DIE RIESIGE THERESA By BicKasi Kapitel 36 - Die neue Hantelbank Dass es dazu nicht kommen durfte, dass Henriette sie einholte (oder gar überholte), das war ja klar. Es war zwar extrem unwahrscheinlich, denn Theresa hatte 4 Jahre Trainingsvorsprung, und Henriette würde auch nicht ihre Größe erreichen, denn sie war nun schon 16 Jahre alt und würde nur noch 1 oder 2 Jahre, höchstens 3, wachsen, aber beim reinen Muskelwachstum konnte man sich nie so richtig sicher sein, fand Theresa. Deshalb war sie froh, als eine Woche später ihre erste Trainingsmaschine in ihren neuen privaten Kraftraum geliefert wurde. Es handelte sich um ihre selbst entwickelte Langhantelbank. Lange hatte Theresa überlegt, wie sie es anstellen konnte, dass sie zum Beispiel beim Bankdrücken bis an die allerletzte Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gehen konnte, ohne eine Hilfsperson zu benötigen, die sie gegebenenfalls, wenn die Kraft doch nicht mehr ausreichte, etwas unterstützte, so dass nicht die Gefahr bestand, dass ihr die Langhantel auf die Brust fiel. Nun stand sie da, die neue Langhantelbank, die Techniker hatten alles aufgebaut, standen aber noch an der Seite, weil sie verständlicherweise neugierig waren. Die neue Bank war fast 2,5 m lang, aus solidem Stahl, freilich gepolstert. Am Kopfende befand sich, wie es sich gehörte, die Ablage für die Langhantelstange, auch aus massivem Stahl. Und dort lag sie, ihre neue Langhantelstange, knapp 3 Meter lang, deutlich dicker als ihre alte (die auch schon eine Sonderanfertigung gewesen war) und 60 kg schwer. Das aber war freilich nicht das besondere. Neu war, dass beidseits innen neben dem Anschlag für die Hantelscheiben ein Stahlseil befestigt war, das hoch zur Decke reichte, dort über Rollen geleitet zu einem Elektromotor ging. Nun wollte Theresa freilich nicht schummeln und sozusagen immer mit Motorhilfe ihr Bankdrücken absolvieren, aber der Motor war für Notfälle da. Das wirklich revolutionäre war die Sicherheitseinrichtung, die sie entworfen hatte. Ähnlich wie bei den Sicherheitsgurten im Auto würde immer sofort die Abwärtsbewegung der Langhantelstange gestoppt werden, wenn sie zu schnell wurde. Wenn sie also plötzlich die Kraft verlassen würde und die Langhantelstange drohte, auf sie herabzufallen, dann würde sie zuverlässig blockiert und von den Stahlseilen aufgehalten werden. Die Techniker wurden schon ganz ungeduldig, denn sie wollten sehen, ob alles richtig funktionierte, Ben auch, deshalb ging Theresa nun zu ihren Hantelscheiben. Auch hier hatte sie sich noch ein paar neue Scheiben bauen lassen, unter anderen 14 Stück zu je 250 kg. Wow! staunte Ben, jede dieser Scheiben war aus 11,3 cm dickem puren Stahl und hatte einen Durchmesser von 60 cm, ging ihm also bis übers Knie. Theresa schob jeweils 2 Scheiben auf jede Seite der Stange, das ergab 1000 kg, dann nahm sie sich noch 100- kg-Scheiben und schob von denen auch je 2 auf jede Seite. Zusammen mit der Langhantelstange waren es nun 1460 kg, fast 200 kg weniger, als das Gewicht, das sie zuletzt mit Lars' Hilfe zum Training gestemmt hatte, aber sie wollte ja auch nicht übertreiben, sondern erst einmal ausprobieren, ob die Anlage das hielt, was sie sich von ihr versprach. Theresa legte sich unter die Hantelstange, fasste zu und begann mit dem Bankdrücken. Die Techniker, obwohl sie sie eigentlich aus der Firma bereits kannten, schrieen auf vor Begeisterung. Es war für sie kaum zu fassen, dass sie ein Gewicht, das schwerer als ein VW Golf war, so relativ locker 10 Mal ausstemmte. Und dann kam das 11.Mal. Plötzlich, als die