T h e r e s a by Frank Salmon Das Ausspionieren einer großen Bodybuilderin kann sehr gefährlich sein. I. Seine Wohnung grenzte direkt an ihre. Er liebte sie und hatte keine Mühen gescheut, um sie beobachten zu können. Der Spiegel ihres Schlafzimmers, das genau gegenüber seiner Schlafzimmerwand lag, war von ihm ausgetauscht worden, nachdem er die Wand aufgestemmt hatte. Reparaturarbeiten, die er als Hausmeister durchführen mußte hatte er den anderen Hausbewoh- nern gesagt. Alles während sie nicht zuhause war, sie wußte also nicht, daß er sie beobachtete, denn der Spiegel war nur auf ihrer Seite ein solcher. Außerdem konnte er sie auch mit Hilfe eines versteckten Mi- krofons hören. Vor diesem Spiegel saß er jedesmal, um sie anzuschauen, er- regt von ihrer Größe, ihren trotz oder gerade wegen ihrer Mus- keln so weiblichen Formen. Brian sah sie an, wenn sie alleine war und er starrte hinüber, wenn wieder ein Mann bei ihr war. Diese Männer ahnten nicht, was ihnen bevorstand; blind in ih- rer Erregung, merkten sie nichts, bis es zu spät war. Seine Eifersucht war dann immer wieder besänftigt; irgendwann würde er bei ihr sein. Die Frau, die er beobachtete, war in mehr als einer Hinsicht ungewöhlich. Theresa, so hieß sie, überragte jeden ihrer männlichen Besu- cher um mindestens 3 1/2 Köpfe und das nicht, weil sie Zwerge zu sich holte, nein eher das Gegenteil, sondern Theresa maß unglaubliche 2,54 m. Dabei wog sie ungefähr 150 kg. Sie war Bodybuilderin. Muskel- bepackt, unglaublich stark und außerdem brutal und grausam. Aber sie war auch schön. Theresa kam ins Zimmer; sie war nicht allein. Ein Mann ging hinter ihr her. Weil es sommerlich warm war, trug Theresa nur ein leichtes Kleid, das sie jetzt abstreifte und sich der Wirkung vollkom- men bewußt, achtlos fallen ließ. Der Mann erstarrte und auch Brian war unfähig sich zu rühren, bei diesem immer wieder überwältigenden Anblick. Theresa trug jetzt nur noch einen winzigen Bikini, der fast nichts mehr von ihrem mächtigen, muskelstrotzenden Body ver- barg. Ihre Beine waren wie antike griechische Säulen, dick, gewaltig und perfekt geformt durch riesige Muskelpakete. Die hohen Schuhe brachten ihre unglaublichen, durchtrainier- ten Waden, prall und voller dicker, runder Muskeln, perfekt zur Geltung. Abgesehen davon war sie durch diese Schuhe noch größer, etwa 2,60 m. Der Mann, etwa 1,70 m groß, hatte sich aufstöhnend gegen die Wand gelehnt, sie immer nur anstarrend. Langsam ging sie auf ihn zu, lächelnd; ihr Gang glich der einer schleichenden Raubkatze. Sie stand vor ihm, nur wenige Zentimeter trennte beide noch voneinander. Immer noch lächelnd, sah sie hinab, blickte den Mann an, der gebannt zu ihr aufschaute. Er reichte ihr knapp unter ihre Brüste und als ihm ihre Größe richtig bewußt wurde, senkte er den Blick zu Boden. Theresa lehnte sich neben ihn an die Wand, drehte sich zu ihm hin und winkelte ein Bein an. Sie hielt es gegen den Mann. Der mächtige Oberschenkel quetschte ihn ge- gen die Wand. Sie sagte:"Ich könnte dich jetzt einfach zerquetschen, dich wie eine lästige Fliege von der Wand wischen und du hättest keine Chance." Während sie das sagte, hob sie den Arm und flexte, sodaß ihr riesengroßer Bizeps pulsierte. Der kleine Mann umarmte den riesigen Schenkel und küßte ihn leidenschaftlich, leckte die weiche, braungebrannte Haut und fühlte die gewaltigen Muskeln