DIE RIESIGE THERESA By BicKasi Kapitel 39 � Weihnachten Zwei Tage sp�ter war es soweit. Es war Heiligabend. Das Mittagessen war bereits vorbei und Theresa, Ben und Theresas Eltern, die sie schon zu diesem Essen eingeladen hatten, sa�en in der neuen Wohnstube. Alle waren ganz unruhig und nerv�s, denn nun w�rde es nicht mehr lange dauern, bis sich die Eltern der beiden gegenseitig das erste Mal begegnen w�rden. Wie w�rden sie in Theresas Familie empfangen werden? Wie w�rden sie reagieren, wenn sie wirklich mit eigenen Augen sahen, was f�r kleine Leute das waren? Aber es w�rde schon gut gehen. Theresa erinnerte sich, wie herzlich Ben damals aufgenommen worden war und es st�rte ihre Eltern ja auch nicht, dass ihr Freund �ber einen Meter kleiner als sie war. Au�erdem erinnerte sie sich, wie fasziniert, wenn auch verstohlen und heimlich, Bens Vater immer wieder zu ihren mehr als k�rbisgro�en Brustmuskeln geschaut hatte. Und dann war es endlich soweit. Es klingelte. W�hrend Theresas Eltern im Wohnzimmer warteten, gingen Ben und sie zur T�r und �ffneten. Alle f�nf Personen von Bens Familie waren gekommen. Theresa beugte sich herab und begr��te als erstes Bens Eltern. Und w�hrend Ben ihnen dann aus den M�nteln half, kamen die beiden kleinen Br�der und Henriette zur T�r herein. Oh Mann! Henriette stand neben ihrem Bruder Bastian und sie �berragte ihn soweit, dass er ihm nur noch bis zu den Schultern reichte. Sie musste in den letzten beiden Monaten erneut eine Menge gewachsen sein. Als Ben ihr dann auch ihre Jacke abnahm, da war es ganz deutlich zu sehen: die beiden waren nun in etwa gleichgro�! Als sie ins Wohnzimmer kamen, kletterten Theresas Eltern von ihren St�hlen und gingen Bens Familie entgegen. Theresa hatte ihre Mutter gebeten, ausnahmsweise mal nicht ihre 14-cm-Absatzschuhe zu tragen. Dadurch hatte sie sich vorhin zwar ziemlich klein gef�hlt, denn sie war es gar nicht mehr gewohnt, ihrem Mann nur knapp bis an sein Kinn zu reichen. Wenn sie ihre Absatzschuhe trug, war sie wenigstens 1,75 m gro� und nur noch 10 cm kleiner als er, statt 24 cm nun. Jetzt aber stand sie in ihrer nat�rlichen Gr��e vor Bens Eltern. Bens Vater reichte ihr trotzdem nicht einmal ganz bis zur Schulter, die Mutter war noch kleiner. Und nun kamen die S�hne. Sie reichten ihr nur bis zur Brust. Wenn sie jetzt noch ihre Absatzschuhe angehabt h�tte, dann w�ren sie ihr sogar nur bis zu den untersten Rippen gegangen! Unwillk�rlich musste sie zu Ben sehen: Der war ja fast riesig im Gegensatz zu seinen Br�dern und passte gar nicht recht dazu. Er reichte ihrer Mutter heute, ohne ihre Schuhe, bis zu den Augen. Aber auch Bens Schwester schien gar nicht ins Bild zu passen. Sie war genauso gro�! Aber dann ging es erst einmal ins Wohnzimmer zum Kaffeetrinken. Alle staunten �ber den riesigen, auf Theresa zugeschnittenen Tisch. Mit seiner H�he von 1,14 m ging er Bastian und Bert bis �bers Kinn. Bens Eltern kletterten auf die barhocker�hnlichen St�hle, Bastian und Bert aber brauchten auch daf�r etwas Hilfe. Theresa ergriff erst den einen, dann den andere sanft, hob sie hoch und setzte sie an den Tisch. Vorher hatte sie allerdings vorsorglich noch 2 Kissen auf jede