DIE RIESIGE THERESA By BicKasi Kapitel 26 Das erste Mal Aber am übernächsten Tag, als Theresa im Kraftraum trainierte, war Ben wieder zur Stelle. „Entschuldige bitte, dass ich rumgezickt habe“, sagte er, „aber mir ist klar geworden, dass du es jeden Tag genießt, wenn du zeigen kannst, dass du größer und stärker als alle anderen bist. Und mir ist klar geworden, dass das nichts an deiner Liebe zu mir ändert. – Oder?“ „Nein!“ rief Theresa erleichtert, „Du bist meine große Liebe! Und ich will es dir jeden Tag neu beweisen.“ Sie ergriff ihn vorsichtig an der Taille, hob ihn hoch, setzte ihn sich auf die Schulter, ging zur Reckstange und begann, Klimmzüge zu machen. Sie wusste, dass Ben so ihren Bizepsmuskeln, die er am meisten liebte, am nächsten war. Dazu hatte sie ganz bewusst den Ristgriff gewählt, denn so kam ihr Bizeps außerdem besser zur Geltung. Mit jedem Klimmzug glitten ihre 84-cm-Arme dicht an Bens Kopf vorbei und sie spürte, dass er den Blick nicht davon lassen konnte. Ab dem 25. Klimmzug begann er sogar seine kleinen Hände auf ihre Bizepsmuskelberge zu legen und über ihre Venen zu streichen, von denen die dickste fast so dick wie sein Handgelenk war. Theresa nahm sich vor, so viel Klimmzüge wie noch nie zu schaffen, denn sie wollte, dass Ben jeder Zweifel genommen wurde. Ab dem 55. Klimmzug wurde es langsam schwer, ab dem 65. brannten ihre Arme, ab dem 75. Klimmzug dachte sie, ihr Bizeps würde jeden Moment explodieren, aber sie biss die Zähne zusammen und machte stoisch weiter. Irgendwann verging der Schmerz wieder und Theresa fühlte sich wie Trance. Beim 100. Klimmzug wurde Ben langsam unruhig auf ihrer Schulter und ab dem 117. Klimmzug flüsterte er ihr ins Ohr, sie solle aufhören. Inzwischen zitterte sie bei jedem Klimmzug am ganzen Körper, Ben musste fast Angst haben, von ihrer Schulter zu fallen. Ab dem 127. Klimmzug bebte Theresa so stark, dass sie selbst Angst bekam, die Klimmzugstange könnte von der Wand abreißen, aber erst beim 139. Klimmzug gab sie auf. Sie ließ die Stange los. Ihre Arme zitterten wie verrückt und sie musste in die Hocke gehen, damit Ben absteigen konnte. Sie hätte es nicht geschafft, seine lächerlichen 35 kg herunterzuheben. Sie schaffte nicht einmal, ihre gebeugten Arme zu strecken. Und dann kam der Schmerz. Ganz plötzlich schoss er in ihre Bizepsmuskeln – so intensiv, wie sie es noch nie erlebt hatte. Nur am Rande bekam sie mit, wie Ben das Bandmaß über ihren immer noch angewinkelten Oberarm schob. Plötzlich schrie er „85,8 cm!“ und als sie das hörte, kam sie langsam wieder richtig zu sich. „Wow!“ rief Ben dann, „Dein Bizepsumfang ist soviel wie 36 % deiner Körpergröße!“ „Nun machen wir richtig Nägel mit Köpfen!“ antwortete Theresa, als sie wieder richtig Luft bekam. „Mal sehen, wie viel Umfang wirklich maximal geht!“. Sie griff sich Ben wieder und setzte ihn wieder auf ihre Schultern. Dann ging sie zum Barren-Gerät und begann Beugestütze. „Nun ist der Trizeps dran!“ Das ging, so merkte sie bald, etwas einfacher. Mit jeder Beugestütze wuchsen die drei Trizepsköpfe etwas weiter in die Höhe, immer dicht an Bens Kopf vorbei. Schwerer ging es erst ab der 77. Beugestütze, es brannte ab der 99., etwas zu zittern begann sie erst ab der 123. Beugestütze, am ganzen Körper bebte sie schließlich ab der 153. Beugestütze. Ihre Venen im Trizepsbereich wurden so dick wie noch nie und die Teilung der drei Trizepsköpfe intensiver als je zuvor. Theresa spürte, wie Bens Hände komplett in jenem umgedrehten „V“ verschwinden konnten. Nach 172 Beugestützen konnte sie nicht mehr, musste sich rittlings auf eine Bank setzen und Ben nahm das Bandmaß: „ Es sind nun 86,6 cm!