Tanja (1) Ich kannte Tanja schon einige Jahre fluechtig. Ich kannte Tanja schon einige Jahre fluechtig. Sie ist ein flotter Kaefer, doch leider konnte ich Sie nie ueberzeugen, dass ich der richtige Freund fuer sie waere. Um so ueberraschter war ich, als Sie eines Tages vor meiner Wohnung stand und sagte: "Hallo! Ich wollte dich mal besuchen". Sie liess mich verdutzt stehen, spazierte in mein Appartement und setzte sich auf die Couch. "Du trainierst mit Hanteln?" fragte Tanja mit einem hintergruendigen Laecheln im Gesicht, als Sie die drei auf dem Boden liegenden Kurzhanteln entdeckte. "Mit welchen Gewichten arbeitest du?" "Ich trainiere nur ein bischen" murmelte ich, etwas verlegen, denn das maximale Gewicht war 20kg und ich verwendete je eines fuer einen Arm beim Bankdruecken auf der Trainingsbank. Ich murmelte etwas wie "Ich bin ja auch erst Anfaenger" und "In ein paar Wochen lache ich ueber dieses Gewicht...". Das erste war gelogen, denn immerhin bin ich schon seit zwei Jahren auf diesem Niveau, und das zweite war ein Wunschtraum, denn scheinbar hatte ich nicht die richtigen genetischen Anlagen, um viel Muskelmasse aufzubauen. Sie durchschaute mich und wusste das, da war ich mir sicher. "Hast Du eine Freundin?" Bislang hatte ich sie fuer sehr schuechtern gehalten - und jetzt diese direkte Frage, auf die ich ein belangloses "Nein" entgegnete, so als waere dies nur ein momentaner Zustand und aenderte sich alle paar Tage. Sie durchschaute mich auch jetzt, ich bin mir sicher. Sie stand auf. Dabei fiel mein Blick unwillkuerlich auf Ihre Beine. Sie trug Jeans. Und fast nichts ist fuer mich erotischer als Jeans, die sich eng an die trainierten Beine einer schoenen Frau schmiegen. Ich stutzte, als meine Augen Ihrer Bewegung folgten. Als Sie vorhin hereinkam, war mir das nicht aufgefallen. Sie schien sich veraendert zu haben. Natuerlich wusste Sie, dass ich sie begeistert ansah, ja, nicht nur ansah, sondern ihren Anblick geradezu verschlang, auch wenn ich mich bemuehte ein unbeteiligtes Gesicht zu machen. Ich sah sie wie in Zeitlupe. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, waehrend Sie die drei, vier Meter, hinueber zu meinem Hantelsatz ging. Junge, dachte ich, die Jeans ist aber eng. Mein Blick wanderte vom Guertel, der die schmale Taillie umspannte, ueber die weiblich geschwungenen Hueften, hin zu Ihren Schenkeln und mir wurde schlagartig klar, was die Jeans muehsam ueberdeckte: Trainierte, kraftvolle Schenkel, von unglaublicher Muskuloesitaet, die die Hose fast sprengten. Ihr Ruecken muendete in einen prallen Po mit zwei kraftvollen Backen die im Schritt von der Jeans aufregend weit auseinander gedrueckt wurden. Auf der linken Seite hatte Sie ein rotes Herz als Aufnaeher auf die Hosentasche genaeht. In Gedanken verfolgte ich die Naht zwischen ihren Beinen weiter, hinauf zu der Stelle, die selten Sonnenlicht sieht und die sich V-foermig unter ihrem flachen Bauch mit waschbrettharten Bauchmuskeln zwischen den einladenden Schenkeln einbettet. Natuerlich versuchte Sie noch nichteinmal Ihre Muskeln wirklich anzuspannen, waehrend sie herueberschritt. "Ich werde dich jetzt trainieren. Komm doch mal her!". Ich war erschrocken vom Klang ihrer Stimme. Das war kein Wunsch von ihr, sondern ein Befehl, dem man besser folge leistet. Automatisch, wie hypnotisiert, stand ich auf und ging mechanisch zu ihr hinueber. Das Licht der entfernt stehenden Lampe malte ein Muster aus Licht und Schatten auf die Rundungen Ihres Koerpers, die sich in Bruchteilen von Sekunden in stahlharte, angespannte Muskeln verwandeln und eine unglaubliche Kraft entfalten konnten. Ein Funkeln schien in ihren blauen Augen aufzublitzen. Aber sie laechelte sanft und strich sich durch die kastanienroten Haare. "Entspann dich..." Ich wusste nicht, wie mir geschah, aber ploetzlich lag ich vor ihr auf dem Boden und murmelte "Ja, Herrin!". In diesem Moment wusste ich, dass ich mich dieser Frau bedingungslos unterordnen wuerde. Ich bin zwar von Natur aus groesser als sie und blicke normalerweise auf sie herunter, aber die Perspektive, aus der ich sie jetzt sah, schien mir angemessener. Muskuloesitaet und Kraft von gewaltiger Groesse ueber mir, mit dem niedlichen Gesicht, des netten Maedchens von nebenan. Und ihr Gesicht