Die Strumpfhosenhexe Ein damaliger Bekannter hatte ein Geschà¤ft für Küchenelektrogerà¤te (Kühlschrà¤nke, Waschmaschinen, etc.). Bei einem Kundenauftrag bat er mich um Hilfe. Es sollte ein Kühlschrank aus einer Einbauküche ausgetauscht werden, was wohl mit 4 Hà¤nden besser zu bewà¤ltigen war als mit 2. Da ich Zeit hatte, sagte ich meine Hilfe zu. Bei der Kundin handelte es sich um eine ziemlich gut aussehenden à¤lteren Dame. Mir fiel sofort auf, dass sie glà¤nzende, stà¤rker wirkende Nylonstrumpfhosen trug, vermutlich Stützstrumpfhosen. Mein Bekannter baute den alten Kühlschrank aus und trug ihn dann mit mir aus der Wohnung (im 3. oder 4. Stockwerk) zum Lieferwagen und brachten dafür den neuen Kühlschrank. Beim Einbau des Kühlschrankes waren nun eben 4 Hà¤nde gefordert, bis der Kühlschrank dann endlich seine entgültige Position hatte. Die übrige Arbeit erledigte mein Bekannter allein, weil ich ihm dabei nur im Weg gewesen wà¤re. Ich fragte die Dame, ob ich ihre Toilette benutzen dürfte und erhielt die Erlaubnis dazu. Mein Gedanke bzw. meine Hoffnung war, dort vielleicht einen Wà¤schekorb für gebrauchte Wà¤sche vorzufinden, in dem sich eventuell auch Nylonstrumpfhosen befinden. Ich begab mich ins Badezimmer. Dort fand ich einen Wà¤schekorb vor. Ich à¶ffnete ihn und fand auch tatsà¤chlich sofort zwei Nylonstrumpfhosen, die oben auf lagen, sodass ich nicht weiter suchen musste. Ich zog mein T-Shirt aus, sodass ich die Nylonstrumpfhose besser spüren konnte, als ich meine Arme jeweils in ein Strumpfhosenbein steckte. Ich setzte mich auf die Toilette und begann zu onanieren, wobei ich folgende Fantasie entwickelte: Der Wà¤schekorb war fast bis zum Rand mit Nylonstrumpfhosen gefüllt und ich versuchte, eine davon aus dem Korb heraus zuziehen. Die Nylonstrumpfhose war zwar ziemlich elastisch aber auch sehr zà¤h, sodass es nicht einfach zu werden schien, diese Nylonstrumpfhose (ich hatte das Fuà^ßteil der Nylonstrumpfhose zu fassen bekommen) aus dem Korb heraus zuziehen. Ich wollte daher eine andere Nylonstrumpfhose nehmen, stellte aber fest, dass ich meine Finger bzw. meine Hand an der Nylonstrumpfhose irgendwie festklebte. Mit meiner anderen Hand versuchte ich nun, die Nylonstrumpfhose von meiner Hand zu là¶sen aber ich schaffte es nicht, stattdessen blieb ich auch mit meiner zweiten Hand an der Nylonstrumpfhose kleben. Verzweifelt versuchte ich nun, meine Hà¤nde soweit wie mà¶glich auseinander zu ziehen, um auf die Weise meine Hà¤nde frei zubekommen. Es gelang mir nicht. Um Hilfe rufen wollte ich nicht, denn dann wà¤ren bestimmt unangenehme Fragen gestellt worden. Also versuchte ich es weiter. Plà¶tzlich verspürte ich ein Kribbeln im ganzen Kà¶rper und mein Kà¶rper begann zu schrumpfen. Meine restliche Kleidung fiel von mir ab, zunà¤chst hielt mein immer geringer werdendes Kà¶rpergewicht mich noch auf dem Boden aber die Nylonstrumpfhose zog immer stà¤rker an mir. Schlieà^ßlich war ich so weit geschrumpft und mein Gewicht so gering, dass die Nylonstrumpfhose mich in die Hà¶he zog und schlieà^ßlich auch übr den Rand des Wà¤schekorbes in das Gewühl der anderen darin befindlichen Nylonstrumpfhosen. Ich dachte, das kann doch nicht sein, das muss ein Albtraum sein. Normalerweise erwacht man bei einem Albtraum, bei diesem war es anders, es war keiner. Nun hà¶rte ich von Aussen Stimmen. Mein Bekannter fragte die Dame, ob sie wüsste wo ich denn sei. Daraufhin antwortete sie, dass sie mal nachsehen werde. Obwohl ich ja zuvor die Türe zum Badezimmer abgeschlossen hatte, betrat die Dame den Raum. Sie hatte einen zweiten Schlüssel, sodass sie auch von Aussen aufschlieà^ßen konnte. Dann sagte sie leise aber für mich hà¶rbar: "Ich beseitige dann mal deine Kleidung." Sie entfernte sich wieder und sagte zu meinem Bekannten, dass ich wohl schon gegangen sei. Er wunderte sich zwar, nahm es aber so hin. Als er mit seiner Arbeit fertig war, verabschiedete er sich und verlieà^ß die Wohnung. Die Dame kam zurück ins Badezimmer. Ich hà¶rte, dass sie Wasser in die Badewanne einlaufen lieà^ß. Sie à¶ffnete den Wà¤schekorb und zog die Nylonstrumpfhose, die mich gefangen hatte, aus dem Wà¤schekorb und legte sie auf den Badewannenrand. "Wolltest du etwa eine meiner Nylonstrumpfhosen stehlen? Nun, jetzt haben