Die Spinnenfrau by michael.l696969@gmx.de ein Wanderer übernachtet in einem Schlo�^� und gerät dabei in die Fänge einer Spinnenfrau Irgendwann hatte ich die Idee, Deutschland von Nord nach S�d und von West nach Ost zu durchwandern, welche ich im Sommer verwirklichte. Hierzu hatte ich nur einen Rucksack mit den n�tigsten Utensilien, eine ausreichende aber abgez�hlte Menge Bargeld und ein Handy, das nur bei einem Notfall eingeschaltet werden sollte, dabei. Da ich m�glichst wenig Geld f�r �^�bernachtungen ausgeben wollte rastete ich in Jugendherbergen oder unter freiem Himmel. Eines Abends war es schon recht sp�t geworden als ich an ein Schloss kam, wo soeben die letzte F�hrung beendet worden war. Im letzten Moment konnte ich die Leiterin der F�hrung ansprechen und nach einer �^�bernachtungsm�glichkeit fragen. Die Dame war nicht besonders verwundert und teilte mir mit, dass es durchaus m�glich sei, innerhalb des Schlosses zu �bernachten. Sie nannte mir den Preis und ich willigte ein. Nachdem sie mir ein Zimmer zugewiesen hatte verlie�^� sie dieses und sagte zu mir beim Hinausgehen, dass es in diesen Gem�uern nachts ziemlich unheimlich ist und bizarre Dinge geschehen k�nnen. Sie versuchte diese Anmerkung scherzhaft zu beschreiben, was ihr aber nicht vollst�ndig gelang und bei mir dadurch den Eindruck hinterlie�^�, dass das Schloss ein Geheimnis birgt. Als es schlie�^�lich dunkel geworden war trieb mich meine Neugier dazu, das Schloss auf eigene Faust zu erkunden. Ein sehr schmaler Treppenabgang erweckte mein besonderes Interesse. Ich stieg diese Treppe hinab. Unten angekommen stand ich vor einer T�re. Der T�rriegel lie�^� sich recht leicht �ffnen, sodas ich sehr einfach in den dahinter liegenden Raum gelangen konnte. Es war riesiger Raum mit einer schwachen Beleuchtung. Ich ging weiter in den Raum hinein. Die komplette obere Begrenzung des Raumes, so schien es, war wohl mit jahrhunderte alten Spinnweben �berzogen. Die schummrige Beleuchtung lie�^� dieses Gespinnst gold-braun erscheinen. Der Raum schien indessen immer gr��^�er zu werden. Nachdem ich eine Weile in den Raum hinein gegangen war bemerkte ich eine Linie mit einer alten Inschrift. Nach einer Weile hatte ich die Inschrift entziffert: "All dies ist das Reich der Spinnenfrau, dein Schicksal ist nun besiegelt". Pl�tzlich vernahm ich ein raschelndes Ger�usch, das aus einer nicht bestimmbaren Richtung kam. In relativ weiter Entfernung erkannte ich eine Dame, die schon trotz der Entfernung riesig erschien. Mit unbeschreiblicher Geschwindigkeit n�herte sich die Dame, sodass mir keine M�glichkeit zur Flucht mehr blieb. Mein Blick war sofort auf ihre langen, wohlgeformten Beine fixiert, die mit, so schien es mir, mit Nylonstrumpfhosen �berzogen waren. In unmittelbarer N�he der Dame war ich von einem bet�renden und bet�ubenden Duft umgeben, der mich innerhalb kurzer Zeit paralysierte. Die Dame entkleidete mich. In einer Art D�mmerzustand, in dem ich mich befand, bemerkte ich noch schemenhaft, dass sie aus der mit Nylon bedeckten Vagina einen gl�nzenden Fadenstrang herauszog und mich damit zun�chst noch ziemlich provisorisch einwickelte. Im Gr��^�enverh�ltnis war ich f�r die Dame nur eine etwa 30 cm gro�^�e lebendige Puppe. Sie brachte mich in einen Raum, der einem Nest in einer seidigen Spinnenbehausung glich. Langsam kam ich wieder zu besserem Bewusstsein. Die Dame l�chelte mich an und sagte: "Mal sehen, wie gut du geeignet bist, Spinnennachwuchs zu erzeugen." Die Dame zog aus dem undurchdringlichen goldbraunen seidigen Gespinnst eine goldbraune Nylonstrumpfhose hervor, wobei ich ahnte, dass es wohl eine Seidenstrumpfhose war. Sie zog diese Seidenstrumpfhose zus�tzlich �ber die Seidenstrumpfhose an, die sie bereits trug. Sie tat dies so verf�hrerisch, sodass ich bei dem Anblick eine Erektion bekam. "Wie ich sehe gef�llt es dir bei mir". Sie zapfte mir eine erste Portion Sperma ab. "Der Nachteil f�r dich besteht allerdings darin, dass du f�r immer bei mir gefangen sein wirst. Es gibt nichts, was du dagegen tun kannst." Verzweifelt versuchte ich nun, mich aus dem Seidenkokon zu befreien. Daraufhin langte die Dame erneut an ihre Vagina und produzierte wieder einen Fadenstrang mit dem sie mich nun st�rker umwickelte. Die Dame beschrieb mir die Eigenschaften ihrer Seide mit z�h, reissfest, elastisch, klebrig und das alles in sehr hohem Ma�^�e und das es daher sinnlos ist, zu strampeln. Dann begann ich aus Leibeskr�ften an zu schreien. "Schrei du nur. Hier kann nur ich dich h�ren, sonst niemand." Sie platzierte mich mit dem Gesicht auf ihrer Vagina und presste mir pr�zise dosiert eine bestimmte Menge ihre Seide in den Mund, sodass ich zwar noch atmen konnte aber meine verzweifelten Schreie nur noch wie ein geringf�gig lauteres Atemger�usch klangen. "So macht es mich geil, dich so hilflos in meiner Spinnenseide gefangen zu haben, verzweifelt strampelnd und schreiend." Beil�ufig legte sie mir einen Seidenstrang, den sie ebenfalls frisch aus ihrer Vagina zog, um meinen Hals und begann mich zu strangulieren. Dies rief eine erneute Erektion hervor, sodass sie mir nochmals Sperma abzapfte. Sie lockerte die Strangulation wieder. Nun zupfte sie verf�hrerisch an ihrer Seidenstrumpfhose und beobachtete meine Reaktion. Sie bemerkte, dass ich wieder erregierte. Bevor sie mich erneut molk, bemerkte sie noch "Diese bizarre Situation erregt dich also doch". Jedesmal, wenn sie mich befriedigte genoss ich es, endlich in dieser goldbraunen Seide gefangen zu sein. Irgendwann jedoch, das Zeitgef�hl hatte ich schon l�ngst verloren, hatte sie mich ausgelaugt und so sehr geschw�cht, dass mein K�rper kein Sperma mehr produzieren konnte. Nun verhedderte die Spinnendame den Seidenkokon, in dem ich eingewickelt war, in dem unendlich gro�^�en Seidengespinnst. Meine Befreiungsversuche hatte ich l�ngst aufgegeben und mich meinem Schicksal, in der z�hen, reissfesten und elastischen Seide einer Spinnendame zu verenden, zu verenden.