Sitzfl�che gelegt. Beim Kaffeetrinken kam das Gespr�ch zuerst nur z�gerlich in Gang, aber als Theresas Eltern davon erz�hlten, wie sie bis zu ihrem 11. Lebensjahr Angst davor gehabt hatten, dass auch ihre Tochter viel zu klein f�r ihr Alter bliebe, da taute Bens Familie dann auf. Schlie�lich kam das Gespr�ch dann darauf, dass letztere nun so froh sind, dass ihre eigene Tochter endlich einen Wachstumsschub machte. Theresas Mutter erz�hlte bei dieser Gelegenheit von der Spezial-Waage hier in der Wohnung und pl�tzlich wollten alle das Ding sehen und ausprobieren. So kam es, dass nach dem Kaffee beide Familien zur Waage gingen. Theresa musste das Ger�t vorf�hren. Sie zog sich das Hemd aus und die Schuhe (die Hose und der Sport- BH blieben an, denn alles andere w�re bei Besuch im Haus ja unschicklich). Fassungslos schauten Bens Eltern und erst recht Bastian und Bert auf ihren unglaublichen Oberk�rper, an dem sich unter, neben und �ber ihrem Sport- BH ihre riesigen Brustmuskeln hin und herbewegten, an dem sich aber auch die R�ckenstreckmuskeln wie gewaltige Berge und oberschenkeldicke Str�nge bewegten. Als erstes wollte Theresa eine Neuerung pr�sentieren: Vor kurzem hatte sie eine lasergesteuerte K�rpergr��enmessung installieren lassen. Sie war jetzt selbst gespannt, ob sie noch gewachsen war, denn sie hatte sich schon ein Weilchen wieder nicht mehr gemessen. Ende Oktober war sie 2,55 m gro� gewesen. Sie aktivierte die Messung: �2,571 m!� Sie war also 2 cm und 1 mm in den letzten 2 Monaten gewachsen. Ein Ende ihres K�rperwachstums war damit deutlich abzusehen. Bevor jemand anderes reagieren konnte, kam nun Henriette heran und wollte gemessen werden. Theresa tat das und Henriette sowie ihre Eltern konnten erfreut h�ren: �1,514 m!� Wow. In den zwei Monaten, in denen Theresa ihre 2 cm gewachsen war, war Henriette 6 cm gewachsen! �Ich bin ja so stolz auf dich!�, rief ihre Mutter. �Noch im letzten Jahr warst du 1 cm kleiner als ich und nun bist du schon �ber einen Viertelmeter gr��er!� �Aber ich bin f�r mein Alter, 16�, noch 10 bis 15 cm zu klein� antwortete Henriette �Hoffentlich �ndert sich das noch!� �Na sicher!� rief ihr Bruder Bert, �wenn du einen Viertelmeter geschafft hast, dann schaffst du auch noch einen Viertelmeter! Aber so ist es doch auch schon ganz sch�n! Du bist, neben Ben, die Gr��te in unserer Familie seit was wei� ich wie vielen Generationen. Ich w�nschte, ich w�re wie du!� Und ehe man es sich versah, hatte er seine Schuhe ausgezogen und stand zum Messen bereit. Theresa tat ihm den Gefallen: �1,268 m� �Man, ich bin sogar noch 2 Millimeter kleiner als ich immer gedacht habe!� rief Bert und begann schon fast zu schluchzen. �Ich bin � Meter unter dem Durchschnitt. Von der Gr��e her bin ich wie ein 6�j�hriger Junge, obwohl ich schon 20 Jahre alt bin! Du, Henrette, w�rdest wenigstens als 11- 12j�hriges M�dchen durchgehen!� Dann blickte er zu Ben: �Und du? Weil Mama und Papa dir die Hormonbehandlung haben angedeihen lassen, bist du auch mehr als ich gewachsen und einen Viertelmeter gr��er. Du w�rdest auch als 11j�hriger durchgehen, wenn die Hormone nicht dein Glied so wunderbar h�tten werden lassen. So aber siehst du atemberaubend aus und ich ganz mickrig. Wie gemein das ist!