Tina - The amazing giantess by Heavynote Eine Neufassung von The amazing giantess. Die gewaltige Superriesin auf ihrem todbringenden Weg zur Versammlung des Kults... - The amazing giantess, Version 2005 - P r o l o g Tina blickte hinab auf den weißen Strand. Die Wellen des Meeres spülten sanft gegen das leicht ansteigende Land. Eine Idylle - Aber das sollte sich binnen Sekunden ändern... Ihr Mund verzog sich zu einem brutalen Lächeln; ihr gefiel, was sie sah. Dann hob Tina ihren Fuß an und setzte ihn auf den warmen Sand. Die Erde erbebte. Sanft benetzte das Wasser des Meeres ihre Zehen. Unfaßbar! In nur diesem einen Augenblick starben mehrere hundert Menschen. Sie starben, weil Tina es so wollte. Weil sie die Macht dazu hatte. Weil sie ebenso grausam wie unbesiegbar war. Tina war eine unfaßbare Frau... Sie war eine unglaubliche, eine gewaltige Frau. Eine Riesin, gigantisch, beinahe jenseits aller Vorstellungskraft. Ihr Körper war größer als alles andere auf dieser Erde. Unglaublich muskelbepackt und denoch so wunderbar weiblich. Ihre braune Haut, samtweich und makellos. Das schöne Gesicht, umrahmt von langen schwarzen Haaren und die sinnliche Lippen formten einen Mund, der in jedem Mann die Leidenschaft entflammen konnte. Aber, kein Mann würde sie je haben können. Die Männer dieser Erde waren für Tina nicht einmal so groß wie Ameisen. Sie verachtete diese, für eine Gigantin ihrer Größe, lächerlich kleinen Geschöpfe. Sie waren ihrer nicht würdig. Sie waren ein Nichts im Vergleich zu ihr. Tina´s gewaltige Größe, ihre mächtigen Muskeln: Atemberaubend, tödlich und unbezwingbar. Tina empfand nur Verachtung für diese winzigen Männer, weil sie es -unter ihrem großen Zeh stehend- nicht einmal schafften, die Haut an der Unterseite zu erreichen. Sie war eine Riesin von über 800 Metern. Tina war eine muskelstrotzende Göttin... Ihr gewaltiger Fuß zertrat die Menschen am Strand. Obwohl viele in Panik versuchten zu entkommen, hatten sie nicht den Hauch einer Chance. Lächelnd sah sie hinab. Tina, die riesige, muskelbepackte Titanin genoß das Gefühl unbezwingbarer Macht. Noch während ihr Fuß die zermalmten Körper unter sich begrub, hatte sie ihre mächtigen Arme gehoben und zeigte der Welt die gewaltigste Doublebicepspose aller Zeiten. Ihre dicken Armmuskeln ließen keinen Zweifel aufkommen, welche unbesiegbare Kraft sie hatte. Die Welt gehörte ihr; sie war die Herrscherin dieses Planeten. Als sie sich niederließ und die Wellen ihren mächtigen Körper umschmeichelten, hatte sie die Toten bereits wieder vergessen. Sie waren unwichtige, winzige Geschöpfe gewesen. Nur dazu da, ihrer Gigantin zu dienen, indem sie für sie starben. Das angenehm warme Meerwasser und die Demonstration ihrer unbesiegbaren Stärke von vorhin, hatten ihr Blut in Wallung gebracht. Ihr ganzer Körper vibrierte voller Leidenschaft. Sie alleine hatte die Macht. Nichts konnte sie bezwingen. Sie war die unangefochtene Herrscherin der Erde... ...und nur sie alleine hatte auch die Macht ihr eigenes sexuelles Verlangen zu stillen. Tina begann sich selbst zu streicheln. Die Hand der Gigantin wanderte über ihre dicke muskulöse Wade. Sie genoß es zu spüren wie sich ihre prallen Muskeln unter der warmen Haut bewegten. Wie sie ihrer Wade die perfekte Form eines Diamanten gaben. Spielerisch bog sie ihren Fuß nach vorne und der Wadenmuskel wölbte sich dick und rund hervor. Ihre Hand fuhr genüßlich darauf herum und sie stöhnte heiser vor Vergnügen. Langsam spreizte sie ihre gewaltigen Beine und begann damit, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Sie liebte ihre phantastisch geformten, dicken Oberschenkel mit den mächtigen Muskelwölbungen. Ihre Erregung wuchs und mit geschlossenen Augen leckte sie sich über ihre vollen, wunderbar geformten Lippen bis sie glänzten vor Feuchtigkeit. Schließlich erreichten Tina´s Finger ihre gewaltige Weiblichkeit und drangen tief in die feuchte Vagina ein. Die Gigantin massierte ihre riesige, mehr als 9 Meter große, Klitoris und Tina stöhnte als sie sich dem Höhepunkt ihrer Lust näherte. Schauer der Leidenschaft durchfluteten ihren gewaltigen Körper. Immer wilder pumpte sie ihre Finger tief hinein und zog sie wieder zurück. Ihre Beine bewegten sich unkontrolliert. Die gewaltigen Muskeln ihrer Oberschenkel pulsierten mit unbändiger Macht. Das noch vorhin so ruhige Meer wurde aufgewühlt. Die dicken, muskelstrotzenden Beine der Riesin verursachten Flutwellen von nie gekannten Ausmaßen. Ihre gigantischen Füße schoben den Sand des Meeresbodens zusammen und plötzlich ragten Landmassen aus dem Wasser, wo vorher keine waren. Einige Schiffe sanken in diesem Inferno. Ein Schiff wurde von Tina´s Ferse in den Meeresboden gerammt. Sie merkte es nicht ein mal... Ein anderes Schiff kollidierte mit ihrer Fußsohle und wurde auf die Seite geschleudert und sank ebenfalls. Immer schneller bewegten sich ihre Finger hin und her. Das Stöhnen der Gigantin wurde immer lauter; immer lustvoller. Ihre Stimme ließ den Boden erzittern. Er erbebte im Rhythmus ihrer Lust. Sie spürte den Orgasmus herannahen. Tina ließ sich fallen, sank vollkommen hinein in dieses heiße Feuer der Erregung. Die Welt um sie herum versank im glühenden Tanz ihrer Gefühle. Nichts war damit zu vergleichen. Und dann nach einer quälenden Sekunde, so endlos wie eine ganze Ewigkeit, war es soweit. Ihr Körper bäumte sich auf. Welle auf Welle des süßen Schmerzes ihrer gewaltigen Leidenschaft raste über sie hinweg. Urlaute drangen aus ihr heraus. Immer lauter und heiserer tönte ihre Stimme. Schließlich kündete ein finaler Schrei vom Gipfel ihrer Lust und die Welt erbebte. Fast schien es so, als ob sich alles auf dieser Erde angstvoll verkroch vor schier unendlichen Macht dieser Gigantin. Nur langsam verebbte ihre Erregung und sie sank zurück. Ihr gewaltiger Körper bedeckte den ganzen Strand. Immer wieder erschauerte sie; die Nachbeben ihres Orgasmus wurden immer leichter und schließlich hörten sie ganz auf. Schließlich schlief sie ein... C H A P T E R I : A S H O R T V I S I T ...Tina öffnete ihre großen braunen Augen. Nur langsam fand sie wieder zu sich. Die Erinnerung an diesen herrlichen Höhepunkt ließ sie auch jetzt noch wohlig erschauern. Sie lächelte bei den Gedanken an diese Gefühle der Lust. Sie hatte etwa eine Stunde geschlafen und jetzt blickte sie schläfrig umher. Die riesige Frau lag noch so da, wie sie eingeschlafen war. Ihre muskelbepackten Beine ragten weit ins Meer hinaus. Selbst mächtige Brecher waren nicht in der Lage Tina´s perfekt geformte Beine auch nur ein wenig zu bewegen. Sie waren viel zu schwer selbst für diese enormen Wassermassen. Dann, als ihr Blick klarer wurde, bemerkte sie eine Gruppe von winzigen Männern, die direkt vor ihrem Gesicht stand. Ihre Augen -daran gewöhnt winzige Dinge zu sehen- begannen nur langsam Einzelheiten auszumachen. Die Männer starrten sie an. Als die Winzlinge begriffen, daß auch Tina sie ansah, sanken alle, wie auf ein unhörbares Kommando, ehrfürchtig auf die Knie. "Oh nein, sie hat uns bemerkt!", schrie einer von ihnen, "Sie wird uns alle töten, wir sind verloren." Die Männer hatten gehofft, Tina in aller Ruhe betrachten zu können während sie noch schlief. Sie wollten diese herrliche Frau gefahrlos betrachten, wollten das Bild ihrer Größe, ihrer Schönheit und ihres muskelbepackten Körpers geradezu aufsaugen. Dann wollten sie wieder unbemerkt verschwinden, damit sie ihr restliches Leben von diesem überwältigenden Anblick träumen konnten. Aber nun, da Tina erwacht war und sie ihre winzigen Bewunderer bemerkt hatte, würde ihr restliches Leben nicht mehr lange dauern; und sie wußten es im gleichen Augenblick. Tina verschwendete keine Zeit. Sie war noch zu schläfrig um den winzigen Männern mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Sie hob ihren Kopf an und drehte ihn so, daß sich ihr gewaltiger Mund direkt über den Männern befand. Die Winzlige schauten schreiend hoch zu den perfekt geformten vollen Lippen und trotz ihrer Todesangst wußten sie, daß es nichts schöneres geben konnte. Ihr unfaßlich riesiger Mund öffnete sich und ihre weißen Zähne wurden sichtbar. Dann schob sich ihre Zunge zwischen den geöffneten Lippen hervor. Zuerst nur ein wenig und dann immer weiter. Tina´s riesige feuchte Zunge erfaßte die Männer, die vor lauter Angst unfähig sich zu bewegen keine Anstalten machten zu entkommen. Da die Männer so winzig waren, konnte Tina ihre Zunge nicht so exakt bewegen, daß alle Männer noch lebten, als sie aufgeleckt wurden. Einige der Männer starben sofort, als Tina´s Zunge sie zerquetschte. Die anderen blieben an der feuchten Oberfläche kleben und gelangten so in ihren Mund. Als die gigantische Muskelfrau ihren Mund schloß, unfing die winzigen Männer tiefschwarze Nacht. Allen war klar, daß sie in wenigen Sekunden tot sein würden. Die Männer küssten das feuchte Fleisch von Tina´s Zunge und viele von ihnen preßten wieder und wieder ihre Lenden dagegen. Trotz ihrer Todesangst war ihre Erregung überwältigend. Sie waren ihrer Riesin so nahe, wie sie nie zu hoffen gewagt hätten. Die Schreie der winzigen Männer wurden immer lauter und einige von ihnen erreichten sogar noch einen Orgasmus, bevor die gewaltige Zunge der Gigantin ihre erbärmlich kleinen Körper zermalmte. Tina lutschte die winzigen Körper genießerisch. Als immer mehr von ihnen zerquetscht wurden, bemerkte sie den salzigen Geschmack des Blutes, das sich auf ihre riesigen Zunge ergoß. Dann schluckte sie die Überreste der Männer einfach hinunter. Ein Mann wurde nicht von ihrer Zunge erfaßt und er schrie voller Verzweiflung, weil sie ihn, wenn auch vollkommen unabsichtlich, verschont hatte. Er wollte von Tina getötet werden. Er bettelte geradezu darum. Für ihn war das die Erfüllung seines Lebens. Und ausgerechnet er sollte jetzt überleben. Der Winzling sah die riesige Masse aus feuchtem Fleisch; sie war zum Greifen nahe, aber doch unerreichbar für ihn. Verzweifelt schrie der winzige Kerl aus Leibeskräften, um die Aufmerksamkeit von Tina zu erlangen, aber sie sah ihn einfach nicht. War die ganze Gruppe gerade noch auffällig genug gewesen, um von der Gigantin bemerkt zu werden, so war ein einzelner Winzling viel zu unbedeutend für sie. Er war viel zu klein. Der nicht einmal ameisengroße Mann bettelte immer noch um ihre Aufmerksamkeit, als sich die unfaßbare Gigantin erhob. Unfaßlich dieser Anblick. Zu sehen, wie sich diese Gigantin immer weiter aufrichtete, immer furchterregender wurde, immer riesiger... Tina bewegte sich langsam. Sie konnte sich den Anblick vorstellen, den sie bot wenn sie immer höher in den Himmel ragte. Wenn schließlich alles Lebende nur noch ein winziger Punkt zu ihren Füßen wurde. Sie hob ihre kolossalen Arme und ließ ihre dicken Bizeps pulsieren. Tina genoß das Gefühl ihre Muskeln zu spüren. Sie blickte hinunter auf ihre wuchtigen Oberschenkel und konzentrierte sich ganz auf die mächtigen Muskeln unter der Haut. Tina spürte die unbändige Kraft ihrer Beine und weidete sich an der fantastischen Masse ihrer Schenkel. Nur zum Teil begriff der Winzling Tina´s unglaubliche Körpergröße und das, was sein Verstand sich nicht weigerte zu verstehen, ließ ihn schreien und immer wieder schreien. Ein weiblicher Koloß aus Muskeln; gigantisch, perfekt gebaut und unbesiegbar mächtig stand über ihm... Als sie sich endlich zu ihrer vollen, unfaßbaren Größe aufgerichtet hatte, konnte er gerade noch sehen, wie sich dicke Muskelpakete über ihren Knien hervorwölbten und er schrie erneut, allerdings diesmal in absoluter Verzückung. Er