darunter. Mit einem wuchtigen Schwung, preßte Theresa seinen winzigen Körper noch stärker gegen die Wand und der Mann fühlte, wie die Luft aus seinen Lungen gepreßt wurde. Dann ging sie einige Schritte weg. Der Mann sank auf die Knie, rang nach Atem und kroch dann hinter ihr her und umfasste ihre Füße. Mit Todesangst in der Stimme bettelte er um sein Leben. Theresa lachte kalt auf und antwortete:"Ich liebe es Männer zu töten; ich mag es, euch Winzlinge langsam zu zerquetschen, zu sehen wie ihr bei der Liebe zwischen meinen mächtigen Bei- nen gefangen, ohne Chance zu entkommen, von mir zermalmt wer- det." Bei diesen Worten strich sie sich genüßlich über die dicken Muskeln ihrer Oberschenkel, die enormen Muskelwülste oberhalb der Knie traten deutlich hervor. Die unglaublichen Beine bestanden praktisch nur aus stahlhar- ten Muskelpaketen. Der Mann fing an, in einer seltsamen Mischung aus Panik und Erregung, ihre Füße zu lecken und dann ihre Muskeln über dem rechten Knie. Er stöhnte laut auf und fiel dann vor ihr flach auf den Boden, als Geste der totalen Unterwerfung. Sie lachte nur verächtlich und legte sich auf ihr Bett. "Komm' zu mir", sagte sie, "leg dich neben mich." Willenlos kam der Mann zum Bett und tat was sie sagte. Als er so winzig im Vergleich mit ihr neben Theresa lag, leg- te sie ihm ein Bein auf seinen Körper und rieb es spielerisch auf seinem Körper hin und her; die mächtigen Muskelwülste pul- sierten wie eigenständige Lebewesen unter der Haut. Gelähmt vor Angst, ließ er alles mit sich geschehen. Dann rollte sie sich langsam über ihn und ihr enormes Gewicht preß- te ihn auf die Matratze. Sie änderte die Position, sodaß sich ihr rechter Oberschenkel vor seinem Gesicht befand und der winzige Mann umarmte ihn und küßte die weiche Haut unterwürfig, als ob er so Theresas Gnade erwirken könnte. Minuten später erhob sich Theresa wieder, ging um das Bett herum und legte sich auf der anderen Seite wieder hin. Auf dem Rücken liegend, befahl sie:"Los, leg' dich auf mich!" Er tat es, kaum spürbar für sie war das Gewicht seines kleinen Körpers auf ihr und als er seine Beine mit ihren muskelstrot- zenden, dicken und herrlich geformten Waden und Oberschenkeln verglich, packte ihn die Erregung und diese, zusammen mit sei- ner Angst, drängte ihn hinab zu ihren Füßen. Er nahm Theresas großen Zeh in den Mund und lutschte ihn, eine Geste der totalen Unterwerfung. Währenddessen schaute er hinauf zu ihrem Gesicht, sah, daß sie sich genüßlich die Lippen leckte und bemerkte, daß jede seiner Demuts.- und Unterwerfungsgesten ihre Erregung nur noch stei- gerte und er hoffte, zu überleben, indem er sich vor ihr zu einem Nichts degradierte. Deshalb fing er jetzt an, die Fußsohle zu lecken. Dann arbei- tete er sich küssend und leckend langsam hoch, während There- sa's Erregung wuchs und sie die gewaltigen Beinmuskeln spannte und wieder entspannte; pulsierende, sichtbare und fühlbare Kraft. Dann öffneten sich ihre Beine und er faßte mit seiner winzigen Hand an ihre leicht geöffne- te, feuchte Weiblichkeit. Er hob den Kopf und seine Zunge schob sich in sie hinein. Später rückte er weiter hoch und wollte in sie eindringen; fast blind vor Extase. Doch Theresa hatte ihn kalt beobachtet und nun schlug sie unerbittlich zu; Schraubstöcken gleich um- fingen ihre Schenkel seinen Körper und hielten ihn gefangen. Entsetzt und in Todesangst schrie er auf, mit einem Schlag war seine ganze Erregung verflogen. Er zappelte und schlug um sich, schlug auf ihre Schenkel, für sie lächerliche, wirkungslose Berührungen. Seine Schläge trafen Muskeln hart wie Stahlbeton, winzige und schwache Hände gegen riesige kraftvolle Schenkel. Er hatte keine Chance. 