Naschkatzen Schokolade By Mark, Übersetzt von Anterion Schokolade mit VIEL Energie... Ed war zufrieden mit sich als er nach Hause fuhr. Nicht nur, daß er der "Naschkatzen Schokoladenfabrik" 4000 Dollar durch seinen gewitzten Zutateneinkauf eingespart hatte, sondern er brachte auch noch einen netten Bonus dafür heim. Seine beste Aktion, seit er die Stelle für den Zutateneinkauf bekommen hatte, war der Wechsel des Zulieferers für Kakaobohnen. Er hatte den alten Lieferanten gegen einen kleinen unbekannten Lieferanten getauscht, der seine Früchte in der Nähe des Amazonas Fluß erntete. Es hatte die Bohnen zu einem Bruchteil des normalen Marktpreises bekommen, obwohl sie so gut wie jede andere Bohne schienen. Er legte eine Hand auf die große Packung mit den neuen Pralinen auf dem Beifahrersitz. Einer der Vorteile seiner Position war, daß er sie für gratis bekam. Die Schachtel war für Debbies Geburtstag an diesem Abend gedacht. Er hatte diese zwei Kilo Packung extra für sie ausgesucht, mit einem Pfund von in Schokolade getauchten Mandeln; Debbies Lieblings- sorte. Er würde definitiv ihren Geburtstag nicht vergessen, nicht nach der Szene, die sie letzte Woche gemacht hatte, nachdem er vergessen hatte, daß sie ein Jahr zusammen waren (Wobei er nicht verstand was daran so besonders war. Sie waren ja nicht verheiratet.) Debbie war eine süßes Mädchen, eine aufstrebende Schauspielerin, und hatte einen niedlichen kleinen Körper. Sie hatte auf jeden Fall das Aussehen ihrer Mutter und ihr feuriges guatemalisches Blut. Obwohl ihre spanischen Attribute nicht stark waren, akzentuierten sie feine, kurz geschnittene Haare und verlockende Augen. Ihr Körper, obwohl mit 1,69 nicht gerade groß, war ähnlich verführerisch. Das mußte er auch sein, da Debbie zwischen zwei Rollen gelegentlich Modell war. Nichts großartiges insgesamt. Ihre Größe verhinderte das, aber genug um sie in manchen lokalen San Francisco Katalogen erscheinen zu lassen. Ed träumte immer noch von Debbies Figur, als die Auffahrt rauf fuhr, wechselte aber schnell zu seinem eigenen Aussehen. Er hatte in der Tat seinen Körper vernachlässigt im Vergleich zu ihr. Klar, er war fünf Jahre über ihren jugendlichen 24 Jahren, aber das war kaum eine Entschuldigung. Er war nicht wirklich fett, nur ein wenig pummelig hier und da. Obwohl es Debbie nicht wirklich störte, versuchte sie ihn immer dazu zu bringen mit ihr zu trainieren. Ha! Als ob er irgendwelche von ihren idiotischen, rumhüpfenden Aerobicstunden nehmen würde. Ed kicherte bei dem Gedanken als er durch die Haustür ging, fertig für ihr Date, die Pralinenschachtel mit den ungewöhnlichen Zutaten unter einen Arm geklemmt. Später an diesem Abend klopfte Ed an Debbies Apartmenttür. Sie öffnete die Tür mit einem breiten Grinsen, das schnell verschwand als er ihr die Pralienenschachtel entgegenhielt. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Süße!", sagte Ed und reichte ihr die Schachtel. "Oh Eddy... Ist das was ich denke, was es ist?", antwortete sie, das Lächeln nur noch ein undeutlicher Schemen auf ihrem Gesicht. "Weißt Du nicht, daß ich auf Diät bin?" "Aber Liebling, Du sieht großartig aus." "Mag sein, aber ich muß phantastisch aussehen, wenn ich die Rolle der Kleopatra in dem Shakespearestück der Universität bekommen will. Das Kostüm ist sehr enthüllend, mit einem freien Mittelteil. Ich muß einen definierten Bauch haben, wenn ich auch nur eine Chance haben will. Das habe ich Dir doch schon vor zwei Wochen erzählt." Ed wußte, daß er in Schwierigkeiten war. Sie hatte sich noch mehr in Rage geredet und er konnte es ihrem Gesicht ansehen, daß