� � Er blickte zu seinem 1 Jahr �lteren und nur 1 cm gr��eren Bruder Bastian: �Nun sag� doch auch mal was! Dir geht�s ja nicht viel besser!� Aber Bastian sagte nichts; die stumme Zustimmung konnte man allerdings an seinem Gesicht ablesen. Theresa hatte schon fast Mitleid mit den beiden. Aber auch wenn sie ihnen etwas von dem Wasser gegegeben h�tte: Sie waren ja schon ausgewachsen und es h�tte nicht mehr gewirkt. �Ich finde aber trotzdem, dass du ein toller Junge bist�, versuchte sie deshalb Bert zu tr�sten. Er schaute zu ihr hoch: �Wirklich? Obwohl ich unscheinbar bin? Obwohl ich inzwischen 51 % kleiner als du bin, obwohl mehr als 1,30 m Unterschied besteht?� Theresa nickte heftig und sagte: �Es gibt durchaus M�dchen, die Jungs, die kleiner als sie sind, richtig s��.� Bert beruhigte sich langsam wieder, w�hrend Ben mit hochgezogener rechten Augenbraue zu ihr aufsah. Er sagte aber nichts. �Und wie viel wiege ich?� fragte Bert pl�tzlich. Theresa aktivierte die Messinstrumente und blicke auf das Ergebnis: �Du wiegst (mit deiner Kleidung) 23,4 kg, ohne sie w�re es sch�tzungsweise 1 kg weniger. Ich kann dir auch deinen Muskelanteil sagen - Moment - , der liegt bei � 29,8%! Das ist rund � weniger, als bei Jungen der Durchschnitt ist.� �In Kilogramm sind das wie viel?� �Das sind 6,7 kg� �Das sind fast 33% weniger Muskeln als ich habe�, rief Ben dazwischen, �obwohl du nicht 33%, sondern nur 17% kleiner und 36 % leichter als ich bist. Und ich habe mit 9,9 kg schon viel weniger Muskeln als ein durchschnittliche Junge. Normal w�ren f�r dein Gewicht 8,9 kg Muskeln. Aber so hast du nur etwa halb so viel Muskeln, wie Theresa allein an einem Unterarm hat!� Jetzt trat Henriette nach vorn: �Jetzt will ich auch meine Muskeln wissen!� Sie schob ihren kleinen, ihr nur bis zur Schulter reichenden Bruder beiseite und stellte sich selbst wieder auf die Waage. Noch ehe Theresa die Kn�pfe dr�cken konnte, hatte auch sie, wie Theresa, ihr T- Shirt ausgezogen. Ein Sport-BH kam zum Vorschein, daneben aber konnte man nun sehen, dass sich auch in Hinblick auf ihre Muskulatur etwas getan hatte. Doch nun kam der Messwert herein: �41,8 kg K�rpergewicht� � �Du hast im letzten Jahr �ber 20 kg zugenommen!� rief Henriettes Mutter. � �Deine Muskeln sind 40 %, 16,72 kg. Nicht schlecht f�r den Anfang!� schaltete sich Theresa wieder ein. �Im vorigen Jahr waren wir fast gleich schwer, du und ich�, meinte Bert, �und nun wiegst du schon fast doppelt so viel! Erstaunlich!� �Und ich habe 10 kg mehr Muskeln als du!� wollte Henriette feixen, aber da fiel ihr Ben ins Wort: � Soviel wie du hat Theresa an einem Unterarm! Aber bemerkenswert ist es schon. Immerhin ist Henriette ja ein M�dchen, aber sie hat Muskeln wie ein Junge!� �Nun w�rde ich aber auch gern mal deine Messwerte sehen, liebe Theresa!� mischte sich nun Bens Mutter ein. �Okey!� sagte Theresa und stellte sich noch mal auf die Waage. Ben ging zum Bedienpult und konnte ein paar Sekunden sp�ter die Werte vorlesen: �Also: Gewicht 526,4 kg mit Kleidung.