Missbraucht von einer Superamazone Sandy nimmt sich, was sie will. Ich bin 27 Jahre alt und im Gegensatz zu den meisten Menschen, die hier Geschichten einsenden, habe ich mich nie von aussergewoehnlich athletischen Frauen angezogen gefuehlt. Ich glaube, ich habe mich ueberhaupt nie fuer Sport interessiert. Moeglicherweise, weil ich nur 1,70m gross und sehr duenn gebaut bin. Wie auch immer: Vor eininger Zeit hatte ich eine aufsehenerregende sexuelle Erfahrung, die ich mit jedem teilen moechte. Das Maedchen war erst achtzehn, doch sie war eine echte "Amazone". Es passierte in San Diego. Ich machte Urlaub mit einingen Verwandten in einem Hotel-Club mit allem, was man sich zur Entspannung wuenscht, darunter ein Swimming-Pool, eine Sauna und ein kleines, aber vollstaendig ausgestattetes Fitness-Studio. Als ich eines Abends alleine etwas lustlos mit den Trainingsgeraeten im Sportstudio "spielte", hoerte ich hinter mir ein Planschen aus dem Swimmingpool. Als ich herueberging, bemerkte ich ein junges, blondes Maedchen. Sie schwamm alleine im Pool und als sie mich sah, schwamm sie zu mir herueber und stellte sich als Sandy vor. Ich konnte nicht viel von Ihrer Figur erkennen, denn sie schwamm schultertief im Wasser, doch ich war mir augenblicklich sicher, dass sie seher liebenswert war mit ihren blonden Haaren und den unglaublich blauen Augen. Ich dachte eigentlich nicht daran, irgendeine Art von Beziehung, sei sie kurz oder laengerdauernd, zu ihr aufzubauen, denn sie war offensichtlich recht jung. Dennoch freute ich mich ueber etwas Gesellschaft, dehalb zog ich meine Badhose an und stieg ueber eine Treppe ins Pool. Das Wasser war hier einen Meter tief. Sandy schwamm zu mir herueber und stand auf. Besser gesagt, sie "tuermte" sich vor mir auf, denn sie war mehr als einen Kopf groesser als ich. Sie laechelte mich an, als sie meinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerkte und erklaerte mir, sie sei ca. 2m gross. Sandy trug ihren blenden weissen, einteiligen Badeanzug, der den Eindruck erweckte, er waere auf ihren Koerper gemalt worden. Meine Blicke wurden von ihren Bruesten angezogen, die das Material ihres Badeanzuges zur Zerreissgrenze auszudehnen schienen, doch noch mehr zog ein anderer Aspekt ihrer Figur meine Aufmerksamkeit an, als sie ihre Arme arhob, um sich die Haare aus dem Gesicht zu streichen. Es waren ihre Bizeps. Ich hatte noch nie solche Muskeln auf einer Frau gesehen. Sie erkannte meine erstaunten Blicke und hielt mir ihren Arm unter die Nase und spannte ihren Bizeps an. "Sieh ihn dir an", sagte sie, "Nicht schlecht fuer ein achtzehnjahre altes Maedchen, was?". Wahnsinn - sie war erst achtzehn und ihr Arm liess meinen aussehen wie ein Streichholz. "Wow", sagte ich, weil ich keine andere Reaktion wusste. "Was machst du? Gewichtheben oder soetwas?" Sandy sagte, sie waere eine leidenschaftliche Bodybuilderin und Kraft- Training, Schwimmen und Joggin waeren die Hauptbestandteile ihres Trainingsprogramms. Sie fragte, ob ich eine Demonstration ihrer Kraft sehen wolle. Als ich ja antwortete, ging ich davon aus, das sie die Hanteln im Studio benutzen wuerde. Doch stattdessen tat sie etwas, auf das ich voellig unverbereitet war. Sie ging in die Knie, umfasste meine beiden Beine in Hoehe meiner Knie und hob mich hoch. Sie richtete sich auf und hob mich weiter, bis sich mein Kopf weit ueber ihr und meine Badehose in ihrer Augenhoehe befand. Ich kann mir nicht erklaeren warum, doch als sie das machte, bekam ich augenblicklich eine gewaltige Erektion. Als ich aus meiner luftigen Hoehe herunterblickte, sah ich ihre Blicke auf meine Badehose gerichtet und fragte