meine Nylonstrumpfhosen dir die Freiheit genommen." Die Dame zog ihr Kleid aus, sodass sie nur noch mit Nylonstrumpfhosen und einem BH bekleidet war. Sie nahm die Nylonstrumpfhose, an der ich klebte und là¶ste mich mit ihrem Speichel von dieser Nylonstrumpfhose ab und klebte mich stattdessen an die Nylonstrumpfhose, die sie trug. Sie platzierte mich direkt auf ihrer Vagina. Dann zog sie noch eine Nylonstrumpfhose aus dem Wà¤schekorb und zog diese an, sodass ich nun quasi an einer Nylonstrumpfhose festklebte und gleichzeitig in einer Nylonstrumpfhose drin steckte, die aber auch ihre klebrige Eigenschaft entfaltete. Wà¤hrend dessen hatte ich immer wieder versucht, mich zu befreien, indem ich vesuchte, zu strampeln und zu zappeln. Aber strampeln und zappeln war so gut wie unmà¶glich Bei diesen Versuchen schaffte ich es lediglich, mich sehr zà¤h und langsam zu bewegen. Diese Bewegungen konnten den Nylonmaschen natürlich nicht gefà¤hrlich werden, ich war ja nur 2 cm klein. Die Dame spürte allerdings meine verzweifelten Befreiungsversuche. "Ja, versuche es ruhig, dich zu befreien. Es wird dir nicht gelingen; es noch niemandem gelungen, aus meinen Nylonstrumpfhosen zu entkommen" Dann begann sie über ihre Nylonstrumpfhosen zu schwà¤rmen "Meine Nylonstrumpfhosen sind so elastisch, zà¤h und reissfest und, wie du ja selbst erfahren hast, sogar klebrig, dass noch kein Mann entkommen ist. Ich liebe es, Mà¤nner in meinen Nylonstrumpfhosen einzufangen, sie so hilflos darin zu sehen. Das macht mich geil, schon seit einigen Jahrzehnten." Ich begann aus lauter Verzweiflung zu schreien. Meine Schreie, die entsprechend meiner Winzigkeit, nur recht leise waren, wurden schon innerhalb der Maschen der Nylonstrumpfhose schon fast komplett gedà¤mpft. Selbst die Dame konnte meine Schreie nicht hà¶ren aber ich hà¶rte sie sagen: "Ich weis, dass du jetzt auch aus Leibeskrà¤ften schreist. Dabei bewegte sie ihre Beine, Nylonmaschen, die dabei übereinander- oder aneinanderglitten, erzeugten eine Mischung aus einem "ssstssstssst Gerà¤usch", leichtes Quitschen und ein Knistern wie bei einer elektrostatischen Aufladung. All diese Gerà¤usche, ob die Dame sie nun bewusst oder unbewusst erzeugte, übertà¶nten meine Schreie. Nun begann sie damit, ihre Vagina zu reiben und drückte mich dabei in sie hinein. Nur wegen der Nylonstrumpfhose, auf die sie mich vorher geklebt hatte, verhinderte nun, dass ich den Tiefen der riesigen Vagina verschluckt wurde. Ich war vollstà¤ndig umgeben von klebrigen Nylonmaschen, Nylongerà¤uschen und Schleim und schmatzenden Gerà¤uschen. Wie durch ein Wunder hatte ich diese Totur überlebt. Die Dame zog ihre Nylonstrumpfhosen wieder zurecht. Dabei gelangt ich wieder an die Stelle, an der sie mich vorher platziert hatte. Nun aber geriet ich erneut in Panik und versuchte mich zu befreien, obwohl dies aussichtslos blieb. Die Dame stieg nun in die mit Wasser gefüllte Badewanne und setzte sich hinein. Hilflos musste ich es übermich ergehen lassen, dass die Dame mich, gefangen in ihren Nylonstrumpfhosen, unter Wasser drückte. Sie tat dies aber nur für einige Sekunden und erhob sich wieder. Wasserfallà¤hnlich stürtzten die für mich riesigen Wassermassen, die sich aus den Nylonmaschen ergossen, in die Badewanne zurück. Ich konnte wieder atmen. "Wie du siehst kà¶nnte ich dich ganz einfach ertrà¤nken, das ist allerdings nur eine Mà¶glichkeit, wie ein Mann in meinen Nylonstrumpfhosen enden kann." Ich bekam Angst, was hatte sie mit mir vor? "Normalerweise reicht es aus, dass ich einen Mann einfach in meinen Nylonstrumpfhosen verklebt und verheddert lasse und einfach verhungert und verdurstet." Dabei hielt sie eine Nylonstrumpfhose vor ihre Vagina und zeigte mir das in dieser Nylonstrumpfhose verhedderte winzige Gerippe. "Tja, so kann es gehen, wenn "mann" nicht die Finger von den Nylonstrumpfhosen einer Dame lassen kann." Die Dame, die vor einigen Stunden noch nett und freundlich war, hatte sich als grauenhafte Nylonstrumpfhosenhexe entpuppt. Gruà^ß Michael GRATIS für alle GMX-Mitglieder: Die maxdome Movie-FLAT! Jetzt freischalten unter http://portal.gmx.net/de/go/maxdome01 Neu: GMX De-Mail - Einfach wie E-Mail, sicher wie ein Brief! Jetzt De-Mail-Adresse reservieren: http://portal.gmx.net/de/go/demail