stand so nah vor ihr; er sah nur noch bis zu eben diesen gewaltigen, satten Muskelwölbungen ihrer Knie. Höher reichte sein Blick nicht und so sah er nicht ihre megamuskulösen, unbegreiflich dicken Oberschenkel. Ihren perfekten Muskelbauch und noch viel weiter oben ihre herrlichen Brüste und dann ihr schönes Gesicht. Der winzige Mann schluchzte jetzt nur noch. In seine Verzückung mischte sich jetzt das Gefühl der Verzweiflung. Die Erkenntnis, ein absolutes Nichts im Vergleich zu dieser Gigantin zu sein, erschütterte ihn bis ins Mark. Wie gerne hätte er ihre Beine gestreichelt, sie geküßt und die Muskelwölbung über ihrem Knie geleckt. Wenn er wenigsten so groß wäre, daß er einen ihrer dicken Oberschenkel hätte umarmen können. Aber er war nur ein winziges Staubkorn im Vergleich zu dieser Gigantin. Die gewaltige Riesin drehte sich nun herum und als die Ferse von Tina´s linkem Fuß direkt vor ihm donnernd aufsetzte, hatte sie ihn natürlich immer noch nicht bemerkt. Tina schaute umher. Sie bewegte sich nicht. Nur ihre Augen wanderten. Sie sah nicht hinab und sie würde den winzigen Mann an ihrer Ferse niemals bemerken. Sie stand einfach da und genoß den Wind der mit ihren Haaren spielte. Bald wollte sie sich auf den Weg machen. Vielleicht erwartete man sie, obwohl die Zeit noch nicht gekommen war. Tief unten zu ihren Füßen, begann der winzige Mann nun endgültig den Verstand zu verlieren. Die Nähe zu dieser unfaßbaren Gigantin ließ ihn verrückt werden. Er schaute hoch. Über ihm mündete Tina´s Achillessehne, dick und mächtig wie viele ineinander geflochtene Taue, in den gewaltigen Wadenmuskel. Tina´s Wade, perfekt geformt, fast 300 Meter dick im Umfang ragte höher als die höchste Kathedrale der Erde über ihm empor. Der winzige Kerl wollte zu ihrem großen Zeh. Am liebsten hätte er ihre Füße geküßt, hätte ihre herrlichen Beine liebkost und ihren erregenden Mund geküßt. Leidenschaftlich hätte er sie lieben wollen. Aber so unglaublich riesig sie war, blieb ihm nur ihr Zeh und da auch nur dessen Unterseite. Eigentlich hätte er sich beeilen müssen. Der Mann wußte schließlich nicht, wie lange sie noch so dastehen würde. Aber er brauchte mehr als 3 Minuten von hinter der Ferse bis zu ihrem großen Zeh. Die ganze Zeit schaute er nur auf den nicht enden wollenden riesigen Fuß. Sah wie winzigste Gewichtsverlagerungen der Gigantin, für ihn meterweite Wölbungen an ihrem Fuß bedeuteten. Der Mann fühlte sich winziger und bedeutungsloser als alles auf der Welt. Dann endlich hatte er sein Ziel erreicht. „Oh meine gewaltige Göttin. Meine Riesin!", stammelte er noch, überwältigt von seinem Gefühl demütiger, ehrfurchtsvoller Liebe. Nur noch verschwommen nahm er wahr, daß ihr Zeh über 4 Stockwerke hoch über ihm aufragte. Dann verschwand er darunter und der gigantische Zeh verdeckte die Sonne und für ihn war es, als ob die Welt nur aus diesem einen Zeh von Tina der Gigantin bestand. Er rannte noch weiter hinein ins Dunkel; spürte die Wärme ihrer Haut. Schließlich ging es nicht mehr weiter. Endlich konnte er sie berühren. Seine Hände erhoben, den Kopf in den Nacken gelegt, begann er seine Riesin zu verehren. Er leckte die Haut und seine Hände streichelten sie. Tina bemerkte von alledem nichts, als sie beschloß, sich auf den Weg zu machen. Zuerst verlagerte sie nur leicht ihr Gewicht auf den linken Fuß, aber selbst das genügte um tausende Tonnen ihres Körpergewichts auf ihren winzigen Verehrer herabsinken zu lassen. Er starb innerhalb eines Sekundenbruchteils. Der Zeh zerquetschte seinen winzigen Körper und als sie dann ihr ganzes Gewicht auf den linken Fuß verlagerte, blieb nicht einmal ein winziger Blutfleck zurück. Tina zertrat ihn vollkommen und niemals würde sie wissen wie sehr er sie angebetet hatte... Dann ging sie los. Donnernde Schrittte ließen die Welt erbeben. Nichts und niemand konnte sie aufhalten. Jetzt, da sie ging, erkannte man noch klarer wie gewaltig ihr mächtiger Körper war. Man konnte nun besser erahnen, was für eine unfaßbar riesige Frau sie war. Und denoch: Auch jetzt war Tina unbegreiflich. Ihre Größe von mehr als 800 Meter. Die gewaltigen Beine. Diese unglaublichen gigantischen, muskelstrotzenden und dabei perfekt geformten Säulen aus Muskeln. Nichts konnte sie je besiegen. Das Muskelspiel bei jedem Schritt den sie tat; eine Symphonie der Perfektion... Alles was lebte und ihren Weg kreuzte, versuchte zu fliehen. Ihr auszuweichen, um nicht vernichtet zu werden. Bei jedem Schritt, wölbten sich unglaubliche Muskelpakete über ihren Knien hervor, ihre Waden pulsierten voller unbändiger Kraft. Achtlos setzte sie ihren Fuß auf und jeder Schritt wurde begleitet von einem Donnern , welcher tödliche Gefahr für alles bedeutete, was in der Nähe war. Aber die Gigantin merkte nicht einmal, wenn sie etwas zerstörte, wenn Mensch oder Tier unter ihrem gewaltigen Gewicht zerquetscht wurden, begraben unter den unglaublichsten Füßen die es je gegeben hatte. Ein Korridor der Verwüstung, der absoluten Zerstörung war es, den sie hinter sich ließ auf ihrem Weg durch die Welt. Diejenigen, die überlebt hatten, blickten furchtsam, aber auch gebannt auf das pulsierende, machtvolle Muskelspiel ihrer unglaublichen Waden und Ober- schenkel. Ihr runder, muskelbepackter Hintern wippte bei jedem Schritt und nicht zuletzt deswegen sahen viele Männer in der gewaltigen Riesin eine Göttin und es gab für jene nichts Schöneres, als von ihr getötet zu werden. Obwohl schon so viele getötet worden waren, wurden es immer mehr, die sich dem neuen Kult des Todes anschlossen. Je grausamer die Art und Weise des Todes und je größer die Demütigung der Männer, desto größer die Extase der Sterbenden und derjenigen die noch zu- schauen mußten, weil ihr Zeitpunkt noch nicht gekommen war. Aber noch war es nicht soweit... Der Tag des extatischen Todes war noch nicht gekommen. Trotzdem hatten sich einige Kultmitglieder versammelt und sprachen miteinander voller Ehrfurcht über ihre gigantische Herrscherin. Weil sie wußten, das dies hier der Lieblingsplatz der Gigantin war. Hofften sie alle auf ihr Erscheinen. Und wirklich: Plötzlich war fernes Donnern zu hören. Ein Donnern, das sich rasch näherte. Dann war sie da! Ebenso überraschend wie ersehnt. Das Warten hatte ein Ende. Mit wenigen Schritten durchmaß der weibliche Muskelberg die sonnendurchflutete Ebene. Der letzte Schritt bevor die Gewaltige stehenblieb, vernichtete die Versamm- lungsstätte des Kultes. Diejenigen, die sich gerade darin befanden begriffen gar nicht mehr was geschah. Eine für die Riesenfrau völlig unbedeutende Bewegung zerstörte das Gebäude und tötete die Männer. Sie bemerkte es nicht ein mal. Ihr riesiger Fuß krachte herunter begrub alles unter sich Dann stand sie da. Majestätisch und gelassen schaute die Riesin umher. Schließlich wandte sie den Blick tief hinab und sah an ihren mächtigen Beinen vorbei zu Boden. Kaum mehr als 500 m vor ihr; für sie weniger als einen Schritt entfernt, standen 80 Männer. Diese 80 waren Kultmitglieder, deren selbstgegebener Sinn ihres Lebens sich nun, früher als erwartet, vollenden sollte. Die Männer starrten voller ängstlicher Ergebenheit zu ihr hinauf und warteten darauf, daß die Gigantin sie endlich bemerkte. Dann war es soweit. Die mächtige, gigantische Frau, sah die Männer und blickte sie brutal und kalt lächelnd an. Sie hatte nur Verachtung für die so winzigen im Vergleich zu ihr. Die Männer riefen zu ihr empor und bettelten: "Töte uns! Oh Mächtige, bitte töte uns! Zertritt uns oh du Göttin. Zeige uns deine Macht." Dann liefen alle auf den enormen Fuß der Frau zu, knieten demütig nieder und begannen, den Fuß zu lecken, als Beweis ihrer totalen Unterwerfung. Die Riesin genoß ihre Wirkung auf diese winzigen Männer. Die Liebesbeweise jener konnte sie zwar kaum fühlen, aber sie begann sich erregt zwischen ihren gigantischen und muskelbepackten Oberschenkeln zu reiben, während sie sich mit ihrer Zunge, langsam die vollen Lippen leckte. Währenddessen, hob sie langsam den Fuß, den die Männer gerade küßten und leckten. Sie stöhnten auf, das Ende der winzigen Männer war nah. Drohend schwebte der Fuß dieser riesigen Muskelfrau über ihnen. Die Todgeweihten, drängten sich eng zusammen und schrien in ihrer Extase. Dann sank ihr Fuß langsam und unaufhaltsam nieder. Tina stöhnte genußvoll auf. Genoß ihre Macht. Und wie zum Beweiß, hob sie beide Arme an und ließ ihre gewaltigen Bizeps anschwellen. Wieder stöhnte sie auf und leckte ihren dicken Armmuskel, während über 800 Meter tiefer ihr mächtiger Fuß die Erde erreichte. Die Bewegung endete mit brutaler Endgültigkeit. Sie bemerkte den Widerstand der Körper nicht, zu gewaltig war das Gewicht, welches jene Männer zerquetschte. Sie starben im Hauch einer Sekunde... Dann ging sie weg. Mit einem Schritt ging sie über die verbleibenden Kultmitglieder, die der Gigantin nachsahen, hinweg. Achtlos schritt sie weiter. Ihr riesiger Körper bewegte sich katzenhaft geschmeidig und ihre machtvollen, unbesiegbaren Muskeln pulsierten unter der glatten braunen Haut... C H A P T E R II : T h i g h s Ein Vierteljahr später... Er blieb stehen, wie erstarrt. Sein Blick fiel auf etwas Unfaßbares; er konnte nicht glauben was er sah. Die Erzählungen über den Kult und über Tina die Gigantin waren also wahr. Etwa einen Kilometer vor ihm ragte der riesige Körper einer Frau in den Himmel. Seiner Schätzung nach, befand sich ihr Kopf in einer Höhe von über 400 Metern und da diese Frau auf dem Rand eines Felsplateaus saß, war ihre Gesamtgröße wohl mehr als das Doppelte. Als er langsam und mit großer Furcht näher kam, sah er, daß diese Gigantin nicht nur unfaßbar riesig, sondern auch bildschön war. Arme und Beine waren nackt, ebenso der restliche Körper. Ihre braune Haut glänzte in der warmen Mittagssonne. Sie hatte das rechte Bein über ihr linkes gelegt und gerade hob sie den rechten Arm, um irgend etwas, das auf ihrer Fingerkuppe lag vor ihren gewaltigen Mund zu halten. Der Mann schaute auf ihren Arm und als er den enormen Bizeps sah, erschauerte er und ein halberstickter Schrei kam von seinen Lippen. Er blickte auf den mächtigsten und gewaltigsten Arm dieses Planeten. Dann sah er durch sein Fernglas, und der Mann erkannte nun auch, was die riesige Frau da gerade anschaute. Sein Blut schien zu Eis zu gefrieren und lähmendes Entsetzen ließ ihn erstarren. Es war ein einzelner Mann. Ein im Vergleich zu ihr unglaublich winziger Mann. Er lag auf der riesigen Fingerkuppe ihres Zeigefingers. Man konnte seine Schreie voller Todesangst nur ahnen. Er war so entsetzlich klein im Vergleich zu dieser machtvollen, gigantischen, muskelstrotzenden Frau. Trotzdem hatte die Riesin ihn entdeckt und mit ihrem speichelfeuchten Zeige- finger gefangen und hochgehoben. Ein Wunder, daß er das überhaupt überlebt hatte. Er war so unglaublich winzig, ihr Speichel klebte den Mann geradezu auf ihrer Haut fest. Die grausame, brutale Riesin genoß die Angst des Winzlings und das Gefühl ihrer gewaltigen Kraft und unbeschreiblichen Größe. Der Mann, der die Szene beobachtete, wußte, daß sie ihren Gefangenen töten würde und weil er sich seiner eigenen Winzigkeit im Vergleich mit dieser Gigantin nur allzu bewußt war, sank er in hilfloser Ohnmacht auf die Knie. Er konnte seinen Blick nicht abwenden, wagte kaum zu atmen. Ebenso angewidert, wie fasziniert starrte er hinauf. Die Riesin spielte ihr grausames Spiel. So mußte er mitansehen, was geschah. Immer noch brutal lächelnd, schob sie ihre Hand näher zum Mund. Plötzlich verschwand das Lächeln und ihre Zunge kam