DIE RIESIGE THERESA by BicKasi Kapitel 33 � Die Geburtstags�berraschung Erst einmal kam aber nun Theresas Geburtstag! Endlich wurde sie 18 Jahre alt. Fr�h am Morgen weckte sie dieses Mal ihre Mutter. �Ich habe den Fr�hst�ckstisch f�r uns gedeckt!� sagte sie und verschwand wieder nach unten. Als Theresa und Ben in der K�che ankamen, war aber nichts gedeckt. Theresas Mutter stand strahlend vor dem Tisch und sagte: �Theresa, wir essen heute in deiner zuk�nftigen Wohnung. Du kannst heute einziehen!� Das war eine Freude! Seit mehreren Monaten hatten ihre Eltern sie nicht mehr in die Scheune gucken lassen, doch nun konnte sie niemand mehr halten. Sie setzte sich Ben auf einen Arm und rannte los. Mit klopfendem Herzen stand sie vor ihrer neuen Wohnungst�r und ihre Mutter wedelte mit dem Schl�ssel. Ja, das war eine tolle T�r. Normalerweise ging ihr eine T�r h�chstens bis zur Schulter, aber diese hier war sogar etwas mehr als einen Kopf h�her als sie! Sie musste 2,90 m oder so hoch sein! Toll! Und wie breit sie war! Theresa hatte sich inzwischen daran gew�hnt, dass sie nur seitw�rts durch eine T�r�ffnung kam, diese hier aber war deutlich breiter als ihre Schultern. Gleich w�rde sie es genau wissen. Theresa setzte Ben ab und nahm den Wohnungsschl�ssel. Wow. Sogar das T�rschloss und der Knauf waren ungef�hr passend f�r sie angebaut worden. Zuletzt war sie es gewohnt gewesen, dass sich die T�rklinken f�r sie ein St�ck unterhalb des H�ftgelenks befanden, diese hier � sie hatte inzwischen aufgeschlossen und besah sich die T�r von innen, war bequem in H�he ihrer Taille. �Das ist ja super!� rief Ben pl�tzlich. �Guck� dir das an, wenn ich mal an die T�rklinke m�chte!�. Nicht �bel, fand Theresa, die T�rklinke befand sich ein wenig �ber Bens Kopf, vermutlich musste er auch mit beiden H�nden daran ziehen, um sie hinunterzubewegen. Auch f�r ihre Mutter war es sicherlich ungewohnt, denn obwohl sie wieder ihre 14-cm-Schuhe trug, befand sich die Klinke in Kinnh�he. Aber sch�n breit war sie, die T�r, Theresa war problemlos hineingekommen und sie hatte sogar Luft an beiden Seiten gehabt. �Sieh� mal die Lichtschalter!� lie� sich Ben schon wieder vernehmen. Wow. Er musste seinen Arm ein ganzes St�ck nach oben ausstrecken, um an die Schalter heranzukommen und f�r ihre Mutter, mit ihren 1,75 m, befanden sie sich in Stirnh�he. Es war wirklich an alles gedacht worden, was Theresas Gr��e betraf, so schien es. Sie blickte nach oben: Die Zimmerdecke war noch ein ganzes St�ck entfernt. Toll. In der alten Wohnung hatte sie nicht mehr gerade stehen k�nnen. �Nun komm� aber erst mal ins Wohnzimmer!� rief da Theresas Mutter. Sie hatte schon die n�chste T�r aufgestemmt und war weitergegangen. Neugierig folgten ihr Theresa und Ben. In einer Ecke des riesigen Raumes stand ihre Mutter vor einem Tisch. �Die Essecke!� rief sie, �happy birthday!� Der Tisch war gewaltig, und sechs St�hle standen um ihn herum. Auf dem Tisch stand Theresas Geburtstagstorte mit den 18 Kerzen und das angek�ndigte Fr�hst�ck. �Das hier ist dein Stuhl!� rief ihre Mutter und zeigte auf den an der einen Stirnseite des Tisches. Theresa ging n�her und zog den Stuhl etwas zur�ck. Mann, der war ja richtig schwer! �Du kannst dich ruhig setzen�, sagte ihre Mutter, �der Stuhl besteht aus holzverkleideten Stahltr�gern.