sie an das vergessene Jubiläum zurückdachte. Und hier stand er, ihre Diät völlig vergessen. Er wollte sich entschuldigen, aber Debbie hörte ihm nicht zu. Der Abend endete bevor er begann, mit einer Tür, die vor Eds Nase zugeschlagen wurde. Er war verärgert, aber Ed wußte, daß Debbi leicht ausflippte wenn sie auf Diät war. Er schätzte, daß es mit ihrem Latinoblut zusammen hing. Er würde sie sich abregen lassen und dann morgen anrufen. Wahrscheinlich würde er sie dann zu einem Geburtstagslunch am Nachmittag einladen. Aber heute abend mußte er sich mit einem "Geburtstags" Essen bei einem von ihren Lieblingsitalienern begnügen. Oben in ihrem Apartment war Debbie immer noch sauer. Sie hatte sie sich umgezogen, von ihrem Abendkleid in einen gemütlichen Trainingsanzug. "Ich muß ihm alles auf die Stirn schreiben, damit er sich daran erinnert.", dachte sie. Sie sah die Pralinenschachtel auf dem Boden, wo Ed sie fallen gelassen hatte, und versetzte ihr einen Tritt. Der Effekt war vorhersehbar. Pralinen flogen quer durchs Wohnzimmer. Das schien Debbie ein wenig zu beruhigen und sie begann die Süßigkeiten mit einem Seufzer aufzusammeln. Als sie die letzte aufhob, hielt sie sie vor ihre Gesicht und sprach mit ihr, wie mit Ed. "So Eddy, Du willst mich also dick und fett! Hier hast Du Deinen Willen!" Und damit schob sie sich die Praline in den Mund und leckte sich die Finger. "Überhaupt, es ist mein Geburtstag", dachte sie, "Mach ich morgen Halt ein paar Extraübungen." Debbie warf den Rest der Pralinen in die Schachtel und legte sie auf den Kaffeetisch. Sie ging in die Küche um sich einen Salat zurecht zu machen. Als sie überlegte, ob sie rote oder grüne Paprika nehmen sollte, hörte sie Ein tiefes Grummeln aus ihrem Magen. "Mein Magen knurrt doch normalerweise nicht..." dachte sie, aber ihre Gedanken wurden schnell auf etwas anderes gelenkt. Debbie konnte fühlen, wie ihr Ärmel sich zu eng anfühlten. Sie glaubte, daß sie sie falsch gewaschen hatte, obwohl sich die Schultern jetzt auch eng anfühlten. Sie hörte ein Reißen und sah einen Riß an der Seite ihres Hosenbeins. "Moment mal!", dachte sie, "Unmöglich, daß mein Bein das so Ausfüllt." Das untere Ende ihrer Hose war auch zu hoch an ihrem Bein... Und es sah so aus, als ob es höher kroch!?! In diesem Augenblick sah Debbie ihren nackten Fuß auf dem Boden. Sie schrie leire auf. Normalerweise bedeckte ihr Fuß eine Fliese, aber jetzt bedeckte er schon fast eine dritte. Debbie stolperte rückwärts und stieß sich ihre Bein an etwas. Es war der Küchentisch. Sie starrte auf den Küchentisch und dann auf sich selbst. Sie wuchs! Ein Riß formte sich an der Schulter ihres Sweatshirts und sagte ihre, daß sie nicht nur in die Höhe wuchs. Sie drückte eine Hand an ihre Brust, die normalerweise zwei kleine feste Brüste trug. Ihre Brüste schienen gleich, aber sie saßen nun auf dicken Lagen Brustmuskeln. Als sie ihre Brust fühlte, sah sie ihren gewaltigen Bizeps durch den Ärmel fetzen. Sie hatte nie große Muskeln gehabt. Sie spannte die Arme, wie sie es bei manchen Typen im Studio gesehen hatte. Das zerriß ihr Shirt noch mehr. Sie fühlte ihren tollen Biceps. Er war so fest und fühlte sich so GUT an ihrem Arm an. Der Klang zerreißender Kleidung hatte aufgehört und Debbie sah sich um. Der Tisch, der normalerweise ihr bis zu Hüfte reichte, ging ihr nun nur bis zum Oberschenkel. Und ihre Augenhöhe waren auf der Höhe der Kühlschrankdecke. Obwohl ihre Kleidung sehr zerrissen war, bedeckte sie noch einen guten Teil ihres Körpers. "So geht das nicht," sagte sie. "Ich muß mein neues Ich sehen!" Mit diesen Worten zerrte Debbie