Steffi Steffi war eigentlich nicht besonders sportlich hatte sich aber irgendwann dazu entschlossen ein paar Kilos abzunehmen. Sie hatte so ungefähr 4 Kilo Übergewicht und ging in ein Fitnessstudio, um den Speck des Winters durch ihre Schweißdrüsen los zu werden, und als liebender Vater unterstützt man seine 16 Jahre alter Tochter natürlich noch. Dann kam Mauro. Er kam neu in die Klasse, da er auf das Gymnasium meiner Tochter gewechselt hatte und trainierte im Fitnessstudio seiner Stiefmutter. Seine Stiefmutter war ganze zehn Jahre älter und bekam das Studio von ihrem Mann - Mauros Vater - zur Hochzeit geschenkt. Steffi hatte Spaß am Training und natürlich auch daran mit Mauro zu trainieren, mit dem sie inzwischen fest zusammen war. Ihr war es nicht mehr genug ihr Gewicht zu halten, sondern sie wollte sich auch noch eine sportliche Figur antrainieren. Sie wurde immer schlanker und Steffi war inzwischen zum Männerschwarm geworden, doch Mauro blieb sie treu. Es war einige Tage nach ihrem achtzehnten Geburtstag als ich zu Abend aß. Steffi kam herein und stellte ihre Sporttasche auf die Erde. Sie kleidete sich nun auch immer körperbetont und zeigte ihren Körper nun gerne. „Hi Paps." „Na, hungrig." „Ich habe schon gegessen!" Ich aß fast unbeirrt weiter. „Du Papa, ich wollte dich mal was fragen?" „Was denn?" „Hast du schon mal Skin Deep gesehen?" Ich schaute sie an und zog die Schultern hoch. „Mit John Ritter. Ein Schriftsteller wird von seiner Frau beim Fremdgehen erwischt und fällt dann in eine Schaffenskrise. Lässt sich auf jede Frau ein die ihm in den Weg kommt, um am Ende vom Film ein Buch zu schreiben und mit seiner Frau zusammen zu kommen." „Ja. Ich denke den kenn ich." „Kurz, nachdem sein Haus abbrennt, lernt er doch in der Bar eine Frau kenne!" „Die Szene sagt mir was. Die Durchtrainierte?" „Ja genau!" Sagte Sie „findest du sie eigentlich attraktiv?" Ich überlegte und bekam irgendwie ein flaues Gefühl in der Magengegend, wusste aber nicht warum. „Nicht unbedingt mein Typ, wieso?" „Weil ich mich dazu entschossen habe, Krafttraining zu machen, und zwar so, dass es aussieht wie bei ihr." „Du willst dich so entstellen?" „Mauro würde es gefallen." „Wenn du es wegen Mauro machen willst lass es. Wenn ihr euch trennt dann stehst du da." „Das weiß ich auch, aber es gibt andere die genauso denken wie Mauro!" Ich redete mit Engelszungen auf sie ein, aber wenn eine Frau sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann wollte sie ihren Dickkopf durchsetzen und bei Steffi war der besonders gut ausgeprägt. Nach einigen Wochen sah man schon deutlich eine Rundung ihrer Oberarme und eine vergrößerte Brust, nicht des Busens aber dessen Fundament war einfach mehr geworden. Dann kam es wie es kommen musste. Erst trennte sich Mauro von Steffi, dann Mauros Stiefmutter Evelyn von Mauros Vater. Steffi wurde zu Evelyns Liebling und durfte so oft kommen wie sie wollte, bekam sogar einen eigenen Schlüssel und trainierte manchmal sogar nachts. Nach einem Jahr war Steffis Körper schon sehr muskulös. Der Rücken war kräftiger und breiter, die Oberarme hatten um fünf Zentimeter zugenommen und die Beine wurden nicht dicker aber sehniger. Die Wade hatte sich zu einer Starken Stütze ihres jungen Körpers entwickelt, der inzwischen wirklich beeindruckte. Nach dem Abi begann sei eine Lehre zur Bürokauffrau. Mit zwanzig nahm sie an ihrem ersten Wettkampf teil und wurde dritte. Dieses Ergebnis spornte Sie noch mehr an. Es war nur eine kleine Regionale Meisterschaft, aber dieses