Die Strumpfhosenmagierin 2 Ein Mann mit einem Fetisch für Nylonstrumpfhosen fährt mit seinem Auto auf einen ihm bekannten Straßenstrich in der Hoffnung, dort eine mit Nylonstrumpfhosen bekleidete Dame zu finden. Langsam fährt er an den dortigen Damen entlang und entdeckt zu seinem vermeintlichen Glück eine recht große Dame, die verführerisch glänzende Nylonstrumpfhosen trägt. Er hält bei ihr an und fragt, ob sie ihn mit ihren Nylonstrumpfhosen behandeln könne. "Wie du ja siehst, trage ich Nylonstrumpfhosen und kann dich mit ihnen auch verwöhnen." Die Dame steigt zu dem Mann ins Auto und lotst ihn an eine abgelegene Örtlichkeit. Der ganze Wagen ist nun erfüllt von dem verführerischen Duft der Dame. Während sie ihn befriedigt atmet er ständig den süßen schweren Duft ein. Schließlich kommt der Mann. Unmittelbar danach wird dem Mann schwindlig und er wird bewusstlos. Als er wieder erwacht ist die Dame verschwunden. Er schaut nach seinen Wertgegenständen und stellt beruhigt fest, dass noch alles vorhanden ist. Noch etwas verwirrt macht er sich mit dem Auto wieder auf den Weg, um nach Hause zu fahren. Aber irgendwie führen alle Straßen wieder zu diesem Straßenstrich, egal wo er abbiegt, welche Fahrtrichtung er einschlägt, er kommt immer wieder an diesem Straßenstrich aus. Dabei fällt ihm auf, dass dort nun sehr viel mehr Damen stehen, die alle sehr groß sind und alle mit Nylonstrumpfhosen bekleidet sind. Nachdem der Mann nun eine Weile lang gefahren ist, ohne sein wirkliches Ziel zu erreichen, geht ihm das Benzin aus. Er setzt nun seinen Weg zu Fuß fort und plötzlich stehen an allen Straßen sehr große Damen mit verführerischen Nylonstrumpfhosen. Er wird immer und immer wieder von Damen angesprochen. Zunächst kann er sich noch halbwegs zur Wehr setzten. Allerdings werden die Damen immer aufdringlicher. Eine Dame wickelt schließlich zunächst eine Nylonstrumpfhose um seinen Hals, andere Damen binden ihre Nylonstrumpfhosen an seinen Hand- und Fußgelenken fest, nachdem sie ihn regeltrecht umzingelt haben. Der Mann hat nun keine Chance mehr, diesen D amen zu entkommen. "Wehr dich nicht gegen uns, sondern genieße es, solange du noch kannst, unsere Herrin wartet mit ihrem Ozean aus Nylonstrumpfhosen schon auf dich." Die Damen brachten den Mann in ein Haus, wo sie ihn entkleideten und nochmals verwöhnten. Sie erklärten ihm während dessen, wo er sich denn tatsächlich befindet "Es ist dir bestimmt aufgefallen, dass du immer wieder auf den Straßenstrich gelangt bist, egal wo du hingefahren bist. Das liegt daran, dass diese Welt eine Modellbauwelt ist. Wir sind von unserer Herrin geschrumpft worden, allerdings wollten wir das freiwillig, denn wir werden hier excellent versorgt, dienen unserer Herrin im Gegenzug damit, ihren Opfern vorher nochmal ein schönes Erlebnis zu verschaffen." Der Mann verstand jedoch trotz der Erklärungen noch nicht wirklich, was ihn erwartete. Die Damen waren dann irgendwann mit ihm fertig und ließen ihn von ihren Nylonstrumpfhosen wieder los. Die Damen geleiteten ihn in einen Raum, der auf dem Fußboden einige Zentimeter hoch mit Nylonmaschen ausgelegt war. Plötzlich klappte der Fußboden unter ihm auf und die Nylonmaschen entpuppten sich als aufgerolltes Nylonstrumpfhosenbein, in das er nun hinein fiel. Sein Fall endete im Zehenbereich des Strumpfhosenbeins und wurde durch die Elastizität gedämpft. Durch die transparenten Nylonmaschen sah er nun die Dame, die zuvor zu ihm ins Auto gestiegen war. Sie war für ihn riesig groß, da er ja nur noch etwa 2 cm groß war. Die Dame zog jetzt die gesamte Nylonstrumpfhose aus dem Boden ihrer Modelllandschaft und holte den Mann aus der Nylonstrumpfhose heraus. Der Mann schrie so laut er konnte um Hilfe. Die Dame lachte nur hämisch und verächtlich und brachte den Mann zu einer Art Swimmingpool, der aber nicht nur mit Wasser, sondern auch mit Nylonstrumpfhosen gefüllt war. Die Dame schwenkte eine Art Steg über den Pool und legte den Mann behutsam in der Mitte des Pools in die Nylonstrumpfhosen. Die Schreie des Mannes verstummten, da er sich bei den Schwimmversuchen und durch sein zappeln und strampeln mehr und mehr in den Nylonstrumpfhosen verhedderte, die wegen der Feuchtigkeit auch an ihm kleben blieben. Mit Mühe hielt sich der Mann noch einige Minuten über Wasser, bis ihn die Nylonstrumpfhose, in der er sich verfangen hatte, unter Wasser zog und ihn ertränkte Der Mann tauchte nie wieder auf. Die Dame begab sich wieder auf den Straßenstrich, um dort schon ihr nächstes ahnungsloses Opfer zu holen.