DIE RIESIGE THERESA By BicKasi Kapitel 38 - Die Bizeps-Scott-Maschine Am 22.Dezember aber bekamen die beiden erst noch einen Anruf: Die nächste von Theresas Trainingsmaschinen war fertig. Na endlich! Nun kam die Bizeps-Scott-Maschine. Am frühen Nachmittag wurde sie geliefert und aufgebaut. „Du siehst“, erklärte Theresa ihrem Freund, während die Techniker noch arbeiteten, „ dass dieses Ding sich kaum von einer normalen Maschine unterscheidet.“ „Bis auf die Gewichte“, grinste Ben. Bei der Maschine, die er vom Kraftraum in der Schule kannte, konnte man die ersten 20 kg in Stufen von je 2,5 kg einstellen, und dann war es in 5-kg- Schritten weitergegangen bis zu einem Gewicht von 70 kg und nach der Erweiterung derselben, als sie im zweiten Halbjahr der 9. Klasse gewesen waren, bis zu 150 kg. Diese Maschine hier begann erst bei 20 kg, bis zu 80 kg konnte man in 10-kg-Stufen steigern, ab diesem Gewicht ging es weiter in 20-kg-Schritten, bis zu insgesamt 300 kg, und dann ging es nur noch mit 40-kg-Gewichten weiter. Von diesen waren 15 Stück vorhanden. Zusammen mit den kleineren Gewichten war es also möglich, auf maximal 900 kg zu steigern. „Aber“, Theresa grinste, „sie ist natürlich erweiterungsfähig. Auf der anderen Seite der Gewichtseinheit kann man auch noch mal die selbe Menge anbauen und verbinden“. Damit wären Bizepscurls mit bis zu 1600 kg möglich. Vorerst aber wollten die Techniker, die inzwischen fertig waren, sehen, wie Theresa mit der jetzigen Version der Maschine zurechtkommen würde. Wieviel Gewicht sollte sie demonstrieren? Sie hatte mangels Möglichkeit dazu schon lange keine Bizeps-Scott- Machine mehr benutzen können. Theresa überlegte: Wenn sie mit der 175 kg-Kurzhantel zur Zeit ihre einarmigen Curls machte, dann würde sie sicher mit 300 kg kein Problem auf der Scott-Maschine haben. Also stellte sie sich dieses Gewicht ein, streifte ihre T- Shirt-Ärmel hoch und begann die Curls. Langsam begann sich ihr Bizeps mit Blut zu füllen, merkte sie, und nach 25 Wiederholungen fühlte er sich prächtig an. Ein bisschen hatten im letzten Monat die Langhantel-Bizepscurls schon gewirkt, denn ihre Muskeln richteten sich bis zu einer Höhe von 37 cm auf. Den Technikern blieb der Atem weg, als sie sahen, wie sich diese riesigen Muskelberge auf-und ab bewegten. Theresas Armumfang lag derzeit bei fast 1,06 m, das war deutlich mehr als die relativ schlecht trainierten Techniker als Bauchumfang hatten. Als die Techniker dann endlich weg waren, erhöhte Theresa um 40 kg. Ja, das machte nun richtig Spaß. Sie machte 10 Wiederholungen ohne größere Probleme. Also würde es sicher auch mit noch mehr Gewicht gehen. Theresa erhöhte um eine Gewichtseinheit, also um 40 kg; jetzt strengte es wirklich an, und sie fühlte, wie ihre Muskeln arbeiteten. Zehn Wiederholungen schaffte sie auch jetzt, dann nach einer kleinen Pause nochmals fünf, nun aber mit nach oben gerichteten Handrücken. Auf diese Art und Weise würde mehr der Musculus brachialis gefordert werden, also der Muskel, der sich unter dem Bizeps befand. Wenn dieser gut trainiert ist, dann drückt er den Bizeps mehr nach oben, was den Oberarm noch eindrucksvoller aussehen lässt. Drei solche kombinierten Sätze machte Theresa, dann steigerte sie nochmals um 40 kg. Nun fasste sie wieder konventionell am Griff der Scott-Maschine an, also mit nach oben zeigenden Handflächen, denn nun war wieder richtig der Bizeps dran! Und das war nun echt schwer. Bereits nach 3 Wiederholungen war Theresa fast am Ende ihrer Kräfte. Sie spürte, wie immer mehr Blut in ihre riesigen Bizeps-Muskeln gepumpt wurde, das Spannungsgefühl wurde schon fast unerträglich. Und sie spürte, wie sich beide Teile jedes ihrer Bizepse fast maximal voneinander trennten und getrennt in die