langsam zwischen den Lippen hervor. Sie tat so, als wollte sie den Krümel Mensch langsam und genießerisch ablecken. Doch so hätte sie ihn nur im Bruchteil eines Augenblicks getötet und daher kam ihr eine andere Idee. Sie lächelte den Mann wieder an, genoß es, daß er ihr rettungslos ausgeliefert war. So winzig wie er da auf ihrer Fingerspitze lag. Sie schaute sich um. Die Gigantin fand einen Felsvorsprung und mit ihrer einzigartigen, unbändigen Kraft war es ein Leichtes für sie ihn abzubrechen. Dann hielt sie den Felsbrocken zwischen Daumen und Zeigefinger und zeigte ihn ihrem Gefangenen. Sie wollte diesen Winzling, der für sie nur so groß wie ein Staubkorn war nicht zwischen ihren Fingern zermalmen. Er war ihr viel zu klein dafür. Sie würde es überhaupt nicht spüren, wenn sie ihn so vernichtete. Anstatt dessen zermalmte sie lieber diesen Felsbrocken und demonstrierte so dem entsetzt zuschauenden Mann ihre unglaubliche Kraft. Er hatte diese Machtdemonstration, schreiend vor Angst, verfolgt. Er sah, wie die Riesin den Druck mit ihrem Daumen und Zeigefinger immer weiter erhöhte. Während sie selbst nicht das geringste Anzeichen irgend einer Anstrengung zeigte, begann der Fels unter dem enormen Druck zu bröckeln. Immer stärker presste sie ihre Finger zusammen. Der Stein zerbröselte. Dann vernichtete die Gigantin mit der Macht ihre gewaltigen Muskeln den Felsbrocken, so als ob es nichts wäre. Nur noch Sand rieselte zwischen ihren Fingern herab. In diesem Moment begriff dieser Winzling eine Tatsache mit der Klarheit eines Bergkristalls: Diese gigantische Frau, ebenso schön wie muskelbepackt, war für ihn ein höheres Wesen. Sie hatte die Macht über Alles und Jeden; er war nur ein Nichts im Vergleich zu ihr. Mit dieser Erkenntnis, verstummten seine Schreie. Eine große, endgültige Ruhe überkam ihn und er ergab sich seinem Schicksal. Nichts würde ihn mehr retten können. Keine Macht der Welt war ihr gewachsen. Dann murmelte er nur noch leise: „Na los, Riesin. Bring es zuende. Töte mich endlich." Tina hatte keine Lust mehr mit ihm zu spielen. Sie drehte ihren Finger um und ließ ihn fallen. Sein Körper fiel über hundert Meter hinab in die Tiefe. Er krachte auf ihren gewaltigen, muskelstrotzenden Oberschenkel und blieb dort zerschmettert liegen. Sie schaute verächtlich hinab, schob ihren Zeigefinger in den Mund und lutsche ihn, bis er wieder komplett mit ihrem Speichel benetzt war. Mit diesem Finger zerrieb sie dann das, was noch von seinem Körper übrig war auf ihrem stahlharten Schenkel. Sie hatte ihn völlig ausgelöscht. Gleichgültig, grausam und mit schier unendlicher Kraft. Erst jetzt nahm der Beobachter so richtig wahr, welche Form und unbeschreibliche Größe jenes Bein hatte. Obwohl durch das grausige Geschehen völlig verstört, erkannte er die Perfektion und Schönheit ihrer Beine. Aus seiner Perspektive, halbrechts hinter ihr, fiel ihm zuerst die mächtige Wölbung des Quadrizeps vom Schenkelansatz bis zum herrlichen Knie auf. Dort endete er in einem dicken Muskelwulst, der ahnen ließ, welche ungeheure Kraft in diesem Bein schlummerte; wehe, wenn sie diese Kraft entfesselte. Der Mann war fasziniert und ihr Anblick ließ ihn jede Vernunft vergessen. Genau wie jene, über deren Kult er in den Erzählungen seiner Eltern erfahren hatte. Er ging langsam näher. Ihm war nicht wirklich bewußt, was er tat. Diese Gigantin übte eine geradezu magische Anziehungskraft auf ihn aus. Sie sah ihn nicht, viel zu klein war er und unbedeutend verglichen mit ihrer gewaltigen Größe. Wie hypnotisiert ging er weiter, gelangte so unter den massigen Oberschenkel, ignorierte völlig die tödliche Gefahr. Ihr Schenkel verdeckte die Sonne. Hier unter diesem Berg aus gewaltigen Muskeln war es stockfinster. Er spürte die Wärme, die von ihrer Haut ausging. Der winzige Kerl zitterte vor Angst. Aber es war ein innerer Zwang, der ihn weitergehen ließ. Obwohl er nichts sah, wußte er genau wohin er gehen mußte. Der Mann ging einfach solange weiter, bis seine Hände die Unterseite ihres gewaltigen Beins erreichen konnten. Dann streichelte er die braune, samtweiche Haut, unter der sich die mächtigsten Muskeln dieser Erde befanden. Der Winzige ging weiter, solange, bis auch sein Mund ihr Bein erreichen konnte. Er legte seinen Kopf weit in den Nacken. Seine Lippen berührten ehrfürchtig Tina´s Haut über ihm und er küßte ihren riesigen Schenkel. Seine Hände rieben immer schneller über die warme Haut. Seine Erregung wuchs, er begann zu stöhnen. Seine Zunge liebkoste ihre Haut. Seine Augen waren geschlossen. Immer leidenschaftlicher küßte und leckte er seine Göttin und die Welt um ihn versank. Zwischendurch betete er Tina an: „Oh meine Göttin, du Gewaltige. Ich danke dir, daß ich dich küssen darf. Du bist so unfaßbar schön. Ich wünschte, du könntest mich fühlen. Spürst du denn nicht, wie sehr ich dich anbete, wie groß meine demütige Liebe zu dir ist?" Plötzlich! Die gigantische Tina änderte ihre Position. Sie hob das Bein, unter dem der Mann stand, vom anderen weg und ließ es hinabsinken. Hinab auf den Unglückseligen, dieses Nichts im Vergleich zu ihrer gigantischen Schönheit, voller gewaltiger, weiblicher Muskeln. Sein Trancezustand verschwand, als er begriff was passierte. Aber er versuchte nicht zu fliehen. Es wäre sinnlos gewesen; er hatte keine Chance. Und auch seine letzte, verzweifelte Geste war sinnlos. Der winzige Mann hob seine Hände, so als ob er auf diese Weise die gewaltige Masse aus Muskeln aufhalten könnte, die da gerade gnadenlos und mit absoluter Gleichgültigkeit vor ihm und seinem Wunsch auf Leben auf ihn herabsank. Sein letzter Schrei verstummte... Der kurze Augenblick in dem sein winziger Körper zermalmt wurde von dem mega- tonnenschweren, muskelbepackten Bein dieser Riesin, schien sich zu dehnen, wurde für ihn zu einer kleinen Ewigkeit. Seine Wahrnehmung veränderte sich. Wie in Zeitlupe nahm er jetzt alles wahr: Der kleine Mann wurde zu Boden geworfen. Er spürte, wie das auf ihm lastende Gewicht immer größer wurde. Mit geradezu unwirklicher Klarheit fühlte er, wie Tina´s massiver Schenkel ihn immer stärker auf die Erde presste. „Sie zerquetscht mich einfach...", diese ebenso simple, wie unabänderliche Tatsache schoß ihm absolut sachlich, vollkommen emotionslos durch den Kopf. Er spürte, wie der unfaßbar gigantische Schenkel sein Körper vernichtete. Und immer noch wuchs der Druck von Tina´s Schenkel, der längst noch nicht mit seinem vollen Gewicht angekommen war. Der winzige Mann sah einen kurzen gleißend hellen Blitz vor seinen Augen als dieses Gebirge aus Muskeln noch weiter auf ihn herab sank. Einen schrecklichen Augenblick lang, spürte er, wie sein Körper zerquetscht wurde und wie seine Knochen nachgaben. Das Blut schoß ihm aus Mund, Nase und Augen... ...Dann aber war auch dieser letzte Moment vorbei. Er war tot... Tina´s Bein, Millionen Tonnen schwer, vernichtete ihn völlig. Als der Schenkel angekommen war, stoppte die Bewegung mit brutaler, unfaßbarer Endgültigkeit. Tina hatte von dem tödlichen Drama nichts bemerkt; sie hatte nichts gespürt von seinen Liebesbeweisen. Nicht seine Küsse, nicht sein Streicheln und auch nicht seine Zunge, die ihr demütig seine Liebe zeigte. Und sie merkte auch nicht, daß sie ihn unter ihrem Oberschenkel einfach zer- quetschte. Ein Staubkorn Leben unter einem Berg aus stählernen Muskeln und perfekter weiblicher Schönheit... C H A P T E R III : T h e W a l k Tina, die Gigantin in Zahlen: Größe: 815,23 m Fuß, lang: 124,15 m Fuß, breit: 41,53 m Fußfläche: 5155,95 m2 Höhe großer Zeh: 9,45 m Breite großer Zeh: 12,34 m Entfernung Unterseite großer Zeh vorne zum Boden: 4,21 m Höhe b. Knöchel: 38,25 m Höhe b. Knie: 230,45 m Höhe b. Oberschenkel: 345,63 m Höhe b. Gesäß: 447,31 m Kopf: 106,22 m Brustumfang: 509,35 m Oberschenkelumfang: 395,15 m Wadenumfang: 265,38 m Oberarmumfang: 217,16 m Handbreite: 23,87 m Zeigefinger: 37,04 m Fingerkuppe, lang: 13,79 m Fingerkuppe, breit: 9,22 m Mund, breit: 18,25 m Zunge, ausgestreckt: 17,49 m Gesamtgewicht: 9,9 Mio t Kopf: 720 T t Rumpf: 3,96 Mio t Oberarm: 540 T t Oberschenkel: 1,17 Mio t Wade: 405 T t Fuß: 117 T t Sie erhob sich vom Felsplateau. Ruhig und majestätisch stand sie da. Ihre dicken, muskulösen Beine ragten wie gigantische Säulen in den Himmel und trugen ihren riesigen Körper. Bei jeder Gewichtsverlagerung wölbten sich satte Muskelpaket über ihren Knien hervor. Von Tina völlig unbemerkt starb tief unten zu ihren Füßen alles Leben, was das Pech hatte gerade in dem Moment dort unten zu sein, als sich die Riesin entschloß aufzustehen. Noch nicht einmal beiläufig bemerkte Tina den vielhundertfachen Tod... Dann ging sie los und ihre machtvollen, donnernden Schritte hallten durch das Tal und ließen die Erde erzittern. Langsam und unaufhaltsam begab sich die Gigantin auf den Weg in das Land, wo ihre winzigen Sklaven, wie immer zu Vollmond, auf sie warteten. Sie warteten auf den extatischen Tod durch diese riesige, perfekt gebaute und unglaublich muskelbepackte Gewaltige. Doch es war noch ein weiter Weg bis dort und auch bei ihren enormen Schritten, dauerte es noch etwa 3 Stunden bis zum Ziel. Unaufhaltsam und mit brutaler Gleichgültigkeit, zertrampelte sie Dörfer, Städte und Wälder. Alles wurde vernichtet, was auf ihrem Weg lag. Gefühllos ging sie weiter und sah sich nicht einmal um, wenn wieder ein Gebäude unter der Last ihres tonnenschweren Körpers vernichtet wurde oder Leben völlig beiläufig zermalmt auf der Strecke blieb. Die erste menschliche Ansiedlung über die das Inferno hereinbrach, war ein kleines Dorf in einer Ebene. Die Bewohner die auf den Weizenfeldern am westlichen Dorfausgang arbeiteten, sahen sie als erste. Die Bauern schauten von der Arbeit auf, als sie das Donnern von Tina´s Schritten hörten und der Boden unter ihren Füßen zu vibrieren begann. Bei ihrer Größe, war sie schon zu sehen als sie noch über 100 Kilometer entfernt war. Ungläubig starrten die einfachen Bauern in die Höhe und sie begriffen zunächst nicht, welche Gefahr da auf sie zukam. Nur wenig später ragte die Riesin über ihnen in den Himmel. Erst jetzt ließen die Männer ihre Schaufeln und Hacken fallen und rannten um ihr Leben. Der Boden bebte bei jedem Schritt den Tina tat. Mehrere Männer stürzten dabei zu Boden und sie starben als erste. Die Gigantin, den Blick geradeaus gerichtet, hatte die Bauern nicht bemerkt. Aber auch wenn Tina sie gesehen hätte, ihr Fuß wäre an der selben Stelle gelandet. Für sie war es völlig egal, wer oder was unter ihrem Fuß vernichtet wurde. Und so zertrat sie die Gestrauchelten. Es blieb nichts von ihnen übrig, so gewaltig war das Gewicht, das die Männer zerquetschte. Die anderen liefen weg, versuchten ihrem Fuß auszuweichen und sie schienen auch fast entkommen zu sein, als ihr zweiter Fuß auf die Erde donnerte. Die Augen unverwandt nach vorne gerichtet, merkte die gewaltige Muskelfrau nicht, daß sie Tod und Vernichtung verursachte. Alles, was unter Tina´s unglaubliche Füße geriet und von diesem unbeschreib- lichen Gewicht pulverisiert wurde, war zu winzig und unbedeutend für die Mächtige, als das sie sich überhaupt darum kümmerte. Dann erreichte die Gigantin mit zwei weiteren Schritten das Dorf. Die kleinen Häuser schienen sich angstvoll vor dem herannahenden weiblichen Berg aus Muskeln zu ducken. Haus um Haus wurde vernichtet und viele Bewohner in den Häusern begriffen nicht einmal was geschah bevor sie starben. Das letzte Gebäude am Dorfausgang war das größte und doch reichte es völlig, daß ihr kleiner Zeh nur streifte und es brach