“ rief er und Theresa konnte sehen, wie er vor Wonne dahinschmolz. „Rasch, nimm noch mal kurz eine Hantel in die Hand und halte damit deinen Arm gebeugt!“ Es war nur eine 40-kg-Hantel, die zufälligerweise in der Nähe war, die nahm sich Theresa nun und hielt sie fest, den Arm 90° gebeugt. Einen kleinen Moment wartete Ben, weil er hoffte, der inzwischen ein ganz klein wenig abgeschwollene Bizeps würde sich noch ein bisschen aufrichten und dann maß er nochmals. Und tatsächlich! „87,1 cm!!“ Ben saß auf ihrem Schoß, hatte seinen kleinen Kopf an ihren riesigen rechten Bizeps gelehnt und strich mit der Hand ihre Bizepsvene, ganz langsam und zärtlich. Theresa strich mit der linken Hand über seine Taille, deren 49 cm Umfang sie zu 2 Dritteln mit einer Hand umfassen konnte. Und plötzlich, endlich, kam es, was sich beide schon immer erträumt hatten, was sie sich aber nie trauten. Sein Glied stieg steil in die Höhe und stieß gegen Theresa Hand. Fast wie in Trance schrie er auf und versuchte, Theresas Hose und seine eigene hinunterzureißen und Theresa nach hinten auf die Bank zu drücken. Theresa ließ alles mit sich geschehen. Sie lag nun längs auf der Bank, die Beine rechts und links daneben und plötzlich kniete Ben zwischen ihren Oberschenkeln, umfasste sie mit beiden Händen und sie spürte, wie er seinen Penis in sie hineinschob. Alles an Ben war ja etwas kleiner als normal, aber wenn auch die Hormonbehandlung in seiner Kindheit und frühen Jugend nichts für seine Körpergröße eingebracht hatte, auf seinen Penis hatte es gewirkt. Es waren bestimmt 25 cm, die ihr da entgegenstrebten. Und es war schön. Gleichzeitig hatte sie Angst, dass sie ihn verletzen könnte, denn es war schon ein merkwürdiges Gefühl, wie Bens 35-kg-Körper in der Mitte zwischen ihren beiden jeweils etwa 38,5 kg Oberschenkelmuskeln steckte. Schließlich merkte sie, wie er sich entleerte und auch sie gleich zur Explosion kommen würde. Ben musste sich mit aller Kraft an ihren Oberschenkeln festhalten, um nicht davongeschüttelt zu werden und sie musste mit aller Kraft ihre Beine auf den Boden rammen, um zu verhindern, dass sie Ben zerdrückte. Es gelang! Und es war wunderschön. Und schon wieder war Ben in ihr und ihre Ekstase begann von neuem, und noch einmal und noch einmal. Kurz danach lag Ben in ihren Armen, vorsichtig drückte sie ihn und er kuschelte sich an ihren Bizeps. Erst jetzt merkte Theresa, dass sie immer noch mit der rechten Hand die 40 kg-Hantel hielt und ihren Bizeps mit ihr angespannt hatte. Beide wussten, das würden sie jetzt öfter probieren. Und so war es auch. Anfangs verging kaum ein Tag, an dem die beiden nicht übereinander herfielen. Und sie merkten, dass es tatsächlich am gewaltigsten war, wenn Theresa dabei irgendwie ihre Muskeln anspannte. Sie taten es, während Theresa die Beinpresse, mit 500 kg bestückt, auf halber Höhe hielt (Ben sagte, dass er sich so geborgen fühlt zwischen 77 kg straff angespannten wulstigen Oberschenkelmuskeln), sie taten es bei Theresas Bankdrücken, während sie eine 350 kg-Langhantel in halber Höhe hielt (mit vollem Gewicht trauten sie sich nicht wegen möglicher Verletzungsgefahren). Gut ging es auch, während sie im Liegen auf der Bank mit zwei 50-kg-Kurzhanteln freies Brustmuskeltraining machte. - Fortsetzung folgt - Anmerkungen, Hinweise und Kritiken bitte an „Kasimir (at) onlinehome.de“ [(at) = @]