Die Strumpfhosenmagierin Eines Tages war es wieder soweit. Ich verspürte den Drang, meinen Fetisch für Nylonstrumpfhosen befriedigen zu lassen. Dazu ging ich in ein Laufhaus, in der Hoffnung, dort eine Dame zu finden, die ganz bewusst Männer mit verführerisch glänzenden Nylonstrumpfhosen anlockt. Ich ging also durch alle Flure des Hauses aber ich konnte dort keine entsprechende Dame finden. Als ich schon frustriert das Laufhaus verlassen wollte und in Richtung Ausgang lief, entdeckte ich einen unbeleuchteten Flur, der mir vorher nicht aufgefallen war. Ich schaute in den Flur hinein und sah an seinem Ende eine Türe. Neugierig begab ich mich in den Flur und ging bis zu dieser Tür. An der Türe war ein kleines Schild angebracht mit der Aufschrift "Bitte klingeln, Dame öffnet bei Bedarf". Natürlich klingelte ich und kurz darauf ertönte der leise Summton des Türöffners. Ich ging hinein und die Türe fiel hinter mir ins Schloss. Ich drehte mich noch einmal um und stellte fest, dass die Türe von innen keine Türklinke hatte. Ich versuchte noch ganz kurz, ob sich die Türe irgendwie von innen öffnen lassen würde aber ohne Klinke funktionierte das natürlich nicht. Als ich dann dort stand, in einem etwa 4 Meter mal 4 Meter kleinen Raum, der durch einen Vorhang gebildet wurde, war ich aufeinmal umgeben von einem süßen schweren Duft. Es ertönte eine weibliche Stimme, die mich dazu aufforderte, mich komplett zu entkleiden, meine Kleidung in die dortige Kleidercontainerklappe zu werfen und dann durch den Vorhang hindurch zu gehen. Ich tat, wie mir gesagt wurde und kam dadurch in den Raum der Dame. Eine sehr große Dame lag auf einem ziemlich großen Bett. Sie war bekleidet mit verführerisch glänzenden Nylonstrumpfhosen. In ihrem Raum hatte sie noch weitere unzählige Nylonstrumpfhosen. Teilweise lagen diese im Raum verteilt auf dem Boden und hingen an verschiedenen Möbelstücken oder von der Zimmerdecke herab. Auf dem Bett lagen ebenfalls unzählige Nylonstrumpfhosen. Ebenfalls konnte ich auch einige Nylonskniestrümpfe entdecken, von denen einige zu Nylonringen gerollt waren. Die Dame bemerkte, dass ich erstaunt und erregt war und sagte "Wie ich sehe gefallen dir meine Nylonstrumpfhosen." Ich bestätigte dies. "Viele Männer haben Fantasien mit Nylonstrumpfhosen und glaube mir ich kenne sie alle und kann auch alle diese Fantasien und Wünsche von euch Männern Wirklichkeit werden lassen. Und wenn ich sage alle, dann meine ich auch ALLE!" Die Dame betonte damit ausdrücklich, dass sie alle Wünsche erfüllen kann. Sie fragte mich, was denn mein größter Wunsch sei. In der hundertprozentigen Annahme, dass mein Wunsch nicht erfüllt werden kann, erzählte ich ihr von meinen Wunschtraum, dass ich gerne von einer Dame geschrumpft werden möchte, so auf etwa 2 cm, um anschließend in den feinen elastischen und zähen Nylonstrumpfhosen einer Dame gefangen zu werden. Die Dame lächelte mich an und sagte, dass dieser Wunsch für sie nicht ungewöhnlich sei und sie schon vielen Männern diesen Wunsch erfüllt habe. Weiterhin sagte sie "Also wenn ich dir diesen Wunsch wirklich erfüllen soll, musst du dir darüber im Klaren sein, dass du dann nie mehr in dein altes Leben zurück kannst, die Schrumpfung lässt sich nämlich nicht mehr rückgängig machen und aus meinen Nylonstrumpfhosen kommst du auch nicht mehr heraus." Die Dame zupfte und zog dabei verführerisch an ihren Nylonstrumpfhosen, erzeugte durch aneinander reiben ihrer Beine das "sstsstsst" ihrer