DIE RIESIGE THERESA By BicKasi Kapitel 37 - Wollust Am liebsten wäre Ben sofort auf sie zugestürmt, aber das ging natürlich nicht. Erst musste Theresa ihre Kniebeuge, die sie mit dem 57fachen seines Körpergewichts machte, beendet haben. Theresa zitterte immer mehr, aber es waren nur noch wenige Zentimeter. Und dann hatte sie es geschafft, Theresa stand völlig aufrecht, Ben ließ per Motor die 2010 kg schwere Hantel etwas nach oben fahren. Schwer schnaufend und noch immer schwitzend stand Theresa grinsend und nackt vor ihm. Zärtlich umschlang Ben einen ihrer Oberschenkel und stellte fest, dass er ihn auch mit beiden Armen nur noch knapp umfassen konnte. Und dann hob Theresa ihn hoch. Noch während sie sich küssten, entlud sich Bens Penis zwischen ihre Brustmuskeln. Dann warf sich Theresa vorsichtig nach vorn und begrub Ben unter sich. Natürlich stützte sie sich ab, um ihn mit ihrer über einer halben Tonne Gewicht nicht zu zerquetschen. Ben lag jetzt unter ihr und Theresa spürte seinen stahlharten Penis. Sein Gesicht vergrub er in Theresas Brustmuskeln und versuchte gleichzeitig, ihren Brustkorb mit seinen beiden Armen zu umgreifen. Freilich gelang das mit seinen 1,55 m Armspannweite nicht, aber es war ein schönes Gefühl. Dann griff Theresa mit einem Arm an seinen Rücken, schob ihn ein Stück nach unten, bis sie sein Glied zwischen ihren gigantischen, noch immer aufgepumpten Oberschenkelmuskeln spürte und presste ihn an sich und in sich hinein, während sie sich mit dem anderen Arm ein wenig aufstützte, wie bei einer einarmigen Liegestütze. Und schon schoss wieder ein Schwall Ejakulat heraus und ließ nun beide wollüstig stöhnen. Theresa reckte sich ein wenig weiter nach oben, kniete sich hin, begann sich dann langsam hinzustellen und hielt Ben immer noch mit einer Hand an sich gepresst, wie ein Kind seinen Teddy hält. Mit der anderen Hand gelang es ihr schließlich, die immer noch in Schulterhöhe schwebende Langhantelstange zu erreichen. Mit einem einarmigen Klimmzug zog sie sich schließlich ganz in die Senkrechte und noch etwas höher, so dass sie mit den Füßen keinen Bodenkontakt mehr hatte. Und während sie noch mit halb gebeugten Arm an der Hantelstange hing und nach wie vor Ben hielt und in sich hineinpresste, gab es Orgasmus auf Orgasmus. Endlich, nachdem das drei oder vier Mal passiert war, ließ sie sich selbst hinunter und Ben aus sich heraus. Und während dieser noch schwer atmend neben der Hantelbank stand, griff sich dieses Mal Theresa das Bandmaß, das immer bereit lag. Das interessierte sie ja nun doch, denn so steif, dick und lang hatte sie Bens Glied nie gesehen. Dieses stand immer noch waagerecht von ihm ab. Sie ging in die Hocke und rasch legte sie das Bandmaß an. Wow! Unglaublich! Das waren 26,2 cm! Bens Penis machte 17 % seiner Körpergröße aus! Theresa erschauerte: Wenn sie ein normal großes Mädchen gewesen wäre, so um die 1,60 m groß, und Geschlechtsverkehr mit Ben gehabt hätte, dann würde sein Glied in sie eindringen weit bis über den Bauchnabel hinauf, es wäre ein ganzes Stück länger als ihr Unterarm! Theresa stand auf und ließ die Hantelstange in ihre Halterung hineingleiten. Ben glaubte, nicht richtig zu hören, als sie sagte: „Das war toll! Endlich konnte ich mich mal richtig auspowern!" Wie sich das anhörte! Sie machte Kniebeugen mit dem Gewicht von 2 Ford Fiestas auf den Schultern und sagte, endlich konnte sie sich mal richtig auspowern! Aber am nächsten Tag hatte sie erst einmal Muskelkater in den Beinen und machte stattdessen Bizepscurls mit der neuen Langhantel. Zwei Tage später konnte sie sich aber dann schon wieder den Kniebeugen und dem Bankdrücken - und dem Vergnügen mit Ben, was danach nun immer folgte - widmen. So verging die Zeit, und das Weihnachtsfest stand schon wieder vor der Tür. Zum ersten Mal sollten beide Familien, Bens und Theresas, zusammen feiern. Theresa hatte alle in ihre neue Wohnung eingeladen. (Fortsetzung folgt)