DIE RIESIGE THERESA By BicKasi Kapitel 25 - Theresa gibt in der Schule mit ihren Muskeln an Am ersten Schultag, nun in der 11.Klasse, saßen Theresa und Ben wieder zusammen im Klassenraum. In diesen Sommerferien war Theresa nur 3 cm gewachsen und 12 kg schwerer geworden, sie saß weiterhin auf dem Stahlstuhl, den der Hausmeister für sie gebaut hatte. Ben erzählte ihr, dass er mit seiner Schwester gesprochen hatte. Jene wollte es nicht so recht glauben, was er ihr gesagt hatte, sie wollte Beweise. So beschlossen beide, sie gelegentlich mal zum Krafttraining mitzunehmen, damit sie mit eigenen Augen das Mädchen sah, das dank des Wunderwassers fast doppelt so groß und über siebzehn Mal so schwer wie sie sein soll. Nun aber kam aber erst einmal wieder die berühmte erste Sportstunde. Am Beginn standen wieder alle, wie immer, der Größe nach nebeneinander. Theresa ganz außen, wie immer neben Eva. Dieser war nicht mehr gewachsen, sie war bei 1,93 m Größe stehengeblieben. Sie reichte Theresa in diesem Jahr deshalb nur knapp bis über die Brust, denn da Theresa 24 cm gewachsen war und im letzten Schuljahr bereits 21 cm größer als Bertram war, betrug der Unterschied inzwischen 45 cm. Am anderen Ende der Reihe stand die kleine Serena. auch sie war ja schon seit 2 Jahren nicht mehr gewachsen und zu ihrem eigenen Leidwesen nur 1,47 m groß und reichte Theresa nur noch bis zum Bauchnabel. Sie war 91 cm kleiner. Bei den Jungs war es so, dass die meisten noch so ca. 1 oder cm gewachsen waren. Der größte war immer noch Bertram, er war 4 cm gewachsen und nun 2,05 m, und somit nur etwa einen Kopf kleiner als sie, denn er war „nur" 33 cm kleiner, und der kleinste war und blieb Ben, der ihr nur einen Fingerbreit über den Bauchnabel reichte, 86 cm kleiner als sie. Ohne den Sportlehrer zu fragen, stürmte die Klasse gleich in den Kraftraum, um Theresa beim Klimmziehen zuzugucken. Theresa ging zu der in 3 Metern Höhe befestigten Stange und stellte fest, dass sie sie bereits ohne springen zu müssen, erreichte. Sie hängte sich an und beugte ihre Beine wieder, bis die Unterschenkel waagerecht waren. Ehe sich's Ben versah, war schon ein anderer Junge aufgesprungen und setzte sich auch ihre Waden. Theresa wusste, dass ein Junge mindestens 14 Klimmzüge schaffen musste, um eine „1" zu bekommen. Ob dabei ein 60 kg-schwerer Mitschüler mit dran hing oder nicht, war dem Sportlehrer dabei egal. Da Theresa selbstverständlich viel besser als ein Junge sein wollte, machte sie schön langsam und bedächtig, voll auf ihre 82 cm dicken Oberarme konzentriert, 17Klimmzüge. Dann bat sie den Jungen herunterzuklettern, denn die anderen 13 Jungen wollten auch mal auf ihren Waden sitzen beim Klimmziehen. Mit jedem machte sie nochmals 7 Klimmzüge. Insgesamt waren es 108 Klimmzüge, dann hörte Theresa auf; auch die Lehrerin winkte ab. Mit den Liegestützen war es genauso, alle wollten mal auf ihrem Rücken sitzen. Da sie als Mädchen für die „1" nur 25 Stück schaffen musste und auch die Jungen-Norm nur bei 49 Stück lag, sie aber nicht elendig viel Zeit vergeuden wollte, ließ Theresa immer gleich 2 Jungen auf ihrem Rücken Platz nehmen. Das war ja kein wirkliches Problem für sie, denn ihre Schultern waren 94 cm breit, und ob ohne oder mit 120 kg Belastung Liegestützen zu machen, das war ihr eigentlich egal. Als alles erledigt war und sie gerade wieder den Kraftraum verlassen wollte, standen aber schon die meisten um ihre beiden in der Ecke liegenden 100-kg-Kurzhanteln herum. Nun musste sie noch ein paar Bizeps-Curls damit machen. Das beste, was sie bisher geschafft hatte, war ein Satz mit 6 Wiederholungen. Nun aber spornte sie die ganze Klasse an. Mächtig wölbten sich an jedem Arm ihre beiden Bizeps-Berge nach vorn, ihre Venen wurden teilweise dicker als ihre Daumen, aber sie schaffte 10 Wiederholungen mit jedem Arm. ‚Bestimmt', dachte Theresa, ‚hätte ich heute noch mehr Wiederholungen geschafft, wenn ich nicht vorher die 108 Klimmzüge gemacht hätte.' Als sie die Hanteln wieder in die Ecke legte, sah sie, dass die Jungen die ganze Aktion wohl von langer Hand geplant hatten, denn plötzlich holte einer ein Bandmaß