Nylonstrumpfhosen und hielt einige der Nylonstrumpfhosen in die Luft. "Na, überlege es dir." Ich fragte sie, wie sie mich denn schrumpfen kann. "Also du musst nur den Zwickel meiner Nylonstrumpfhose lecken, bis ich befriedigt bin." Dabei spreizte sie ihre Beine. Ich konnte es irgendwie nicht glaube und ließ mich dazu hinreissen, den durch ihre Vagina feuchten Zwickel zu lecken. Mich erregte es auch und nach einiger Zeit war sie befriedigt und befahl mir nun, mich auf das Bett zu legen. Als ich dort lag zog sie einen Nylonkniestrumpf über einen ihrer Arme und nun melkte sie mich mit der bestrumpften Hand. Ich war wie in Trance und bemerkte nicht, dass ich immer kleiner wurde. In dem Moment als ich nun zu spritzen begann, beschleunigte sich der Schrumpfungsprozess. Nur noch etwa 2 cm groß lag ich nun auf dem für mich hunderte von Metern langen und breiten Bett zwischen all den Nylonstrumpfhosen. Die nun riesige Dame stand neben dem Bett und sah mich hämisch lächelnt an. "Na, wie gefällt dir das?" In Panik versuchte ich zu flüchten aber wohin? Ich konnte die Bettkanten ja nicht mal sehen, wegen der Größe des Bettes und der mich umgebenden Nylonstrumpfhosen. Auch schienen die Nylonstrumpfhosen irgendwie klebrig zu sein, denn schon an der ersten Nylonstrumpfhose, die ich berührte, blieb ich kleben und verhedderte mich dadurch in den zähen elastischen und für mich unzerreissbaren Maschen der Nylonstrumpfhose. Ich strampelte und zappelte aber damit verwickelte ich mich immer mehr in dieser Nylonstrumpfhose. Ich begann aus Leibeskräften um Hilfe zu schreien. Die Dame sagte nur "Ja, strampel und zappel du nur. Ich liebe es, Männer in meinen Nylonstrumpfhosen einzufangen. Es erregt mich Männer so hilflos gefangen in den Nylonmaschen zu sehen. Deine Hilfeschreie kann niemand hören." Sie erzeugte wieder das "sstsstsst" mit ihren Nylonstrumpfhosen und übertönte damit meine Hilfeschreie. Die Dame rieb sich ihre Vagina und beobachtete während dessen meine verzweifelt Befreiungsversuche, die mich jedoch nur noch hilfloser machten. Dann nahm die Dame einer ihrer Nylonstrumpfhosen, zog dort einen anderen winzigen Mann heraus, der noch zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger strampelte, und legte in quer an den Rand des Nylonkniestrumpfes, den sie vorher angezogen hatte. Ich konnte noch leise Hilfeschreie hören, die verstummten als die Dame den Rand des Nylonkniestrumpfes zunächst einmal umschlug. Anschließend rollte sie den Nylonkniestrumpf langsam herunter bis zu ihren Zehenspitzen, sodass dieser Nylonring entstand, der nun den Zehenbereich des Nylonkniestrumpfes aufspannte. "Wie du siehst, kann ich einen Mann mit meinen Nylonkniestrümpfen ganz bequem ersticken." Dann zog sie noch eine Nylonstrumpfhose hervor und hielt sie mir dicht ans Gesicht. Was ich dort drin sah versetzte mich noch mehr in Panik. In dieser Nylonstrumpfhose hing ein winziges menschliches Gerippe. Die Dame nahm nun die Nylonstrumpfhose, in der ich mich verfangen hatte und steckte diese in eine andere Nylonstrumpfhose. "Genieße dein neues Leben solange du es noch kannst. Wie du ja nun schon bemerkt hast warst du nicht der erste Mann, der sich in meine Nylonstrumpfhosen verfangen hat und du wirst nicht der letzte sein." Sie warf die Nylonstrumpfhosen, in denen ich nun gefangen war in einen mit Nylonstrumpfhosen gefüllten Wäschekorb. Niemand konnte mir mehr helfen, ich war das Opfer einer grausamen Nylonstrumpfhosenmagierin geworden.