� Theresa sah, dass der Stuhl auch ungef�hr die richtige H�he f�r sie hatte: Die Sitzfl�che war in H�he ihrer Kniekehlen, wie es sich geh�rte. Als sie noch z�gerte, wollte Ben schon mal den Stuhl benutzen. So einfach war das aber gar nicht, merkte er, denn er musste ein St�ck hochspringen, um auf der Sitzfl�che zu landen, die ihm immerhin bis zum Ges�� hoch reichte. Er kletterte wieder hinunter und ging zu einem der anderen St�hle. �Die anderen St�hle�, sagte ihre Mutter, �sind �hnlich wie Barhocker aufgebaut, damit wir normalgro�en Menschen� � sie blickte dabei allerdings zu dem 152 cm kleinen Ben � �vern�nftig mit dir zusammen am Tisch sitzen k�nnen. Immerhin ist die Tischplatte in 1,14 m H�he.� Ihrer Mutter mit ihren Highheels ging der Tisch bis zum Bauchnabel (ohne ihre Schuhe w�re er ihr bis zum unteren Ende des Brustkorbs gegangen) und Ben ging er bis zur Brust! Dann rief Theresas Mutter sie zur n�chsten T�r. �Bevor wir fr�hst�cken: Damit wir unsere Tradition nicht vernachl�ssigen, dich u.a. an deinem Geburtstag zu messen und zu wiegen, habe ich an diesem T�rrahmen hier alle unsere Me�-Striche nochmals aufgetragen.� Tats�chlich, sah Theresa, da unten in H�he ihres H�ftgelenks war der erste Strich, von damals, als sie in die 6. Klasse gekommen war! Jetzt aber musste sie sich wieder an den T�rrahmen stellen, ihre Mutter hatte inzwischen aus einem, wie es schien begehbaren, Wandschrank eine Leiter geholt, war hinaufgeklettert und markierte ihre jetzige Gr��e. Dann nahm sie ihr Bandma� und ma� den Abstand vom letzten Strich zum neuen. �Theresa�, verk�ndete sie dann feierlich, �vom Beginn des Schuljahres bis jetzt bist du 9 cm gewachsen, von deinem 17. bis zum 18. Geburtstag heute sind es ganze 14 Zentimeter. Du bist jetzt 2,47 m, Theresa. Wenn man bedenkt, dass du von deinem 16. zum 17. Geburtstag noch insgesamt 28 cm gewachsen warst, dann kann man Hoffnung haben, dass du nun endlich irgendwann ausgewachsen bist.� Sie strahlte, Theresa aber blickte zu Ben. Sie war nun zwar 95 cm gr��er als er, aber sie sah es in seinem Gesicht, dass die Vermutung ihrer Mutter, sie w�re nun bald ausgewachsen, ihm nicht gefiel. F�r ihn konnte sie gar nicht gro� genug sein. Aber vielleicht konnte sie ihn ja mit ihren Muskeln wieder fr�hlich machen. Bestimmt w�rde ihre Mutter sie gleich wiegen wollen. Und da war es auch schon soweit: �Theresa, hier in diesem Art begehbaren Schrank habe ich eine digitale Waage mit Fett-und mit Muskelmassemessung, �hnlich wie die, wie ich sie in deiner Kureinrichtung gesehen habe, installieren lassen. Stell dich mal drauf!� Theresa tat das und nach kurzer Zeit las sie die Werte ab: �Wow! Dein Gesamtgewicht betr�gt heute 450,9 kg! Davon sind 2,7 kg Fett, genauso viel wie bei der Messung in der Kur-Einrichtung und 77,0 kg alles andere, also Fett und Muskeln nicht mitgerechnet. Wie es aussieht, sind vermutlich deine Knochen um mehrere Kilogramm schwerer geworden, aber das ist ja klar, wenn man bedenkt, wie viel Krafteinwirkung sie aushalten m�ssen, wenn du zum Beispiel �ber eine Tonne beim Bankdr�cken ausstemmst! Und dein Muskelanteil liegt bei unglaublichen 371,2 kg! Das sind 84 kg mehr, als sie damals ausgemessen hatten!� W�hrend Theresa von der Waage stieg, rechnete sie schnell den prozentualen Muskelanteil aus: 82,3% ! Mann! Sie hatte immer noch nicht die 83 % erreicht! �Lass� mich mal Deinen Bizeps messen!