15 Minuten später gab er auf. Schlaff und still hing er da und erwartete resigniert sein En- de. Doch noch war es nicht soweit. Theresa fing lächelnd an zu erzählen, wie sie andere Männer getötet hatte: "Einer war groß und sehr stark", fing sie an, "er glaubte, so stark zu sein wie ich. Doch niemand ist so stark wie ich. Einmal, als ich ihn zu mir hoch hob und ihn umarmte und er wieder von seiner Kraft anfing, hatte ich genug und drückte immer fester zu. Meine trainierten Bizeps schwollen zu dicken, stählernen Kugeln an und als ich seine Knochen krachen hörte, blickte ich in seine ungläubig geweiteten Augen. Ich hörte erst auf, als ich ihn ganz zermalmt hatte und während er zwi- schen meinen muskelbepackten Armen starb, leckte ich ihm das Gesicht und die zitternden Lippen. Damals merkte ich, daß mich nur zwei Dinge sexuell erregten: Mein riesiger Körper, wenn er Männer brutal tötet und wenn sich Männer mir total un- terwerfen und wie du zeigen, daß sie nichts sind im Vergleich mit mir." Als sie geendet hatte, spürte er wie sich ihre Oberschenkel- muskeln unter der Haut bewegten und dann merkte er den immer stärker werdenden Druck. Quälend langsam steigerte sie den Druck, leckte sich erregt die Finger und genoß ihre Kraft, die Augen geschlossen. Er wurde zerquetscht zwischen den gewaltigsten Frauenbeinen, die es gab ohne jede Chance, ein Spielball für die Muskelfrau. Das letzte was er hörte, war ihr Stöhnen und das leise Schmat- zen, als sie ihre Finger lutschte. Dann war es vorbei. Brian schloß die Augen obwohl entsetzt war er total erregt und in dem Moment, wo der Mann zwischen Theresas Schenkeln starb, erreichte er seinen Höhepunkt. Er blieb erschöpft liegen und schlief bald darauf ein... II. ... Theresa hatte es herausgefunden. Sie wußte, daß Brian ihre Wohnung beobachtete. Aber es störte sie nicht. Er gefiel ihr und Theresa genoß den Gedanken, daß er beim Anblick ihres mächtigen Körpers erregt war. Doch auch Brian würde sterben müssen, wie alle anderen. Aber noch war es nicht soweit, erst wollte sie mit ihm spie- len. Das war schließlich der größte Spaß. Wie eine Raubkatze die ihr Opfer losließ, nur um dann wieder zuzuschlagen würde sie mit ihm spielen. Theresa war eine Raubkatze, eine riesige,schöne und grausame Pantherin, die ihren machtvollen Körper liebte und gnadenlos einsetzte. Es klingelte, Brian stand auf und ging zum Telefon, es war Theresa. Sie sagte nur zwei Worte:"Komm rüber". Er erschrak, "sie weiß es", dachte er, etwas in ihrer Stimme ließ es ihn erahnen. Doch er mußte gehen, Theresa konnte er nicht entkommen. "Tja Junge", sagte er halblaut zu sich, "nun bist du dran." Langsam ging Brian durch den Flur und hatte nach wenigen Schritten ihre übergroße Tür erreicht. Er klopfte an, sein Herz raste. Erregung durchflutete Brian aber gleichzeitig spürte er, wie nackte Angst an ihm emporkroch und sich um sei- nen Hals legte und es schien, als ob eine feuchte, glitschige Hand die Luft aus ihm herauspresste. Brian hörte ihre Schritte, man konnte an deren Klang erkennen, daß sie