mich, ob sie meine Erektion sehen konnte. Immerhin hatte sich in meiner Hose eine beachtliche Beule entwickelt, die das Material ziemlich beanspruchte. Ich war sprachlos angesichts der Tatsache, das dieses Maedchen so unglaublich stark war. Sandy sah mit einem Laecheln zu mir herauf und liess mich langsam herunter, bis mein Penis sich gegen ihre ueppigen Brueste drueckte. Mein Penis pulsierte begierig und ich war etwas enttaeuscht als sie mich daraufhin absetzte. Sandy fragte mich, ob ich beeindruckt waere und ich antwortete: "Ja, sicherlich!". Im Moment konnte ich nicht erklaeren was mich mehr verwirrte - die Tatsache, dass dieser wunderschoene Teenager eine derartige Kraft entwickelte, die meine bei weitem uebertraf, oder die Tatsache, das es mich sexuell erregt hatte. Ich war derart verwirrt ueber mein Erlebnis, dass ich Sandyïs Einladung, ihr aus dem Pool in den Fitnessraum zu folgen, wie hypnotisiert annahm. Sie wollte mir, wie sie sagte, einige andere lustige Sachen zeigen, die wir zusammen machen koennten. Als wir beide aus dem Wasser waren, legte sie die Haene auf ihre Hueften und fragte mich, ob sie eine gute Figur haette. Ihre Figur nur "gut" zu nennen waere wohl die Untertreibung des Jahrhunderts gewesen. Von Ihren breiten Schultern liefen ein paar Wassertropfen herunter zu ihrer extrem schmalen Taille. Ihre Bauchmuskeln zeigten sich deutlich durch das enge, nahzu durchsichtige Material ihres Badeanzuges. Sie hatte Traummasse. Ihr weit ausgeschnittener Badeanzug liess ihre dunklen, gebraeunten Beine unglaublich lang erscheinen. Obwohl sie voellig entspannt vor mir stand, war die Muskuloesitaet ihrer Beine unglaublich. Wenn Sandyïs Arme meine wie Streichhoelzer aussehen liessen, dann liess sich fuer ihre und meine Beine kein Vergleich finden. Sandy schlug vor, in den Fitness-Raum zu gehen. Ich ging voraus, sie nahm ihre Tasche und folgte mir. Sie schloss die Tuer hinter sich. Als wir fuer einen Moment still im Raum standen, sah sie mich mit einem teuflischen Glaenzen aus ihren eisblauen Augen an. Sie musste bemerkt haben, das die Beule in meiner Badehose abgeklungen war, denn sie sagte: "Ich hoffe, du verlierst nicht dein Interesse..." "Was...?" stammelte ich, "was meinst du?" "Nun", fuhr sie fort, "als ich dich im Pool hochhob, hatte ich den Eindruck, dein bester Freund, wuerde aus der Badehose platzen..." Dummerweise verneinte ich, dass mich das Erlebnis erregt hatte. Sandy antwortete nur, dass sie mir gleich das Gegenteil beweisen werde. Kaum hatte sie das gesagt, erfasste sie mich mit unglaublicher Geschwindigkeit und rang mich zu Boden. Nahzu ohne Anstrengung zwang sie mich in eine Position, in der ich flach auf dem Ruecken lag und ihre kraftvollen Beine meine Taille eng umschlangen. Ich versuchte mich zu wehren, doch Sandy sah sich meine hoffnungslosen Versuche nur mit einem amuesierten Ausdruck an. Sie beendete meinen Widerstand, indem sie ihre mich umschlingenden Beine mit einer solchen Kraft anspannte, dass ich glaubte, meine Rippen wuerden brechen und meinen Widerstand sofort aufgab. Sandy zwerriss nun mit ihrer rechten Hand meine Badehose, als sei sie aus Papier, liess sie fuer einen Moment vor meinen Augen hin- und herbaumeln und warf sie dann beiseite. Sie lockerte den Griff ihrer Beine und stand auf, um sich zu versichern, dass wir noch alleine waren. Ich lag da und wusste nicht, was ich tun sollte. Sandy griff einfach herunter und stellte mich auf die Beine, als sei ich zwei Jahre alt. Ich glaube ich wurde Rot, denn ich fuehle die Verlegenheit in meinem Gesicht brennen, als ich nackt vor dieser kraftvoll gebauten, wundervollen Schoenheit