Erfolgserlebnis zu haben war etwas besonderes für sie. Im folgendem Winter sah ich sie kaum noch. Entweder war Sie arbeiten, lernte wegen ihrer Ausbildung oder trainierte im Fitnessstudio von Evelyn. Ich habe mich oft gefragt wie sie wohl inzwischen aussehen würde, wenn ich sie morgens zur Arbeit gehen sah. Denn nach und nach hatte sie sich ihre eigene Wohnung in der Einliegerwohnung fertig gemacht. Einen Freund hatte sie nach Mauro nicht mehr, zumindest bekam ich nichts davon mit. Eines Abends im Februar musste ich in den Keller, um an der Heizung eine Einstellung zu ändern. Die Tür zu ihrer Wohnung war einen Spalt geöffnet und sie hörte Musik. Ich ging durch die Tür und wollte eigentlich nichts bestimmtes. Aus ihrem Büro strahlte ein Lichtschein nach draußen in den Flur. Die Tür war gerade einmal einen Spalt geöffnet. Ich schielte durch die Tür und sah Steffi in einem Muskelshirt vor dem Computer sitzen. Offenbar hatte sie gerade eine E-Mail bekommen, und wollte sie beantwortete. Interessant war für mich der Fortschritt ihrer Muskeln, der einfach beeindruckend war. War ich zuvor von den Muskeln an diesem jungen Frauenkörper noch irritiert so schockte mich was ich jetzt sah. Meine Tochter hatte Muskeln die ich noch nie gesehen hatte. Die Arme schienen ihren Durchmesser fast verdoppelt zu haben. Der Rücken war von gigantischer Größe. Brust und Bauch konnte ich von hinten nicht sehen, aber die Wade war wieder kaum zu beschreiben. Ich schlich mich wieder aus ihrer Wohnung und ging nach oben. In der Fernsehzeitung sah ich, das der Film Skin Deep wieder gezeigt wurde. Ich nahm ihn auf, da ich für eine Woche verreisen musste und schaute ihn mir eines Abend bei meiner Rückkehr an. Inzwischen war es April und die Tage wurden länger. Die Osterfeiertage lagen vor einem und am Palmsonntag war mir der geeignete Tag. Ich legte das Video ein und der Film lief. Nach einer guten halben Stunde lief genau die Szene, mit der mich Steffi konfrontiert hatte, an dem warmen Sommertag vor 2 ¾ Jahren, bevor sich meine Tochter in eine Schwerathletin verwandelt hatte. Ich schaute mir an wie John Ritter von einer blonden Frau aus der Bar mit nach Hause genommen wurde und dann eine riesige Überraschung erlebte. Das Licht wurde herunter gedreht und eine Scheinwerfer strahlte sie an, während sie für ihre heutige Eroberung ihre Muskeln auf ihrem Körper tanzen ließ. Diese Szene erregte mich. Ich spulte zurück und sah sie mir noch einmal an. Ließ sie in Zeitlupe laufen und fasste mir in den Schritt. Mein Penis hatte sich inzwischen aufgerichtet. Schweiß perlte auf meiner Stirn, ich begann ein wenig zu zittern. Dann stellte ich den Fernseher aus und ging nach oben. Ich hatte nach dem Tod meiner Frau Susanne nie wieder eine solch unruhige Nacht hinter mir. Über zehn Jahre hatte mich der Anblick einer Frau nicht mehr so fasziniert wie der dieser Frau. Im Mai hatte Steffi ihre Prüfung zum Abschluss ihrer Ausbildung. Sie hatte das Training vernachlässigt und ging zu Kursen und lernte bis spät in die Nacht. Heute Morgen und am Nachmittag sollten diese Prüfungen geschrieben werden. Natürlich wartete ich zu Hause was Sie sagte. Dann klingelte es. Die Haustür. Ich öffnete die Tür und sah eine junge attraktive Frau vor mir. Sie lächelte mich an. „Hallo. Wir kenne uns noch nicht. Ich bin Evelyn. Ihre Tochter trainiert bei mir!" „Ach Hallo. Ich freue mich das wir uns endlich einmal kennen lernen." „Ja. Es wurde höchste Zeit." Ich bedeutete ihr hereinzukommen, was sie auch annahm. „Steffi hat mir