zusammen. Menschen flohen aus diesem Inferno aus zermalmten Holzbalken und zerschmetterten Körpern. Und die Riesin ging unaufhaltsam weiter, kein Blick zurück auf den hundertfachen Tod der hinter ihr zurückblieb. Ein Mitglied des Kultes lebte auch in diesem Dorf. Er kam gerade von seinem Feld zurück, das auf der anderen Seite der Ebene lag. Dieses Jahr durfte er noch nicht an einem der Zeremonietreffen teilnehmen, um von der Gigantin getötet zu werden. Deshalb, war er ungeduldig und fieberte dem nächsten Jahr entgegen. Doch nun sollte er schon in wenigen Sekunden der Gewaltigen begegnen. Er sah sie schon von weitem kommen und konnte es zunächst nicht glauben. Sie kam genau auf ihn zu. Er registrierte kaum, daß sein Dorf gerade völlig vernichtet wurde und alle seine Verwandten und Bekannten in diesem Augenblick starben. Langsam, den Blick fest auf die herannahende riesige und muskelbepackte Tina gerichtet, sank er ehrfürchtig auf die Knie und murmelte wie von Sinnen immer wieder: "Ja meine Göttin, komm' zu mir, erweise mir die Gnade und töte mich. Ich bin nicht einmal wert unter deinem Fuß zermalmt zu werden. Aber ich bete dich an, weil du es trotzdem tust. Komm, du Riesin. Komm, meine Herrscherin." Die Riesin hatte in fast erreicht, da schrie er in seiner Extase ein letztes Mal und seine Stimme überschlug sich dabei: "Endlich bist du da, oh meine gigantische Muskelfrau, meine herrlich grausame und wunderbare Riesin. Jaaaaaa, töte mich. Zertritt mich!" Demütig verbeugte er sich vor ihr und senkte seinen Kopf, bis seine Stirn den Boden berührte. Der winzige Mann erwartete sein Ende unter ihrem viele Millionen Tonnen schweren Muskelkörper. Er sehnte es herbei. Dann geschah es. Ihr nächster Schritt bedeutete sein Ende. Tina´s rechter Fuß donnerte auf ihn hinab, begrub seinen winzigen Körper und zerquetschte ihn. Sie verlangsamte nicht einmal ihre Schritte, denn die Gigantin hatte den für sie lächerlich winzigen Mann weder gesehen, als er vor ihr kniete, noch merkte sie etwas davon, daß ihr mächtiger Fuß ihn zertrat. Er war für sie kaum größer als ein Staubkorn und auch wenn sie diesen Winzling gesehen hätte, sie hätte nur verächtlich gelacht und ihn dabei genüßlich zertreten. Tina wollte erst am anderen Tag zur Mittagszeit am Versammlungsort des Kults erscheinen, und so ließ sich die Riesenfrau für die Nacht nieder. Sie schlief bald ein und auch im Schlaf war sie eine tödliche Gefahr für alles was in ihrer Nähe war. Ein Bär näherte sich der Gigantin, neugierig kam er immer dichter an sie heran. Plötzlich drehte sich die Riesin im Schlaf auf die andere Seite und diese Bewegung bedeutete den Tod des Tieres. Ihr gewaltiger Körper erdrückte den Bären, der keine Chance hatte zu fliehen. Als der Morgen graute, erwachte die Gigantin und richtete sich langsam auf. Menschen die in der Nähe waren erschraken, als die gewaltige Muskelfrau aufstand um dann in ihrer unglaublichen Größe über den für sie winzigen Lebewesen aufzuragen. Ihr erster Schritt vernichtete eine Gruppe junger Männer, die gekommen waren um diese Gigantenfrau zu sehen. Sie hatte die Männer nicht bemerkt und ging einfach weiter; weiter Richtung See, den sie durchqueren mußte, um die große Stadt zu erreichen, die auf dem Weg zu den Kultmitgliedern lag. Sie ging ins Wasser des klaren Sees und ihre gewaltigen Füße verdrängten gewaltige Wassermassen. Das ruhige Gewässer verwandelte sich in tosende See, die brausend über das sanft ansteigende Ufer hinweg brandeten. Mit machtvollen Schritten ging sie durch das Gewässer. Das Wasser reichte ihr an der tiefsten Stelle kaum bis zu ihren Knöcheln. Dann erreichte sie das andere Ufer. Dort angelangt trat sie ans Ufer und blickte umher. Ungläubig starrten die Menschen hoch zu ihr. Als die winzigen Menschen begriffen was sie da sahen, verwandelte sich ihr Staunen in panikartige Todesangst. Zwei ihrer nächsten Schritte donnerten hinab auf hunderte kleine Strandhütten. Das Holz wurde zermalmt unter den gewaltigen Füßen und dem unglaublichen Gewicht der Gigantin. Ohne sich im geringsten um die totale Zerstörung zu kümmern, ging sie weiter am Ufer entlang. Gerade fiel ihr Blick -vorbei an ihren gewaltigen, mit dicken Muskeln bepackten Beinen- hinab, direkt vor ihre Füße. 5 Holzhütten direkt vor ihren Zehen. Sie berührte sie schon fast. "Wie unglaublich riesig ich bin.", dachte sie vergnügt, "Diese winzigen Hütten sind kleiner als mein kleinster Zeh. Ich werde es gar nicht merken, wenn ich gleich darauf trete. Ich hoffe, ihre Bewohner sind zu hause, hahaha..." Tina lachte: „Wie erbärmlich winzig das Alles ist..." Mehrere Männer liefen in Panik aus ihren Hütten als die Erde unter Tina´s Schritten erbebte. Dabei liefen sie direkt unter die Zehen der Gigantin. Zwar sahen die Winzlinge schemenhaft die Haut auf der Unterseite von Tina´s unglaublich riesigen Zehen. Aber sie begriffen nicht wirklich, was sie da erblickten. Sie wußten nicht, daß sie sich unter den Füßen einer unfaßlichen Riesin befanden, die sie jeden Augenblick zermalmen konnte. Wie erstarrt blieben die Männer stehen. Sie versuchten nicht zu entkommen. Irgendwie spürten sie, daß das keinen Sinn hatte. Ganz ruhig und entspannt stand Tina da und schaute herab. Wohlige Schauer der Zufriedenheit durchliefen sie. Sie betrachtete die Rundungen ihrer unglaublichen Beine. Die mächtigen Muskelwölbungen über ihren Knien. Ihre dicken Waden. Muskeln wohin sie sah. Stark, mächtig und unbesiegbar. Sie war eine Göttin. Sie hob den Fuß an, um die Hütten zu zertreten. Dann sah sie die winzigen Männer, die eben noch unter ihren Zehen gestanden hatten. Tina lächelte kalt und grausam: „Ach hier habt ihr euch also versteckt." "Ich wüßte nur zu gerne, was ihr jetzt fühlt", sagte sie mit grausamem Humor und lächelte dann wieder," nun, da ihr in wenigen Augenblicken sterben werdet. Wo ich euch gleich zertreten werde, ihr lächerlichen Winzlinge." Sie ließ ihren Fuß langsam und drohend über den Männern und ihren Hütten kreisen, aber sie trat noch nicht zu. "Ich liebe solche Spiele, nichts kann mich stoppen, alles ist so lächerlich schwach und unbedeutend im Vergleich zu mir." Während sie das sagte, sank ihr Fuß herab. Als er dann den Boden berührte, starben die Männer und die die Hütten wurden total vernichtet. Andere Männer, weiter entfernt beobachteten entsetzt das Geschehen. Sie sahen gerade, wie sich der wuchtige Wadenmuskel hervorwölbte und zu einer gewaltigen Kugel wurde. Ein Symbol ihrer unglaublichen Kraft. Sie beugte sich hinab, griff mit ihrer enormen Hand in den Sand und hob die Trümmer der Hütten hoch. Schwere Balken wirkten in ihrer Hand wie winzige Holzsplitter und das Gewicht des Sands in ihrer Hand mußte wohl mehrere Tonnen betragen. Aber sie hob es völlig mühelos hoch. In diesem Inferno der Zerstörung, lag ein Mann, der nur leicht verletzt diesen Angriff der Gigantin überlebt hatte. Diese riesige Frau mit den mächtigen Muskelbergen schaute in ihre Hand und sah ihn darin liegen. Leise sagte sie zu ihm: "Du bist so lächerlich klein und ich hasse dich dafür. Dich und alle Männer, weil ihr Winzlinge mir nicht das geben könnt, was ich brauche. Darum werde ich dich jetzt für deine Größe bestrafen, wie ich euch alle dafür bestrafen werde. Ich werde dich nun wie eine Wanze zerquetschen und nichts wird mehr von dir übrig bleiben. Das ist das einzige Vergnügen, was ihr Männer dieser Erde mir bereiten können." Sie lachte verächtlich und der so Angesprochene Mann schloß gedemütigt und voller Todesangst die Augen. Dann schrie er ihr voll hilfloser Wut in das sich nun ganz nah vor im befindende, gigantische, schöne aber brutale Frauengesicht: "Töte mich doch endlich, zeige mir deine Überlegenheit und deine grausame Kraft. Bitte tu' es, los töte mich!" Doch die Riesin dachte nicht daran, noch nicht. Langsam und genüßlich entfernte sie erst alle Holztrümmer und den Sand von ihrer Handfläche. Dann kam ihr eine grausame Idee und sie verzog die Mundwinkel zu einem brutalen, eisigen Lächeln. Sie flüsterte: "Nein, ich werde dich nicht in meiner Faust zerquetschen, sondern meine Zunge wird dir den Todeskuß geben. Dann wirst du durch den gewaltigsten Kuß dieser Erde erdrückt." Der Mann wußte, daß er ihr chancenlos ausgeliefert war und starrte in ihr riesiges Gesicht, sah wie ihre enorme Zunge gierig die riesigen, vollen Lippen leckte und er kroch über ihre Handfläche, als ihre feuchte Zunge seinen Rücken nur leicht berührte und ihn gegen die Hand preßte. Sie mußte sehr aufpassen. Eine für sie noch so winzige Bewegung könnte ihn sofort töten. Schließlich war er im Vergleich zu ihr noch um einiges kleiner als eine Ameise. Es kam, wie es kommen mußte. Durch ihre Berührung brach sein Rückgrat und schmerzverzerrt drehte er sich gequält auf den Rücken, um dann ihre zweite Annäherung mitanzusehen. Die Zunge von Tina der Gewaltigen näherte sich wieder, spielte mit ihm und leckte seinen Körper. Der Mann in seiner Agonie aus Schmerz und verzweifelt hilfloser Ohnmacht, begann trotz allem ihren Kuß zu erwidern. Er küßte die gigantische, feuchte Zunge und seine Hände rieben über die rauhe Oberfläche des roten Fleisches. Er stöhnte auf und dachte, daß wenn er schon sterben müsse, er keinen besseren Tod haben könne, als durch diese herrliche, schöne Riesenfrau. Sie hörte auf ihn zu lecken und schaute lächelnd auf den für sie so lächerlich winzigen Mann in ihrer Handfläche. Obwohl er genau wußte, daß sie ihn gleich töten würde, empfand er so etwas wie Dankbarkeit und Liebe zu dieser Gigantin, weil sie ihn, der so absolut nichtig und klein gegenüber ihr war überhaupt beachtete und nicht einfach so zertrat wie viele der anderen Unglücklichen. Sie lächelte immer noch und er flüsterte demütig: "Los, tu' es endlich, zermalme mich, du gewaltige, du mächtige Riesin." Dann war es soweit. Wieder näherte sich ihre Zunge, aber diesmal spürte er nur noch wie der Druck immer stärker wurde dann kam das ewige Vergessen, die unendliche Nacht. Sie ließ die Überreste des Winzlings von ihrer Handfläche fallen und der zu Tode geschundene Körper stürzte mehr als 600 m tief und landete vor ihrem rechten Fuß. Sie schaute hinab aus ihrer unglaublichen Höhe, vorbei an den enormen Brüsten, vorbei auch an den durch gewaltige Muskeln gewölbten, dicken Oberschenkel. Sie sah seinen winzigen Körper tief unten liegen und mit einem verächtlichen Grunzen hob sie den gewaltigen Fuß und senkte ihn mit grausamer Präzision hinab, um den Mann endgültig zu zermalmen. Dann drehte sie sich zu den übrigen Männern um, die vor Angst gelähmt zu ihr hochstarrten. Mit einem Schritt den sie tat, standen die Winzlinge zwischen ihren beiden Titanenfüßen. Die gewaltigen, diamantförmigen Waden berührten sich und die mächtigen Muskelwülste rieben aneinander. Ihre Wadenmuskeln wölbten sich so wuchtig hervor, daß sie ihre Füße nicht zusammenstellen konnte. Sie ließ ihre Muskelpakete spielen und besonders die dicken Muskelstränge ihrer massiven Oberschenkel wölbten sich hervor, wuchtige Wülste über den Knien bildend. Tina´s riesige Hand streichelte genießerisch über ihren Schenkel. Sie fühlte ihre dicken Muskeln. Dann hob sie den Arm und ließ ihren Bizeps förmlich explodieren. Sie küßte ihn und leckte langsam die Haut ihres Arms. Die Gewaltige blickte hinab zu ihren Füßen und war, angeheizt durch ihre Liebkosungen, augenblicklich sexuell erregt durch den Gedanken, daß die Männer gleich unter ihren Fußsohlen sterben würden. Für diese Gigantin war es eine Ersatzbefriedigung, denn niemand war da, der ihr sexuelle Erfüllung geben