hervor und wollte ihren Bizeps messen. Selbstverständlich hatte sie nichts dagegen, musste aber aus den Augenwinkeln registrieren, dass Ben anscheinend etwas sauer darüber war, wie die anderen Jungen um sie herumsprangen. Naja, sie würde ihn später besänftigen. Jetzt aber spannte sie erst einmal ihren rechten Oberarm an, konzentrierte sich voll, und ließ messen. „Mein Gott! Das sind 84,2 cm!" Theresa war in die Hocke gegangen, da ihr Mitschüler ihr mit seinen vielleicht 1,75 m Größe sonst nur bis zur Brust gegangen wäre. Ihr Oberarm ragte 27,6 cm senkrecht vor seinem Kopf in die Höhe und war damit größer als jener. Beim Messen hatte er sich auf ihren Oberschenkel gestützt, jetzt, wo er mit dem Messen fertig war, fiel ihm das erst auf. Er sah, was das für ein Kontrast war, sein vom Umfang her 33 cm dicker Oberarm auf ihrem fast 4 Mal so dicken Oberschenkel. „Wir wollen noch Kniebeugen sehen!" rief er auf einmal. Theresa blickte zur Sportlehrerin, die hatte nichts dagegen. Und so ging Theresa zu einer der langen Bänke, die in der Sporthalle standen (nicht im Kraftraum), nahm eine, stellte sie quer auf den Barren und schlug vor, dass sich 9 Jungen draufsetzen sollten. Sie wusste schon, wie sie ihnen am besten imponieren konnte. Ben stand schmollend in der Ecke, aber die anderen Jungen prügelten sich um einen Platz auf der Bank. Theresa wusste, dass ihre Mitschüler so zwischen 55 und 75 kg wogen, außer der 2,05-m-Bertram, der 94 kg wog. Er hatte einen Platz dort erkämpft. Zusammen mit den anderen 8 Jungen, so hatte Theresa rasch zusammengerechnet, würde es wohl auf keinen Fall mehr als 700 kg werden, die die Bank nun wog. Das war ein gut zu schaffendes Gewicht für Kniebeugen. Ihr Rekord lag zur Zeit bei 1x825 kg. Theresa hockte sich also unter die auf dem Barren stehende Bank, nahm sie auf die Schulter, schob sie ein bisschen hin und her, um ein Gleichgewicht zu erzeugen und begann dann, mit der Bank und den 9 Jungen auf den Schultern, Kniebeugen zu machen. Nach 10 Wiederholungen begannen ihre Oberschenkel zu brennen, nach 15 war es wie flüssiges Feuer, aber sie schaffte 20 Wiederholungen. Als alle absteigen wollten, ließ sie nur 1 Jungen runter und machte, nun mit schätzungsweise nur noch 600 kg, nochmals 15 Kniebeugen. Dann ließ sie wieder 1 Jungen absteigen, machte mit den restlichen 7 Jungen nochmals 15 Kniebeugen, dann nochmals mit 6 Jungen, mit 5, mit 4, mit 3, mit 2 und zuletzt nur noch mit Bertram, so dass ihr letzter Satz noch so mit circa 110 kg Belastung (Bertram + Gewicht der Bank selbst) war. Die ganze Klasse war stumm vor Erstaunen, nur ihr Mitschüler mit dem Bandmaß kam nun wieder zu ihr. Ihr Oberschenkel, der sich so aufgepumpt wie schon lange nicht mehr anfühlte, schließlich hatte sie eben ja 140 Kniebeugen mit Belastung gemacht, war in seiner stärksten Ausdehnung etwas unterhalb seiner Taille, was wieder einen schönen Kontrast hergab: Er war ungefähr doppelt so dick. Als er das Bandmaß umgelegt hatte, und Theresa nochmals all ihre Konzentration auf die Anspannung ihrer Oberschenkelmuskulatur legte und ihre Quadrizepsstränge wie riesige Wülste nach außen traten, ging ein Raunen durch die Menge und als er dann das Messergebnis vorlas, gab es richtig laute Schreie. „128,5 cm!" Es war tatsächlich in etwa doppelt so viel wie seine Taille. ‚Für mich ist das auch ein neuer Rekord!' dachte Theresa und suchte mit den Blicken nach Ben. Der aber stand hinten, versuchte so zu tun, als wäre ihm alles egal, aber er konnte sein Interesse nicht ganz verbergen. Ihre Oberschenkel waren nun 2,6 Mal so dick wie seine Taille. Während sie noch darüber nachdachte, hatte ihr Mitschüler schon das Bandmaß um ihre rechte Wade geschlungen und wartete darauf, dass sie sie anspannte. Theresa tat das, sie war jetzt selbst im Ergebnis interessiert, und hörte dann: „80,1 cm!" Aha, ihre Waden waren seit dem Frühling um 3 Zentimeter gewachsen. Den ganzen folgenden Tag sprach Ben kein Wort mit ihr. Er war sauer, dass sie sich von den ganzen Jungen hatte anhimmeln lassen. Fortsetzung folgt –- Anmerkungen, Hinweise und Kritiken bitte an „Kasimir (at) onlinehome.de" [(at) = @]