Die Strumpfhosenhexe im Bootshaus Bald war es soweit, endlich Urlaub. Dieses Mal plante ich, meinen Urlaub auf dem Wasser zu verbringen. Dazu charterte ich mir ein ein kleines Kaj�tboot mit gerade gen�gend Platz f�r mich, Gep�ck und Proviant. Ich hatte mir zwar entsprechendes Kartenmaterial f�r die Seen, die durch kleine Fl�sse und Kan�le miteinander verbunden sind, besorgt aber ich war mir ziemlich sicher, gr��^�tenteils auch so zu recht zu kommen. Nachdem ich an meinem ersten Urlaubstag das Boot �bernommen und alles verstaut hatte, brach ich noch am selben Nachmittag auf. Die Zeit reichte allerdings nicht mehr, um noch am Abend den n�chsten Bootshafen zu erreichen, also ankerte ich an einer geigneten Stelle. Die Nacht war sehr ruhig, keine st�renden Ger�usche wie Auto- oder Flugzeugl�rm oder andere Leute, einfach ruhig zum entspannen. Morgens jedoch wurde ich durch die Wellen vorbeifahrender Boote geweckt, was aber nicht weiter schlimm war, da ich ja sowieso zeitig weiter fahren wollte. Der Tag verlief ruhig und gem�chlich, so wie ich es mir gew�nscht hatte.� Am sp�ten Nachmittag kam ich mit dem Boot an einer M�ndung eines Seitenarmes des Sees vorbei, der nicht in den Karten verzeichnet war. Vorsichtig, denn ich wusste ja nicht, wie tief oder untief es dort ist, ich wollte ja nicht auf Grund laufen, fuhr ich aber dennoch in diesen Seitenarm hinein. Der Seitenarm schien gar kein Ende zu haben. Inzwischen fing es an zu d�mmern und ich beschloss, dort abermals zu ankern, um dort den Abend und die Nacht zu verbringen. Pl�tzlich hatte sich irgendetwas in der Bootschraube verfangen und es wickelte sich um den Propeller bis dieser so sehr umwickelt war, dass der Motor abgew�rgt wurde. Mehrere Versuche, den Motor wieder zu starten schlugen fehl. Es half also nichts, ich musste wohl ins Wasser, um nachzuschauen, was den Propeller blockierte. Ich nahm an, dass es sich dabei um irgendwelche Wasserpflanzen handelt, die bis dicht unter die Wasseroberfl�che reichten. Aber noch bevor ich ins Wasser ging bemerkte ich, dass das Boot sich bewegte, d.h. es wurde r�ckw�rts weiter in den Seitenarm gezogen. Mit dem Notpaddel versuchte ich, dagegen anzugehen aber es war zwecklos, das Boot wurde unaufhaltsam irgendwohin gezogen. Schlie�^�lich war es v�llig dunkel geworden. In der Ferne sah ich wie aus dem Nichts ein schwaches Licht. Ich kam dem Licht immer n�her und als ich fast bis dorthin gezogen worden war erkannte ich, dass es sich um ein altes Bootshaus handelte. Das Tor des Bootshauses war ge�ffnet. Ich konnte aber nicht wirklich hinein schauen, obwohl von dort der schwache Lichtschein entsprang. Irgengetwas hing vom Dach des Bootshauses herunter und f�llte wohl den ganzen Raum. Als ich mit dem Boot dann in das Bootshaus hinein gezogen wurde stellte ich fest, dass es sich um ziemlich gro�^�e Nylonstrumpfhosen handelte, die bis auf die Wasseroberfl�che reichten. Diese gl�nzenden Nylonstrumpfhosen hingen so dicht beieinander, sodass ich sehr schnell die Orientierung verloren hatte. Eine bet�rende weibliche Stimme, die aus undefinierbarer Richtung zu h�ren war, begr��^�te mich: "Willkommen in meinem Strumpfhosenreich". Zun�chst versuchte ich, mich in der Kaj�te des Bootes zu verstecken, was nat�rlich auch nicht wirklich zur Bew�ltigung meiner Lage beitrug. Pl�tzlich bemerkte ich, dass das Boot am Heck hinab gezogen wurde. Es dauerte nicht lange, dann stieg Wasser ins Boot. Ich war nun gezwungen, die