� rief ihre Mutter. Theresa kniete sich vor ihr hin und spannte an. Ihre Muskeln stiegen in die H�he und verdeckten den ganzen Kopf und Hals ihrer Mutter. Aber jetzt waren die Muskeln ja nicht aufgepumpt, so doll w�rde es also wahrscheinlich nicht werden, dachte sie und war dann selbst erstaunt, als sie 96,4 cm ablas! �Mensch Theresa!� rief sie, �wei�t du, wie viel Muskeln du da allein an deinem Oberarm hast?� Ja, Theresa konnte es in etwa sch�tzen. �Etwa 14,7 kg an jedem Oberarm und 12,3 kg an jedem Unterarm zur Zeit! Ja, Mama, das sind 27 kg Muskelmasse an jedem Arm, die Deltamuskeln an meinen Schultern nicht mitgerechnet, denn die d�rften pro St�ck auch so um die 10 kg wiegen. Allein an einem meiner Oberarme sind ungef�hr so viel Muskeln wie du sie insgesamt am ganzen K�rper hast!� �Und eineinhalb mal so viel wie ich sie habe!� rief Ben. �Und nun die Beine bitte!� Theresa richtete sich wieder auf und spannte ihre Oberschenkelmuskeln an. Sie war gespannt, was da gemessen werden w�rde, denn das Beintraining hatte sie w�hrend des �bens mit Lars doch stark vernachl�ssigt. �Theresa! Das sind 132,2 cm an den Oberschenkeln.� �Aha nur 2,2 cm mehr als im Oktober�, dachte Theresa, �ich muss mich mehr anstrengen.� Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen, damit die dann maximal angespannten Wadenmuskeln gemessen werden konnten. �Und das hier sind 85,3 cm!� �Was macht das an Muskeln aus?� fragte Ben. �Das ist schlecht zu sch�tzen�, meinte Theresa, �ich denke, es sind 50 kg Muskeln pro Oberschenkel und 20 kg pro Unterschenkel.� �Jeder deiner Oberschenkel ist so schwer wie ich?� fragte seine Mutter ungl�ubig. �Nein�, meinte Tom, �schwerer als du, denn au�er dem Zentner Oberschenkelmuskeln sind da ja auch noch die Knochen, die ein paar Kilo wiegen.� Sie grinste. Auch Ben grinste, nein er strahlte, und blickte zu seiner k�nftigen Schwiegermutter: �Ist das nicht toll? Ich bin insgesamt nur halb so schwer wie ein Bein meiner Freundin! Ich kann gerade noch so mit beiden Armen einen ihrer Oberschenkel umfassen! Ich f�hle mich, wenn ich fast 7� Zentner Muskeln neben mir sp�re, absolut und total geborgen.� �Und ich f�hle mich super, einen so tollen und kleinen Freund zu haben!�, sagte Theresa. Sie ging in die Hocke, streckte ihren linken Arm vor und lie� Ben auf ihrem Unterarm Platz nehmen. �Und ich freue mich, eine so sch�ne und tolle Mutter zu haben!� Sie streckte ihren rechten Arm vor und ihre Mutter setzte sich auf diesen Unterarm. Theresa erhob sich und spazierte, auf ihren Unterarmen Freund und Mutter mit sich herumtragend, durch ihre neue Wohnung. �Halt!� rief ihre Mutter schlie�lich, �du musst noch die K�che sehen.� Das stimmte, und so setzte Theresa beide wieder ab. Ihre Mutter �ffnete eine weitere T�r und sie betraten eine gro�e K�che. Ben rannte nach vorn. �Diese Einbauk�che ist ja gigantisch!� rief er. Er stand vor einer der Arbeitsplatten. �Leider musst du hier allein kochen!� meinte er. Ben hatte schon bei normalen K�chen leichte Schwierigkeiten, denn dort waren die Arbeitsplatten so um die 87 bis 90 cm hoch, was bei seinen 152 cm K�rpergr��e bedeutete, dass es f�r ihn ein wenig unbequem war, daran zu arbeiten. Diese Arbeitsplatte hier aber war in seiner Kinnh�he. Auch als ihre Mutter davor stand, sah es nicht gerade bequem zum Arbeiten f�r sie aus. Die Arbeitsplatte ging ihr fast bis zur Brust. �Keine Angst!