an ihrem Sweatshirt. Es zerriß als ob es aus Papier gewesen wäre. Ihre Hose teilte dieses Schicksal und so stand Debbie hühnenhaft in ihrer Küche nur mit ihrer zum Bersten gespannten Unterwäsche bekleidet "Ich bin RIESIG!", wunderte sich Debbie. Sie griff nach oben und erreichte leicht die Decke. Sie sah auf ihren gigantischen Körper herab. Sie war von Kopf bis Fuß mit massiven Muskeln bepackt. Ihre Waden waren wunderbar geformt und ihre Schenkel waren gewaltig aber trotzdem definiert. Ihr Bauch war flach und war perfekt definiert. Ihr Brust drückte sich heraus und ihr Busen saß stolz auf dem muskulösen Untergrund. Ihr Rücken fühlte sich breit an, ihre Schultern voll und Rund, wie zwei große Melonen, oder besser Kanonenkugeln, so hart wie sich anfühlten. Ihre Arme waren bemerkenswert, jede Rundung ihrer Bizeps voll und kräftig. Debbie fühlte ein Lachen in sich aufsteigen. "Das muß an den Pralinen liegen. Deswegen hat mein Magen geknurrt. Und ich hab mir um ein paar Pfund Gedanken gemacht. HA! Ich wiege wahrscheinlich doppelt so viel wie früher!" Debbie schaute sich um. Sie war noch fertig damit, ihren neuen Körper auszuprobieren. Um genau zu sein, sie hatte gerade erst angefangen. Als erstes wandte sie sich dem Kühlschrank zu. Sie war erfreut zu merken, daß sie ihn ganz umfassen konnte. "Heb' mit den Beinen, nicht mit dem Rücken.", erinnerte sie sich selbst, lachend. Mit einem Grunzen wuchtete sie den Kühlschrank vom Boden. Breit grinsend stellte sie ihn vorsichtig wieder ab. "Und ich atme nicht mal schwer", dachte sie bei sic. Als nächstes ging sie zum Küchenschrank und nahm einen von großen gußeisernen Suppentöpfen heraus. Eine Hand an jeder Seite, hob sie ihre Ellenbogen und begann zu drücken. Ihre Brust spannte sich fest und das Metall begann nachzugeben. Sie hörte das Geräusch von sich verbiegendem Material und hielt letztendlich den zerquetschten Topf in der Hand. "Das dauerte zu lang. Ich wette, meine Beine sind stärker." Mit diesen Worten nahm sie einen zweiten Topf heraus. Sie legte sich auf dieses Mal auf die Seite, wobei sie ihre Füße zur Küchentür hinausstrecken mußte. Gemächlich plazierte sie den Topf zwischen ihren massiven Schenkeln, wobei sie ihn mit einer Hand festhielt. Als sie ihre Beine zusammenzog, war es ein ungleicher Kampf. Der Topf wurde schnell platt gequetscht. Sie sprang auf und stieß sich den Kopf an der Decke. Ihren Kopf reibend und lachend dachte sie daran, was als nächstes zu tun wäre. "Ed hat mir die Schokolade geschenkt. Es ist nur recht, das ich ihm ‚Danke'.", dachte sie schelmisch. Debbie nahm das Telefon. Wie klein es jetzt erschien! Sie konnte kaum gleichzeitig sprechen und hören. Vorsichtig wählte sie Ed's Nummer, bekam aber nur seinen Anrufbeantworter. "Hi Liebling!", sagte sie in ihrem süßesten und unschuldigsten Tonfall. "Unsere Streit tut mir leid. Ich weiß, Du wolltest nur Aufmerksam sein. Ich werde... GROSSzügig sein und Dich mich morgen ausführen lassen. Bis dann." Sie konnte nicht anders als kichern als sie den Hörer auflegte. Sie plante bereits, als sie in ihr lächerlich kleines Bett stieg. Am nächsten morgen aufwachte und aufstand, bemerkte Debbie, daß sie nicht mehr die Riesin von letzter Nacht war. Während sie schlief war ihr Körper auf seine normale Größe geschrumpft. "Mist", dachte Debbie, "Der Effekt scheint nur zeitweilig zu sein." Sie dachte eine Minute nach. Sie hatte immer noch zwei Kilo von dem Zeug und neue Ideen begannen sich in ihrem Kopf zu formen. "Das wird sogar besser als ich dachte", dachte sie als ein verschmiztes Lächeln um ihre Lippen spielte. Wird fortgesetzt....