aus dieser Wunde fing es nun an zu bluten. Aber all das stà¶rte Gina herzlich wenig, mich umso mehr. Dieser ungleiche Kampf war nur wenige Minuten alt, aber bei Ginas Box Kraft reichen nur Sekunden für starke Prellungen und blutende Wunden. Dann lieàŸ Gina auch von dieser Position ab und Paris fiel zu Boden. Doch ohne Zà¶gern zog Sie Paris in eine andere Kabine und nahm auch da die Toiletterolle ab, wickelte Sie um die Handgelenke von Paris, und eine andere Rolle um deren FuàŸgelenke. Gleich danach packte Gina Paris mit beiden Hà¤nden an den Hals und würgte Sie. Dabei hob Sie Paris auch federleicht noch ca. 20 cm vom Boden und würgte Sie weiter. Paris, natürlich, fing an krà¤ftig zu husten und zu rà¶cheln. Atmete sehr schwer. Das ganze Blut und Wasser, Schminke lief nun über Ginas Arme hinweg, und weiter den blanken Oberkà¶rper von Paris hinunter. Nur ganz kurz stand Gina nun mit den Rücken zu mir, und schnell dachte ich mir, jetzt wegzurennen und Hilfe zu holen. Doch Gina selbst schien dies schnell begriffen zu haben und drehte sich sofort um. "žBleib ja da stehn, versuch es erst gar nicht. Ich habe Dich immer im Blick!" ,warf Sie mir wà¶rtlich entgegen. Mist, dachte ich nur. Krà¤ftig packte Sie mit Ihren Armen zu, presste Sie fest um den Hals von Paris. Dabei schüttelte Sie Paris noch ein wenig Hin und Her, erhà¶hte damit den Druck. Mit Leichtigkeit hob Sie auch Paris mal weiter nach oben, lieàŸ Sie wieder herabsinken, aber nie soweit, das Paris Kontakt zum Boden hatte. Lange Sekunden, ne knappe Minute verging, ehe Gina den Griff là¶ste. Als nà¤chste hob Sie Paris leicht an, griff Ihr fest um den Bauch und würgte diesmal unter schütteln Ihre Taille. Die Bauchseiten von Gina und Paris waren zueinander gewandt. In Fachkreisen des Wrestling, der Bearhug, genannt. Ich konnte jetzt nur auf die Rückseite von Paris sehn, und erkannte dunkle Würgemale an Ihrem Hals. Auch konnte ich blaue und rote Flecken an Ihrer Bauchseite erkennen. Prellungen und Schwellungen ebenfalls. Gina hatte Sie inzwischen doch übelst bearbeitet. Die Schmerzen müssen unvorstellbar sein für Paris. Das Sie noch Kraft hatte zum Atmen wunderte mich. Insgeheim wünschte ich mir fast, dass Sie schnell ohnmà¤chtig wird, so würde Gina ganz bestimmt von Ihr ablassen. Aber jetzt erstmal schüttelte Gina Sie feste weiter, in Ihrem Bearhug. Sie lieàŸ Paris ganz kurz los, nur um sie um 90 Grad zu sehen, sodass jetzt Paris Bauchseite mir zugewandt war. Ich merkte, wie selbst mir schon Kotze hochkam, als ich Paris so von vorne sah. àœbersà¤ht mit Blut und Schminke, mehr Blut, überall Schwellungen, dunkle Flecken. Paris Kopf hing nur runter. Gina hingegen packte Sie krà¤ftig in diese Bearhug, hob Sie wieder vom Boden und schüttelte Sie Hin und Her. An Paris selbst regte sich nicht mehr viel, Sie schien bereits ohnmà¤chtig zu sein, doch sah ich Sie noch tief einatmen und immer wieder krà¤ftig husten. Gina zog à¶fters Paris Kà¶rper stark an sich heran und übte so ungemein groàŸen Druck auf die Taille von Paris aus. Paris wehrte sich auch nicht mehr mit Beinen und Armen, auch wenn die zugebunden waren. In diesem festen Würgegriff von Gina konnte Sie nichts machen. Würde Sie auch noch zusà¤tzlich hin und her zappeln, würde Gina noch fester zudrücken. Doch