� ��ber 10 kg mehr als vor 2 Monaten, wenn man die cirka 1000 Gramm Kleidung abrechnet, die ich anhabe�, dachte Theresa, Bert aber schrie auf : �Du bist �ber 10 Zentner schwerer als ich! Du wiegst das 22�fache! Unglaublich.� Ben aber fuhr fort: �Muskelanteil: 83,6 %, das bedeutet 439,4 kg reine Muskeln!� Er blickte zu Henriette: �Mehr als 26 Mal so viel wie du hast, 44 Mal so viel wie ich habe und 65� Mal so viel wie Bert. Theresa hat damit etwa soviel Muskeln wie 28 erwachsene Frauen.� �Unglaublich!� antwortete Ben Mutter. �Aber wo trainierst du dir das alles an?� Und so kam es, dass Theresa alle in ihren Trainingsraum f�hrte. Als letztes hatte Theresa etwas f�r ihre Nackenmuskeln und Schulterheber tun wollen und einfach mit der Langhantelstange Nackenheben ge�bt. Deshalb lag die Langhantel, noch mit 2000 kg best�ckt, auf der Erde. Die beiden kleinen Jungen rannten gleich zu ihr hin, auch Henriette ging in die Richtung, die Eltern aber blieben respektvoll etwas abseits. Bert und Bastian aber standen an der Langhantel und blickten auf die Hantelscheiben. An jeder Seite waren waren vier der gr��ten Hantelscheiben aufgesteckt, die sie je gesehen hatten. �ber elf Zentimeter dicker Stahl und so hoch, dass sie ihnen fast zum Bauchnabel reichten! Und was stand dort? �250 kg�. Jede dieser Stahlscheiben war etwa 11 Mal so schwer wie sie, und davon waren 8 St�ck auf der Langhantelstange! Sie versuchten, gemeinsam, sie ein St�ck zu bewegen, vielleicht etwas vorw�rts zu rollen. Aber das gelang freilich nicht. Und nun musste Theresa zeigen, dass sie dieses unheimliche Gewicht wirklich bewegen konnte. �Die Hantel liegt hier�, sagte sie, �weil ich meine Nackenmuskeln ein wenig trainiert habe � und zwar so:� Sie griff sich die Langhantelstange mit beiden H�nden und hob sie erst nur ganz langsam wenige Zentimeter hoch. Ihre Nackenmuskeln begannen anzuschwellen, gro�e kugelf�rmige Muskelw�lste bildeten sich rechts und links ihres Halses und erhoben sich, bis sie zu ihren Ohren reichten. Dann zog Theresa die Schultern so hoch es ging. Mehrmals hob und senkte Theresa das Gewicht und jedes Mals wurde die Anspannung und das Volumen ihrer Schultermuskeln etwas gr��er, bis sie sogar ihre Ohren nach oben dr�ckten. Ihre G�ste brachten kein Wort heraus. Henriette hatte, nachdem sie ihre ersten neidischen Blicke �berwunden hatte, inzwischen die Bizeps-Scott- Maschine erblickt. �Das� erkl�rte Theresa �ist f�r das isolierte Training der Bizepsmuskeln.� Sie zeigte dann auf die Gewichte an der Seite und erl�uterte: �Hier kann man einstellen, wie schwer man trainieren will. Zur Zeit ist es auf 380 kg eingestellt.� Theresa setzte sich, beugte sich nach vorn und griff zu. Ganz, ganz langsam zog sie den Griff zu sich hoch. Sie sp�rte, wie das Blut in ihre Bizepse str�mte, vermutlich konnte man das sogar h�ren, sie sp�rte wie sich die Adern, die sowieso immer schon kreuz und quer hervorstanden, f�llten und wie sich die Muskeln entfalteten. Die beiden Jungs und auch Bens Vater schrien auf: Sie hatten zwar schon immer Theresas Bizeps bewundert, aber sie hatten ihn noch nie unter richtig starker Anspannung gesehen. Nun sahen sie zwei Oberarme, die mehr als 109 cm Umfang entwickelten und auf denen auf jeder Seite zwei gewaltige Muskelberge in die H�he stiegen. Bert