DIE RIESIGE THERESA By BicKasi Kapitel 32 – Ein Schock für Henriette Vorerst aber musste sie nun weiter den Kraftraum der Schule nutzen und mit Lars trainieren. Nun ja, und es ging ja auch. Beide spornten sich gegenseitig an und trieben sich zu Höchstleistungen. Einen Tag vor Silvester schaffte Theresa endlich, wie sie es sich vorgenommen hatte, die 1000 kg beim Bankdrücken und Ende Januar sogar schon 1130 kg. Lars konnte sich nur auf 450 kg steigern. Als Theresa sich dieses allerdings in einer ruhigen Minute mal durch den Kopf gehen ließ, musste sie feststellen, dass Lars, der inzwischen 145 kg wog, somit das 3,1fache seines Köpersgewichts ausstemmen konnte, sie jedoch nur das 2,4 fache. Das 3,1fache ihres Körpergewichts wären 1286 kg! So schnell wie möglich musste sie also ihr Bankdrücken um gut 3 Zentner steigern! Auch bei den Bizeps-Kurzhantel-Curs kam sie, wenn sie so rechnete, gar nicht so toll weg! Lars trainierte inzwischen mit 55-kg-Kurzhanteln, etwas dem 0,38 fachen seines Körpergewichts! Wollte sie es ihm gleichtun, müsste sie mit 157,5 kg-Kurzhanteln arbeiten. Gegenwärtig aber war sie erst bei maximal 130 kg. So schwere Kurzhantelstangen zusammenzubauen, war mit dem Material des Schulkraftraums nicht möglich. Aber Theresa hatte schon ihre eigene Langhantelstange nebst Gewichten vorübergehend dort gelagert, was also machte es aus, auch noch ihre Kurzhantelstangen mitzubringen? Bald darauf sah man sie verbissen Bizepscurls und Bankdrücken machen. Lars war mächtig erstaunt und guckte neidisch auf ihre Armmuskeln, die mit jedem Tag etwas mehr anwuchsen. Auch wenn er selbst schon längst zu Haus war, trainierte Theresa noch 2 Stunden täglich weiter. Ben aber freute sich. Er konnte ja nie genug von Theresas Muskeln bekommen. Ihre Adrenalinschübe zahlten sich bald aus. Mitte Februar konnte sie bereits 3 Sätze Bizepscurls zu 7 Wiederholungen mit 142,5 kg Kurzhanteln absolvieren und kam beim Bankdrücken auf 1225 kg. Ihr Oberarm brachte es schon auf 95,8 cm Umfang, es waren seit Weihnachten 3,8 cm dazugekommen. Die Brustmuskeln machten einen ordentlichen Schub, blieben aber wunderbar kugelförmig und sowieso wurde sie im ganzen Oberkörper breiter. Ende März war Theresa schließlich bezüglich der Kurzhantelcurls schon bei 155 kg, es fehlte also nicht mehr viel zu ihrem Ziel, und beim Bankdrücken bei 1320 kg, hier hatte sie ihr Ziel, im Verhältnis zum Körpergewicht so viel wie Lars zu schaffen, schon erreicht. Ihre Oberarme erreichten 98,4 cm Umfang, ihre Schultern waren 111 cm breit. Eine Woche vor ihrem Geburtstag kam plötzlich Henriette in den Kraftraum der Schule gestürmt. Lars war schon weg, Ben saß auf der Bank und schaute gerade zu, wie Theresa ihren dritten Satz Bizepscurls mit inzwischen 157,5 kg-Kurzhanteln machte. „Du Lügner!“ rief Henriette schon von weitem, „dein Wasser ist Mist!“ „Moment mal!“ rief Theresa zurück und warf die beiden über 3 Zentner schweren Kurzhanteln auf den Boden. „Wieso?“ Theresa erfuhr, dass Henriette in den rund 5 Monaten, seit sie das Wasser aus Theresas Brunnen trank, erst 3 mm gewachsen war. Auch beim Kraftraining konnte sie sich überhaupt nicht steigern. Henriette flexte ihren Bizeps: Tatsächlich: Es war nichts von einem Berg oder so zu sehen. Es waren jetzt zwar 20,5 cm Umfang, also 1 mm als vorher, aber das war nicht wirklich bemerkbar. Theresas Armumfang war im selben Zeitraum 75fach stärker gewachsen, nämlich um 7,5 cm. Er war 4,8 Mal so dick wie Henriettes. „Beruhige dich erstmal!“ rief Theresa, „und lass mich überlegen.“ Sie ging zur Reckstange und begann, Klimmzüge zu machen, allerdings so, dass sie die Stange jedes Mal hinter ihren Kopf brachte. Das war erstens etwas schwerer und zweitens konnte sie so Henriette beobachten. Diese hatte sich auf eine von Theresas Kurzhanteln gesetzt. ‚Da sitzt es nun also, das kleine Mädchen’, dachte Theresa, ‚auf meiner Hantel, die über 7 Mal so schwer wie es selbst ist. Was ist da schiefgelaufen?’ Theresa ging in Gedanken nochmals alles durch, was ihr dazu einfiel, während sie Klimmzug um Klimmzug machte und während ihr Henriette, die sich ein bisschen beruhigt hatte, fasziniert zusah. Plötzlich – zwischen dem 103. und 104. Klimmzug – fiel es Theresa wie Schuppen von den Augen. Ja, das musste es sein! Sie machte noch schnell 20 weitere Klimmzüge, dann sprang sie zu Henriette. Es würde jetzt etwas drastisch sein, dachte sie, aber was sein musste, musste sein. Theresa schnappte sich ihre Jacke, dann die völlig verdutze Henriette, klemmte sie sich unter den Arm und rannte hinaus. Draußen war es inzwischen dunkel. Ben schrie ihr nach. „Was machst du da! Bist du verrückt geworden?“ Auch Henriette begann zu schreien, Theresa aber rannte immer weiter. Schließlich kam sie zu einer Bushaltestelle. Alles rundherum war menschenleer. Erst morgen würde wieder der nächste Bus fahren, auch der Schulbus, den Henriette immer nahm. Die um sich schlagende kleine Henriette unter ihrem linken Arm ignorierte Theresa, griff sich mit der rechten Hand den neben der Haltestelle in der Erde eingelassenen Abfallbehälter. Das Ding war aus Beton. Ja, das war gut. Theresa riss ihn aus der Erde, stellte ihn auf das Dach des Wartehäuschens und stopfte Henriette hinein. „Du hast recht, Henriette!“ höhnte sie, „aus dir wird nie etwas! Du bist wirklich nur ein kleines lasches Würstchen. Ein Zwerg ist größer als du, und jedes Vorschulkind ist stärker.“ Henriette schrie und jammerte, aber Theresa nahm ihr Handy in die Hand, schaltete das Foto-Licht ein und machte ein paar Fotos. „Das stelle ich ins Internet. Tolle Fotos! ‚Henriette, die Bonsai-Zwergin’ werde ich sie nennen. Ja, das ist gut. Das beschreibt dich perfekt! Guck dich doch an: Du bist nur so groß wie eine Sechsjährige, hast Ärmchen fast dünner als ein Kindergartenkind und kannst nicht mal mit 5 kg- Hanteln arbeiten. Und du willst ein 15jähriges Mädchen sein?“ „15½!“ kam es wimmernd aus dem Abfallbehälter. „Na und!“ rief Theresa. „Ich war mit 15½ 1,87 m groß, also 63 cm größer, und wog 145 kg, mehr als 6½ Mal so viel wie du Hänfling. Mein Bizeps war schon über 51 cm und nicht so ein Strohhalm-Arm wie deiner!“ Theresa machte eine Pause. „Und nun räume ich hier auf und gehe nach Haus. Nerv’ mich bloß nicht mehr!“ Theresa stopfte den beim Herausreißen hinausgefallen Müll wieder in den Behälter hinein, zu Henriette, und wollte gerade losgehen. Plötzlich kam Ben angerannt, sah was sie gemacht hatte und ging auf sie los. „Bist du verrückt! Meine Schwester…“ rief er und hämmerte mit seinen kleinen Fäustchen an ihren Oberschenkel. „Sei ruhig!“ schrie Theresa zurück, schnappte sich ihren Freund kurzerhand, warf ihn sich über die Schulter und ging seelenruhig nach Haus. Theresa ließ den immer noch zeternden Ben erst los, als sie oben in ihrem Zimmer waren. „Was ist bloß in dich gefahren?“ schrie Ben sie gleich wieder an, nachdem sie ihn abgesetzt hatte. Theresa nahm ihn, setzte ihn sich auf linken Unterarm, der im übrigens durch die sehr starke Belastung, die sie ihren Händen mit Lars' Hilfe zugemutet hatte, auf riesige 89 cm Umfang angewachsen war, und schaute ihm ins Gesicht. Sie schloss ein paar Mal die Faust und öffnete sie wieder, so dass Ben ihre Unterarmmuskeln spüren konnte und mehrere Zentimeter auf und ab bewegt wurde. Langsam beruhigte sich ihr Freund und sie konnte ihm erklären, warum sie das mit Henriette gemacht hatte. „Ich habe mich gefragt, warum unser Wasser nicht wirkt. Wo konnte der Denkfehler sein? Was haben wir übersehen?