laechelte mir liebevoll entgegen. "Du bist Masochist" stellte sie fest, griff mit der linken Hand nach meinen Haaren. "Wir werden eine glueckliche Zeit miteinander verbringen!". Ihr Griff, sanft, aber keine andersgerichtete Bewegung duldend, zeigte mir, wie ich mich bewegen musste. Sie bueckte sich, umfasste meine Beine und hob mich hoch wie ein Streichholz. Sie drehte mich mit meinem Ruecken zu sich und setzte mich wieder ab. Sie umfasste mich in Taillienhoehe mit ihrem linken Arm und blockierte damit jede meiner Armbewegungen. Ihre kegelfoermigen Brueste drueckten sich aufregend in meinen Ruecken und ich spuerte auch das Waschbrettmuster ihrer Bauchmuskeln, die sie abwechselnd an- und entspannte, ich glaube um mich zu necken. Ihr linker Bizeps, der sanft gegen meinen linken Arm rieb, versetzte mich in Aufregung. Mein Oberhemd zerriss sie mit der freien rechten Hand. Auch der Guertel, Reissverschluss meiner Hose und mein Slip vermochten der Kraft ihren weiblichen Muskeln keinen Widerstand zu leisten. Ich war nackt. Ihre Hand glitt zwischen meinen Beinen empor. "Wir muessen zunaechst Deinen Testosteronspiegel etwas erhoehen" sagte sie und massierte mit Ihren Haenden meine Hoden mit sanftem Druck. Dass diese Haende eine Nussschale mit Leichtigkeit knacken konnte, daran wagte ich nicht zu denken. Mein Glied hatte eine gewaltige Erektion. Sie legte Ihre Haende auf meine Schultern und drueckte mich nach unten. Ein paar Sekundenbruchteile hielt ich Ihrem Druck mit all meiner Kraft stand. Es war nicht meine Absicht, ihr wirklich Widerstand zu leisten. Wahrscheinlich wollte ich sie nur etwas reizen. Und sie ging auf das Spiel ein. Etwas unglaubliches geschah. Sie begann zu wachsen und noch mehr Muskeln zu entwickeln. Nicht, dass Sie mich mit ihrer Kraft ohnehin schon mit Leichtigkeit zu Boden haette bringen koennen. Diese Superfrau zeigte mir nun, was wirklich in ihr steckte. Sie spannte Ihre Schenkel, ihre Waden und den prallen Po mit gewaltiger Macht an und sprengte die nun viel zu enge Schale ihrer Jeans. Ein kurzer Druck ihrer Bauchmuskeln und mit ein Knall riss der Guertel und die restlichen Stoffetzen fielen zu Boden. Sie stemmte Ihre Faeuste in die Hueften und zeigte mir eine Latissimus-Pose. Ich brauche wohl nicht zu schildern, was ihre breiten Schultern und der V-foermige Ruecken mit Ihrem T-Shirt machten... Inzwischen konnte ich ihr direkt in die Augen blicken. Ihre Schultern waren fussballgrosse Muskelpakete. In dieser Pose verharrte Sie einige Sekunden, bis Sie mich um etwa 20 Zentimeter ueberragte. Dieser Anblick ihrer muskuloesen, nackten Pracht liess mich von ganz alleine in die Knie gehen. Zwischen Ihren Beinen hatten sich Schweisstropfen gebildet. Ich konnte nicht anders. Ich kuesste Sie sanft zwischen die Beine und begann gierig Ihren Schweiss aufzulecken. Meine Haende griffen an ihre Taillie, tasteten sich vorwaerts ueber ihre waschbrettartigen Bauchmuskeln, und zurueck um ihren Koerper zu ihrem wundervollen, musukloesen Po, dessen Konturen ich mit steigender Aufregung ertastete. Sie schloss die Augen, warf ihre kastanienroten Haare in den Nacken und den Kopf mit einem lustvollen Stoehnen zurueck, waehrend ihre Haende meine Haare durchwuehlten und mich langsam tiefer hinunter zu ihren Fuessen drueckten. Sie hob ihr linkes Bein leicht an und ich begann lustvoll ihren grossen Zeh mit meiner Zunge zu streicheln. "Okay" sagte sie dann mit einem Unterton in der Stimme, der mich meine Liebkosung beenden liess. "Ab heute bist Du mein Spielzeug. Ich erwarte, dass du morgen abend zu mir ziehst. Du wirst eine aufregende Zeit erleben, glaube mir!" Mit diesen Worten vollzog sie die Ruecktransformation von der 2,20m grossen supermuskuloesen Amazone zurueck zum netten, aber dennoch mit ueberaus kraeftiger Muskulatur ausgestatteten Maedchen von nebenan. Aus meinem Schrank nahm sie sich ohne zu fragen ein T-Shirt und eine Jeans, die ihr jetzt zwar etwas zu gross waren und zog sie sich ueber. Sie verliess meine Wohnung, drehte sich an der Tuer nocheinmal kurz um und schenkte mir ein unwiderstehliches Laecheln. "Bis morgen", sagte sie mit einem Augenzwikern und liess die Tuer ins Schloss fallen. Erschoepft und verwirrt blieb ich zurueck, aber ich freute mich auf den folgenden Abend...