trat n�her. Wow. Das war das ein Muskelkoloss auf Theresas Oberarm. Er erschauerte, wenn er daran dachte, dass dieser herrliche Oberarm fast ein Drittel so hoch wie er war, und 1 kg schwerer als sein gesamter K�rper. Zentimeter f�r Zentimeter wurde das Gewicht der Maschine, das 17 Mal so schwer wie er war, von diesen Muskelbergen in die H�he gezogen. Am h�chsten Punkt der Beugung angekommen, bildeten sie auf jeder Seite zwei perfekte Halbkugeln und Dutzende von Venen, von denen schon die d�nnsten dicker als sein Daumen war, schl�ngelten sich in allen Richtungen dar�ber. Die gro�e, l�ngs verlaufende, Hauptvene dieser Bizepse aber war inzwischen fast so dick angeschwollen wie es sein Handgelenk war. Dann lie� Theresa das Gewicht wieder hinunter und zog es wieder hinauf und wieder arbeiteten die Muskeln so fantastisch, dass keiner die Augen von ihnen lassen konnte. Als Theresa fertig war, kam Henriette nach vorn und fragte, ob sie es auch einmal probieren d�rfe. Nat�rlich durfte sie. Die kleinste Gewichtseinheit war 20 kg auf Theresas Ger�t, die stellte sie sich ein (sie wollte sich ja nicht blamieren) und begann. Wow! Das ging ja ziemlich leicht. Nach ein paar Wiederholungen brach sie ab und nahm die n�chsth�here Stufe. Da Theresas Maschine keine gew�hnliche war, bedeutete das gleich eine Steigerung um 10 kg. Hoffentlich geht das gut! dachte Henriette, aber es klappte. Nun sp�rte sie ihre Bizepsmuskeln schon deutlich anschwellen. �Eine Steigerung geht noch!�, munterte sie Theresa pl�tzlich auf und stellte auf 40 kg ein. Wow! Nun war es aber richtig schwer! Henriette warf all ihre Kraft und all ihren Willen in ihre Oberarme und pl�tzlich bewegte sich das Gewicht tats�chlich langsam nach oben. Wie Feuer brannte es in ihren Bizepsmuskeln und die kleine Vene, die sich in den letzten Wochen zu ihrer Freude herausgebildet hatte, wurde deutlich sichtbar. Langsam, aber sicher bildete sich eine richtige kleine Muskelkugel auf ihrem Oberam. Sie war zwar nicht zweitgeteilt wie bei Theresa, aber immerhin: Sie war un�bersehbar! Bert und Bastian klatschten in die H�nde und Henriettes Mutter rief: �Super!� Dann sprang Henriette vom Sitz und rief: �Bitte jetzt mal schnell messen!� Sie flexte ihren Oberarm an und Ben rannte herbei. Er hatte immer ein Ma�band parat. �Es sind 31,4 cm!� �Vier Zentimeter mehr als vor 2 Monaten� rief Henriette, �Spitze!� Sie grinste, Ben aber winkte seine Theresa heran: �Und nun will ich bei dir messen.� Theresa ging in die Hocke, flexte ihren rechten Arm und Bens Kopf und Schultern verschwanden hinter ihren Muskeln. �109,9 cm!� rief er dann (zwei Millimeter mehr als vor zwei Tagen), �dreieinhalb mal mehr als bei Henriette.� Vor zwei Monaten war der Unterschied allerdings das 3,8 fache gewesen. Das Wasser wirkte gut! Henriette war sehr zufrieden mit sich, auch alle anderen schauten gl�cklich aus und insbesondere, als Theresa Henriette einlud, ab und zu mal an ihren Maschinen mittrainieren zu d�rfen, entwickelte sich der Heiligabend zu einer wirklich harmonischen Familienfeier. Das neue Jahr und die weitere Zukunft schien toll zu werden. Und viele Kilogramm Muskeln waren noch zu erwarten. ENDE (vorl�ufig ?)