könnte und so hatte sich ihre Neigung entwickelt, zu töten und zu zerstören, damit sie den Spaß haben konnte, der ihr auf normalem Wege versagt blieb. Die Männer tief unten reagierten unterschiedlich auf die tödliche Bedrohung der vor ihnen aufragenden, machtvollen Muskelsäulen. Einer sank auf seine Knie und bettelte stammelnd: "Nein, nein, bitte tritt' nicht zu. Was hast du denn davon? Du bist so riesig und ich so winzig, ein Nichts im Vergleich zu dir!" Doch sie hörte ihn nicht... Zwei andere Männer machten den lächerlichen Versuch, ihr rennend zu entkommen. Lächelnd schaute sie ihnen hinterher und ließ den laufenden Winzlingen einen Vorsprung. Dann machte die riesige Muskelfrau einen kleinen Schritt und versperrte ihnen nur mit dem kleinen Zeh ihres rechten Fuß den weiteren Fluchtweg. Hilflos und vor Angst schreiend standen die beiden da, als sich die Superfrau tief hinab beugte und einen der Männer vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger packte und hochhob. Mit ihm holte sie noch Tonnen Erde mit in die Höhe. Wenn sie ihn direkt gepackt hätte, wäre er sofort zerquetscht worden... "Ich will das du zusiehst, wie ich deinen Freund zertrete, bevor ich dich töte," sagte Tina und leckte sich erregt die Lippen. Der Andere stand da und schaute hoch, den Kopf in den Nacken gelegt, und er sah wie ihr Fuß sich in die Höhe hob. Der Fuß kam langsam näher und der Winzling schrie auf, als er die Sonne verdeckte. Sinnloserweise versuchte der Mann zu entkommen und fing an wegzulaufen. Er stolperte und dann sank ihr Fuß auf den Boden. Ihr Gefangener sah zu, wie die Riesin seinen besten Freund zertrat. Sie lachte und blickte dann auf den Winzling zwischen ihren Fingern; ganz leicht drückte die Mächtige zu, aber für den Mann war der Druck kaum noch zu ertragen. Tina ließ ihn ihre gewaltigen Brüste bewundern, als die Gigantin den Zwerg vor eine der riesigen Halbkugeln hielt und sagte: "Schau hin und genieße den Anblick; es ist das Letzte, was du sehen wirst." Gelangweilt schaute sie weg, als die Mächtige den winzigen Kerl in den Fingern zerquetschte. Sie würdigte ihn keines weiteren Blickes und ließ seine kläglichen Überreste achtlos fallen. Dann ging Tina los, Richtung Stadt, den Blick unverwandt geradeaus gerichtet. Sie bemerkte nicht, daß sie dabei wieder viele Männer tötete und Hütten völlig beiläufig zerstörte. Auch der Mann der auf die Knie gesunken war entkam ihr nicht. Er war, während die Riesin die beiden Flüchtenden tötete weggelaufen und schon etwa eine Meile entfernt. Allerdings war er in die falsche Richtung geflohen. Die gigantische Superfrau hatte den gleichen Weg und einer ihrer Schritte war sein Ende. Als er sich umdrehte, ragte sie kathedralenhoch über ihm auf und hob gerade den rechten Fuß für den nächsten Schritt. Sie bemerkte den winzigen Kerl zu ihren Füßen nicht. Schreiend sah er, wie der Fuß herabsank und sein letzter Blick fiel auf den dicken Muskel ihrer linken Wade, der pulsierte als die Gewaltige ihr unglaubliches Gewicht auf das linke Bein verlagerte. Für sie war es nur ein Schritt von vielen, aber er wurde zertreten wie ein Wurm unter dem riesigsten Fuß der Erde. Raumgreifenden Schrittes ging sie weiter und bald sahen die Einwohner der 10-Millionen-Stadt das Unbegreifliche und in wilder Panik liefen sie durch die Straßen, als die Gigantin über den Hochhäusern aufragte. Tina hatte alle anderen Armeen der Welt bereits ausgelöscht und daher gab es nur in dieser Metropole noch Soldaten. Aber das würde sich heute ändern. Tina die mächtige Gigantin, blieb vor einem etwa 250 Meter hohen Gebäude stehen und schaute auf das Fernsehteam herab, daß auf dem Dach stand und sie filmte. Langsam ging sie näher, ihre Schritte erschütterten das Gebäude, als die muskelgewölbten, kolossalen Oberschenkel das Hochhaus berührten, schwankte es bedrohlich hin und her. Die winzigen Männer vergaßen wofür sie gekommen waren und liefen jetzt nur noch schreiend vor Angst durcheinander. Einer stürzte über ein herumliegendes Kamerakabel und hatte sich gerade auf den Rücken gedreht, als die gigantische Hand der Gewaltigen das Dach des Wolkenkratzers packte und abriß. Die Männer auf dem Dach waren nun zusammen mit den Trümmern des Hauses in ihrer Faust gefangen. Die Männer brüllten in ihrer Todesangst und bettelte um ihr Leben. Aber Tina, die muskelbepackte Riesin kannte keine Gnade. Die gigantische Tina schloß ihre enorme Faust und drückte langsam immer stärker zu. Dabei zeigten sich dicke Adern auf ihrem Unterarm, die von den mächtigen Muskeln nach außen gedrückt wurden. Die Männer waren bereits tot, zerquetscht von ihrer Titaninnenfaust und immer noch erhöhte sie den Druck. Sie pulverisierte die Trümmer regelrecht. Schließlich ging sie weiter. Tina ging einfach durch das Hochhaus hindurch und die Trümmer krachten hinunter auf die Straße. Die Riesin blieb auf einer Kreuzung stehen. Sie wußte was sie tat, denn viele versuchten panikartig die Stadt in ihren Autos zu verlassen und diese Kreuzung gehörte zu einer Ausfallstraße Richtung Süden. Ihr titanengleicher Fuß begrub die gesamte Fläche der Kreuzung unter sich und blockierte den kompletten Autoverkehr. Ein Bus krachte gegen das lebende Hindernis und die Tina sah hinab, weil sie eine für eine Frau mit solchen gewaltigen Ausmaßen nur leichte Berührung spürte. Lachend beugte sich die riesige Muskelfrau hinab, um den neben ihrem Fuß winzig erscheinenden Wagen hochzuheben; sein Bug war durch den Auprall völlig demoliert und der Fahrer war tot. Sie schaute ins Innere auf die in hilfloser Panik schreienden Passagiere und den leblosen Körper des Busfahrers, der nun nicht mehr miterleben mußte, was geschah. Verächtlich grinsend, beobachtete die Superfrau die vielfache, ungeheure Angst der Fahrgäste, dann legte sie das Fahrzeug auf ihre Handfläche und schlug beide Hände krachend zusammen. Das Wrack mit den zermalmten Menschen, ließ sie achtlos fallen und ging mit langen Schritten weiter Richtung City. Tina, die gigantische Muskelfrau ging eine breite Avenue entlang und schaute amüsiert hinab auf die fliehenden Menschen, die, winziger noch als Ameisen, vor ihr zu fliehen versuchten. Hunderte von ihnen starben bei jedem Schritt der Riesin. Autos wurden zermalmt, zerdrückt unter dem unglaublichen Gewicht ihres riesigen muskelbepackten Körpers. Achtlos ging sie einfach durch Häuser hindurch. Vernichtete sie und alle, die sich darin befanden. Häuser mit mehr als 10 Stockwerken reichten nicht einmal bis zu Tina´s Knöcheln; Wolkenkratzer über 200 Meter kaum bis zu ihren Knien. Die meisten Menschen in den Gebäuden begriffen nicht mehr, was passierte. Sie wußten nicht, daß sie getötet wurden durch eine unfaßbare Gigantin mit brutaler Gleichgültigkeit Es gab nichts, was einem Angriff dieser unglaublichen Frau hätte widerstehen können. Einen startenden Hubschrauber wischte sie wie eine lästige Fliege vom Dach eines Hochhauses. Der Pilot hatte keine Chance zu entkommen und starb in den Trümmern. Von Zeit zu Zeit blieb sie kurz stehen, um sich umzuschauen. Einmal landete dabei ihr kleiner Zeh auf einem PkW und selbst diese für sie lächerliche Berührung verursachte Vernichtung und Tod. Der Fahrer wurde in seinem Wagen einfach zerquetscht. Er konnte nicht einmal mehr schreien. Dann ging die Gigantin weiter und hatte nichts von diesem für sie bedeutungs- losen Drama gemerkt. Aus irgendeinem Grund fiel ihr ein Mann auf, der auf der Flucht vor ihr in eine Seitengasse lief, wo ein Auto stand, das er aufbrechen wollte. Sie kam ihm zuvor und zertrat den Wagen bevor der Flüchtende ihn erreichen konnte. Sie mußte nicht einmal einen Schritt tun, sondern sie streckte nur ihren Fuß nach vorne aus und vernichtete sein Fluchtgefährt. Gehetzt blickte er sich um, die Straße war eine Sackgasse, eine Hauswand versperrte den Weg und vor ihm stand dieser weibliche Koloss aus Muskeln und ragte etwa 800 Meter über ihm in den Himmel und schaute verächtlich lächelnd auf ihn herab. Sie erkannte mit ihren superscharfen Augen seine Verzweiflung, als ihr ebenso gutes Gehöhr das Geräusch eines Lasters vernahm, der ihr mit heulendem Motor entgegenfuhr, um durch die Lücke zwischen dem gigantischen Zeh und der Hausmauer zu entkommen. Der Fahrer dieses Lasters hatte nur noch wenige Augenblicke zu leben, als er an dem anderen Mann vorbeidonnerte, um sich zu retten. Die gigantische Frau lächelte, bewegte ihren Fuß leicht seitwärts und schloß so die letzte Tür zur Rettung. Der LkW krachte auf ihren Zeh, der unüberwindlich den Weg versperrte. Paralysiert vor Entsetzen sah der Andere, wie sich ihr gewaltiger Fuß hob um den Laster mitsamt seinem Fahrer zu vernichten. Er mußte mitansehen, wie der Mann verzweifelt versuchte aus dem Wagen zu entkommen, doch unerbittlich und unaufhaltsam näherte sich der Titaninnenfuß und gerade als die verklemmte Tür aufging, trat die Tina zu, sie begrub den Laster und diesen winzigen Kerl unter ihrem unfaßbar riesigen großen Zeh und zertrat den in ihren Augen unwürdigen Winzling. Dann wandte sich dieser weibliche Koloss, dieses Gebirge aus weiblicher Schön- heit gepaart mit immenser Muskelmasse, dem anderer winzigen Kerl zu. Er war beim Anblick dieser Szene aus Angst und hilfloser Verzweiflung auf die Knie gesunken und bettelte um sein Leben: "Bitte nicht", schrie er, "laß mich leben, bitte, tritt nicht zu!" Tina hatte ihn gehört und machte eine für sie winzige Bewegung, sodaß er nun genau zwischen ihren Riesenfüßen war. Er sah hoch zu ihr, schaute auf die dicken, muskelbepackten Beine, perfekt ge- formt und braungebrannt. Die Waden über im, hoch wie Kathedralen. Dicke Muskeln wölbten sich hervor. Mächtig und unbesiegbar. Sein Blick reichte gerade noch bis zu Tina´s wuchtigen Muskeln über ihren Knien. Er sah das Pulsieren dieser Muskeln bei jeder winzige Gewichtsverlagerung. Höher konnte er nicht schauen und so sah er nicht ihre gewaltigen Brüste und ihr schönes, aber brutal lachendes Gesicht. Tina sprach zu ihm: "Sei stolz darauf, daß ich dich nicht zusammen mit vielen anderen zertrete, sondern dir die Gnade erweise, alleine unter meinem Fuß zerquetscht zu werden." Dann kam ihr eine Idee: "Los, bitte um diese Gnade. Bettele nicht darum das ich dich verschone, denn das werde ich nicht, sondern darum das ich dich töte, leck meinen Zeh!" Der Mann stand auf und tat was sie ihm befohlen hatte. Er begann die warme, weiche Haut an der Unterseite mit seiner Zunge abzulecken. Dann bat er Tina ihn zu töten: "Oh, bitte du Gigantin, erweise mir deine Gnade, zertritt mich!" "Du bist ein Nichts, ein unwichtiges winziges Nichts im Vergleich zu mir. Ich bin das mächtigste, gewaltigste Wesen dieser Erde. Ich bin die unbesiegbare Gigantin." Bei diesen Worten hob sie den Zeh, unter dem sich der winzige Mann befand und leckte ein wenig an. Sie wollte ihm damit nur zeigen, wie winzig er für sie war. Denn jetzt konnte der Winzling nicht einmal mehr ihren Zeh erreichen. Dann zertrat sie ihn und der tonnenschwere Zeh beendete mit einer einzigen, für Tina minimalen Bewegung sein unwichtiges, bedeutungsloses Leben. Die Gigantin schaute gelangweilt weg und ging mit donnernden Schritten weiter. Wenig später stoppte sie vor einem Hochhaus –etwa 250 Meter hoch- aus dem auf sie geschossen wurde. Langsam kniete sich die Gewaltige vor der Fensterfront hin, die Geschosse prallten an ihr ab und sie merkte es nicht. Ihre gewaltige Hand riß das Dach ab und griff hinein. Sie zog die Hand zurück und hielt fünf Cops zwischen Daumen und Zeigefinger. In Panik schossen die anderen Cops aus allen