“ sagte sie. „Plötzlich ist mir folgendes eingefallen: In den ersten Monaten habe ich ja auch das Wasser getrunken, ohne dass viel passiert ist. Okay, ich bin zwar gewachsen, und zwar sogar 10 cm in den ersten neun Monaten, nachdem wir auf den Hof von meinem Opa gezogen waren, aber ich war in der Pubertät und hatte das erste Mal in meinem Leben ernsthaft Sport getrieben. Wenn ich jetzt zurückdenke, bin ich nicht mehr der Meinung, dass ich wegen des Wassers gewachsen bin, sondern wegen des Trainings. Dann aber plötzlich, ab April, bin ich in den 4½ Monaten bis zum neuen Schuljahr 22 cm gewachsen, fast 5 cm pro Monat! Mein Bizepsumfang vergrößerte sich ab dieser Zeit um 18 oder 19 cm. Und Andy? Er hatte schon über 3 Jahre das Wasser getrunken, ehe sein Größen-und Muskelwachstum einsetzte. Und auch bei Lars dauerte es ein Weilchen. Warum?“ „Keine Ahnung.“ Ben rutschte von Theresas Unterarm und setzte sich auf ihren Schoß. „Aber ich denke, ich weiß es nun!“ rief Theresa. „Bei Lars ging es nach seinem Verkehrsunfall los, bei Andy nach dem Verschwinden oder dem Tod seiner Mutter und bei mir, nachdem mich Andy so schwer enttäuscht hatte, damals, als ich mir ernsthaft, so wie man mit 13 oder 14 so ist, eingebildet hatte, er empfindet etwas für mich. Für mich, die bisher noch nie ein Junge für voll genommen hatte! Für mich war eine Welt zusammengebrochen, für mich war das die größte Enttäuschung und die größte emotionale Krise, die ich je hatte. Ich glaube also, dass erst ein großer seelischer Schock eintreten muss, ehe das Wasser zu wirken beginnt. Ich denke, dass dadurch eine DNA-Veränderung eintritt. Bei mir war es die größte Enttäuschung meines Lebens, bei Lars der Unfall, bei Andy der vermutete Tod der Mutter – und bei deiner Schwester wird es die große Schmach sein, vor aller Augen in einem Abfallbehälter zu stecken. Glaub’ mir, das wirkt.“ „Du könntest Recht haben!“ meinte Ben nach kurzem Nachdenken, „die Zeit wird es zeigen. Und wenn es tatsächlich so ist, wird Henriette dir das, was du ihr angetan hast, verzeihen! Ich verzeih’ dir jetzt schon!“ Mit diesen Worten strahlte er sie an, zog seinen Pulli aus, stellte sich auf einen der Oberschenkel von Theresa, die ja immer noch saß, und begann ihre riesigen, medizinballgroßen Brustmuskeln mit seinen kleinen Händen zu massieren. Ein paar Sekunden später standen beide nackt voreinander. Vorsichtig fasste Theresa Ben an der Hüfte und hob ihn hoch, so dass sie sich ins Gesicht blicken konnten. Bens Glied berührte ihre Bauchmuskeln und sie spürte die Härte. Beide hatten festgestellt, dass sich bei ihm die Proportionen dort noch änderten,das musste an der früheren Hormonbehandlung liegen. Je sexuell aktiver Ben wurde, desto mehr veränderte sich sein Glied. War es am Anfang, beim ersten Sex, schon unglaubliche 25 cm lang, so waren es inzwischen rund 27 cm! Sie streichelte es und dann warfen sich beide zu Boden. Theresa schob ihren Ben weiter nach unten und drückte sein Glied dann in sich hinein. Ben jauchzte und schwebte zwischen ihren gigantischen Oberschenkelmuskeln, nur von ihren Händen gehalten, und entlud sich etliche Male. So ging das nun jeden Tag, morgens und abends, und es machte beiden riesigen Spaß. Ben war zu Haus hinausgeworfen worden, als seine Eltern erfahren hatten, was Theresa mit Henriette angestellt hatte. Er hatte es erklären wollen, aber niemand wollte ihm zuhören. Aber er hatte ja die Hoffnung, dass sich in den nächsten Monaten alles von selbst klären würde. Drei Mal in der Woche brachte er deshalb trotz allem 2 Kanister mit dem Wasser zum Grundstück seiner Eltern und es versteckte es dort – so hatte er es ursprünglich mit seiner Schwester abgesprochen - und hoffte, dass Henriette es trotzdem weitertrinken würde.