DIE RIESIGE THERESA by BicKasi Kapitel 29 – Neue Pläne Als Theresa später zu Haus in ihrem Zimmer lag, musste sie noch lange an den Tag denken. Was war das doch ein seltsames Gefühl gewesen, als dieser kleine Junge, Bert, fast nur als halb so groß wie sie, an ihr herumhantiert hatte! Theresa musste zugeben, dass sie sich ziemlich zusammenreißen musste, ihre Brustwarzen hatten sich schon steil aufgerichtet. Aber dann musste sie wieder an Ben denken. Er reichte ihr zwar noch gut bis zum Bauchnabel, währenddessen Bert nur so groß wie ein Bein von ihr war, aber Ben hatte seinen ziemlich riesengroßen Penis, und das machte den Nachteil bei weitem wieder wett. Zu gern hatte Theresa diesen harten Viertelmeter in ihren Händen und woanders, als dass sie dieses Vergnügen gegen einen zwar schön kleinen Jungen, aber auch gegen einen nur winzigen Penis hätte eintauschen wollen. Am nächsten Tag, es war Sonntag, trafen sich beide wieder in der Scheune. Theresa hatte schon 4 Bizeps-Sätze zu 8 Wiederholungen mit den 110-kg-Hanteln und ebenso viele Kniebeugen mit 840 kg Belastung hinter sich, und lag gerade beim Bankdrücken mit der inzwischen 525 kg schweren Langhantel. Als sie Ben kommen sah und an das beste Stück von ihm dachte, sprangen sofort ihre Brustwarzen steil nach oben und ehe sie sich's versah, lag ihr Freund schon auf zwischen ihren beiden 45-kg- Oberschenkelmuskeln und presste seine 25 cm in sie hinein! Theresa hatte immer noch die 525 kg ausgestemmt und spürte, wie sowohl ihre Arme als auch sie selbst jeden Moment bestimmt explodieren mussten. Dann war es soweit und nocheinmal und nocheinmal und schließlich umfing Theresa wohlige Schwäche und sie musste nun endlich ihre 525-kg-Hantel abwerfen, ganz schnell, über den Kopf. Ben war inzwischen auf ihre Brustmuskeln gekrochen, die von der Anstrengung enorm aufgebläht waren und noch richtig zitterten. Ben kuschelte sich zwischen die beiden Muskelberge. Theresa fasste ihn an der Taille, hob ihn hoch, stemmte seine kaum fühlbaren 35 kg aus und ließ seinen Kopf mit seinen Lippen dann langsam den ihren nähern. Schließlich berührten sie sich und sie küssten sich lange und ausgiebig, wobei Theresa ihn immer noch hoch hielt und sie merkte, wie sich seine 25 cm schon wieder entluden! Letztlich aber fanden beide wieder in die Gegenwart zurück. „Ich muss dir etwas sagen..." fing Ben an. „Ich auch!" flüsterte Theresa. „ich möchte, dass du immer bei mir bleibst. Ich möchte jeden Abend mit dir einschlafen und jeden Morgen mit dir aufwachen." Nachdem sie erfolgreich bei Bens Eltern vorgestellt worden war, wollte sie Ben nun auch bei ihren Eltern vorstellen, am besten wäre vielleicht Heiligabend. Dann könnte er bestimmt auch bei ihr im Zimmer schlafen. Eine tolle Idee, fand Ben, und erzählte dann, was ihm so in den Kopf gekommen war, als er seinen Bruder um sie herumwuseln gesehen hatte. „Wie wäre es, wenn wir Fotos von dir im Internet veröffentlichen? Ich schätze, das würde wie eine Bombe einschlagen. Bestimmt könnten wir das sogar irgendwie kostenpflichtig machen? Erst ein paar Bilder als „free Tour" und dann monatlich neue Fotos für die zahlenden Mitglieder. So käme ein bisschen Geld rein. Ich weiß doch, dass du dir einen eigenen Kraftraum hier in der Scheune aufbauen möchtest." Theresa war skeptisch, stimmte aber zu. Außerdem teilte er ihr mit, dass seine kleine Schwester jetzt