Rohren. Sie stand auf und hob einen Fuß hoch, ließ ihn dann hinunter auf das Haus krachen und tötete alle, die noch drinnen waren. Dann schaute sie auf die fünf gefangenen Männer und sagte: "Genießt meinen Anblick, es ist das Letzte, was ihr jemals sehen werdet." Mit quälender Langsamkeit steigerte sie den Druck ihrer Finger, bis sie alles Leben aus den gemarterten Körpern gepreßt hatte und als könnte sie den Männern auch nach deren Tod ihre Verachtung zeigen, zerrieb sie die Leichen und ließ sie dann achtlos fallen. Suchend schaute sich die mächtige Titanin um; wo waren ihre nächsten Opfer? Was konnte sie nun tun? Ihr Blick fiel auf eine helle Fensterfassade, wo in einem Aussenlift drei Männer mit Reinigungsarbeiten beschäftigt waren, welche sie entsetzt unterbrachen als plötzlich die kolossale Gigantenfrau vor dem Haus stand und ihre unglaublichen Beine, zwei gewaltige Säulen aus dicken Muskelpaketen, vor dem Haus aufragten. Enorme Muskelstränge wölbten sich über ihren Knien hervor. Diese Manifestationen unglaublicher, weiblicher Kraft stießen gegen den Dachrand des Hauses und Brocken des Mauervorsprungs fielen in die Tiefe. Die Männer in dem Lift befanden sich genau in Höhe der größten Ausdehnung der diamantförmigen, vor Muskeln fast berstenden Waden einer Frau, deren Größe jenseits allen Begreifens war. Sie sah hinab auf das Haus, gewahrte die Angst der Winzlinge und überlegte mit eiskalter, grausamer Präzision, wie sie die Fensterputzer töten wollte. Dann wußte die riesige Frau, was sie tun wollte und ein brutales Lächeln umspielte ihre vollen Lippen. Die Männer sahen, wie ihr linker Fuß sich über das Dach hob, um auf der anderen Seite des Gebäudes donnernd wieder aufzukommen. Das Haus und die Männer befanden sich nun genau zwischen den unglaublichen Wölbungen ihrer Waden. Nur wenige Meter von ihrem Liftkorb entfernt ragte eine riesige Muskelwand in den Himmel und verdeckte die Sicht auf alles andere. Einer der Winzlinge resignierte und flüsterte: "Oh mein Gott, sie ist so riesig, was könnte dieser Gigantin widerstehen. Wir haben keine Chance, erwartet euren Tod." Die Riesin sah hinab und bewegte ihr Bein näher an die Hauswand, bis ihre Wade den Lift berührte, der Stahlkorb begann sich wegen des immensen Drucks ihres Wadenmuskels zu verbiegen und lachene beobachtete die gigantische Tina, wie die Männer auf sie einschlugen. Lächerliche, winzige Berührungen, die sie nicht einmal merkte. Dann war die Zeit des Todes gekommen. Langsam stellte sich die Mächtige auf ihre Zehenspitzen und ließ damit den Wadenmuskel noch weiter anschwellen. Sie zerdrückte den Lift und mit ihm die winzigen Kerle; die Unglücklichen wurden zwischen der Hauswand und der Wand aus Muskeln zerquetscht, bis nichts mehr von ihnen übrigblieb. Der Druck ihrer Wadenmuskeln nahm weiter zu und zuletzt zermalmte sie das ganze Hochhaus zwischen ihren beiden Waden. Ohne einen Blick zurück, schritt Tina die Machtvolle weiter. Auf zu neuen brutalen Aktionen, die für sie nur Spiel waren; tödliches Spiel. Die nächste Grausamkeit bahnte sich an. Etwa 200 Angestellte aus einem Bürohaus flohen vor ihr, panisch und nur von dem Gedanken getrieben, dem herabdonnernden Titaninnenfuß zu entgehen. Sie spielte mit den Männern. Langsam ging sie hinter ihnen her, obwohl es ein Leichtes für sie gewesen wäre die Rennenden einzuholen. Mit kalter Berechnung ließ die Gigantin ihre Füße bei jedem Schritt, den sie tat, knapp hinter den letzten der Winzlinge auf den Asphalt krachen. Einer der Männer drehte sich um, angstvoll starrte er zu ihr hinauf und dabei stolperte er zu Boden. Im nächsten Augenblick war er tot. Sie zertrat ihn und ging dann achtlos weiter. Mehrere Männer tötete sie aus Versehen. Die Gigantin verschätze sich und er- wischte die Gruppe von 8 oder 9 Männer, die hinterher liefen mit den Zehenspitzen. Sie wurden erdrückt oder von einem ihrer Zehnägel zerfetzt. Wenig später war die Flucht zuende. Die Trümmer eines Hauses, daß sie bereits zerstört hatte, lagen unüberwindlich auf der Straße. Vor sich die Trümmer, hinter sich die Gigantin; es gab kein Entkommen und verzweifelt drehten sich die Männer um und sahen sie an. Angstvoll drängten sich alle an die Mauerteile, die den Weg versperrten und lächelnd ruhte ihr Blick auf den ihr Ausgelieferten. Als dann einer aus ihrer Mitte vortrat und auf die Riesin zuging. Er hatte schon von dem Kult gehört und war fasziniert. Nun sah er die Chance, sein lichtloses Leben in einem kurzen Moment der Sonne seiner Göttin zu opfern. Amüsiert verfolgte sie seine zögernden Schritte, als er sich zitternd vor Angst ihrem Zeh näherte. Sie konnte es kaum erwarten, die Winzlinge zu töten und sie genoß die gleichsam körperlich spürbare Todesangst der Männer. Ihre Erregung wuchs, als sie sich vorstellte, wie sie den, in den Augen der Gewaltigen, unwürdigen Kerlchen, ihre unglaubliche Größe und unbezwingbare Kraft, zeigen wollte. Der eine von ihnen war vor dem großen Zeh angelangt und rief ihr zu: "Nimm mich, du Gewaltige, töte mich. Verschone die Anderen. Bitte, oh du herrliche Frau, du gigantisches Muskelgebirge voller weiblicher Schönheit, laß' mich unter den gewaltigen Säulen deiner muskelbepackten Beine sterben." Er drängte sich mit seinem ganzen Körper an ihren Zeh und sagte: "Ich will deinen herrlichen Fuß küßen und lecken." Seine Lippen berührten den großen Zeh und Tina die Riesin beobachtete den Winzling. Fasziniert schaute sie herab und seine Stimme drang nur schwach zu ihr hinauf. Dann sank der Mann auf die Knie und bettelte um den Tod, damit die Anderen gerettet würden. Verächtlich lachend hob sie den Zeh und befahl ihm: " Leg' dich auf den Rücken und leck' meinen Zeh, während ich dich zertrete!" Der Winzling gehorchte und dann sank ihr gewaltiger Zeh hinab. Die anderen Männer sahen, wie er ihren Befehl befolgte. Als der Zeh wieder für ihn erreichbar war, berührte seine Zunge ihre Haut und er hörte nicht mehr auf zu lecken, bis das Gewicht der Riesin ihn erdrückte, bis die Gigantin ihn zertreten hatte. Sie war unglaublich erregt und kniete sich hin, damit sie die restlichen Männer leichter erreichen konnte. Natürlich war der Tod des Einen nicht die Rettung für die anderen Männer. Wie riesige Baggerschaufeln packten ihre Hände zu und hoben die kleinen Kerle hoch. Dann zerrieb sie die winzigen Körper auf den mächtigen, prallen Brüsten und ihre Brustwarzen färbten sich blutrot. Stöhnend vor Erregung, umfaßte sie die gigantischen Fleischkugeln und hob sie an ihre Lippen. Genießerisch leckte sie das Blut ab und die Erregung steigerte sich zur Raserei. Tod und Zerstörung waren ihre einzige Befriedigung hier, in einer Welt, wo kein Landbewohner größer war als ihr Zeh. ... Mittlerweile war die letzte Armee der Welt in Stellung gegangen. Mit Panzern, Kanonen und mehreren Divisionen von Nationalgardisten stellten die Menschen sich ihr entgegen. Als sie den Aufmarsch bemerkte, wandte die Riesin sich um und blickte belustigt zu den Männern und Panzern hinab. Die stählernen Kettenfahrzeuge rückten vor und die noch immer auf den Knien sitzende Gigantin richtete sich langsam auf. Als sie stand ging sie der Armee entgegen und kniete sich dann wieder hin. Die Geschosse prallten an ihr ab und selbst Raketen verursachten bestenfalls winzigste Kratzer auf ihrer braunen Haut. Ihr Fuß hatte einen der Panzer zermalmt, während ihre gigantische Hand nach einem anderen griff. Mühelos hob sie das 35 t schwere Kampfgerät hoch und schaute neugierig auf den Panzerführer, der im Turm stand und wie paralysiert in ihr riesiges Gesicht starrte. Er konnte sich auch dann noch nicht bewegen, als Tina´s gigantische, feuchte Zunge über die metallene Außenhaut des Panzers glitt. Er wurde zerdrückt, als die mächtige Zunge seinen winzigen Körper gegen den Rand des Turms preßte. Der Soldat schrie und versuchte den feuchten Muskelkörper weg zu drücken, aber seine armseligen Kräfte reichten nicht aus und dann zerquetschte ihre gewaltige Zunge den winzigen Krieger. Dann starb der Rest der Besatzung, als Tina ihre Finger unwiderstehlich zusammendrückte und den Panzer mit unfaßbarer Kraft zerquetschte. Sie warf den winzigen Klumpen Metall weg und wandte sich der übrigen Kampf- truppe zu. Langsam schob die gigantische Muskelfrau ihre angewinkelten Beine auseinander und rückte etwas nach vorne. Etwa 500 Mann und 9 Panzer waren nun zwischen ihren Beinen gefangen. Gewaltige Mauern aus muskelbepackten Beinen ragte wie riesige Mauern links und rechts neben der Nationalgarde und den Panzerfahrzeugen auf. Dann schloß sie ihre Beine wieder und die Unterseiten ihrer Schenkel färbten sich rot vom Blut der Zerquetschten und die zermalmten Trümmer fielen von ihrer Haut in die Tiefe. Ein einzelner Panzer fuhr mit Höchstgeschwindigkeit davon. Doch sie erreichte ihn mühelos und packte das stählerne Fahrzeug und hob es hoch. Wieder blickte die Riesin hinab auf einen winzigen Soldaten im Turm der vor Angst erstarrt zu ihr hochschaute und keinen Laut über die Lippen brachte. Lachend drückte sie Daumen und Zeigefinger zusammen und schaute zu, wie ihre unbändige, grausame Kraft den Panzer zusammendrückte und mit ihm den kleinen Kerl, der gegen sie angetreten war, um sie zu vernichten. Verzweifelt hob er ein letztes Mal seine Arme und dann zerquetschte die Titanin den Unglücklichen. Lachend erhob sich die gigantische Tina und ging davon. Ihre gewaltigen Schritte ließen den Boden beben, als sie sich einem Hochhaus näherte. Die große verspiegelte Fensterfront faszinierte die gigantische Frau mit den gewaltigen Muskeln. Es war wohl das größte Gebäude der Erde. Fast erreichte es die Höhe von Tina´s Schultern. Langsam kam sie näher. Normalerweise wäre sie einfach weiter gegangen und hätte das Haus überrannt. Aber etwa einen Kilometer entfernt davon blieb sie stehen. Sie betrachtete sich selber in dem überdimensionalen Spiegel. Tina ergötzte sich an ihrem eigenen Spiegelbild. Genüßlich ließ sie ihre Beinmuskeln pulsieren. Mächtige Muskelstränge wölbten sich zu perfekt geformten Waden. Tina stellte sich seitlich und drehte den Kopf, um ihre wuchtigen, dicken und vor Muskeln fast berstenden Oberschenkel zu betrachten. Oberhalb ihrer Knie, die Manifestation ihrer unfaßlichen Stärke; satte, gigantische Muskelpakete pulsierten unter der Haut. Dann drehte sie sich wieder zurück und stand frontal zum Hochhaus. Zwei Büroangestellte im 59. Stockwerk hatten Tina schon die ganze Zeit beob- achtet. Hatten gesehen, was sie der Stadt und den Menschen antat. Und nun stand die Riesin direkt vor ihnen. Beide blickten gebannt durch das Panoramafenster hinaus und sahen genau auf ihre Beine. Obwohl noch tausend Meter weit weg, nahmen sie das gesamte Sichtfeld der beiden Männer ein. Ihre wahnsinnig großen Muskelwölbungen über den Knien kamen nun perfekt zur Geltung, da sie entspannt und gerade dastand. Exakt diese Muskeln befanden sich in Augenhöhe der Männer. Beide konnten den Blick nicht abwenden und der eine flüsterte mit zitternder Stimme: "Oh mein Gott! Schau dir diese Beine an, wie dick sie sind, und wie die Muskeln hervortreten. Ihre Haut scheint fast zu bersten. Das ist der Inbegriff von gewaltiger Macht und Stärke." Er war fasziniert; sie war die gigantische Personifizierung seiner sexuellen Phantasien. Was hätte er darum gegeben, mit dieser Muskelfrau Sex zu haben. Er stellte sich das Gefühl vor, wie es wäre, ihre Beine zu streicheln und dann mit seinem Kopf zwischen ihren dicken, muskelbepackten Schenkeln sie mit Cunnilingus zu verwöhnen. Aber leider war er nicht