Thigh-Exercise by Frank Salmon Ein Fitneßstudio und ihre gewaltigen Muskeln war das Letzte was er sah. Er schlich sich in den riesigen Raum, der voller übergroßer Trainingsgeräte stand. Ihr Fitneß-Studio. Das Reich einer unglaublichen muskelbepackten Bodybuilderin. Er war ihren muskelstrotzenden Beinen verfallen; Beine, wie sie nur eine Krafttraining betreibende Amazone haben konnte. Alle Geräte waren Sonderanfertigungen, speziell gemacht für eine Frau, die ca. 4 m groß war. Der Mann hatte sich gerade versteckt, als sie den Raum be- trat. Ihre Größe, gepaart mit einer solchen Muskulösität, war e- benso furchteinflößend wie erregend. Sie ging langsam zu dem Gerät neben seinem Versteck und begann mit dem Beintrainig. Immer wieder hob sie den Fuß mit dem Gewicht in die Höhe und der mächtige Beintrizeps arbeitete unter der Haut. Der massige Schenkel pulsierte, als unglaubliche Muskeln sich unwiderstehlich zusammenzogen und wieder entspannten. Er fand, daß diese muskelbepackten Beine unglaublich brutal wirkten, aber genau das war es auch, was in unwiderstehlich anzog und fesselte. Die starke Amazone trainierte so hart, daß sie immer stärker schwitzte; auf der dunklen Haut ihrer Schenkel bildeten sich viele kleine Schweißtropfen. Einige flossen zu größeren zu- sammen und benetzten bald dieganze Haut des Beins. Dieser Anblick war so überwältigend, so supersexy, daß er sich nicht mehr beherrschen konnte, aus seinem Versteck kam und zu ihr hin ging. Dann stand er hinter ihr; sie hatte ihn noch nicht bemerkt. Er fühlte sich so winzig und genau das war er auch im Ver- gleich zu ihr. Kaum reichte er bis an ihren, vor lauter Muskeln fast bers- tenden, runden Hintern. Langsam ging er näher, strich einige Schweißtropfen von ihrem Bein, nur um sie zu berühren und erstarrte, als die Muskelfrau ihn bemerkte und sich umdrehte. Sie blickte kalt auf ihn hinab, lächelte brutal und humor- los und sagte leise, mit einer metallischen Stimme:"Du mußt meinen Schweiß weglecken, jeden einzelnen Tropfen" Gehorsam leckte er beide Schenkel ab, während sie ruhig ste- henblieb und ihn lächelnd dabei beobachtete. Als er vorne beim rechten Oberschenkel angekommen war, schob sie ihn vorwärtsgehend Richtung Wand. Dann stand er mit dem Rücken an der Wand. Sie ragte vor ihm es waren nur noch wenige Zentimeter Platz zwischen ihnen. Ihre massigen Beine nahmen sein gesamtes Blickfeld ein. Brutal lächelnd und mit eisigem Blick, sah sie auf ihn hinab, deutlich merkte man ihre Verachtung gegenüber dem für sie so Winzigen. Sie hob wie vorhin beim Beinraining den rechten Fuß nach hinten und der mächtige Beintrizeps wurde bis zum Bersten gespannt. Stahlhart war jetzt der riesige Oberschenkel und die unglaubliche Größe ließ dem Mann seine Bedeutungslosig- keit im Vergleich zu ihr auf gnadenlose Weise deutlich wer- den. Seine lächerlich kleinen Hände glitten an Innen.- und Außen- seite des Oberschenkels entlang, voller Erregung, berauscht von dem Gefühl der Haut mit den stählernen Muskelsträngen darunter. Er küßte sie, wie um sein Leben bettelnd, zwi- schen den Beinen, denn sie würde ihn töten, daß ahnte er. Dabei wuchs auch bei ihr die Erregung. Sie schob den Stoff ihres Trainingssuits zwischen den gewaltigen Oberschenkeln zur Seite und begann ihre Vagina zu reiben. Er starrte auf diese Bewegungen in seiner Augenhöhe nur wenige Zentimeter vor ihm. Dann schob sie einen Finger in ihre feuchte Höh- le und bewegte ihn langsam hin und her. Er konnte den Blick nicht davon lösen. Sekunden später zog die muskelstrotzende Frau den nun tropfnassen Finger wieder heraus, blickte zu dem Winzling vor ihr hinab und fuhr dann mit diesem Finger auf seinen zitternden Lippen entlang. Dabei sagte sie: "Los mach mich glücklich." Er verstand und dann schob sich sein Kopf tief zwischen ihre enorm dicken muskelbepackten Beine. Dabei geriet er in immer größere Erregung und vergaß die Welt um sich herum. Dann kam sie und ihr Orgasmus bedeutete für ihn das Ende. Sie quetschte ihn immer stärker gegen die Wand, ihre un- glaubliche Kraft und ihr machtvoller Schenkel ließen ihm keine Chance. Er begann zu schreien, flehte um Gnade, leckte demütig die nasse Stelle zwischen ihren Schenkeln, küßte sie wo immer er hinkam. Seine lächerlich kleinen Hände versuchten diese riesigen Säulen aus Muskeln wegzudrücken. Doch er hatte nicht den Hauch einer Chance. Unaufhaltsam und ohne Gnade quetschte die Riesin ihn immer stärker gegen diese Wand. Es machte ihr Spaß und sie leckte sich während sie den Mann langsam zerquetschte, ständig genußvoll die Lippen. Immer gewaltiger wurde der Druck ihres Schenkels. Er konnte nicht mehr schreien; es blieb ihm keine Luft dazu. Dann war es vorbei. Die Mächtige entfesselte noch mehr Kraft und ihr muskelbe- packter Oberschenkel zermalmte den Unglücklichen. Er, der nichts als ein Spielzeug für sie war, klein und schwach im Vergleich zu ihr, ein Nichts und genau das zeigte sie ihm auch mit grenzenloser Grausamkeit, Kälte und Brutalität.