Stange ganz oben war, ließ Theresa los und zog ruckartig die Arme an. Es funktionierte! Nach wenigen Millimetern kam die sicherheitsgurtähnliche Bremse zum Tragen und die fast 1½ Tonnen-Langhantel hing in ihren Stahlseilen. Gut! Nun konnte Theresa mit richtig schweren Gewichten trainieren, ohne dass sie extrem starke Helfer haben musste. „Das ist enorm, was Sie da schaffen!" riefen beide Techniker nun zum Abschied und noch beim Verlassen des Grundstücks konnte man ihnen ansehen, wie beeindruckt sie waren. Ben allerdings war ganz cool geblieben. Er wusste, dass das bei weitem nicht 100 % von Theresas Leistungsfähigkeit war. Und kaum waren sie beide allein, da griff sich Theresa auch wirklich noch zwei 100 kg-Scheiben, zwei 50 kg-Scheiben und zwei 25 kg-Scheiben und schob sie auf die Stange. Alles in allem waren das nun also 1810 kg; mehr als sie jemals probiert hatte. Ben war gespannt. Das höchste, was sie jemals ausgestemmt hatte, war das 3,3fache ihres Körpergewichts. Nun aber lag das 3,5fache ihres Gewichts auf der Hantelstangenablage, oder, wie er stolz ausrechnete, fast das 52fache seines Gewichts. Theresa hatte sich nun, da sie allein im Kraftraum waren, ihr T-Shirt ausgezogen und lag nun nur mit ihrem Sport-BH am Oberkörper bekleidet inzwischen unter der Stange, griff zu, konzentrierte sich kurz und begann dann, die Stange zu heben. Gewaltig bauten sich ihre beiden Brustmuskeln auf, zeichneten sich kürbisgroß unter ihrem BH ab, die mehr als stromkabeldicken Venen auf ihnen füllten sich fast bis zum Platzen. Die Trizepsmuskeln, von dem 11-maligen Bankdrücken mit den 1460 kg noch geschwollen, nahmen nochmals an Volumen zu, und auch hier sahen die Venen fast zum Bersten aus. Drei Wiederholungen schaffte Theresa, dann legte sie die Stange wieder in die Ablage. „Ein bisschen geht noch!" rief sie, ging wieder zu den Hantelscheiben und holte sich noch 2 x 50 kg. Sie legte sich wieder auf die Bank, spannte all ihre Muskeln an und tatsächlich! Sie schaffte es, auch die nochmals um 2 Zentner schwerere Hantel hochzustemmen. Unglaubliche 1910 kg bewegte sie nach oben, das 3,7fache ihres Gewichtes, das fast 55fache von Bens Gewicht. Theresas Arme hatten 2 Drittel der Strecke zurückgelegt, als es plötzlich knirschte. Ben erschrak, aber dann sah er, was passiert war. Auf Grund der gewaltig angespannten Brustmuskeln war Theresas BH auf der ganzen Breite aufgerissen. So etwas war noch nie passiert, aber es war toll! Ben war ganz hingerissen davon, er bedauerte nur, dass er die Digitalkamera nicht dabei hatte, denn das wäre ein schönes Foto bzw. eine schöne Videosequenz fürs Internet geworden. Aber immerhin, es war eine Idee für die Zukunft. Nun aber zeigte sich auch, dass Theresas Maschine wirklich gut war, denn bereits beim zweiten Ausstemmen schwächelte sie. Zwanzig Zentimeter vor Theresas Brustmuskeln kam die Hantel zum Stehen, besser zum Hängen. „Zieh' sie mit dem Motor hoch!" rief Theresa, „damit ich einfacher von der Bank komme!" Ben drückte auf den Knopf und die Stahlseile zogen die fast 2 Tonnen schwere Langhantel ein Stück nach oben. Theresa massierte ein paar Sekunden ihre Riesentrizepsmuskeln. „Bis Weihnachten übertreffe ich die 2000 kg! Versprochen! Und jetzt mache ich hiermit Kniebeugen!" „Hey", meinte Ben, der sich zwar über Theresas Versprechen freute, aber doch Angst hatte, dass sie sich übernehmen würde, „das sind ein paar hundert Kilo mehr als du sonst bei den Kniebeugen geschafft hast!" „Aber ich will es probieren!" meinte Theresa, die offensichtlich wieder in so etwas ähnlichem wie einem Blutrausch