auch diese Aktion hatte dann Ihr Ende. Sie stellte Paris wieder auf den Boden, wie Paris halt gerade so, mit zugebundenden Beinen stehen konnte. Dann packte Gina Sie und setzte Sie wieder in den Abfalleimer. Schnell schlug Sie noch 3-mal krà¤ftig in den Magen von Paris, die sehr krà¤ftig hustete. So stark, dass Sie Blut aus dem Klopapier rauspustete. Dann sank Paris total zusammen. "žWie sieht es aus? Jemand da drauàŸen zu sehn, wie viel Zeit haben wir noch zum rechtzeitigen Einchecken? Und keine Verarschung!" ,richtete sich Gina wieder an mich. "žDer Flughafen ist total leer, ich fasse das nicht. Wir haben noch 35 Minuten, bis der Flieger nach Denver losfliegt!" ,antwortete ich. Ich hà¶rte nur noch kurz ein AHA von Gina, die dann wieder auf Paris zu ging. So viel Zeit war jetzt nicht vergangen, Paris Atmung war sehr schwer zu erkennen. "žBitte!, hà¶ren Sie jetzt auf. Sie bringen Sie ja noch um. Schauen Sie sich doch Paris an. Bitte, ich flehe Sie an, schauen Sie richtig hin. Ihr Kà¶rper ist doch total kaputt. Sie prügeln Sie zu Tode!" ,rief ich verzweifelt Gina hinterher. Doch die einzige Antwort von Gina, waren 2 knallende Schlà¤ge gegen Paris Augen. Dann hob Gina Paris aus den Eimer, und hob Sie an den Armen und Beine über Ihren Kopf, wie eine Langhantelstange, hoch. Die 50kg waren für Gina nicht wirklich ein Problem, Sie liftete Paris mehrmals hoch und runter über Ihren Kopf. Wà¤re dies nicht so ein ernster Augenblick, würde ich applaudieren vor dieser Leistung. Wenn es daran was Positives gab, war es, das diese leichte àœbung, für Paris keine zusà¤tzlichen Verletzungen einbrachte. Es war strickt gesehen eine unglaublich Kraftübung von Gina. Ich zà¤hlte Ihre Wiederholungen mit, bei der Sie Paris immer wieder so weit hochstreckte, wie Sie konnte, und dann bis zu Ihrem gewaltigen Nacken herunter lieàŸ. Eine pure Kraftdemonstration, ich meine, es sind immerhin 50kg, und auch nicht so einfach zu packen, wie eine Langhantel. Nach 10 Wiederholungen, lieàŸ Sie Paris auf Ihren Nacken und Schulter runter. Dann zog Gina mit ihren Armen jeweils den Oberkà¶rper und die Beine von Paris, um Ginas Hals, leicht nach vorne. Im Anschluss hüpfte Gina dann hoch und runter, mit Paris auf den Schultern liegend. Paris Kà¶rper federte natürlich mit, bei dem auf und abhüpfen. Da Ginas Nacken knochenhart war, wird Paris das dann locker und hart auch an Ihrer Bauchseite spüren. Und Gina hà¶rte auf zu hüpfen, aber streckte Paris wieder hoch, um weitere Wiederholungen mit Ihr zu machen. So wechselte Sie 3-mal zwischen Liften und Hüpfen. Jetzt wà¤re der ideale Moment für mich gewesen, um schnell rauszulaufen, und Hilfe zu holen. Eigentlich hà¤tte Gina jetzt nicht die Chance mir so schnell nachzukommen, mit Paris auf den Schultern, das geht nicht. Doch so schnell ich daran dachte, wurde mir auch eins mehr bewusst. Gina hat sich die ganze Zeit einen Dreck um die Verletzungen von Paris geschert. Wenn ich jetzt losrenne, wird Sie doch sicher hinterher eilen, doch mit Paris kommt Sie nicht durch die Tür. Sie würde Paris ohne Probleme nach hinten runter fallen lassen. Auch wenn es vom Boden bis zu Ginas Nacken vielleicht nur 155cm sind, aber wenn Paris da runterfà¤llt, Sie würde immense Verletzungen ab bekommen, wenn nicht tà¶dliche. Man