größer als ein Staubkorn im Vergleich zu ihr... Die Gigantin kam näher. Tina hatte einen einzelnen Mann auf dem Dach des Hochhauses gesehen. Sie war nun ganz nahe. Ihre mächtigen Schenkel berührten das Gebäude und die beiden in einem dieser vielen Büroräume fielen um, weil diese Berührung das Hochhaus erschütterte. Sie blieben auf den Knien, als die winzigen Männer diese gigantischen Muskelsäulen vor sich sahen, als diese unglaublichen Beine zum Greifen nahe waren. Die Gigantin wußte nichts von den beiden und so beschäftigte sie sich nur mit dem vor Angst schreienden Winzling auf dem Dach. Sie schob ihren gewaltigen Finger in den Mund und lutschte ihn. Beinahe irre geworden vor Angst, rannte der Mann ziellos auf dem Dach herum und blickte immer wieder entsetzt hoch zu ihrem Gesicht, daß dicht vor ihm war. Während der winzige Kerl auf dem Dach nur noch wenige Momente zu leben hatte, öffnete der eine Mann im Büro ein Fenster, um den mächtigen Muskelwulst über Tina´s Knie zu streicheln. Er flüsterte: "Oh, du Riesin, du gewaltige Frau, welche Kraft zeigt sich in diesem Muskelpaket, ich wollte, ich könnte dich lieben. Aber wie kann ich, kleiner als eine Ameise im Vergleich zu dir, deinen gigantischen Körper zufriedenstellen. Aber du bist so mächtig, daß ich mein Leben durch dich und deine Muskeln verlieren möchte. Bitte, töte mich!" Die Riesin merkte seine Hand nicht, die auf dem dicken Muskelwulst entlangfuhr und dann machte Tina eine für sie winzige Bewegung seitwärts. Sie berührte den kleinen Kerl auf dem Dach mit ihrem nassen Finger und stieß den Winzling um. Er lag auf dem Rücken und sah, wie der riesige Finger wieder näher kam. Inzwischen war der andere Mann tiefer unten aus dem Fenster geklettert, um Tina noch näher zu sein. Er ging langsam auf dem schmalen Sims, den Rücken fest am Glas des wieder geschlossenen Fensters. Der Oberschenkel der Titanin ragte vor ihm auf und ihr Knie war nun wenige Zentimeter vor ihm. Der winzige Mann sah nichts anderes mehr als einen kleinen Ausschnitt von Tina´s Bein. Er wußte genau, daß der unglaublich dicke Muskelstrang so nah vor ihm eine tödliche Gefahr darstellte. Aber dennoch breitete er seine Arme aus und lehnte sich gegen diese gewaltige Muskelmasse. Er schloß die Augen. Sein ganzer Körper drängte sich gegen die warme Haut mit den gewaltigen Muskelwölbungen. Er küßte sie. Leckte mit immer heftigerer Erregung. Der Winzling schrie auf vor Verzückung. „Meine Göttin, meine Gigantin ich bin bereit...", schrie er seine letzten Worte heraus. Oben auf dem Dach berührte gerade ihr gigantischer Finger den Schreienden und immer mehr Druck quetschte den Krümel auf das Dach. Lachend zerdrückte die brutale Riesin den Mann unter ihrem Finger. Gleichzeitig wurde der andere Mann zwischen der Glaswand und ihrem Muskelwulst am Bein zerquetscht, weil Tina ihr Gewicht so verlagerte, daß sich ihre Bein- muskeln noch mehr hervorwölbten. Er starb bei dem lächerlichen Versuch, ihr Bein zu umarmen, aber er ließ sein Leben da, wo er es sich immer erträumt hatte: unter den Muskeln einer Frau. Das es eine gigantische Riesin war, ließ in unbeschwert seinen Tod hinnehmen. Sein zermalmter Körper fiel nicht in die Tiefe, als Tina, die Riesin einen Schritt zurück trat. Ein winziger, schleimiger Blutfleck war alles, was von ihm übrig blieb. Sie spürte ihn nicht und sie würde niemals wissen, daß er existiert hatte. Tina verschonte das Gebäude. Vielleicht wollte sie sich später wieder darin betrachten. Daher lenkte sie ihre Schritte aus dann der geschundenen Stadt hinaus. Tausendfachen Tod und unermeßliche Zerstörung zurücklassend. Die Gigantin schritt donnernd davon. Ihr Ziel war der Versammlungsort des Kultes. Die Männer, die sich ihr opfern durften warteten bereits auf sie; und bald würde die mächtige Riesenfrau da sein... C H A P T E R IV : T h e C e r e m o n y Der Mann betrat den Wald und atmete erleichtert auf; die schattige Kühle er- frischte ihn etwas. Die hohen Bäume ließen das Licht der Sommersonne kaum durch. Langsam ging er weiter. "Das ist wohl die Stelle, wenn hinter dem Gebüsch eine Ebene auftaucht und diese von einem Felsmassiv mit einem Plateau abgeschlossen wird, bin ich am Ziel.", sagte er zu sich. Die Erzählungen hatten ihn nicht ruhen lassen. Eigentlich glaubte er nicht an diese Überlieferungen. Aber die Neugier trieb ihn hierher. Trieb ihn, das Unglaubliche zu sehen. Er erreichte den Waldrand und noch bevor er hinaustreten konnte, sagte eine Stimme hinter ihm: "Du bist rechtzeitig gekommen", und er erkannte, daß das Ziel seiner Reise wirklich erreicht war, denn die Stimme fuhr fort, "sie wird bald da sein und alle, die Opfer sein dürfen, warten schon." "Es stimmt also alles," dachte sich der Wanderer bei diesen Worten und drehte sich um. Ein junger Mann kam auf ihn zu und sagte:"Shuan heiße ich und ich glaube, wir haben den gleichen Grund hier zu sein." "Wenn du die Gigantin meinst und den Kult, dann hast du recht. Übrigens, ich bin Mikos." Sie sprachen noch eine Weile und erzählten sich ihre Geschichte, wobei Shuan sagte, daß er die Gewaltige hasse und er diese Frau töten wolle, weil sie seinen Zwillingsbruder zertreten hatte. So hätten die Überlebenden erzählt, als sie ohne seinen Bruder heimkehrten. Er hatte eine Maschinenpistole dabei und diese wollte er benutzen um den Bruder zu rächen. Sie gingen zum Waldrand und schauten auf die Ebene, wo Tausend Mitglieder des Kultes schon standen. Kaum angekommen, hörten sie ein fernes und regelmäßiges Donnern. Bald darauf begann der Boden zu beben. "Sie kommt", flüsterte Shuan und blickte nach oben. Wenige Meter vor ihnen krachte der gigantische Fuß der Riesin auf den Boden und herumliegende Felsbrocken wurden von dem Gewicht pulverisiert. Sie blieb kurz stehen und die beiden starrten hinauf zu den mächtigen Beinen. Im Vergleich zu diesen machtvollen, perfekt geformten Säulen aus Muskeln, versank alles andere in bedeutungslose, geradezu lächerliche Winzigkeit. "Ich fühle mich kleiner als eine Ameise neben dieser unglaublichen Gigantin", dachte Mikos und sank auf die Knie. Er legte den Kopf weit in den Nacken. Sie war so riesig und er befand sich in unmittelbarer Nähe zu ihrer Ferse. Sein Blick reichte kaum höher als bis zu ihren wuchtigen, muskelbepackten Waden. Tina wußte, daß die Männer des Kultes jede ihrer Bewegungen mit abgöttischer, mehr als sklavischer Liebe und totaler Demut verfolgten und so verlagerte sie ihr unglaubliches Gewicht auf ihr linkes Bein. Ein enormer Muskelwulst oberhalb des Knies wölbte sich hervor. Wuchtig pulsierte er mit unbändiger Kraft unter der braunen Haut der Riesin. Genüßlich ließ sie die Muskelmassen spielen und jede und sei es auch nur kleine Bewegung ließ die Männer aufstöhnen. Mikos und Shuan sahen das Schauspiel nur von der Rückansicht, aber sie sahen dafür Tina´s gewaltige Wadenmuskeln hervortreten und beide Männer waren nicht in der Lage, ihren Blick von der perfekten Form der mächtigen Wade zu wenden. Dann ging Tina weiter mit Schritten, die alles erzittern ließen. "Diese muskelbepackte Riesin willst du mit deiner lächerlichen Waffe töten?", fragte Mikos, aber der hörte nicht auf ihn. Zu zornig war er, um seine Chancen realistisch zu sehen. Stattdessen starrte er sie an und war unfähig sich zu rühren. Mikos hörte, wie die Männer des Kultes anfingen lauter zu stöhnen, denn ihre beinahe kollektive Trance nahm zu. Bald war es soweit, nur noch wenige Augenblicke und die Zeremonie würde beginnen. Langsam und nur mühsam beherrscht, erklärte Shuan: "Bei dieser Zeremonie werden sich nun tausend Männer der Gigantin opfern. Niemand zwingt sie dazu, sie wollen es selbst mehr als alles andere auf dieser Welt. Es ist der Höhepunkt ihrer Extase und ihres Lebens. So ist die überlieferte Lehre des Kultes." Jedes Vierteljahr tausend Männer und trotzdem werden es nie weniger. Immer mehr strömen herbei um dazu zu gehören. Mikos wollte noch etwas fragen, doch Shuan wehrte ab: "Sieh hin und du wirst verstehen." Sie ging weiter. Nach jedem Schritt hielt die Gewaltige inne und ließ zu, das die winzigen Männer sie berührten. Sie war so gigantisch, daß die Männer nur ihre Fußsohlen erreichen konnten, die sie mit demütiger Liebe küssten und mit ihren winzigen Zungen ableckten. Einmal, als sie stehenblieb, flexte sie einen Arm und zeigte dem Kult den mächtigsten und gewaltigsten Bizeps dieses Planeten. Wieder stöhnten die Männer auf, diesmal wieder etwas lauter als zuvor. Auch Mikos wurde von diesem kollektiven Gefühl erfaßt und schrie leise auf. Dann passierte etwas für ihn Unbegreifliches. Als die Gigantin auf das Felsplateau zuging, knieten sich 500 Männer in Gruppen zu je 50, im Abstand ihrer Schritte, hin und markierten so ihren Weg. Bei jedem Schritt in Richtung Plateau, zertrat die Gewaltige 50 Männer und sie setzte ihren Fuß mit brutaler Präzision auf. Ungezählte Tonnen ihres Gewichtes krachten herab. Die Knieenden sahen alle hoch und erwarteten, nun am höchsten Punkt ihrer Extase ihr nahendes Ende. Sie verfolgten den herabsinkenden Fuß, der sie alle zermalmen würde. Tonnenschwer donnerte ihr Fuß auf den Boden und nichts überstand einen solchen Tritt. Langsam ging sie vorwärts. Manchen der winzigen Männer schaute sie an, bevor sie die Gruppe zertrat. Die Gewaltige blickte tief hinab, vorbei an den mächtigen Wölbungen ihrer Ober- schenkel auf die für sie so Winzigen. Bis der Schatten ihres gigantischen Fußes auf die Gruppe der Männer fiel und dann krachte dieser Fuß auf den Boden. Sie blieb jetzt wenige Augenblicke stehen und wieder wölbten sich oberhalb ihrer Knie diese satten Muskelpakete hervor. Welch' ein Anblick. Diese perfekt geformten, dicken muskelbepackten Ober- schenkel. Dann ging sie langsam weiter, schaute wieder hinab und blickte die Winzlinge brutal lächelnd an; es war das Letzte was sie sahen. Aber die nächsten Männer würdigte sie keines Blickes. Achtlos zertrat die Riesin die Männer; ganz beiläufig zerquetschte sie mit ihrem tonnenschweren Fuß diese für sie so erbärmlich winzigen Krümel Leben. So schritt sie langsam voran, wie eine Braut, aber die Rosen auf die sie trat waren, lebendige, winzige Männer die Tina unter ihren titaninnenhaften Füßen zermalmte. Die Kultmitglieder, die jene Riesenfrau am meisten verehrten, hatten die Ehre die letzten beiden Gruppen in der unglaublichen Reihe des Todes zu sein. Zitternd vor Erwartung und einer eigenartigen Mischung aus Unterwürfigkeit und Todessehnsucht blickten sie alle, wie die anderen auch auf den Knien, hoch, um das Nahen der Gewaltigen zu beobachten. Jetzt war es soweit. Sie stand über ihnen. "Bitte schau mich an oh Mächtige du gewaltige Riesenfrau. Bitte erweise mir die Gnade.", schrien viele Männer in der vorletzten Gruppe. Aber sie blickte sie nicht an, sondern ihre Augen suchten die winzigen Gestalten der letzten Gruppe der Kultmitglieder. Sie erkannte einen dieser Männer; aus irgendeinem Grund hatte sie ihn damals in der großen Stadt verschont, als er vor ihr stand und seinen Tod erwartete. Seitdem war er ihr gefolgt und war zum glühensten Anhänger des Kultes geworden. Nun stand sie wieder über ihm, wie damals in der großen Stadt. Achtlos zertrat sie die schreienden Winzlinge, in der vorletzten Gruppe, deren Wunsch nicht in Erfüllung ging. Sie ließ ihn nicht aus den Augen. Während Tina ihren Finger in den Mund schob und solange daran herumlutsche, bis sie ihn speicheltriefend wieder hervor zog. Dann beugte sie sich hinab, um den winzigen Mann auf ihre Fingerspitze zu plazieren. Der Winzling klebte auf ihrer