Höhe strebten. Einige gewaltige Furche bildete sich längs auf ihren Oberarmen, auf beiden Seiten von steinharten Muskelwülsten umgeben. Gewiss, ihr Bizeps war schon seit Jahren ausgeprägt zweigeteilt, aber heute schien diese Trennung tiefer als jemals zuvor zu werden. Leider konnte sie das nur spüren, denn vor lauter Anstrengung hatte sie keinen klaren Blick mehr. Ben dagegen konnte das sich immer stärker werdende Aufpumpen ihrer Bizepsmassen mit vollen Vergnügen beobachten. Zwei unglaubliche Berge an jedem Arm, von einer tiefen Schlucht getrennt, dazwischen kreuz und quer Venen, die dicker als das Scartkabel an ihrem Fernseher waren, türmten sich immer höher auf. Ben war sich sicher, dass es deutlich mehr als 37 cm wurden. Millimeter für Millimeter arbeiteten sich Theresas Ellbogengelenke in eine 90 Grad-Position vor und Theresa zitterte und schwitzte. Und Ben merkte, wie ihn der Anblick dieser vielen Kilogramm Oberarmmuskeln wieder erregte, schon erhob sich wieder sein Penis. Ehe wieder der Reißverschluss riß, lies Ben ihn frei. Theresa war nun in der Maximalbeuge angekommen und versuchte, diese Stellung so lange es ging zu halten. Die Venen schwollen weiter an, Die Bizepsberge schienen platzen zu wollen. Und plötzlich, nach 20 Sekunden, musste Theresa loslassen. Das Gewicht auf der Bizeps-Scott-Maschine raste nach unten. Ben wollte sich schon die Ohren zuhalten, aber dann sah er, dass es abgebremst wurde und langsam die letzten Zentimeter hinunterglitt. Theresa hatte bei der Projektion seiner Maschine solche Situationen offensichtlich vorhergesehen und einen Bremsmechanismus eingebaut. Ben griff sich rasch sein Bandmaß, denn er wollte Theresas unglaublich aufgepumpten Bizeps messen. Er schlang das Bandmaß unter ihren Arm und wollte es gerade nach oben ziehen, da fasste Theresa nochmals an die Griffe und begann die 420 kg ein weiteres Mal nach oben zu wuchten. Millimeter um Millimeter arbeitete sie sich nach vorn und Zentimeter um Zentimeter wuchsen die Bizepskugeln in die Höhe. Der Schweiß rann ihr in Strömen herab, die Venen verfärbten sich dunkelblau, aber schließlich hatte sie ihre Arme in der 90°-Beuge. Rasch legte Ben das Bandmaß voll um den vor ihm aufregenden Monsterbizeps. Wow! Das waren volle 3,8 cm mehr als sonst! Unglaubliche 109,7 Zentimeter im Umfang! Unglaubliche 38,3 cm Höhe! Ben wollte noch mit beiden Händen über diesen Berg, der viel mehr als doppelt so groß wie sein Kopf war, streicheln, da musste Theresa aber wieder loslassen. Das Gewicht, 12 mal so schwer wie er, schoß nach unten. Theresa rutschte ein paar Zentimeter auf dem Sitz nach hinten, griff sich plötzlich ihren Freund und setzte ihn vor sich auf die Armstütze, mit dem Rücken zu sich hin (ansonsten hätte sie ihm mit ihren Brustmuskeln die Beine zerquetscht). Ben jauchzte kurz auf, während Theresa sich ein weiteres Mal den Griff der Scott- Maschine nahm. Rechts und links neben Ben begannen sich die Bizepsberge wieder neu zu formen und zu erheben. Es waren gewiss über 23 kg Oberarmmuskeln, die sich dort auf jeder Seite bewegten, über 3 kg mehr als zu Schuljahresbeginn. Ben legte auf jeden Bizeps eine Hand. Es war unbeschreiblich, als kleiner 35 kg leichter Junge zwischen 46 kg Armmuskeln zu sitzen. Steinhart und immer größer werdend wuchsen die Berge neben ihm in die Höhe, bis sie schließlich so hoch waren, dass sie ihm, wie er dort auf der Armstütze saß, fast bis zur Brust reichten. Und wieder versuchte Theresa, das Gewicht so lange wie möglich zu halten, und als sie schließlich wieder aufgeben musste, konnte auch Ben nicht mehr an sich halten. Ein Schwall Ejakulat schoss in den Raum. Es war so super! Weihnachten stand auch vor der Tür! Wie toll konnte das Leben noch sein? Fortsetzung folgt)