� rief sie aber grinsend. �Passt mal auf! Seht ihr, dass �ber die gesamte K�chenl�nge unten eine Reihe Schubf�cher ist und dar�ber eine Leiste?� Sie ging ein St�ck zur Seite und dr�ckte auf einen Knopf. Theresa und Ben staunten: �ber dieser Schubkastenreihe kam die Leiste hervorgefahren und entpuppte sich als eine Art Laufsteg. Man konnte diesen �ber die gesamte Breite der K�che oder jeweils nur f�r einen Meter Breite herausfahren lassen. �Das Ding ist in 40 cm H�he angebracht und erm�glicht so, auch normal gro�en Leuten hier in der K�che zu arbeiten.� Die Konstrukteure hatten an alles gedacht, wie es schien. Aber es war noch ein Raum war noch zu besichtigen: Das Bad. Hier ging das Staunen erst richtig los, denn das Prunkst�ck hier war nat�rlich die Badewanne. Sie war 2,80 m lang, 1,50 m breit und 80 cm tief. �Hier passt auch du ganz normal hinein!� rief ihre Mutter zu Theresa. �Und ich w�rde darin ertrinken, wenn ich bei vollem Wasserstand darin sitzen wollte!� meinte Ben. �Aber es ist wirklich sch�n.� Nun waren noch drei weitere T�ren unentdeckt in Theresas neuer Wohnung, aber hinter zweien waren leere Zimmer. �Eure zuk�nftigen Kinderzimmer!� Theresas Mutter schmunzelte. Theresa wurde rot und sah Ben an. Ben sah sie an. Naja, aber das hatte noch Zeit, sie waren ja gerade erst 18 Jahre alt. Fehlte nur noch das Schlafzimmer. Es war riesig! Das Bett in der Mitte allein war 2,40 x 3 m gro�. Endlich ein Bett, in dem sie beide gemeinsam schlafen konnten! Theresa legte sich hinein. Es knirschte nicht mal! Was f�r eine Wohltat, hier zu liegen, wenn man bedachte, dass sie die letzten Jahre immer auf der Erde hatte schlafen m�ssen. Und wie stabil es war! Toll. Ben sprang auf ihren Bauch und jauchzte. Hervorragend. Als Theresa aber merkte, dass sich nun schon Bens Penis wieder regen wollte, stand sie rasch auf. Der Rest der ehemaligen Scheune hatte (neben den neuen Au�enw�nden) nur einen neuen Fu�boden und Fenster bekommen. Hier war genug Platz, dass sich Theresa ihren eigenen, auf ihre Bed�rfnisse zugeschnittenen, Kraftraum einrichten konnte. Sie hatte inzwischen die Entw�rfe zu den meisten Ger�ten fertig und hoffte, dass die Metallbaufirma, bei der sie immer noch zeitweise arbeitete, sie wieder unterst�tzen w�rde. Schlie�lich konnten sie inzwischen auf ihre Hilfe ja auch kaum noch verzichten, jetzt wo sie inzwischen schon �ber 1000 kg schwere Stahlteile allein hin-und her trug. Auch ihre Internetseite mit den kostenpflichtigen Angeboten begann, Gewinn abzuwerfen. Sie nahmen zur Zeit 2,99 � pro Monat und hatten 200 Abonnenten. Es kamen also 498 � pro Monat zusammen, vor Steuern, versteht sich. Sowohl Theresa als auch Ben war klar, dass sie das aber noch enorm steigern mussten. Ewig wollten sie schlie�lich nicht die Hilfe der Eltern in Anspruch nehmen; einen vern�nftigen Beruf f�r ein 9 Zentner schweres und fast 2� Meter gro�es M�dchen zu finden war aber auch nicht so einfach. Also mussten sie irgendwie aus Theresas Gr��e und Muskeln Profit schlagen, aber so, dass es nichts auf �Jahrmarktniveau� war. Theresa h�tte zwar alle Bodybuilding- Wettk�mpfe der Welt gewinnen k�nnen oder Profi-Boxerin oder Gewichtheber-Weltmeisterin werden k�nnen, aber das lag nicht in ihrem Naturell. Sie war ein � meistens � sanfter und eher zur�ckhaltender Typ.