speichelnassen Haut und so hob sie ihn direkt vor ihre Augen. "Hast du einen besonderen Wunsch?", erkundigte sie sich sanft. "Ja, meine Göttin. Bitte zerdrücke mich zwischen deinem gewaltigen Daumen und Zeigefinger und laß' mich dabei deinen Speichel trinken!", schrie der kleine Kerl. Lachend hielt sie ihn vor ihre Augen und sagte: "So sei es. Ihr anderen zu meinem Fuß: Leckt meinen großen Zeh!" Die Männer gehorchten und begannen wild und erregt die Haut an ihrem Zeh zu lecken, während hoch über ihnen der todgeweihte Winzling spürte, wie der Druck ihrer Finger begann zu zunehmen. Fieberhaft leckte er ihre Haut, so als ob er in ihrem Speichel ertrinken wollte. Mit brutaler Präzision dosierte Tina ihre Kraft um seinen Tod solange wie möglich zu verzögern. Trotzdem war es bald vorbei. Mit einem, für diese gigantische Frau, lächerlich geringem Kraftaufwand, zermalmte sie seinen Körper. Anschließend ließ sie das, was von ihm übrig blieb vor ihre Füße fallen. Schließlich hob sie den Fuß hoch und dann zertrat sie die Männer unter ihrem Zeh. Dann war sie am Plateau angelangt. Die Gigantin drehte sich zu der Menge um und began zu posen. Sie hob die Arme hinter ihren Kopf, beugte den Oberkörper leicht nach vorne und zeigte den Männern die unglaublich machtvollen Wölbungen ihrer Bauchmuskeln. Dann flexte sie die Arme und als sie die Muskeln richtig anspannte, bildeten sich zwei riesige Kugeln aus stählernen Muskeln. Sie drehte den Kopf zur Seite und leckte langsam den zum Bersten gespannten Bizeps. Als sie fertig war, blickte sie wieder hinab zu den winzigen Männern zu ihren Füßen und lachte verächtlich, weil alle so winzig und schwach im Vergleich zu ihr waren. Mikos flüsterte bei ihrem Anblick mehr zu sich selbst gewandt als zu Shuan: "Mein Gott, ist diese Riesin schön." Aber Shuan hatte es gehört und gab zurück: "Sie muß sterben, sie hat meinen Bruder getötet." Und dann erzählte er die Geschichte seines Zwillingsbruders: "Er und seine Gefährten waren auf der Jagd gewesen, als sie ihren Weg kreuzten. Die Gigantin lag gegen eine Felswand gelehnt und sonnte ihren unglaublich riesigen Muskelkörper. Shanu ging etwas abseits der Gruppe, was ihm zunächst das Leben rettete. Tina tötete drei seiner Kameraden mit einer gelangweilten Bewegung. Sie zerquetschte sie einfach unter ihrem Daumen. Beiläufig und ohne Gnade. Shanu wirbelte herum als er die Todesschreie hörte. Er starrte die Riesin an und sah, daß ihr Blick auf ihn fiel. Langsam hob Tina ihren Daumen wieder hoch und leckte die Überreste seiner Kameraden weg. Sie hatte den Blick immer noch auf Shanu gerichtet, der wie gelähmt dastand und zu ihr emporstarrte. Doch dann löste sich seine Erstarrung und wütend richtete er sein Gewehr auf die Unglaubliche. Er begann zu schießen. Wilde Wut ließ ihn alle Furcht vergessen. Aber genausogut hätte er Wattebälle auf sie schleudern können, die Wirkung wäre die gleiche gewesen. Lächelnd begann sich Tina aufzurichten Sie war sich des unfaßbaren Anblicks bewußt. Sie genoß diesen Augenblick. Immer höher und höher ragte sie in den Himmel. Tina ließ sich Zeit. Endlich stand sie zur vollen furchterregenden Größe aufgerichtet da. Liegend war sie schon riesig gewesen aber jetzt, da sie über ihm stand, begriff er erst wie gigantisch sie war. Das Magazin seiner Waffe war leergeschossen und er warf sie weg. Shanu warf sich herum und begann wegzurennen. Gerade als er dachte ihr entronnen zu sein, krachten links und rechts neben ihm ihre gewaltigen Füße auf, sodaß er nun genau dazwischenstand. Wieder wirbelte Shanu herum und lief nun in die entgegengesetzte Richtung. Aber für sie war es geradezu lächerlich einfach ihm zu folgen und sie spielte mit ihm, wie die Katze, die ihre gefangene Maus noch einmal losläßt, nur um sie dann wieder einzufangen und zu töten. Der weibliche Koloss aus Muskeln wartete jedesmal, bis der winzige Shanu etwa 300 m gelaufen war, um dann mit einem einzigen Schritt wieder über ihm zu sein und verächtlich auf ihn hinabzuschauen. Jedesmal, wenn sie wieder über ihm stand, starrte der gehetzte Shanu hoch und blickte auf die dicken Muskelwülste ihrer prallen Waden und der mächtigen Muskelpakete ihrer Oberschenkel. Die Gigantin hetzte Shanu herum, bis er erschöpft zu Boden sank. Er lag schweratmend auf dem Rücken und sah hoch zu ihr. Trotz seiner verzweifelten, tödlichen Erschöpfung, war es ein zorniger Blick und er schrie ihr seine hilflose Wut entgegen. Viele Kämpfe hatte er überstanden und immer hatte er eine Chance gehabt zu siegen, was er auch meistens tat. Aber diese gigantische Gegnerin war zu mächtig, nichts und niemand konnte sie besiegen und zum erstenmal in seinem Leben traf er auf eine Frau als Feind und diese unglaubliche Frau war das Letzte, was er jemals sehen würde. Sekundenlang verharrte sie und blickte tief hinab auf den Liegenden. Dann machte sie einen kleinen Schritt vorwärts, setzte ihren rechten Fuß auf, sodaß Shanu nun unter ihrem großen Zeh lag. Tina wartete. Mit tödlichen Entsetzen und vollkommener Erschöpfung, versuchte Shanu rückwärts kriechend zu entkommen. Als er gerade unter dem drohend über ihm schwebenden Zeh auftauchte, bewegte die muskelbepackte Riesenfrau ihren Fuß mit grausamer Präzision ein Stück vorwärts und wieder verdunkelte ihr gewaltiger Zeh die Sonne. Shanu sah ihren Zeh links und rechts neben sich mehr als fünf Meter hinausragen und er begriff, daß er verloren war. Er hatte keine Chance. Shanu gab ermattet auf. Resigniert blieb er auf dem Rücken liegen und starrte nach oben. Flüsternd sagte er: "Los, tritt zu, du bist so riesig und mächtig, nichts kann dir entkommen. Töte mich endlich." Er bettelte geradezu um den Tod. Dann war es soweit. Langsam sank ihr Zeh herab, tonnenschwer und unglaublich riesig. Sein letzter Schrei verstummte und sie zertrat den unglücklichen Shanu und ging danach einfach weg. Total beiläufig zerquetschte sie meinen Bruder. Für sie war er ein Nichts, winzig und unbedeutend. Für mich aber war er sehr wichtig; er war mein Bruder. Deshalb muß sie sterben." Als er geendet hatte, starrte er nur noch voller Haß auf die Gigantin. Mikos verstand ihn nun, aber wußte auch, daß es aussichtslos war, wie bereits sein Bruder Shanu erkennen mußte. Aber Haß machte Shuan blind und er war entschlossener als je zuvor sich ihr entgegenzustellen. Während Shuan die Geschichte seines Bruders erzählt hatte, hatten sich 100 Männer vor die Füße der Superfrau gestellt und erwarteten den Tod. Die Gigantin wußte, was man von ihr erwartete und hob, immer noch auf dem Plateau sitzend, einen Fuß in einer Art rituellen Bewegung hoch und ließ ihn dann über der Gruppe winziger Männer langsam kreisen. Sie riefen immer lauter: "Töte uns, töte uns!" Endlich war es soweit. Der gewaltige Fuß sank unaufhaltsam nieder und wenige Augenblicke später beendete sein gewaltiges Gewicht das Leben der zehn Männer. Schließlich näherten sich die letzten 400 Männer. Tina spreizte an beiden Füßen ihre gewaltigen Zehen und ließ die Männer dazwischen gehen. Wie bei den Zeremonien zuvor, begannen 400 Münder und 400 Zungen ihre unterwürfige Liebe zu zeigen und küßten und leckten die Haut zwischen den gewaltigen Zehen der riesigen Tina. Ruhig saß sie da und ließ die Winzlinge gewähren. Tina genoß die totale Demut ihrer winzigen Verehrer und sie freute sich schon darauf sie zu zerquetschen. Sie spürte eine heiße Erregung zwischen ihren dicken, muskelbepackten Beinen und sie leckte sich die Lippen. Langsam spreizte sie ihre Schenkel, schob den Mittelfinger in ihre gigantische Vagina und befriedigte sich selbst. Wilder und schneller bewegte sie ihren Finger hin und her. Massierte ihre riesige Klitoris und sie spürte wie die Woge ihres Orgasmus über sie hinweg rollte. Heiße Wellen der Lust rasten durch ihren mächtigen Muskelkörper. Schließlich ebbte auch die letzten Ausläufer ihrer sexuellen Leidenschaft ab und sie schaute hinab auf ihre Füße, wo die winzigen Männer ihr immer noch leidenschaftlich ihre Liebe bewiesen. Doch nun sollten auch sie sterben. Langsam erhob sich Tina von ihrem Platz auf dem Felsplateau und richtete sich auf. Tief unten zwischen ihren Zehen begann nun das Sterben. Die Männer wurden zwischen und unter Tina´s Zehen zermalmt und ihr Blut quoll hervor als ihre Körper zerquetscht wurden. Tina sah hinab und lächelte grausam. Die Zeremonie war beendet... Tina ging los und ihre Schritte ließen die Erde erzittern. Nun war Shuan's größte Stunde gekommen. Mikos versuchte noch ihn zu stoppen und hielt seine Arme fest, aber er riß sich los und rannte ihr entgegen. Tina wollte gerade mit einem Schritt über den Wald hinweggehen, als Shuan auf die Gigantin zu schießen begann. Sie hielt inne, schaute hinab und sah ihn da stehen. "Jetzt ist es aus", dachte Mikos und er sollte recht behalten. Verzweifelt bemüht den neuen Freund doch noch zur Vernunft zu bringen und ihn ins schützende Geäst zu holen, lief er auf Shuan zu und versuchte ihn zurück zu zerren. Aber er scheiterte. Shuan schlug Mikos nieder und so sah dieser im Liegen, wie die Gigantin auch den zweiten Bruder tötete. Während des verzweifelten Rettungsversuches, hatte sich die gewaltige Muskelfrau hingekniet, um den winzigen Shuan greifen zu können. Vorsichtig grub sie sich mit ihrem Zeigefinger in das Erdreich unter Shuan und so konnte sie ihn hochheben ohne den für sie so winzigen sofort zu zerquetschen. Er lag nun auf ihrer Fingerkuppe. Sie hob ihn hoch zu sich. Tina schaute Shuan mit einem verächtlichen Gesichtsausdruck, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ, an. Dann hielt sie den Arm weit von sich weg und schaute ohne Regung Mikos an. Während Shuan auf dem Zeigefinger ihrer rechten Hand lag, stemmte sie den anderen Arm in die Hüfte und zeigte Mikos ihre gewaltigen Armmuskeln; die brau- ne Haut zum Bersten gespannt. Nun hielt sie ihren Daumen über den Zeigefinger und spannte die Muskeln des rechten Arms an. Shuan schrie voller Todesangs auf und mußte hilflos zusehen, wie sich ihr Daumen auf ihn herab senkte. Dann berührte die Haut ihn am ganzen Körper. Die Gigantin verstärkte leicht den Druck ihrer Finger. Shuan's Knochen begannen zu brechen und er schrie gequält auf. Dann drückte sie mit unglaublicher Kraft zu und schaute ihn nicht einmal an, sondern ihr Blick ruhte weiterhin auf Mikos, der wie gelähmt den Blick der Gewaltigen erwiderte. Durch die verstärkte Anspannung ihrer Muskeln, zeigten sich dicke Adern auf ihrem Unterarm, Flußläufe in brauner Haut; ein ebenso brutaler, wie erregender Anblick. Dann starb Shuan, als die unfaßbare Kraft der gigantischen Tina ihn mit, grau- samer, gnadenlose Gewalt zermalmte. Achtlos warf sie daß, was von ihm übrig war weg und stand langsam auf. Mit kalter Präzision setzte Tina ihre Füße links und rechts vom immer noch liegenden Mikos auf, um ihm noch einmal zu zeigen, machen, wie lächerlich klein er doch für sie war. So blieb Tina einige Sekunden stehen. Mikos wagte es nicht mehr hoch zu schauen. Die Seite eines ihrer gigantischen Füße war alles was er noch sah. Er wartete nur noch auf den herabsinkenden Fuß, der auch ihn zerquetschen würde. Und da hob sich auch schon ein Fuß in die Höhe und Mikos duckte sich angstvoll. Aber Tina lachte nur noch verächtlich und machte einen großen Schritt über Mikos und den Wald hinweg. Dann war sie fort und das Erzittern der Erde wurde bei jedem Schritt schwächer. Mikos lebte noch und von nun an würde er dieser gewaltigen muskelstrotzenden Gigantin folgen und im nächsten Monat wieder zur nächsten Zeremonie pilgern. T H E E N D