kann nicht voraussehen, wie und wo Paris aufkommt. Und Gina würde mir ganz sicher hinterher rennen, so schnell Sie kà¶nnte. Ich war so verzweifelt. Ich hà¤tte die Gelegenheit, aber das kann ich nicht tun. Als ich nur kurz darüber nachdachte, bereitete Gina Ihre nà¤chste Aktion vor. Sie legt Paris auf den Boden, Ihre Hà¤nde und FüàŸe sind immer noch fest zugebunden. Dann nimmt Gina Ihren schwarzen Pulli und die Stoffreste von Paris T-Shirt und Shorts, und wickelt alles um Paris Beine. Dann macht Sie ein paar feste Knoten mit den Kleidungsstücken. Nun nimmt Sie Paris wieder hoch, dreht Sie in der Luft, und unglaublich, mit Paris Beinen voraus, hà¤ngt sie Sie über eine Kabinentür. Paris hà¤ngt von den Knien bis zum Kopf an der Vorderseite der Tür herunter. Auf der Kabineninnseite hà¤ngen nun Ihre Beine. Dann nimmt Gina das Seil, also praktisch hat Sie die Stoffreste zu einem Seil umfunktioniert, und wickelt das Ende mehrmals um den Türgriff auf der Innenseite. Jetzt kann Paris sich nicht mehr losreiàŸen. Paris keucht und hustet stark, da das Blut von den Lippen und der Nase, dadurch das Sie mit dem Kopf nach unten hà¤ngt, jetzt grà¶àŸtenteils wieder in die Nase zurücklà¤uft. Anderes Blut, auch von der groàŸen Platzwunde am Auge, tropft auf den Boden oder in Ihren langen Haare, die nun auch lasch nach unten hà¤ngen. "žWas soll das? Bist du jetzt fertig mit Paris? Du hà¶rst doch, wie Sie hustet und keucht, Ihr eigenes Blut verschluckt. Binde Sie bitte los, und dann holen wir Hilfe!" ,rief ich Gina zu. Die Situation, mit Paris so hà¤ngend, wurde mir nun sehr unheimlich. Ich zitterte und bebte am ganzen Kà¶rper, auch meine Stimme war schon mehr stotternd. Ich heulte wie wild. Da Gina mir nicht antwortete, war ich mir sicher, dass Sie Paris so hà¤ngen lassen würde. Paris kann ja gar nichts machen. Gina würde jetzt ganz bestimmt nachsetzen. Sie brauch weder Paris Arme noch Beine festhalten und kann nun alles mit Ihr machen. Ich hatte vorher so viele Mà¶glichkeiten, vielleicht doch schnell Hilfe zu holen, aber ich hatte auch wahnsinnig viel Angst. Jetzt kann ich gar nichts tun, denn Gina ist và¶llig frei. Mache ich die kleinste falsche Bewegung, hat Sie mich auch sofort an den Armen. Dann stockte mir der Atem. Gina ballte beide Fà¤uste und schlug ohne Hemmungen, wild und sehr krà¤ftig in den Magen von Paris. Aber nicht nur den Magen, danach schlug Gina auf jeden Bereich von Paris Kà¶rper. Sei es die Arme, die Brust, Oberschenkel, Kopf, Hals, Bauch, in die Seiten, Gina schaute nicht groàŸartig, wo Sie hinschlug, Sie schlug einfach. Jeder 2-3te Treffer war so hart, dass der Kà¶rper von Paris ein wenig von der Tür abfederte und wieder gegen die Tür schlug. Durch gezielte Treffer im Gesicht à¶ffneten sich auch mehr Platzwunden, immer mehr Blut tropfte nun in die Haare oder auf den Boden. Paris keuchte, hustete, und spuckte immer mehr Blut aus dem Mund. Das Klopapier vor Ihrem Mund war tief mit Blut getrà¤nkt. Die Augen von Paris waren so stark angeschwollen, dass man von ihrem eigentlich Auge nichts mehr sehen konnte. Sie schloss dann auch die Augen, da auch dort Blut hinkam. Und Gina, Gina schlug weiter, konzentrierte sich mehr auf die Bauchmitte und die Oberschenkel von Paris. Ab und zu traf Sie auch den Intimsbereich