bereit war, sowohl das Wasser zu trinken, als auch mal zum Training zu kommen. Theresa beschloss, für diesen Zweck zukünftig ihree kleinen ersten Hanteln zu holen und bereit zu legen. Jetzt aber musste sie erst einmal ein bisschen ihre Delta- Muskeln trainieren, also die Muskeln, die ihr Schultergelenk umspannten. „Denn," so teilte sie es Ben mit, „ich habe gemerkt, dass es doch ein wenig anstrengend war, die 60 kg, die deine 3 Geschwister gewogen haben, am ausgestreckten Arm hoch zu heben". Theresa begann, Arme-Seitheben und Heben nach vorn mit zwei 60-kg- Kurzhanteln zu machen und sie nahm sich vor, das Gewicht bis Weihnachten um 50% zu steigern. Vorerst machte sie 4 Sätze zu 15 Wiederholungen sowohl nach vorn als auch zur Seite und merkte bald, wie ihre Schultermuskeln zu brennen begannen. Ben hingegen begann, schon die ersten Fotos für die Website zu schießen. Zehn Tage später war dann der Tag, an dem Bens Schwester in der Scheune erschien. Staunend sah sie zu, wie Theresa ihre Übungen machte (wobei sich Theresa heute natürlich auch extra anstrengte), dann ging sie ein bisschen umher und wollte selbst etwas ausprobieren. Henriette fasste nach Theresas Bizeps-Curls eine der 110-kg- Kurzhanteln an und wollte sie ein wenig bewegen, wenigstens ein paar Zentimeter nach von rollen, aber das klappte natürlich nicht, denn das Ding war 5½ Mal so schwer wie sie. Theresa zeigte ihr ein paar Übungen, die Henriette mit ihren, immerhin 44 Mal leichteren 2,5 kg Hanteln machen konnte, gab ihr auch noch ein paar 1,25 kg-Hantelscheiben mit und setzte als Ziel, dass Henriette bis Weihnachten 5-kg-Kurzhantel-Curls schaffen solle. Froh und sehr motiviert ging Henriette an diesem Abend nach Haus. „Ich bin ja gespannt, ob das Wasser wirkt!" Zwei Wochen danach, Theresa trainierte gerade wieder ihre Deltamuskeln, inzwischen mit 70 kg und hatte auch schon erste Erfolge zu verzeichnen, denn es waren an den Schultern bereits Muskelzuwächse von etwas mehr als 2 cm auf jeder Seite dazugekommen, so dass sie nun 97 cm breit war, kam ihre Mutter, mit einem Brief wedelnd, zu ihr herein. „Ein Brief vom Jugendamt! Nächste Woche beginnen die Planungen und das Ausbauen der Scheune!" Das war eine schöne Neuigkeit. Theresa freute sich. Nun konnte sie endlich bald in einer richtigen, größenangepassten, Umgebung wohnen. Allerdings hieß das auch, nicht mehr in der Scheune trainieren zu können, wie sie bald merkte. Bereits nach 5 Tagen kamen die ersten Handwerker. Das Jugendamt hatte alles vorbereitet. Die halbe Scheune sollte als Wohnung, ausgerichtet für eine geschätzte Endgröße von 2,55 m für Theresa, ausgebaut werden, aber gleichzeitig so gestaltet werden, dass auch normal große Menschen sich darin wohl fühlen konnten. Theresa war gespannt, wie das gehen sollte. Die andere Hälfte konnte Theresa dann als Trainingsraum nehmen, allerdings mussten sie sich um Einrichtung, Geräte usw. dafür selbst kümmern. Okey, das würde Theresa schon irgendwie hinbekommen. Jeden Abend, zwischen 2 Trainingseinheiten und nach den Hausaufgaben, tüftelte sie sich eigene Trainingsgeräte aus, die sie sich gerne bauen lassen würde. Vorerst aber, sehr zu ihrem Leidwesen, musste sie wieder in den Kraftraum der Schule zum Training, denn so ganz ohne Training konnte sie das halbe Jahr, das für den Scheunenausbau geplant war, ja nicht verstreichen lassen. - Fortsetzung folgt -