viel von ihnen erzählt. Sie spricht fast nur von ihnen, wenn sie mit mir trainiert." „Schön zu hören. Wenn ich sie spreche, was leider nicht mehr allzu oft vorkommt, spricht sie immer von ihnen" sagte ich lächelnd. „Darf ich ihren Mantel abnehmen, wir könne uns in den Wintergarten setzen." Sie nickte und drehte sich um, ließ ihren Mantel heruntergleiten und entblößte einen Körper, der selbst Steffis noch in den Schatten stellte. Wenn die mir vor den Kopf haut, sag ich heute nichts mehr, dachte ich bei mir. Bevor sie meinen verwirrten Blick sah hatte ich mich schnell fangen und legte den Mantel über den Bügel. „Gehen Sie den Flur weiter geradeaus. Rechts neben dem Wohnzimmer ist der Wintergarten." „Sie haben es hier sehr schön" sagte sie beim durchschreiten des Hauses. „Danke. Was zu trinken. Einen Tee, Kaffee, Mineralwasser etwas anderes?" Sie schüttelte den Kopf und wir setzten uns in die großen Korbsessel. Ich rechnete schnell nach. Sechsundzwanzig war sie bei ihrer Hochzeit, dann war sie jetzt dreißig. Nicht einmal ein Jahr hatte die Ehe gehalten. Wir unterhielten uns über das Haus, meine Arbeit und über Steffi. „Haben Sie noch Kontakt zu Mauro?" „Kaum. Er war nur mein Stiefsohn, und das bekam ich zu spüren. Er trainierte wann er wollte und pöbelte die anderen Studiogäste an. Er war der Grund für die Trennung mit seinem Vater. Steffi stand auf meiner Seite, und so hat er sich von ihr getrennt. Er hat, glaub ich, nie wieder ein Fitnessstudio von innen betreten." „Auf mich wirkte er sehr nett, aber ich habe ihm auch nicht wirklich gut gekannt. Wie groß war eigentlich der Altersunterschied." „Wahrscheinlich wäre es nicht aufgefallen wäre ich seine Frau gewesen und nicht die seines Vaters. Es waren 32 Jahre die uns trennten." „Wieso haben Sie sich in ihn verliebt wenn er so alt gewesen ist!" „Ich stehe auf ältere Männer! Wie alt sind Sie?" „Donnerwetter. Sie gehen aber ran. Ich bin fünfzig und ich finde Frauen mit Muskeln nicht sehr attraktiv." Sie schaute kokett auf ihren Bizeps und dann mir in die Augen. Dann kam Sie auf mich zu. Zuerst beugte sie sich vor. Dann berührten ihre Hände meine Knie und sie zog sich, so geschmeidig wie eine Katze zu mir herüber. „Das glaube ich nicht!" Sie küsste mich und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ich war zunächst ein wenig geschockt, doch dann umfasste ich sie und wir küssten uns weiter. Ich roch in ihren Haaren und fühlte ihren starken Körper. Die Feste Umarmung, die Ausmaße ihres Torsos, alles war erotisch. Ich fühlte mich an diesem Abend wie John Ritter während seiner Begegnung mit dieser starken Bekanntschaft aus seiner Stammkneipe. Wie er mit dieser Frau schlief, die ihn beherrschte. Abends kam Steffi wieder und kam freudestrahlend durch den Flur gestürmt. Sie hatte die Prüfung bestanden und umarmte mich. „Nicht so fest. Drück nicht deinen alten Vater durch." „T’schuldigung, aber ich freue mich so, dass ich es geschafft habe." Sie trug nur ein Top. Sie sah auf ihr Zeugnis während ihr Vater ihren Oberkörper musterte. „Was hast du?" „Eine verdammt schöne Tochter!" Sie fing an zu lächeln. „Ich habe doch geahnt, dass dir irgendwann weibliche Muskeln gefallen!" Er sah ihr in die Augen, sah ihr ins Gesicht, und konnte am lächeln erkennen, dass sie alles wusste. „Ja. Du hast also gewusst das Evelyn hier hergekommen ist?" „Natürlich." „Und ihr wusstet natürlich, dass du erst spät nach Hause kommst. Kann es sein das Evelyn noch ein wenig trainiert hat, bevor sie kam?" „Papa. Ich freue mich für euch."