Kaj�te zu verlassen, um nicht mit dem Boot unter zugehen. Ich hielt mich an den Nylonstrumpfhosen fest und bemerkte dabei, wie z�h und stark sie waren. Die Nylonstrumpfhosen bewegten sich nun seitw�rts, so als w�ren sie oben an irgendwelchen beweglichen Leinen befestigt (es handelte sich bei den Leinen ebenfalls um z�he, stramme und reissfeste Nylonstrumpfhosen, die jedoch horizontal verspannt waren). Jedenfalls wurde ich auf diese Weise aus dem Wasser gezogen, allerdings dabei auch in massenweise auf dem Fu�^�boden verteilte und aufgeschichtete Nylonstrumpfhosen hinein gezogen. Ich war nun v�llig verwirrt, diese z�hen, elastischen Nylonstrumpfhosen klebten an mir, ich verhedderte mich bei jeder Bewegung mehr und mehr in ihnen bis ich schlie�^�lich so sehr verheddet, verwickelt und eingefangen war, dass ich mich in diesem z�hen Gespinnst kaum noch bewegen konnte und sowieso keine Chance mehr hatte zu entkommen. Ich sp�rte, dass sich mir etwas n�herte. Obwohl mein Kopf ebenfalls mit Nylonstrumpfhosen umwickelt war, konnte ich durch die gl�nzenden Nylonmaschen, die meine Sicht einschr�nkten, eine Dame erkennen. Sie war ziemlich gro�^�, an ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass sie wohl etwas reifer schon war. "Hat sich nun wieder mal ein m�nnliches Wesen in meinen seidigen Nylonstrumpfhosen verfangen." Daraus entnahm ich, dass sie wohl schon l�nger hier haust. "Was haben Sie mit mir vor?" fragte ich sie. "Es kommen nur sehr selten Menschen zu Besuch, manche davon, d.h. die Einheimischen wissen, dass ich hier wohne und sie halten mich f�r seltsam, auch wegen meines Faibles f�r Nylonstrumpfhose. Aber niemand weis, was ich hier tats�chlich treibe." Ich bekam es mit der Angst zutun. "Fremde, so wie du, die hier niemand kennt und hier aus Neugier unauff�llig in diesen Seitenarm fahren oder auch neugierig durch das sumpfige Gebiet streifen und an mein Bootshaus geraten, k�nnen es nie wieder verlassen. Und du weist ja nun auch warum." Ich versuchte nochmal, irgendwie aus dem z�hen, elastischen und sehr reissfesten Gespinnst aus Nylonstrumpfhosen heraus zu kommen aber selbst die allergr��^�te Kraftanstrengung und der Versuch, heftigst zu strampeln waren wirkungslos. Die Dame lachte nur und strich mit ihren H�nden �ber meinen Unterleib und stellte dabei meine Erregung fest. "Was erregt dich denn so? Sind es meine Nylonstrumpfhosen? Viele M�nner finden Nylonstrumpfhosen erregend. Oder ist es die Lage, in der du dich befindest oder vielleicht sogar beides?" Die Dame befriedigte mich. Mein Sperma versickerte allerdings einfach in der Nylonstrumpfhosenmasse. "Wie schwach und hilflos ein Mann in meinen Nylonstrumpfhosen doch ist." Nun umwickelte sie meinen Kopf mit Nylonstrumpfhosen, bis ich nichts mehr sehen und ausser den Nylonger�uschen und der Stimme der Dame auch nichts mehr h�ren konnte und meine verzweifelten Hilfeschreie, sofern es noch m�glich war, in den Nylonschichten vollst�ndig absorbiert wurden. Mir war nun klar, dass ich nie mehr aus diesen Nylonstrumpfhosen heraus komme und mich auch niemand mehr finden wird. Ich sp�rte nur noch, dass die Dame mich noch irgendwohin schleppte, als w�rde eine Spinne ihr Opfer in ihre Speisekammer bringen. Das Bootshaus lag ruhig und verborgen am sumpfigen Seitenarm des Sees, die Nylonstrumpfhosen waren wieder bereit f�r das n�chste Opfer und unter der Wasseroberfl�che lauerten Nylonstrumpfhosen, bereit das n�chste Boot einzufangen.