stand. Sandy war mir sehr nahe, als sie sagte: "Lass uns sehen, was fuer eine Reaktion das bei dir erzeugt!" Noch befor ich reagieren konnte, schlang sie ihre Arme um meinen Po, drueckte mich dich an sie und hob mich erneut hoch. Sie befahl mir, meine Arme um ihre Schultern zu legen - und ich tat es einfach. Nun trug sie mich durch den Fitnessraum, als sei ich ein kleines, hilfloses Kind. Mein Penis verhaertete sich innerhalb von Sekunden, sowie ich wieder Koerperkontakt mit ihrem aussergewoehnlich muskuloesen Koerper bekam. Als sie mich hielt, fuehlte ich, wie mein Penis gegen ihren flachen Bauch drueckte - und sie fuehlte es ebenfalls, denn sie lachte und sagte: "Verstehst du jetzt, was ich meine?" Eine ihrer Haende tastete sich meinen Ruecken hinauf an meinen Hinterkopf und sie drueckte mein Gesicht nach vorne, so dass unsere Lippen sich beruehrten. Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss, der zusammen mit der Erfahrung voellig hilflos in den Armen dieser riesigen Amzonenschoenheit zu baumeln, meinen Penis heftiger aufpumpten, als ich es in meinem ganzen Leben je erlebt hatte. Sandy unterbrach unseren leidenschaftlichen Kuss, setzte mich ab und bemerkte, dass sie "etwas rauh" werden wuerde, wenn ich nicht alles tun wuerde, was sie befahl. Sie zeigte mit dem Finger auf mich und befahl: "Bewege dich nicht! Ich bin gleich wieder da...". Ich lag da, und bewegte mich vor Angst nicht. Sie holte eine kleines Flaeschen Koeperlotion aus ihrer Tasche. Sie kam zurueck, baute sich ueber mir auf und liess etwas Lotion in ihre Haende fliessen. Flach auf meinem Ruecken liegend, meinen nackten Penis mit meinen Haenden ueberdeckend, ich starte herauf zu dieser jungen, kraftvollen Schoenheit ueber mir. "Nimm deine Haende da weg!" befahl sie und betrachtet mein Glied und meine Hoden fuer einen Augenblick. "Ich kann alles mit deinem kleinen Koerper machen, was ich will. Du kannst mich nicht zurueckhalten..." Sie griff zwischen meine Beine, umfasste meine Hoden mit ihrer einen Handflaeche. Ihre andere Hand nahm meine Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam begann sie, mich zu befriedigen. Ihre eine Hand bewegte sich langsam auf und ab, waehrend die andere Hand meine Hoden massierte. Ich war bereit meinen Samen herauszuschiessen, doch Sandy hatte andere Plaene. Sie drueckte den Kopf meines Phallus zusammen und verhinderte, dass ich kam. Erfreut, dass sie meinen Orgasmus verhindert hatte, stand sie auf und sah mich erneut von oben an. Sandy schluepfte dann geschickt und geschmeidig aus ihrem Badeanzug und stand vor mir mit ihrer nackten Grossartigkeit. Ich wurde von Ehrfurcht ueberwaeltigt. Sie senkte ihren Koerper herab und fuehrte meinen harten, draengenden Penis in ihre enge, junge Vagina. Meine Arme drueckte sie zu Boden. Ich war voellig hilflos, als sie sich auf- und abzubewegen begann. Durch meinen Kopf raste nur der Gedanke, dass ich buchstaeblich von einem muskuloesen, nur achtzehn Jahre alten Maedchen benutzt wurde. Ihre Vaginalmuskeln waren ebenso muskuloes entwickelt wie ihr restlicher Koerper. Kurz darauf legte sie den Kopf in den Nacken und stoehnte vor Lust und Erfuellung. Wir kamen gleichzeitig. Es war unglaublich. Als es vorbei war, lag sie fuer ein paar Minuten ueber mir, grinste mein gut benutztes Organ an und erklaerte mir, sie wuerde sich die Erinnerung an unser Erlebnis gut einpraegen. Dann erhob sie sich und schluepfte in ihren Badeanzug. "Danke fuer den lustigen Abend", sagte sie und verliess den Raum ohne ein weiteres Wort, ohne mich nocheinmal anzusehen - und ich? Ich werde dieses spezielle Erlebnis fuer mein Leben nicht vergessen...