von Paris. Gerade bei diesen Schlà¤gen und denen auf die Brust, hà¶rte man riesiges, aber leider dumpfes Schreien von Paris. Paris hing wie ein blutgetrà¤nkter nasser Sack von der Tür herunter, übersà¤ht mit Prellungen, Platzwunden, Schwellungen und was es nicht alles gibt. Da Gina sich nicht mehr unter irgendeiner Kontrolle hatte, schrie ich Ihr immer zu "žHà¶r auf, hà¶r auf, du schlà¤gst sie tot!" Gina schenkte dem keine Beachtung. Doch dann geschah es endlich. Ich sah ca. 20 Meter entfernt von mir, in der Schalterhalle, einen von der Flughafen Security vorbeilaufen. Spà¤ter erfuhr ich, das dieser Mann auf der Suche nach Gina und mir war, da man uns beide beim Einchecken vermisst hatte. Deshalb sollte sich dieser Mann auf die Suche nach uns machen. Aber im gleichen Moment, wo ich diesen Mann sah, nahm auch Gina nun Ihre Beine, nicht mehr die Fà¤uste, und kickte dann Paris brutal in den Bauch und die Brust. Ihr Kà¶rper federte nun sehr stark nach vorne und zurück. Von Paris selbst kam kein Laut mehr. Vorher hat Sie wenigstens noch versucht, durch hin und her rutschen an der Tür, sich zu wehren. Jetzt hing Sie và¶llig gerade herunter. War Sie bewusstlos, war Sie vielleicht schon tot? Gina kickte weiter, in die Seite, und den Magen. Ich schlug nun die Türe gewaltig schnell auf, schrie und rannte dem Security Mann direkt in die Arme, das der fast umfiel. Gina hatte den Mann nicht gesehen, wollte nur mich kriegen, rannte hinter mir her. Doch dann sah Sie den Mann schnell und rannte nach rechts weg so schnell Sie konnte. "žWas ist denn hier los? Was ist passiert? Hallo, reden Sie!" ,fragte der Mann total überrascht. "žGina hat Sie umgebracht. Auf der Toilette. Schnell. Hilfe!" ,schrie ich unter Trà¤nen. Man konnte mich vor lauter Trà¤nen und Zittern kaum richtig verstehen. Doch sofort eilte der Mann in die Toilette. "žOMG, ScheiàŸe!" ,schrie er. Nahm sofort sein Funkgerà¤t und forderte Hilfe an. Ich eilte auch zurück. Es war ein Bild, das man nicht beschreiben kann. Ich übergab mich sofort auf den Boden der Toilette. Paris hing leblos an der Toilettentür, Ihr ganzes Gesicht war eingeweicht von Blut, Ihre Haare voll Blut und es tropfte runter auf den Boden. Ihre Brust, Bauch, Oberschenkel, dick vor Schwellungen und blau. Sofort riss der Wachmann die Tür auf und band Paris los. Ich half, indem ich erst schnell Ihren Mund vom Klopapier befreite und Paris Oberkà¶rper anfasste und Sie langsam auf den Boden runter gleiten lieàŸ, damit Sie nicht plà¶tzlich runterfà¤llt. Dann legten wir Sie beide lang auf den Boden und là¶sten alle Fesseln. Immer wieder fragte der Mann, was passiert sei, doch ich war và¶llig neben mir. Immer wieder musste ich mich übergeben, wegen des ganzen Blutes und dem Anblick von Paris. Dann sagte ich nur kurz. "žDie Frau gerade, die war das. Sie hat Sie umgebracht!" Ein Arzt und 2 Helfer kamen zur Hilfe und kümmerten sich intensiv um Paris. Keine Atmung, kein Mucks, nichts kam von Ihr. Auch der Arzt fragte, was passiert sei, doch der Wachmann fiel mir ins Wort. "žJetzt helfen Sie erstmal. Ein Krankenwagen ist auf dem Weg!" dann nahm er wieder das Funkgerà¤t und gab eine Suchmeldung nach Gina heraus. Man solle sofort alle Ausgangstüren schlieàŸen, eine kurze Beschreibung. Dann versuchte er wieder