hochhackige Schuhe trug und er spürte leichte Vibra- tionen der Bodenbretter als Theresa's schwerer Körper sich näherte. Sie öffnete. Obwohl er den Anblick gewohnt war, stockte sein Atem. Sie stand direkt vor ihm und blickte hinab. Wortlos lehnte sie sich an den Türrahmen und ließ ihn hinein. Brian berührte sie ganz leicht; seine Schulter streifte ihren Bauch und als Theresa das spürte, lächelte sie. Drinnen angekommen, blieb er stehen und wartete, bis Theresa an ihm vorbeiging, was sie auch tat. Sie trug hohe schwarze Schuhe und einen engen roten Minirock und so sah Brian ihre dicken muskelstrotzenden Waden. Die Muskelpakete pulsierten unter der braunen Haut bei jedem Schritt. Er folgte ihr, schaute auf das halblange T - Shirt und den Teil des Rückens, der zu sehen war. Theresas Arme ho- ben sich langsam, während sie stehenblieb und sich langsam zu ihm umdrehte; sie flexte und machtvolle Bizeps schwollen an. Sie fing an ihren rechten Oberarm zu lecken und ihre Zunge fuhr auf den Wölbungen herum. "Los, "sagte sie leise, "jetzt du, Kleiner." Theresa hob Brian mit dem linken Arm mühelos hoch, so als ob er gar kein Gewicht habe, damit er den Bizeps erreichen konn- te. Er tat was sie sagte und seine Zunge glitt über die noch feuchte Haut, wo vorher ihre Zunge gewesen war. Seine Erregung wuchs und verdrängte langsam seine Angst; er dachte nur noch an Theresa's herrlichen, riesigen Körper. Während er noch leckte, trug sie ihn in ihr Wohnzimmer, wo für ihn überdimensionale Tische und Sessel standen; alles extra für sie angefertigt. Die Gewaltige stellte ihn wieder auf den Boden und zog den Reißverschluß ihres Rocks auf, darunter nur ein winziges Bikinihösschen. Sie warf Brian den Rock zu, er fing ihn auf und hielt ihn ins Gesicht. Brian genoß den weiblichen Geruch und sog die Luft tief ein. Währenddessen, war sie auf ihn zugegangen und stand jetzt nur wenige Zentimeter vor Brian und sah auf ihn hinab. Er wich zu- rück, aber nach wenigen Schritten spürte er die Wand im Rük- ken. Spielerisch strich ihre Hand über den Stoff des Bikiniteils; ein Finger glitt zwischen ihre Schenkel, bewegte sich hin und her. Brian sah zu und schluckte. Dann nahm sie den Finger in den Mund und lutschte ihn. Theresa schob ihren rechten Oberschenkel zwischen seine Beine und hob gleichzeitig beide Arme, um dann ihre Hände in den Nacken zu legen. Die prachtvollen Bizeps schwollen an. Währenddessen, spannte sie ihre Bauchmuskeln, drehte den Kopf zur Seite, sich ihres überwältigenden Anblicks absolut bewußt und leckte mit ge- schlossenen Augen den gewaltigen Armmuskel. Dabei vergaß sie beinahe Brian, den sie unbewußt fast zer- quetscht hätte, denn Theresas Oberschenkel preßte ihr mensch- liches Spielzeug immer stärker gegen die Wand. Als Brian auf- stöhnte, schaute sie auf ihn hinab und verringerte den Druck. Er umarmte seufzend den muskelstrotzenden Schenkel, dankbar, daß er noch lebte und nicht zwischen der Wand und Theresa's muskelbepacktem Bein zermalmt worden war. Sie ließ ihr Bein hinabsinken; Brian kniete sich hin, schaute Theresa an und flüsterte: "Danke", und fing an, ihren Fuß zu küssen. Sie lachte, ging weg und legte sich auf ihr Sofa. Ein Bein ausgestreckt, das andere angewinkelt, den Wadenmuskel zu einer kugelrunden Wölbung angespannt, sah sie zu Brian hinüber, der in der Zimmerecke knieend den Blick nicht von ihr wenden