war. „Was soll schon passieren? Ich habe ja nur deshalb bisher nicht mehr Gewicht genommen, weil ich keinen Helfer für den Notfall hatte". Naja. Auch Lars wäre bei solchen Gewichten überfordert gewesen, immerhin war das, was Theresa jetzt stemmen wollte, mehr als das 14fache seines Gewichts gewesen. Also fuhr Ben per Motor die Langhantel bis auf Theresas Schulterhöhe. Theresa befestige etwas Schaumstoff an der Stange, damit die 1910 Kilogramm nicht so auf ihren Schulter-und Nackenmuskeln drückten, stellte sich dann darunter und griff zu. Langsam ließ Ben die Hantelstange herunter, bis die Seile ganz locker waren. Dann ging Theresa in die Hocke, wobei Ben immer wieder Seil nachgeben musste. Nun ja, nach unten ging es ganz leicht. Als Theresas Knie etwas mehr als 90° gebeugt waren, verharrte sie kurz und stemmte dann ihren Körper wieder nach oben. Schade, dass Ben ihre Beinmuskeln nicht sehen konnte, denn Theresa hatte zwar ihre Schuhe zur Seite gestellt, ihre Jeans aber noch an! Aber es musste nun wirklich unheimlich schwer ein, denn Theresa pumpte und presste, ihr Kopf wurde ganz rot und die Venen am Hals und auf der Stirn wurden zentimeterdick, ebenso auf den nun fast freien Brustmuskeln. Doch dann hatte sie es geschafft und sie stand wieder. Schnell wollte Ben auf den Motorknopf drücken, aber da war Theresa schon wieder unten, stemmte sich wieder hoch und dann noch ein drittes Mal. Dann stieß sie hervor: „Fixiere die Stange jetzt!" und Ben ließ den Elektromotor anlaufen und ein Stück über Theresas Schultern das Ding wieder zum Stehen bringen. „Aber einmal geht noch!" rief Theresa da, holte sich noch zwei 50 kg-Scheiben und schob sie auf die Stange. Ben erschauderte etwas, denn nun wollte sie mit über 2 Tonnen ihre Kniebeugen machen. Aber er tat, wie sie es wollte und ließ die Stange langsam wieder auf ihre Schultern herab. Theresa ergriff sie erneut und ging langsam wieder in die Hocke. Und nun war es auch wirklich noch viel schwerer für sie, sah Ben. Theresa presste und presste, als sie wieder hochkam, so dass er nun ernsthaft Angst um ihre Kopf-und Halsvenen hatte. Auch ihr Brustkorb schwoll vor Anstrengung an, so dass ihr kaputter Sport-BH nun ganz in Fetzen gerissen wurde und herabfiel. Und es ging nur noch sehr langsam nach oben, Millimeter für Millimeter. Theresa zitterte und schwitzte. Plötzlich knirschte es wieder. Wow! Im Oberschenkelbereich waren ihre Jeans gerissen! Nun waren ihre bei der letzten Messung ungefähr 140 cm im Umfang dicken Oberschenkelmuskeln zu sehen! Gigantische Muskelwülste erhoben sich oberhalb der Kniescheiben und schwollen immer noch mehr an, bis hoch zur Leiste. Kreuz und quer sprangen die Venen hervor, dick wie Flaschenhälse. Der Schweiß lief Theresa in Strömen herab, ihr Kopf war hochrot und ihre Oberschenkel zitterten und drohten fast zu Bersten. Theresa biss die Zähne zusammen, selbst ihre Kiefermuskeln traten apfelsinengroß hervor. Millimeter für Millimeter ging es weiter nach oben. Viel fehlte nicht mehr. Plötzlich knirschte es wieder. Wow! Nun war sogar der Ledergürtel von Theresas Jeans gerissen und die Hosenreste rutschten ganz herunter und auch der darunterliegende Slip fetzte mit einem leisen Knall auseinander und er flog in Bens Richtung. Vollkommen nackt stand Theresa nun da und er konnte gar nicht den Blick von ihren beiden fast 1 Zentner massigen Oberschenkelmuskeln lassen. Er merkte plötzlich, dass sich sein Penis schon so wie noch nie vorher versteift hatte und drohte, seinen Jeans Reißverschluss zu sprengen. - Fortsetzung folgt – (Kontakt: Kasimir[at]onlinehome.de)