dem Arzt zu helfen. Einer der anderen beiden Helfer kümmerte sich dann um mich, und beruhigte mich etwas. Er ging mit mir aus der Toilette und ich erzà¤hlte ihm kurz, was Gina Paris alles angetan hat. Von innerhalb der Toilette hà¶rte ich nur den Arzt, wie er mit Ruhe versuchte, Paris wieder zu beleben. Doch auch seine Worte wurden lauter. Von Paris kam nicht die kleinste Reaktion. Es vergingen knappe 10 Minuten, bis ein Krankenwagen da war. Sofort kamen noch 3 Leute mehr zur Hilfe. Durch den Klang der Sirenen kamen auch mehr Passagiere zurück in die Halle und wollte sehen, was los war. Dann hoben 4 Leute Paris auf die Krankenbarre und brachten Sie fort. Ich sah unter den anderen Leuten noch 2 andere, die sich auch übergeben mussten. Ich ging hinter den Helfern her, wollte einfach bei Paris sein. "žLebt Sie noch?" fragte ich den Arzt. "žJa, aber Ihr Zustand ist sehr kritisch, wir müssen sehr schnell handeln, Ihre Atmung ist ganz schwach, Sie hat sehr starke Blutungen!" antwortete er ruhig. Auf dem Weg zum Krankenwagen sah ich dann auch einen anderen Wachmann, der Gina gefasst hatte und Ihr Handschellen angelegt hat. "žSie lebt zum Glück noch, hoffentlich hà¤lt Paris durch. Sie hà¤tte Tod sein kà¶nnen durch Ihre Gewalt!" ,schrie ich Gina an, bevor auch Sie abgeführt wurde. Ich sollte dann im Krankenwagen mitfahren, weil ich auch noch sehr neben mir stand, und man mir im Krankenhaus erstmal Beruhigungstabletten geben wird. Es war nicht weit, doch die ganze Zeit saàŸ ich im Krankenwagen neben Paris. Der Arzt versuchte immer wieder die Blutungen zu stoppen, doch es waren soviel Wunden, so tiefe, dass einige immer wieder losbrachen. Jemand anders kühlte dann die Schwellungen ab. Ich sah Paris dann nur noch kurz, als man sie sofort in die Notaufnahme brachte. Zu mir kam eine Psychologin, um mich zu beruhigen. Ich bekam noch ein paar Tabletten, und man unterhielt sich ganz ruhig mit mir. Etwa eine Stunde nach dem allen kam dann die Polizei, um meine Zeugenaussage aufzunehmen. Immer wieder sagte ich denen, dass ich zwar alles gesehen habe und damit auch mit verantwortlich für die schweren Verletzungen an Paris bin, aber dass ich furchtbare Angst vor Gina hatte. Da man auch andere Zeugen am Flughafen vernommen hatte, sagte man mir dann, mir würde nichts passieren. Andere hà¤tten bestà¤tigt, dass auàŸer mir niemand sonst in der Halle war. Und mein Zustand direkt danach und jetzt würde erklà¤ren, welche Angst ich hatte. Ich fragte immer wieder zwischendurch, ob man was Neues von Paris wüsste, dass ich Sie sehen will, ihr sagen will, wie leid mir das alles tut, das ich nur zugesehen habe. Aber man hatte keine Informationen von Ihr. Man verhà¶rte mich knappe 2 Stunden. Man bot mir an im Krankenhaus zu bleiben, bis ich mir sicher bin, wieder ok zu sein oder ich kà¶nnte auch sofort gehen, sollte aber immer noch für weitere Fragen zur Verfügung stehn. Mir ging es so einigermaàŸen gut. Ich zitterte zwar noch und weinte, aber war wesentlich ruhiger. Wollte eigentlich nur noch Paris sehen. Aber das ging nicht, also entschloss ich mich weiter nach Chicago zu fliegen. Ein Polizist und eine Psychologin brachten mich dann zum Flughafen von Denver, und beide warteten solange und beruhigten mich weiter, bis ich im Flugzeug war.