konn- te. Dann begann sie sich langsam und genießerisch zu streicheln. Ihre Zunge glitt über die Lippen, bis sie anfingen, feucht zu glänzen. Genüßlich schob sie einen Finger in ihre Vagina, ihre Schenkel schloßen sich kraftvoll darum. Immer schneller pumpte sie den Finger in ihrer Höhle auf und ab. Ihre Erregung steigerte sich zusehens. Theresa stöhnte lustvoll und ihre Augen ließen Brian nicht los, der bei diesem Anblick die Fassung verlor und ebenfalls masturbierte. "Komm' her, Kleiner!", Theresa's Befehl ließ in erschauern. Er stoppte abrubt seine Manipulationen, stand auf und ging zu ihr hin. Sein steinharter, eregierter Penis trug er wie einen Fah- nenmast vor sich her. Theresa hatte sich aufgesetzt und die Beine übereinanderge- schlagen. Sie ließ ihren gewaltigen Wadenmuskel spielen, den Brian so anbetete. "Leck' meine Wade!", befahl sie. Brian nickte und sofort begann er die dicke, perfekt geformte Wade zu lecken. Theresa sah zu ihm herab, einen Finger im Mund, den anderen wieder in ihrer Vagina. Brian's Zunge war gerade an ihrem Knöchel angekommen und seine Hände streichelten ihre mächtigen Knie. Dann öffnete sie ihre Beine und ließ ihn zwischen ihre muskel- bepackten Oberschenkel. "Los, mach mich glücklich!", Theresa's Stimme vibrierte vor leidenschaftlicher Erregung. "Oh ja, alles was du willst." Gehorsam näherte er sich ihrer nun weit geöffneten und nassen Liebeshöhle. Seine Zunge drang langsam in sie ein. Stöhnend fand er ihre Klitoris. Er trank ihre Körpersäfte. Und atmete ihren herrlich weiblichen Duft. Seine kleinen Hände hielten sich an ihren riesigen Oberschen- keln fest. Ihre dicken Oberschenkel waren das herrlichste, was Brian in seinem Leben je berühren durfte. Er betete jeden Zentimeter ihrer weichen, braungebrannten Haut an. Brian vergötterte je- den ihrer mächtigen Muskelstränge; er spürte die Bewegungen der unglaublichen Muskelpakete, die immer stärker wurden. Immer wieder rief er ihren Namen. Dann erreichte Theresa ihren Höhepunkt und das bedeutete Brian's Ende. Ihre Schenkel klemmten ihn unentrinnbar ein. Schmerzgepeinigt schrie er auf. Seine Erregung war verflogen. Das Atmen wurde zur Qual. "Oh Gott, du zerquetschtst mich. Bitte Theresa hör auf." Aber unerbittlich preßte Theresa ihre Schenkel zusammen. Brian hatte keine Chance. Laut knackend gaben seine Rippen nach. Verzweifelt versuchten seine Hände ihre Muskelbeine wegzuschieben, aber umsonst. Er begann Blut zu spucken. Seine Lungenflügel waren verletzt. Und immer noch steigerte Theresa den Druck. Als Brian bereits mit dem Tode rang, umarmte sie ihn lächelnd und leckte ihm das Blut vom Kinn. Er zappelte nicht mehr. Schlaff hing er zwischen ihren wuchti- gen und kolossalen Muskelpaketen. Sein Kopf lag auf ihrem mächtigen linken Oberschenkel. Theresa griff danach und streichelte ihn spöttisch lächelnd. Dann packte sie seinen Kopf brutal mit beiden Händen und dreh- te ihn herum. Grausam grinsend brach die muskelbepackte Frau Brian das Genick. Verächtlich ließ Theresa ihn auf den Boden fallen und sah auf den toten Mann vor ihren Füßen hinab. Erregt von ihrer eigenen Macht und Stärke, hob sie beide Arme und ließ die enormen Bi- zeps pulsieren. Langsam hob sie den Fuß und stellte ihn auf sein Gesicht, dann trat sie zu, spürte, wie seine Nase und die Zähne nachgaben... Brian war tot, kalt und grausam hatte sie ihn getötet... Ende